June 30, 2018

Akku Acer AS09A61 akkus-shop.com

Als Grund nennt die FAA mehrere Tests, die den Batterien in Kombination mit Hitze und im Gepäck erlaubten Drogerie-Artikeln wie Sprays, Trockenshampoo, Nagellack-Entferner oder Desinfektionsmitteln stark erhöhte Brand- oder sogar Explosionsgefahr zusprechen. Als Beispiel wird ein Test erwähnt, in dem ein Akku zusammen mit einer Spraydose Trockenshampoo innerhalb von 40 Sekunden zu einer heftigen Explosion geführt habe.

Die Feuerlöscher wären in so einem Fall nicht ausreichend, um den Brand im Cargobereich zu bekämpfen. Neben der FAA empfehlen mittlerweile auch Airbus, die Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) und die internationale Pilotenvereinigung (IFALPA) einen Bann elektronischer Geräte mit Akkus im aufgegebenen Gepäck. Die Chicago Tribune, die gestern über den Vorschlag berichtet hatte, schreibt, dass seit 2006 bereits drei Cargo-Jets wegen in Brand geratener Akkus zerstört wurden, vier Piloten kamen hierbei ums Leben.

Der Akku in einem Laptop kann eigentlich nie lang genug durchhalten. Daher kommt es ganz gelegen, dass das bekannte Techportal CNET die Akkulaufzeit der aktuellen Notebooks von Acer, Apple, Dell, HP, Microsoft, Lenovo etc. verglichen hat.

Der Sieger im Akkutest hielt knapp über 13 Stunden durch, das Schlusslicht machte nach knapp sieben Stunden schlapp. Die relativ langen Laufzeiten sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass vor allem teure Premium-Laptops getestet wurden, allerdings konnte auch ein ganz günstiges Gerät überzeugen.

Berücksichtigt wurden Laptops und 2-in-1-Hybridgeräte (Laptop und Tablet in einem Gerät) mit den Betriebssystemen Windows 10, macOS und Chrome OS, die in den letzten zwölf Monaten in den Verkauf kamen. Nicht berücksichtigt wurden entsprechend iPads und Android-Tablets, die teils als Laptop-Ersatz genutzt werden können.

Die Meinungen zum neuen MacBook Pro gehen weit auseinander, aber bei der Akkulaufzeit kann das Apple-Notebook mit der Konkurrenz mithalten. Insbesondere das 13-Zoll-Modell ohne Touchleiste überzeugt mit einer Akkulaufzeit von 11:36 Stunden. Hier geht es zum Testbericht.

Microsoft hat Ende 2016 eine leicht überarbeitete Version des Surface Book vorgestellt, bei dem vor allem die Akkulaufzeit verbessert wurde. Im Dauertest kommt das neue Surface Book, das als Laptop und Tablet genutzt werden kann, auf 11:49 Stunden. Hier geht es zum Testbericht.

Das Chromebook von Acer erreicht mit 13:02 Stunden Akkulaufzeit die Spitzenposition. Chromebooks laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS, das besonders in den USA Laptops mit Windows sowie MacBooks mehr und mehr das Wasser abgräbt. Chromebooks sind relativ günstig und daher vor allem bei Schulen beliebt. Bei uns kostet das Acer Chromebook R13 rund 450 Franken.

Wichtig: Die von CNET gemessenen Laufzeiten sind nur für das spezifisch getestete Modell gültig. Eine andere Spezifikation (insbesondere Display-Auflösung und Prozessor) kann zu anderen Ergebnissen führen. Auch die installierte Software (insbesondere die Wahl des Browsers) beeinflusst die Akkulaufzeit. Zudem variiert die Laufzeit je nach Nutzungsverhalten (Office, Videos, Bildbearbeitung, Games etc.). Im Alltag ist die Akkulaufzeit daher variabel und wird in den meisten Fällen kürzer ausfallen, als die im Labor gemessenen Werte.

Wie wurde getestet?
CNET nutzte das gleiche Testverfahren, das auch von vielen Laptop-Herstellern angewandt wird. Dabei wird ein Video bei einer standardisierten Display-Helligkeit über WLAN in einer Endlosschleife abgespielt, bis der Akku erschöpft ist.

Der Vorteil solcher Labortests liegt auf der Hand: Die Resultate lassen sich vergleichen, da alle Notebooks die selben Bedingungen haben. Labortests sind in der Branche gängig, allerdings führen sie dazu, dass die Akkulaufzeit in der Regel länger als in der Praxis ausfällt, da man im Alltag vermutlich nicht nur Filme oder Serien schaut. Bei aufwändigen PC-Spielen kann man beispielsweise beinahe zuschauen, wie sich der Akku entleert.

Kurz gesagt: Man sollte nicht damit rechnen, exakt auf die hier gemessenen Akkulaufzeiten zu kommen. Nützlich ist der Vergleich trotzdem. Wer im Labortest überzeugt, wird tendenziell auch im Alltag eine überdurchschnittliche Laufzeit bieten.

Smartphones sind schnell und immer dabei, doch kleiner Bildschirm und fehlende Tastatur sind mitunter lästig. Hier hilft das Mirabook, das das Smartphone zu einem Laptop umfunktioniert. Zumindest wenn man das passende Telefon dafür hat.

Auf der CES zeigt Hersteller Miraxess die Smartphone-Erweiterung Mirabook in einer nahezu finalen Version. Das Gerät unterscheidet sich äußerlich kaum von einem Notebook, drinnen steckt allerdings wenig mehr als Bildschirm, beleuchtete Tastatur und Akku. Die Rechenpower kommt vom Smartphone, das über ein integriertes USB-C-Kabel ans Mirabook angeschlossen wird.

Allerdings klappt das nur, wenn der USB-C-Anschluss am Smartphone auch DisplayPort beherrscht und ein Bild ausgibt. Oft hängt nämlich nur schnödes USB 2.0 dahinter. Ebenfalls ans Smartphone weitergegeben werden Tastatur und Touchpad, zwei USB-A-Buchsen, HDMI- und Kopfhörer-Anschluss sowie ein MicroSD-Slot. Der Bildschirm misst 13,3 Zoll und löst mit 1920 × 1080 Pixeln auf.

Nicht für alle Smartphones gleichermaßen
Sinnvoll arbeiten lässt sich mit dem Mirabook nur, wenn das Smartphone für den Einsatz auf großen Bildschirmen vorbereitet ist und einen Desktop-Modus bietet. Derzeit sind das im Android-Bereich Samsung Galaxy S8 und Note 8, sowie Huawei Mate 10 und 10 Pro. Andere Geräte wie das HTC U11 teilen zwar ihren Bildschirm, haben aber keine PC-Oberfläche vorbereitet. Hier helfen Apps wie Sentio Desktop oder Custom-ROMs wie Oxi, die eine optimierte Oberfläche auf den Schirm liefern. Später soll auch eine Oberfläche direkt von Miraxess folgen.

Prinzipiell ist die Übertragung auch mit Windows-10-Smartphones und der Continuum-Funktion möglich. Schon das inzwischen eingestampfte HP Elite x3 machte sich das für proprietäre Laptop-Erweiterung zu nutze. Andere Zuspieler können laut Hersteller auch PC-Sticks oder der Raspberry Pi sein. Für den hat man ein Zusatzboard im Angebot, das das Bildsignale passend ausgibt. Auch die Nintendo Switch gibt ihr Bild ans Mirabook weiter.

  1. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  2. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  3. http://kleinen2.blog.wox.cc/

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Akku Toshiba PA3634U-1BAS akkus-shop.com

"Innerhalb Europas dürften die Nutzer nur wenig Schwierigkeiten haben. Allerdings: Außerhalb Europas sollten die Leute beim Anbieter ihres Hotspots nachfragen, wo dieser denn überall bedenkenlos einsetzbar ist. In manchen Gebieten - das können auch nur Teile eines Landes sein - sind die manchmal nicht in der Lage etwas zu funken."

Xiaomi hat den Nachfolger des beliebten Mi Band 2 zusammen mit dem neuen Flaggschiff-Smartphone Mi 8 am 31. Mai veröffentlicht. Auf Twitter verkündet der Senior VP von Xiaomi, Wang Xiang, dass von dem Fitnesstracker bereits über 1 Millionen Exemplare ausgeliefert wurden.
Der 31. Mai 2018 markierte einen wichtiger Launchtag für den chinesischen Hersteller Xiaomi. Sowohl das Flaggschiff-Smartphone Mi 8 als auch der lang ersehnte Nachfolger zum erfolgreichen Fitnesstracker Mi Band 2 sind erschienen.

Und offenbar beide mit Erfolg. Während das Mi 8 bereits nach kurzer Zeit vergriffen war, kann sich scheinbar auch das Mi Band 3 eines regen Interesses seitens der Händler und der Kunden erfreuen. Zumindest wenn man dem Senior VP von Xiaomi, Wang Xiang, glaubt. Dieser hat nämlich voller Stolz auf Twitter verkündet, dass alleine in den ersten 17 Tagen bereits 1 Millionen Exemplare des Smartbandes verschifft wurden.

Als Starttermin gilt nicht die Vorstellung am 31. Mai sondern der offizielle Launchtermin vom 5. Juni. Im Gegensatz zum Vorgänger bietet das Mi Band 3 ein verbessertes OLED-Display, einen stärkeren Akku, Anrufanzeige und mehr. Die neuen Armband-Farboptionen sind nun ebenfalls erhältlich und kosten umgerechnet ca. 3 Dollar pro Stück.

Beim Smartphone wird die Akku-Kapazität in mAh angegeben, beim Laptop eher in Wh. Was ist der Unterschied? Und wieso schummeln die Smartphone-Hersteller?

Wenn ihr euch ein neues Smartphone zulegt, ein Notebook oder eine Powerbank, treibt euch sicherlich die Frage um: Wie weit komme ich mit einer Akkuladung? Die Antwort findet ihr in der Bedienungsanleitung oder direkt auf den Akku (falls dieser nicht fest verbaut ist). Die Leistung ist dort mit Milliamperestunden (mAh), Amperestunden (Ah) oder Wattstunden (Wh) angegeben. Bei Smartphones findet ihr meist eine Angabe in mAh, bei Tablets und Laptops eher in Wh. Dass dort im Namen der Begriff Stunden auftaucht, bedeutet aber nicht, dass ihr nun so lange telefonieren oder Videos schauen könnt.

Mit dieser Formel einfach umrechnen
Ihr braucht gar nicht viel Physikwissen aus der Schule, um bei einer Angabe im mAh skeptisch zu reagieren. Watt ist die Einheit für Leistung, während Ampere für die Stromstärke steht. Amperestunden oder Milliamperestunden sagen also noch gar nicht viel über die tatsächliche Leistung aus. Wenn auf dem Smartphone-Akku 3.000 mAh steht, bedeutet dies, dass der Akku eine Stunde lang einen Strom von 3.000 mA liefert oder drei Stunden lang 1.000 mA. Dann ist er vollständig entladen.

Nur weil Akkus mit einer konstanten Spannung arbeiten, lassen sich Amperestunden und Wattstunden recht einfach in Beziehung setzen, sprich: umrechnen. Die Voltangabe findet ihr auf dem Akku. Notfalls müsst ihr euch ein wenig in die Bedienungsanleitung vertiefen. Leider machen die Hersteller in Zeiten fest verbauter Akkus immer seltener freiwillig Angaben dazu. Die Grundformel ist recht einfach:

Diese Umrechnung solltet ihr vornehmen, wenn ihr die Angabe in Wh nicht gewohnt seid, da ihr in der Praxis meist mit mAh zu tun habt. Denn die Leistung von Smartphone-Akkus wird meist auf diese Weise angegeben. In den Tech-News werden besonders ausdauernde Geräte gerne unter Angabe des mAh-Werts hervorgehoben. (Ja, manchmal auch bei uns.) Der obigen Rechnung sollte also noch ein weiterer Schritt folgen. Das Milli im Namen sagt es bereits: Zwischen Ah und mAh liegt lediglich der Faktor 1.000.

Wundert ihr euch jetzt, dass 4.831 mAh im Laptop nicht sooo viel mehr sind als die üblichen 3.000 mAh in einem Smartphone? Der Unterschied ist dennoch groß, denn es muss noch die Spannung berücksichtigt werden, die im Smartphone wesentlich geringer ist.

Wenn eine Powerbank an ein Smartphone angeschlossen wird, liegt gemäß USB-Standard eine Spannung von 5 Volt an. Lithium-Ionen-Zellen besitzen aber eine Standard-Spannung von 3,7 Volt. Womit ist nun zu rechnen? Auf einem Samsung-Akku, der hier noch herumliegt, steht sowohl 3.200 mAh als auch 12,16 Wh. Wir rechnen einfach mal mit beiden Werten:

Samsung hat also einfach die interne Spannung genommen, vermutlich weil so die Kapazität höher ausfällt. Beim Kauf eines Smartphones wiegt das vielleicht nicht so schwer, da ihr eher auf die Angaben zur Laufzeit schaut – und zwar nicht in den Herstellerangaben, sondern in verlässlichen Tests. Beim Kauf einer Powerbank ist dies aber anders, sie werden nur selten auf Herz und Nieren geprüft. Hier solltet ihr euch darauf einstellen, dass auch dort lieber mit 3,7 Volt gerechnet wird.

Schon bald könnten US- und EU-Airlines einen Laptop- und Elektronik-Bann aussprechen, diesmal allerdings für eingechecktes Gepäck und nicht in der Kabine. Der Grund: Tests der FAA haben gezeigt, dass Laptop-Batterien in Kombination mit Sprays und anderen Drogerie-Artikeln leicht zu Bränden und Explosionen führen können, einige Cargo-Flugzeuge sollen deswegen bereits abgestürzt sein.
Der Laptop-Bann in der Flugzeug-Kabine kam nicht, stattdessen berät die internationale Zivilluftfahrtbehörde (ICAO) kommende Woche in Montreal über einen Vorschlag der US-amerikanischen Federal Aviation Administration (FAA, US-Luftfahrtbehörde), alle elektronischen Geräte mit Lithium-Ionen Akkus, wie sie beispielsweise in Laptops eingesetzt werden, aus dem aufgegebenen Gepäck (checked baggage) zu verbannen.

  1. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
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Akku HP HSTNN-IB72 pcakku.com

Ohne Akku sind Smartphone, Tablet, Laptop und Co. nicht denkbar. Ein guter Grund, alles für ein langes Akkuleben zu tun. Doch dabei sollte man sie nie aus den Augen lassen, raten die Experten.Brände und Explosionen, sinkende Ausdauer sowie komplette Ausfälle: Wenn Akkus zu alt sind oder Mängel haben, sind die Folgen gravierend. Denn Akkus sind kleine Kraftwerke, in denen chemische Prozesse Energie freisetzen. Sie reagieren empfindlich auf falsche Behandlung und äußere Einflüsse wie Hitze, Kälte oder Stürze. "Die ideale Temperatur für Akkus liegt zwischen 5 und etwa 25 Grad Celsius", sagt Stephan Scheuer, Batterie-Experte beim Tüv Rheinland. Doch sehe man Akkus Defekte nur selten an. Warnsignale seien Leistungsabfall, übermäßige Erwärmung oder Aufblähen. Damit es so weit erst gar nicht kommt, ist die richtige Behandlung wichtig.

Heute arbeiten Akkus meist mit Lithium-Ionen. Anders als Akkus mit älteren Technologien haben die keinen sogenannten Memory-Effekt mehr. Dieser sorgte dafür, dass Nutzer die Batterie nach einiger Zeit nicht mehr vollladen konnten. Doch der Mythos, alle Akkus müssten vor dem Laden komplett entladen werden, hat sich gehalten.

"Im Gegenteil: Bei Lithium-Ionen-Akkus hält man den Ladestand des Akkus in einem Bereich zwischen 10 und 95 Prozent", erklärt Scheuer. Leere Akkus sollten bald geladen werden, um eine Tiefenentladung zu vermeiden, die den Akku schädigen kann wie auch das Dauerladen. "Ist der Akku vollgeladen und fließt weiter Strom, kann dies das Akkuleben verkürzen, wenn die eingebaute Schutzschaltung versagt". Gut ist es, ein Gerät vom Netz zu nehmen, kurz bevor es vollgeladen ist.

Wenn Deutschland schläft, hängen Millionen Geräte an den Steckdosen und tanken Strom. Das verkürze aber nicht nur das Akkuleben, sondern sei riskant, warnt Thomas Michel vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de": "Akkus sind empfindlich. Es kann zu Kurzschlüssen kommen oder auch zu Bränden, wenn der Akku einen Schaden hat." Daher sollte nichts ohne Aufsicht geladen werden: "Schon gar nicht auf einer brennbaren Unterlage wie einer Matratze oder am Bett." Akku-Packs für E-Bikes könnten mit ihren verbundenen Einzelbatterien besonders gefährlich werden: "Ist einer von ihnen etwa durch einen Sturz beschädigt, kann er die anderen entzünden". Viele Brände wären vermeidbar, wenn Nutzer den Ladevorgang beaufsichtigten.

Smartphone-Strom sparen
Smartphones müssen heute meist täglich an die Steckdose. Doch lässt sich ihre Ausdauer mit kleinen Kniffen verlängern, erklärt Thomas Michel vom Telekommunikationsportal "Teltarif.de": "Viele Anwendungen laufen im Hintergrund weiter. Das kostet Strom. GPS zum Navigieren, WLAN und Bluetooth müssen nicht immer eingeschaltet sein. Die Bildschirmhelligkeit lässt sich ohne Komforteinbußen dimmen." Die meisten Hersteller bieten auch einen Stromsparmodus an. Denn ein Akku, der seltener an der Steckdose hängt, hat ein längeres Leben.

Auf Temperatur und Netzteil achten
Für ein möglichst langes Akkuleben sollte man nicht nur für optimalen Ladestand, sondern auch für ein "Wohlfühlklima" sorgen, empfiehlt Scheuer: Liegt das Smartphone oder das Notebook in der Sommerhitze, könne das zum Akku-Exitus führen. Ebenso sei eine Lagerung bei Minustemperaturen etwa im Auto eine Tortur für die Stromspeicher.

Beim Aufladen mit einem Netzteil – etwa bei Handys – gilt zudem: "Die angegebene Netzspannung – in Deutschland 230 Volt – und die Leistung in Watt sollten in jedem Fall passen", erklärt Jasper Fleischhauer von iFixit. Das Unternehmen überprüft Geräte auf ihre Reparierbarkeit und stellt Anleitungen ins Netz. Fleischhauer weiß: "Nicht jedes Netzteil lädt jeden Akku gleich schonend. Und ein Netzteil kann auch zu wenig Leistung haben, um einen bestimmten Typ Akku zu laden."

Keine Billig-Akkus kaufen
Wer unsicher ist, aber sichergehen will, dass Akku, Gerät und Ladeeinheit optimal zusammenarbeiten, sollte zu Hersteller-Zubehör greifen, empfiehlt Fleischhauer. "Das ist aber kein Muss, auch Dritthersteller bauen gute Netzteile." Auffällige Schnäppchen sollten allerdings Anlass sein, kritisch hinzuschauen. Denn dann sei es möglich, dass an der Sicherheit der Netzteils gespart oder ein Gerät nicht umfassend getestet beziehungsweise zertifiziert wurde: "Das wird dann schnell ein Glücksspiel".

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Spätestens nach circa 1.000 Ladezyklen lässt die Leistung jedes Akkus nach. Noch vor wenigen Jahren konnte man bei den meisten Geräten den Akku leicht wechseln. Das hat sich inzwischen oft ins komplette Gegenteil verkehrt – etwa bei Smartphones. "Eigentlich absurd, denn bei Akkus handelt es sich um Verschleißteile", findet Fleischhauer. "Trotzdem sind viele Batterien fest verbaut und sogar verklebt und lassen sich nur mit Aufwand wechseln."

