July 19, 2018

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Jubelmeldungen über Batterien mit fantastischen Reichweiten gibt es immer wieder, sagt Maximilian Fichtner."Es gibt eine Menge Start-ups, die alles Mögliche versuchen. Sie können exotischere Materialien verwenden, die deutlich höhere Speicherkapazitäten bringen. Aber die haben nicht so eine lange Lebensdauer. Und damit kommen sie dann schon mal weit – aber nicht sehr oft. "Durchbruch morgen oder in drei Jahren?
Die Forschung an neuen Batteriekonzepten macht Fortschritte, zumindest im Labor. Noch aber sind viele Probleme ungelöst. Ob und wann man sie in den Griff bekommt, ist nur schwer vorherzusagen.

"Es kann sein, dass wir in der nächsten Woche einen Durchbruch erzielen. Es kann aber sein, dass es erst in drei Jahren passiert oder nie. Es gibt Dutzende von vielversprechenden Systemen in der Vergangenheit, in der alle möglichen Gruppen auf der Welt versucht haben, etwas Tolles zum Laufen zu bringen. Das ist dann irgendwann daran gescheitert, dass man das Material nicht billig herstellen kann oder dass es ein Sicherheitsproblem hat oder dass das Verhalten in der Zelle auf lange Sicht einfach nicht in den Griff zu bekommen war. Es gibt immer wieder Dinge, an denen das am Ende doch noch scheitern kann. Deshalb bin ich da vorsichtig."

So sieht es auch die Automobilbranche – und setzt erst mal darauf, die bewährte Lithium-Ionen-Technologie weiterzuentwickeln. In ein bis zwei Jahren, sagt sie, soll es halbwegs bezahlbare Batterien mit Reichweiten bis zu 500 Kilometer geben. Aber:"Es gilt dafür, wo man 90 km/h fährt und möglichst wenig elektrische Verbraucher anhat. Echte Reichweite, das heißt mit komfortablem Fahren, auch mal die Klimaanlage an und solche Sachen – da werden wir 2025 die 500 Kilometer leicht überschritten haben. Die 700 Kilometer halte ich auch für machbar."Die Superbatterie kommt also nicht per Revolution, sondern schrittweise, als Evolution. Die Technik, sagt Martin Winter, verbessert sich von Jahr zu Jahr."Ich glaube, wenn die Leute sagen: Ich kaufe mir kein Auto, sondern ich lease es, und nach zwei bis drei Jahren gebe ich es zurück und nehme das nächste mit der besseren Batterie, fährt man auf Nummer sicher."

"Dann nehmen wir einfach dieses Kabel mit, und die Sache ist erledigt. Jetzt haben wir wieder genug Reichweite, um vom Büro zurück nach Hause zu fahren."Das Elektroauto, das Tuomo Hatakka an der Ladesäule angeschlossen hatte, ist nun aufgeladen. Er stöpselt das Ladekabel ab und verstaut es im Kofferraum. Die Batterie ist voll, die Fahrt kann weitergehen.Hatakka fährt los, dann zeigt er auf einen Schalter – den Range Extender. "Das ist ein benzingetriebener Generator. Ich kann mit diesem Generator die Autobatterie aufladen. Dann habe ich die doppelte Reichweite, theoretisch 250 Kilometer."

Gebraucht habe er den Benzingenerator zwar noch nie, sagt Hatakka. Aber trotzdem: "Das ist wie eine Lebensversicherung im Falle eines Falles."legant wie ein Apple MacBook Air, günstig wie ein Notebook vom Discounter. Das Trekstor Primebook P14B lieferte im Test ordentlich ab und kostet selbst in der getesteten Topvariante nur 509 Euro. Wenn da nur nicht das Netzteil wäre ...

Trekstor Primebook P14B: Solide mit schlanker Taille
Aber der Reihe nach: Bei Prozessor und Arbeitsspeicher hat Trekstor gespart – die Kombi aus Intel Pentium N4200 und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher reicht aber für Büroprogramme wie Word und Excel. Beide Programme gibt es in der Office-365-Version kostenlos für ein Jahr dazu. Wer viel Power braucht, etwa zum Videoschnitt in 4K, nimmt aber besser ein schnelleres Gerät.
Typisch für schlanke Notebooks: Das Primebook P14B bietet nur eine Aufrüstmöglichkeit, einen Steckplatz für eine SSD im M.2-Format. Allerdings nur für die kürzeste (42 Millimeter lange) Variante. Bei der Topvariante liegt eine SSD mit 238 Gigabyte Speicherplatz bei. Richtig gelesen: Der Käufer muss sie selbst einbauen. Das ist aber einfach und in einer Minute erledigt. Viel störender: Die SSD ist nur das Zweitlaufwerk im Notebook. Windows und die Programme lagern auf einer 57 Gigabyte großen eMMC (embedded Multi Media Card). Und die bremst: Die eMMC hat eine einfachere Steuerungselektronik und arbeitet nicht so schnell wie eine SSD. Das macht sich beispielsweise beim Überspielen von Daten per USB bemerkbar – hier überträgt das Primebook maximal 152 Megabyte pro Sekunde – trotz schneller USB-3.0-Anschlüsse.

Der schwachbrüstige Prozessor des Primebook verbraucht recht wenig Strom und kommt ohne Lüfter aus. Dadurch arbeitet das Notebook lautlos und hält bei Office-Programmen lange durch. Erst nach gut fünf Stunden muss der Akku wieder an die Steckdose. Beim Videogucken ist der Prozessor stärker gefordert, der Akku macht nach 3drei Stunden und 45 Minuten schlapp. Nervig: Das mitgelieferte Netzteil ist zwar schön klein und leicht, braucht aber rund viereinhalb Stunden, um den Akku vollzutanken.
Für ein 500-Euro-Notebook ist das Primebook richtig ansprechend: Das Alu-Gehäuse ist sauber verarbeitet, das Display-Gelenk hält den Bildschirm sicher im eingestellten Winkel, die Tastatur bietet ein angenehmes Schreibgefühl. Nur an einen etwas kürzeren Tastenhub muss der Besitzer sich gewöhnen. Das Display mit Full-HD-Auflösung (1920?x?1080 Pixel) punktet mit hoher Bildqualität. Nur bei der Farbtreue schwächelt es etwas – Hauttöne wirken leicht gelblich. In dieser Preisklasse leider üblich: Das Display hat eine Hochglanz-Oberfläche. Das lässt Farben brillanter aussehen, spiegelt aber auch kräftig.

Bei der EMV-Prüfung im Test-Labor OBL versagte das mitgelieferte Netzteil: Sobald – wie in der Prüfung vorgeschrieben – ein externer Monitor mit Schutzleiter (dreipoliger Stromkontakt) am Notebook hing, erzeugte das Netzteil eine zu hohe Störaussendung. Die kann Geräte stören, die mit Funkfrequenzen zwischen 375 Kilohertz und 1,25 Megahertz arbeiten. Ohne externen Monitor hielt das Primebook die Grenzwerte ein. Das reicht aber nicht, um die Prüfung zu bestehen. Damit trägt das Notebook das CE-Zeichen zu Unrecht und wurde um eine Note abgewertet.
Die Schwachstelle eines Laptops ist sein Akku. Es dauert nur zwei bis drei Jahre, bis die Speicherkapazität zur Hälfte nachlässt. Dann muss er bald ersetzt werden. Wir verraten Dir, welche Energiespar-Tricks Du anwenden kannst, um Akkulaufzeit zu gewinnen und den Akku zu schonen.

Posted by: kleinen2 at 08:09 AM | No Comments | Add Comment
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