August 09, 2018

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Das Book One von Porsche Design ist aber nicht nur ein echter Hingucker sondern auch ein richtiges Arbeitstier. Mit der schnellen Kaby-Lake-CPU von Intel, gepaart mit dem üppigen Arbeitsspeicher (16 GB!) und der flotten SSD macht das Arbeiten unter Windows 10 Pro erst so richtig Spaß. Kein anderes Gerät, bei dem sich der Bildschirm um 360 Grad drehen lässt, sieht dabei bisher so schick aus, wie das Book One. Nicht mal das Surface Book von Microsoft. Selbst im Tablet-Modus (also mit abgekoppelter Tastatur) macht das Book One noch eine gute Figur, liegt dank 13,3-Zoll-Format gut und leicht in der Hand.Wie gut die Akkulaufzeit tatsächlich ist und wie sich das Gerät über die längere Nutzung hinweg schlägt, kann natürlich erst ein Test verraten. Den reichen wir nach, sobald uns ein Testgerät vorliegt.

Ein Handy mag auf den ersten Blick die besten Eckdaten haben – seine wahren Qualitäten erkennt man aber erst, wenn man es monate- oder auch jahrelang in Gebrauch hat. Die Redakteure des Computermagazins "c't" haben Handys einem Langzeittest unterzogen. Kratzfeste Displays mit Kratzer In diesem Test mussten sie schnell feststellen, dass nicht unbedingt das Modell mit den besten Testergebnissen im Alltag dauerhaft begeistern kann. Dagegen brachte das eine oder andere Gerät seinem Nutzer lange Zeit Freude, obwohl einiges im Labor dagegen sprach. So wiesen die angeblich kratzfesten Spezialglas-Displays von iPhone 7 und Galaxy S7 schnell Kratzer auf.

Die Displays selbst verlieren jedoch kaum an Qualität, dank Software-Updates wird die Helligkeit sogar teilweise verbessert. Das Akku-Problem Eine Schwachstelle haben jedoch alle Smartphones: "Die modernen Lithium-Ionen-Akkus funktionieren zwar zwei oder gar drei Jahre ohne Probleme, dann geht die Leistung rapide in den Keller." So spielte das Google Nexus 5 Anfang 2014 noch 7,7 Stunden lang Videos ab, inzwischen schafft es nur noch 1,9 Stunden. Ungenutzte Apps löschen Darüber hinaus werden die Geräte mit der Zeit gefühlt und auch tatsächlich langsamer. "Das liegt zum Teil daran, dass man irgendwann den Vergleich zu moderneren Modellen zieht, andererseits beanspruchen auch Betriebssystem-Updates mehr Ressourcen als ihre Vorgängerversionen." Die Zeitschrift empfiehlt daher, bei älteren Geräten ungenutzte Apps zu löschen sowie Fotos regelmäßig in einer Cloud oder auf dem Computer zu archivieren und dann auch vom Handy zu löschen. (red, 23.6.2017) - derstandard.at/2000059694868/Handys-einen-Langzeittest-Akkus-funktionieren-zwei-Jahre-ohne-ProblemeTeslas Roadster half, die Elektromobilität voran zu bringen. Mit der Limousine „Model S" wollen die Kalifornier beweisen, dass nicht nur Spaßfahrzeuge können. Verknappung heißt das Erfolgsgeheimnis.

Man kann über Tesla ja denken, was man will. Viele hatten das kalifornische Unternehmen belächelt, als es dereinst den Tesla Roadster präsentierte, einen elektrisch betriebenen Sportwagen, der seine Kraft aus vielen, vielen Laptop-Akkus zog.Aber mit dem pragmatischen Konzept wurde aus Tesla einer der Pioniere des modernen Elektroautos und ein Unternehmen, das viel dazu beitrug, das Thema in öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Ein Platz in den automobilen Geschichtsbüchern dürfte Tesla jetzt schon sicher sein. Nun stellt sich das Unternehmen der nächsten Herausforderung: Nach dem Sportwagen, den man noch als Luxusspielzeug und Viertwagen von Technik-Freaks abtun konnte, kommt mit dem „Model S" nun der erste Fünfter der Marke.

Die elektrisch angetriebene Limousine ist in der oberen Mittelklasse verortet – und sie soll nicht nur als sündteure Kleinserie auf den Markt kommen. Tesla berichtet von 13.000 Vorbestellungen, 3000 Exemplare sollen ab März 2013 nach Europa geliefert werden – auch hier soll es feste Reservierungen geben.Dabei ist für Europa noch gar kein Preis festgelegt. Für die USA gelten 49.000 Dollar, umgerechnet 38.000 Euro, die wohl als Anhaltspunkt gelten dürfen. Dafür gäbe es ein Akkupaket mit 40 Kilowattstunden Kapazität und eine Motorleistung, die noch nicht genannt wird.

