June 25, 2018

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Abgesehen davon wird ein AMOLED-Display mit der Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel erwähnt, was sich mit früheren Berichten deckt. Während damals von einer Diagonale mit 5,7 Zoll die Rede war, gibt es derzeit keine Größenangaben. Neues gibt es auch bei der Kamera, welche 16 Megapixel bieten soll und einen optischen Bildstabilisator. Als Sensor ist ein IMX240 von Sony im Gespräch, welcher vermutlich ähnlich hochwertige Fotos erstellt wie der Samsung eigene ISOCELL-Sensor. Das Gerücht mit einem 20 Megapixel auflösenden Sensor ist demnach nicht wahr.Weiterhin heißt es, dass alle Sensoren des Galaxy S5 auch im Galaxy Note 4 verbaut sein werden, was den Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste einschließt sowie den Herzfrequenz-Sensor auf der Rückseite. Zusätzlich ist wohl ein UV-Sensor verbaut. Bei all der geballten Technik dürfte das Galaxy Note 4 kein günstiges Vergnügen werden.

Denn die Entwickler von CyanogenMod Inc. – die Entwickler der offiziellen Firmware für das OnePlus One – haben quasi in letzter Minute noch einen Fehler in der Software des Gerätes entdeckt. Und weil OnePlus das bestmögliche Smartphone-Erlebnis bieten will, möchte man vor der offiziellen Auslieferung die fehlerbereinigte Firmware auf das OnePlus One aufspielen.Konkret handelt es sich um eine erneute potentielle Sicherheitslücke in der OpenSSL-Implementation von CyanogenMod 11S, welches wiederum auf Android 4.4.2 KitKat basiert. Das Schließen der Lücke selbst ist keine große Sache, aber durch die veränderte Firmware muss diese erneut durch den langwierigen Zertifizierungsprozess von Google geschickt werden, damit die Google Play Dienste zusammen mit dem Gerät ausgeliefert werden dürfen. Das umfasst neben diversen Google-eigenen Apps vor allem den Google Play Store, über welchen man seine Apps beziehen kann.

Wann die tatsächliche Auslieferung des OnePlus One nun beginnt ist ungewiss. Der Ärger der potentiellen Käufer wächst nach dieser Meldung jedenfalls weiter an, nachdem das etwas undurchsichtige System mit den Einladungen für Unmut sorgte. Denn anstatt einfach einen Online-Shop aufzusuchen und das Smartphone zu kaufen, kann man es bei OnePlus nur auf Einladung auch tatsächlich erwerben.Das wiederum nutzen etliche Händler aus und bieten das Smartphone auch ohne Einladung an. Nachteil ist jedoch ein zum Teil deutlich höherer Preis. Während das OnePlus One mit 16 GB Speicher vom Hersteller selbst für 269 Euro verkauft wird, verlangen Drittanbieter 294 Euro und mehr zuzüglich Versand. Die Speichervariante mit 64 GB kostet entsprechend nochmals mehr.Seit gestern wird das Update über den OTA-Weg verbreitet und hebt die Firmware auf Version 5.11.401.10 an. Größte Neuerung der Aktualisierung ist die Oberfläche Sense 6, welche sich optisch etwas von Sense 5 unterscheidet. Dazu gehören beispielsweise monochrome Icons in den Einstellungen und farblich auf die Hintergründe abgestimmte Akzentfarben für das gesamte System. Die Akzentfarbe lässt sich vom Nutzer allerdings nicht gezielt verändern, was fast schon ein bisschen schade ist.

Neben Sense 6 selbst bietet das Update für das HTC One M7 nun auch den Extreme Power Saving Mode, welcher die Standby-Zeit des HTC-Smartphones deutlich erhöhen soll. Dazu werden die verfügbaren Funktionen des Gerätes auf ein Minimum reduziert. Neue Versionen gibt es auch für die HTC eigenen Apps: Album, Sense TV, BlinkFeed, HTC Musik, die Telefon-App, den Kalender und den E-Mail-Client.Neben den augenscheinlichen Neuerungen hat HTC zusätzlich an der Leistung des Systems geschraubt und etliche Optimierungen im Energieverbrauch vorgenommen. Auf die Motion-Launch-Gesten des HTC One M8 muss man allerdings verzichten, da HTC diese Funktionen als Alleinstellungsmerkmal für sein aktuelles Top-Modell behalten will.Der Patentantrag beschreibt ein Tablet, welches sich an zwei Stellen zusammenfalten lässt. So wird aus einem Tablet mit 8,9 Zoll Display sozusagen im Handumdrehen ein handliches Smartphone. Ob das faltbare Tablet tatsächlich Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommt ist noch ungewiss, wobei das Interesse an einem solchen Gerät deutlich höher sein dürfte als bei einem Samsung Galaxy Round oder LG G Flex. Diese beiden Smartphones haben sich bisher weniger gut verkauft als die beiden Hersteller es vermutlich erwartet hätten.

