August 14, 2018

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Draußen arbeiten? Das muss Ihr Notebook können
Zwei Faktoren spielen bei einem gut ablesbaren Notebook-Display eine entscheidende Rolle: Die Display-Entspiegelung und die maximale Helligkeit. Denn je weiter Sie die Helligkeit aufdrehen können, desto besser ist dies für die Lesbarkeit unterwegs. Allerdings sollten Sie diese Option mit Bedacht nutzen, da eine hohe Helligkeit ordentlich am Akku saugt. Und ein besonders mattes Display sorgt sowieso für bessere Lesbarkeit im Licht. Drei Modelle aus der Notebook-Bestenliste greifen wir für Sie heraus: Die Optimal-Lösung, eine günstige Alternative und das Schnäppchen-Notebook für Sonnenanbeter.

Das HP ProBook 430 G5 hat ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für um die 800 Euro zu haben (direkt zum Preisvergleich). Es überzeugt im Test in Sachen Performance, Ausstattung, Display und Co. Besonders hervorzuheben ist der große Speicher, der durch die Kombination von SSD mit 256 GByte und der Festplatte mit 1 TByte viel Platz für Ihre Daten bietet. Wem das nicht genügt, der kann über drei USB-3.0-Ports externe Festplatten anschließen. Das 13,3-Zoll große Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit blickwinkelstarkem IPS-Panel des HP ProBook 430 G5 besticht zudem mit einem Schachbrettkontrast von 214 zu 1, auch die Maximalhelligkeit von 261 Candela pro Quadratmeter ist in Ordnung. Weitere Details zum HP ProBook 430 G5 lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Eine preisgünstige Alternative zum HP ProBook 430 G5 stellt das Trekstor PrimeBook P13 dar. Für weniger als 500 Euro (zum Preisvergleich) ist das PrimeBook extrem hochwertig verbaut. Überzeugen kann das Notebook zudem durch sein 13,3-Zoll-IPS-Display (1.920 x 1.080 Pixel): Der Schachbrettkontrast liegt bei 185 zu 1, die Maximalhelligkeit bei 259 Candela pro Quadratmetern - gute Werte in dieser Preisklasse. Näheres lesen Sie im ausführlichen Testbericht.

Wenn ein günstiger Preis ihr entscheidendes Argument beim Notebook-Kauf ist, dann ist das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM der Laptop Ihrer Wahl: Das Display ist zwar matt, die Helligkeit lässt jedoch zu wünschen übrig. Das ist schade, in dieser niedrigen Preisklasse muss man in gewissen Bereich aber leider Abstriche machen. Das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM liegt preislich bei rund 380 Euro (zum Preisvergleich). Microsoft verkauft das Surface Book 2 grundsätzlich in zwei Versionen - mit und ohne dedizierte Grafikeinheit in der Tastatur. Die Basisversion ohne zusätzliche GPU kostet 1.750 Euro, sie verfügt allerdings nur über einen Dualcore-Prozessor (Core i5-7300U) mit 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen SSD. Wer die dedizierte Geforce GTX 1050 möchte, muss mindestens 2.250 Euro investieren. Dafür gibt es einen Quadcore (Core i7-8650U) mit 8 GByte und 256 GByte. Für 2.850 Euro beziehungsweise 3.450 Euro erhalten Käufer mehr Speicher, nämlich 16 GByte RAM zusammen mit 512 GByte oder 16 GByte kombiniert mit 1 TByte. Der beim Vorgänger noch mitgelieferte Surface Pen kostet 110 Euro.

Das Surface Book 2 ist wie sein Vorgänger ein einzigartiges Detachable: Kein anderes 2-in-1-Gerät mit 13,5-Zoll-Display liefert derart viel Flexibilität und Leistung. Dank vier statt zwei CPU-Kernen rechnet das entnehmbare Tablet richtig schnell, obendrein wird es nun lautlos gekühlt. Die Geforce-GTX-1050-Grafikkeinheit im Tastatur-Dock erreicht die doppelte Performance des ersten Surface Book und die Akkulaufzeit steigt im Alltag um 20 Prozent.Nach wie vor überzeugt der tolle Touch-Bildschirm im 3:2-Format und die Einführung einer USB-C-Buchse begrüßen wir. Leider war Microsoft nicht konsequent, denn weder gibt es volle USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit noch die Option, per Thunderbolt 3 eine eGPU anzuschließen. Dass das Netzteil unter Volllast zu schwach ist, dem Tablet ein Ständer fehlt, der Display-Öffnungswinkel gering ausfällt, sich der Kopfhöreranschluss an einer unpraktischen Stelle befindet und ein LTE-Modem fehlt, das sind alles Kritikpunkte, die schon beim Vorgänger vorhanden waren.

