August 28, 2018

HP g42 Netzteil notebooksnetzteil.com

Welches Ladegerät soll ich nehmen?
Das mitgelieferte Original-Ladegerät ist stets optimal auf Gerät und Akku abgestimmt und gewährleistet in der Regel eine ausreichende Qualität sowie die höchstmögliche Ladegeschwindigkeit. Bei Fremdzubehör sollte man dringend auf gute Qualität achten, im Extremfalls können sonst ein paar eingesparte Euro ein zerstörtes Gadget nach sich ziehen.

Wenn ein gutes Ladegerät genug Power mitbringt, um ein Smartphone etc. überhaupt laden zu können, kann man es ohne Bedenken verwenden, da die Ladeelektronik des Gerätes sich nur so viel Energie zieht, wie das Gerät vertragen kann. So kann der Ladevorgang mit schwächeren Ladegeräten sehr lange dauern, während sich die Ladedauer durch stärkere Quellen als das mitgelieferte Ladegerät in der Regel nicht verkürzen lässt.

Am wohlsten fühlt sich ein Lithium-Ionen-Akku bei Temperaturen von 10 bis 40 °C. Außerhalb dieses Rahmens sollte man Geräte nicht dauerhaft nutzen und auch nicht aufladen. Besonders schädlich ist es, einen heißen Akku zu laden oder einen kalten zu entladen. Wer sein Smartphone im Sommer bei Sonnenschein oder im Winter bei Minusgraden längere Zeit auf der Ablage im Auto liegen lässt, riskiert erhebliche Kapazitätseinbußen bis hin zu Schäden durch auslaufende oder explodierende Stromspeicher.

Lithium-Ionen-Akkus und Lithium-Polymer-Akkus sollten idealerweise stets in Ladezuständen zwischen 30 und 70 % gehalten werden. Vollständige Ladungen und Entladungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Ab und an kann man eine Ausnahme machen, um die Ladestandsanzeige bzw. die Ladeelektronik neu zu kalibrieren. Neue Akkus können ohne Konditionierung sofort normal verwendet werden. Sollen Akkus längere Zeit gelagert werden, sind diese etwa bis zur Hälfte aufzuladen und am besten im Kühlschrank aufgehoben. Sehr hohe oder niedrige Temperaturen sind zu vermeiden, das gilt insbesondere für Ladevorgänge. Bei der Auswahl des richtigen Ladegerätes kommt es vor allem auf Qualität an. In der Regel sind diese frei austauschbar.

In der Praxis kann man diese Verhaltensregeln natürlich selten zu 100 % befolgen. Power Usern bleibt oft gar nichts anderes übrig, als ihr Gerät vollständig zu laden, um über den Tag zu kommen, und abends tendiert die Restladung dann oft in Richtung null. Wer sein Gerät nachts auflädt, wird sich kaum den Wecker stellen, um es bei 70 % vom Netz zu nehmen. Gleichwohl spart ein möglichst schonender Umgang mit dem Akku nicht nur Geld, sondern kommt auch der Umwelt zugute. Der Autor dieses Artikels kommt mit der Einhaltung seiner Tipps jedenfalls seit Jahren ganz gut klar.

Ein richtiges Ladegerät kaufen, welcher das dir alles erlaubt. Wo du aus jedem Entladestand auf beliebigen Ladestand, z.B. um 0,1V weniger, als "volles", laden kannst. Die Akkus werden sich bedankenSonst nur Fummelei.
Jemanden finden, wer solcher Lader hat. Der kann laden mit dem Strom, wie dein Lader. Die Ladekurve aufzeichnen lassen. Dann wenn du ein Strommesser in der Reihe schaltest, schaust an, bei welchem Strom du ihn abschalten muss, um auf deine Ladung zu kommen. Schaut ihr an, vielleicht werden die Akkus schon für die Lebensdauer ausgelegt geladen.

Oder du schaltest so ein Strommesser in der Reihe. Muss dann mal öfter anschauen, was er zeigt. Dann kennst du die Kurve für dein Ladegerät bis er abschaltet. Kannst nachher grob ausrechnen, bei welchem Strom wie viel noch bis Vollstand bleiben. Es kann sein, daß das Lämpchen noch mit einem Abstand zum Vollzustand aufleuchtet, wäre auch eine Orientierung.

Oder, weil die Akkus so wie so aus Standartzellen zusammen gebaut werden, kannst du vielleicht Ladekurve für "dein" Strom für den Kapazität im Internet finden.
Das ist doch kein Problem. Vielleicht stimmt auch, was du sagst. Ich bin eigentlich auch nicht sicher, ob mein dieser Akku wirklich monatelang chemisch unbeweglich blieb. Zwar sein Einsatzzweck existiert schon lange Zeit nicht, aber in der Zeit habe ich ihn sicher paar mal für 5 Minuten für anderes eingeschaltet. Und mal nachgeladen, um zwar nicht voll, aber im Optimum zu halten. Daher ist mein Experiment nicht sauber. Ich kann nur behaupten, daß ich dann in diese Monaten ihm in der Summe um die 5% Leistung entnommen und zurück geführt habe. Ob das schon reicht, um den Effekt, wie bei dir, auszuschließen, keine Ahnung.

Man könnte auch so, wie du gemacht hast, ein Akku "vorher" und "nachher" vergleichen. Aber der stärkster Schwankungsfaktor bleibt hier der Mensch.Du denkst, das Nichtbenutzen oder minimales Benutzen von Akku schadet ihm? Ha-ha. Diesen mein Akku habe ich am 08.2015 gekauft und gleich gemessen: 1998mA/h. Jetzt hat er 1890mA/h. Das ist 5,4% weniger nach 2,4 Jahren und ungefähr 10 Volladezyklen für die Zeit. Auf 80% landet er so nach 9 Jahren seiner Lebenszeit.
Glaube ich nicht. Dafür muss an fast allen zum Verkauf ausgestellten Geräten die Wertung von NbChck beigelegt werden. Abgesehen davon, daß es nicht geht, finde ich, daß man die Wertung so beilegen nicht machen darf. Weil so bald man damit was Großes bewegen kann, wird das zum Missbrauch verwendet. In fortgeschrittenem Fall, überspringe ich die missbrauliche Straffwirkung auf die Hersteller, DEine Äußerungen werden (nach deinem Empfinden) von hier ausgedrückt und die, wer mit diesem Projekt heute zusammen lebt, wird morgen für ungeeignet erklärt, wenn er sich an diese Möglichkeiten und ihre Nutzung nicht anpasst.

Außerdem, ist Spulenfiepen nicht größeres Problem? Oder auch, noch besser ist, wenn dann sinnvolle Features für Ladekontrolle (Flachladen, schnell- oder schönend Laden, ) eingebaut werden, sonst dann die kleinere Wertung? Dazu auch gibt es Ladekontrolle, welche einige Features haben, aber sich entkalibrieren und sich nicht mal grob orientieren können um den Ladezustand anzuzeigen. Das auch bewerten?
Die meisten Nutzer denken immer noch, dass immer voll geladen am besten ist. Und bei so gut wie keinem Gerät gibt es eine intelligente Ladeelektronik bzw. die Hysterere für die Ladeschwellen ist viel zu klein.
Dell und Toshiba haben sowas löblicherweise, allerdings auch nicht bei allen Geräten.

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HP omnibook 4108 Netzteil notebooksnetzteil.com

Ich kenne fast niemanden, der/die den Akku aus einem Laptop entnimmt, wenn das Gerät sehr häufig stationär benutzt wird. Dementsprechend ist bei älteren Laptops der Akku meistens komplett platt.
Dagegen hat mein selten genutzter und fast immer ausgebauter Akku von 2008 noch die volle Kapazität, ich kann bei der Laufzeit des Laptops praktisch keinen Unterschied feststellen.
Stelzer: Wolfern ist meine neue Heimat. Nachdem ich eigentlich ein Ur-Linzer bin, bin ich durch die Familie nach Wolfern gekommen – und genieße es auch, dort jetzt zu leben.

Stelzer: 1,80 Meter … (lacht). Im übertragenen Sinne sehe ich aber meine Aufgabe als Landeshauptmann schon auch darin, Größe zu zeigen. Auch drüber zu stehen – und zu sagen: Egal, wie hart wir diskutiert haben, wir müssen trotzdem zu einer Lösung kommen. Stelzer: Der Landeshautpmann ist der Botschafter des Landes. Um überall zu kommunizieren, wie stark und bunt Oberösterreich ist.it einem drehbaren Touchscreen und einer kompakten Größe von 14 Zoll möchte das Lenovo Yoga 510-14AST (80S9000W) sowohl flexibel als auch bequem sein. Wie gut das mobile Arbeiten mit dem Convertible wirklich klappt und in welchen Bereichen es schwächelte, sagt der Test von COMPUTER BILD.
Das Yoga 510-14AST (80S9000W) hat ein 13,9 Zoll (35,3 Zentimeter) großes Touch-Display, dass sich bis zu 360 Grad umklappen lässt. Der Bildschirm zeigte im Test gestochen scharfe Bilder in einer Auflösung von 1920x1080 Pixeln. Leider typisch für ein Touchscreen-Display: Der Bildschirm spiegelt recht stark – das nervt teils, etwa wenn man an einem sonnigen Tag dicht am Fenster sitzt. Wer das Notebook als Tablet nutzen will, sollte beim Drehen des Displays in den Windows-10-Tablet-Modus umschalten. Zum einen erleichtert das die Bedienung, da die typischen Kacheln auf dem Bildschirm dann größer dargestellt sind. Zum anderen reduziert dieser Modus die Ansicht auf die wichtigsten Anwendungen und ist so besonders gut für Convertibles geeignet.

Wirklich einzigartig ist das Yoga aufgrund seines Prozessors: der AMD A9-5410. Damit ist es das einzige 600-Euro-Modell im Notebook-Vergleichstest, das nicht mit einem Intel-Prozessor ausgestattet ist. Bei Office-Anwendungen wie Microsoft Excel oder Word reichte das Tempo locker aus; bei Videobearbeitung und Spielen ging das Yoga 510-14AST in die Knie. Wer beispielsweise grafisch sehr aufwendige Games wie „Call of Duty – WWII" spielen möchte, sollte tiefer in die Tasche greifen und ein Gaming-Notebook kaufen.

Das Lenovo Yoga ist kein High-End-Notebook, überzeugte aber durch ein flottes Arbeitstempo. Verantwortlich ist dafür zum einen die SSD mit 119 Gigabyte und zum anderen der Arbeitsspeicher mit 8 Gigabyte. Allerdings ist die kleine SSD schnell voll, sprich wer seine liebsten Videos und Lieder speichern möchte, hat eine externe Festplatte anzuschließen. Wer den Arbeitsspeicher wiederum erweitern möchte, schaut in die Röhre: Die Speicherbausteine sind fest eingebaut; eine Möglichkeit zum Aufrüsten fehlt.

In puncto Akkulaufzeit schwächelte das Yoga 510-14AST im Test: Bei Office-Anwendungen verlangte das Testgerät bereits nach 3:41 Stunden nach dem Stromnetz – bei Videos war bereits nach 3:02 Stunden Schluss. Hier hielten andere getestete Notebooks deutlich länger durch. So reichte beispielsweise der Akku des Acer Aspire 5 (A515-51G-520Q) für 6:20 Stunden Arbeiten und 7:22 Stunden Videogucken. Das Netzteil des Yoga sollte immer dabei sein, dafür hat man recht wenig zu schleppen: Das Notebook wiegt 1.700 Gramm, für das Ladegerät kommen 176 Gramm dazu. Die 14-Zoll-Bauform macht das Lenovo Yoga 510-14AST schön kompakt, allerdings fällt dadurch der Ziffernblock weg. Den bieten die meisten 15-Zoll-Geräte, etwa das Toshiba Satellite Pro A50-C-256. Für ein Convertible hat das Yoga viele USB-Anschlüsse: zwei schnelle USB 3.0- und eine USB 2.0-Buchse. Praktisch: Über die Anschlüsse lassen sich beispielsweise Smartphones aufladen, sogar wenn das Convertible ausgeschaltet ist.
ierzu verabschiedete die International Electrotechnical Commission (IEC) die „Spezifikation 62700", die eine einheitliche Steckerform vorsieht. Die IEC erhofft sich dadurch vor allem eine Reduzierung des Elektroschrotts, da Netzteile dann nicht mehr nur an einem Gerät funktionieren, sondern sich universell einsetzen lassen. Auch der Nachkauf eines Netzteils sei dann problemlos jederzeit möglich.

Die IEC weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es gelungen sei, bei den Smartphones viele Hersteller dazu zu bewegen, eine einheitliche Schnittstelle für das Aufladen der Geräte einzubauen. Bindend ist das aber nicht; Unternehmen wie Apple setzen weiterhin auf eigene Lösungen.
Laut dem Bericht dürfte Apple im Herbst auch endlich das drahtlose Ladegerät AirPower auf den Markt bringen, das bereits im September 2017 angekündigt wurde. Zu welchem Zeitpunkt die Produkte genau vorgestellt werden, ist indes noch nicht bekannt. Kuo spekuliert auf den jährlichen Event im September - dieser findet gewöhnlich in der ersten oder zweiten Woche des Monats statt.
Der 22-Jährige war gerade in Traun auf dem Gehsteig in der Neubauerstraße unterwegs, seine Laptop-Tasche trug er auf der linken Schulter hängend quer über den Körper. Plötzlich näherte sich ihm von hinten ein unbekannter Radfahrer und riss gewaltsam an der Tasche. Der Verschluss des Gurtes löste sich, der Täter flüchtete mit seiner Beute Richtung Obere Dorfstraße.

Der Dieb trug eine schwarze Weste und Jeans, er hatte kurze, schwarze Haare und war auf einem älteren Herrenfahrrad unterwegs. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Traun unter der Telefonnummer 059133/ 4130 entgegen. USB-C, Micro-USB und Lightning – für jeden Anschluss braucht man ein anderes Ladekabel. Die verschiedenen Standards bei den Smartphone-Buchsen treiben viele Nutzer zur Verzweiflung. Doch es gibt eine simple Lösung.Der eine möchte die empfindliche Ladebuchse seines Mobilgeräts schonen, der nächste will die buntgewürfelten Anschlüsse seiner Smartphones und Tablets auf einen Standard bringen. Klingt unmöglich, ist aber machbar, und zwar mit sogenannten Magnetladekabeln.

In die Ladebuchse des jeweiligen Mobilgerätes wird dauerhaft ein winziger Magnet-Adapter eingesetzt, an den das Magnetladekabel dann andocken kann. Viele Anbieter liefern zum Kabel gleich drei Adapter (USB-C, Micro-USB und Lightning) mit, was die meisten Stecker im Haushalt abdeckt. Ansonsten muss man Adapter oder auch Kabel je nach Bedarf zukaufen.Zwei weitere Vorteile der Magnetverbindung: Der Stecker kann nicht mehr unsanft aus der Buchse gerissen werden, etwa wenn jemand über das Kabel stolpert. Und die Buchse ist vor Staub und Dreck geschützt. Einen Nachteil hat das System dennoch: Die Adapterstecker sind zwar winzig, stehen aber trotzdem etwas über den Buchsenrand heraus. Und man verliert sie leicht - und ohne die kleinen Stecker sind Ladegerät und -kabel nicht zu benutzen.

Augenzeuge Denis B. ist sichtlich schockiert über die Bluttat in Wien-Wieden. Direkt unter seinem Fenster erschoss ein Mann eine Frau, dann sich selbst. Ein Augenzeugenbericht.Entsetzen herrscht nach dem Mord und Selbstmord bei den Anwohnern in der Rienößlgasse im vierten Wiener Bezirk. Denis B. arbeitete gerade an seinem Laptop in der Küche, als er plötzlich Schüsse hörte."Es war kurz nach 10 Uhr, als es direkt unter meinem Fenster knallte. Zwei Leichen lagen auf der Straße. Minuten später rasten ein Dutzend Polizeiautos mit Blaulicht und Sirene hierher", so der sichtlich schockierte Denis im Gespräch mit "heute.at".

"Sofort wurden Absperrbänder aufgespannt, um die Straße abzuriegeln", so der Augenzeuge weiter.Wie berichtet, hatte ein Mann zuerst die Waffe auf eine Frau gerichtet und dann sich selbst erschossen - den Ablauf der Tat lesen Sie hier.Denis B. war erst vor kurzem in die Rienößlgasse gezogen, "um es etwas ruhiger zu haben, und jetzt das - ich bin schockiert über die ganzen Morde", berichtet er.Huawei belebt den doch recht brach liegenden Tablet-Markt mit einem neuen Zehnzöller. Das Gesamtpaket weiß zu gefallen. In den letzten Monaten übten sich die meisten Hersteller hinsichtlich neuer Tablets in vornehmer Zurückhaltung. Die Größe der Smartphones nimmt zu, somit ist der Produktzweig weniger beliebt als noch vor ein paar Jahren – und dementsprechend wenige Innovationen drängen auf den Markt.
iPhone, iPad, iMac – Apple hat in seiner Geschichte zahlreiche Produkte auf den Markt gebracht, die weltberühmt wurden. Doch diese Flaggschiff-Geräte sind bei weitem nicht das einzige, was Apple produziert. Hier sind die besten (fast vergessenen?) Apple-Accessoires.

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Akku Dell mt332 notebooksakku.com

Beeindruckt hat uns darüber hinaus das helle und kontraststarke, in QHD+ auflösende Touch-Display, das sich auch über den mitgelieferten Wacom-Stift bedienen lässt. Die Eingabegeräte sind ebenfalls makellos, etwas ungünstig ist nur der geringe Kontrast zwischen der silberfarbenen Tastatur und der hintergrundbeleuchteten, ebenfalls hellen Tastenbeschriftung. Die weiteren Hardware-Komponenten sind standesgemäß: Das gilt sowohl für den hochwertigen Intel-Core-i7-Prozessor der siebten Generation als auch für die üppige Speicherkapazität (16 GB RAM, 512 GB SSD). In dieser Kombination produziert das Book One eine mehr als ausreichende Systemleistung, auch die Grafik-Performance kann sich sehen lassen. Dank der beiden 45 und 25 Wh starken Akkus verfügt das Design Book zudem über eine sehr beachtliche Ausdauer. Einziger Wermutstropfen: Im reinen Tablet-Betrieb ist die Batterie bereits nach rund drei Stunden leer.

Alles in allem lieferte das Book One im Test eine überzeugende Vorstellung ab. Mit dem Lenovo Thinkpad X1 Carbon kann es allerdings nicht mithalten. Wie eingangs erwähnt, gehen die „weichen" Faktoren" wie die optische Erscheinung jedoch nicht in die Testwertung ein, weil sie hochgradig subjektiv sind. Und gerade hier dürfte das Designer-Convertible bei der anvisierten Zielgruppe entscheidende Pluspunkte sammeln. Die Frage, ob der erste Laptop von Porsche Design sein Geld wert ist, lässt sich deshalb kaum allgemeingültig beantworten.Huawei erweitert auf dem Mobile World Congress 2018 sein Tablet- und Notebook-Portfolio: Bei der neuen Mediapad-M5-Serie legt der Hersteller Wert auf Bild und Klang, das neue Matebook X Pro kommt mit einem Core-i5-Prozessor und einer in der Tastatur versenkbaren Kamera.

Der chinesische Hersteller Huawei hat auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) 2018 drei neue Tablets und ein neues Notebook vorgestellt. Die Tablets der Mediapad-M5-Reihe kommen in den Größen 8,4 und 10,8 Zoll, der Laptop Matebook X Pro hat einen 13,9 Zoll großen Bildschirm.Das Mediapad M5 kommt zusätzlich noch in einer 10,8 Zoll großen Pro-Version, die mit einem Stylus ausgeliefert wird. Alle neuen Tablets haben eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:10.

Huawei hat die Tablets auf die Wiedergabe von Videos und Audiodateien ausgelegt: Der Hersteller betont, dass das angezeigte Bild dank spezieller Algorithmen besonders verzerrungsfrei sein soll. Die Lautsprecher sind von Harman Kardon zertifiziert und sollen einen 3D-Klang emulieren können.Im Inneren der Tablets arbeitet Huaweis Kirin-960-SoC, das bereits im Smartphone Mate 9 zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist bei allen drei neuen Mediapad M5 4 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat 32 GByte, außer beim Mediapad M5 Pro: Hier hat Huawei 64 GByte verbaut. Mit einem Steckplatz für Micro-SD-Karten sind alle drei neuen Geräte ausgestattet.

Alle drei Tablets unterstützen Cat6-LTE und WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Modul ist eingebaut. Die 8,4-Zoll-Variante des Mediapad M5 wiegt 310 Gramm, die beiden 10,8-Zoll-Versionen kommen auf 498 Gramm. Der Akku der kleinen Version hat eine Nennladung von 5.100 mAh, die beiden größeren Versionen kommen mit 7.500-mAh-Akkus.