Lieber macht man Interessenten mit der Top-Version den Mund wässrig. Die kostet zwar in Grundausstattung schon 97.000 Dollar oder 75.000 Euro. Aber dafür bietet sie nicht nur einen 85-Kilowattstunden-Akku, sondern auch 421 PS und atemberaubende 600 Newtonmeter Drehmoment, auf Tempo 100 sprintet sie aus dem Stand in 4,6 Sekunden.
Erste kurze Testfahrten mit der Limousine beweisen in der Tat: Hier steht ein Spaßmobil mit praktischen Fähigkeiten auf Rädern. Die Front erinnert ein bisschen an den neuen Mazda6, aber es gibt mehr verspielte Details als bei den meisten gegenwärtigen Serienautos: Die Türgriffe des Tesla fahren beispielsweise komplett ein, um die elegante Linie nicht zu zerstören. Den Stromanschluss findet man versteckt im Bereich der Schlussleuchte, er fällt bei flüchtigem Hinsehen nicht ins Auge.

Auch im Innenraum setzten Entwickler und Designer Akzente. Ein TFT-Schirm so groß wie zwei Notebooks-Display mit einer fast frei konfigurierbaren Oberfläche bietet technikbegeisterten Kunden Raum zum Spielen. George Blankenship, verantwortlich für den Verkauf, schwärmt, man könne sich sein eigenes Benutzerprofil anlegen und besondere Wünsche einfach mit einem Software-Update erfüllen. Das funktioniere derzeit bei keinem anderen Auto. Sogar ob der Wagen bei Loslassen des Gaspedals kriechen soll oder nicht – das ist per Menü steuerbar.Der Wählhebel der Automatik und andere kleine Details verraten die Zusammenarbeit von Tesla mit Mercedes. Die großzügigen Platzverhältnisse zeigen: Das Model S ist alles andere als ein Spielzeugauto.

Einen Kardantunnel gibt es trotz Heckantrieb natürlich nicht – die bullige Antriebseinheit ist kompakt in Hinterachs-Nähe installiert. Das sorgt für ordentliche Raumverhältnisse, nicht nur für die Passagiere, sondern auch für das mitreisende Gepäck. Bis zu 1645 Liter können eingeladen werden, ein beachtlicher Wert. Verarbeitung und Materialanmutung sind verhältnismäßig ordentlich, aber vom Standard der Großserienhersteller noch ein Stück weit entfernt.

Doch schon nach wenigen Kilometern denkt man nicht mehr darüber nach, wie solide die Türverkleidungen des Tesla S sind. Denn der Wagen hat Punch: Mühelos produziert der Wagen schwarze Striche auf dem Asphalt, das Fahrwerk ist harmonisch abgestimmt, die elektronisch justierbaren Dämpfer liefern einen guten Kompromiss zwischen Härte und Komfort. Verschiedene Gänge besitzt der Wagen nicht, das satte Drehmoment des E-Motor macht sie schlicht und einfach unnötig. Bis Tempo 212 lässt sich das weiterführen – und das bei einer Reichweite, die Tesla selbst mit äußerst praxistauglichen 480 Kilometern angibt. Ob das so stimmt, ließ sich im Test nicht ermitteln. Auf der etwa 40 Kilometer langen Ausfahrt zumindest war die digitale Ladestandanzeige aber nicht in die Knie zu zwingen. Und acht Jahre Garantie gibt Tesla auf die Akkus.

Unterdessen hat der Hersteller bereits ein drittes Modell angekündigt. Ab Ende 2014 soll auch ein SUV namens „Model X" um Kundschaft buhlen, mit zwei Motoren, die je eine Achse antreiben werden. Weltweit 34 Tesla-Stores sind geplant, um die Ware an den Mann und die Frau zu bringen, erklärt Blankenship. Und sollte das nicht reichen, so will man auch frei Haus liefern.Wenn das Notebook zu leistungsschwach für aktuelle Spiele ist, kann ein externes Dock für Grafikkarten Abhilfe schaffen. Die Lösungen von Razer oder MSI sind aber recht teuer. Wir haben die Billigversion EXP GDC Beast an ein Ultrabook gebastelt - und Assassin's Creed Origins darauf gespielt.

Posted by: kleinen2 at 02:33 AM | No Comments | Add Comment
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