Bei der Ersatzakku-Suche gelten die gleichen Regeln wie bei den Netzteilen: Nicht zu absoluter Billigware greifen, rät Jasper Fleischhauer. "Das Risiko, dass das Gerät durch einen minderwertigen Akku in Mitleidenschaft gezogen wird oder der Akku nicht die erwartete Leistung bringt, wäre mir zu groß."

Ein überhitzter Laptop droht, in ungünstigsten Momenten abzustürzen. Im schlimmsten Fall können irreparable Schäden entstehen. Die übermäßige Hitze im Notebook kann durch Staub, Schmutz oder erhöhte Rechenleistung verursacht werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Problem lösen können.
Ein Laptop hat aufgrund seiner geringen Größe ein weniger zuverlässiges Kühlsystem als ein Desktop-Computer. Dies ist auch der Grund, warum Laptops beim Kühlen laute Geräusche erzeugen.

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Akku HP elitebook 2530p pcakku.com

Both Windows 10 and Mac OS allow you to see information about your battery. If you’re friendly with salesperson or have a friend with the laptop you’re considering, you can ask to quickly check its battery specifications.On Windows 10, search for cmd, then click Command prompt.Once open, type powercfg /batteryreport. Follow the path it outputs and you’ll find battery-report.html, which you can view in a web browser.Just look for Design capacity and divide the number you see by a thousand. If there’s a difference between Design capacity and Full charge capacity, then the battery on the laptop you’re on has worn out slightly.

If you know what they’ve been up to in their most recent change, you can also find information on how rapidly their battery is depleting by scrolling down.

We can do the same thing on a Mac. Hold th option key and click on the Apple menu. From here, select ‘System information’ and navigate to Hardware → Power.

The numbers you want are Full Charge Capacity (mAh) and Voltage (mV) divided by a thousand. Drop these numbers into conversion calculator to find watt-hours.

mac-battery-report
Follow this step and you should always have enough information for the formula.

Now that you're a battery life expert, it's time to get back on your laptop hunt. If you're after great battery life, make sure you take a look at the newest Lenovo ThinkPads and Macbook Pros.Mobile devices have revolutionized the shopping, reading, viewing, listening, working, and social habits of people all over the world. The average American spends about five hours a day on a mobile device, and that number jumps by about 69 percent a year.

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We may love our devices, but most of us are not as fond of our batteries. Daily battery life is the top consideration for consumers when picking a phone. In one survey, 89 percent of respondents said it was important.2 However, manufacturers have prioritized making slim and light devices over-extending battery life, and the majority of smartphone users need to charge their devices at least once a day. Battery drain only gets worse as devices age.

Want to get more life out of your smartphone, tablet, and laptop batteries? Keep reading to learn how device batteries work and why they degrade over time, then discover how to increase the daily life and total lifespan of your batteries.

Learning more about the batteries in your devices is not just about convenience; it’s also a safety concern. Rechargeable batteries in personal and household devices can be hazardous if they’re not charged, used, and replaced properly.

Be Battery Savvy
Perhaps you’ve read headlines about injuries and deaths resulting from exploding smartphones? In all these cases, lithium-ion batteries were the culprit. This is the same type of battery used in nearly all mobile devices today, as well as in digital cameras, rechargeable drills, electric cars, and many other electronic gadgets.

Most scary battery accidents are caused by production and design flaws. However, user error can play a role. Learning how batteries work and the best way to care for them can help you mitigate your risk of a mishap and keep your devices running efficiently.

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Lithium-Ion Batteries 101
Lithium-ion batteries have been in widespread use since Sony released the first one in 1991, and they all work in basically the same way. Lithium ions travel back and forth through electrolytes, a transport medium, from a positively charged electrode to a negatively charged electrode. The ions leave some residue on the electrodes and wear them down slightly with each charge, causing the battery to lose a little capacity every time it’s charged.

Manufacturers estimate that most lithium-ion batteries stay at full capacity for 300–500 charge cycles. Some laptop batteries can stay at full capacity for closer to 1,000 charge cycles. A charge cycle equals one complete charge and discharge, not necessarily all at one time. Once a battery degrades to 80 percent capacity, the user may want to replace it.

Optimize Settings for Better Battery Performance
Does the battery on your tablet or smartphone drain quickly even though you haven’t had your device for long? Certain services and apps, especially those that sync automatically or use GPS, draw a lot of power. Deleting or disabling apps you’re not using and altering some of your device settings can dramatically improve your device’s daily battery life.

Check your battery usage settings to determine what’s drawing the most power. Chances are it may be your screen. Adjusting the screen brightness and decreasing the screen time-out setting can make a big difference. See the illustration below for a list of other settings to consider adjusting.

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"Charge Smart” to Triple Battery Lifespan
Once you’ve altered your settings to improve daily battery life, optimize how you charge your devices to extend your batteries’ lifespan.

First of all, if possible, use the charger that came with a device to charge it. An off-brand charger won’t usually harm a device, but it may not charge as efficiently. Also, be careful to keep your charger cords and connectors in good shape.

Shallow and frequent charges are best for lithium-ion batteries. Aim to keep your device charged between about 40 percent and 80 percent most of the time rather than letting it fluctuate between 0 percent and 100 percent. According to the Battery University website, shallow charging can extend a battery’s lifespan from the typical 300–500 charge cycles to as many as 1200–1500 charge cycles. (A charge cycle is one complete charge and discharge, not necessarily all at once.)

Don’t allow your battery to completely discharge on a regular basis. If your device’s battery is nearing 20 percent and you’re away from a charger, turn the device off or put it in low power mode to preserve as much charge as possible until you can get to a charger.

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Lenovo ideapad v470p Netzteil notebooksnetzteil.com

Netzteil ohne Ladekabel
Wie schon bislang legt Apple zudem kein Ladekabel bei dem 30-Watt-USB-C-Power-Adapter bei. Dieses muss extra erworben werden und kostet aktuell beim Hersteller 25 Euro. Die Strippe ist grundsätzlich nur zum Aufladen sinnvoll, weil sie zum Synchronisieren oder anderen Formen des Datenaustauschs nur USB-2.0-Geschwindigkeit verwenden kann – andere USB-C-Kabel arbeiten deutlich flotter. Mitgeliefert wird zudem nur ein Netzadapter für Europa und keine Stromkabelverlängerung. Auch auf seiner Keynote zum Auftakt der WWDC 2018 hat Apple kein Wort über die drahtlose Ladestation AirPower verloren. Viele Nutzer hatten eigentlich mit einem Release im ersten Quartal dieses Jahres gerechnet.

Nachdem vor ein paar Wochen bereits Gerüchte über einen Release im März kursierten, hatten sich einige Apple-Fans sicher darauf gefreut, bald ihre AirPods oder ihr iPhone kabellos laden zu können. Jetzt ist bereits Juni und von dem Pad, welches Wireless Charging ermöglicht, fehlt immer noch jede Spur. Apple hüllt sich weiterhin in Schweigen.

WWDC 2018: Viel neue Software, aber keine Hardware
Auch auf der diesjährigen WWDC-Keynote verlor Apple kein Wort über AirPower. Das sollte aber keine große Überraschung darstellen, da bei der Entwicklerkonferenz hauptsächlich neue Software vorgestellt wird. Neben iOS 12 und macOS Mojave wurden auch tvOS 5 und watchOS 5 angekündigt. Bis auf ein neues Apple-Watch-Armband war aber absolut keine Hardware auf der Konferenz zu finden.

Probleme bei der Kombination von Ladetechniken?
Über die Gründe für das Ausbleiben eines konkreten Termins von AirPower kann man nur spekulieren. MacRumors vermutet, dass die Kombination verschiedener Wireless-Charging-Technologien Grund für die Verzögerung sein könnte. Die Apple Watch Series 3 lässt sich nämlich nicht über Qi aufladen. Die Webseite spekuliert über einen Release im Herbst, zusammen mit den neuen iPhones. Eine Veröffentlichung irgendwann im Sommer wird aber nicht ausgeschlossen. Ob sich Apple noch einmal zu dem Thema äußert oder es gar einen Überraschungsrelease geben wird, bleibt abzuwarten.

Bei dem neuen BoostUp Bold Ladeständer handelt es sich um ein Qi-kompatibles Ladegerät für iPhone und Co. Euer Gerät kann dabei sowohl im Portrait-, als auch im Landscape-Modus geladen werden. Die Leistung: 10 Watt.

Belkin mit neuem Wireless-Charge-Ladeständer für Portrait- und Landscape-Modus
Eine kleine LED-Leuchte gibt außerdem Auskunft über den aktuellen Lade-Zustand. Das Gadget ließ sich längere Zeit vorbestellen, jetzt ist es lieferbar.

Ebenfalls neu von Belkin: das Belkin BoostUp Bold Ladepad
Das Ladepad, das ebenfalls mit 10 Watt laden kann, visualisiert den Ladestatus auch per LED-Anzeige. Im Lieferumfang ist das 1,5 m lange Netzteil erhalten. Das gilt auch für den Ladeständer oben. Mit 64,99 Euro zahlt Ihr für das Ladepad etwas weniger als für den neuen Belkin-Ladeständer.

Das komplett drahtlose iPhone kommt irgendwann, diesbezüglich besteht kein Zweifel. Der Zeitpunkt dafür ist allerdings noch nicht gekommen. Es ist zumindest nicht vorstellbar, dass Apple bereits in diesem Jahr Smartphones ausliefert, die komplett auf die Anschlussmöglichkeit eines Ladekabels verzichten.

Gerüchte dahingehend kommen im Anschluss an den bereits gestern von uns zitierten Bloomberg-Artikel über Apples Probleme mit der drahtlosen Ladestation AirPower auf. Dort steht geschrieben, das Apple bereits während der Entwicklung des iPhone X darüber nachgedacht hat, das kabelgebundene Ladesystem komplett zu entfernen.

Apple Phil Schiller Announces Qi Charging

Natürlich muss sich Apple über einen Wandel diesbezüglich bereits heute Gedanken machen, zum derzeitigen Zeitpunkt scheint ein solcher Schritt jedoch mehr als verfrüht. Auch wenn Apple die drahtlose Ladegeschwindigkeit mit speziell darauf abgestimmten und später auch einem eigenen Ladegerät beschleunigen kann, der Unterschied zum Anschluss an ein Lightning-Kabel ist weiterhin gravierend. Insbesondere, seit die Möglichkeit besteht, das iPhone bei Anschluss an ein USB-C-Ladegerät mit Rekordgeschwindigkeit aufzuladen.

Als weiterer, auch von Bloomberg angesprochener Faktor gegen das schnelle Aus für die kabelgebundene Lademöglichkeit spricht der stolze Preis der mit dem schnellen drahtlosen Lademodus der iPhones kompatiblen Qi-Ladegeräte. Apple müsste die Zusatzkosten für ein solches Gerät auf den Grundpreis des iPhone mit aufschlagen.

AirPower darf man vielleicht als ersten Schritt und Testballon in diese Richtung sehen. Apple wird sich anstrengen, insbesondere die vom iPhone unterstützten schnellen drahtlosen Ladetechnologien zu etablieren und auf diese Weise den Weg für ein zukünftiges iPhone ohne Kabelverbindung ebnen. In diesem Zusammenhang kommt eine weitere spannende Frage auf: Stellt der Lightning-Anschluss die letzte Möglichkeit des kabelgebundenen Anschlusses am iPhone dar oder wird Apple wie oft spekuliert vor dem endgültigen Verzicht noch auf USB-C umschwenken?Anker bietet heute und morgen fünf seiner drahtlosen Qi-Ladegeräte mit bis zu 20 Prozent Preisnachlass an, darunter auch die beiden für das schnelle Laden mit den neuen iPhones optimierten PowerWave-Modelle.

Um die vollen 20 Prozent Rabatt zu erhalten, müsst ihr allerdings zwei der Geräte kaufen. Vielleicht könnt ihr euch diesbezüglich ja mit jemand zusammentun, ansonsten gibt es nur 10 Prozent Nachlass auf den jeweiligen Preis bei Amazon.

Wichtig für den Rabat sind die folgenden Codes, gebt diese beim Checkout an der Amazon-Kasse ein und prüft danach, ob der Preis wie erwartet reduziert wurde. Mit dem Code PWRFREE1 gibt es 10 Prozent Rabatt auf in Ladegerät und mit dem Code PWRFREE2 gibt 20 Prozent auf zwei Ladegeräte.

Was für ein Brocken! Das ist ungefähr das Erste, was einem beim Anblick der Fujifilm X-H1 durch den Kopf schiesst – dem Spitzenmodell eben jener Kameraserie, die auch für ihre kompakten Abmessungen geschätzt wird. Bis anhin war die Fujifilm X-T2 «die Grosse», doch gegenüber der X-H1 nimmt sie sich geradezu bescheiden aus, vor allem in der Tiefe:

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

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Lenovo thinkpad w530 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Ladepad, das sich auf Apples eigenwilligen 7,5W-Standard versteht, wird mit einem 18 Watt starken USB-Netzteil geliefert und bietet Apples aktueller Geräte-Generation so die schnellstmögliche Drahtlos-Ladung. Während das iPhone 8 in 2,8 Stunden voll geladen ist, benötigen iPhone X und iPhone 8 plus jeweils 3 Stunden um von 0% auf 100% zu kommen.Die QI-Ladestation von Ugreen ist mit einer LED-Anzeige versehen, unterstützt das Laden mit 5W, 7,5W und 10W und wird von einem 1 Meter langen USB-Kabel sowie einem Netzteil begleitet.

Um vor der Bestellung 10 Euro vom angegebenen Verkaufspreis abzuziehen könnt ihr den Gutschein-Code QL375393 an der Kasse nutzen oder auf der Produktseite den Textlink „EUR 10,00 sparen bei 1 Artikeln" aktivieren.

Mehrere große IT-Unternehmen haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das USB Typ C als verbindlichen Ladestandard für Smartphones vorsieht.

Smartphones, aber auch Tablets, Notebooks und andere akkubetriebene Mobilgeräte sollen sich in der EU künftig (wieder) mit einheitlichen Netzteilen aufladen lassen.

Schon länger ist die EU-Kommision daran interessiert, das Aufkommen von Kleinnetzteilen und anderem Elektroschrott zu vermeiden – am Besten dadurch, dass sich die Industrie auf gemeinsame Ladestandards einigt. Diese Bemühungen brachten unter anderem ein 2009 verabschiedetes Memorandum of Understanding (MoU) hervor, in dem sich viele IT-Unternehmen darauf verpflichtet hatten, die Micro-USB-Buchse als Ladebuchsenstandard vorzuschreiben.

Dieses Micro-USB-MoU war allerdings befristet und lief schon 2012 aus. Dafür gibt es auch technische Gründe: Schnelllader etwa für Qualcomm Quick Charge liefern starke Ströme, die Micro-USB überfordern. Mit USB Power Delivery (USB PD) gibt es aber Spezifikationen, die bis zu 100 Watt über dafür geeignete USB-C-Kabel übertragen. Und Qualcomms Quick Charge 4.0 soll zu USB PD (3.0) kompatibel sein. Mit der USB-PD-3.0-Funktion Programmable Power Supply (PPS) lassen sich Netzteile zudem vom Smartphone aus so steuern, dass sich Teile der Ladeschaltung im Smartphone einsparen lassen, was auch die Abwärme im Mobilgerät reduziert.

Bestrebungen für ein neues MoU sind schon länger im Gange, kamen aber nur zäh voran. Auf der Computex hat das Standardisierungsgremium USB-IF nun den erfolgreichen Abschluss eines neuen MoU (PDF) vermeldet: Apple, Google, Lenovo, LG, Motorola, Samsung und Sony verpflichten sich darin, die universelle USB-C-Schnittstelle als neuen Ladestandard für Smartphones umzusetzen.
Drei Kabeltypen
Das neue MoU sieht drei Kabeltypen vor, über die man jedes Smartphone über ein Standardnetzteil aufladen kann. Außer einem Kabel mit zwei USB-C-Steckern sind auch solche zulässig, die ein USB-C-Smartphone an einem USB-A-Netzteil laden – damit ist die Abwärtskompatibilität sichergestellt. Der dritte Kabeltyp findet an USB-C-Netzteilen Anschluss und erlaubt am anderen Ende einen herstellerspezifischen Verbinder.

Durch letzteren Kabeltyp ist beispielsweise Apples USB-C-auf-Lightning-Kabel MoU-konform, mit dem sich alle 2017er-iPhones (8, 8 Plus, X) schnellladen lassen. Pikantes Detail: Bislang legt Apple den drei genannten iPhones trotz Schnellladefähigkeit nur ein USB-A-auf-Lightning-Kabel mit in den Karton – und auch nur ein schwaches USB-A-Netzteil. Dass der im Herbst anstehenden 2018er-Generation gerüchteweise nun eben jenes Kabel ab Werk beiliegen soll, dürfte sicherlich mit dem neuen MoU zusammenhängen.

Das Dilemma mit dem Netzteil
Ob künftigen Smartphones wie der nächsten iPhone-Generation dann aber auch automatisch noch ein entsprechendes Netzteil mit im Karton liegt, steht auf einem anderen Blatt. Im Sinne der Elektroschrott-Vermeidung wäre es der EU am liebsten, wenn kein Netzteil mitgeliefert wird und sich die Kunden stattdessen das jeweils benötigte Ein- oder Mehrfachnetzteil separat besorgen. Aus diesem Grund gibt es eben die Bestrebungen in den MoUs, die explizit zwischen Ladekabel und Netzteil unterscheiden. Früher waren schließlich Netzteile mit fest angebrachtem Kabel und proprietärem Stecker üblich.

Die Hersteller halten dagegen, dass das Weglassen des Netzteils den Erwartungen der Kunden entgegenläuft und auch deren Komfort einschränkt. Hinzu kommen Haftungsfragen und potenzielle Image-Probleme: Wenn das teure Smartphone beim Laden in Brand gerät, steht zuerst immer der Smartphone-Hersteller im Rampenlicht und hat den Publicity-Schaden – selbst wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass es an einem Billigstnetzteil aus Asien lag, das gemäß Sicherheitsrichtlinien gar nicht erst hätte verkauft werden dürfen. (mue)
Apple hat in dieser Woche eine Änderung bei seinem für das MacBook gedachten Netzteil vorgenommen. Wie dem Online-Laden des Konzerns zu entnehmen ist, liefert der USB-C-Power-Adapter für die Kompaktrechner künftig eine Ladeleistung von 30 Watt – und damit ein ganzes Watt mehr als bislang. Zuvor hatte Apple stets 29-Watt-Netzteile verkauft beziehungsweise mitgeliefert. Am (teuren) Preis ändert sich leider nichts: Weiterhin verlangt der Konzern satte 59 Euro für die Stromversorgung.

Teurer Spaß, der billiger geht
Der 30-Watt-USB-C-Power-Adapter ist neben dem MacBook auch für verschiedene iOS-Geräte geeignet, wenn man sich auch noch ein mindestens 25 Euro teures USB-C-nach-Lightning-Kabel kauft. Bei iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X sowie aktuellen iPad-Pro-Modellen ist dann eine Schnellladefunktion nutzbar. Die günstigste Lösung ist das allerdings nicht: Wer Apples iPad-Ladegerät verwendet, muss nur minimal länger warten, wie ein Mac & i-Test des iPhone X zeigte.

MacBook-Pro-Stromversorgung unverändert
Es ist unklar, warum Apple sein MacBook-Netzteil überarbeitet hat – das zusätzliche Watt an Ladeleistung dürfte kaum Geschwindigkeitsvorteile bringen. Die anderen Original-USB-C-Netzteile des Herstellers, eine 61-Watt-Variante und eine 87-Watt-Variante, die für 13- und 15-Zoll-MacBook-Pro-Geräte gedacht sind, blieben unverändert.