Pro-Version mit Desktop-Oberfläche
Alle drei Modelle werden mit Android 8.0 ausgeliefert. Das Mediapad M5 Pro hat Huaweis Desktop-Oberfläche Desktop View eingebaut, die direkt auf dem Tablet genutzt werden kann. Damit lässt sich das Tablet mit einer separat erhältlichen Tastatur-Hülle als PC-Ersatz verwenden.Huawei hat mit dem Matebook X Pro auch ein neues Notebook vorgestellt. Der Laptop hat ein 13,9-Zoll-Display, das mit 3.000 x 2.000 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein Core-i5-Prozessor der achten Generation (Kaby Lake Refresh), die Grafikkarte ist optional eine Nvidia Geforce MX150. Das Matebook X Pro folgt auf das von uns getestete Matebook X.

Neues Notebook mit Fingerabdrucksensor und versenkbarer Kamera
Der Akku des Notebooks soll Huawei zufolge 14 Stunden lang durchhalten. Im Einschalter ist ein Fingerabdrucksensor integriert, die Webcam ist in der Tastatur untergebracht. Sie wird ausgefahren, wenn der Nutzer sie verwenden will - sie ist zwischen den F-Tasten integriert.Das Mediapad M5 mit 8,4 Zoll großem Display soll 350 Euro mit WLAN und 400 Euro mit LTE-Modem kosten. Die 10,8-Zoll-Variante soll 400 Euro mit WLAN und 450 Euro mit LTE kosten. Die Tablets kommen Huawei zufolge Ende März 2018 in den Handel. Das Mediapad M5 Pro mit beigelegten Stylus soll 550 Euro kosten und hat ein LTE-Modem.

Kompakt, leicht, günstig: Das Medion Akoya E4254 hat eine edle Optik und kostet wenig. Im Test hinterließ das Aldi-Notebook einen guten Eindruck für seinen Preis. Auf etwas müssen Käufer aber verzichten.
Leicht mattierte dunkle Lackierung, kühles Metall – wer das Medion Akoya aus dem Karton nimmt, hat erst einmal nicht das Gefühl, ein günstiges Notebook in der Hand zu halten. Doch das 14-Zoll-Notebook gibt es schon für schmale 299 Euro (ab 7. Juni 2018 bei Aldi Süd). „Computer Bild" hat es getestet. Speicher und Prozessor im Medion Akoya E4254 sind besonders günstige Modelle: Der Pentium Silver N5000 stammt aus Intels kleinster Serie (Gemini Lake). Der Prozessor ist ein echter Stromsparer– er verbraucht maximal 6 Watt. Dafür reicht ein Kühlkörper, das Medion kommt ohne Lüfter aus, arbeitet somit lautlos.

Der geringe Stromverbrauch sorgt für eine lange Laufzeit im Akkubetrieb: Erst nach drei Stunden und 45 Minuten muss das Notebook ans Ladegerät. Dann dauert es knapp vier Stunden, bis der Akku wieder voll ist. Als Arbeitsspeicher müssen beim Aldi-Notebook 4 Gigabyte reichen. Windows ist auf einer 64 Gigabyte großen eMMC (embedded Multi Media Card) installiert, die wegen ihrer einfacheren Steuerungselektronik aber nicht das Tempo einer SSD erreicht. Das macht sich beispielsweise beim Überspielen von Daten über die USB-Buchsen bemerkbar.

Hier schafft das Medion maximal 183 Megabyte pro Sekunde. Teurere Notebooks mit SSD sind da deutlich flotter. Für Office-Programme reicht die Leistung locker, da gehört das Aldi-Notebook zu den schnellen Modellen seiner Preisklasse. Für grafisch opulente Spiele oder aufwendigen Videoschnitt hat das Medion nicht genug Power. Bei einem günstigen 14-Zoll-Notebook nicht selbstverständlich: Das Medion ist ziemlich leicht, dünn und gut verarbeitet. Genügend Anschlüsse sind an Bord, darunter auch einmal USB Typ C mit Displayport und einmal HDMI. Das 14-Zoll-Display zeigt 1920x1080 Pixel (Full HD). Die Oberfläche ist leicht mattiert. Dadurch spiegelt der Bildschirm nicht so stark, allerdings werden die Farben etwas blasser als bei einem Hochglanz-Display darstellt.

Das Aldi-Notebook verzichtet auf einen Touchscreen, dafür gibt es ein schön großes und genaues Touchpad, in dem auch der Fingerabdrucksensor integriert ist.Damit lässt sich Windows per Fingertipp entsperren. Mit der Tastatur kommen selbst Vielschreiber gut zurecht. Umstellen muss sich nur, wer einen Schreibtisch-PC gewohnt ist. Die Tasten haben wie bei den meisten Notebooks wenig Tastenhub.Alle Jahre wieder geben sich Anfang Januar viele Unternehmen von Rang und Namen auf der Technikmesse CES 2018 in Las Vegas ihr Stelldichein. Neben vielen Neuankündigungen aus den Bereichen Smart Home, TV-Technologien und Mobilität – diverse Autohersteller nutzen mittlerweile die CES anstelle der wenige Tage später stattfindenden Detroit Motor Show zum Anlass, ihre neuen Technologien vorzustellen – gibt es unter anderem auch viele neue Windows-10-Notebooks zu bestaunen. Große Revolutionen gibt es abgesehen vom Einsatz von ARM-Prozessoren in diesem Sektor freilich nicht. Dennoch liefern Acer, Asus, Dell, Lenovo und weitere interessante Upgrades ihrer Produkte.

Dells neues XPS 15 ist auch nicht uninteressant. Denn es handelt sich bei dem Gerät um eines der ersten 2-in-1-Notebooks mit einem Kaby-Lake-G-Chip, der in Kooperation zwischen den beiden Konkurrenten AMD und Intel entstanden ist. Auf dem Quadcore-Prozessor sitzt eine Vega-Grafikeinheit von AMD. Die Core-i7-Variante des Chips könne eine Geforce GTX 1050 schlagen.Dell bietet optional ein 4K-UHD-Panel mit Touch-Unterstützung und einer hundertprozentigen Abdeckung des Adobe-RGB-Farbraums an. Der Bildschirm des XPS 15 kann um 360 Grad auf die Rückseite geklappt werden. Das XPS 15 ist Dell zufolge 16 Millimeter flach und hat ein Gewicht von 1,95 Kilogramm. Auch bei diesem Notebook setzt Dell auf USB-C mit Thunderbolt 3. Euro-Preise stehen noch nicht fest, in den USA soll es ab 1.300 US-Dollar losgehen.

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Das P7652 hat eine Buchse im modernen USB-C-Format, nutzt deren theoretische Universalität aber nicht aus: Sie liefert lediglich USB-3.0-Daten. Das Netzteil findet an einem dedizierten Stromeingang Anschluss, für Monitore stehen je eine VGA- und HDMI-Buchse parat. Von den drei Typ-A-Buchsen liefert die linke USB 3.0, die beiden an der rechten Gehäuseseite nur USB 2.0. Der SD-Kartenleser ist intern lediglich per USB 2.0 angeschlossen und bremst dadurch schnelle SDXC-Karten aus. Zum Abspielen optischer Medien ist ein DVD-Brenner eingebaut.

Der Full-HD-Bildschirm hatte eine matte Oberfläche und schafft bis zu 325 cd/m2. Dank IPS-Technik bleiben die Farben auch beim Blick von der Seite ansehnlich. Unser Testexemplar hatte einen Pixelfehler: Ein Bildpunkt blieb permanent schwarz. Laut Medion ist ein solcher Defekt zwar ärgerlich (dieser Einschätzung schließen wir uns an), aber nicht von der dreijährigen Garantie gedeckt – schade. Wer einen Pixelfehler bei seinem gekauften Gerät feststellt, kann das Notebook also nicht kostenfrei reparieren lassen, sondern muss sich entscheiden, entweder mit dem Fehler zu leben oder das gesamte Gerät gegen Kaufpreiserstattung bei Aldi zurückzugeben. Bei auf 100 cd/m2 reduzierter Bildschirmhelligkeit und geringer Rechenlast haben wir maximal acht Stunden Laufzeit gemessen. Der Akku ist am hinteren Ende festgeschraubt und damit nicht ohne Werkzeug wechselbar. Wer das Notebook hauptsächlich am Netzteil betreibt, kann den Akku schonen: Ein vorinstalliertes Hilfsprogramm erlaubt es, die Akkuladung beispielsweise auf 80 Prozent zu begrenzen, was die Akkulebensdauer erhöht.

Bei unserem Testgerät blieb der Lüfter bei geringer Systemlast meist unhörbar leise. Kurze Lastspitzen reichen allerdings auch, um den Lüfter aufheulen zu lassen. Bei warmgelaufenen Gerät und anhaltender 3D-Last wird er mit bis zu 2,7 Sone recht laut.Medion liefert das Erazer P7652 mit Windows 10 Home in der veralteten Version 1703 aus; unmittelbar nach dem ersten Einschalten ist also erst einmal ein mehrere GByte großes Windows-Update auf die aktuelle Version 1709 fällig.Ein vom USB-Stick gebootetes Ubuntu 1710 erkannte auf den ersten Blick alle Komponenten. Die Bildschirmauflösung wurde korrekt erkannt, das Touchpad funktioniert inklusive Gesten, die Sondertasten zur Helligkeits- und Lautstärkeregulierung konnten genutzt werden. WLAN- und Bluetooth-Modul waren eingebunden, ebenso der Nouveau-Treiber für die Nvidia-GPU. Das von Aldi Süd angebotenen Aktions-Notebook Medion Erazer P7652 liefert eine hohe Prozessor- und eine ordentliche Grafikleistung. Der Lüfter des Erazer P7652 bleibt nur bei geringer Systemlast leise, und manche Details könnten besser gelöst sein – etwa die USB-C-Buchse oder der Kartenleser

Generell sind die Spezifikationen auf Heimnutzer mit moderaten Spiele-Ambitionen gemünzt; das einzige Konkurrenzgerät mit ähnlichen Specs ist 200 Euro teurer. Für Hardcore-Gamer reicht der Grafikchip nicht aus; für Nutzer, die ein Gerät für unterwegs suchen, gibt es leichtere und kompaktere Alternativen. Auch wer nur ein großes Notebook für zuhause sucht und keine Spiele-Ambitionen hegt, kommt mit anderen Geräten günstiger weg: Im Aldi-Notebook zahlt man den jenseits von Spiele-Anwendungen überflüssigen Grafikchip mit. Der Handelskonzern Amazon hat eine umfassende Rückruf-Aktion für externe Akku-Packs eingeläutet. Hier gibt es im Grunde die gleichen Probleme, mit denen immer wieder auch die Smartphone-Hersteller zu tun haben: Es besteht das Risiko, dass die Geräte beim Aufnehmen einer neuen Ladung überhitzen - was im schlimmsten Fall einen Brand auslösen kann.

In dem Rückruf geht es um Akkus, die von Amazon unter der Eigenmarke "AmazonBasics" vertrieben wurden. Betroffen sind dabei wohl quasi alle Modelle, die unter der Bezeichnung "AmazonBasics Powerbank Externes Akkuladegerät, tragbar" angeboten worden sind. Diese gab es in verschiedenen Kapazitätsstufen zwischen 2.000 und 16.100 mAh. Genauer sind mindestens folgende Modelle betroffen:
Amazon hat im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern natürlich den Vorteil, dass man jederzeit weiß, an welche Kunden betroffene Geräte herausgeschickt wurden - denn das ist im Detail in den Käuferprofilen gespeichert. Wer hier in der Vergangenheit zugeschlagen hat, sollte daher auf eine entsprechende Mitteilung per E-Mail achten, in der konkret über die zu ergreifenden Maßnahmen informiert wird.

Amazon will die Akkupacks allerdings nicht zurückgeschickt bekommen. Die Nutzer sollen sie vielmehr von sich aus einer korrekten Entsorgung zuführen. Das Unternehmen informiert über die E-Mail auch über verschiedene konkrete Möglichkeiten, die hierfür bestehen. Sollte der Käufer das Produkt weiterverkauft oder auch verschenkt haben, wird darum gebeten, den jetzigen Besitzer über das Problem zu informieren.

Wer immer das Gerät aktuell besitzt, kann über einen mitgeschickten Link auch direkt mit Amazon in Kontakt treten. Hier ist dann insbesondere anzugeben, wenn der Akkupack entsorgt worden ist. Der Händler erstattet dann den Kaufpreis in Form eines Guthabens, das dann zum Kauf eines alternativen Produktes eingesetzt werden kann, hierbei muss es sich aber nicht unbedingt erneut um einen Akku handeln. Die Designschmiede des gleichnamigen Sportwagenherstellers hat neben Mode, Brillen, Uhren und anderen hochwertigen Accessoires auch Technikprodukte in ihrem erlesenen Bauchladen. Unter anderem haben die Schwaben das Huawei Mate 9 zu einem Luxus-Smartphone veredelt. Mit einem multimodalen Convertible versucht man sich nun auch im Mobile-Computing-Segment.

Und der Name des Geräts ist Programm: Laut Hersteller verkörpert das Book One nichts Geringeres als „die kompromisslose Neuinterpretation des 2-in-1-Konzepts". Ähnlichkeiten mit dem Surface Book von Microsoft sind aber keineswegs zufällig. Denn das Book One entstand in enger Kooperation mit dem amerikanischen IT-Konzern; es wird unter anderem auch über den Microsoft-Store vertrieben. Das Gehäusekonzept ist dennoch einzigartig. Es handelt sich sozusagen um ein doppeltes 2-in-1- Modell. Denn zum einen verfügt das Book One über 360-Grad-Scharniere, mit denen sich das Gerät komplett um die eigene Achse drehen lässt, was ergänzend zum Notebook-Betrieb zusätzliche Nutzungs- varianten (Stand-, Zelt-, Tablet-Modus) ermöglicht. Zum anderen lässt sich das Display auch komplett von der Basiseinheit abtrennen. Die Entriegelung erfolgt – analog zum Surface Book – elektrisch über eine spezielle Taste.

Dank dieser Konstruktion ist der mobile Windows-PC im Tablet-Betrieb sehr viel handlicher als „normale" 360-Grad-Convertibles, die ihre Tastatureinheit immer im Schlepptau haben. Da das Display eine eigene Stromversorgung mitbringt, verfügt das Book One somit über zwei Akkus. Allerdings sind mit dieser eigenwilligen Bauart auch ergonomische Schwächen verbunden. Denn die im Displaydeckel untergebrachten Komponenten sorgen für einen ungünstigen Schwerpunkt des Geräts.

Die Folge: Ab einem bestimmten Neigungswinkel klappt der Bildschirm automatisch zu oder kippt mit dem ganzen Gerät nach hinten. Außerdem ist das Book One für einen 13-Zöller der Oberklasse schlicht zu schwer geraten. Zum Vergleich: Obwohl es einen größeren Bildschirm hat, ist das Thinkpad X1 Carbon​ um ein Viertel leichter als das Edel-Convertible aus Ludwigsburg.

Ansonsten gibt es nicht viel zu kritisieren, die Porsche-Designer haben durchweg gute Arbeit geleistet. Bestnoten gibt es vor allem für die Ausstattung. So finden sich an den Geräteseiten gleich vier schnelle USB-Anschlüsse (je zwei im Typ-A- und Typ-C-Format), einer davon mit Thunderbolt-3-Unterstützung. Auch ein Kartenleser ist mit an Bord, ein mitgelieferter Adapter stellt die Verbindung zu HDMI her. Einen Fingerabdruckleser sucht man vergebens, aber den braucht das Book One auch gar nicht: Die biometrische Windows-Hello-Anmeldung erfolgt per Gesichtserkennung mithilfe einer Infrarotkamera, die sich neben der 5-Megapixel-Webcam befindet.

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August 26, 2018

compaq presario c300 Netzteil notebooksnetzteil.com

Cyberport bietet derzeit das 17,3-Zoll Lenovo-Notebook IdeaPad 320-17 im offiziellen eBay-Shop zum Preis von 266 Euro an, für das im Preisvergleich knapp 350 Euro fällig werden. Der Intel Pentium 4415U-Prozessor ist leistungsmäßig etwa auf Niveau eines günstigen Core i3-7100U und mit dem verbauten 4 Gigabyte Arbeitsspeicher sollte das Gerät für alltägliche Arbeiten mehr als ausreichend sein. Auch die verbaute SSD trägt dazu bei, dass die Performance bei Alltagsarbeiten flüssig sein sollte.Mit einer Diagonale von 17,3-Zoll bei HD+ Auflösung ist es somit nicht wirklich ein Gerät für mobiles Arbeiten, allerdings ist das IdeaPad 320-17 auch eher als Desktop-Ersatz gedacht, der notfalls auch mitgenommen werden kann. Mit einer vom Hersteller angegebenen Laufzeit von 6 Stunden ist das durchaus gut möglich.

Es handelt sich hierbei um den offiziellen eBay-Shop von Cyberport, einem sehr bekannten deutschen Händler. Die Artikel werden auf eBay von den Händlern normalerweise zu stark vergünstigten Preisen abverkauft. Ihr habt ein verlängertes Widerrufsrecht von einem Monat und beim Produkt handelt es sich natürlich um Neuware.Das Handy ist unser stetiger Begleiter. Bei Freunden, auf der Arbeit, beim Einkaufen und in der U-Bahn ist das kleine Gerät ständig griffbereit. Auch das Tablet steht bei vielen immer zu Stelle und darf vor allem auf Reisen nicht fehlen. Die Geräte werden zum Transport in der Hosentasche, in der Handtasche oder im Koffer verstaut oder auch mal unachtsam auch den Tisch gelegt. Da ist es schnell passiert, dass sich ein Sprung durch das Display zieht oder Kratzer die empfindliche Oberfläche einnehmen. Um dies zu vermeiden und die schöne Optik des Smartphones oder Tablet zu erhalten, verraten wir Ihnen, wie Sie Ihre Geräte optimal schützen.

Das Display ist das empfindlichste Teil des Tablets oder Smartphones. Ein Moment der Unachtsamkeit ist bereits ausreichend, das Gerät fällt zu Boden und ein unschöner Riss zieht sich durch das Glas. Um dies zu verhindern, sollte das Display mit einer hochwertigen Folie aus Panzerglas überzogen sein. Bei der Benutzung ist diese kaum spürbar, sie schützt jedoch die Oberfläche vor dem Zerspringen.

Sollte es trotz Schutz zu einem Riss kommen, kann das Smartphone oder Tablet leicht repariert werden. Im Internet sind Ersatzteile für wenig Geld erhältlich und es gibt verschiedene Anleitungen, die Schritt für Schritt erklären, wie ein Display getauscht wird. Ersatzteile für das Smartphone gibt es beispielsweise hier: https://www.screen-shop.net/handy-ersatzteile Es gibt für jedes Tablet und jedes Handymodell entsprechende Hüllen, die das empfindliche Material optimal vor Kratzern schützen. Wichtig ist, dass der Schutz auch alle Kanten abdeckt und das Gerät fest verankert ist, sodass es nicht herausrutschen kann. Für das Tablet gibt es Hüllen, mit denen sich das Gerät auch aufstellen lässt. Dadurch fällt das Lesen von eBooks am Küchentisch deutlich leichter. Auch Tastaturen können in das Case eingebracht sein, sodass sich das Tablet auch als Laptop nutzen lässt.

Vor Staub und Dreck schützen
Viele Smartphone und Tablet-Besitzer entscheiden sich für Schutzhüllen, die nur die Rückseite des Geräts bedecken. Problematisch ist allerdings, dass so vor allem auf der vorderen Seite Staub und Dreck eindringen können. Der Lautsprecher, die Knöpfe an der Seite sowie die Kontakte für das Ladegerät liegen frei. Dadurch kann die Technik Schaden nehmen und es kommt zu Funktionsschwierigkeiten. Wer sein Tablet oder Smartphone optimal schützen möchte, sollte also darauf achten, dass alle Kontakte verdeckt sind und das Gerät keinem Dreck ausgesetzt wird. Auch der Lightning-Anschluss sollte mit einem Stecker verschlossen und von Zeit zu Zeit vorsichtig gereinigt werden.

