June 26, 2018

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Eine Neuerung wird es dennoch geben für das Xperia Z3 und das ist ein neues Design. Laut DooMLoRD wird sich das neue Design vor allem durch einen sehr schmalen Rand um das Display herum auszeichnen und einer Gehäuse-Dicke von gerade mal 7 mm. Damit würde das Xperia Z3 sich auf Augenhöhe zum erst kürzlich vorgestellten Xperia T3 bewegen, welches ebenfalls lediglich 7 mm dick ist. Durch diesem Schritt möchte der Hersteller mit Sitz im japanischen Tokyo einen der größten Kritikpunkte seiner bisherigen Flaggschiffe beheben.Obwohl das MSI GT72 Dominator Pro als Nachfolger des aktuellen GT70 gehandelt wird, soll der neue Gamer das alte Flaggschiff nicht sofort ersetzen. MSI plant den parallelen Verkauf beider Modelle. Wohl auch weil die Lager mit dem GT70 noch gut gefüllt sind. Durch mehr Aluminium-Elemente will der Hersteller das Gerät etwas leichter machen, jedoch das klassische Maximum an Leistung nicht außen vor lassen.

So wird es auch beim MSI GT72 Dominator Pro aktuelle Intel Core i7 Prozessor der 4. Generation geben (Haswell) und die Nvidia Geforce GTX 880M wird zum Einsatz kommen. Das 17,3 Zoll TN-Display kommt erneut mit einer matten Beschichtung und einer Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Da nun auch die GS-Serie mit einem 3K-Bildschirm ausgestattet wurde, kann man mutmaßen, dass MSI auch bei den neuen GT-Modellen diesen Schritt gehen wird. In Zukunft könnte man auch eine IPS-Fassung für möglich halten.Neu sind auch der duale Lüfteraufbau und das mit 220 Watt stärkere Netzteil. Das MSI GT70 kam bis dato nur mit einer 180 Watt Variante auf den Markt. Im vierten Quartal 2014 will man mit dem MSI GT72 Dominator Pro starten. Aller Voraussicht nach wieder mit verschiedenen Konfigurationen und Betriebsystem-Bestückungen. Zum Preis nannte man uns bisher keine Details, man kann allerdings zu Start und der Parallel-Aufstellung zum GT70 mit Preisen über 2.000 Euro rechnen. Allerdings werden wieder Kooperationen mit Steelseries (Tastatur) und DynAudio (Lautsprecher) mit von der Partie sein.

Die Roccat Tyon bietet satte 16 Buttons, die für allem für Shooter- und Strategie-Fans einen Meilenstein in der Geschichte des deutschen Hersteller darstellen sollen. Zwei Schalter will Roccat besonders betonen. Der so genannte X-Celerator kommt als 2-Wege Analog-Schalter, der mit dem Daumen bedient werden kann. Roccat sieht den Vorteil vor allem in Spielen wie Battlefield, World of Tanks und Warthunder, um Fahrzeuge besser steuern zu können. Natürlich können auch klassisch Makros auf diese Taste gelegt werden.Als weitere Neuheit stellt Roccat den Fin-Switch vor. Ein horizontaler 2-Wege Button, der mittig unter dem Mausrad angeordnet ist. Prinzipiell kann man so mit Zeige- und Mittelfinger einen weiteren Knopf schnell betätigen, ohne aus der Grundhaltung einer Maus herausgehen zu müssen. Die Roccat Tyon hat zudem weitere, klassische Daumentasten und Buttons die oberhalb der linken und rechten Maustaste liegen. Das Gesamtkonzept sieht dadurch sehr futuristisch aus. Unter der Haube werkelt ein 8.200 DPI Pro Aim Laser-Sensor und ein 2D-Mausrad. Zudem kommt ein 32-Bit Prozessor und 576 KB Speicher zum Einsatz, um Profile und Treiber lokal abzuspeichern. Bekanntlich ist auch die Tracking & Distance Control Unit für minimierten Pick-Up-Flight und die Roccat Easy-Shift+ Funktion mit an Bord.

In den nächsten Monaten soll die Roccat Tyon Gaming-Maus für circa 99 Euro in den deutschen Handel kommen. Unser erster Eindruck auf der Computex 2014 war gewöhnungsbedürftig, aber gut durchdacht.Im Gegensatz zu den vielen Tablets, Ultrabooks und 2-in-1-Modellen wurde den Gaming-Notebooks von ASUS auf der Computex 2014 in Taipei deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Wir haben die 15,6-Zoll Modelle allerdings am ASUS Stand gefunden und einen genaueren Blick darauf geworfen. Die Notebooks ASUS GX500 und G551 sind Gaming-typisch mit der Marke Republic of Gamers - kurz ROG - versehen und kommen beide mit einem 4K (UHD) Display und so mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Das Design erinnert stark an die Slim-Gaming-Notebooks von Gigabyte (Aorus), das Razer Blade und die MSI GS-Series.Das ASUS G551 wird mit Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren sowie der Nvidia Geforce GTX 850M und Geforce GTX 860M ausgestattet werden. Damit bringt es 2,7 kg auf die Waage bei einer Bauhöhe von 31 Millimeter. Das ASUS GX500 hingegen soll ausschließlich mit Core i7 Chips und der Geforce GTX 860M verkauft werden. Zudem ist es mit 19 Millimeter deutlich schlanker und mit 2,2 kg auch leichter als das G551. Wann die beiden Gaming-Notebooks in Deutschland erscheinen werden, ist bis dato nicht klar.