  1. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  2. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  3. http://pcakku288.allmyblog.com/

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June 29, 2018

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Wenn Programme langsam starten oder das Öffnen von Dateien viel Zeit in Anspruch nimmt, ist das ein Zeichen, dass Ihrem Rechner Arbeitsspeicher fehlt. Bei zu wenig RAM muss das System häufig den Speicherinhalt tauschen und Daten von der langsameren SSD oder Festplatte nachladen. Das kann bei Spielen vorkommen, die größere Texturen verwenden, oder bei hochaufgelösten Fotos und Videos, für die entsprechende Programme mehr Speicher benötigen. Aber auch viele geöffnete Browserfenster belasten den Arbeitsspeicher stark.

Ob Ihr System unter RAM-Mangel leidet, sehen Sie im Windows-Ressourcenmonitor. Klicken Sie auf „Arbeitsspeicher" und betrachten Sie die drei Diagramme rechts: Liegt der Wert beim verwendeten physikalischen Arbeitsspeicher häufig bei nahe 100 Prozent und zeigt das untere Diagramm (Windows 10: Harte Fehler/s, Windows 7: Seitenfehler/s) permanent hohe Ausschläge, muss Windows sehr oft Daten vom virtuellen Speicher der Festplatte holen. Weil der Zugriff darauf aber deutlich länger dauert als auf den Arbeitsspeicher, verlangsamt sich das Arbeitstempo des Rechners.

Sie können sich dann beim Multitasking einschränken und weniger Programme gleichzeitig nutzen. Sinnvoller ist es aber, in zusätzlichen Arbeitsspeicher zu investieren.

Problem 6: Auf der Festplatte ist zu wenig Platz frei Das sollte nur noch selten ein Grund für einen langsamen PC sein: Denn Windows 10 und Windows 7 defragmentieren Festplatten regelmäßig automatisch und sorgen dafür, dass sich die Leseköpfe nicht zu weit bewegen müssen, um zusammenhängende Dateien zu übertragen. Sie können aber kontrollieren, ob Sie die automatische Defragmentierung nicht versehentlich abgeschaltet haben.

Ansonsten macht Windows durch Fehlermeldungen auf eine volle Festplatte aufmerksam: Zum Beispiel, wenn es auf einen zu kleinen virtuellen Speicher hinweist. Dann können Sie versuchen, die Größe der Auslagerungsdatei anzupassen: Gehen Sie dazu in der Systemsteuerung auf „System und Sicherheit –› System", und klicken Sie links auf „Erweiterte Systemeinstellungen". Klicken Sie dort unter „Leistung" auf „Einstellungen" und anschließend auf „Erweitert –› Ändern". Entfernen Sie oben den Haken, markieren Sie „Benutzerdefinierte Größe", und tragen Sie die entsprechenden Werte ein. Reicht der verfügbare Speicherplatz dafür nicht aus, müssen Sie spätestens jetzt überflüssige Dateien von der Festplatte löschen.

Da Flash-Zellen nach einer bestimmten Anzahl von Schreibvorgängen kaputtgehen, verteilt die SSD Daten gleichmäßig über alle Zellen, um nicht einzelne übermäßig zu belasten. Dieses Wear-Leveling funktioniert ohne Tempoeinbußen, wenn noch ausreichend unbeschriebene Zellen vorhanden sind. Wenn der freie Platz aber aufgebraucht ist, muss die SSD die Zellen erst löschen, bevor sie neue Daten dort ablegen kann. Weil das immer blockweise passiert, bricht die Schreibrate massiv ein und der PC wird langsamer.

Um das zu verhindern, sollten Sie kontrollieren, ob die SSD den Trim-Befehl unterstützt und ob er im Betriebssystem aktiv ist. Darüber teilt Windows der SSD mit, wo Daten liegen, die das Betriebssystem bereits als gelöscht gekennzeichnet hat. Die SSD kann dann diese Zellen vorab löschen, um darauf künftig ohne Verzögerung zu schreiben. Nutzen Sie das Freeware-Tool Trimcheck , oder geben Sie auf der Kommandozeile folgenden Befehl ein:Möglicherweise haben Sie die Laufwerksoptimierung von Windows abgeschaltet. Sie sollte aber auch bei SSDs aktiviert bleiben, denn das Betriebssystem sendet den Trim-Befehl dann automatisch regelmäßig an den Flash-Speicher. Geben Sie „Laufwerke optimieren" in das Windows-Suchfenster ein, und kontrollieren Sie, ob bei „Geplante Optimierung" der Begriff „Ein" steht.

CPUs gehen bei zu großer Hitze nicht kaputt, sondern reduzieren Taktrate und Stromaufnahme (Throttling), um Schäden zu verhindern. Vor allem bei Notebooks ist das oft der Fall. Kontrollieren Sie deshalb bei geöffnetem Gehäuse, ob alle Lüfter funktionieren. Ist das der Fall, können Sie sie außerdem säubern – Staubablagerungen können verhindern, dass die Lüfter mit optimaler Geschwindigkeit drehen.

In the end, we can say that this is one of the best business laptops for general purpose. It is extremely fast in day-to-day tasks as well as in programs like Adobe Photoshop. In addition to that, the build quality is exquisite and you have the opportunity to upgrade like crazy. However, there is the competition of Acer Swift 5 and one of the best business devices – Dell XPS 13 9370, both having distinctive features that set them apart from the rest. So if you are at a crossroads – think smart!
AMD Radeon RX 540: Auf Polaris basierende Grafikkarte Einstiegsgrafikkarte mit 512 Shadern (8 Compute Units) und einem Maximaltakt von 1219 MHz (laut AMD). Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

8550U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,8 - 4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit (300 - 1.100 MHz) und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.54 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

  1. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  2. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/
  3. http://kleinen2.blog.wox.cc/

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Eigentlich sind aktuelle Multikernprozessoren leistungsfähig genug, gleichzeitige Befehle mehrerer Programme abzuarbeiten. Allerdings laufen zahlreiche Tools auch, wenn Sie eigentlich nicht mit ihnen arbeiten: die sogenannten Hintergrundprozesse. Sie indizieren Daten für eine schnelle Suche oder fahnden nach Updates. Für alle diese Aufgaben muss Windows Prozessorleistung und Arbeitsspeicher zuteilen, außerdem arbeitet gleichzeitig die Festplatte. Je mehr Rechenkraft diese Aktivitäten im Hintergrund beanspruchen, desto langsamer läuft die Arbeit mit den Programmen ab, die Sie gerade im Vordergrund nutzen.

Deshalb sollten Sie alle laufenden Prozesse identifizieren und diejenigen abschalten, die Sie gerade nicht benötigen. Auch hier bietet sich der Task-Manager als Windows-Bordmittel an: Klicken Sie nach dem Start auf „Mehr Details", damit das Menü „Prozesse" angezeigt wird. Die Programme, die Sie im Vordergrund geöffnet haben, sehen Sie unter „Apps". Interessanter ist die Liste unter „Hintergrundprozesse". Für jeden Prozess führt der Task-Manager auf, wie sehr er gerade CPU, Arbeitsspeicher, Datenträger, Netzwerk oder GPU beansprucht. Mit einem Klick auf die jeweilige Spaltenüberschrift sehen Sie, welcher Prozess die entsprechende Hardware am meisten belastet: So lässt sich zum Beispiel mit einem Klick auf „Datenträger" umgehend ermitteln, welches Programm gerade die Festplatte lautstark rotieren lässt. Ein Klick auf die Spalte „Name" bringt Sie wieder zur Standardsortierung zurück. Je dunkler die Hintergrundfarbe des angezeigten Wertes, desto höher die Last. Nur bei der CPU stellt der Task-Manager die Belastung der einzelnen Prozesse in Prozent dar. Sie können sich aber auch die Werte für die anderen Komponenten entsprechend anzeigen lassen: Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen Prozess, und wählen Sie aus dem Kontextmenü „Ressourcenwerte", dann die gewünschte Komponente und anschließend „Prozent".

Sie beenden einzelne Prozesse mit einem Rechtsklick auf ihren Eintrag und dem Befehl „Task beenden". Allerdings sollten Sie dabei Vorsicht walten lassen – das unbedachte Abschießen eines wichtigen Prozesses kann Windows zum Absturz bringen, denn der Task-Manager zeigt Ihnen nicht, ob ein bestimmter Prozess möglicherweise mit einer System-Task zusammenhängt. Windows-Prozesse sollten Sie am besten unangetastet lassen.Geht aus einer Bezeichnung nicht hervor, welches Programm sich hinter dem Prozess verbirgt, wählen Sie nach einem Rechtsklick „Zu Details wechseln". In dieser Übersicht bekommen Sie weitere Informationen wie die dazugehörige EXE-Datei und eine Beschreibung. Diese Daten können Sie zur weiteren Internetrecherche nutzen oder über den Kontextbefehl „Online suchen" direkt aus dem Task-Manager starten.

Besonders störend sind Hintergrundprozesse, die die SSD oder Festplatte beanspruchen. Dadurch bremsen sie andere speicherintensive Tätigkeiten wie Downloads, Videowiedergabe oder Kopieraktionen aus. Zu den wichtigsten Störern gehören Programme oder Dienste, die die Festplatte durchsuchen, um Dateien zu indizieren, oder die in ungünstigen Momenten nach Updates suchen, sie herunterladen und installieren wollen. In diesen Fällen identifizieren Sie wie gezeigt über den Task-Manager das verantwortliche Programm: Dort suchen Sie nach Menüoptionen, die etwa die automatische Suche nach Updates deaktivieren oder nur zu bestimmten Zeiten erlauben. Allerdings sind in letzter Zeit viele Softwarehersteller dem Vorbild von Microsoft gefolgt und lassen nicht mehr zu, dass Sie die Suche und das Herunterladen von Updates abschalten. Sie können wie in Windows 10 Home oft nur noch festlegen, wann die Updates installiert und ein fälliger Neustart ausgeführt werden soll.

Problem 3: Sie haben sich einen Virus eingefangen
Im Grunde sind Viren, Trojaner und Spyware auch nur unerwünschte Prozesse, die im Hintergrund Prozessor, RAM und Speichersystem belasten und damit das System verlangsamen. Oder sie verursachen hohen Datenverkehr im Netzwerk und bremsen damit die Surfgeschwindigkeit oder das Videostreaming aus. Aktuell sind Viren und Skriptcode für Kryptomining sehr gefährlich: Sie nutzen die Rechenleistung Ihres PCs, um digitales Geld zu erstellen. Um sie sich einzufangen, genügt schon der Besuch einer beliebigen Webseite.

Doch auch Viren zu suchen und zu löschen, kann das System ausbremsen. Vor allem ältere Antivirenprogramme starten Scans ohne Rücksicht auf die Systemauslastung und können den PC zum Stillstand bringen. Bei den aktuellen Versionen kommt das kaum noch vor – einerseits, weil die Programmierer ihren Code optimiert haben, zum anderen, weil moderne CPUs das besser verkraften. PC-WELT prüft in den Tests von Antivirensoftware auch immer die Bremswirkung der Programme: So haben Sie einen Anhaltspunkt, wenn Sie zum Beispiel für einen älteren Rechner eine effiziente Sicherheitslösung suchen.

In den meisten aktuellen Antivirenprogrammen können Sie per Einstellung negative Auswirkungen auf die PC-Geschwindigkeit reduzieren: Bei Kaspersky Internet Security 2018 lässt sich zum Beispiel unter „Leistung" festlegen, dass ein Virenscan nicht ausgeführt werden soll, wenn Prozessor und Festplatte stark ausgelastet sind, oder dass Aufgaben nur bei Leerlauf des PCs stattfinden.

Problem 4: Ihre Software-Programme sind zu aktuell
Ein PC wächst nicht automatisch mit seinen Aufgaben. Zwar sind selbst für Windows 10 die Hardwarevoraussetzungen so bescheiden, dass sie auch ein älterer Rechner erfüllt. Ähnliches gilt für viele Programme, zum Beispiel Antivirensoftware. Doch zwischen den Mindestanforderungen für die Installation und flüssiger Anwendung der stetig wachsenden Funktionen in der Praxis liegt ein riesiger Unterschied. Besonders deutlich wird das vor allem bei Spielen, die Jahr für Jahr mehr Bildqualität und Effekte bieten und dafür höhere Leistung von GPU und CPU fordern. Aber auch bei Fotos und Videos wächst die Auflösung stetig, sodass ein fünf Jahre alter Rechner an seine Grenzen stoßen kann. Das gilt selbst für Alltagsaufgaben: Webseiten sind immer häufiger mit Bildern, Videos und anderen Inhalten angereichert, die von CPU oder GPU dargestellt werden müssen.

Bei Spielen können Sie gegensteuern, indem Sie Displayauflösung und Effekte reduzieren, was auf Kosten der Bildqualität geht. Für Fotos und Videos gilt das ebenso: Wenn Sie häufig Bilder bearbeiten oder Streamingvideos schauen, sollten Sie deshalb den PC aufrüsten. Viele Programme zur Bildbearbeitung oder Videowiedergabe nutzen Funktionen aktueller Prozessoren und Grafikkarten, um Effekte schneller oder überhaupt darstellen zu können.

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Als einzige Möglichkeit, Fast Charging mit dem iPhone X, dem iPhone 8 und dem 8 Plus zu nutzen, galt bislang die Kombination aus Apples USB-C-auf-Lightning-Kabel und einem USB-C-Netzteil des Herstellers. Allein für Letzteres verlangt Apple allerdings, abhängig von der Leistung, mindestens 59 Euro. Das Kabel schlägt zusätzlich mit 29 Euro zu Buche – im Verhältnis viel Geld, nur um Zeit beim Aufladen zu sparen. Zumindest das Netzteil könnt Ihr aber auch von einem Drittanbieter beziehen.

Laut der Support-Webseite könnt Ihr ein USB-C-Ladegerät verwenden, das mit den Netzteilen von Apple vergleichbar ist. Ausschlaggebend dafür ist die Wattzahl. Die Leistung der von Apple empfohlenen "Power Adapter" beträgt 29, 61 und 87 Watt. Die beiden stärkeren Varianten sind eigentlich für MacBooks gedacht, sollen aber zu jedem USB-C-fähigen Gerät kompatibel sein. Da die 29-Watt-Ausführungen aber auch bei Drittherstellern am günstigsten sein dürften, solltet Ihr Euch eher nach einem solchen Netzteil umsehen, wenn Ihr sparen wollt.

Nicht herum kommt Ihr aber wohl um das USB-C-auf-Lightning-Kabel von Apple. Dieses ist nicht im Lieferumfang der iPhones enthalten und im Onlineshop des Herstellers in ein oder zwei Metern Länge erhältlich. Mit dem notwendigen Zubehör lassen sich die Akkus der neuen iPhones laut Hersteller dann innerhalb von 30 Minuten um bis zu 50 Prozent aufladen. Wer hingegen eine Ladepad besitzt und kabellos schnell laden möchte, muss sich noch eine Weile gedulden. Apple möchte diese Möglichkeit erst via Update nachreichen.

Tschüss Kabel, hallo Induktion: Mit einem Qi-Ladegerät können Sie Ihr Smartphone auch ohne Kabel aufladen. Stattdessen bekommt es per Induktion neuen Strom. Inzwischen unterstützen immer mehr Handys den Qi-Standard zum kabellosen Laden, darunter auch das iPhone 8. Die meisten älteren Smartphones können auch für den Qi-Standard aufgerüstet werden. Allerdings gibt es zwischen den Geräten große Unterschiede, vor allem bei der Ladegeschwindigkeit.

Welche Qi-Ladegeräte gibt es?
Induktionsladegeräte haben etwa die Größe eines Smartphones und übertragen den Strom kontaktlos. Dazu müssen Sie lediglich das Smartphone auf die Ladestation legen und es wird automatisch befüllt. Am weitesten verbreitet ist der Qi-Standard, über den auch Smartphone-Flaggschiffe wie das iPhone 8 und neuere iPhone-Modelle verfügen. Qi ist somit der Quasi-Standard für kabelloses Laden. Daneben gibt es noch die Ladestandards Rezence und WattUp, die sich bislang aber nicht durchsetzen konnten.

Der Qi-Ladestandard hat inzwischen sogar bei IKEA Einzug gehalten: Das Möbelhaus bietet verschiedene Lampen und Tisch mit Qi-Ladestationen an. Somit ist nicht einmal ein zusätzliches Ladegerät notwendig.

Damit das Smartphone drahtlos lädt, muss es direkt auf der Ladestation liegen. Denn im Smartphone und im Ladegerät befinden sich Spulen, die aufeinanderliegen müssen. Sobald das Handy auf dem Ladegerät liegt, überträgt es Energie auf das Handy. Dies funktioniert aber nur, wenn sich das Smartphone dicht genug am Ladegerät befindet. Mehr als vier Zentimeter dürfen sich nicht zwischen Ladegerät und Smartphone befinden. Zudem kann eine dicke Smartphone-Hülle das induktive Laden behindern.

Auch ältere Smartphones ohne Qi-Funktion lassen sich in der Regel nachrüsten. Dafür muss die Abdeckung des Smartphones geöffnet und eine Qi-Matte angebracht werden. Alternativ gibt es auch Handyhüllen mit integrierter Qi-Funktion. Die verschiedenen Methoden erklären wir im Detail in unserem CHIP Praxistipp.

Ladespulen: Viele Smartphone-Hersteller verkaufen eigene Qi-Ladestationen und Ladematten. Die sind allerdings nicht immer besser als Ladegeräte von Drittanbietern. Oft handelt es sich dabei um einfache Ladegeräte mit einer Spule. Schneller und zuverlässiger laden aber Geräte mit mehreren Spulen. Hier ist es auch einfacher, das Smartphone auf das Ladegerät zu legen. Denn eine der Spulen erwischt das Smartphone in der Regel immer und es muss nicht exakt mittig auf der Ladestation platziert sein.

Ladezeit: Wie lange das Smartphone zum Aufladen braucht, hängt maßgeblich vom Ladegerät ab. Qi-Ladegeräte übertragen in der Spitze zwischen 5 und 15 Watt laut Hersteller. Die tatsächliche Ladezeit lässt sich aber nicht aus der nominellen Ausgangsleistung ableiten, wie unser Test gezeigt hat.

LED-Anzeige: Sobald Sie das Smartphone auf das Qi-Ladegerät legen, steigt auch der Akkustand. Auf dem Display sehen Sie das gleiche Ladesymbol wie beim Aufladen per Kabel. Hilfreich sind aber LEDs am Ladegerät, die den Ladezustand signalisieren. Sie sollten anzeigen, ob das Handy gerade auflädt oder ob der Akku vollgeladen ist. Denn hin und wieder bricht der Ladevorgang ab oder das Smartphone rutsch zur Seite und liegt dann nicht mehr auf der Spule. Dann zeigen Ihnen die LEDs, dass Sie das Smartphone noch einmal richtig hinlegen müssen.

Auflagefläche: Damit das Smartphone beim Laden fest aufliegt, sollte die Fläche rutschfest sein. Gut geeignet ist eine Oberfläche aus Gummi bei einer Ladematte. Bei einer Ladeschale sollte das Gerät sicher stehen und nicht umkippen können.

Tipp: Es gibt auch Qi-Ladegeräte mit einem integrierten Akku. Sie eignen sich für unterwegs und sollten eine Kapazität von mindestens zwei Smartphone-Akkuladungen haben. In der Regel also 5.000 mAh oder mehr.

Wir zeigen Ihnen einige gute Qi-Ladegeräte und erklären, was sie drauf haben - vom CHIP-Testsieger über den Amazon-Bestseller bis zum Ladegerät fürs Auto.

