August 06, 2018

Akku Apple mc207 notebooksakku.com

Das Gehäuse des 15-Zöllers besteht wie das der kleinen Version aus einer edlen Magnesium-Legierung; mit einem Gewicht von 1.893 Gramm wiegt es exakt 267 mehr als das 13-Zoll-Modell. Dafür gibt es ein Display, das in der Diagonalen fast 4 Zentimeter mehr Arbeitsfläche bietet – und mehr Bildpunkte: Statt mit der ohnehin schon hohen Auflösung vom 13-Zöller (3000x2000 Pixel) zeigt das 15-Zoll-Surface Inhalte mit satten 3240x2160 Bildpunkten – also fast in 4K-Auflösung (3840x2160 Pixel). So zählt auch das 15-Zoll-Display des neuen Surface zum Besten, was die Notebook-Welt zu bieten hat: Es zeigt Videos und Bilder richtig scharf und mit fast originalgetreuen Farben (88,8 Prozent Farbtreue).

Im Innern sitzt mit dem Intel Core i7-8650U der gleiche Prozessor wie im getesteten 13-Zoll-Surface-Book. So arbeitet das 15-Zöller flink, nur marginal langsamer als der kleine Bruder. Klasse: Ins Tastaturgehäuse hat Microsoft mit dem GTX 1060 einen deutlich stärkeren Grafikchip gepflanzt, der auf 6 Gigabyte Grafikspeicher zurückgreifen kann. So zeigt das Surface sogar Spiele flüssig – solange es keine anspruchsvollen Titel wie „Battlefield 1" sind. Klar: Damit das Surface auf die Rechenleistung der GTX 1060 zugreifen kann, muss die Tastatur am Display angedockt sein. Sonst übernimmt wie im 13-Zöller der deutlich schwächere Grafikchip UHD 620, untergebracht im Prozessor, die Bildwiedergabe.

Microsoft Surface Book 2 15 mit starkem Akku
Wichtiger als Spielepower ist für unterwegs aber die Akkulaufzeit. Sie bewegt sich beim Arbeiten mit acht Stunden und 18 Minuten auf einem ähnlich hohen Niveau wie beim 13-Zoll-Surface (acht Stunden, 32 Minuten). Auch bei der Videowiedergabe war die Laufzeit mit knapp sieben Stunden beachtlich. Das 13-Zöller hielt aber mit gut neun Stunden über zwei Stunden länger durch.


Im Punkt Prozessor und Grafikchip unterscheiden sich die angebotenen Surface Book 2 nicht: Alle Versionen treibt Intels Core i7-8650U an, der in der Tastatur untergebrachte Bildmacher GTX 1060 ist Serie. Die Modelle unterscheiden sich nur beim SSD-Speicher: Los geht es mit der kleinsten Variante (256 Gigabyte Speicher) für 2.799 Euro, die hier geprüfte 512-Gigabyte-Version kostet aktuell 3.299 Euro. Für die 1-Terabyte-Variante des Surface Book 2 15 veranschlagt Microsoft happige 3.799 Euro.
Wer schon bei 50 Prozent oder gar 70 Prozent Ladestand das Handy an die Steckdose stöpselt, schadet dem Akku. Am besten ist es, wenn der Akku-Status weniger als die Hälfte beträgt.

Der größte Mythos: Ein Akku soll erst aufgeladen werden, wenn er fast leer ist. Richtig ist aber: Ein Handy sollte immer rechtzeitig – bei 20 oder 30 Prozent – angeschlossen werden. Der Grund: Lithium-Ionen-Akkus sind in den meisten Smartphones vorhanden. Wenn sie nicht ausreichend mit Energie versorgt werden, sind sie sehr schwankungsanfällig.Der Akku funktioniert am besten bei 30 bis 70 Prozent. Deshalb ist es besser für Smartphones, den Akku mehrmals täglich aufzuladen.Das sollten Sie sofort vergessen. Es ist nicht nur schädlich für Ihr Handy, sondern auch lebensgefährlich. Beim Aufladen des Smartphones entsteht Wärme, die durch Kopfkissen oder Bettdecke nicht ausgeglichen werden kann. Das Überhitzen des Akkus kann zu einem technischen Defekt und im schlimmsten Fall sogar zu einem Brand führen.