Anton-Zickmantel-Straße Der Nutzer (42) eines Firmenfahrzeuges einer nicht in Leipzig ansässigen Firma hatte den Skoda Octavia in der Anton-Zickmantel-Straße in Großzschocher abgestellt.Zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr hatte er den Wagen verlassen und als er zurückkam, stellte er fest, dass die Heckscheibe eingeschlagen worden war. Aus dem Kofferraum hatten unbekannte Täter mehrere technische Geräte gestohlen, darunter UV-Taschenlampen, Laptops, Ladegeräte, einen Trafo, ein Lichtmessgerät und ein Feldstärkemessgerät. Der Wert der gestohlenen Gegenstände kann bisher noch nicht beziffert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen besonders schwerem Diebstahl aufgenommen.Smartphones haben unser Leben massiv erleichtert. Im metaphorischen Sinn. Denn tatsächlich sind Smartphones auch der Grund, warum wir in unseren Taschen wieder mehr Zeug herumtragen. Ladegeräte und Powerbanks nämlich unter anderem. Zum Leidwesen aller Smartphone-Abhängigen geht den mächtigen Handys leider immer noch viel zu schnell der Saft aus. Zwar wachsen die Akku-Kapazitäten konstant, allerdings einfach nicht schnell genug, um mit den immer leistungsstärkeren elektronischen Gadgets mithalten zu können. Mit nur einer Ladung pro Tag kommen mittlerweile die wenigsten Leute über die Runden. Und dann stehen wir da und fühlen uns ohne unser Mobiltelefon plötzlich ganz schön hilflos.

Super-Akku mit Silizium
Dieses Szenario soll nun der Vergangenheit angehören, das versprechen zumindest die Nano-Wissenschaftler der norwegischen Firma Kjeller Innovations. Die Experten behaupten, ihre neue Akku-Technologie könnte bei gleichbleibender Größe drei- bis fünfmal so viel Strom speichern wie bisher. Ihr Geheimnis? Silizium.
Konkret liegt das Geheimnis der Wissenschaftler in der optimalen Zusammensetzung aus Silizium und Graphit. Zwar ist schon lange bekannt, dass Silizium bessere Akkus hergibt als unsere aktuellen graphitbasierten Varianten. Allerdings hat Silizium die ungünstige Eigenschaft, sich um bis zu 400 % auszudehnen, was zum Verfall des Stoffs und schließlich zu einem rapiden Leistungsverlust führt. Reine Silizum-Akkus haben also eine empfindlich verkürzte Lebensdauer.

Das norwegische Team hat nun angeblich eine neue Verfahrensweise entwickelt, um die ideale Mischung aus Lithium und Silizium zu erreichen. Konkret haben die Wissenschaftler eine spezielle Mikrostruktur entwickelt, die einen erheblich erhöhten Siliziumgehalt erlaubt, ohne dass eine Ausdehnung des Materials eintritt. Dank dieser Innovation würden nicht nur unsere Handy-Batterien drei- bis fünfmal so lange halten, auch in Laptops, GPS-Geräten und alle anderen Geräte mit einem wieder aufladbaren Stromspeicher könnten die Super-Akkus zum Einsatz kommen. Gerade im Fall von Elektro-Autos könnte damit ein wahrer Quantensprung eintreffen: Die meisten Elektro-Autos, die momentan auf dem Markt sind, schaffen zwischen 200 bis 400 Kilometer pro Ladung, manche sogar wesentlich weniger. Gelangen die Akkus von Kjeller Innovations tatsächlich wie versprochen zur Marktreife, könnte die Distanz auf bis zu 1000 km steigen – die elektrischen Autos würden dadurch für eine nicht unerhebliche Gruppe an Autofahrern erheblich attraktiver...

Eines ist sicher: Kjeller Innovations ist zwar die erste Firma, der es gelungen ist, effektiv Silizium in Akkus einzusetzen, aber sie ist bei weitem nicht die einzige Firma, die fieberhaft daran arbeitet, die aktuellen Lithium-Batterien zu revolutionieren. Wir sind gespannt, welche neue Technologie sich schlussendlich durchsetzen wird!In der Badewanne den Abend ausklingen lassen und dabei auf dem Laptop oder Tablet einen Film schauen: Was viele Leute im Alltag ganz selbstverständlich machen, kann tatsächlich eine Gefahr sein. Föhne sind in der Badewanne tabu – doch wie steht es um andere elektronische Geräte? TECHBOOK hat einen Experten befragt.

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August 22, 2018

compaq 321 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Verlängerungskabel hat nun nicht nur die notwendigen Anschlüsse vom Solarpanel zur Powerbank, es gibt mir nun auch die notwendige Reichweite, um das Panel auf den Balkon zu stellen und trotzdem am Schreibtisch arbeiten zu können. Die Spannungsüberwachung wird einfach in die USB-Buchse des Solarpanels eingestöpselt. Zwar ist diese bereits auf 5 Volt reguliert. Davon abgesehen liefert es aber weitere wertvolle Informationen über die Energieausbeute. Und es zeigt zusätzlich die Stromstärke in Ampere an und darüber hinaus, wie viel mAh seit Ladebeginn gewonnen wurde. So habe ich zumindest etwas mehr Kontrolle, wie viel Leistung das Panel gerade erzielt und wie sich die Ausbeute nach Sonnenstand und Wetter noch verbessern ließe.

Ganze vier Tage nach meinen ersten Tests muss das Solarpanel im Schrank bleiben. Das Wetter ist schlicht zu schlecht, da entweder bewölkt oder regnerisch. Und hier zeigen sich buchstäblich die Schattenseiten der Solarstromjagd. Es lohnt sich wirklich nur bei gutem Wetter.Schimmert die Sonne noch durch die Wolkendecke, meldet das Powermeter knapp unter 5 Volt und noch etwa 0,2-0,4 Ampere. Das reicht gerade noch aus, um mein iPhone SE langsam zu laden, bei jeder weiteren Eintrübung des Wetters versagt das System. Bei sonnigem Wetter bringt die USB-Schnittstelle es auf über 5 Volt und 1 Ampere. Ist die Sonne nicht zu sehen, bei bewölktem Himmel etwa, sinkt die Stromstärke auf unter 0,1 Ampere, die Spannung auf unter 5 Volt. Das Aufladen selbst von kleinen Geräten am Solarpanel ist dann nicht mehr möglich.

Bei gutem Wetter kann man mit dem Panel dafür sogar hinter einer Scheibe Energie gewinnen – selbst wenn sich einzelne Zeilen des Panels im Schatten befinden. Man könnte die faltbare Solarzelle also im Sommer etwa hinter die Windschutzscheibe des Autos aufstellen. So kann es nicht gestohlen werden, es nutzt die Energie um Geräte aufzuladen und reflektiert sogar noch ein wenig die Sonne, auf dass es im Auto nicht zu heiß wird.

Laptop direkt an der Solarzelle aufladen? Auch das geht
Zum Schluss meines Tests wartet noch ein kleines Erfolgserlebnis auf mich. Nachdem ich mein MacBook an der Powerbank nicht laden kann, schließe ich es probehalber direkt am Solarpanel an. Der Stecker passt, die Sonne scheint. Und siehe da: Das MacBook meldet, dass es geladen würde.

Der Akku des MacBooks ist zu Ladebeginn fast leer. Die Anzeige schwankt, weil ich gleichzeitig an dem Gerät arbeite. Einige Wolken ziehen auf. Mal geht der Ladestand auf 6 Prozent hoch, dann wieder auf 5 Prozent runter. Wer wird gewinnen? Komm schon, feuere ich die Sonne an, gib Stoff! Und es geht aufwärts. 8 Prozent, 11… 15 Prozent. Die Sonne gewinnt das Rennen.

Aus unserer Serie: Für deinen besten Garten der Welt!
Ich klappe den Laptop zu und gehe in die Mittagspause. Als ich wiederkomme, ist der Ladestand bei 70 Prozent. Binnen zwei Stunden ist das Gerät voll geladen – das ist kaum länger, als es auch an der heimischen Steckdose dauern würde. Ich bin begeistert. Vor allem, weil ich gar nicht davon ausgegangen war, dass ich das MacBook auch direkt ohne den Umweg Powerbank über das Solarpanel würde aufladen können.

Solar = Freiheit, Unabhängigkeit, Magie
Und das stellt sich als der eigentliche Grund heraus, warum das Laden mit Solarstrom so viel Spaß macht. Es sind nicht die paar Euro, die man im Jahr damit sparen könnte. Es ist auch gar nicht mal unbedingt das Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun, indem man die ollen Braunkohlemeiler entlastet. Es ist das Gefühl von Freiheit, Unabhängigkeit. Ich klappe ein postergroßes Panel auf und kann damit meine technischen Geräte ohne Steckdose laden, wo immer ich will. Magisch!

Es muss nur das Wetter mitspielen – und das bleibt der größte Wermutstropfen. Denn in unseren Breiten und zur falschen Jahreszeit ist nicht viel mit Solarenergie. Auch das hat dieser Test leider gezeigt. Die Sonne muss vom Himmel knallen, sonst passiert nichts. Solar kann also nur eine Ergänzung sein. Mit einer Powerbank, die sich notfalls über eine Steckdose oder den Zigarettenanzünder des Autos laden lässt, kann man dem schlechtem Wetter ein wenig entgegen arbeiten. Aber dass sich schönes Wetter erfolgreich nutzen lässt, um Strom zu gewinnen. Das ist die frohe Botschaft dieses Berichts.Wir haben heute die besten Angebote des Tages für euch zusammengefasst und sind bei einigen Händlern fündig geworden. Besonders stich heute allerdings Saturn mit den eigenen WM-Angeboten heraus. Der Händler bietet wirklich einige tolle Deals, wo ihr beispielsweise beim Kauf eines Fernsehers einen Zweiten kostenlos dazubekommt. Einfach so.

Bei Saturn gibt es momentan zahlreiche hervorragende Angebote, womit der Händler kurz vor dem Auftakt der FIFA Fußball Weltmeisterschaft in Russland noch einige Fernseher und Entertainment-Produkte loswerden will. Von 4K HDR-TV-Geräten über Xbox-Konsolen gibt es einige unglaublich gute Angebote und dazu noch sehr tolle „Geschenke" obendrauf. Die Angebote solltet ihr euch auf jeden Fall ansehen und möglicherweise ist auch etwas für euch dabei. Unter dem folgenden Link geht’s zur Übersicht über alle WM-Angebote:

Zum Beispiel gibt es die Xbox One S in der Variante mit einem Terabyte Speicher bereits für 239 Euro, was angesichts der üblichen Preise von 279 Euro bereits ein sehr gutes Angebot darstellt. Obendrauf gibt es von Saturn allerdings noch sechs Spiele im Wert von insgesamt 150 Euro, darunter teilweise auch brandneue Titel. Im Bundle sind folgende Produkte für 239 Euro enthalten:Amazon Italien bietet heute ein gutes Angebot, bei dem ihr den Minecraft Special Edition-Controller für die Xbox One für außerordentlich gute 44,82 Euro bekommt. Der Preis beträgt üblicherweise knapp über 60 Euro, sodass ihr hier sehr gutes Geld sparen könnt.

Der Controller funktioniert mit der Xbox One, Xbox One S und natürlich auch mit der Xbox One X. Dank Bluetooth-Konnektivität kann der Controller auch am PC kabellos genutzt werden.Bei Amazon Deutschland bekommt ihr derzeit das Inateck 60W Reiseladegerät für Notebooks zum Preis von 20,99 Euro. Dafür müsst ihr bei Aktuelle Angebote den 40 Prozent Gutschein aktivieren. Der Preis wird daraufhin im Warenkorb angezeigt.Das Ladegerät ist mit den meisten USB Typ-C Notebooks kompatibel, darunter mit den neuen MacBooks, HP Spectre x360, Lenovo ThinkPad X1 Carbon sowie natürlich auch mit Smartphones und der Nintendo Switch. Der Vorteil des Inateck-Ladegeräts besteht darin, dass sich der Stecker für die Steckdose austauschen lässt und ihr dieses Ladegerät auch im Ausland verwenden könnt.

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August 17, 2018

Akku Acer Aspire 3500 notebooksakku.com

Dabei waren die Produkte zwangsläufig mit einem Akku verbaut, der zudem nicht einfach entfernbar ist. Dies ist problematisch, da viele größere US-Fluglinien inzwischen die Mitnahme solcher smarten Gadgets, die mit einem festverbauten Akku ausgestattet sind, verbieten.Wie Bluesmart nun in einem Blogpost bekannt gegeben muss, hat diese Entscheidung der Airlines zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen geführt, weshalb das Unternehmen die Produktion und den Vertrieb einstellt. Das von Bluesmart gehaltene geistige Eigentum wurde an ein anderes US-Unternehmen verkauft, der Erlös soll zur Bedienung noch bestehender Verbindlichkeiten eingesetzt werden.

Besitzer eines Bluesmart-Koffers sollen den Koffer eine (noch undefinierte) Zeit lang weiter als smartes Gerät nutzen können, die erweiterten Funktionen aber dann irgendwann eingestellt werden.Um die Behandlung von Smartphone-Akkus ranken sich viele Mythen. Im Check stellen sie jedoch meist als unwahr heraus. Wir sind einigen Glaubensgrundsätzen im Bezug auf die richtige Umgangsweise mit Akkus auf den Grund gegangen.Akkus und Batterien gehören bekanntlich nicht in den Hausmüll, sondern müssen gesondert entsorgt werden. Nur so ist auch ein gewisses Recycling der wertvollen Rohstoffe möglich.Doch anscheinend werfen immer mehr Besitzer elektronischer Geräte wie Smartphones, Laptops oder kabelloser Werkzeuge wie Bohrmaschinen alte Lithium-Ionen-Akkus einfach in den Hausmüll - zumindest in den USA. Wie die Webseite meldet, bitten dort inzwischen die Hersteller der Akkus darum, die Akkus nicht achtlos wegzuwerfen.

Akkus lösen Brände und Explosionen aus
Im Hausmüll oder auch in dafür nicht gedachten Recycling-Tonnen, können die Akkus unter Umständen Feuer fangen oder explodieren und dann Brände auslösen. Laut dem Artikel waren Lithium-Ionen-Akkus alleine für 65 Prozent aller Brände in Müllverwertungs-Anstalten in Kalifornien zuständig. Eine besondere Gefahr dabei ist, dass ein Brand dann eventuell weitere Akkus beschädigt und diese dann nicht nur brennen, sondern direkt explodieren, so der Leiter eines Recycling-Unternehmens.Im März 2018 sorgte ein nicht korrekt entsorgter Akku in einer Recycling-Anstalt in Queens, New York, für einen Brand, der zwei Tage lang anhielt und durch den wegen der starken Rauchentwicklung sogar vier Strecken der Long Island Rail Road gesperrt werden mussten. Ebenfalls im März sorgte ein ähnlicher Brand in Indianapolis für die Schließung eines Recycling-Unternehmens.

Auch Mitarbeiter der Müllabfuhr sind gefährdet, wie eine Explosion in einem Müll-Truck New York City zeigt. Die Explosion wurde ausgelöst, als der Druck den Müll verdichtete und sich darin ein Akku befand. Vielen Verbrauchern sei auch nicht bewusst, dass man Akkus nicht einfach in eine Recycling-Tonne werfen darf, in der Hoffnung, dass irgendjemand den Akku dann schon korrekt wiederverwerten wird. In Deutschland müssen Akkus und Batterien laut von allen Händlern zurückgenommen werden, die selbst Batterien verkaufen.

Aktuelle Großserien-Elektroautos sind meist erst seit einigen Jahren auf der Straße, bislang gibt es daher kaum verlässliche Langzeiterfahrungen zur Haltbarkeit der Technik. Der ADAC will mit einem eigenen Dauertest mehrerer Stromer-Modelle für Fakten sorgen. Nun gibt es ein Update.Der Automobilclub fährt und analysiert seit mehreren Jahren die Modelle Nissan LEAF, BMW i3 und Opel Ampera. Der seit September 2014 eingesetzte Elektroauto-Kleinwagen i3 hat 78.000 Kilometer abgespult – "und erweist sich als zuverlässig”, berichtet der ADAC. Die zu Testbeginn mögliche Reichweite von 106 Prüfstands-Kilometern sei durch die Abnutzung des Akkus bisher auf 99 Kilometer gesunken.

Beim Nissan LEAF stellte der ADAC nach 92.500 Kilometern fest, dass nur noch 20,1 kWh der ursprünglich 24,4 kWh fassenden Batterie wieder aufgeladen werden. Die Reichweite sinke dadurch um 11 Prozent. "Das schmerzt umso mehr, als der LEAF der ersten Generation ohnehin keine große Praxisreichweite (ca. 100 Kilometer) hatte”, so die Tester. Sie haben zudem ein Nachlassen der Rekuperationsenergie festgestellt.Der älteste Stromer im Dauertest des ADAC, der teilelektrische Opel Ampera, hat mittlerweile 169.000 Kilometer auf dem Tacho. Das bisherige Fazit: "Die Leistung der Antriebsbatterie lässt kaum nach.” Wegen eines Defekts am Kühlsystem ließ sich die Batterie allerdings zweimal nicht laden – bei rund 90.000 Kilometern war zu wenig Kühlflüssigkeit im Hochvoltsystem, nach knapp über 150.000 Kilometern streikte der Füllstandssensor Batteriekühlung.

Die Hersteller von Elektroautos wissen, dass viele Autofahrer Angst vor kostspieligen Defekten oder einer dramatisch nachlassenden Leistung der Batterie haben – und bieten daher entsprechende Garantien. Als kritische Grenze bei intensiver Nutzung gelten derzeit 70-80 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Nissan gibt beim mittlerweile abgelösten LEAF mit 24-kWh-Akku fünf Jahre oder 100.000 Kilometer Garantie auf den Speicher. BMW gewährt beim i3 acht Jahre und 100.000 Kilometer. Für den 2016 eingestellten Opel Ampera lag der Garantiezeitraum bei acht Jahren oder 160.000 Kilometern.

Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Seit 2016 streitet ein Ehepaar mit Apple und der Versicherung wegen Schadenersatz in einem Brandfall. Dabei hatte ein defektes iPhone die Farm des Ehepaars abbrennen lassen. Das iPhone lag zum Laden auf einem Ledersessel, überhitzte dabei offenbar und setzte den Sessel in Brand. Von dort breitete sich das Feuer im gesamten Haus aus, das komplett abbrannte.

In einem anderen tragischen Fall aus dem Juni 2018 starb sogar ein Mensch durch ein Smartphone, das während des Ladevorgangs explodierte.
Deshalb nochmals unsere Empfehlung: Legen Sie ein Smartphone oder Tablet beim Aufladen des Akkus nicht auf eine leicht entflammbare Unterfläche, sondern idealerweise auf eine Steinunterlage oder vielleicht auch auf einen Teller.
Meinung der Macwelt
Akkus sind empfindlich, allerdings hat sich in den letzten Jahren bei der Hardware und Ladeelektronik von Smartphones auch viel getan. Die aktuell in einem iPhone oder iPad verbauten Energiespeicher sind weit robuster und langlebiger als in früheren Jahren oder die sensiblen und kurzlebigen Energiespeicher eines Elektromobils. Bei einem aktuellen iPhone und Apple-Ladegerät sollte man sich deshalb keine Sorgen machen, das Gerät regelmäßig über Nacht komplett aufzuladen. Nach dem kompletten Aufladen eines iPhone-Akkus wird schließlich der Ladevorgang beendet und erst wieder begonnen, wenn der Akku sich um einige Prozent entleert hat. Das gilt nebenbei auch für das Macbook, das man dadurch täglich an einem Netzteil betreiben kann.

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Akku Acer Aspire 7730ZG notebooksakku.com

Seit Ende 2016 tüftelt der Braunschweiger an seiner Idee. In Betrieb genommen wurde die Batterie dann vor gut einem Jahr, Anfang 2017. Seitdem hat er die "Powerwall" stetig erweitert. Im Vergleich zum Februar 2017, ohne Mega-Akku, konnte der
Doch am Ziel ist Witte noch lange nicht. Die zweite Generation seiner "Powerwall" ist bereits in Planung. Damit soll dann die doppelte bis dreifache Menge an Strom gespeichert werden und der 52-Jährige ist seinem Traum, ein Jahr nur "auf Batterie" zu leben, einen Schritt näher.

Razer bringt ein Update der erfolgreichen Blade-Serie für Gaming-Notebooks auf den Markt. Das Razer Blade 15 bietet satte Spiele-Leistung auf einem 15,6-Zoll-Bildschirm, eine dedizierte Nvidia-Geforce-Grafikkarte der Max-Q-Serie, wilde Anpassungsmöglichkeiten und ein Design mit Understatement. Wir haben alle Infos und zeigen das Gerät im Hands-On-Videos.Die US-Amerikaner von Razer bringen ein neues Modell ihres Gaming-Notebooks Blade auf den Markt. Das Razer Blade 15 hat zwar ein mit 15,6 Zoll größeres Display als der Vorgänger mit 14 Zoll, ist aber kaum größer – lediglich rund 1 cm breiter. Mit 1,68 cm in der GTX-1060-Version ist das Razer Blade 15 wieder extrem dünn, die GTX-1070-Variante ist mit 1,73 cm auch nur einen halben Millimeter dicker.