Im CHIP-Test konnte sich das Qi-Ladegerät RAVPower RP-PC066 an die Spitze der Bestenliste setzen. Es lädt Smartphones schnell auf und bringt eine üppige Ausstattung mit: Eine LED-Leuchte zeigt an, ob der Akku bereits voll ist und alle nötigen Kabel sowie ein Netzteil liegen bei. Allerdings ist der Energieverbrauch recht hoch. Preis ab 33 Euro.

Der Preis-Leistungs-Sieger im CHIP-Test ist der Choetech T511, der für gerade einmal 12 Euro bei Amazon erhältlich ist. Er lädt Smartphones ähnlich schnell auf wie der Testsieger, beim iPhone 8 Plus und dem iPhone X war er sogar wenige Sekunden schneller. Punktabzug gab es unter anderem, weil kein Netzteil mitgeliefert wird - dafür ist es besonders günstig.

Auf den Anker PowerPort Qi Wireless Charger schwören die meisten Amazon-Kunden, er ist dort der Bestseller. Das Ladegerät ist besonders klein und handlich und verspricht unkompliziertes Laden. Mit 5 Watt (5 V / 1 A) und einer Spule zählt er zu den einfachen Induktionsladegeräten. Ein Smartphone mit ca. 2.500 mAh Akkukapazität braucht rund drei Stunden, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. LED-Lampen zeigen an, wenn der Ladevorgang abgeschlossen ist.

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Ladegeräte sollen Elektrogeräte still und leise mit Strom versorgen. Manchmal brummen oder zirpen sie jedoch. „Das kann zwar nerven, ist aber in der Regel unbedenklich", sagt Ralf Diekmann vom Tüv Rheinland.

Magnetfelder, die durch die Frequenz des Wechselstroms entstehen, können leitende Bauteile in dem Ladegerät in Schwingung versetzen. So entstehen die unerwünschten Geräusche.

In vielen Fällen hilft laut Diekmann ein simpler Trick gegen die nervigen Töne: Stecker ziehen und umgedreht wieder in die Steckdose hineinstecken. Wenn dieses Umpolen nichts bringt, bleibt im Zweifel nur der Gang zum Fachmann, wenn man die Geräusche gar nicht ertragen kann.

Vorsicht bei Hitze und Geruch
„Selbst aufschrauben sollte man das Ladegerät auf keinen Fall", betont Diekmann. Auch keine gute Idee: das Gerät einzuwickeln, um den Schall zu dämpfen. „Das führt nur zu Hitzestau und macht es kaputt."

Prinzipiell gilt: Wenn das Ladegerät Töne von sich gibt, ist das per se nicht schlimm. Es darf auch handwarm sein, ergänzt Diekmann. Wird es aber heiß und fängt an, unangenehm zu riechen, sollte man den Stecker ziehen und es nicht mehr benutzen.

„Dank Energie für sechs Stunden Beleuchtung, kabellosem Laden und einem robusten, formschönen Gehäuse mit IP65-Wasserbeständigkeit und Tragegriff sowie Tastensteuerung am Gerät lässt sich Eve Flare im Garten, auf dem Balkon und überall dort nutzen, wo stimmungsvolles Licht benötigt wird.

HomeKit erweitert die Funktionalität von Eve Flare dabei sogar noch: Sie lässt sich per Siri ein- und ausschalten, und mit einer Steuerzentrale sowie Regeln oder Timern erwacht sie sogar von alleine zum Leben. Neben den Farb-Voreinstellungen der Home App enthält die Eve App zahlreiche, exklusiv für Eve Flare programmierte Kompositionen, selbst eigene Lichtstimmungen lassen sich mühelos hinzufügen."

„Im Handumdrehen wird mit Eve Aqua aus einem Außenwasserhahn mit gängigen Schlauchsystemen eine intelligente Wasserquelle für den Garten. Der integrierte Knopf, ein Fingertipp auf dem iPhone oder ein Siri-Befehl drehen das Wasser auf. Nach einer selbst einstellbaren Dauer schließt das Ventil von selbst. In der Eve App erstellte und auf Eve Aqua abgespeicherte Zeitpläne starten und stoppen die Bewässerung ganz unabhängig von Funk- oder WLAN-Verbindungen.

Besitzer einer HomeKit-Steuerzentrale können sogar aus dem Urlaub Gießmengen erhöhen oder Zeitpläne aussetzen. Wer die Durchflussmenge seines Bewässerungssystems kennt, kann sich in der Eve App den Wasserverbrauch des Gartens berechnen lassen. Wasserbeständig nach IPX4 und unempfindlich gegen UV-Strahlung, kann Eve Aqua die ganze Gartensaison montiert bleiben."

Das iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X sind Apples erste Handys, die sich per Induktionsladung kabellos laden lassen. Apple setzt dafür zwar auf den offenen Qi-Standard, verkauft entsprechende Ladestationen in seinen Stores aber zu gesalzenen Preisen. Laut unseren Tests laden Sie das iPhone 8 mit günstigen Qi-Stationen von Amazon und Co. nicht nur viel günstiger, sondern teils auch viel schneller.

iPhone 8 (Plus) & iPhone X kabellos laden: Qi-Ladestationen im Test
Apple kooperiert mit den Zubehör-Anbietern Belkin und Mophie und verkauft die Qi-Ladestationen der beiden Hersteller fürs iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X unter anderem in seinen Retail-Stores und im Online-Shop. Beide Produkte kosten rund 65 Euro und fallen gegenüber den auf Amazon beliebtesten Qi-Ladestationen, die ab 15 Euro starten (auf Amazon anschauen), ziemlich kostspielig aus.

Um zu prüfen, welchen Mehrwert die von Apple vertriebenen Produkte zum gegenwärtigen Zeitpunkt gegenüber den Billigheimern bieten, haben wir zwei günstige und in der entsprechenden Amazon-Bestsellerliste top platzierte Qi-Ladestationen gekauft und die Ladezeiten des iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X mit unterschiedlichen Netzteilen gemessen. Außerdem haben wir erfasst, wieviel Energie (in Wattstunden) dabei übertragen wurde. Dieser Wert sagt aus, wie effizient die Produkte gegenüber dem Standard-Netzteil mit Kabel sind. (Alle Messwerte finden Sie unten in den Tabellen)

Das iPhone 8 lässt sich kabellos laden – aber Preis und Performance der Stationen unterscheiden sich deutlich. CHIP

Tipp fürs iPhone 8 (Plus) & iPhone X: Günstige Induktionsladestationen mit starkem Netzteil kaufen
Die beste Ladezeit beim iPhone 8 und 8 Plus hatten wir mit der Qi-Ladestation von Nanami (bei Amazon anschauen) an einem separat erworbenen 18-Watt-Netzteil von Tronsmart (bei Amazon anschauen). Die Ladestation kommt regulär ohne Netzteil. Für das iPhone X erwies sich die Kombination aus günstiger Anker-Induktionsladestation mit dem Tronsmart-Netzteil als beste Lösung. Käufer der 65 Euro teuren Stationen von Mophie und Belkin warten länger. Belkin und Mophie liefern dafür passende Netzteile mit. (Daten siehe Tabellen)

Grundsätzlich geht Energie verloren, wenn man sein Smartphone kabellos lädt. Am effizientesten war neben der Station von Belkin die Nanami-Qi-Ladestation mit Tronsmart-Netzteil. Die Unterschiede zu den anderen Produkten sind aber finanziell vernachlässigbar. Größer fällt der Effizienzverlust gegenüber dem kabelgebundenen Laden mit Apples Standard-Netzteil aus, denn die Qi-Ladestationen benötigen für einen Ladevorgang rund 5 Wattstunden mehr.

In Jahreskosten umgerechnet spielt aber auch diese Differenz letztlich keine Rolle: Denn diese 5 Wattstunden pro Ladevorgang mehr kosten Sie im Jahr bei angenommenen 365 Ladevorgängen und einem Kilowattstundenpreis von 25 Cent in der Summe keine 50 Cent.

Unsere Empfehlung lautet daher, entweder einfach zur günstigsten Qi-Ladestation (bei Amazon anschauen) zu greifen und sie mit dem Apple-Netzteil zu versorgen oder – falls Ihnen die Ladezeitlänge wichtig ist – zu einer Ladestation mit mindestens 10-Watt-Ausgangsleistung (bei Amazon anschauen) mit entsprechend starkem Netzteil (bei Amazon anschauen) zu greifen.

Nahezu alle modernen Geräte wie Navis, Smartphones oder Tablets werden heute per USB aufgeladen. Doch statt für jedes Gerät eine Steckdose zu blockieren, verrichtet dieses USB-Wandnetzteil für 9,90 Euro die gleiche Aufgabe für bis zu drei Geräte gleichzeitig. Das besondere des Netzteils ist seine Intelligenz, denn das kleine Netzteilzu den besten Technikprodukten auf Amazon - [kontextR-Anzeige] informiert über eine integrierte LED-Anzeige jederzeit über die aktuelle Spannung und den Ladestrom. Sie erlischt, sobald das angeschlossene Gerät vollständig geladen ist und schützt auf diese Weise vor Überspannung und Überhitzung. Dank der geringen Abmessungen von nur 25 x 46 x 92 Millimetern eignet sich das Netzteil natürlich auch hervorragend für die nächste Urlaubsreise.

Apple hat das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X mit einer Schnellladefunktion ausgestattet. Ihr könnt diese jedoch erst dann nutzen, wenn Ihr über das notwendige Zubehör verfügt. Offenbar müsst Ihr dafür nicht unbedingt auf Original-Hardware zurückgreifen. Laut dem Support-Bereich der US-Webseite von Apple könnt Ihr auch Netzteile von Drittherstellern verwenden.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

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June 28, 2018

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Die CPU wird auf 35 Watt eingebremst
Das Verhalten der GPU unter Last war in Anbetracht der genutzten Variante und der Gehäusedimensionen zu erwarten. Eine Überraschung gibt es hingegen bei der CPU: Razer erlaubt dem Core i7-8750H nur für 28 Sekunden, eine Package-Power von 45 Watt und damit Intels TDP (Verbrauch in definierter Anwendung bei Basistakt) zu ziehen. Danach wird (über eine wenige Sekunden andauernde Delle bei 25 Watt) auf 35 Watt reduziert. 2,4 bis 2,5 GHz statt maximal erlaubten 3,9 GHz bei Last auf allen Kernen sind so möglich. Gegenüber dem nicht gebremsten Core i7-8750H (Test) im XMG A507 Advanced von Schenker Technologies mit eingeschwungenen 3,1 GHz macht das bei der Leistung durchaus einen Unterschied.

Der Verlauf der Taktraten der CPU bei Last auf allen Kernen im Cinebench R15 über zehn Durchgänge des Benchmarks zeigt das bereits deutlich. Schon der erste Durchlauf fällt mit unter 900 zu über 1.100 Punkten um ein Drittel schlechter aus, weil der Wechsel von 45 über 25 auf 35 Watt bereits hier erfolgt. Mit ca. 750 zu ca. 970 Punkten im eingeschwungenen Zustand bleibt dieser Abstand auch dauerhaft erhalten. Das Schenker-Technologies Neo 15, zu dem ComputerBase ebenfalls an einem Test arbeitet, erreicht mit der gleichen CPU übrigens dauerhaft 1.100 Punkte, weil es der CPU immer bis zu 65 Watt zugesteht.Ein Blick in das Intel Extreme Tuning Utility stiftet beim Razer Blade 15 mehr Verwirrung, als dass es Aufklärung bringt. Denn laut Tool sind kurzfristig 80 Watt und langfristig 60 Watt im Turbo erlaubt. Über 45 Watt kommt die CPU aber nie.

Auf die Leistung in Spielen hat die Beschränkung der CPU auf maximal 35 statt 45 Watt Verbrauch übrigens in der Regel keinen Einfluss, weil der Prozessor dort auch bei maximalem Mehrkern-Turbotakt nicht über 35 Watt kommt. The Witcher 3 begnügt sich beispielsweise mit durchschnittlich 17 Watt und lässt den Prozessor damit auf allen Kernen bei bis zu 3,9 GHz laufen – mehr geht nicht.

Qualcomm stellt auf der Computex den Snapdragon 850 vor. Der neue Chip soll Windows-10-Laptops antreiben und verspricht mehr Leistung, mehr Geschwindigkeit und vor allem längere Akkulaufzeiten.Im Dezember 2017 stellte Microsoft eine neue Kategorie von Windows-10-Notebooks vor, die mit sogenannten ARM-Chips arbeiten, die sonst in Smartphones eingesetzt werden. Größter Vorteil dieser neuen Gerätekategorie: Sie sind dank eingebautem LTE-Chip immer online, sofort startklar und bieten lange Laufzeiten. In den ersten Geräten, die im Rahmen von Qualcomms Tech Summit vorgestellt wurden, kam der Qualcomm-Chip Snapdragon 835 zum Einsatz, der zu diesem Zeitpunkt auch in vielen aktuellen Top-Smartphones steckte. Jetzt hat Qualcomm einen neuen Chip vorgestellt, der speziell auf die allzeit verbundenen Windows-10-Notebooks zugeschnitten ist.

Als Rahmen für die Präsentation hat sich Qualcomm die Computermesse Computex in Taiwan ausgesucht. Das passt, denn der Chip soll laut Qualcomm nur in Notebooks eingesetzt werden und nicht in Smartphones. Laut "The Verge" ist der Snapdragon 850 eine angepasste Version des aktuellen Qualcomm-Topmodells für Smartphones, dem Snapdragon 845. Er soll mehr Leistung, eine bessere Netzverbindung und längere Akkulaufzeiten liefern.

Laut Qualcomm bringt es der Snapdragon 850 auf 30 Prozent mehr Leistung, eine 20 Prozent längere Akkulaufzeit und 20 Prozent schnellere Spitzengeschwindigkeiten im Vergleich zum Vorgänger, dem Snapdragon 835. Der Akku soll jetzt bei konstanter Benutzung bis zu 25 Stunden durchhalten. Gefertigt ist er nach dem gleichen 10-nm-Verfahren wie der 845, auch das X20-Modem für mobile Verbindungen ist identisch - laut Qualcomm ist er aber dank Anpassungen an Hard- und Software besser geeignet für PC-Aufgaben, schreibt "The Verge".

Wie genau sich diese Anpassungen in der Praxis auswirken, bleibt abzuwarten - erste Geräte mit dem Snapdragon 850 wurden im Rahmen der Computex angekündigt, unter anderem von Samsung. Laut "Winfuture" planen außerdem Lenovo, HP und Asus, Notebooks mit dem neuen Snapdragon herauszubringen.Die ersten Windows-10-Rechner mit ARM-Chip konnten mit herkömmlichen Notebooks noch nicht mithalten, Tester bemängelten unter anderem die deutlich schwächere Leistung und die begrenzte Auswahl an geeigneter Software. In einem versehentlich veröffentlichten Dokument hatte Microsoft selbst offengelegt, welche Einschränkungen Nutzer hinnehmen müssen - herkömmliche 32-Bit-Anwendungen laufen auf der Windows-10-ARM-Plattform etwa nur via Emulator, 64-Bit-Anwendungen werden gar nicht unterstützt. Zumindest das Software-Angebot möchte Microsoft nun erhöhen, indem es Entwicklern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ARM64-Programme zu schreiben, die von der neuen mobilen Plattform nativ unterstützt werden.

Ende 2017 fiel uns beim Testen das Huawei MateBook X in die Hände. Das überaus gelungene Gerät hatte nur wenige Mankos aufzuweisen: die zwei USB-C-Ports, bei denen einer als Stromanschluss diente, ließen Anschlusswünsche offen. Zudem wurde es durch die passive Kühlung ungewöhnlich warm und stieß vor allem beim Gaming an seine Grenzen. Dennoch, ein Grundstein als ernstzunehmender Apple-Herausforderer war gelegt.

Am Mobile World Congress in Barcelona im März 2018 stellte Huawei mit dem MateBook X Pro den Nachfolger seines Laptops vor. Schon der damalige Kurzeindruck hinterließ einen äußerst positiven Geschmack. Und der verstärkte sich nun, nachdem wir kurz vor Marktstart – das MateBook X Pro ist jetzt im Handel um 1.499 Euro zu haben – das "Pro" testen konnten. Huawei hat nicht nur die Schwächen des Vorgängers ausgebügelt, sondern zahlreiche Neuerungen verbaut.

Wieder orientiert sich das MateBook nicht nur namentlich am MacBook, sondern auch beim Design. Und während Apples MacBook Pro mit Hardware-Problemen kämpft, zeigt sich das MateBook nicht nur überlegen, sondern ist mit diesem Modell der Konkurrenz weit voraus. Das Windows-10-Gerät besticht auf den ersten Blick durch sein Display. Ins 304 x 217 x 14,6 Millimeter große MateBook mit 1,33 Kilogramm konnte ein 13,9 Zoll großes Display (3:2-Format) verbaut werden. Bedeutet laut Huawei, dass das Display 91 Prozent des Gehäusekörpers einnimmt, übrig bleibt ein sehr schlanker Rand.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

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Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.552 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 200 mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
83.9%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".

Mit dem Gaming-Notebook Razer Blade 15 (201 bleibt der US-Hersteller in Sachen Design, Verarbeitung, Materialwahl und Gehäusevolumen seiner Linie treu. Das Display wechselt allerdings von 14,0 auf 15,6 Zoll. Im Test ist die Leistung trotz gedrosselter GPU und CPU hoch. Das Kühlsystem hält da nicht ganz mit.Razer hat das kompakte Gaming-Notebook Blade überholt und dabei mit einer Tradition gebrochen: Statt 14,0 ist das Display in Zukunft 15,6 Zoll groß. Trotz deutlich größerem Display wächst der Fußabdruck des Razer Blade 15 auf dem Schreibtisch aber nur leicht: Nur in der Breite kommen 10 mm hinzu, in der Tiefe bleibt es bei 235 mm. Hintergrund ist der mit 4,9 mm dünne seitliche Rahmen des Displays. Oben und unten sind die Rahmen dicker, die Webcam findet dafür auch weiterhin über dem Display Platz.

Mit 16,8 mm (ohne Füße) in den Ausstattungsvarianten mit GeForce GTX 1060 Max-Q ist das neue Blade laut Razer „das weltweit flachste Gaming Laptop in seiner Klasse". Die Varianten mit GeForce GTX 1070 Max-Q sind einen halben Millimeter höher. Dass Razer auf zwei Gehäusevarianten setzt, ist interessant, bedeutet das doch mehr Aufwand und mehr Kosten in der Fertigung. Aber der Hersteller wollte den Rekord mit der kleinen Grafikkarte unbedingt.Das offizielle Gewicht ist mit jeweils 2,1 Kilogramm identisch und liegt zehn Prozent über dem Vorgänger. In dem fand übrigens noch eine mobile GeForce GTX 1060 ohne Max-Q Platz. Eine Option auf die größere Version gab es nicht.

Kühlung mit Vapor Chamber statt Heatpipes
Obwohl das neue Blade dünner ist, soll die Kühlung trotzdem leiser erfolgen, so Razer beim Gespräch im Vorfeld der Produktankündigung. Erstmals setzt der Hersteller zu diesem Zweck eine Vapor Chamber ein, um die von den Komponenten abgegebene Wärme schneller an das Kühlsystem zu überführen.