Der Akku im Handy ebenso wie im Lautsprecher kann bei extremen Temperaturen nicht funktionieren. Das gilt für extreme Kälte und Wärme. In solchen Fällen muss der Akku mehr Leistung abliefern und der chemische Prozess wird dabei gestört.Leicht und dünn: Das Zenbook Flip S ist das neue Ultrabook der Serie und hat ein 4K-Display integriert. Dem Gerät liegt viel Zubehör bei. In einigen Situationen könnte die hohe Auflösung aber hinderlich sein.Der Computerhersteller Asus hat mit dem Zenbook Flip S ein neues 2-in1-Notebook vorgestellt, das wie andere Modelle dieser Serie wieder mit einem gebürsteten Aluminium-Look-Gehäuse verkauft wird. Es soll mit 1,1 kg sehr leicht sein. Das eigentliche, ungewöhnliche Merkmal ist jedoch das 13,3-Zoll-Touchdisplay, das entweder mit Full HD oder mit 4K auflösen kann. Es soll eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz und einen SRGB-Farbraum von 100 Prozent aufweisen. Das Displayscharnier kann um 360 Grad gedreht werden.

Ansonsten befindet sich im Innern des Gehäuses ein Intel Core-i7-7500U oder Intel Core-i5-7200U-Prozessor der Generation Kaby Lake. Dazu kommt eine bis zu 512 GByte große SSD mit SATA-3-Schnittstelle. Optional verbaut Asus eine PCIe-SSD mit 1 TByte Speicherkapazität. Dazu kommen 8 oder 16 GByte LPDDR3-Arbeitsspeicher mit 2133 MHz Taktfrequenz. Das Gerät hat keine dedizierte Grafikeinheit, wodurch sich die 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) in einigen Fällen negativ auf die Leistung des Notebooks auswirken kann.

Das Zenbook Flip S hat nur zwei USB-Typ-C-Anschlüsse mit USB-3.0-Geschwindigkeit (USB 3.1 Gen 1). Asus legt dem Gerät aber ein Mini-Dock bei, das einen USB-Typ-C-Anschluss in USB-Typ-C, USB-A und HDMI umwandelt. Der 39-Wattstunden-Akku des Notebooks soll bis zu 11,5 Stunden halten. Realistischer sind bei dieser Akkugröße aber eher sechs bis acht Stunden Laufzeit, je nach Last. Ähnliche Werte erreichte etwa das Huawei Matebook X mit 41-Wattstunden-Akku in unserem Test.Das Zenbook Flip S soll dafür schnell geladen sein: Asus gibt an, dass sich das Gerät in 49 Minuten um 60 Prozent auflade. Geladen wird über einen der USB-Typ-C-Ports. Das Notebook hat ein WLAN-Modul, das nach WLAN 802.11ac funken kann. Integriert ist auch ein Bluetooth-4.1-Modul. Das Betriebssystem Windows 10 Pro oder Home ist vorinstalliert - inklusive einiger Asus-Applikationen.

Wie Fujitsu in einem Beitrag im Support-Forum ankündigt, hat man ein "freiwilliges Austauschprogramm" für Akkus bestimmter Notebookmodelle gestartet. Laut der offiziellen Mittelung werden auch bei Reparaturen ausgetauschte und separat erworbene Akkus ersetzt.
Geht es um Rückrufe im Technik-Bereich, sind eigentlich immer entweder Netzteile oder Akkus betroffen. Jetzt wurde bekannt, dass aktuell der japanische Hersteller Fujitsu ein Austauschprogramm für Akkus gestartet hat, die in Notebooks zum Einsatz kommen.
Diese sollen wegen eines Produktionsfehlers überhitzen können und deswegen eine Brandgefahr darstellen. Etwas verwirrend: Die Pressemitteilung ist zwar auf Ende August datiert, die Bekanntgabe des Programms erfolgte aber offenbar erst vor Kurzem. Im Menü der Fujitsu-Homepage ist die Rückruf-Seite nicht zu finden.

Posted by: kleinen2 at 01:45 AM | No Comments | Add Comment
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