Wer sich damit arrangieren kann, der erhält ein sehr teures, aber exzellentes Detachable mit der gewissen Optik. Für die dritte Version des Surface Book wünschen wir uns mehr Konsequenz bei Neuerungen und ein wenig Mut - denn den hat Microsoft ja, das zeigt schon das Scharnier des Gerätes.Edel-Notebook von Microsoft: Das Surface Book 2 ist schnell, leise, hat ein Top-Display und lässt sich auch als Tablet nutzen. Doch der Test zeigt: Ganz perfekt ist das teure Gerät nicht.
Mit dem Surface Book wollte Microsoft die Möglichkeiten von Windows 10 perfekt ausnutzen. Dank potenter Hardware, einem 13,5 Zoll großen Display und dem praktischen Surface-Stift überzeugte das edle Notebook im Test auch durchaus.

Jetzt gibt es den gründlich renovierten Nachfolger Surface Book 2. Was die zweite Ausgabe von Microsofts Edel-Notebook kann, sagt der Test von „Computer Bild".Vier Kerne für Power
Der Prozessor (Intel Core i7-8650U) stammt aus Intels neuester Kaby-Lake-R-Serie. Seine Besonderheit: Er arbeitet mit vier Rechenkernen – bislang gab es bei den extrasparsamen U-Varianten nur Modelle mit zwei Kernen.Damit sichert sich das Surface Book 2 locker eine gute Note für das Arbeitstempo. Vor allem für Nutzer von rechenintensiven Anwendungen machen sich die beiden Extra-Kerne bezahlt, bei Texten oder Tabellen sind sie hingegen kaum spürbar.Das Spitzenmodell des Surface Book 2 kommt aber nicht nur mit einer Top-CPU, sondern auch mit einer üppigen Speicherausstattung. Die verbaute 1-Terabyte-SSD arbeitet dank PCIe-Technik sehr schnell und speichert selbst Gigabyte-große Dateien in wenigen Sekunden. Dazu gibt es 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Für die Grafik ist ein eigener Chip zuständig. Der GeForce GTX 1050 ist das kleinste Modell aus Nvidias Topserie und ziemlich flott. Trotzdem reicht es beim Spieletempo nur für eine ausreichende Note. Der Grund ist die üppige Auflösung des Displays von 3000x2000 Bildpunkten.Die überfordert den GTX-1050-Chip: Bei Direct-X-11-Spielen bringt er so nur 19 Bilder pro Sekunde auf den Schirm – zu wenig für ein flüssiges Gaming-Erlebnis.Mit reduzierter Auflösung stimmt das Tempo aber: Bei 1366x768 Pixeln liefert das Notebook 75 Bilder pro Sekunde. So laufen auch hektische Rennspiele oder Shooter butterweich.Einzige Schwäche ist die Oberfläche des Displays
Die 3000x2000 Pixel verteilen sich auf ein mit 13,5 Zoll eher kleines Display – und sorgen so für ein extrem scharfes Bild. Farben zeigt das Surface Book 2 mit hoher Genauigkeit und sattem Kontrast – dafür gab es im Sichttest die Bestnote.

Einzige Schwäche: Wie die meisten Displays mit eingebautem Touchscreen hat auch das des Surface Book 2 eine glänzende und stark spiegelnde Oberfläche. Dafür lässt sich das Display abnehmen und als Tablet nutzen.Aber aufgepasst: Die Entriegelung des Displays erfolgt nicht mechanisch, sondern elektrisch per Tastendruck – siehe Bildergalerie.Und das klappt nur, solange noch etwas Strom im Akku des Tablets oder der Tastatur ist. Sind beide komplett leer, ist vor dem Entriegeln laden angesagt. Aufgrund der sehr hohen Auflösung erscheinen die Menüs und Schaltflächen recht klein auf dem Display.Wer im Tablet-Modus normale Windows-Programme nutzen will, muss deshalb sehr genau tippen. Besser klappt es mit dem Surface-Stift für 110 Euro. Damit lassen sich auch kleinste Stellen auf dem Bildschirm genau treffen.

  1. http://www.bloghotel.org/kleinen2/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/kleinen2
  3. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/

Posted by: kleinen2 at 01:57 PM | No Comments | Add Comment
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