Beim Bildschirm haben Anwender die Wahl zwischen Full HD mit 60 oder 144 Hz und Ultra HD mit 60 Hz, nur die UHD-Variante bietet auch Touch. Dass nur das hochauflösende Display Touch hat, war schon in der Vergangenheit der Fall. Alle Bildschirme sind ab Werk kalibriert.Auch das Touchpad ist gewachsen und weiterhin von sehr hoher Qualität. Die flache Rubberdome-Tastatur erstrahlt auf Wunsch in RGB-Farben, die sich in Razers Software Synapse 3 individuell anpassen lassen. Das Tool bietet auch neue Profile zur Anpassung der Leistung. Das neue Blade soll sich so einfacher auf einen maximal leistungsstarken oder einen sehr leisen Betrieb trimmen lassen.

Über den eingebauten Mini DisplayPort, einen HDMI- und einen Thunderbolt-3-Anschluss (USB Typ C) lassen sich bis zu drei externe Monitore an das Razer Blade anschließen. Darüber hinaus gibt es drei Mal USB 3.1 Gen 1 (Typ A) und 3,5-mm-Klinke. Geladen wird über einen proprietären Anschlusstyp.

Käufer erhalten das Razer Blade immer mit der neuen mobilen Sechskern-CPU Intel Core i7-8750H (Test). Weitere Wahlmöglichkeiten bestehen neben Display und Grafikkarte beim RAM und SSD-Speicherplatz. Bis zu 32 GB RAM (DDR4-2667) und 2 TB SSD-Kapazität lassen sich konfigurieren.

ComputerBase hatte zum Test das Razer Blade 15 mit UHD-Touch-Display (60 Hz), Core i7-8750H, GeForce GTX 1070 Max-Q, 16 GB RAM und 512 GB großer SSD in der Redaktion. Das entspricht der größten Konfiguration ohne manuelle Anpassungen. Das Muster wurde leihweise von Razer zur Verfügung gestellt. Getestet haben wir das System mit einem vollständig aktualisierten Windows 10 und dem Nvidia GeForce 391.35. Im Handel gibt es bisher nur die Full-HD-Modelle.Alle Tests wurden im über Synapse 3 eingestellten Betriebsmodus „Balanced" vorgenommen – das ist auch der Standard ab Werk. Der Leistungsvorteil durch den Wechsel auf „Gaming" ist zu gering, als dass er die extrem gestiegene Laustärke unter Last rechtfertigt.

Im Notebook entscheidet über die Leistung nicht der kurzfristig erreichbare Takt, sondern der Takt unter Dauerlast. Und das betrifft in der Regel CPU wie GPU gleichermaßen.

GPU im Modus „Balanced" oder „Gaming"
Mit der mobilen GeForce GTX 1070 Max-Q setzt Razer auf die energieeffizienteste Variante dieser GPU. Ab Werk läuft sie im Balanced-Modus, in Razers Synapse 3 können Anwender aber auf den Modus „Gaming" wechseln. Auf den ersten Blick verändert das nur die Lüfterkurve, auf den zweiten wird allerdings klar: Auch die maximalen GPU-Taktraten und der Takt des Grafikspeichers steigen.

Der Aufschlag auf den maximalen GPU-Takt ist allerdings nur theoretischer Natur, denn unter Last bleibt der auf Energieeffizienz getrimmte Chip in beiden Profilen deutlich darunter. Vorteile im Gaming-Modus ergeben sich vielmehr durch die niedrigere Chip-Temperatur, die von dem deutlich aufdrehenden Kühlsystem erreicht wird.Eine herkömmliche mobile GeForce GTX 1070 erreicht in Witcher 3 (UHD) annähernd 1.500 MHz – also bis zu 20 Prozent höhere Taktraten. Eine GeForce GTX 1070 Founders Edition liegt noch einmal um die 200 MHz höher.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

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Ohne zu übertreiben machte die Präsentation von OS X Yosemite einiges her und auch die Änderungen und Neuerungen wirkten im Vergleich zum neuen iOS 8 beim Desktop OS irgendwie größer und vielfältiger als beim mobilen Gegenstück von Apple. Die Keynote begann nach einem Video rund um die Besonderheiten von Apps und wie diese das Leben von Menschen erleichtern, sowie einigen Statistiken, auch direkt mit der Vorstellung von OS X Yosemite. Yosemite folgt direkt auf Mavericks und setzt die Namensgebung von Apple von Ortschaften innerhalb Kaliforniens fort. Das Design von Yosemite erinnert dabei an eine Mischung aus Windows und iOS 8, ohne aber den grundsätzlichen Stil und die Art der Bedienung von OS X aufzugeben.

Apple setzt bei OS X Yosemite auf flachere Icons und etwas weniger verspielte bunte und poppige Icons, gleiches gilt auch für die Schriften innerhalb des Betriebssystems, hier hat man also eine klare Angleichung an das mobile iOS auch beim Desktop OS vorgenommen. Die neuen Transparenz- und Schatteneffekte erinnern hingegen an die Aero-Design-Neuerungen von früheren Windows Versionen, wodurch sich Fenster und Schaltflächen nun Semi-Transparent verhalten und auch farblich leicht dem Hintergrundbild entgegen kommen. Inwiefern sich diese Designänderungen abschalten lassen ist unklar, wirklich störend scheinen sie aber auch nicht zu sein. Ob sich die Änderungen auf die Performance oder Akkulaufzeit auswirken kann man noch nicht sagen, die Anpassungen halten sich allerdings in Grenzen, daher gehen wir davon aus, dass diese Designänderungen keine spürbaren Auswirkungen mit sich bringen werden.

Wer sicher gehen will, dass es in Sachen Bandbreite eventuell keine Engpässe gibt, der sollte seine Apple TV-Box am besten direkt mit einem Netzwerkkabel an den heimischen Router anbinden oder aber für eine ausreichend gute WLAN-Verbindung sorgen. Bekanntermaßen gibt es unzählige Nutzer, die auf den Livestream der Keynote gleichzeitig zugreifen werden, wodurch es hin und wieder zu kleinen Verzögerungen kommen kann.Als relativ sicher gilt die Vorstellung von OS X 10.10, dem neuesten Desktop-Betriebssystem von Apple. Ebenfalls sicher dürfte auch die Vorstellung von iOS 8 sein, mit dabei dürfte auch der neue Fokus auf Fitnessaktivitäten und deren tiefere Einbindung in das mobile Betriebssystem sein. Experten rechnen weiterhin mit einer Vorschau auf eine Softwareschnittstelle zur Heimautomatisierung und ein erneuerter Fokus auf die eigene iBeacon-Technologie zur Nahbereichsvernetzung. Im Bereich möglicher Hardware-Vorstellungen gibt es wie immer viele Gerüchte, wahrscheinlich wird es aber eher nur überarbeitete Varianten von vorhandenen Geräten geben und wohl keine große Enthüllung im Sinne einer iWatch oder des iPhone 6.

Veröffentlicht hat die Bilder einmal mehr der Insider und Leaker Evan Blass über seinen Twitter-Account @evleaks. Was man den Bildern zum Galaxy Tab S 8.4 und Galaxy Tab S 10.5 entnehmen kann ist das mit dem Galaxy S5 eingeführte Design der Rückseite. Dabei handelt es sich um die perforierte Oberfläche die ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt, wodurch das Gerät sich mehr dem Preis entsprechend anfühlt. Denn das war bisher einer der größten Kritikpunkte an Samsung: Die Geräte fühlten sich nicht so an wie ein etliche undert Euro teures Smartphone oder Tablet. Aber auch andere Details kann man den Bildern entnehmen. Zum Beispiel vertraut Samsung bei den beiden Galaxy Tab S Modellen auf eine MicroUSB 2.0 Schnittstelle. Die Geräte der Galaxy-TabPRO-Familie und auch das Galaxy NotePRO 12.2 haben bereits MicroUSB 3.0 bekommen.Abgesehen von diesen Erkenntnissen gibt es nichts Neues zu berichten was die Hardware der beiden Tablets betrifft. Für das Display setzt Samsung erstmals seit dem Galaxy Tab 7.7 wieder auf die eigene AMOLED-Technologie, welche auf beiden Geräten mit 2.560 x 1.600 Pixel auflöst. Im Fall des Galaxy Tab S 8.4 ist das Display wie der Name andeutet 8,4 Zoll in der Diagonale groß und das Galaxy Tab S 10.5 besitzt ein entsprechend 10,5 Zoll großes Display. Angetrieben wird das Galaxy Tab S von einem Samsung Exynos 5420 Octa-Core. Dieser kann für grafische Dinge auf eine ARM Mali T628 GPU zurückgreifen und einen Arbeitsspeicher von üppigen 3 GB.

An Verbindungsmöglichkeiten werden beide Modelle mit WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und GPS/GLONASS alles bieten was das mobile Herz begehrt. Ob die LTE-Varianten auch mit einem Exynos-SoC (System-on-a-Chip) ausgerüstet sind ist nicht bekannt. Zu erwarten wäre jedoch eher ein Snapdragon 800 Quad-Core, da die Samsung-Prozessoren bisher ein externes LTE-Modem nutzen und das führt zu einem erhöhten Energieverbrauch gegenüber den Qualcomm-Prozessoren.Das jedenfalls belegen aufgetauchte Fotos eines unbekannten Smartphones, welches als potentielles Galaxy S5 Mini gehandelt wird. Dafür sprechen die Form des Gehäuses, die perforierte Rückseite welche manche auch als Golfballoptik bezeichnen und weitere Ähnlichkeiten zum Galaxy S5. Auf einem der drei Fotos ist unterhalb der Kamera der Einlass für den Herzfrequenz-Sensor zu sehen, wo lediglich ein Finger draufgelegt werden muss, nachdem die zugehörige S Health App von Samsung gestartet wurde.

Das zweite Foto zeigt das Galaxy S5 Mini mit abgenommenen Akkudeckel. Das wiederum bestätigt ein weiteres Gerücht, bei dem es sich um ein Wasser- sowie Staubdichtes Gehäuse handelt. Wie bei Samsungs Flaggschiff wird es sich vermutlich um die IP67-Zertifizierung handeln was bedeutet, dass das Smartphone bis zu 30 Minuten lang unter Wasser gehalten werden kann sofern die Wassertiefe nicht mehr als 1 Meter beträgt. Allerdings gilt das ausschließlich für Süßwasser. Salz, Chlor und andere chemische Zusätze im Wasser sind nicht mit in der IP-Zertifizierung eingeschlossen.Und auf auf dem dritten Foto schließlich ist der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste des Galaxy S5 Mini Smartphone zu sehen. Oder zumindest die Anweisung mit seinem Finger über die Home-Taste zu fahren. Mit Hilfe seines auf dem Gerät gespeicherten Fingerabdrucks kann das Smartphone entsperrt oder eine Transaktion über PayPal autorisiert werden.

MSI bricht mit bisherigen Design-Stereotypen und spendiert dem Aluminium-Gehäuse seines neuesten Gaming-Laptops feine Diamantschnitte und vergoldete Details. Bei gerade mal 1,8 kg Gewicht und 17,7 mm Höhe stecken im schlanken Chassis dank starkem 82-Wh-Akku mehr als acht Stunden Akkulaufzeit. Der neue Intel Core i7 Prozessor der achten Generation bietet bis zu 40 Prozent mehr Leistung gegenüber der vorherigen Generation, eine GeForce GTX 1070 Max-Q oder GTX-1060-Grafikeinheit sorgt ebenso für rasantes Tempo bei anspruchsvollen Anwendungen oder Spielen. Das MSI »Cooler Boost Trinity« Kühlerdesign sorgt trotz der starken Komponenten für niedrige Temperaturen bei leisem Betriebsgeräusch.

Die hochwertige SteelSeries-Gaming-Tastatur bietet nun auch in der GS-Serie eine Einzeltasten-RGB-Beleuchtung. Anwender können jede Taste einzeln farblich ansteuern und in Echtzeit Game-Feedback über die Tastaturbeleuchtung erhalten. Verschiedene animierte Effekte und 16,8 Millionen Farben bieten nicht nur personalisierte Ästhetik, sondern auch praktische Features wie die Beleuchtung von Game-bezogenen Tastaturlayouts. Auch bei der Software legt MSI noch einen (Drachen-)Zahn zu und spendiert dem MSI Dragon Center 2.0 ein massives Update, das unter anderem den exklusiven »Gaming Mode« einführt. Das neugestaltete Dragon Center 2.0 besitzt ein schlankes und intuitives User-Interface, das es Power-Usern dennoch erlaubt, erweiterte Einstellungen vorzunehmen. Der »Gaming Mode« optimiert mit nur einem Klick die Systemperformance, aktiviert anwendungsbezogene Hotkey-Beleuchtungen für unterstützte Spiele und startet das Spiel selbst.

er ein 13- oder 15-Zoll-MacBook-Pro sein Eigen nennt, hat es vielleicht schon bemerkt: Manchmal will die Tastatur nicht so wie der Mensch, der vor dem Bildschirm hockt. Hackt er auf die Buchstaben ein, passiert zuweilen ... nichts. Der Grund: Kleine Mengen Staub zwischen den Tasten reichen aus, um sie lahmzulegen – das berichtet die News-Seite BGR. Aus diesem Grund forderten Betroffene den Hersteller Apple in einer Petition auf Change.org zum Handeln auf – und das Unternehmen hört offensichtlich auf seine Kunden: Der Konzern hat nun ein Reparaturprogramm für diverse MacBook-Modelle mit Tastaturproblemen ins Leben gerufen.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

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Der neue Dark Mode bietet außerdem ein dunkles Farbschema für alle denen OS X bisher zu hell und freundlich war, damit sind sämtliche Schaltflächen und Menüleisten, sowie Apps in dunklerer Farbgebung umgestaltet worden. Dies betrifft aber natürlich in erster Linie die eigenen Apps von Apple selbst und nicht die Apps von Drittherstellern.Apple hat dem eigenen Notification Center eine Überholung und neue Features spendiert. So gibt es nun in der Desktop-Variante ebenfalls einen Tab für alle heutigen Aktivitäten und Events, hier sind etwa Aktiendaten, Sportergebnisse, das aktuelle und zukünftige Wetter und anstehende Termine direkt ersichtlich. In diesem Bereich können nun sowohl eigene Widgets von Apple als auch Widgets von Drittherstellern untergebracht werden. Die Spotlight-Suche wurde verbessert und erweitert und zeigt nun auch etwa bei der Suche nach Sushi direkt Restaurant und deren Öffnungszeiten in der Nähe an. Bei der Suche nach einem Filmtitel werden z.B. die passenden Einträge aus Wikipedia, die Ergebnisse aus dem iTunes Store und Kinotreffer direkt angezeigt. Diverse Verbesserungen und Erweiterungen gab es außerdem bei iCloud, Safari und der eigenen Mailapplikation von Apple, die Photo App wird etwas später in diesem Jahr ebenfalls Detailverbesserungen erhalten, etwa zur einfacheren und besseren Bildnachbearbeitung.

Anrufe & SMS am Mac: Dank Yosemite und dem dazugehörigen iPhone können zukünftig auch Telefongespräche am Mac direkt angenommen und geführt werden. Eine große Neuerung ist die engere Verknüpfung mit dem iPhone und iPad. Verfügt das MacBook etwa über keine aktive Internetverbindung (Instant Hotspot genannt), so wird das eigene iPhone welches in der Nähe erkannt und aktiviert werden kann, direkt als Hotspot für das Internet per Klick zur Verfügung gestellt. Hier spart man sich also zukünftig einige Zwischenschritte und macht somit die Arbeit der Nutzer noch einfacher und bequemer. Air Drop funktioniert davon ab nun auch zwischen iPhones und Macs, somit steht einem einfacheren Datenaustausch praktisch nichts mehr im Wege.

Das ganze geht aber noch deutlich weiter als die einfachere Hotspot-Einrichtung. Die Continuity-Features von OS X Yosemite sorgen auch dafür, dass man etwa auf dem MacBook anfangen kann eine Mail zu schreiben, ist ein iPhone direkt in der Nähe und mann muss etwa schnell aus dem Haus, kann die Mail direkt an der Stelle an der man am Mac aufgehört hatte zu schreiben, auf dem iPhone fortgesetzt werden. Dazu muss lediglich eine Wischbewegung auf einem Icon am Displayrand ausgeführt werden, dieser Effekt geht natürlich auch andersherum und man kann eine Mail die man Mobil angefangen hatte zu tippen auch ohne lange Umwege direkt auf dem MacBook oder iMac fertig schreiben. Damit nicht genug, iPhone, iPad und Mac verknüpfen sich noch tiefer. Daher werden eingehende SMS und Anrufe nun auch auf dem Mac direkt angezeigt und können dort auch angenommen bzw. beantwortet werden. Soll heißen, man kann das iPhone bequem in einem Raum aufladen und wird über eingehende Nachrichten und Anrufe direkt am Mac informiert und kann diese auch direkt entgegen nehmen. Aber auch über Telefonnummern im Netz oder die Kontakte App im Mac kann direkt ein Telefongespräch über das verbundene iPhone direkt am Mac aufgebaut und geführt werden.Die erste Betaversion von OS X Yosemite steht für registrierte Entwickler im Mac-Bereich ab sofort zum Download bereit. Die vollständige und fertige Version für die breite Öffentlichkeit wird für Herbst diesen Jahres in Aussicht gestellt, diese wird wie zuletzt üblich auch wieder kostenlos sein. Wer bereits vorab in OS X Yosemite hereinschnuppern möchte, der kann sich für die öffentliche Beta des Betriebssystems direkt bei Apple registrieren und mit etwas Glück bereits im Sommer einen Blick auf Yosemite werfen.

Hybrid-Modelle sind auch auf der Computex 2014 erneut ein großer Trend. Egal ob Tablets mit andockbaren Tastaturen oder Multimode-Notebooks mit umklappbarem Display. Letzterer Kategorie gehört auch das kommende Dell Inspiron 13 7000 an, welches sowohl für den US-amerikanischen, als auch für den deutschen Markt angekündigt wurde. Es soll von Intel Core i3 und Core i5 Prozessor angetrieben werden und auf 13,3 Zoll bis zu 1.920 x 1.080 Pixel unterstützen. Eine günstigere Variante des wandelbaren Notebooks soll dann auch mit einer klassischen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel erstanden werden können. Der Akku ist mit 43 Wh bemessen und es können sowohl normale Festplatten, als auch SHDDs verbaut werden. Zu den Anschlüssen gehören 2x USB 3.0, USB 2.0, WLAN, HDMI und eine Stylus-Funktionalität. Beim Betriebssystem hat der Nutzer die Wahl zwischen Windows 8.1 oder Ubuntu. Dell Deutschland plant die Einführung des Inspiron 13 7000 Anfang September, ein genauer Preis wurde allerdings noch nicht genannt.

Wer ein 360-Grad-Notebook mit 11,6 Zoll sucht, wird zumindest beim amerikanischen Inspiron 11 3000 fündig. Dieses soll ab dem 19. Juni in den USA an den Start gehen. Der Preis soll bei 450 US-Dollar aufwärts angesiedelt sein. Unter der Haube arbeiten Intel Bay Trail SoCs wie der Intel Celeron N2830 (bis zu 2x 2,41 GHz) oder der Intel Pentium N3530 (bis zu 4x 2,58 GHz). 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte gehören zur Serienausstattung. Das 11,6 Zoll Display kommt hingegen nur mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel, allerdings mit IPS-Technik. Die Anschlüsse ähneln großteils denen des Inspiron 13 7000, ebenso wie die Akkukapazität. Beim Gewicht gibt Dell USA 1,39 kg an. Das Betriebssystem ist Windows 8.1. Bisher gibt es keine Informationen, ob das Dell Inspiron 11 3000 auch in Deutschland vertrieben wird.

