June 26, 2018

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Das wird im offiziellen Forum von OnePlus in Aussicht gestellt, da das Unternehmen sich zunächst auf das aktuelle Modell konzentrieren will. Dieses braucht sich mit einem Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz und 3 GB Arbeitsspeicher nicht wirklich vor der zumeist deutlich teureren Konkurrenz verstecken. Sollte das StartUp von Ex-OPPO-Manager Pete Lau den üblichen Zyklus der Smartphone-Branche einhalten, dann wird in knapp einem Jahr erst der Nachfolger erscheinen.Ob es allerdings wirklich der Snapdragon 805 wird oder nicht vielleicht doch schon ein neuerer SoC (System-on-a-Chip) wie der Snapdragon 810 ist noch offen an dieser Stelle. Will man bei OnePlus jedoch weiterhin den Titel Flaggschiff-Killer für sein sehr zurückhaltendes Marketing benutzen, dann wäre der 64-Bit-fähige Prozessor von Qualcomm eventuell die bessere Wahl. Abgesehen davon ist der Rest der möglichen Änderungen ein gut gehütetes Geheimnis.Das OnePlus One zeichnet sich durch Top-Hardware aus, wozu ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display gehören, ein Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor mit 2,5 GHz Taktfrequenz und eine Kamera mit 13 Megapixel mit einem Exmor RS Sensor von Sony. Das installierte CyanogenMod 11S mit diversen Anpassungen kann auf 3 GB Arbeitsspeicher zugreifen und 16 oder 64 GB internen Flash-Speicher. Das eigentliche Highlight des OnePlus One ist jedoch dessen Preis: 269 Euro kostet das kleine Modell mit 16 GB Speicher ohne Vertrag und für 30 Euro mehr gibt es sogar 64 GB an Speicher.

Mit seinem 5 Zoll großen Display und dessen FullHD-Auflösung von 1.920 x .1080 Pixel ist es zwar nichts Besonderes, aber der verbaute Prozessor ist das eigentliche Highlight. Denn dabei handelt es sich um einen Kirin 920 von HiSilicon, ein Octa-Core-Prozessor aus der eigenen Entwicklung von Huawei. Der SoC (System-on-a-Chip) bringt laut dem AnTuTu-Ergebnis eine Leistung von fast 38.000 Punkten, womit die Leistung auf einer Höhe zum Snapdragon 801 liegt.Die vier leistungsfähigen Cortex A15 Kerne des Prozessors sind mit maximal 1,8 GHz angegeben, während die Energie-effizienteren Cortex A7 Kerne mit 1,3 GHz Höchstleistung arbeiten. Als Grafikeinheit kommt eine Mali T628 von ARM zum Einsatz.Weiterhin verrät der Eintrag, dass auf der Rückseite eine Kamera mit 13 Megapixeln verbaut ist. Für Videochats und Selbstportraits – auch Selfies genannt – vertraut der Hersteller im Honor 4 auf eine Kamera mit 5 Megapixel Auflösung. Ein Screenshot vom Huawei Honor 4 selbst gibt zusätzlich Auskunft über den verbauten Speicher. Dieser beläuft sich auf die üblichen 16 GB an internen Flash-Speicher und erfreulich große 3 GB für den Arbeitsspeicher.

Wann das Huawei Honor 4 offiziell vorgestellt wird ist nicht bekannt. Eine Veröffentlichung für den europäischen Markt ist unwahrscheinlich, da die bisherigen Modelle der Honor-Reihe ausschließlich in asiatischen Märkten verkauft wurden.Das berichtet der für gewöhnlich gut unterrichtete Insider Evan Blass auf seiner eigenen Website. Laut einem nicht näher genannten Tippgeber plane der Hersteller mit Sitz in Seoul die Vorstellung eines Galaxy F genannten Modells dieses Jahr im September, was direkt die IFA in Berlin als passenden Ort ins Spiel bringt. Bekanntlich nutzt Samsung die Messe als Bühne für die Vorstellung seiner Phablet-Modelle aus der Galaxy-Note-Familie. Dieses Jahr könnte es demzufolge durchaus gleich zwei Smartphones geben die der südkoreanische Konzern offiziell vorstellt. Wann das Event zur Vorstellung "Samsung Unpacked Episode 2" stattfindet, ist derzeit noch nicht bekannt.Zuletzt wurde vermutet, dass das Galaxy F als neues Top-Modell des Unternehmens die Galaxy-S-Familie ablösen könnte. Sollte dem wirklich so sein, dann gibt es im kommenden Jahr kein Galaxy S6 mehr im Frühjahr zum Mobile World Congress in Barcelona.