Die meisten Varianten verfügen über ein Full-HD-Panel, sind allerdings – trotz verbauter Nvidia GTX 1060 oder 1070 im Max-Q-Design, nicht G-Sync-fähig. Als CPU steht in allen Geräteversionen ein Core i7-8750H zu Verfügung, dessen sechs hyperthreading-fähige Kerne mit 2,2 GHz takten, der Turbo liegt bei 4,1 GHz. Gut gefallen haben uns neben der Displayqualität das nunmehr etwas kantiger geratene Design und die Anschlussvielfalt: Neben dreimal USB 3.1 Rev. B ist auch ein Thunderbolt-fähiger USB-C-Port integriert, sowie ein HDMI-2.0b-Anschluss und ein Mini Display Port in Revision 1.4. Der 80-W-Lithium-Polymer-Akku wird allerdings über eine proprietäre Ladebuchse geladen. Die beleuchtete Tastatur verfügt zwar nicht über mechanische, aber durchaus angenehm klickende Rubberdome-Tasten. Auch das große Glas-Touchpad wusste uns im ersten Hands-On zu überzeugen.

Razer ist die Funktionsvielfalt seiner Synapse-Software sehr wichtig, die natürlich auch auf dem Razer Blade 15 einen zentralen Platz einnimmt. Neben der üppigen und variablen Konfiguration der Beleuchtung von Tastaturtasten, Peripherie und sogar Philips-Hue-Leuchten, kann man dort auch Lüfter- und Leistungsprofile konfigurieren. So ist beispielsweise ein flüsterleiser Office-Betrieb genauso möglich wie ein „Volle-Pulle"-Gamingmodus. Damit das Notebook aber selbst in ausgedehnten Spiel-Sessions zur Turbine wird, hat Razer das Kühlkonzept der Razer Blade 15 im Vergleich zu den Vorgängern überarbeitet. Neben einem massiven Kupferblock und zwei Radiatoren an der Unterseite sorgt nun auch eine Vaporchamber für die Kühlung aller kritischen Komponenten.

Das Razer Blade 15 ist ab sofort über die Website von Razer zum Kauf erhältlich. Die Preise beginnen bei 1.949,99 Euro. Beim Kauf ist ein Spiele- und Softwarepaket im Wert von 400 Euro dabei.Hinweis: Im Video oben wurde uns die Variante mit einem 144-Hz-Panel und GTX 1060 gezeigt, erkennbar am matten Display. Das Gerät mit Glare-Display ist die 4K-Version, die auch über einen Touchscreen verfügt.Ein schickes Stück Hardware ist es, dieses Razer Blade 15. Natürlich ist es ziemlich teuer, aber wer sich ein Gaming-Notebook kauft, dürfte wissen, worauf er sich einlässt. Schade ist, dass Razer kein G-Sync-Modul integriert hat, auch das Fehlen einer dezidierten LAN-Buchse könnte manchen Gamer ärgern, der kompetitiv online spielt. Davon abgesehen wirkten die uns gezeigten Geräte edel, top-verarbeitet und im Design angenehm untypisch für Gaming-Hardware. Dass die neuen Razer Blades mehr als genug Spieleleistung mitbringen, dürfte bereits beim Blick ins Datenblatt klar sein.

Ohne größeres Tam-Tam hat Apple heute neue MacBook Pro Laptops auf den Markt gebracht. Das lange erwartete Update bringt dabei kein neues Design, aber deutlich stärkere CPUs und größere Akkus sowie mehr Arbeitsspeicher für das größere Modell.
Apple zelebriert oft die Ankündigung neuer Produkte mit aufwändigen und langwierigen Keynotes, die live in die ganze Welt übertragen werden. Aber manchmal rechtfertigt eine Produktankündigung diesen Aufwand nicht – das ist zum Beispiel bei den neuen MacBook Pro 2018 Modellen der Fall, die Apple heute angekündigt hat.Das Update war dabei lange erwartet und überfällig. Für die ewigen Wartezeiten auf neue Produkte und die Vernachlässigung des Mac-Lineups wird Apple zurzeit oft kritisiert, sowohl von langjährigen Fans als auch von der Presse.

Wenigstens für Nutzer des MacBook Pro endet die Wartezeit nun also, wobei die 2018er MacBook Pro Laptops eventuell einige Fans mit hohen Erwartungen enttäuschen könnten. Das Design der MacBook Pros wird nämlich in diesem Jahr nicht verändert, womit Apple also weiterhin die kontroverse Tastatur mit Touchbar und dem empfindlichen Butterfly-Mechanismus einsetzt. Immerhin soll es sich um eine neue Version der Butterfly-Tasten handeln, die nun deutlich leiser sein soll. Der Fokus bei diesem Update liegt auf den Komponenten, denn Apple steigt endlich auf die achte Generation der Intel Core i Prozessoren um. Folglich findet man im MacBook Pro 13 nun Quad-Core-Prozessoren und im MacBook Pro 15 Hexa-Core-Prozessoren wie den Core i9-8950HK. Neu ist beim 15-Zoll-Modell auch die 32 GB DDR4-RAM Option, während das kleinere Modell weiterhin auf 16 GB LPDDR3 limitiert ist. Bei den GPUs setzt das 13-Zoll-MacBook-Pro nun auf die Intel Iris Plus 655, während im MacBook Pro 15 2018 die AMD Radeon Pro 555X und die AMD Radeon Pro 560X angeboten werden.

Die letzten beiden MacBook-Pro-Generationen wurden oft für ihre geringere Akkulaufzeit im Vergleich zu den Vorgängermodellen kritisiert. Diesen Kritikpunkt scheint sich Apple zu Herzen genommen zu haben, denn man verbaut bei den neuen Modellen deutlich größere Akkus: Das MacBook Pro 13 enthält einen 58-Wh-Akku, während man im MacBook Pro 15 einen 83-Wh-Akku verbaut.Abgesehen von den neuen Prozessoren sind die größeren Akkus also das wohl wichtigste Upgrade dieser MacBook-Pro-Generation. Weitere neue Features: Die Displays verfügen nun über die "TrueTone"-Technologie und die MacBooks enthalten nun den T2-Sicherheitschip. Zudem sind es die ersten MacBook Pro Laptops mit der Funktion "Hey Siri".

Die 2018er MacBook Pros sind ab sofort erhältlich, wobei das kleinere Modell mindestens 1.999 Euro kostet. Das neue MacBook Pro 15 kostet dagegen mindestens 2.799 Euro. Heute nicht aktualisiert wurden das MacBook Air, das 12-Zoll MacBook sowie das MacBook Pro 13 ohne Touchbar – all diese Notebooks nutzen also noch ältere Prozessoren.Das Startup Bluesmart hat bekannt gegeben, sich aus dem aktiven Geschäft zurückzuziehen. Das Unternehmen hat smarte Reisekoffer hergestellt, muss aufgrund von Richtlinien großer Fluglinien nun aber aufgeben.
Das Unternehmen Bluesmart bot bislang unter anderem smarte Reisekoffer an, welche etwa andere Geräte aufladen konnten, das Gewicht des Gepäcks bestimmen und den eigenen Standort durch einen integrierten GPS-Empfänger mitteilen konnte.

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August 16, 2018

Dell p14e Netzteil notebooksnetzteil.com

Auch von einem Ladebooster, der während der Fahrt Strom in die Batterie einspeist, profitiert die Lithium mehr als die AGM. Beide Batterien werden zu Beginn zwar gleich schnell geladen, nähert sich die Kapazität aber der maximalen Obergrenze, drosselt das Ladegerät den Ladestrom bei der AGM-Batterie merklich. Die Vorteile der Lithium-Batterie sind allerdings auch teuer erkauft: Die von uns getestete Lithium-Eisenphosphat-Batterie von Büttner kostet rund 4,5 mal so viel wie die AGM-Batterie mit ähnlicher Kapazitätsangabe und Abmessungen. Eine längere Lebensdauer allein rechtfertigt den hohen Preis der Lithium-Batterie nicht. Betrachtet man das Leistungsgewicht, ist die Lithium-Batterie jedoch ein Gewinn in doppelter Hinsicht.

Im Vergleich zu der über 26 Kilogramm schweren AGM-Batterie spart man mit ihr 14,7 Kilogramm Gewicht und kann gleichzeitig 22 Amperestunden mehr nutzen. Die Investition in die moderne Batterietechnik lohnt sich, zumindest zu den aktuellen Preisen, nur für Reisemobilisten, die häufig autark stehen und ihre Batteriekapazität in Verbindung mit einem Wechselrichter ausreizen wollen. Wenn ein hoher Strombedarf gedeckt werden soll, profitieren Reisende von der Gewichtsersparnis besonders. Um den Stromhunger eines Wechselrichters und der daran angeschlossenen 230-Volt-Geräte zu stillen, sollten am besten zwei AGM-Batterien parallel geschaltet werden.

Nutzbare 144 Amperestunden (wie im Fall des Testakkus) würden dann aber auch über 50 Kilogramm Gewicht bedeuten. Ersetzt man die zwei AGM- durch eine LiFePO4-Batterie, spart das 39 Kilogramm bei immer noch üppigen, voll nutzbaren 110 Amperestunden. Wird der Stromspeicher regelmäßig geladen, erfüllt die weitaus günstigere AGM-Batterie ebenso ihren Zweck. Auch wer nur 12-Volt-Geräte und nicht über einen Wechselrichter Fön, Wasserkocher und Co. betreibt, wird die zur Verfügung stehende Strommenge herkömmlicher Stromspeicher kaum vollständig nutzen.

In der Hälfte der Zeit wurde die Lithium-Batterie mit mehr Energie aufgeladen als die AGM-Batterie. Die Ursache ist an der Kurve für den Ladestrom erkennbar. Dieser beträgt bei der LiFePO4-Batterie knapp vier Stunden lang volle 30 Ampere. Bei der AGM-Batterie sinkt der Ladestrom bereits nach 2,5 Stunden stetig ab. Nach etwa neun Stunden gelangen nur noch geringe Ladeströme in die Batterien. Die Lithium-Batterie ist zu diesem Zeitpunkt bereits voll geladen, während die AGM-Batterie noch mit weiteren Amperestunden befüllt wird. Da während des Ladevorgangs Verluste entstehen, wurden insgesamt 97,4 Amperestunden aufgeladen, obwohl nur 88,62 Amperestunden entnommen wurden.

4. Es kommt auf den Gebrauch an
Der Austausch einer AGM-Batterie ist günstiger und in der Regel einfacher. Wer eine Lithium-Batterie nachrüsten möchte, muss zusätzlich prüfen, ob das Original-Ladegerät auch mit dem neuen Batterietyp kompatibel ist. Denn jeder Batterietyp hat seine eigene Ladekennlinie, die Ladestrom, Ladeendspannung und Erhaltungsladung bestimmt. Wenn die Kennlinie nicht zum Batterietyp passt, droht entweder eine Überladung oder der Stromspeicher wird nie vollständig geladen.

Wer sich für eine Lithium-Batterie entscheidet, sollte zudem beachten: Auch über die Kapazität hinaus gibt es unterschiedliche Leistungswerte. Die angebotenen LiFePO4-Modelle sind für verschieden starke Entladeströme ausgelegt. Die getestete MT-Li 110 von Büttner Elektronik verträgt dauerhaft 200 Ampere Entladung, während andere Batterien dieses Typs manchmal nur 100 oder weniger Ampere erlauben. Für den Betrieb mit einem Wechselrichter, an dem beispielsweise eine Kaffee-Kapselmaschine rund 120 Ampere zieht, sind solche Batterien ungeeignet. Ein Hinweis auf den Dauerentladestrom ist aber nicht immer leicht zu finden. In Onlineshops oder auch gedruckten Händlerkatalogen ist dieser Wert nur selten vermerkt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die technischen Daten im Zweifelsfall direkt beim Hersteller der jeweiligen Batterie erfragen.

Die AGM-Batterie ist günstiger und liefert für den durchschnittlichen Reisemobilisten genügend Strom. Wer häufig Stromanschluss hat und nicht gezwungen ist, das letzte Kilo Gewicht zu sparen, fährt mit der AGM-Batterie gut.Mit der Lithium-Batterie lässt sich die volle Kapazität ausschöpfen und man spart dabei Gewicht. Der hohe Preis rechtfertigt die Anschaffung aber vor allem für Reisemobilisten, die regelmäßig autark stehen und viel Strom brauchen.

Bielefeld. Die E-Bikes werden immer beliebter. Kein Wunder: Mithilfe des Elektro-Motors lassen sich viel größere Distanzen überwinden als mit herkömmlichen Rädern. Radtouren lassen sich so fast grenzenlos ausdehnen – vorausgesetzt, die Akkus sind geladen. Und wenn nicht? Wo dürfen Radfahrer tanken? Das Team des Magazins MyBike hat sich schlau gemacht:
Am Arbeitsplatz
Wer mit dem Pedelec zur Arbeit fährt, sollte wissen, dass er zum Nachladen des Akkus im Betrieb die Genehmigung seines Arbeitgebers braucht. Ein Arbeitnehmer, der den Ladestrom ohne Erlaubnis entnimmt, riskiert seine fristlose Kündigung. Zur Erläuterung ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm: Ein seit fast 20 Jahren in einem Rechenzentrum beschäftigter Netzwerkadministrator sollte seinen Arbeitsplatz verlieren, nachdem er für seinen Elektroroller Firmenstrom im Wert von 1,8 Cent verbraucht hatte.

Die Richter hielten diese Kündigung trotz des Stromdiebstahls für unverhältnismäßig und damit für unwirksam, weil in diesem Fall eine Abmahnung ausgereicht hätte. Berücksichtigt wurden der geringe Schaden von nicht einmal 2 Cent, die langjährige Beschäftigung und die Tatsache, dass im Betrieb mit Wissen des Arbeitgebers Handys aufgeladen und Kaffeemaschinen betrieben wurden. Diese Grauzone beim privaten Stromverbrauch bewahrte den Angestellten vor dem Verlust seiner Arbeitsstelle (LAG Hamm 02.09.2010, 16 SA 260/10). Anders verhält es sich im Hotel. Auch ohne Nachfragen ist das Laden des Akkus erlaubt, weil es dort durchaus üblich ist, dass Elektrogeräte mitgebracht werden (z.B. Rasierapparat, Laptop u. ä.) und weil die im Hotelzimmer vorhandenen Steckdosen für die Benutzung durch Gäste vorgesehen sind. Im Gasthaus fragt man am besten nach einer Steckdose und honoriert den Service mit dem Trinkgeld.
Auf der Alpenhütte

Eine Alpenvereinshütte hat oft keinen Anschluss an das öffentliche Stromnetz. Der Ladestrom, erst recht von mehreren Ladegeräten gleichzeitig, kann die hauseigene Stromversorgung an ihre Grenzen bringen oder gar überfordern. Aus diesem Grund muss man den Hüttenwirt um Erlaubnis fragen – und auch seine Ablehnung akzeptieren. Einige Sektionen des Deutschen Alpenvereins, die auch Besitzer der Hütten sind, haben sich aktuell gegen ein Aufladen von E-Bike-Akkus ausgesprochen.

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Lenovo 57y6519 Netzteil notebooksnetzteil.com

Kauft man sich allerdings ein neues MacBook Pro mit Thunderbolt 3 beziehungsweise USB-C, muss man auf diesen Komfort verzichten. Bereits den ersten Pro-Modellen ab 2016 fehlte das praktische Netzteil-Verlängerungskabel. Beim aktuellen MacBook-Pro-Update vom Juli 2018 korrigiert der kalifornische Hersteller diesen Umstand bedauerlicherweise nicht. Der Grund liegt aber nicht in einer technischen Inkompatibilität begründet, denn kurioserweise gibt’s das Kabel bei Apple noch immer direkt für „günstige" 25 Euro separat zu erwerben*. Verwenden kann man es nach wie vor mit den älteren MagSafe- und MagSafe-2-Netzteilen sowie auch den 10-Watt- und 12-Watt USB‑A-Netzteilen und den USB-C-Ladegeräten mit 29, 30, 61 und 87 Watt. Alternativ greifen Sparfüchse zum günstigeren Kabel-Nachbau aus China* – kostet keine 10 Euro, Nutzung aber nur auf eigene Gefahr.

Liegt selbst dem neuesten MacBook Pro 2018 nicht bei: Apples Netzteil-Verlängerungskabel (Bildquelle: Apple).
Ergo: Anstatt der treuen Kundschaft den bisher gewohnten Komfort auch weiterhin „kostenfrei" zu offerieren, bittet man die Käufer frech ein zweites Mal zur Kasse. Ganz schön keck, insbesondere wenn man sich die gepfefferten Preise für ein neues MacBook Pro auf der Zunge zergehen lässt. Da werden mindestens 2.000 Euro fällig.Wie schon erwähnt, auch das Modell aus 2016 unterlag schon dem „Kabel-Sparzwang", peinlich für Apple. Wie es sich davon unbeachtet geschlagen hat, seht ihr im folgenden Video:

Jungs und Mädels aus Cupertino: Damit tut ihr euch und euren Kunden doch keinen Gefallen. Na klar, jungfräuliche Käufer die zum ersten Mal einen Mobilrechner von Apple erwerben, werden gar nicht bemerken was ihr ihnen da vorenthält. Stammkunden wie meine Wenigkeit fühlen sich allerdings verschaukelt – diplomatisch und zurückhaltend formuliert. Im Mittelpunkt sollte doch das positive Nutzerlebnis stehen. Mit einer kurzen USB-C-Strippe allein gelingt dies nicht. Die praktische Verlängerung gehört einfach weiter mit in die Box – Punkt. Übrigens nicht der einzige Kritikpunkt am MacBook Pro, Kollege Kaan Gürayer zog schon letzte Woche kräftig vom Leder: Ihr spinnt doch, Apple!

Hinweis: Die in diesem Kommentar geäußerten Meinungen stellen ausschließlich die Ansichten des Autors dar und sind nicht notwendigerweise Standpunkt der gesamten GIGA-Redaktion.Spätestens wer seine ausgelaugten Bordakkus austauschen muss, steht vor der Frage: Welche Batterie ist die richtige? In diesem Artikel über Batterien haben wir die auf dem Markt üblichen Batterietypen ausführlich vorgestellt. Doch eine wesentliche Frage blieb dabei ungeklärt: Was bringt das Upgrade auf eine leichte, aber auch teure Lithium-Batterie (LiFePO4) wirklich?

Wir wollten es genau wissen und machten den Systemvergleich zwischen einer AGM- und einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit vergleichbarer Kapazität (AGM: 120 Ah, Lithium: 110 Ah). Beide Akkus gingen nagelneu, also ohne Alterserscheinungen etwa durch eine beginnende Sulfatierung, ins Rennen. Um zu ermitteln, wie viel und wie lange die verschiedenen Stromspeicher unter praxisnahen Bedingungen Energie abgeben, statteten wir unser Dauertest-Wohnmobil mit einer komplexen Messeinrichtung aus. In Zusammenarbeit mit den Batterieexperten von Büttner ElektronikHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! entstand ein Testprotokoll, das die Eigenschaften der getesteten Batterien realistisch abbildet.

Wie lange eine Batterie Strom liefert, hängt von der Höhe des Verbrauchs ab. Pauschal lässt sich daher nicht sagen, wie viele Stunden oder Tage ein Reisemobilist mit dem Stromspeicher auskommt. Um vergleichbare Werte zu erhalten, aktivierten wir verschiedene Verbraucher über 12 Stunden verteilt in Intervallen. Dadurch simulierten wir nacheinander für jede der beiden Batterien einen realistischen Tagesablauf. Nachts durften sich die Batterien dann erholen, bevor morgens der erste Verbraucher wieder startete.

1. Der Testaufbau im Ãœberblick
Mit einer extra angefertigten Messeinrichtung zeichneten wir Strom und Spannung über mehrere Tage hinweg auf. Herzstück der Anlage ist eine Box, die mit Hilfe eines Shunts sämtliche Vorgänge an der Batterie registriert. Protokolliert haben wir die Daten mit einem Computer, der die Ergebnisse anschließend in Tabellenform darstellt. Um die Messergebnisse nicht zu verfälschen, wurde der Laptop an einer Stromquelle außerhalb des Fahrzeugs gesondert angeschlossen.

Von den 120 Amperestunden der AGM-Batterie konnten wir 88 Ah entnehmen, bevor nach gut 35 Stunden der Tiefentladeschutz eingriff. 27 Prozent der Kapazität entpuppten sich in diesem Testablauf als totes Kapital, das nicht nutzbar ist. In der Praxis dürften es sogar noch mehr sein, denn eine AGM- oder Gel-Batterie sollte schon bei 60 Prozent entnommener Nennkapazität (hier 72 Ah) nachgeladen werden. Sonst droht der Akku zu sulfatieren, was die Lebensdauer verkürzt. Darum sollte eine Bleibatterie auch niemals längere Zeit teilentladen gelagert werden.