Die Spannung steigt und alle Anhänger von Apple freuen sich bereits auf die Keynote der World Wide Developers Conference (WWDC) 2014 in San Francisco. Bei der jährlich stattfindenden Veranstaltung haben registrierte Entwickler die Chance an unzähligen Sessions rund um die Softwareentwicklung unter Mac OS und iOS teilzunehmen. Dabei stehen auch unzählige Entwickler und Ingenieure von Apple mit Rat und Tat zur Seite, was die Veranstaltung für Programmierer natürlich besonders interessant macht. Die WWDC findet dabei vom 2. bis 6. Juni 2014 statt und wird mit der Keynote am heutigen Montag um 19:00 Uhr deutscher Zeit offiziell eröffnet.Apple überträgt die Keynote dabei als Livestream für alle interessierten und wir erklären euch, wo und wie ihr die Veranstaltung mit Tim Cook verfolgen könnt.

Die Keynote kann via Livestream im Browser über folgenden Link verfolgt werden. Für einen reibungslosen Ablauf benötigt ihr dabei einen Mac mit Safari und OS X v 10.6 oder neuer, wer die Keynote via PC verfolgen möchte, kann natürlich auch Safari oder einen anderen Browser nutzen, dafür ist allerdings die Installation von QuickTime notwendig. Alternativ lässt sich der Stream auch über ein iOS-Gerät mit iOS 4.2 oder neuer betrachten.Bequemer geht es von der heimischen Couch aus via Apple TV. Dafür benötigt wird die 2. oder 3. Generation des Apple TV mit der Softwareversion 5.0.2 oder neuer. Wichtig ist, dass ihr euer Apple TV rechtzeitig anschaltet und ggf. aktualisiert, die Übertragung der Keynote selbst kann über einen automatisch von Apple zum Homescreen hinzugefügten Button gestartet werden. Sollte der WWDC 2014 Knopf bei euch nicht sichtbar sein, so müsst ihr einfach eure Box einem Neustart unterziehen, was über das Einstellungsmenü möglich ist.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

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June 26, 2018

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Was gab es nicht alles für wilde Gerüchte und Spekulationen rund um die WWDC und iOS 8 in den letzten Wochen und Monaten. So wurde oftmals die Healthbook App in den großen Vordergrund gerückt und auch das Thema Heimautomatisierung kam immer wieder auf. Richtig ist, dass beide Themen eine kleine aber doch wichtige Rolle bei der Vorstellung von iOS 8 und den Verbesserungen beim SDK spielten. So hatte Apple das HealthKit und die Health App in wenigen Minuten während der Präsentation vorgestellt, dabei wird eine App von Apple diverse Gesundheitsrelevante Daten von mehreren Anbietern sammeln können und somit etwa Blutdruck, Blutzuckerspiegel, zurückgelegte Schritte, Schlafrhythmen, Pulsmessung, etc. in einer App von mehreren Quellen zusammenführen können. Denkbar ist hier auch eine Verknüpfung mit einer Arztpraxis oder ähnlichen Profilen für eine direkte Verständigung oder Anpassung der Medikamente bei Bedarf. Inwiefern dieses Thema in der Zukunft aber eine wirkliche Rolle spielen wird bleibt noch abzuwarten. Die Unterstützung von großen Herstellern sollte Apple aber sicher sein, darunter auch die Zusammenarbeit mit Nike.

Bei der Automatisierung wird ebenfalls eine Zusammenarbeit mit vielen bekannten Herstellern angestrebt um so verschiedene Systeme über ein Gerät direkt steuern zu können, auf Wunsch auch via Spracheingaben über Siri. Hier wurden als Beispiele etwa die Beleuchtung und auch die Heizkörpersteuerung genannt. Als Kooperationspartner wurden hier zum Beispiel Philips mit deren LED-Lampen oder auch NetAtmo mit deren Wetterstation aufgeführt. Das Thema selbst ist für einige sicherlich interessant und dürfte in Zukunft die Automatisierung im Haus zumindest etwas zentraler und unkomplizierter gestalten.Apple ist sich durchaus bewusst, dass iPhones und iPads oftmals in Unternehmen eingesetzt werden. Um diese Option weiter zu verbessern und zu vereinfachen hat man neue Enterprise-Optionen entwickelt, die mit iOS 8 Einzug halten werden. Das Device Enrollment Program wird dafür sorgen, dass eine schnelle und unkomplizierte automatisierte Einrichtung von Mailkonten und Kalenderapps für die Mitarbeiter ermöglicht wird, außerdem können so auch direkt firmenspezifische Apps auf die Endgeräte der Mitarbeiter geladen und installiert werden. Somit wird es nicht länger nötig sein, erst das eigene iPhone und iPad mühsam durch die IT des Unternehmens einrichten zu lassen.

Für Familien gibt es ebenfalls gute Neuigkeiten, denn Family Sharing bietet nützliche Features für Familien mit iPhone, iPod touch und iPads im Haushalt an. So gibt es etwa Familiengruppen in denen etwa Fotos und Videos direkt und ausschließlich mit der Familie und deren Mitgliedern geteilt werden können. Aber auch Apps, Filme, Serien und Musik kann untereinander geteilt werden und zwar für bis zu 6 Mitglieder einer Familie mit einer Kreditkarte. Will der Sohn nun etwa einen Film kaufen oder eine App, erhält der Vater eine Benachrichtigung auf seinem Endgerät, ob er dem Kauf der App bzw. des Films für den gewählten Preis zustimmt oder nicht. Auch die Ortskontrolle der Kinder ist durch Find my Family möglich, somit wissen Eltern jederzeit wo sich die eigenen Kinder gerade aufhalten.

Im Bezug auf das Continuity-Feature werft ihr am besten einen Blick auf unseren Artikel zu OS X Yosemite, dort gehen wir näher auf die Verbindung zwischen Mac und iPhone bzw. iPad ein und wie man zukünftig am Mac und dem iPad direkt Telefonate annehmen und führen kann, ohne das hier eine eigene Telefonfunktion verbaut sein muss.Bei iOS 8 hat Apple einige Detailverbesserungen vorgenommen, so ist es nun möglich direkt auf Notifications zu antworten, ohne erst einen Umweg in die jeweilige App in Kauf nehmen zu müssen. Kommt etwa eine SMS herein, kann man mit einer kleinen Wischgeste direkt unter der Notification eine Eingabezeile aufrufen und so direkt auf die Nachricht antworten. Gleiches gilt auch für andere Programme wie etwa Facebook, erhält man hier einen Kommentar oder Eintrag, kann man diesen mit einer Wischgeste direkt aus der Systemoberfläche heraus kommentieren und auch liken. Das ganze System funktioniert also nicht nur für die Apple eigenen Apps, sondern auch für Applikationen von Drittherstellern in iOS 8.

Das Mailprogramm hat ebenso eine kleine aber feine Verbesserung spendiert bekommen. So kann nun ein Entwurf kurz nach unten geschoben werden und derweil weiter im Posteingang nach Informationen gesucht werden oder zusätzliche Infos für die neue Mail herauskopiert werden, erst danach schiebt man das Fenster des Entwurfs wieder hoch und kann so direkt weiterschreiben. Bisher war es immer nötig Mailentwürfe zwischenzuspeichern und zu schließen um wieder an den Posteingang zu gelangen, was durchaus störend war und die Arbeit etwas hinderlicher gestaltete. Die integrierte Spotlight-Suche wurde wie die Suche in OS X Yosemite erweitert und zeigt nun auch auf Wunsch Kinos in der Nähe bei der Suche nach einem aktuellen Filmtitel oder Apps bzw. Filme aus dem iTunes bzw. App Store an, die noch nicht installiert sind bzw. ermöglicht den direkten Start von installierten Apps nach denen gesucht wurde.

Die eigene Software-Tastatur von Apple wurde ebenfalls durch QuickType überarbeitet. Die neue Tastatur ist nun kontextsensitiv, intelligent und lernt dazu. Gibt man etwa einen Text ein wie "Das Meeting wurde" so gibt es automatisch Vorschläge über der Tastatur etwa für die folgenden Wörter "verschoben, abgesagt oder neu angesetzt". Damit soll ein schnelleres Tippen ermöglicht werden, die neue QuickType-Funktion wird dabei auch für die Deutsche Sprache zur Verfügung stehen, wenn iOS 8 im Herbst zum Download bereitstehen soll.Apple öffnet sich verstärkt für Dritthersteller, dies wird mit den Veränderungen bei iOS 8 und dem dazugehörigen SDK ganz klar deutlich. So können Dritthersteller eigene Widgets erstellen, die anschließend im Notification Center von iOS 8 eingebunden werdne können, auf dem Lockscreen und Homescreen selbst sind Widgets aber zumindest vorerst weiterhin tabu. Im Bereich der Software-Tastatur gibt es ebenfalls Neuerungen, denn Apple erlaubt nun Drittherstellern die Generierung eigener Keyboards. Somit steht einem Swype für iOS praktisch nichts mehr im Wege, dass wird sicherlich einige Nutzer durchaus positiv stimmen. Gleiches gilt auch für den Fingerprintsensor Touch ID im iPhone 5s, auch auf diese Funktion können Dritthersteller mit iOS 8 zurückgreifen und diese in ihren eigenen Apps nutzen. Die Logindaten sollen aber weiterhin geschützt bleiben.

Damit nicht genug, Apple liefert auch die neue eigene Programmiersprache Swift aus. Diese soll die Erstellung von Apps noch einfacher gestalten und für zusätzliche Performancesprünge sorgen. Genauere Details zu Swift sind auf der Webseite von Apple für alle interessierten Programmierer einsehbar. Ein passendes Buch zur Programmiersprache steht auch direkt als kostenloser Download im iBooks Store bereit. Neben Swift gibt es aber mit Metal auch Verbesserungen beim Ansprechen der GPU-Schnittstellen der Hardware, somit sollen Entwickler auch aus den vorhandenen Chips noch mehr Leistung herauskitzeln können. Apple arbeitete und arbeitet hier auch in Zukunft eng mit EA, Epic Games, Unity und Crytek zusammen.

Im App Store wird es ebenfalls ein paar Neuheiten für Entwickler und Endanwender geben. So können Entwickler fortan kleine Videoclips beisteuern, welche in der Appdetailansicht eingesehen werden können, Android-Nutzer kennen dies bereits vom Google Play Store. Bewegte Bilder sind statischen Screenshots in der Regel immer noch vorzuziehen und sollten dabei helfen einen besseren Eindruck von der App zu gewinnen. Entwickler können außerdem zukünftig App Bundles schnüren und somit etwa mehrere Apps in einem Paket zu einem Preis direkt zusammen und als einzelnen Kauf anbieten, hier würde sich etwa das Office-Paket von einigen Anbietern vortrefflich für eignen oder auch ältere Spielesammlungen. Bereits vor einiger Zeit hatte Apple das Unternehmen hinter TestFlight erworben, dies kommt nun ebenfalls zum Tragen, denn zukünftig können Entwickler über Testflight kostenlose Betaversionen und Betatests ihrer Apps für Endkunden starten bzw. anbieten, eine großartige Sache.

Apple hat Siri und die Erkennung von Musik und Stimmen ebenfalls weiter verbessert. So kann Siri nun durch den Befehl "Hey Siri" direkt aktiviert werden ohne vorher längere Zeit den Home Button drücken zu müssen und Shazam für die Erkennung von Musikstücken etwa im Radio ist nun direkt in iOS 8 integriert worden.Die erste Betaversion von iOS 8 steht für registrierte Entwickler ab sofort zum Download im entsprechend geschützten Webseitenbereich von Apple bereit. Die finale Version von iOS 8 wird für Herbst 2014 erwartet und sollte somit wie üblich passend mit dem neuen iPhone 6 zusammen ausgeliefert werden. Eine öffentliche Beta wie von OS X Yosemite ist für iOS 8 nicht angedacht.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

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Die offizielle Vorstellung der Plattform Android Wear wird zur Google I/O 2014 erwartet, welche dieses Jahr am 25. Und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet. Neben Android Wear werden auch die LG G Watch und Moto 360 als Referenz-Plattformen für interessierte Entwickler erwartet.Grund dafür sind die neuen Funktionen für iMessage unter iOS 8, dem Messenger von Apple. Mit dem Update auf iOS 8 kann man künftig Bilder, Videos und auch den eigenen Standort mit seinen iMessage-Kontakten teilen. Selbst das Verschicken von Sprachnotizen per Push-to-Talk wird mit dem Update möglich sein. Und genau das alles verärgert den Mitbegründer und derzeitigen CEO von WhatsApp Jan Koum.Über einen Tweet meldete sich der Mann kurz nach der Keynote von Tim Cook zur WWDC 2014 zu Wort und behauptete, dass die Entwickler von iMessage sich kurzerhand bei WhatsApp bedient hätten, was die weiter oben genannten Funktionen betrifft. Den Tweet hatte Jan Koum unter anderem mit dem ironisch gemeinten Hashtag #innovation versehen.

In gewisser Weise kann man die Verärgerung von WhatsApp zwar verstehen, aber die Ersten mit derartigen Funktionen war auch das Team hinter dem Messenger nicht. Push-to-Talk beispielsweise gab es bereits zu Symbian-Zeiten und auch das Verschicken von Medien ist keine Neuerfindung von WhatsApp. Insofern sollte sich Jan Koum nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, was auch zahlreiche Antworten via Twitter auf seine Nachrichtzeigen.Zuletzt sorgte WhatsApp mit seinen Plänen als Mobilfunkanbieter für Aufsehen, welche mittlerweile als Prepaid-Tarif im E-Plus-Netz in Deutschland umgesetzt sind. WhatsApp selbst wurde Februar dieses Jahres für knapp 19 Milliarden US-Dollar an Facebook verkauft.

Während der Pressekonferenz auf der Computex wurde erneut klar ersichtlich, dass AMD seinen Fokus zukünftig eher in anderen Bereichen als den klassischen Desktop CPUs sieht. Auch beim Konkurrenten Intel gibt es im Bereich der Prozessoren im Desktop-Bereich nur wenig Fortschritte zu verzeichnen, was auch an mangelnder Konkurrenz durch AMD oder andere Hersteller liegt. Ganz anders sieht es aber bei Prozessoren im mobilen Bereich für Notebooks, Smartphones und Tablet aus. Hier kämpfen diverse Hersteller darum, dass ihre Prozessoren im immer noch wachsenden Markt eingesetzt werden. Neben diesem Aspekt legt AMD zukünftig auch weiterhin vermehrt Wert auf spezielle Einzellösungen, wie etwa die Chips für Server oder Konsolen. Hatten Hersteller wie Nintendo, Sony und Sega früher oftmals auf Eigenentwicklungen gesetzt, finden sich in den aktuellen Modellen von Microsoft und Sony klassische PC nahe Prozessoren und Grafikeinheiten von AMD wieder.

Die Kaveri-Prozessoren von AMD verfügen über maximal 12 Recheneinheiten, davon entfallen maximal 4 Kerne auf die CPU und bis zu 8 auf die GPU der A und FX-Reihe. Die GPU basiert dabei auf der so genannten Graphics Core Next (GCN)-Reihe von AMD und die Prozessoren sind daher mit Radeon Chips von R4 bis R7 ausgestattet. Der kleinste neue Prozessor ist dabei der A6 Pro 7050B mit Radeon R4 Graphics, welcher über 2 CPU-Kerne und 3 GPU-Kerne verfügt und lediglich 1 MB Level 2 Cache mit sich bringt. Der leistungsstärkste neue Prozessor wird vorerst der AMD FX-7600P mit Radeon R7 Graphics werden, welcher über 4 MB L2 Cache und eine CPU mit 4 Kernen und GPU mit 8 Kernen verfügt. Die Taktrate wird hier bei 2,7 GHz liegen und einen TurboBoost von maximal 3,6 GHz mit sich bringen. Zusammen mit diesem Prozessor kann sogar DDR3-2133 Speicher genutzt werden.

Die Unterstützung für eine Bildausgabe bis hin zu Ultra HD (4K) wird ermöglicht, die Mantle API sorgt dabei für bessere Performance in Videospielen, auch der Support für TrueAudio von AMD und die volle HSA-Feature-Pipeline wird erstmals mit den Prozessoren der Kaveri-Reihe angeboten werden. Wer sich stärker für die Mantle API von AMD interessiert, sollte sich den Hintergrundartikel zur Schnittstelle nicht entgehen lassen. HSA steht dabei für Heterogenous System Architecture, was die Aufgabenverteilung zwischen CPU und GPU deutlich verbessern soll. AMD bietet eine detaillierte technische Erklärung von HSA auf seiner offiziellen Webseite mit Entwicklerbackground an.AMD hat eine Übersichtstabelle veröffentlicht, welche die mobile Prozessorfamilie samt den dazugehörigen Taktraten, Anzahl an Kernen und Stromaufnahme darstellt. Allen Prozessoren gemein ist dabei die Unterstützung der neuesten DirectX-Schnittstelle 11.2, wodurch auch im anspruchsvolleren Bereich für Spiele in der Zukunft noch genügend Leistungsreserven vorhanden sein sollten. Im Jahr 2016 will AMD außerdem unter dem Projektnamen K12 erste eigene ARM Designs veröffentlichen, die sowohl eine 64-Bit als auch x86-Architektur aufweisen werden.

Mit gerade mal 7 mm an der dicksten Stelle kann man das Xperia T3 von Sony wahrlich als ziemlich flach bezeichnen. Trotzdem hat der japanische Konzern einiges an Technik in das Gerät gepackt, dessen Gehäuserahmen aus Edelstahl besteht. Die Rückseite des Smartphones ist jedoch stärker abgerundet im Vergleich zu anderen Sony-Smartphones. Dadurch liegt es etwas besser in der Hand und wirkt nicht so kantig wie beispielsweise das ähnlich große Xperia Z2.Das augenscheinlichste Merkmal ist jedoch das Display, das mit seinen 5,3 Zoll in der Diagonale die Front dominiert. Bei der Technologie setzt Sony erneut auf die eigene Triluminos-Technik, welche eine verbesserte Farbstellung und Kontraste bietet. Die Auflösung ist mit 1.280 x 720 Pixel auf dem Niveau der Smartphone-Mittelklasse und genau für diesen Markt ist das Xperia T3 auch vorgesehen von Sony. Dafür spricht unter anderem der verbaute Snapdragon 400 von Qualcomm, dessen vier Kerne bis zu 1,4 GHz schnell sind.

Der verbaute Arbeitsspeicher ist 1 GB groß und der Flash-Speicher 8 GB. MicroSD-Speicherkarten kann man auch nutzen, allerdings ist deren Größe auf offiziell maximal 32 GB beschränkt. Für den drahtlosen Datenaustausch stehen neben WLAN noch Bluetooth 4.0 sowie LTE zur Verfügung. GPS und NFC runden die Ausstattung ab.Auf der Rückseite des Sony Xperia T3 ist eine 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht und einem Exmor RS Sensor verbaut. Auf der Vorderseite vertraut der Hersteller auf eine Kamera mit 1,1 Megapixel Auflösung. Der Akku verspricht mit seinen 2.500 mAh eine hohe Ausdauer, was Sony so auch kommuniziert. Im Standby sollen bis zu 28 Tage möglich sein und Videos können bis zu acht Stunden am Stück abgespielt werden.

Im Juli will Sony mit dem Verkauf des Xperia T3 in den Farben Schwarz, Weiß und Violett beginnen, wobei der Konzern bisher keine Preise genannt hat.In so ziemlich zwei Punkten unterscheidet sich das HTC One (E deutlich vom Flaggschiff der Taiwaner und das ist das Gehäuse aus Kunststoff, sowie die 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite. Vorgestellt wurde das Smartphone auf einem kleinen HTC-Event im chinesischen Beijing, wo auch Mitgründer und CEO Peter Chou anwesend war. Laut Chou ist das HTC One E8 für all diejenigen gedacht die nach einem Smartphone mit Oberklasse-Erfahrung suchen, aber trotzdem aus der Masse herausstechen wollen.Das erreicht der Hersteller unter anderem mit vier Farben die es direkt zum Marktstart gibt. Polar White und das rote Electric Cimson gibt es mit einer glänzenden Oberfläche, während die Farben Maldives Blue und Misty Gray mit einer matten Oberfläche versehen sind. Für das Modell in Misty Gray gibt es zusätzlich die Auswahl zwischen einem goldenen und einem silbernen Ring um die Kamera-Linse herum.