Dem Galaxy F wird nachgesagt, dass es ein 5,3 Zoll großes Display mit einer sehr hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel besitzt und als Prozessor einen leistungsfähigen Snapdragon 805 von Qualcomm. Weitere Details zum Galaxy F selbst sind nicht bekannt. Das gilt auch für das angebliche Gehäuse aus Metall. Auf einem ersten möglichen Bild des Smartphones erweckt die Rückseite einen solchen Eindruck. Dabei könnte es sich aber auch nur um eine spezielle Farbe handeln, welche den metallischen Glanz imitiert.Während der WWDC 2014 Keynote stellte Apple offiziell das im Herbst erscheinende iOS 8 erstmals vor. Im Anschluss war es den registrierten Entwicklern auch direkt möglich, sich die erste Betaversion von iOS 8 herunterzuladen und auf den eigenen Testgeräten zu installieren. Dieser frühe Zugang ist dabei aus mehreren Gründen wichtig für alle Entwickler, schließlich sind je nach Funktionsumfang kleinere oder größere Änderungen fällig, damit die eigene App unter Umständen überhaupt noch unter iOS 8 lauffähig sein wird. Der andere Aspekt sind natürlich die neuen Features, APIs und Optionen für die Programmierer der iOS-Welt. So ist es nun etwa möglich Widgets für das Notification-Center zu erstellen bzw. die App dort mit Benachrichtigungen oder aktuellen Zwischenständen etwa aus dem Fußball, mit einzubinden. Obendrein wird Entwicklern die Nutzung des Fingerabdrucksensors Touch ID gestattet und es können eigene Tastatursoftwarelösungen entwickelt und angeboten werden.

Die finale Fassung von iOS 8 wird voraussichtlich im August oder September 2014 für alle Nutzer als kostenloser Download angeboten werden. Wer mindestens ein iPad der 2. Generation, ein iPhone 4s oder iPod Touch der 5. Generation besitzt, wird auf die neue Version von iOS updaten können. Zu diesem Zeitpunkt wird auch mit der Veröffentlichung des iPhone 6 gerechnet. Somit bleiben den Entwicklern rund 2-3 Monate, um ihre Apps gegebenenfalls um Features von iOS 8 zu erweitern oder aber um diese zumindest entsprechend anzupassen.Mehr vorinstallierte Apps: iBooks und Health finden sich mit Beta 1 bereits vorinstalliert auf dem Homescreen wieder. Optisch hat sich bei iOS 8 gegenüber der aktuellen Version 7.1.1 auf den ersten Blick nichts verändert. Die Anzahl der vorinstallierten Apps von Apple hat sich hingegen weiter erhöht, diese lassen sich zumindest bisher auch immer noch nicht deinstallieren oder zumindest auf dem Homescreen ausblenden. Ein Feature das seit längerer Zeit von vielen Nutzern gewünscht wird, aber bisher seitens Apple nicht umgesetzt wurde. iBooks und die neue Health App sind nun ebenfalls vorinstalliert mit der Ersteinrichtung von iOS 8 in der Beta 1, nur für die Beta ist auch noch eine Bug Reporting App auf unserem Homescreen zu sehen. Die Spotlight-Suche liefert nun noch mehr mögliche Ergebnisse ab und bezieht mehr Quellen mit ein. Die Sprachsteuerung Siri lässt sich nun ebenfalls per Sprachbefehl "Hey Siri" aktivieren, allerdings aktuell nur, wenn das iPhone mit einer Stromquelle verbunden ist. Damit wird der Nutzen dieser Abkürzung natürlich deutlich abgemindert, unklar ist noch, ob diese Funktion zukünftig auch ohne aktive externe Stromversorgung nutzbar gemacht wird.

Gesünder dank iOS: So könnte man zumindest das Feature bewerben, die Health App führt aber am Ende nur Daten aus verschiedenen Quellen zusammen und bietet eine Schnittstelle ähnlich wie die Passbook App. Die Health App unter iOS 8 fungiert im Grunde wie eine Sammlung von Fitness- und Gesundheitsrelevanten Daten. Man könnte die App sogar mit der Passbook-App vergleichen, denn auch bei Health werden die Daten von verschiedenen Quellen zusammengefasst und man kann auf Wunsch eine so genannte Medical ID auf dem Sperrbildschirm einrichten. Das Dashboard innerhalb der App lässt sich vom Nutzer individualisieren, hier können dann etwa verschiedene Werte in einem grafischen Diagramm dargestellt werden. Über den Quellreiter kann man schlussendlich die Software noch mit externen Apps verknüpfen, wie etwa Nike+. Im Notification Center lassen sich mit iOS 8 auch Widgets bzw. Daten und Felder von Drittanbieter Apps einbinden. Die Sortierung und Deaktivierung von Apple eigenen Infos ist hier ebenso möglich, zum Start der Beta 1 ist die Auswahl von Drittanbieter Widgets natürlich noch nicht gegeben.

Eine vollständige Neuheit unter iOS 8 ist das Family Sharing, hier findet sich in der DE-Sprachversion dann auch schon einiges an Übersetzungen wieder. Ansonsten muss man in der ersten Betafassung noch mit viel Mischmasch aus Deutsch und Englisch leben, da viele der neuen Einstellungen und Features noch nicht in alle Sprachen übersetzt wurden. Family Sharing erlaubt die Nutzung von Apps, Filmen, Büchern und das Teilen von Standortinformationen, Bildern und Terminen innerhalb einer Familie. Somit müssen im Haushalt Apps nicht länger mehrfach erworben werden, aber auch Bilder können so einfach und direkt mit den Familienmitgliedern geteilt werden. Will der Sohn etwa eine App im Store kaufen, kann die Software den Vater und Inhaber der hinterlegten Kreditkarte automatisch um Erlaubnis fragen und eine Anfrage an sein Gerät schicken. Somit sollte es auch möglich sein, eine gewisse Kontrolle über die konsumierten Inhalte zu erhalten.

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  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
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Posted by: kleinen2 at 03:19 PM | No Comments | Add Comment
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