Lithium-BatterieFoto: Andreas Becker
Die LiFePO4 ist 14,7 Kilogramm leichter als die AGM-Batterie. Das ist deutlich.
Die Lithium-Batterie ist dagegen pflegeleichter. Ihr schaden weder teilentladene Ruhephasen noch tiefe Entladungen, und sie gibt unabhängig von der Stromstärke immer dieselbe Kapazität ab. Tatsächlich bestätigt sich, dass 100 Prozent der Kapazität von 110 Ah nutzbar sind. Dementsprechend hält sie in unserem Test über 20 Stunden länger durch. Bei der AGM-Batterie schaltete der Tiefentladeschutz des Ladegeräts die Stromentnahme bei einer Spannung von 10,35 Volt ab. Bei der Lithium-Batterie verhindert dagegen die integrierte Steuerelektronik, dass der Tiefentladeschutz des Elektroblocks aktiviert wird.

Der Test zeigt außerdem, dass die AGM-Batterie effektiv umso weniger Kapazität abgeben kann, je stärker die Stromentnahme ist. So fällt die Spannung der Bleibatterie nach dem Einschalten des Föns signifikant ab, während sie bei der Lithium-Batterie sichtbar stabiler bleibt. Damit der AGM-Stromspeicher also möglichst leistungsfähig ist, müssen ihm Ruhephasen gewährt werden, in denen sich die Spannung etwas erholen kann.


Für den Test haben wir kontrolliert Strom entnommen. Eine am Wechselrichter angebrachte Zeitschaltuhr aktivierte morgens und abends einen Fön mit 1200 Watt. Diese Leistung ist vergleichbar mit einer Kaffeemaschine. Eine zweite Zeitschaltuhr ließ viermal täglich eine 40-Watt-Glühbirne leuchten, was etwa dem Strombedarf eines Fernsehers entspricht. Zusätzlich wurde eine Deckenleuchte mit 0,3 Ampere für 12 Stunden betrieben. Während die Spannungskurve der LiFePO4-Batterie nur leichte Stufen zeigt, fällt die Spannung der AGM-Batterie nach kurzer Zeit deutlich ab. Unter den getesteten Bedingungen versorgt die Lithium-Batterie den Wohnraum für 2 Tage und 6 Stunden mit 110 Amperestunden, bei der AGM-Batterie hält die Stromversorgung mit 88 Amperestunden 1 Tag und 7 Stunden.

Auch beim Aufladen zeigen sich Unterschiede. Abhängig ist die Ladezeit in erster Linie von dem verwendeten Ladegerät. Im Test eingesetzt wurde ein leistungsstarkes Gerät mit maximal 30 Ampere Ladestrom. Doch bei der AGM-Batterie werden diese nur etwa drei Stunden lang ausgereizt, bevor der Ladestrom aufgrund der spezifischen Kennlinie reduziert wird. Zwölf Stunden dauert es, bis 97 Amperestunden in die AGM-Batterie fließen. Bei der Lithium-Batterie werden 112 Amperestunden bereits in sechs Stunden nachgeladen, da der maximale Ladestrom von 30 Ampere rund eine Stunde länger anliegt. Um die Schnellladefähigkeit des LiFePo4-Akkus voll auszunutzen, sollte in der Regel zusätzlich zur Batterie allerdings auch ein passendes Ladegerät mit der entsprechenden Kennlinie nachgerüstet werden.

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August 14, 2018

Akku HP HSTNN-C17C notebooksakku.com

Draußen arbeiten? Das muss Ihr Notebook können
Zwei Faktoren spielen bei einem gut ablesbaren Notebook-Display eine entscheidende Rolle: Die Display-Entspiegelung und die maximale Helligkeit. Denn je weiter Sie die Helligkeit aufdrehen können, desto besser ist dies für die Lesbarkeit unterwegs. Allerdings sollten Sie diese Option mit Bedacht nutzen, da eine hohe Helligkeit ordentlich am Akku saugt. Und ein besonders mattes Display sorgt sowieso für bessere Lesbarkeit im Licht. Drei Modelle aus der Notebook-Bestenliste greifen wir für Sie heraus: Die Optimal-Lösung, eine günstige Alternative und das Schnäppchen-Notebook für Sonnenanbeter.

Das HP ProBook 430 G5 hat ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für um die 800 Euro zu haben (direkt zum Preisvergleich). Es überzeugt im Test in Sachen Performance, Ausstattung, Display und Co. Besonders hervorzuheben ist der große Speicher, der durch die Kombination von SSD mit 256 GByte und der Festplatte mit 1 TByte viel Platz für Ihre Daten bietet. Wem das nicht genügt, der kann über drei USB-3.0-Ports externe Festplatten anschließen. Das 13,3-Zoll große Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) mit blickwinkelstarkem IPS-Panel des HP ProBook 430 G5 besticht zudem mit einem Schachbrettkontrast von 214 zu 1, auch die Maximalhelligkeit von 261 Candela pro Quadratmeter ist in Ordnung. Weitere Details zum HP ProBook 430 G5 lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht.

Eine preisgünstige Alternative zum HP ProBook 430 G5 stellt das Trekstor PrimeBook P13 dar. Für weniger als 500 Euro (zum Preisvergleich) ist das PrimeBook extrem hochwertig verbaut. Überzeugen kann das Notebook zudem durch sein 13,3-Zoll-IPS-Display (1.920 x 1.080 Pixel): Der Schachbrettkontrast liegt bei 185 zu 1, die Maximalhelligkeit bei 259 Candela pro Quadratmetern - gute Werte in dieser Preisklasse. Näheres lesen Sie im ausführlichen Testbericht.

Wenn ein günstiger Preis ihr entscheidendes Argument beim Notebook-Kauf ist, dann ist das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM der Laptop Ihrer Wahl: Das Display ist zwar matt, die Helligkeit lässt jedoch zu wünschen übrig. Das ist schade, in dieser niedrigen Preisklasse muss man in gewissen Bereich aber leider Abstriche machen. Das Acer Aspire 3 A315-31-P3ZM liegt preislich bei rund 380 Euro (zum Preisvergleich). Microsoft verkauft das Surface Book 2 grundsätzlich in zwei Versionen - mit und ohne dedizierte Grafikeinheit in der Tastatur. Die Basisversion ohne zusätzliche GPU kostet 1.750 Euro, sie verfügt allerdings nur über einen Dualcore-Prozessor (Core i5-7300U) mit 8 GByte RAM und einer 256 GByte großen SSD. Wer die dedizierte Geforce GTX 1050 möchte, muss mindestens 2.250 Euro investieren. Dafür gibt es einen Quadcore (Core i7-8650U) mit 8 GByte und 256 GByte. Für 2.850 Euro beziehungsweise 3.450 Euro erhalten Käufer mehr Speicher, nämlich 16 GByte RAM zusammen mit 512 GByte oder 16 GByte kombiniert mit 1 TByte. Der beim Vorgänger noch mitgelieferte Surface Pen kostet 110 Euro.

Das Surface Book 2 ist wie sein Vorgänger ein einzigartiges Detachable: Kein anderes 2-in-1-Gerät mit 13,5-Zoll-Display liefert derart viel Flexibilität und Leistung. Dank vier statt zwei CPU-Kernen rechnet das entnehmbare Tablet richtig schnell, obendrein wird es nun lautlos gekühlt. Die Geforce-GTX-1050-Grafikkeinheit im Tastatur-Dock erreicht die doppelte Performance des ersten Surface Book und die Akkulaufzeit steigt im Alltag um 20 Prozent.Nach wie vor überzeugt der tolle Touch-Bildschirm im 3:2-Format und die Einführung einer USB-C-Buchse begrüßen wir. Leider war Microsoft nicht konsequent, denn weder gibt es volle USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit noch die Option, per Thunderbolt 3 eine eGPU anzuschließen. Dass das Netzteil unter Volllast zu schwach ist, dem Tablet ein Ständer fehlt, der Display-Öffnungswinkel gering ausfällt, sich der Kopfhöreranschluss an einer unpraktischen Stelle befindet und ein LTE-Modem fehlt, das sind alles Kritikpunkte, die schon beim Vorgänger vorhanden waren.

Wer sich damit arrangieren kann, der erhält ein sehr teures, aber exzellentes Detachable mit der gewissen Optik. Für die dritte Version des Surface Book wünschen wir uns mehr Konsequenz bei Neuerungen und ein wenig Mut - denn den hat Microsoft ja, das zeigt schon das Scharnier des Gerätes.Edel-Notebook von Microsoft: Das Surface Book 2 ist schnell, leise, hat ein Top-Display und lässt sich auch als Tablet nutzen. Doch der Test zeigt: Ganz perfekt ist das teure Gerät nicht.
Mit dem Surface Book wollte Microsoft die Möglichkeiten von Windows 10 perfekt ausnutzen. Dank potenter Hardware, einem 13,5 Zoll großen Display und dem praktischen Surface-Stift überzeugte das edle Notebook im Test auch durchaus.

Jetzt gibt es den gründlich renovierten Nachfolger Surface Book 2. Was die zweite Ausgabe von Microsofts Edel-Notebook kann, sagt der Test von „Computer Bild".Vier Kerne für Power
Der Prozessor (Intel Core i7-8650U) stammt aus Intels neuester Kaby-Lake-R-Serie. Seine Besonderheit: Er arbeitet mit vier Rechenkernen – bislang gab es bei den extrasparsamen U-Varianten nur Modelle mit zwei Kernen.Damit sichert sich das Surface Book 2 locker eine gute Note für das Arbeitstempo. Vor allem für Nutzer von rechenintensiven Anwendungen machen sich die beiden Extra-Kerne bezahlt, bei Texten oder Tabellen sind sie hingegen kaum spürbar.Das Spitzenmodell des Surface Book 2 kommt aber nicht nur mit einer Top-CPU, sondern auch mit einer üppigen Speicherausstattung. Die verbaute 1-Terabyte-SSD arbeitet dank PCIe-Technik sehr schnell und speichert selbst Gigabyte-große Dateien in wenigen Sekunden. Dazu gibt es 16 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Für die Grafik ist ein eigener Chip zuständig. Der GeForce GTX 1050 ist das kleinste Modell aus Nvidias Topserie und ziemlich flott. Trotzdem reicht es beim Spieletempo nur für eine ausreichende Note. Der Grund ist die üppige Auflösung des Displays von 3000x2000 Bildpunkten.Die überfordert den GTX-1050-Chip: Bei Direct-X-11-Spielen bringt er so nur 19 Bilder pro Sekunde auf den Schirm – zu wenig für ein flüssiges Gaming-Erlebnis.Mit reduzierter Auflösung stimmt das Tempo aber: Bei 1366x768 Pixeln liefert das Notebook 75 Bilder pro Sekunde. So laufen auch hektische Rennspiele oder Shooter butterweich.Einzige Schwäche ist die Oberfläche des Displays
Die 3000x2000 Pixel verteilen sich auf ein mit 13,5 Zoll eher kleines Display – und sorgen so für ein extrem scharfes Bild. Farben zeigt das Surface Book 2 mit hoher Genauigkeit und sattem Kontrast – dafür gab es im Sichttest die Bestnote.

Einzige Schwäche: Wie die meisten Displays mit eingebautem Touchscreen hat auch das des Surface Book 2 eine glänzende und stark spiegelnde Oberfläche. Dafür lässt sich das Display abnehmen und als Tablet nutzen.Aber aufgepasst: Die Entriegelung des Displays erfolgt nicht mechanisch, sondern elektrisch per Tastendruck – siehe Bildergalerie.Und das klappt nur, solange noch etwas Strom im Akku des Tablets oder der Tastatur ist. Sind beide komplett leer, ist vor dem Entriegeln laden angesagt. Aufgrund der sehr hohen Auflösung erscheinen die Menüs und Schaltflächen recht klein auf dem Display.Wer im Tablet-Modus normale Windows-Programme nutzen will, muss deshalb sehr genau tippen. Besser klappt es mit dem Surface-Stift für 110 Euro. Damit lassen sich auch kleinste Stellen auf dem Bildschirm genau treffen.

  1. http://www.bloghotel.org/kleinen2/
  2. http://blogs.montevideo.com.uy/kleinen2
  3. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/

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Akku HP COMPAQ 6720s notebooksakku.com

Doch kürzlich hat AMD zwei Ryzen-Prozessoren für Notebooks vorgestellt: den Ryzen R7 2700U und den Ryzen R5 2500U. Wie seine Prozessoren für Desktop-PCs hat AMD auch die Notebook-Chips in mehrere Serien unterteilt: R7 ist die schnellste Reihe, R5 die mittlere, die Einstiegsserie R3 gibt es (noch) nicht.Bei der vierstelligen Typennummer gilt wie bei Intel: größer gleich schneller. Der Zusatz „U" steht für Ultrabooks – auf diese Kategorie zielen die ersten Ryzen-Notebook-Prozessoren.Die dürfen natürlich nur sparsam am Akku nuckeln, laut AMD begnügen sie sich mit 15 Watt. Dieses Jahr sollen weitere Prozessorvarianten folgen, vermutlich auch mit höherer Leistungsaufnahme und mehr Tempo durch höhere Taktfrequenzen.

Allerdings laufen gleich vier Kerne mit diesem Tempo, und bei hohem Leistungsbedarf taktet der Ryzen auch einzelne Kerne hoch – auf bis zu 3,6 Gigahertz (R5 2500U) oder bis zu 3,8 Gigahertz (R7 2700U). Das schaffen unter den sparsamen 15-Watt-Prozessoren nur noch zwei Intel-CPUs der 8000er-Serie („Kaby Lake Refresh").Neben deutlich mehr Leistung sollen die Ryzen-Notebooks auch viel länger durchhalten: Bei der Video-Wiedergabe etwa schafft der Akku im Vergleich mit einem älteren AMD-Notebook fast die doppelte Laufzeit – so die Theorie. Aber wie schlagen sich die AMD-Chips in der Praxis? „Computer Bild" hat mit dem Notebook Acer Swift 3 (SF315-41-R4W1) eines der ersten serienreifen Notebooks mit den neuen AMD-Chips für diesen Test ergattert.

Und das fühlt sich richtig klasse an: Es steckt in einem edlen Aluminiumgehäuse und ist mit exakt 2044 Gramm vergleichsweise leicht für ein 15-Zoll-Notebook.Schade: Das Display zeigt Websites, Fotos und Spielfilme zwar schön scharf in Full HD, aber auch mit blassen und verfälschten Farben (55,3 Prozent Farbtreue). Dafür geht der Bildwechsel richtig zackig über die Bühne (15,5 Millisekunden), sodass es in schnellen Filmszenen keine hässlichen Schlieren zeigt.Acer Swift 3 ist schneller als Intel-Notebooks
Das Acer arbeitet mit AMDs Mittelklassemodell Ryzen 5 2500U, dem ein acht Gigabyte großer Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Und statt einer lahmen Festplatte hat das Acer eine flinke m.2-SSD mit PCI-Express-Anschluss und 256-Gigabyte-Speicher.

So erreichte das Acer im Test ein hohes Arbeitstempo. Mehr noch: Das Gerät war schneller als vergleichbar ausgestattete Intel-Notebooks wie das Microsoft Surface Laptop.Und wie sieht es mit der Akkulaufzeit aus? Das Acer schaffte rund dreieinhalb Stunden. Das ist ein akzeptabler, aber kein überragender Wert. Und im Vergleich zu Intel-Notebooks wie dem Microsoft Surface Laptop (über sechs Stunden) hat das AMD-Notebook Acer Swift 3 das Nachsehen.Fazit: Das nur zwei Kilogramm leichte Acer ist toll verarbeitet, bietet eine ordentliche Ausstattung, arbeitete im Test schön flink und blieb dabei kühl und leise. Sein Display könnte Farben aber kräftiger zeigen. Obendrein ist die Akkulaufzeit mit rund 3,5 Stunden zwar okay, aber alles andere als überragend.

Stärken: Hohes Arbeitstempo, akzeptable Akkulaufzeit (3:38 Stunden), geringes Gewicht, sehr geringe Wärmeentwicklung, leises Betriebsgeräusch, WLAN-ac, Bluetooth 4.2In der Ursprungsversion des Surface Book verbaut Microsoft recht alte Hardware: Als Prozessor kommt ein Dualcore-Chip mit 15 Watt der Skylake-Generation mit bis zu 16 GByte RAM und 1 TByte NVMe-Speicher zum Einsatz, und in der Tastatur rechnet eine Geforce 940M mit 1 GByte GDDR5. Im Herbst 2016 folgte die Performance Base mit größerem Akku und einer Geforce GTX 965M mit 2 GByte GDDR5. Dadurch stiegen Laufzeit und Leistung.Das Surface Book ist mit dem neuen Core i7-8650U (Kaby Lake Refresh) ausgestattet und hat daher vier Kerne mit acht Threads statt nur halb so viele. Obendrein darf der Quadcore kurzfristig bis zu 35 Watt und dauerhaft bis zu 25 Watt an Energie aufnehmen, was der Geschwindigkeit sehr zugute kommt. Die CPU ist bei leichten Workloads doppelt so schnell wie im Surface Book, bei langer Last immer noch 50 Prozent flotter. Das Beste daran: Microsoft kühlt den Core i7-8650U mal eben passiv statt wie zuvor per Lüfter. Im einstündigen Video-Encoding-Test (4K30 mit 10 Bit) reicht das für durchschnittlich 2,4 GHz und schwankende Temperaturen zwischen 70 und 90 Grad Celsius.

Bei der Grafikeinheit setzt Microsoft auf eine aktuelle Geforce GTX 1050 (ohne Ti-Suffix) mit 2 GByte GDDR5. Doppelter Videospeicher würde bei wissenschaftlichen Anwendungen und für höhere Textur- sowie Schattendetails in Spielen helfen. Verglichen mit der Geforce 940M/GDDR5 ist die neue Nvidia-Grafik meist doppelt so schnell, egal ob in aktuellen Games oder beim Rechnen etwa an Path-Tracing. Läuft ein Programm auf der Geforce, muss es beendet werden, bevor das Tablet entnommen werden kann. Ein nahtloser Übergang klappt nicht. Die CPU- und dGPU-Werte gelten im Netzteil- und im Akkubetrieb, da jeweils der Energiestatus 'Empfohlen' voreingestellt ist.

Wer aus dem Surface Book 2 mehr Performance herausholen will, kann auch 'Bessere Leistung' oder 'Beste Leistung' nutzen. Vorsicht: Der Prozessor taktet dann deutlich höher und die Geforce legt von etwa 1,3 auf 1,5 GHz Takt zu. Das leert den Akku viel schneller als 'Empfohlen', und auf der höchsten Stufe reicht gar das 95-Watt-Surface-Netzteil nicht aus. Stattdessen wird die Batterie des Detachables langsam geleert und wieder geladen, was für die Akkuhaltbarkeit schwerlich zuträglich ist. Mangels USB-C-Netzteil mit deutlich über 95 Watt können wir nicht sagen, ob sich das Problem so umgehen lässt.

Abseits von viel mehr Leistung läuft das Surface Book 2 auch länger als die Urversion, was unter anderem den 75 (57+1 Wattstunden statt 69 (51+1 Wattstunden zu verdanken ist. Wir erreichen bei 150 Candelda pro Quadratmeter an Helligkeit (entspricht 60 Prozent) im Powermark Productivity gute 12:29 statt 10:35 Stunden. Der Wert für das alte Surface Book wurde nach dem großen Firmware-Update (siehe Nachtest) ermittelt, zuvor waren es nur 9:45 Stunden. Das Tablet streamt Filme bei 150 cd/m² vier Stunden.

Im Office-Betrieb und beim Web-Browsing ist das neue Detachable lautlos, in Spielen im 'Empfohlen'-Modus recht leise. In den beiden höheren Modi wird der Lüfter in der Tastatureinheit aber schnell laut. Noch kurz etwas zur restlichen Hardware: Das Surface Book 2 unterstützt Bluetooth 4.1 und ac-2x2-WLAN, aber LTE fehlt. Als NVMe-SSD kommt eine PM961 von Samsung zum Zug.Der Frühling lockt Notebook-Anwender auf Balkon oder Terrasse. Doch wenn das Display spiegelt, wird die Sonne vom Freund zum Feind. Und neben einem matten Screen muss ein Freiluft-Laptop auch lange Akkulaufzeiten bieten. Im Video stellen wir Ihnen ein Modell zudem genauer vor.