Bisher ist noch unklar wie sich Android und die vielen Tausend Apps aus dem Google Play Store auf einem faltbaren Tablet verhalten würden. Der Wechsel von einer Tablet-Auflösung hin zu einem Smartphone dürfte nicht so ohne weiteres funktionieren, obwohl ASUS mit seiner PadFone-Familie im Prinzip etwas Ähnliches macht.Die für das faltbare Tablet notwendige Display-Technologie besitzt Samsung jedenfalls schon. Seit Jahren forscht das Unternehmen an der YOUM genannten Technologie für flexible Displays und während der CES 2014 zeigte Samsung den Prototypen eines neuen Displays, welches sich fast nach belieben falten lässt. Es ist gut möglich, dass die Technologie hinter diesen Prototypen in besagtem faltbaren Tablet zum Einsatz kommt. Sofern die Technologie bereits einsatzfähig ist für erste Endkundenprodukte.

Die Lösung sind andere Online-Shops, welche das OnePlus One anbieten. Allerdings muss man auch mit einigen Nachteilen rechnen, zu denen unter anderem keine Garantie bei OnePlus selbst zählt und ein mitunter deutlich höherer Preis für das Smartphone selbst. Derzeit ist zudem lediglich das kleine Modell mit 16 GB lieferbar, was zu Preisen ab 294 Euro verkauft wird. Wer nicht länger warten will sollte sich daher mal diese fünf Online-Shops genauer anschauen.OppoMart: Hier wird das OnePlus One mit 16 GB für 399 US-Dollar verkauft. Zusätzlich kommen zwischen 2,99 US-Dollar und 29,99 US-Dollar an Porto hinzu. Letzteres ist für DHL und ist innerhalb von 5 bis 7 Werktagen da. Lenteen: Der Online-Händler mit Sitz in Hongkong bietet das OnePlus One in seinem deutschsprachigen Online-Shop für 299,99 Euro an. Der Versand erfolgt kostenfrei. SPEmall: Bei diesem Online-Händler gibt es neben dem 16 GB Modell für 298,87 Euro auch das größere mit 64 GB Speicher zu einem Preis von 336,42 Euro. TopResellerStore: Der italienische Händler hat ebenfalls beide Modelle zur Auswahl, wobei die Preise mit 319 bzw. 369 Euro deutlich höher ausfallen. Flosmall: Nur das 16-GB-Modell ist im Angebot für 416 US-Dollar, was umgerechnet etwa 307,10 Euro entspricht.

Bei allen Anbietern kann man bequem mit dem Online-Bezahldienst PayPal seinen Einkauf bezahlen. Angesichts des PayPal-Käuferschutzes eine sehr löbliche Alternative. Ebenfalls zu beachten sind eventuelle Zollgebühren die zu entrichten sind, falls der deutsche Zoll das Päckchen abfängt und kontrolliert. Es sollten somit von Anfang an etwa 50 Euro zusätzlich eingeplant werden, falls mit dem Kauf geliebäugelt wird.Grund für die Verwirrung und Spekulationen ist ausgerechnet die Modellnummer des gesichteten LG-Smartphones: F460. Die außerhalb Südkoreas wenig erfolgreiche LG-Vu-Reihe trägt normalerweise die Modellnummern F100 (Optimus Vu), F200 (Optimus Vu 2) und F300 (Vu 3). Nur die Modellnummer F400 ist dieses Jahr für das LG G3 in Gebrauch, weswegen jetzt vermutet wird, dass es sich bei dem aufgetauchten LG F460 eben um ein LG Vu 4 handeln könnte.Was jedoch dagegen spricht sind zweierlei Dinge. Zum einen würde LG wohl kaum ein Nischengerät mit einem Snapdragon 805 ausrüsten. Genau das ist die Vu-Reihe nun mal ist mit ihrem Display im 4:3 Seitenverhältnis. Und zum anderen ist ein mehrfach mit LG G3 bezeichnetes F460 aufgetaucht. Jeweils in einer Variante für einen der drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telekom, KT und LG Uplus. Selbst ein ranghoher LG-Mitarbeiter hatte das LG F460 als LG G3 bezeichnet.

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Posted by: kleinen2 at 03:55 PM | No Comments | Add Comment
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