Technisch gesehen unterscheidet sich das HTC One E8 nicht allzu sehr zu seinem Schwestermodell HTC One M8. So teilen sich beide Smartphones ein 5 Zoll großes FullHD-Display und einen Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor von Qualcomm. Selbst der Arbeitsspeicher von 2 GB Größe, der intern verbaute 16 GB Flash-Speicher und die Möglichkeit für eine MicroSD-Speicherkarte sind gleich geblieben. Das gilt auch für den 2.600 mAh großen Akku und die ober- sowie unterhalb des Displays sitzenden BoomSound Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite.Einzig das bereits angesprochene Kunststoffgehäuse ist ein Unterschied zwischen beiden Modellen, was auch das geringere Gewicht des HTC One (E von nur 145 Gramm erklärt. Der zweite Unterschied ist die 13 Megapixel Kamera, welche anstelle der Duo-Kamera des HTC One M8 verbaut wird.Bisher wurde das HTC One (E lediglich für den chinesischen Markt angekündigt für einen noch unbekannten Preis. Der Konzern versicherte jedoch, dass dieser unterhalb des HTC One M8 liegen werde. Ob das Smartphone auch nach Europa kommt ist ungewiss.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

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Eine Neuerung wird es dennoch geben für das Xperia Z3 und das ist ein neues Design. Laut DooMLoRD wird sich das neue Design vor allem durch einen sehr schmalen Rand um das Display herum auszeichnen und einer Gehäuse-Dicke von gerade mal 7 mm. Damit würde das Xperia Z3 sich auf Augenhöhe zum erst kürzlich vorgestellten Xperia T3 bewegen, welches ebenfalls lediglich 7 mm dick ist. Durch diesem Schritt möchte der Hersteller mit Sitz im japanischen Tokyo einen der größten Kritikpunkte seiner bisherigen Flaggschiffe beheben.Obwohl das MSI GT72 Dominator Pro als Nachfolger des aktuellen GT70 gehandelt wird, soll der neue Gamer das alte Flaggschiff nicht sofort ersetzen. MSI plant den parallelen Verkauf beider Modelle. Wohl auch weil die Lager mit dem GT70 noch gut gefüllt sind. Durch mehr Aluminium-Elemente will der Hersteller das Gerät etwas leichter machen, jedoch das klassische Maximum an Leistung nicht außen vor lassen.

So wird es auch beim MSI GT72 Dominator Pro aktuelle Intel Core i7 Prozessor der 4. Generation geben (Haswell) und die Nvidia Geforce GTX 880M wird zum Einsatz kommen. Das 17,3 Zoll TN-Display kommt erneut mit einer matten Beschichtung und einer Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Da nun auch die GS-Serie mit einem 3K-Bildschirm ausgestattet wurde, kann man mutmaßen, dass MSI auch bei den neuen GT-Modellen diesen Schritt gehen wird. In Zukunft könnte man auch eine IPS-Fassung für möglich halten.Neu sind auch der duale Lüfteraufbau und das mit 220 Watt stärkere Netzteil. Das MSI GT70 kam bis dato nur mit einer 180 Watt Variante auf den Markt. Im vierten Quartal 2014 will man mit dem MSI GT72 Dominator Pro starten. Aller Voraussicht nach wieder mit verschiedenen Konfigurationen und Betriebsystem-Bestückungen. Zum Preis nannte man uns bisher keine Details, man kann allerdings zu Start und der Parallel-Aufstellung zum GT70 mit Preisen über 2.000 Euro rechnen. Allerdings werden wieder Kooperationen mit Steelseries (Tastatur) und DynAudio (Lautsprecher) mit von der Partie sein.

Die Roccat Tyon bietet satte 16 Buttons, die für allem für Shooter- und Strategie-Fans einen Meilenstein in der Geschichte des deutschen Hersteller darstellen sollen. Zwei Schalter will Roccat besonders betonen. Der so genannte X-Celerator kommt als 2-Wege Analog-Schalter, der mit dem Daumen bedient werden kann. Roccat sieht den Vorteil vor allem in Spielen wie Battlefield, World of Tanks und Warthunder, um Fahrzeuge besser steuern zu können. Natürlich können auch klassisch Makros auf diese Taste gelegt werden.Als weitere Neuheit stellt Roccat den Fin-Switch vor. Ein horizontaler 2-Wege Button, der mittig unter dem Mausrad angeordnet ist. Prinzipiell kann man so mit Zeige- und Mittelfinger einen weiteren Knopf schnell betätigen, ohne aus der Grundhaltung einer Maus herausgehen zu müssen. Die Roccat Tyon hat zudem weitere, klassische Daumentasten und Buttons die oberhalb der linken und rechten Maustaste liegen. Das Gesamtkonzept sieht dadurch sehr futuristisch aus. Unter der Haube werkelt ein 8.200 DPI Pro Aim Laser-Sensor und ein 2D-Mausrad. Zudem kommt ein 32-Bit Prozessor und 576 KB Speicher zum Einsatz, um Profile und Treiber lokal abzuspeichern. Bekanntlich ist auch die Tracking & Distance Control Unit für minimierten Pick-Up-Flight und die Roccat Easy-Shift+ Funktion mit an Bord.

In den nächsten Monaten soll die Roccat Tyon Gaming-Maus für circa 99 Euro in den deutschen Handel kommen. Unser erster Eindruck auf der Computex 2014 war gewöhnungsbedürftig, aber gut durchdacht.Im Gegensatz zu den vielen Tablets, Ultrabooks und 2-in-1-Modellen wurde den Gaming-Notebooks von ASUS auf der Computex 2014 in Taipei deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Wir haben die 15,6-Zoll Modelle allerdings am ASUS Stand gefunden und einen genaueren Blick darauf geworfen. Die Notebooks ASUS GX500 und G551 sind Gaming-typisch mit der Marke Republic of Gamers - kurz ROG - versehen und kommen beide mit einem 4K (UHD) Display und so mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Das Design erinnert stark an die Slim-Gaming-Notebooks von Gigabyte (Aorus), das Razer Blade und die MSI GS-Series.Das ASUS G551 wird mit Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren sowie der Nvidia Geforce GTX 850M und Geforce GTX 860M ausgestattet werden. Damit bringt es 2,7 kg auf die Waage bei einer Bauhöhe von 31 Millimeter. Das ASUS GX500 hingegen soll ausschließlich mit Core i7 Chips und der Geforce GTX 860M verkauft werden. Zudem ist es mit 19 Millimeter deutlich schlanker und mit 2,2 kg auch leichter als das G551. Wann die beiden Gaming-Notebooks in Deutschland erscheinen werden, ist bis dato nicht klar.

Das 10,1 Zoll große Display des Medion Lifetab E10320 (MD98641) arbeitet mit IPS-Technologie und bietet so auch aus einem steilen Blickwinkel eine gute Ablesbarkeit. Die Anzeigefläche arbeitet in HD-Auflösung und stellt 1.280 x 800 Bildpunkte dar. Ein Mini-HDMI-Ausgang sorgt dafür, dass sich das Bildschirmsignal bequem auf einen Flachbild-Fernseher umleiten lässt.Im Gehäuse des Flachrechners arbeitet ein ARM Cortex A9-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 1,6 GHz angetrieben werden. Der CPU stehen 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So ist unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.2 ein flottes Arbeitstempo zu erwarten. Für dieSpeicherung von Daten stellt der digitale Begleiter 16 GB Flash-RAM zur Verfügung. Das Fassungsvermögen lässt sich über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub um bis zu 64 GB erweitern. Auch die Kameraausstattung ist für einen Tablet-PC gut. Der Flachrechner verfügt auf der Frontseite über eine Linse, die mit zwei Megapixeln aufnimmt und so gelungene Selfies schafft bzw. die nötigen Reserven für Videotelefonate liefert. Die Kamera auf der Rückseite bietet mit fünf Megapixeln mehr Details für Fotos. WLAN steht nach dem Standard 802.11 n zur Verfügung. Der Tablet-PC ist 10,5 Millimeter hoch und bringt unterwegs 550 Gramm ins Reisegepäck. Mit einer Akkuladung kann der Nutzer bis zu sechs Stunden unabhängig vom Netzstecker arbeiten.

Erst gestern stellte Sony mit dem Xperia T3 ein neues Smartphone vor, welches mit 7 mm extrem flach ist. Insofern könnte der Teaser sich auf besagtes Mittelklasse-Smartphone beziehen oder aber auf das Xperia Z2 Ultra ein neues Phablet der Japaner. Beide Varianten sind durchaus möglich.Für das Xperia Z2 Ultra wird von Fans des Unternehmens nicht nur neue Technik erwartet, die mit Snapdragon 801 Quad-Core oder 20,7 Megapixel Kamera auf dem Xperia Z2 basiert. Ob Sony jedoch den Wettlauf bei der Display-Auflösung mitmacht und ein 6,x Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel verbaut ist fraglich. Schließlich will das Unternehmen mit seinem Xperia Z3 bei FullHD bleiben. Im möglichen Xperia Z2 Ultra würde eine solch hohe Auflösung allerdings mehr Sinn machen.Am meisten wünschen sich potentielle Käufer jedoch eine mehr auf die Stift-Bedienung ausgelegte Oberfläche, was auch darauf angepasste Apps umfasst. Zwar hat Sony im Xperia Z Ultra die Bedienung mit allerlei Gegenständen implementiert wie zum Beispiel Bleistifte, aber mit dem S-Pen-Konzept der Galaxy-Note-Familie von Samsung ist das kaum vergleichbar. Und eben das wird von Sony-Kunden für das mögliche Xperia Z2 Ultra Phablet am meisten gewünscht. Wenn der Konzern das umsetzen kann, dann besteht auch die Aussicht auf ein größeres Wachstum in dieser Nische des Smartphone-Marktes.

Dabei handelt es sich aber nicht um einen der üblichen Leaks, denn die Fotos stammen aus einem Artikel vom Android Developers Blog. In besagtem Artikel geht es um die Entwicklung einer App für Android Wear und auf was man bei dem Design der Oberfläche achten muss. Letztlich braucht es keine allzu großen Anpassungen, damit eine App sowohl auf den quadratischen als auch runden Bildschirmen funktioniert, die für Android Wear vorgesehen sind.Anhand mehrerer Fotos wird der Unterschied verdeutlicht, aber die beiden Uhren der Entwickler sind das eigentlich Interessante. Denn sowohl die LG G Watch als auch die Moto 360 zeigen sich dort erstmals live und in Aktion. Auf den Bildern wirkt die Moto 360 größer als man bisher angenommen hatte. Ob das der Beliebtheit der smarten Uhr von Motorola etwas anhaben kann wird sich noch zeigen, immerhin ist das bisherige Echo auf die zweite SmartWatch von Motorola nach der MotoACTV überwiegend sehr positiv ausgefallen.

  1. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk
  2. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  3. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

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Das wird im offiziellen Forum von OnePlus in Aussicht gestellt, da das Unternehmen sich zunächst auf das aktuelle Modell konzentrieren will. Dieses braucht sich mit einem Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz und 3 GB Arbeitsspeicher nicht wirklich vor der zumeist deutlich teureren Konkurrenz verstecken. Sollte das StartUp von Ex-OPPO-Manager Pete Lau den üblichen Zyklus der Smartphone-Branche einhalten, dann wird in knapp einem Jahr erst der Nachfolger erscheinen.Ob es allerdings wirklich der Snapdragon 805 wird oder nicht vielleicht doch schon ein neuerer SoC (System-on-a-Chip) wie der Snapdragon 810 ist noch offen an dieser Stelle. Will man bei OnePlus jedoch weiterhin den Titel Flaggschiff-Killer für sein sehr zurückhaltendes Marketing benutzen, dann wäre der 64-Bit-fähige Prozessor von Qualcomm eventuell die bessere Wahl. Abgesehen davon ist der Rest der möglichen Änderungen ein gut gehütetes Geheimnis.Das OnePlus One zeichnet sich durch Top-Hardware aus, wozu ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display gehören, ein Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor mit 2,5 GHz Taktfrequenz und eine Kamera mit 13 Megapixel mit einem Exmor RS Sensor von Sony. Das installierte CyanogenMod 11S mit diversen Anpassungen kann auf 3 GB Arbeitsspeicher zugreifen und 16 oder 64 GB internen Flash-Speicher. Das eigentliche Highlight des OnePlus One ist jedoch dessen Preis: 269 Euro kostet das kleine Modell mit 16 GB Speicher ohne Vertrag und für 30 Euro mehr gibt es sogar 64 GB an Speicher.

Mit seinem 5 Zoll großen Display und dessen FullHD-Auflösung von 1.920 x .1080 Pixel ist es zwar nichts Besonderes, aber der verbaute Prozessor ist das eigentliche Highlight. Denn dabei handelt es sich um einen Kirin 920 von HiSilicon, ein Octa-Core-Prozessor aus der eigenen Entwicklung von Huawei. Der SoC (System-on-a-Chip) bringt laut dem AnTuTu-Ergebnis eine Leistung von fast 38.000 Punkten, womit die Leistung auf einer Höhe zum Snapdragon 801 liegt.Die vier leistungsfähigen Cortex A15 Kerne des Prozessors sind mit maximal 1,8 GHz angegeben, während die Energie-effizienteren Cortex A7 Kerne mit 1,3 GHz Höchstleistung arbeiten. Als Grafikeinheit kommt eine Mali T628 von ARM zum Einsatz.Weiterhin verrät der Eintrag, dass auf der Rückseite eine Kamera mit 13 Megapixeln verbaut ist. Für Videochats und Selbstportraits – auch Selfies genannt – vertraut der Hersteller im Honor 4 auf eine Kamera mit 5 Megapixel Auflösung. Ein Screenshot vom Huawei Honor 4 selbst gibt zusätzlich Auskunft über den verbauten Speicher. Dieser beläuft sich auf die üblichen 16 GB an internen Flash-Speicher und erfreulich große 3 GB für den Arbeitsspeicher.

Wann das Huawei Honor 4 offiziell vorgestellt wird ist nicht bekannt. Eine Veröffentlichung für den europäischen Markt ist unwahrscheinlich, da die bisherigen Modelle der Honor-Reihe ausschließlich in asiatischen Märkten verkauft wurden.Das berichtet der für gewöhnlich gut unterrichtete Insider Evan Blass auf seiner eigenen Website. Laut einem nicht näher genannten Tippgeber plane der Hersteller mit Sitz in Seoul die Vorstellung eines Galaxy F genannten Modells dieses Jahr im September, was direkt die IFA in Berlin als passenden Ort ins Spiel bringt. Bekanntlich nutzt Samsung die Messe als Bühne für die Vorstellung seiner Phablet-Modelle aus der Galaxy-Note-Familie. Dieses Jahr könnte es demzufolge durchaus gleich zwei Smartphones geben die der südkoreanische Konzern offiziell vorstellt. Wann das Event zur Vorstellung "Samsung Unpacked Episode 2" stattfindet, ist derzeit noch nicht bekannt.Zuletzt wurde vermutet, dass das Galaxy F als neues Top-Modell des Unternehmens die Galaxy-S-Familie ablösen könnte. Sollte dem wirklich so sein, dann gibt es im kommenden Jahr kein Galaxy S6 mehr im Frühjahr zum Mobile World Congress in Barcelona.

Dem Galaxy F wird nachgesagt, dass es ein 5,3 Zoll großes Display mit einer sehr hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel besitzt und als Prozessor einen leistungsfähigen Snapdragon 805 von Qualcomm. Weitere Details zum Galaxy F selbst sind nicht bekannt. Das gilt auch für das angebliche Gehäuse aus Metall. Auf einem ersten möglichen Bild des Smartphones erweckt die Rückseite einen solchen Eindruck. Dabei könnte es sich aber auch nur um eine spezielle Farbe handeln, welche den metallischen Glanz imitiert.Während der WWDC 2014 Keynote stellte Apple offiziell das im Herbst erscheinende iOS 8 erstmals vor. Im Anschluss war es den registrierten Entwicklern auch direkt möglich, sich die erste Betaversion von iOS 8 herunterzuladen und auf den eigenen Testgeräten zu installieren. Dieser frühe Zugang ist dabei aus mehreren Gründen wichtig für alle Entwickler, schließlich sind je nach Funktionsumfang kleinere oder größere Änderungen fällig, damit die eigene App unter Umständen überhaupt noch unter iOS 8 lauffähig sein wird. Der andere Aspekt sind natürlich die neuen Features, APIs und Optionen für die Programmierer der iOS-Welt. So ist es nun etwa möglich Widgets für das Notification-Center zu erstellen bzw. die App dort mit Benachrichtigungen oder aktuellen Zwischenständen etwa aus dem Fußball, mit einzubinden. Obendrein wird Entwicklern die Nutzung des Fingerabdrucksensors Touch ID gestattet und es können eigene Tastatursoftwarelösungen entwickelt und angeboten werden.

Die finale Fassung von iOS 8 wird voraussichtlich im August oder September 2014 für alle Nutzer als kostenloser Download angeboten werden. Wer mindestens ein iPad der 2. Generation, ein iPhone 4s oder iPod Touch der 5. Generation besitzt, wird auf die neue Version von iOS updaten können. Zu diesem Zeitpunkt wird auch mit der Veröffentlichung des iPhone 6 gerechnet. Somit bleiben den Entwicklern rund 2-3 Monate, um ihre Apps gegebenenfalls um Features von iOS 8 zu erweitern oder aber um diese zumindest entsprechend anzupassen.Mehr vorinstallierte Apps: iBooks und Health finden sich mit Beta 1 bereits vorinstalliert auf dem Homescreen wieder. Optisch hat sich bei iOS 8 gegenüber der aktuellen Version 7.1.1 auf den ersten Blick nichts verändert. Die Anzahl der vorinstallierten Apps von Apple hat sich hingegen weiter erhöht, diese lassen sich zumindest bisher auch immer noch nicht deinstallieren oder zumindest auf dem Homescreen ausblenden. Ein Feature das seit längerer Zeit von vielen Nutzern gewünscht wird, aber bisher seitens Apple nicht umgesetzt wurde. iBooks und die neue Health App sind nun ebenfalls vorinstalliert mit der Ersteinrichtung von iOS 8 in der Beta 1, nur für die Beta ist auch noch eine Bug Reporting App auf unserem Homescreen zu sehen. Die Spotlight-Suche liefert nun noch mehr mögliche Ergebnisse ab und bezieht mehr Quellen mit ein. Die Sprachsteuerung Siri lässt sich nun ebenfalls per Sprachbefehl "Hey Siri" aktivieren, allerdings aktuell nur, wenn das iPhone mit einer Stromquelle verbunden ist. Damit wird der Nutzen dieser Abkürzung natürlich deutlich abgemindert, unklar ist noch, ob diese Funktion zukünftig auch ohne aktive externe Stromversorgung nutzbar gemacht wird.