  1. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  2. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  3. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/

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Asus k50af Netzteil notebooksnetzteil.com

Mit einem USB-C Netzteil fürs MacBook Pro (2016) oder 12 Zoll MacBook lassen sich nicht nur die neuen Apple MacBook Generationen unkompliziert aufladen – auch das iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus profitieren mit einem passenden USB-C auf Lightning Kabel von der höheren Lade-Leistung der MacBook Netzteile. Wir haben uns das Artwizz PowerPlug USB-C 61 Watt Netzteil genauer angeschaut, das nicht nur optisch an das klassische Apple Design angelehnt, sondern auch haptisch ansprechend und hochwertig aus Aluminium gearbeitet ist. Und natürlich liefert dieses Artwizz PowerPlug USB-C Netzteil vor allem dank 61 Watt genügend Energie für das schnelle Aufladen (Fast-Charging) von iPhone 8, iPhone X sowie dem 12 Zoll MacBook und den neueren MacBook Pro mit USB-C.

Auch wenn Apple beim 15 Zoll MacBook Pro (2016/2017) ein 87 Watt Netzteil mitliefert: wer das Apple Laptop permanent am USB-C Ladestecker lässt, wird aus energetischer Sicht keinerlei Probleme oder Nachteile durch die Nutzung des 61 Watt Netzteils von Artwizz bekommen. Selbst bei einem nahezu komplett entladenen 15 Zoll MacBook Pro lädt das Artwizz PowerPlug USB-C problemlos das MacBook wieder auf.

Wir haben natürlich das Artwizz PowerPlug USB-C auch am iPhone X getestet. Zwar benötigt man hierzu aktuell das original Apple USB-C auf Lightning Kabel, um die schnelle Ladegeschwindigkeit zu erreichen – allerdings sind die schnelleren Lade-Geschwindigkeiten gegenüber dem beiliegenden Apple Netzteil (5 Watt) enorm. Aber auch die handelsüblichen 12 Watt USB Schnelllade-Netzteile, die laut USB Spezifikation das iPhone maximal mit 2,4 Ampere bei 5V laden können, werden vom Artwizz 61 Watt USB-C Netzteil mit dem Apple Kabel problemlos abgehängt.

Abgesehen vom ansprechenden Design aus Aluminium ist im Lieferumfang des Artwizz PowerPlug USB-C 61W schon von Haus aus eine 140cm langen Zuleitung mit dabei (ein Verlängerungskabel für das Netzteil müsste beim Apple Original zusätzlich für 25 Euro hinzugekauft werden) und ist dabei sogar nochmals 10 Euro günstiger als das 61W Apple Netzteil (hier Ãœbersicht USB-C Ladegeräte im Apple Online Store). Wie bereits erwähnt: für das schnelle Aufladen von iPhone X, iPhone 8 und 8 Plus am USB-C Adapter wird ein Original Apple Kabel zwangsweise benötigt, das mit 29 Euro für das 1 Meter USB-C auf Lightning zu Buche schlägt. Für die 2m lange Variante werden 39€ fällig. (hier USB-C auf Lightning von Apple)

Die iPhones der aktuellen Serie sollen in der nächsten iOS-Version bis zu 7,5 Watt Aufladeleistung unterstützen. Die derzeitige iOS-Betaversion scheint dies für das bald erscheinende iOS11.2 anzukündigen.
Unter iOS 11.2 soll sich mit einem passenden Qi-fähigen Ladegerät beim iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X auch die Aufladedauer verringern. Mit dem Update auf das neue iOS wird nämlich höchstwahrscheinlich das Aufladen mit 7,5 Watt statt mit nur 5 Watt wie derzeit bei iOS 11.1.1 unterstützt. MacRumors hat dies bereits erfolgreich mit der iOS 11.2 Betaversion getestet: Der Akkustand erreichte beim iPhone X mit einem herkömmlichen 5 Watt-Qi-fähigen Ladegerät den Sprung von 46 Prozent auf 60 Prozent in 30 Minuten. In der gleichen Zeit kam das iPhone X mit einem 7,5 Watt-Qi-Ladegerät ebenfalls von 46 Prozent auf ganze 66 Prozent. Während des Aufladevorgangs befand sich die Schutzhülle am Gerät und der Flugmodus war nicht aktiviert.

Obwohl der derzeitige Qi 1.2-Standard bis zu 15 Watt Aufladeleistung unterstützt, scheinen die neuen iPhone-Modelle mit iOS 11.2 vorerst auch einmal bei 7,5 Watt die obere Grenze zu erreichen. Wer also plant, sich in naher Zukunft ein Qi-Ladegerät anzuschaffen, sollte darauf achten, dass dieses mindestens 7,5 Watt liefert, oder am Besten gleich zu einem 15-Watt-Modell greifen. Noch ist kein fixes Datum bekannt, wann iOS 11.2 auch für die Öffentlichkeit freigegeben wird. Wahrscheinlich ist ein Release-Termin in wenigen Wochen.

Aktuell sind als Importgeräte zwei Notebooks von Xiaomi im Preis reduziert worden. Die Preise für beide Geräte spielen immer noch jenseits der 600 Euro, lagen in der Vergangenheit allerdings meistens deutlich höher. Als erstes ist dabei das Xiaomi Mi Notebook Pro zu nennen. So handelt es sich hier um ein sehr kompaktes Notebook mit 15,6 Zoll Diagonale und 1.920 x 1.080 Bildpunkten als Auflösung. Ab Werk ist bereits Microsoft Windows 10 als Betriebssystem vorinstalliert. Als Herzstück hält der Intel Core i5-8250U (Kaby Lake) mit HyperThreading her, der vier Kerne mit 1,6 GHz Takt bzw. für einzelne Kerne bis zu 3,4 GHz im Turbo Boost. Es ist sogar eine dedizierte Grafiklösung vorhanden, die Nvidia GeForce MX150. Zum Spielen taugt jene freilich nicht, dürfte aber bei Multimedia-Anwendungen die CPU entlasten.

Des Weiteren stehen 8 GByte DDR4-RAM und ein SSD mit 256 GByte zur Verfügung. Natürlich sind auch eine Webcam und ein Mikrofon für Videochats an Bord. Als Schnittstellen bringt das Xiaomi Mi Notebook Pro Wi-Fi 802.11 ac, HDMI-Out, Bluetooth 4.1, Ethernet, SD-Karte, 3,5-mm-Audio, zweimal USB 3.0 und zweimal USB Typ-C mit. Das Gehäuse des Xiaomi Mi Notebook pro besteht aus Metall. Dank des Akkus mit 8.000 mAh sollen Laufzeiten von bis zu acht Stunden drin sein.

Ab Werk ist Windows 10 nur auf Englisch oder Chinesisch nutzbar. Weitere Sprachpakete können aber natürlich heruntergeladen werden. Die QWERTY-Tastatur des Xiaomi Mi Notebook Pro verfügt dabei über eine Hintergrundbeleuchtung. Im Lieferumfang erhalten die Käufer neben dem Notebook selbst auch ein Netzteil und ein USB-Kabel. Die Maße des Geräts betragen 36 x 24,4 x 1,5 cm. Das Xiaomi Mi Notebook Pro ist somit äußerst dünn. Das Gewicht liegt bei ca. 1,99 kg.Aktuell kostet das Xiaomi Mi Notebook Pro in der genannten Konfiguration bei unserem Partnershop GearBest aus China 739,59 Euro. Wer aber im Warenkorb zusätzlich noch den Code „GBMAYCO17" verwendet, erhält eine Reduzierung auf 722,39 Euro.

Als Alternative ist auch das Xiaomi Mi Notebook 13.3 in den Kosten reduziert worden. Hier handelt es sich dann um ein Modell mit 13,3 Zoll Diagonale bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren stecken ein Intel Core i5-7200U, 8 GByte DDR4-RAM, 256 GByte SSD-Speicherplatz und als Grafiklösung eine Nvidia GeForce MX150 mit 2 GByte GDDR5-RAM. Ab Werk dient Microsoft Windows 10 Home als Betriebssystem.Wiederum nennt Xiaomi als Schnittstellen Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 4.1, 3,5-mm-Audio, zweimal USB 3.0, einmal USB Typ-C und HDMI. Eine Webcam mit 1 Megapixel sowie Stereo-Lautsprecher sind ebenfalls an Bord. Der Akku des Notebooks ist mit 5.400 mAh ausgewiesen. Im Lieferumfang sind neben dem Notebook selbst natürlich auch ein Ladegerät sowie eine Anleitung enthalten. Die Maße betragen 30,90 x 21,10 x 1,48 cm bei einem Gewicht von ca. 1,31 kg.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  2. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/
  3. http://kleinen2.uniterre.com/

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Acer Aspire 7560g Netzteil notebooksnetzteil.com

Zunächst den Computer hochfahren, anschließend das Huawei Mate 10 pro oder lite mit einem USB-Kabel mit dem PC verbinden. Danach erscheint ein Popup-Fenster mit der Frage „Zugriff auf Gerätedaten zulassen?", hier wählt man „Nein, nur laden" aus. Sollte ein anderer USB-Verbindungsmodus ausgewählt worden sein, dann zieht man die Benachrichtigungsleiste nach unten wählt „Laden per USB" und anschließend „Nur laden".

ARM Mali-400 MP2: OpenGL ES 2.0 Grafikkarte für ARM Prozessoren welche skalierbar 1-4 Fragment (MP2 mit 2) Prozessoren und 1 Vertex Prozessor aufweist. 3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
MT6580M: Quad-Core-SoC (Cortex-A7) für Tablets und Smartphones.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .

5.5": Der Display ist relativ groß für Smartphones. Diese Display-Größe wird für Smartphones sehr häufig verwendet. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
0.17 kg: Dieses Gewicht ist typisch für Smartphones. Blackview: Diese Marke der Blackview International Group wurde 2013 in Hongkong geschaffen. Smartphones stehen im Fokus der Vermarktung. Es gibt allerdings wenige Testberichte und die Marktanteile sind sehr gering (2016).
71.2%: Diese Bewertung ist schlecht. Die meisten Notebooks werden besser beurteilt. Als Kaufempfehlung darf man das nicht sehen. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.

Qualcomm Adreno 512: Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 660 SoC. Basiert auf die 500er Grafikarchitektur wie der schnellere Adreno 520 im Snapdragon 820. Qualcomm gibt bis zu 30% höhere Performance an (wahrscheinlich im Vergleich zum Adreno 510). Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.

660: Mittelklasse SoC mit 8 Kryo 260 Kernen (bis 2,2 GHz) und einem X12 LTE Modem (bis zu 600 Mbps Download).» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
5.99": Der Display ist relativ groß für Smartphones. Diese Display-Größe wird für Smartphones sehr häufig verwendet. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
0.168 kg: Dieses Gewicht ist typisch für Smartphones.
Xiaomi: Xiaomi Tech wurde 2010 als chinesischer Smartphone-Produzent gegründet und erreichte am Heimatmarkt bald hohe Marktanteile. Zwar gehört Xiaomi 2016 weltweit nicht zu den Top5 Smartphone-Herstellern, ist aber dennoch einer der großen globalen Player in diesem Marktbereich.
Seit 2015 gibt es zahlreiche Testberichte. Die Bewertungen sind seit 2016 überdurchschnittlich.

82.45%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".
Laptop, Akten, Notizhefte, die Frankfurter Allgemeine – alles Utensilien, die beim Pendeln transportiert werden. Der Weg ins Büro, zur Uni oder zur Arbeit stellt andere Anforderungen, als der Trail am Sonntagnachmittag. Oftmals hat man auf der urbanen Tour empfindliche Dinge im Gepäck. Beispielsweise transportiert ein Architekt gerne Pläne vom Home-Office ins Büro und zurück. Diese Materialien müssen geschützt werden – genau deshalb gibt es spezielle Taschen für den Transport mit dem E-Bike. Wir haben einige ausgesucht und möchten sie euch kurz vorstellen.

Sicherheit ist das A und O im Straßenverkehr – für den Fahrer, als auch für seine Utensilien. Deshalb möchten wir euch einige Taschen vorstellen, die während der Fahrt entweder auf dem Rücken oder auf dem Gepäckträger platziert werden können. Die Taschen sind allesamt hochgradig wasserabweisend oder wasserdicht, sehen cool aus und besitzen einige tolle Gimmicks.

Mit dem Messenger Bag BA-S50 liefert XLC eine astreine Commuter-Tasche ab, die nicht nur optisch punkten kann. Auf dem täglichen Weg ins Büro oder zur Arbeit muss eine Vielzahl von Dingen transportiert werden: Laptop, Bücher, Dokumente, Ladegeräte, eventuell Sportzeug oder das Müsli fürs Frühstück. Mit dieser praktischen Umhängetasche gelingt das alles mühelos und mit dem nötigen Style, denn die Tasche ist aus gewachstem Baumwoll-Gewebe gefertigt. Dieses Gewebe hat eine tolle Haptik, ist sehr robust und wirkt nicht wie die Leder-Aktentasche des schrägen Uni-Professors, der wohl jedem im Gedächtnis geblieben ist.

Die Tasche BA-S50 von XLC ist ein Messenger Bag, der mit seiner Robustheit überzeugen kann. Die graue Umhängetasche sitzt gut auf der Schulter und kann mittels Bauchgurt sicher am Rumpf befestigt werden. Das verwendete Außenmaterial, gewachste Baumwolle, ist von der Struktur her sehr grob und vermittelt den Eindruck, unverwüstlich zu sein. Dazu wurden alle stark beanspruchten Flächen, wie Boden oder Kantenabschlüsse, mit kräftigem Kunstleder besetzt. Dieser Materialmix verleiht dem XLC Messenger Bag aus der Community-Line, einen sehr coolen Look und sicher wird diese Tasche auch abseits des E-Bikes gerne getragen werden.

Der Aevor Daypack bietet alles, was man für den Alltag gebrauchen kann. Die 18 l Volumen lassen sich auf 28 l erweitern – so kann auf dem Heimweg auch problemlos noch der Einkauf erledigt werden. Das Rückenteil des Rucksacks ist gepolstert und luftdurchlässig. Dahinter befindet sich ein Laptopfach, in dem ein max. 15″ großes Gerät sicher verstaut und schnell erreichbar ist.

Das Aevor-Logo ist reflektierend und das Material des Rucksacks ist zu 50 % aus recycelten PET-Flaschen hergestellt und wasserabweisend. Darüber hinaus gibt es noch eine komplett wasserdichte Variante des Rucksacks. Ist der Rucksack mit den Aluminium-Schnallen an der Frontseite verschlossen, kann der Inhalt mit dem oberen Reißverschluss dennoch leicht erreicht werden.

  1. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  2. http://kleinen2.smackjeeves.com/
  3. http://www.getjealous.com/kleinen2

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August 09, 2018

Akku fmvnbp146 notebooksakku.com

Das Book One von Porsche Design ist aber nicht nur ein echter Hingucker sondern auch ein richtiges Arbeitstier. Mit der schnellen Kaby-Lake-CPU von Intel, gepaart mit dem üppigen Arbeitsspeicher (16 GB!) und der flotten SSD macht das Arbeiten unter Windows 10 Pro erst so richtig Spaß. Kein anderes Gerät, bei dem sich der Bildschirm um 360 Grad drehen lässt, sieht dabei bisher so schick aus, wie das Book One. Nicht mal das Surface Book von Microsoft. Selbst im Tablet-Modus (also mit abgekoppelter Tastatur) macht das Book One noch eine gute Figur, liegt dank 13,3-Zoll-Format gut und leicht in der Hand.Wie gut die Akkulaufzeit tatsächlich ist und wie sich das Gerät über die längere Nutzung hinweg schlägt, kann natürlich erst ein Test verraten. Den reichen wir nach, sobald uns ein Testgerät vorliegt.

Ein Handy mag auf den ersten Blick die besten Eckdaten haben – seine wahren Qualitäten erkennt man aber erst, wenn man es monate- oder auch jahrelang in Gebrauch hat. Die Redakteure des Computermagazins "c't" haben Handys einem Langzeittest unterzogen. Kratzfeste Displays mit Kratzer In diesem Test mussten sie schnell feststellen, dass nicht unbedingt das Modell mit den besten Testergebnissen im Alltag dauerhaft begeistern kann. Dagegen brachte das eine oder andere Gerät seinem Nutzer lange Zeit Freude, obwohl einiges im Labor dagegen sprach. So wiesen die angeblich kratzfesten Spezialglas-Displays von iPhone 7 und Galaxy S7 schnell Kratzer auf.

Die Displays selbst verlieren jedoch kaum an Qualität, dank Software-Updates wird die Helligkeit sogar teilweise verbessert. Das Akku-Problem Eine Schwachstelle haben jedoch alle Smartphones: "Die modernen Lithium-Ionen-Akkus funktionieren zwar zwei oder gar drei Jahre ohne Probleme, dann geht die Leistung rapide in den Keller." So spielte das Google Nexus 5 Anfang 2014 noch 7,7 Stunden lang Videos ab, inzwischen schafft es nur noch 1,9 Stunden. Ungenutzte Apps löschen Darüber hinaus werden die Geräte mit der Zeit gefühlt und auch tatsächlich langsamer. "Das liegt zum Teil daran, dass man irgendwann den Vergleich zu moderneren Modellen zieht, andererseits beanspruchen auch Betriebssystem-Updates mehr Ressourcen als ihre Vorgängerversionen." Die Zeitschrift empfiehlt daher, bei älteren Geräten ungenutzte Apps zu löschen sowie Fotos regelmäßig in einer Cloud oder auf dem Computer zu archivieren und dann auch vom Handy zu löschen. (red, 23.6.2017) - derstandard.at/2000059694868/Handys-einen-Langzeittest-Akkus-funktionieren-zwei-Jahre-ohne-ProblemeTeslas Roadster half, die Elektromobilität voran zu bringen. Mit der Limousine „Model S" wollen die Kalifornier beweisen, dass nicht nur Spaßfahrzeuge können. Verknappung heißt das Erfolgsgeheimnis.

Man kann über Tesla ja denken, was man will. Viele hatten das kalifornische Unternehmen belächelt, als es dereinst den Tesla Roadster präsentierte, einen elektrisch betriebenen Sportwagen, der seine Kraft aus vielen, vielen Laptop-Akkus zog.Aber mit dem pragmatischen Konzept wurde aus Tesla einer der Pioniere des modernen Elektroautos und ein Unternehmen, das viel dazu beitrug, das Thema in öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Ein Platz in den automobilen Geschichtsbüchern dürfte Tesla jetzt schon sicher sein. Nun stellt sich das Unternehmen der nächsten Herausforderung: Nach dem Sportwagen, den man noch als Luxusspielzeug und Viertwagen von Technik-Freaks abtun konnte, kommt mit dem „Model S" nun der erste Fünfter der Marke.

Die elektrisch angetriebene Limousine ist in der oberen Mittelklasse verortet – und sie soll nicht nur als sündteure Kleinserie auf den Markt kommen. Tesla berichtet von 13.000 Vorbestellungen, 3000 Exemplare sollen ab März 2013 nach Europa geliefert werden – auch hier soll es feste Reservierungen geben.Dabei ist für Europa noch gar kein Preis festgelegt. Für die USA gelten 49.000 Dollar, umgerechnet 38.000 Euro, die wohl als Anhaltspunkt gelten dürfen. Dafür gäbe es ein Akkupaket mit 40 Kilowattstunden Kapazität und eine Motorleistung, die noch nicht genannt wird.

Lieber macht man Interessenten mit der Top-Version den Mund wässrig. Die kostet zwar in Grundausstattung schon 97.000 Dollar oder 75.000 Euro. Aber dafür bietet sie nicht nur einen 85-Kilowattstunden-Akku, sondern auch 421 PS und atemberaubende 600 Newtonmeter Drehmoment, auf Tempo 100 sprintet sie aus dem Stand in 4,6 Sekunden.
Erste kurze Testfahrten mit der Limousine beweisen in der Tat: Hier steht ein Spaßmobil mit praktischen Fähigkeiten auf Rädern. Die Front erinnert ein bisschen an den neuen Mazda6, aber es gibt mehr verspielte Details als bei den meisten gegenwärtigen Serienautos: Die Türgriffe des Tesla fahren beispielsweise komplett ein, um die elegante Linie nicht zu zerstören. Den Stromanschluss findet man versteckt im Bereich der Schlussleuchte, er fällt bei flüchtigem Hinsehen nicht ins Auge.

Auch im Innenraum setzten Entwickler und Designer Akzente. Ein TFT-Schirm so groß wie zwei Notebooks-Display mit einer fast frei konfigurierbaren Oberfläche bietet technikbegeisterten Kunden Raum zum Spielen. George Blankenship, verantwortlich für den Verkauf, schwärmt, man könne sich sein eigenes Benutzerprofil anlegen und besondere Wünsche einfach mit einem Software-Update erfüllen. Das funktioniere derzeit bei keinem anderen Auto. Sogar ob der Wagen bei Loslassen des Gaspedals kriechen soll oder nicht – das ist per Menü steuerbar.Der Wählhebel der Automatik und andere kleine Details verraten die Zusammenarbeit von Tesla mit Mercedes. Die großzügigen Platzverhältnisse zeigen: Das Model S ist alles andere als ein Spielzeugauto.