Das 10,1 Zoll große Display des Medion Lifetab E10320 (MD98641) arbeitet mit IPS-Technologie und bietet so auch aus einem steilen Blickwinkel eine gute Ablesbarkeit. Die Anzeigefläche arbeitet in HD-Auflösung und stellt 1.280 x 800 Bildpunkte dar. Ein Mini-HDMI-Ausgang sorgt dafür, dass sich das Bildschirmsignal bequem auf einen Flachbild-Fernseher umleiten lässt.Im Gehäuse des Flachrechners arbeitet ein ARM Cortex A9-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 1,6 GHz angetrieben werden. Der CPU stehen 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So ist unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.2 ein flottes Arbeitstempo zu erwarten. Für dieSpeicherung von Daten stellt der digitale Begleiter 16 GB Flash-RAM zur Verfügung. Das Fassungsvermögen lässt sich über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub um bis zu 64 GB erweitern. Auch die Kameraausstattung ist für einen Tablet-PC gut. Der Flachrechner verfügt auf der Frontseite über eine Linse, die mit zwei Megapixeln aufnimmt und so gelungene Selfies schafft bzw. die nötigen Reserven für Videotelefonate liefert. Die Kamera auf der Rückseite bietet mit fünf Megapixeln mehr Details für Fotos. WLAN steht nach dem Standard 802.11 n zur Verfügung. Der Tablet-PC ist 10,5 Millimeter hoch und bringt unterwegs 550 Gramm ins Reisegepäck. Mit einer Akkuladung kann der Nutzer bis zu sechs Stunden unabhängig vom Netzstecker arbeiten.

Erst gestern stellte Sony mit dem Xperia T3 ein neues Smartphone vor, welches mit 7 mm extrem flach ist. Insofern könnte der Teaser sich auf besagtes Mittelklasse-Smartphone beziehen oder aber auf das Xperia Z2 Ultra ein neues Phablet der Japaner. Beide Varianten sind durchaus möglich.Für das Xperia Z2 Ultra wird von Fans des Unternehmens nicht nur neue Technik erwartet, die mit Snapdragon 801 Quad-Core oder 20,7 Megapixel Kamera auf dem Xperia Z2 basiert. Ob Sony jedoch den Wettlauf bei der Display-Auflösung mitmacht und ein 6,x Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel verbaut ist fraglich. Schließlich will das Unternehmen mit seinem Xperia Z3 bei FullHD bleiben. Im möglichen Xperia Z2 Ultra würde eine solch hohe Auflösung allerdings mehr Sinn machen.Am meisten wünschen sich potentielle Käufer jedoch eine mehr auf die Stift-Bedienung ausgelegte Oberfläche, was auch darauf angepasste Apps umfasst. Zwar hat Sony im Xperia Z Ultra die Bedienung mit allerlei Gegenständen implementiert wie zum Beispiel Bleistifte, aber mit dem S-Pen-Konzept der Galaxy-Note-Familie von Samsung ist das kaum vergleichbar. Und eben das wird von Sony-Kunden für das mögliche Xperia Z2 Ultra Phablet am meisten gewünscht. Wenn der Konzern das umsetzen kann, dann besteht auch die Aussicht auf ein größeres Wachstum in dieser Nische des Smartphone-Marktes.

Dabei handelt es sich aber nicht um einen der üblichen Leaks, denn die Fotos stammen aus einem Artikel vom Android Developers Blog. In besagtem Artikel geht es um die Entwicklung einer App für Android Wear und auf was man bei dem Design der Oberfläche achten muss. Letztlich braucht es keine allzu großen Anpassungen, damit eine App sowohl auf den quadratischen als auch runden Bildschirmen funktioniert, die für Android Wear vorgesehen sind.Anhand mehrerer Fotos wird der Unterschied verdeutlicht, aber die beiden Uhren der Entwickler sind das eigentlich Interessante. Denn sowohl die LG G Watch als auch die Moto 360 zeigen sich dort erstmals live und in Aktion. Auf den Bildern wirkt die Moto 360 größer als man bisher angenommen hatte. Ob das der Beliebtheit der smarten Uhr von Motorola etwas anhaben kann wird sich noch zeigen, immerhin ist das bisherige Echo auf die zweite SmartWatch von Motorola nach der MotoACTV überwiegend sehr positiv ausgefallen.

  1. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk
  2. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  3. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom

Posted by: kleinen2 at 03:41 PM | No Comments | Add Comment
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