Gesünder dank iOS: So könnte man zumindest das Feature bewerben, die Health App führt aber am Ende nur Daten aus verschiedenen Quellen zusammen und bietet eine Schnittstelle ähnlich wie die Passbook App. Die Health App unter iOS 8 fungiert im Grunde wie eine Sammlung von Fitness- und Gesundheitsrelevanten Daten. Man könnte die App sogar mit der Passbook-App vergleichen, denn auch bei Health werden die Daten von verschiedenen Quellen zusammengefasst und man kann auf Wunsch eine so genannte Medical ID auf dem Sperrbildschirm einrichten. Das Dashboard innerhalb der App lässt sich vom Nutzer individualisieren, hier können dann etwa verschiedene Werte in einem grafischen Diagramm dargestellt werden. Über den Quellreiter kann man schlussendlich die Software noch mit externen Apps verknüpfen, wie etwa Nike+. Im Notification Center lassen sich mit iOS 8 auch Widgets bzw. Daten und Felder von Drittanbieter Apps einbinden. Die Sortierung und Deaktivierung von Apple eigenen Infos ist hier ebenso möglich, zum Start der Beta 1 ist die Auswahl von Drittanbieter Widgets natürlich noch nicht gegeben.

Eine vollständige Neuheit unter iOS 8 ist das Family Sharing, hier findet sich in der DE-Sprachversion dann auch schon einiges an Übersetzungen wieder. Ansonsten muss man in der ersten Betafassung noch mit viel Mischmasch aus Deutsch und Englisch leben, da viele der neuen Einstellungen und Features noch nicht in alle Sprachen übersetzt wurden. Family Sharing erlaubt die Nutzung von Apps, Filmen, Büchern und das Teilen von Standortinformationen, Bildern und Terminen innerhalb einer Familie. Somit müssen im Haushalt Apps nicht länger mehrfach erworben werden, aber auch Bilder können so einfach und direkt mit den Familienmitgliedern geteilt werden. Will der Sohn etwa eine App im Store kaufen, kann die Software den Vater und Inhaber der hinterlegten Kreditkarte automatisch um Erlaubnis fragen und eine Anfrage an sein Gerät schicken. Somit sollte es auch möglich sein, eine gewisse Kontrolle über die konsumierten Inhalte zu erhalten.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

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Was zusätzlich für ein LG G3 Prime sprechen würde ist eine Aktion von Samsung. Der südkoreanische Konzern führte letztes Jahr in Südkorea nur wenige Monate nach dem Marktstart des Galaxy S4 ein leicht verbessertes Modell ein: Anstatt des Snapdragon 600 Quad-Core kam ein Snapdragon 800 mit LTE-A zum Einsatz. Zwar ist das Smartphone wie auch das Galaxy S4 Active LTE-A mittlerweile international verfügbar, aber LG könnte Ähnliches mit seinem LG G3 vorhaben.Ursprünglich hatte HTC für dieses Jahr die Veröffentlichung eines HTC One M8 Prime angestrebt, wovon der Konzern letztlich aber wieder abgesehen hat. So ganz aufgeben will man die Pläne zu einem Prime-Modell aber nicht wie die ersten Gerüchte zum HTC One M9 zeigen. Denn dieses soll zusammen mit einem HTC One M9 Prime auf den Markt kommen, wobei die Prime-Variante etwas früher verkauft werden soll.Abgesehen von den zu erwartenden Namen und dem ebenso zu erwartenden Zeitraum ist so gut wie nichts über die beiden Geräte bekannt. Ausgehen kann man jedoch von den möglicherweise verbauten Komponenten, die in dieser Zeit aktuell sein werden. So fällt es nicht schwer einen Snapdragon 805 Quad-Core oder gar einen Snapdragon 810 Octa-Core mit 64-Bit-Unterstützung anzunehmen. Zusätzlich dazu dürfte der Arbeitsspeicher auf 3 GB anwachsen und das Display erneut in der Größe zulegen.

Offen ist ob HTC mit dem HTC One M9 auf ein Display mit 2.560 x 1.440 Pixel setzen wird, wie es dem HTC One M8 Prime nachgesagt wurde. Das HTC One M9 Prime dürfte dagegen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genau solch ein Display besitzen. Ebenso eine andere Kamera-Technologie, da die Duo-Kamera und der Ultrapixel-Sensor nicht so gut bei den Kunden angekommen sind wie es HTC erhofft hatte.Die Vorstellung der beiden Modelle HTC One M9 und HTC One M9 Prime dürfte im Zeitraum des Mobile World Congress 2015 erfolgen. Ob wieder auf der Messe selbst oder in Form eines eigenen Events ist allerdings noch offen.Das kann man bei der reinen Hardware zwar nicht unbedingt behaupten, aber in Sachen Funktionalität steht das Galaxy S5 Mini dem großen Vorbild Galaxy S5 kaum nach. Zwar wird das Display mit 4,5 Zoll und 1.280 x 720 Pixel Auflösung sichtlich kleiner sein, aber die AMOLED-Technologie behält Samsung auch bei seinem kleinen Smartphone bei. Wie erwartet wird das Modell mit weniger Leistung auskommen müssen, was ein Benchmark-Ergebnis in AnTuTu auch bestätigt. Mit knapp 18.000 Punkten ist der verbaute Exynos 3470 Quad-Core mit 1,4 GHz Taktfrequenz nicht allzu schlecht.

Mit 1,5 GB Arbeitsspeicher und einem internen Flash-Speicher von 16 GB Größe kann sich das Galaxy S5 Mini wahrlich sehen lassen. Aber auch der Rest der verbauten Hardware scheint einiges zu versprechen. Vor allem die umfangreich vorhandenen Datenverbindungen wie WLAN-n, LTE, Bluetooth 4.0 LE, GPS mit GLONASS-Unterstützung und ein Infrarot-Port lassen aufhorchen.Highlights des Gerätes werden trotzdem der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste und der Herzfrequenz-Sensor unterhalb der 8 Megapixel Kamera auf der Rückseite sein. Beides hat das Galaxy S5 Mini vom größeren Galaxy S5 übernommen. Selbst die Software wie Android 4.4.2 KitKat mit TouchWiz-Oberfläche und dem Ultra Power Saving Mode hat das kleine Modell vom Größeren übernommen, sodass das Galaxy S5 Mini dieses Jahr wirklich das kleinere Flaggschiff für die Mittelklasse darstellt. Und Wasserdicht nach IP67 wird es auch noch sein.Getragen wurde die Moto 360 von Joshua Topolsky, Tech-Blogger, Gründer und Chef-Redakteur des Online-Magazins The Verge, welcher zum ersten Mal bei Jimmy Fallon und der Tonight Show zu Gast war. Die smarte Uhr der Noch-Google-Tochter Motorola ist zwar kein Teil der Show gewesen, denn eigentliches Thema waren die Lytro Lichtfeldkamera und die VR-Brille Project MORPHEUS von Sony.

Trotzdem ist aufmerksamen Zuschauern die Uhr am Handgelenk von Joshua Topolsky nicht entgangen. Und dort sieht die Moto 360 wieder ziemlich groß aus, nachdem sie erst kürzlich einen ersten Auftritt in einer kleinen Anleitung zum Entwickeln von Apps für die Android Wear Plattform hatte. Auch wenn die Uhr ziemlich groß wirkt muss das noch lange kein Nachteil sein. Es kommt letztlich darauf an wie sich die Moto 360 trägt und wie viel sie kostet.Überhaupt dürfte die Vorstellung nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, wenn schon ein Chefredakteur die Moto 360 im Arbeitsalltag testen kann. Die Google I/O 2014 – welche am 25. und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet – ist ein guter Ort für die offizielle Vorstellung, zusammen mit der Plattform für Wearable Devices Android Wear und der LG G Watch.Allzu großartig unterscheidet sich das angebliche Samsung-Smartphone nicht von anderen Geräten was die Designsprache betrifft. Das zu sehende Modell ist ein Vorseriengerät und noch mit einem Snapdragon 801 Quad-Core ausgestattet, während das Serienmodell dessen Nachfolger namens Snapdragon 805 besitzt.,

Was das Galaxy F zum Galaxy S5 unterscheidet sind schmalere Ränder um das Display herum, was einer der Kritikpunkte des aktuellen Samsung-Flaggschiffs ist. Der Konzern wird das Problem des Wasserdichten Gehäuses und trotzdem ein kompaktes Äußeres bei seinem kommenden Top-Smartphone vermutlich gelöst haben. Denn das Galaxy F soll wie das aktuelle Flaggschiff ebenfalls nach dem Standard IP67 zertifiziert sein, was ein Untertauchen in 1 Meter Wassertiefe bis zu 30 Minuten ermöglicht.Laut dem anonymen Tippgeber ist das Samsung Galaxy F jedoch ein wenig asymmetrisch was das Gehäuse betrifft. Gemeint ist damit die Krümmung des Gerätes an sich, die im oberen Bereich des Gehäuses stärker ausfallen soll als am unteren Teil des Gerätes. Trotzdem gilt auch hier wieder wie bei eigentlich jedem Gerücht, dass die Informationen mit einer gesunden Portion Skepsis aufgenommen werden sollte. Es wäre nicht das erste Mal, dass kurz vor der Veröffentlichung der eine oder andere Teil wieder gestrichen werden muss.

Noch ist das Verbot zwar keine endgültig beschlossene Sache, aber mit Beginn des neuen Schuljahres soll es bereits in Kraft treten. Damit wäre Sachsen nach Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz das dritte Bundesland welches die Nutzung von Facebook und ähnlichen sozialen Netzwerken für den schulischen Betrieb für den Lehrkörper verbietet.Auslöser für das Verbot an Sachsens Schulen sind die Bedenken des Ministeriums was die Privatsphäre und den Datenschutz bei Facebook betrifft. Außerdem können sich Schüler unter 13 Jahren dennoch bei Facebook anmelden und Dinge mit Freunden teilen. Gerade Lehrer würden sich nach Meinung des Ministeriums in eine rechtliche Grauzone begeben, wenn sie über Facebook mit ihren Schülern kommunizieren würden. Unter anderem fehlen dazu eigene Datenschutzbeauftragte, um die Nutzung solcher Kommunikationskanäle zu überwachen. Das Sächsische Kultusministerium hat dazu folgendes gesagt:

Es ist unklar wie das privatwirtschaftliche Unternehmen Facebook die personenbezogenen Daten der Nutzer verarbeitet, auswertet und weiterverwendet. Vor diesem Hintergrund bewertet das Kultusministerium den Umgang von Netzwerken wie Facebook mit personenbezogenen Daten datenschutzrechtlich als sehr unsicher. Das Unternehmen erfasst die individuelle Nutzung von Facebook präzise und wertet sie durch das Setzen von Cookies aus. Gegen die Profilbildung gibt es keine Widerspruchsmöglichkeit und keine Möglichkeit der Einwilligung des Nutzers. Auch Dritte können personenbezogene Daten anderer einstellen wie z. B. Klassenfotos oder Berichte über Klassenfahrten. Nicht immer kann dies von den Betroffenen nachvollzogen werden.Einzig die Sächsische Lehrervereinigung ist über diesen Vorstoß des Freistaates erstaunt. Schließlich habe man bisher den selbstverantwortlichen Umgang mit sozialen Netzwerken angenommen und die Schüler gezielt gefördert, um moderne Kommunikationswege zu nutzen. Dazu gehört auch das sensibilisieren der Schüler was man alles in Facebook mit Freunden teilen kann und lieber nicht sollte.

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June 25, 2018

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Abgesehen davon wird ein AMOLED-Display mit der Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel erwähnt, was sich mit früheren Berichten deckt. Während damals von einer Diagonale mit 5,7 Zoll die Rede war, gibt es derzeit keine Größenangaben. Neues gibt es auch bei der Kamera, welche 16 Megapixel bieten soll und einen optischen Bildstabilisator. Als Sensor ist ein IMX240 von Sony im Gespräch, welcher vermutlich ähnlich hochwertige Fotos erstellt wie der Samsung eigene ISOCELL-Sensor. Das Gerücht mit einem 20 Megapixel auflösenden Sensor ist demnach nicht wahr.Weiterhin heißt es, dass alle Sensoren des Galaxy S5 auch im Galaxy Note 4 verbaut sein werden, was den Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste einschließt sowie den Herzfrequenz-Sensor auf der Rückseite. Zusätzlich ist wohl ein UV-Sensor verbaut. Bei all der geballten Technik dürfte das Galaxy Note 4 kein günstiges Vergnügen werden.

Denn die Entwickler von CyanogenMod Inc. – die Entwickler der offiziellen Firmware für das OnePlus One – haben quasi in letzter Minute noch einen Fehler in der Software des Gerätes entdeckt. Und weil OnePlus das bestmögliche Smartphone-Erlebnis bieten will, möchte man vor der offiziellen Auslieferung die fehlerbereinigte Firmware auf das OnePlus One aufspielen.Konkret handelt es sich um eine erneute potentielle Sicherheitslücke in der OpenSSL-Implementation von CyanogenMod 11S, welches wiederum auf Android 4.4.2 KitKat basiert. Das Schließen der Lücke selbst ist keine große Sache, aber durch die veränderte Firmware muss diese erneut durch den langwierigen Zertifizierungsprozess von Google geschickt werden, damit die Google Play Dienste zusammen mit dem Gerät ausgeliefert werden dürfen. Das umfasst neben diversen Google-eigenen Apps vor allem den Google Play Store, über welchen man seine Apps beziehen kann.

Wann die tatsächliche Auslieferung des OnePlus One nun beginnt ist ungewiss. Der Ärger der potentiellen Käufer wächst nach dieser Meldung jedenfalls weiter an, nachdem das etwas undurchsichtige System mit den Einladungen für Unmut sorgte. Denn anstatt einfach einen Online-Shop aufzusuchen und das Smartphone zu kaufen, kann man es bei OnePlus nur auf Einladung auch tatsächlich erwerben.Das wiederum nutzen etliche Händler aus und bieten das Smartphone auch ohne Einladung an. Nachteil ist jedoch ein zum Teil deutlich höherer Preis. Während das OnePlus One mit 16 GB Speicher vom Hersteller selbst für 269 Euro verkauft wird, verlangen Drittanbieter 294 Euro und mehr zuzüglich Versand. Die Speichervariante mit 64 GB kostet entsprechend nochmals mehr.Seit gestern wird das Update über den OTA-Weg verbreitet und hebt die Firmware auf Version 5.11.401.10 an. Größte Neuerung der Aktualisierung ist die Oberfläche Sense 6, welche sich optisch etwas von Sense 5 unterscheidet. Dazu gehören beispielsweise monochrome Icons in den Einstellungen und farblich auf die Hintergründe abgestimmte Akzentfarben für das gesamte System. Die Akzentfarbe lässt sich vom Nutzer allerdings nicht gezielt verändern, was fast schon ein bisschen schade ist.

Neben Sense 6 selbst bietet das Update für das HTC One M7 nun auch den Extreme Power Saving Mode, welcher die Standby-Zeit des HTC-Smartphones deutlich erhöhen soll. Dazu werden die verfügbaren Funktionen des Gerätes auf ein Minimum reduziert. Neue Versionen gibt es auch für die HTC eigenen Apps: Album, Sense TV, BlinkFeed, HTC Musik, die Telefon-App, den Kalender und den E-Mail-Client.Neben den augenscheinlichen Neuerungen hat HTC zusätzlich an der Leistung des Systems geschraubt und etliche Optimierungen im Energieverbrauch vorgenommen. Auf die Motion-Launch-Gesten des HTC One M8 muss man allerdings verzichten, da HTC diese Funktionen als Alleinstellungsmerkmal für sein aktuelles Top-Modell behalten will.Der Patentantrag beschreibt ein Tablet, welches sich an zwei Stellen zusammenfalten lässt. So wird aus einem Tablet mit 8,9 Zoll Display sozusagen im Handumdrehen ein handliches Smartphone. Ob das faltbare Tablet tatsächlich Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommt ist noch ungewiss, wobei das Interesse an einem solchen Gerät deutlich höher sein dürfte als bei einem Samsung Galaxy Round oder LG G Flex. Diese beiden Smartphones haben sich bisher weniger gut verkauft als die beiden Hersteller es vermutlich erwartet hätten.

Bisher ist noch unklar wie sich Android und die vielen Tausend Apps aus dem Google Play Store auf einem faltbaren Tablet verhalten würden. Der Wechsel von einer Tablet-Auflösung hin zu einem Smartphone dürfte nicht so ohne weiteres funktionieren, obwohl ASUS mit seiner PadFone-Familie im Prinzip etwas Ähnliches macht.Die für das faltbare Tablet notwendige Display-Technologie besitzt Samsung jedenfalls schon. Seit Jahren forscht das Unternehmen an der YOUM genannten Technologie für flexible Displays und während der CES 2014 zeigte Samsung den Prototypen eines neuen Displays, welches sich fast nach belieben falten lässt. Es ist gut möglich, dass die Technologie hinter diesen Prototypen in besagtem faltbaren Tablet zum Einsatz kommt. Sofern die Technologie bereits einsatzfähig ist für erste Endkundenprodukte.

Die Lösung sind andere Online-Shops, welche das OnePlus One anbieten. Allerdings muss man auch mit einigen Nachteilen rechnen, zu denen unter anderem keine Garantie bei OnePlus selbst zählt und ein mitunter deutlich höherer Preis für das Smartphone selbst. Derzeit ist zudem lediglich das kleine Modell mit 16 GB lieferbar, was zu Preisen ab 294 Euro verkauft wird. Wer nicht länger warten will sollte sich daher mal diese fünf Online-Shops genauer anschauen.OppoMart: Hier wird das OnePlus One mit 16 GB für 399 US-Dollar verkauft. Zusätzlich kommen zwischen 2,99 US-Dollar und 29,99 US-Dollar an Porto hinzu. Letzteres ist für DHL und ist innerhalb von 5 bis 7 Werktagen da. Lenteen: Der Online-Händler mit Sitz in Hongkong bietet das OnePlus One in seinem deutschsprachigen Online-Shop für 299,99 Euro an. Der Versand erfolgt kostenfrei. SPEmall: Bei diesem Online-Händler gibt es neben dem 16 GB Modell für 298,87 Euro auch das größere mit 64 GB Speicher zu einem Preis von 336,42 Euro. TopResellerStore: Der italienische Händler hat ebenfalls beide Modelle zur Auswahl, wobei die Preise mit 319 bzw. 369 Euro deutlich höher ausfallen. Flosmall: Nur das 16-GB-Modell ist im Angebot für 416 US-Dollar, was umgerechnet etwa 307,10 Euro entspricht.

Bei allen Anbietern kann man bequem mit dem Online-Bezahldienst PayPal seinen Einkauf bezahlen. Angesichts des PayPal-Käuferschutzes eine sehr löbliche Alternative. Ebenfalls zu beachten sind eventuelle Zollgebühren die zu entrichten sind, falls der deutsche Zoll das Päckchen abfängt und kontrolliert. Es sollten somit von Anfang an etwa 50 Euro zusätzlich eingeplant werden, falls mit dem Kauf geliebäugelt wird.Grund für die Verwirrung und Spekulationen ist ausgerechnet die Modellnummer des gesichteten LG-Smartphones: F460. Die außerhalb Südkoreas wenig erfolgreiche LG-Vu-Reihe trägt normalerweise die Modellnummern F100 (Optimus Vu), F200 (Optimus Vu 2) und F300 (Vu 3). Nur die Modellnummer F400 ist dieses Jahr für das LG G3 in Gebrauch, weswegen jetzt vermutet wird, dass es sich bei dem aufgetauchten LG F460 eben um ein LG Vu 4 handeln könnte.Was jedoch dagegen spricht sind zweierlei Dinge. Zum einen würde LG wohl kaum ein Nischengerät mit einem Snapdragon 805 ausrüsten. Genau das ist die Vu-Reihe nun mal ist mit ihrem Display im 4:3 Seitenverhältnis. Und zum anderen ist ein mehrfach mit LG G3 bezeichnetes F460 aufgetaucht. Jeweils in einer Variante für einen der drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telekom, KT und LG Uplus. Selbst ein ranghoher LG-Mitarbeiter hatte das LG F460 als LG G3 bezeichnet.

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