Einen Kardantunnel gibt es trotz Heckantrieb natürlich nicht – die bullige Antriebseinheit ist kompakt in Hinterachs-Nähe installiert. Das sorgt für ordentliche Raumverhältnisse, nicht nur für die Passagiere, sondern auch für das mitreisende Gepäck. Bis zu 1645 Liter können eingeladen werden, ein beachtlicher Wert. Verarbeitung und Materialanmutung sind verhältnismäßig ordentlich, aber vom Standard der Großserienhersteller noch ein Stück weit entfernt.

Doch schon nach wenigen Kilometern denkt man nicht mehr darüber nach, wie solide die Türverkleidungen des Tesla S sind. Denn der Wagen hat Punch: Mühelos produziert der Wagen schwarze Striche auf dem Asphalt, das Fahrwerk ist harmonisch abgestimmt, die elektronisch justierbaren Dämpfer liefern einen guten Kompromiss zwischen Härte und Komfort. Verschiedene Gänge besitzt der Wagen nicht, das satte Drehmoment des E-Motor macht sie schlicht und einfach unnötig. Bis Tempo 212 lässt sich das weiterführen – und das bei einer Reichweite, die Tesla selbst mit äußerst praxistauglichen 480 Kilometern angibt. Ob das so stimmt, ließ sich im Test nicht ermitteln. Auf der etwa 40 Kilometer langen Ausfahrt zumindest war die digitale Ladestandanzeige aber nicht in die Knie zu zwingen. Und acht Jahre Garantie gibt Tesla auf die Akkus.

Unterdessen hat der Hersteller bereits ein drittes Modell angekündigt. Ab Ende 2014 soll auch ein SUV namens „Model X" um Kundschaft buhlen, mit zwei Motoren, die je eine Achse antreiben werden. Weltweit 34 Tesla-Stores sind geplant, um die Ware an den Mann und die Frau zu bringen, erklärt Blankenship. Und sollte das nicht reichen, so will man auch frei Haus liefern.Wenn das Notebook zu leistungsschwach für aktuelle Spiele ist, kann ein externes Dock für Grafikkarten Abhilfe schaffen. Die Lösungen von Razer oder MSI sind aber recht teuer. Wir haben die Billigversion EXP GDC Beast an ein Ultrabook gebastelt - und Assassin's Creed Origins darauf gespielt.

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Akku medion akoya e7201 notebooksakku.com

Als zusätzliche Eingabemöglichkeit und für die erweiterten Ink-Funktionen des Creators Update von Windows 10 liegt dem Book One ein aktiver Stylus bei. Den 20 Gramm leichten Stift versorgt eine AAAA-Batterie mit Strom, er hat die Größe und Dicke eines normalen Kugelschreibers. Über seine beiden Knöpfe lassen sich das Kontextmenü eines Programms aufrufen und Eingaben löschen. Der Wacom-Stift unterstützt 4096 Druckstufen und ist an einer Seite abgeflacht, um ihn magnetisch an den Displaydeckel zu heften - wo er aber nicht sicher hält - oder besser an die Ausbuchtung, die im Netzkabel eingearbeitet ist.

Moderner als das Surface Book: Book One mit siebter Core-Generation
Pluspunkt für den Porsche-Laptop: In ihm arbeitet die 7.Core-Generation von Intel - und zwar der Kaby-Lake-Prozessor Core i7-7500U. Das Surface Book gibt es nur mit CPUs, die aus der Vorgängerserie Skylake stammen. In den Benchmarks ist das Microsoft-Notebook aber meist trotzdem schneller: Zum einen liegt das an den Vergleichswerten des Surface Book, das wir in der Variante mit Geforce-GPU getestet haben und das deshalb bei Spiele-Tests und vielen Multimedia-Aufgaben besser abschneidet als die CPU-Grafik im Book One.

Zum anderen reduziert sich die Leistung des Porsche-Notebook bei hoher Systemlast und entsprechender thermischer Belastung stärker als beim Surface Book. Beispiel Cinebench: Führen wir den Test direkt nach einem Neustart aus, arbeitet das Book One rund fünf Prozent schneller als das Surface Book und erreicht eine maximale Taktrate von 2,9 GHz. Wird der Test mehrmals wiederholt, sinkt das Ergebnis um bis zu 15 Prozent und die CPU läuft nie schneller als 2,4 GHz. Ein umfangreicher System-Benchmark wie der PC Mark 8 macht dieses Verhalten noch deutlicher. Trotzdem ist das Book One allen Anwendungen abgesehen von aktuellen Spielen problemlos gewachsen.
Möglicherweise würde dem Book One eine intensivere Kühlung gut tun: Dafür müsste aber der Lüfter schneller und lauter laufen. Doch wer das Notebook nicht permanent an der Leistungsgrenze betreibt, wird den stets leisen Luftquirl ebenso schätzen wie die Tatsache, dass sich das Gehäuse kaum erwärmt - zumindest dort, wo Sie im Notebook-Modus üblicherweise die Finger platzieren: Denn die Rückseite des Bildschirms wird im Dauerbetrieb mit rund 50 Grad spürbar warm.

Die 512 GB große Intel-SSD des Porsche-Laptops schneidet in den Speichertests ähnlich ab wie die Flash-Platte im Surface Book, ist aber langsamer als zum Beispiel die Samsung-SSD PM961, die Lenovo im X1 Carbon einbaut. Die Akkulaufzeit fällt ordentlich aus - dank zwei Akkus (24,5 Wattstunden im Tastatur-Dock, 45,4 Wattstunden im Tablet) sind beim WLAN-Test über 6,5 Stunden, im Office-Betrieb knapp elf Stunden drin. Beim Gewicht liegen die Luxus-Hybriden eng zusammen: Samt Tastatur bringt das Book One 1562 Gramm, das Surface Book 1580 Gramm auf die Waage. Der Tablet-Teil des Porsche-Detachable ist mit 740 Gramm zehn Gramm schwerer als der abnehmbare Bildschirm des Surface Book.

Uneingeschränkt erfüllt die Qualität des 13,3-Zoll-Displays die Erwartungen an ein Notebook dieser Preisklasse: Die Leuchtstärke liegt bei deutlich über 400 cd/qm, es ist damit heller als das Surface Book, bei dem dagegen Kontrast und Ausleuchtung besser ausfallen. Das Porsche Book One hat ein Seitenformat von 16:9 (Auflösung: 3200 x 1800), während das Surface Book mit seiner Auflösung von 3000 x 2000 auf ein 3:2-Format setzt. Ansonsten sind die Unterschiede minimal, was beide Displays auf höchstem Niveau einordnet - mit deutlichem Qualitätsvorsprung vor den meisten Konkurrenten.

Einen Generationensprung macht das Porsche-Notebook übrigens nicht nur beim Prozessor, sondern auch bei den Anschlüssen: Es hat nicht nur zwei USB-3.0-Buchsen, sondern setzt im Gegensatz zum Surface Book auch auf Typ-C-Schnittstellen - eine am Tastatur-Dock, eine am Bildschirm. Die Buchse am Tablet arbeitet mit Thunderbolt 3. Ein Adapter von Typ-C auf HDMI liegt bei. Die Front-Kamera erlaubt per Windows Hello die Anmeldung per Gesichtserkennung.

Im Microsoft Online Store ist ab sofort das Porsche Design Book One vorbestellbar. Das edle 2-in-1-Gerät kommt mit 13,3-Zoll Touchscreen mit QHD+ Auflösung, einem Intel Core i7-7500U, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, einer 512 Gigabyte großen SSD und Windows 10 Pro. Die Akku-Laufzeit gibt der Hersteller Porsche Design mit 14 Stunden an. Der Preis: 2.795 Euro. Die Auslieferung selbst erfolgt ab dem 27. April 2017. Im Online-Store von Porsche Design findet sich auf der dazugehörigen Produktseite bisher nur der Hinweis, dass das Gerät ab "Mitte April" erhältlich sei. Hier ist eine Vorbestellung derzeit noch nicht möglich.
Das Porsche Design Book One ist ein echter Hingucker und bietet neben einer Top-Ausstattung noch ein paar Besonderheiten, auf die wir weiter unten in diesem Artikel eingehen. Auf dem MWC in Barcelona hatten wir nämlich bereits die Gelegenheit, einen ausführlichen Blick auf das Porsche Design Book One zu werfen. Unser Bericht plus Video von Ende Februar folgt hier:

Porsche Design hat am Rande des Mobile World Congress in Barcelona mit dem Porsche Design Book One sein erstes 2-in-1-Gerät mit Convertible- und Detachable-Funktionalität vorgestellt. Und betritt damit als Neuling den Mobile-Computer-Markt. Das Gerät entstand in Zusammenarbeit mit IT-Größen wie Microsoft und Intel und wird von Quanta Computer hergestellt, einem der größten Notebook-Hersteller überhaupt.Der Bildschirm lässt sich um 360 Grad drehen, wobei die aus hochwertigem Edelstahl gefertigten Zahnräder präzise ineinander greifen. Alternativ kann die Bildschirm-Einheit auch komplett von der Tastatur getrennt und so das Book One als Tablet genutzt werden.

„Das aufwendig entwickelte Drehgelenk mit Zahnrädern wurde der Tradition der Design-Philosophie von Professor Ferdinand Alexander Porsche folgend von der Bauweise eines Sportwagen-Getriebes inspiriert", erklärte Porsche Design bei der Vorstellung des Book One.Die Tastatur bietet eine dimmbare Tastenbeleuchtung und das Precision Touchpad unterstützt das Arbeiten unter Windows 10 per Gestensteuerung. Alternativ lässt sich das Gerät auch mit dem mitgelieferten Stift Book One Pen steuern, der von Wacom gefertigt wird und 2046 Druckpunkte besitzt. Der etwa 19 Gramm leichte Stift kann dank integrierter Magneten am Bildschirmrand befestigt werden, falls man ihn gerade nicht braucht. Eine AAAA-Batterie versorgt den Stift bis zu 7,5 Monate bei typischer Nutzung mit Strom.

Das Porsche Design Book One besitzt zwei Akkus: Der Akku im Tastaturdock hat eine Kapazität von 45 Wh und der Akku im Tablet eine Kapazität von 25 Wh. Die Gesamtkapazität von 70 Wh reicht laut Herstellerangaben für bis zu 14 Stunden. Das Aufladen nimmt etwas weniger als 2 Stunden in Anspruch.Das Porsche Design Book One wird ab April in Deutschland bei allen großen Händlern erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 2.795 Euro. Wir hatten bereits in Barcelona die Gelegenheit, das Book One für längere Zeit auszuprobieren. Der Preis von 2.795 Euro mag zunächst hoch klingen, allerdings erhält man ein äußerst hervorragend verarbeitetes Gerät mit hochwertigem Design und top-moderner Ausstattung.

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Dell j414n Netzteil notebooksnetzteil.com

Der „LookOut Charger" sieht aus wie ein Smartphone-Ladegerät – aber das ist nur Tarnung. Es ist auch eine 1080p-Videokamera integriert, die sich zur Überwachung eignet. Der Hersteller preist hemmungslos das Erstellen heimlicher Aufnahmen der eigenen Familie an.

„Wir sind alle Menschen und brauchen ein wenig Komfort im Leben" – die Einleitung im Vorstellungsvideo des LookOut Chargers auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo klingt noch relativ harmlos. Einige Sekunden später wird klar: Hier geht es um ein Spionagetool, das durchaus nützlich sein kann, aber auch seine Schattenseiten hat. Normalerweise sind Überwachungskameras anhand ihres Gehäuses relativ gut zu erkennen, das ist hier nicht der Fall.

Den LookOutCharger als Smart-Home-Gadget zu bezeichnen, geht womöglich einen Schritt zu weit: Es ist eine versteckte Kamera für die Steckdose, mehr nicht. Die Entwickler haben sich aufs Wesentliche konzentriert. Kein Cloudspeicher, keine App, keine Gebühren, kein Einrichtungsvorgang – der LookOut Charger wird einfach in die Steckdose gestöpselt und startet dann 1080p-Videoaufnahmen, die auf den internen 32-GB-Speicher abgelegt werden – es ist Platz für 6 bis 7 Stunden Filmmaterial vorhanden. Einen SD-Kartenslot gibt es nicht, der könnte ja verraten, dass es sich hier um ein Aufnahmegerät handelt. Die Kamera im LookOut Charger ist wirklich nicht zu erkennen, das Gerät wirkt wie ein handelsübliches Netzteil für Smartphones. Praktischerweise kann man mit dem Spionagetool auch sein Handy aufladen, damit ist die Tarnung dann perfekt.

Etwas fragwürdig ist allerdings das Marketing des Herstellers. Das Produktvideo suggeriert, man solle seinen Ehepartner überwachen oder die eigenen Kinder heimlich filmen. Geht es hier um mehr Sicherheit oder um das Ausleben von Misstrauen? Schwer zu beantworten, aber hätte sich das kanadische Entwicklerteam beim Anpreisen seiner Erfindung auf die Überwachung der eigenen Haustiere oder der Garage beschränkt, hätten wir ein weniger mulmiges Gefühl. Wem in erster Linie die Sicherheit wichtig ist, kann auch zu dezent gestalteten Alternativen wie der MEDION Smart Home IP HD-Kamera oder der Nest Cam Indoor greifen, die wenigstens auf den zweiten Blick als Überwachungsgeräte zu erkennen sind.

Das Crowdfunding für den LookOut Charger läuft noch. Das Gadget soll ab Oktober 2017 zu Preisen ab 150 US-Dollar (16 GB) verkauft werden, für Unterstützer der Kampagne gibt es großzügige Rabatte.

Natürlich haben wir mit den Ladegeräten nicht nur fleißig verschiedene Smartphones und Tablets geladen, sondern den Ladevorgang auch gemessen und Daten genommen.

Es gibt mittlerweile auch spezielle Messgeräte für USB, um den übertragenen Strom und die Spannung zu überprüfen.
PortaPow stellt aktuell die besten Messgeräte für Ladevorgänge per USB-Kabel her.
Aktuell ist es sehr schwierig, Messgeräte zu finden, mit denen man Stromstärke und Spannung an einem USB-Kabel messen kann. Die Geräte von PortaPow sind die genauesten derzeit verfügbaren, wenn man sich keine eigene Konstruktion basteln möchte, die man an ein Multimeter anschließt.

PortaPow war so nett, uns eines ihrer Premium-Messgeräte zur Verfügung zu stellen. Da sie uns leider kein zweites Gerät senden wollten, wir aber natürlich auch mehrere Geräte auf einmal lasen wollten, haben wir uns zur Kontrolle noch die schwarze V2-Version besorgt.

Wir gehen von einer Genauigkeit von 0,1 Volt und 0,1 Ampere aus, was für unsere Zwecke genügen soll. Die Premium-Version bietet vier Stellen nach dem Komma und ermöglicht uns damit auch eine gute Differenzierung. Die Fehlertoleranz spielt hier keine Rolle, da die Ergebnisse immer „gleich falsch" sind.

Ladekabel werden häufig unterschätzt. Sie haben einen signifikanten Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit. Kauf man sich beispielsweise Ladekabel von Amazon Basics und steckt dazu noch verschiedene hintereinander, wird man ewig warten können, bis der Akku geladen ist.Wichtig sind dicke Kupferadern im Kabel, wenige Steckverbindungen und eine möglichst geringe Länge. Wir haben uns deswegen für die 20 cm Schnellladekabel von EasyAcc entschieden, die uns die Firma zusätzlich zu ihrem Ladegerät auch noch zur Verfügung gestellt hat.

Zum Laden des iPad Air haben wir auf ein Schnellladekabel von PortaPow*zurückgegriffen, welches uns das Unternehmen freundlicherweise ebenfalls zur Verfügung gestellt hat. Zuletzt ist es natürlich auch nicht egal, welche Geräte man für den Test der Ladestationen verwendet. Wir wollten auf jeden Fall ein Android- und ein Apple-Gerät testen, um sicherzustellen, dass die Ladegeräte eine möglichst hohe Kompatibilität aufweisen.

akkuAndroid und Apple werden zwar beide über USB auf Micro-USB bzw. Lightning geladen, die Geräte haben jedoch eine andere Erkennungslogik, wenn es um die passenden Ladegeräte geht. Im schlimmsten Fall wird mit wesentlich weniger Ampere geladen, als dies möglich wäre.
Schlussendich haben wir uns für ein iPad Air entschieden, da dieses von allen Apple-Geräten am meisten Ampere aufnehmen kann und wir natürlich auch wissen wollten, ob die Charger dies auch liefern können. Das Tablet selbst kam mit einem 2,4-A-Ladegerät.

Auf Seite der grünen Roboter müssen das HTC One (M7) mit einer Maximalaufnahme von 1 A und das Samsung Galaxy S4 mit 2 A herhalten.Wir haben uns gegen das Galaxy Note 4 entschieden, da dieses mit Quick-Charge-2.0-Technologie daherkommt. Mit dem dazugehörigen Ladegerät und -Kabel sind bis zu 9 Volt bei 1,65 Ampere möglich. Hier können unsere Ladegeräte in keinem Fall mithalten.Um den Testparcour abzuschließen, haben wir schließlich noch einen Akku von EasyAcc PB15600 mit den Ladestationen aufgeladen: Dieser kann laut Angaben mit maximal 2 Ampere geladen werden.

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August 06, 2018

Akku Dell XPS M1530 notebooksakku.com

Privatpersonen, die nur alle paar Jahre mal ein gebrauchtes Notebook verschicken, können diese Voraussetzungen nicht erfüllen. Man sollte sich vor dem Versand also an den jeweiligen Transporteur wenden, der als Vertragspartner sowieso der direkte Ansprechpartner ist. Die Logistikunternehmen kennen zudem die im jeweiligen Fall zum Einsatz kommenden Verkehrsmittel und bieten ihren Kunden Hilfestellungen an. Wir fanden auf den Webseiten von großen Logistikunternehmen wie DHL, FedEx, UPS und Co. Info-Blätter zu den aktuell gültigen Beschränkungen zum Transport von Lithium-Ionen-Akkus – und bei Änderungen an den Transportbestimmungen werden diese umgehend aktualisiert. (mue@ct.de)

Das UN-Handbuch für Prüfungen schreibt in Teil III Abschnitt 38.3 insgesamt acht Prüfungen vor, die alle Lithium-Ionen-Zellen (einzelne Zellen ohne „Anbauten") und -Akkus (aus ein oder mehreren Zellen aufgebauten Batterien mit anschlusssicheren Kontakten) ohne Verpackung bestehen müssen – sonst dürfen sie gar nicht erst transportiert und in Verkehr gebracht werden. Für Privatleute und Händler hat das praktisch keine Relevanz: Wenn ein Akku hierzulande gemeinsam mit einem Gerät oder als Ersatzteil verkauft wird oder wurde, darf man davon ausgehen, dass er diese Tests bereits für den ursprünglichen Transport aus Fernostasien nach Europa erfolgreich bestanden hat.

Die Tests T1 bis T4 simulieren Umwelteinflüsse (Höhentest, Temperaturzyklus, Vibration, Schock), die Tests T5 bis T8 hingegen Fehlgebrauch. Während T5 (externer Kurzschluss) und T7 (Überladung) sowohl für Zellen als auch Batteriepacks gelten, sind T6 (Schlag) und T8 (geförderte Entladung) nur für Zellen vorgeschrieben.

Prototypen, die den UN-Test 38.3 noch nicht bestanden haben, dürfen nur in sehr geringer Stückzahl („Testserie", maximal 100 Stück) und nur zu Testzwecken transportiert werden – etwa von der Fertigungsanlage in ein externes Prüflabor, welches dann den UN-Test 38.3 durchführt. Für den Transport auf Achse, Schiene oder Wasser ist die SV310 zuständig, für den Transport per Luft muss gemäß IATA-DGR A88 die Genehmigung der Luftfahrtbehörde des Abgangstaates eingeholt werden (hierzulande vom Luftfahrtbundesamt).

Die im Artikel genannten Transportbeschränkungen gelten für den kommerziellen Transport, sprich für aufgegebene Pakete. Trotz des seit dem 1. April 2016 geltenden Transportverbots von Lithium-Ionen-Akkus auf Passagierflügen darf man als Fluggast weiterhin Notebook, Smartphone, Tablet und Digitalkamera zum persönlichen Gebrauch mitnehmen. Die Grundzüge regelt die IATA-Richtlinie „Provisions for Dangerous Goods Carried by Passengers or Crew". Allerdings kann jede Fluggesellschaft individuell beschränken, was sie an Bord lässt; die aktuell gültigen Beschränkungen findet man auf den jeweiligen Webseiten.

Die Fluglinien passen sich neuen Gegebenheiten schnell an: Als zum Jahreswechsel bekannt wurde, dass viele E-Boards (auch als Hoverboards bekannt) brandgefährlich werden können [2], untersagten etliche Airlines die Mitnahme an Bord kurzerhand explizit – ganz ohne ICAO- oder IATA-Direktive. Anders als beim Paketversand genehmigen manche Fluggesellschaft die Mitnahme von Lithium-Ionen-Akkus mit mehr als 100 Wh, wenn man diese vorher anmeldet. Mehr als 160 Wh dürfen sie aber auch dann nicht fassen.

Grundsätzlich sollten Akkus und die damit betriebenen Gerätschaften ins Handgepäck: Falls etwas passieren sollte, kommt man dort zum Löschen viel einfacher an sie heran, als wenn sie im aufgegebenen Gepäck vor sich hin schmurgeln. Wer Ersatzakkus – dazu zählen auch die beliebten Powerbanks – ins aufgegebene Gepäck packt, muss damit rechnen, dass er am Zielort stattdessen einen Zettel im Koffer vorfindet, dass der Akku aus Sicherheitsgründen entfernt wurde.

Bahn- und Fernbus-Unternehmen erlauben ebenfalls die Mitnahme von Geräten mit Lithium-Ionen-Akkus zum persönlichen Gebrauch und orientieren sich gemäß ihrer Beförderungsbedingungen an den RID- beziehungsweise ADR-Vorgaben. So findet man etwa bei Postbus die Vorgabe, dass Akkus von E-Bikes nicht separat, sondern nur ans ebenfalls zu transportierende Fahrrad gesteckt mitgenommen werden.

Defekte Akkus – seien es welche, die noch bersten können oder die schon abgebrannt sind – dürfen nicht mehr als Luftfracht befördert werden.
Defekte Akkus dürfen nur unter strengsten Auflagen verschickt werden. Als defekt gelten Zellen und Batteriepacks, die aus Sicherheitsgründen als defekt identifiziert wurden, die ausgelaufen sind oder entgast haben, die eine äußerliche oder mechanische Beschädigung erlitten haben (inklusive angelaufener Metallteile oder einer Erwärmung im abgeschalteten Zustand) oder die Mängel haben, die vor der Beförderung nicht diagnostiziert werden können – aber nicht wie umgangssprachlich ein gealterter Akku, der nur noch 10 Minuten durchhält.

Besteht die Gefahr, dass ein defekter Akku während des Transports „kritisch" wird – also gewaltsam bersten, in Brand geraten, sich stark erhitzen oder giftige Gase ausstoßen könnte –, so ist ein Transport nur mit Ausnahmegenehmigung möglich. In Deutschland ist dafür die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) zuständig, die die genauen Anforderungen in der Genehmigung nennt. Die Auflagen haben es in sich, wovon Autohersteller ein Lied singen können: Die mechanisch beschädigten Akkus von so manchem bei Testfahrten verunglückten Elektroauto lagern dauerhaft in Betonbunkern neben internationalen Teststrecken, weil das günstiger als ein Rücktransport ist – falls letzterer überhaupt möglich wäre.

Als „nicht kritisch" defekte Akkus gelten beispielsweise solche, die bereits ausgelaufen oder entgast sind – also die „kritische" Phase schon hinter sich haben – oder die vom Hersteller aus Sicherheitsgründen zurückgerufen wurden. Solche Akkus können noch transportiert werden, wenn sie gemäß SV376 und P908 verpackt werden. Dazu gehört unter anderem eine UN-geprüfte Verpackung (mindestens Verpackungsklasse II), Aufsaugmaterial für den Elektrolyten und ein Polstern und Auffüllen der Verpackung mit einem nicht leitfähigen und nicht brennbaren Wärmedämmstoff. Eine Beförderung als Luftfracht ist gemäß IATA-DGR A154 ausgeschlossen.

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Generell sind bei Luftpost neuerdings deklarationsfreie Sendungen nicht mehr möglich. Eine Sonderregelung von PI967 Teil II, gemäß der Geräte mit maximal zwei eingebauten oder eingesetzten Akkus ohne Kennzeichnung befördert werden dürfen, gilt nur noch übergangsweise und läuft zum 31. Dezember 2016 aus. Praktisch ist sie aber schon jetzt erloschen, denn seit dem 1. April 2016 gilt eine im Februar beschlossene neue Direktive der Luftfahrtorganisation ICAO: Seit diesem Zeitpunkt dürfen Lithium-Ionen-Akkus grundsätzlich nur noch mit Frachtmaschinen transportiert werden. Statt des Lithium-Ionen-Warnaufklebers müsste dann also mindestens das orangefarbene CAO-Piktogramm (Cargo Aircraft Only) aufs Paket. Da kann man dann auch gleich den präziseren Lithium-Ionen-Warnaufkleber draufpappen – was freiwillig übrigens auch bei den gemäß SV188 kennzeichnungsbefreiten Sendungen möglich ist.

Das Transportverbot auf Passagiermaschinen war unter Fachleuten als kontraproduktiv umstritten. Die Beschränkung auf Frachtmaschinen galt vor dem Stichtag schon für alle Lithium-Einwegbatterien und die Akku-Typen, für die die Teil-II-Vereinfachungen in PI965, PI966 und PI967 nicht zutrafen. Dies hatte den unschönen Nebeneffekt, dass schwarze Schafe Lieferungen von Lithium-Einwegbatterien in den Frachtpapieren fälschlicherweise als Lithium-Ionen-Akkus oder leistungsstarke Lithium-Ionen-Akkus als Nickel-Metallhydrid-Akkus ausgaben. Das neue Verbot, so die Befürchtung, könnte nun dafür sorgen, dass Lithium-Batterien und Lithium-Ionen-Akkus häufiger ganz ohne Gefahrgutkennzeichnung aufgegeben werden. Man könnte dadurch also häufiger unbewusst Gefahrgut an Bord haben, während man gleichzeitig die ehrlichen Kunden bestraft, die regelkonform deklarieren.

Zusätzlich beschränkt die ICAO seit dem 1. April 2016 den Ladestand von Akkus, die auf dem Luftweg transportiert werden sollen, auf maximal 30 Prozent. Die Intention dahinter: Je weniger elektrische Energie im Akku gespeichert ist, desto weniger Hitze entsteht im Falle eines Kurzschlusses, die dann wiederum die chemischen Komponenten entzünden könnte. Gleichzeitig ist aber immer noch genug Ladung vorhanden, sodass sich der Akku selbst bei längerer Lagerung nicht tiefentlädt, was dann wiederum beim nächsten Laden kritisch werden könnte [1].

Selbst wenn man eine Sendung mit Lithium-Ionen-Akku korrekt deklariert, so heißt dies noch lange nicht, dass man sie ohne weitere Einschränkungen einem beliebigen Logistikunternehmen zum Transport übergeben kann: In den jeweiligen AGBs findet man mitunter weitere Einschränkungen.

DHL Deutsche Post nimmt SV188-Sendungen beispielsweise nur im nationalen Versand an; für Geschäftskunden ist mit Zusatzvereinbarungen immerhin ein europaweiter Versand möglich. Wem das nicht reicht, der muss konzernintern auf die weltweiten Dienste von DHL Express ausweichen, die bei Gefahrgut einen Aufschlag berechnen. Bei Lithium-Ionen-Akkus sind es 5 Euro pro Sendung, sofern die Teil-II-Bestimmungen zutreffen.

DPD schließt bei innerdeutschen Gefahrgutsendungen die deutschen Nordseeinseln als Ziel aus: Der Transport dorthin erfolgt nicht durchgängig per Lkw, sondern auch mit Fähren, Flugzeugen und Zügen (Sylt). Ebenso ist die Zustellung an die deutsche Exklave Büsingen nicht möglich, weil der Transport grenzüberschreitend über schweizerisches Staatsgebiet geht. Regulatorisch wäre beides durchaus machbar, doch der bürokratische Aufwand rechnet sich für die geringe Zahl an potenziellen Kunden wohl nicht.

Hermes erlaubt gemäß Punkt 4.2.1 seiner PrivatPaketService-AGBs grundsätzlich keine Gefahrgutsendungen. Ergo ist der Versand von Lithium-Ionen-Akkus nicht möglich – auch nicht von Geräten mit eingebauten oder eingesetzten Akkus. Es handelt sich dabei schließlich weiterhin um Gefahrgut, auch wenn man es gemäß SV188 nicht explizit deklarieren muss.

In der Praxis
Am besten versendet man Geräte immer in den Originalverpackungen der Hersteller, denn diese sind darauf ausgelegt, dass beim Transport nichts passieren oder verrutschen kann. Ist auf der Originalverpackung bereits ein Lithium-Ionen-Warnsymbol samt Telefonnummer des Herstellers zu finden, so darf man dieses üblicherweise weiterverwenden und muss es nicht durch ein eigenes ersetzen. Ansonsten gibt man bei privatem Versand seine Handynummer an.

Tabelle: Transportvorschriften für Lithium-Ionen-Akkus (max. 100 Wh)
Haben Notebooks oder Smartphones einen fest eingebauten Akku, dann dürfen ihre Kartons in Versandtaschen gepackt und losgeschickt werden – oder der Adressaufkleber landet direkt auf der Umverpackung des Geräts. Die Tatsache, dass der Transport dadurch viel einfacher zu handhaben ist, dürfte mit ein Grund sein, warum in Notebooks, Smartphones, Tablets & Co. immer häufiger fest eingebaute Akkus Verwendung finden – ganz unabhängig vom Trend zu immer flacheren Geräten.

Gemäß SV188 darf man auch dann ohne Warnhinweis verschicken, wenn ein wechselbarer Akku ab Werk eingesteckt wäre, doch das ist den Herstellern wohl beim Kommissionieren in den Werken zu aufwendig: Unserer Erfahrung nach liegen entnehmbare Akkus bei Neugeräten immer separat mit im Karton. Wer solch ein Notebook oder Handy gebraucht weiterverkauft, sollte sich nicht den Versand dahingehend erleichtern, dass er das Gerät mit eingesetztem Akku verschickt: Die Originalverpackung ist nur im Auslieferungszustand zertifiziert. Durch den selbst eingesetzten Akku wird das Gesamtgerät schwerer, weshalb die Fixierungen versagen könnten. Möglicherweise schaltet sich das Gerät mit eingesetztem Akku durch Druck von außen während des Transports ein, was ebenfalls unterbunden werden sollte – und beim Lufttransport sogar muss.

Geschulte Mitarbeiter
Anders als Privatleute, die üblicherweise gebrauchte Geräte versenden, gelten Händler, die Neuware verschicken, rechtlich als In-Verkehr-Bringer der Ware, was mit zusätzlichen Auflagen verbunden ist. Unternehmen, die Lithium-Ionen-Akkus verschicken, müssen ihre mit dem Versand beauftragen Mitarbeiter über die Transportbestimmungen unterweisen, für den Lufttransport ist bei leistungsstärkeren Akkus eine offizielle IATA-Schulung samt Abschlussprüfung notwendig. Je nach Art, Energieinhalt, Gewicht oder Gesamtmenge der Akkus kann zudem ein geschulter Gefahrgutbeauftragter vorgeschrieben sein, der sich um die Einhaltung aller Vorschriften kümmert sowie Änderungen an diesen im Unternehmen umsetzt.

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Akku Apple 020-6809/a notebooksakku.com

Die betroffenen Modelle sollen 2011 und 2012 verkauft worden sein. Konkret nennt Fujitsu die folgenden Notebooks als mögliche Kandidaten für einen Akkuaustausch - der Konzern betont dabei, dass auch Batterien betroffen sein können, die während einer Reparatur ausgetauscht oder für diese Geräte zusätzlich, separat erworben wurden: Kunden haben verschiedene Möglichkeiten, zu überprüfen, ob ihr Notebook mit einem von dem Produktionsfehler betroffenen Akku ausgerüstet ist. So ist es unter anderem möglich, die Produktnummern und Teil-Seriennummern zu überprüfen. Die betroffenen Akkus tragen die Produktcodes CP556150-01 oder CP556150-02. Die Teil-Seriennummern liegen entweder zwischen Z110802 und Z111212 oder zwischen Z120102 bis Z120512.

Akku raus bis zum Ersatz
Die Nummern sind laut Fujitsu "auf einem Aufkleber unter dem Barcode aufgedruckt, der sich am Akku befindet". Teil-Seriennummern beginnen dabei immer mit einem "Z" nach dem Bindestrich. Alternativ bietet der Hersteller auf einer eigens eingerichteten Webseite die Möglichkeit, eine Onlineprüfung für das Akku-Austauschprogramm durchzuführen. Zu guter Letzt wird mit der Software "BatteryCheck Tool" ein Programm bereitgestellt, das helfen soll, fehlerhafte Akkus zu erkennen.

Fujitsu empfiehlt seinen Kunden, betroffene Akkus umgehend aus dem Notebook zu entfernen und den Computer per Netzteil mit Strom zu versorgen, bis der Ersatzakku eintrifft. Nachdem ein Austausch über den Support von Fujitsu veranlasst wurde, wird dieser kostenlos zugestellt. ​Ein Celeron N3450 Laptop das nicht reduziert um die 350€ kostet? Dieses Preisschild mag das Chuwi Lapbook Air zunächst unattraktiv wirken lassen. Sieht man sich das Lapbook Air jedoch genauer an, so findet man ein paar interessante Merkmale. Neben einem Multitouch Precision Touchpad bietet das China Laptop 128GB Speicher, 8GB RAM, ein Display aus Glas, sowie eine Tastatur mit Beleuchtung. Grund genug sich das Chuwi Lapbook Air genauer anzusehen. Wir haben das Laptop mittlerweile zwei Wochen im Alltag getestet und hier sind die Ergebnisse.

​Das Chuwi Lapbook Air wird nicht im Standard-Laptop Karton geliefert, sondern in einer Box die eher an die eines Tablets erinnert, allerdings viel größer ausfällt. Der Lieferumfang ist recht überschaubar. Neben einer Kurzanleitung, einem Zertifikat der Qualitätskontrolle und einem Echtheitssticker, liegt dem Chuwi Lapbook Air noch ein Netzteil bei, welches über einen Kaltgeräte Eingang verfügt. Ein passendes deutsches Schuko-Kabel lag unserem Gerät gleich bei.

​Das Chuwi Lapbook Air wirkt rein äußerlich nicht wie ein relativ günstiges China Laptop. Das Gerät besteht - wie mittlerweile die meisten Laptops aus China - vollständig aus Metall. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten wurde hier jedoch eine höhere Materialstärke gewählt. Dies macht was Chuwi Lapbook Air verwindungsfester und sorgt für eine hochwertigere Haptik. Um die Oberkante der Basis sowie das Touchpad zieht sich eine glänzende Fase. Das Gehäuse scheint also zumindest per CNC-Fräse bearbeitet worden zu sein. Die einzelnen Teile passen gut zusammen. Die Bodenplatte schließt recht sauber mit dem restlichen Body ab. Zahlreiche Schrauben sorgen hier für einen sicheren Sitz und vier große Gummifüße sorgen für einen sicheren Stand des Laptops. Das Chuwi Lapbook Air trägt seinen Namen zu Recht. Die Basis läuft nach vorne hin spitz zu und ist maximal 8,6 sowie minimal 2,9mm dick. Das Display ist nochmal 4,8mm dick und muss natürlich im zugeklappten Zustand addiert werden. Überrascht hat uns, dass das Chuwi Lapbook Air nur 1,341kg wiegt. Für ein 14 Zoll Laptop geht das Gewicht absolut in Ordnung.

Etwas das den Premium-Eindruck etwas trübt, ist ein Knarzen, welches an manchen Stellen vom Gehäuse auftritt, wenn man es an bestimmten Stellen anhebt oder Druck ausübt. Zudem erzeugt das Displayscharnier beim Öffnen und Schließen ein leichtes Knacken. Abseits davon setzt sich er wertige Eindruck allerdings auch im aufgeklappten Zustand fort. Einen großen Beitrag dazu leistet das Display, welches in diesem Fall wie bei den Apple MacBooks mit Glas bedeckt ist. Um das Glas befinden sich an manchen Stellen Abstandshalter aus Gummi, welche allerdings nicht weit genug herausstehen. Wir haben immer wieder mal Abdrücke der Tastatur auf dem Displayglas gesehen. Die Komponenten berühren sich also trotzdem - wenn auch nur leicht. Dies kommt allerdings nur dann vor, wenn man das Chuwi Lapbook Air transportiert und dabei Druck auf das Display ausgeübt wurde. Steht das Laptop normal auf dem Tisch und wird zugeklappt, wird die Tastatur nicht berührt. Zu Beschädigungen am Glas hat das bisher jedoch nicht geführt. Das Glas scheint relativ resistent gegen Kratzer zu sein, wie ein Poliertest mit einem nicht ganz sauberen Tuch gezeigt hat.

Ungewöhnlich für ein China Laptop ist, dass beim Chuwi Lapbook Air beide USB Anschlüsse auf der rechten Seite platziert wurden. Viele Hersteller vermeiden eine solche Positionierung, damit sich größere USB Geräte nicht ins Gehege kommen. Der Abstand zwischen den Ports ist beim Lapbook Air zwar etwas größer, sodass es hier meistens keine Probleme geben sollte, doch größere USB Geräte werden unweigerlich einen der Ports unbrauchbar machen. In diesem Fall kann man aber mit einem Verlängerungskabel gegenwirken. Ebenfalls auf der rechten Seite befindet sich der Kopfhörer Anschluss. Links befindet sich ein Mini HDMI Port, der DC-In Anschluss zum Laden und ein Micro SD Kartenleser. Zudem gibt es noch ein Stereo Mikrofon, welche sich über dem Display neben der Webcam befindet.

Zwischenfazit: Das Chuwi Lapbook Air ist ein sehr gut verarbeitetes China Laptop. Getrübt wird der Eindruck nur durch ein leichtes Knarzen / Knacken am Gehäuse und Scharnier, was uns persönlich aber nicht weiter gestört hat.
​Die Tastaturen in den China Laptops erweisen sich immer wieder als eine ihrer größten Schwächen - und das teils sogar im gehobenen Preisbereich. Da ist es schön zu sehen, dass dies beim Chuwi Lapbook Air genau umgekehrt ist. Diese sehen wir nämlich als eine der größten Stärken des Laptops an. Nach zwei Wochen täglicher Nutzung und viel auf dem Lapbook Air erledigter Schreibarbeit können wir sagen, dass wir die Tastatur sogar lieber mögen als die in unserem sonst genutzten MacBook Pro von Mitte 2014. Auf dem Chuwi Lapbook Air lässt es sich sehr komfortabel und vor allem auch schnell schreiben. Nervige Probleme wie doppelt erkannte Anschläge oder übersprungene Zeichen kennt das Lapbook Air nicht.

Im Vergleich mit anderen China Laptops ist der Hub der Tasten deutlich höher, was uns sehr zusagt - doch das ist sicherlich auch Geschmackssache. Zudem federn die Tasten die Fingern angenehm zurück, was beim schnellen Schreiben den Komfort erhöht. Das haptische Feedback der Tasten ist klar, der Druckwiderstand dabei aber nicht zu hoch. Die Tasten sind sehr stabil und wackeln nicht. So entsteht beim Tippen kein billig wirkendes Klappern. Die Tastatur bzw. das Gehäuse biegt sich außerdem bei festen Anschlägen nicht durch. Im gesamten Testzeitraum blieben bisher auch keine Tasten stecken. Darüber hinaus finden wir es gut, dass das Chuwi Lapbook Air auch Tastatur Shortcuts zum Regeln von Displayhelligkeit, Lautstärke und dem WLAN Modul bietet. Die oftmals fehlende Print Screen Taste ist auch mit am Start. Leider ist das Chuwi Lapbook Air nur mit US-Tastaturlayout verfügbar (QWERTY). Das QWERTZ Layout lässt sich aber trotzdem nutzen. Beachtet jedoch, dass ihr dann nicht in der Lage seit die Größer / Kleiner Zeichen einzugeben.

Ein Killer-Feature, mit dem sich das Chuwi Lapbook Air vom Rest der Celeron N3450 Laptops aus China absetzt, ist eine Tastatur Beleuchtung. Dieses Feature findet man selbst in China im Preisbereich von unter 500€ nur sehr selten. Die Beleuchtung bietet auch tatsächlich einen Mehrwert. Bei Nacht sind die Tasten gut zu erkennen. Die Helligkeit der Beleuchtung kann man nicht regeln. Man kann sie nur ein- und ausschalten. Auffällig ist, dass die Beleuchtung nicht ganz gleichmäßig ist. Manche Tasten leuchten heller als Andere. Der Funktion tut das aber keinen Abbruch und in der Preisklasse ist das auch kein Kritikpunkt.

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