June 25, 2018

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Die beiden Tablet-Modelle hat Samsung auf einer eigenen Veranstaltung in New York City vorgestellt, welche gegen 1 Uhr deutscher Zeit diese Nacht begonnen hatte. Das Display ist mit 2.560 x 1.600 Pixel besonders hochauflösend und basiert auf der Super-AMOLED-Technologie von Samsung. Der Hersteller rühmt sich mit einer 90 prozentigen Abdeckung des Adobe RGB Farbraumes, während klassische LC-Displays lediglich 70 Prozent schaffen. Der Energieverbrauch eines AMOLED-Displays ist besonders bei dunklen Farben niedrig, da schwarze Pixel komplett abgeschaltet werden, was wiederum für gute Kontrast- und Schwarzwerte sorgt.Auch bei der restlichen verbauten Hardware setzt Samsung auf Oberklasse. Der Exynos 5420 Octa-Core – ein SoC (System-on-a-Chip) mit vier ARM Cortex A15 Kernen mit 1,9 GHz und vier ARM Cortex A7 Kernen mit 1,3 GHz – unterstützt Global Task Scheduling (GTS), womit alle acht Kerne gleichzeitig genutzt werden können. Als Grafikchip kommt ein ARM Mali T628 MP6 zum Einsatz. Die LTE-Varianten haben zusätzlich ein Intel XMM 7160 LTE-Modem, welches bis zu 150 Megabit pro Sekunde im Download ermöglicht und auch telefonieren kann.

Mit 3 GB ist der Arbeitsspeicher vergleichsweise groß, während der interne Flash-Speicher mit 16 GB etwas klein ausfällt. Samsung plant auch Modelle mit 32 GB internem Flash-Speicher auf den Markt zu bringen. Immerhin lässt sich dieser mit MicroSD-Speicherkarten um bis zu 128 GB erweitern. Darauf können Fotos der 8 Megapixel auflösenden Kamera gespeichert werden, welche mit Autofokus und 1080p-Videoaufnahme ausgestattet ist. Die Frontkamera für Selbstportraits und Videochats löst mit 2,1 Megapixel auf.An Verbindungsmöglichkeiten schöpft der Hersteller für das Galaxy Tab S nahezu alles aus was derzeit machbar ist. Egal ob WLAN-ac mit Dualband-Unterstützung und WiFi Direct, Bluetooth 4.0 LE oder GPS mit GLONASS-Unterstützung: Es gibt wirklich fast alles. Selbst MHL und einen Infrarot-Port hat das Galaxy Tab, die NFC-Technik ist allerdings nicht vorhanden.Top-Ausstattung: Octa-Core, LTE und viele Verbindungsmöglichkeiten. Das Alles verpackt Samsung in einem Kunststoff-Gehäuse mit gerade mal 6,6 mm Dicke, womit das Galaxy Tab S zu den dünsten Tablets überhaupt zählt. Selbst das iPad Air ist mit seinen 7,5 mm dicker. Da Kunststoff für das Gehäuse genutzt wird, sind das Galaxy Tab S 8.4 mit 294 Gramm (LTE-Modell: 298 Gramm) und das Galaxy Tab S 10.5 mit 465 Gramm (LTE-Modell: 467 Gramm) auch noch mit die leichtesten Tablets auf dem Markt.

Als Software kommt Android 4.4 KitKat mit der TouchWiz-Oberfläche von Samsung zum Einsatz, welche wie üblich mit diversen Funktionen ausgestattet ist. Auf die My Magazine UX vom Galaxy TabPRO verzichtet Samsung. Dazu zählt unter anderem SideSync 3.0, womit sich der Display-Inhalt eines verbundenen Smartphones auf das Display des Galaxy Tab S spiegeln lässt. Bisher wird nur das Galaxy S5 unterstützt, aber weitere Modelle wie das Galaxy Note 3 sollen im Laufe des Jahres folgen.Ebenfalls neu ist der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste, über welchen sich bis zu acht verschiedene Personen mit ihrem Fingerabdruck auf dem Gerät anmelden können. Samsung hat die Multi-User-Funktion von Android dahingehend erweitert, dass sich mit einem Fingerabdruck das jeweils verknüpfte Nutzerkonto automatisch starten lässt, anstatt es manuell auswählen zu müssen.Verkaufsbeginn der beiden Modelle soll ab Mitte Juli sein in den Farben Weiß und Bronze. Das Galaxy Tab S 8.4 mit 32 GB internem Flash-Speicher als WLAN-Version soll knapp 399 Euro kosten, während das Galaxy Tab S 10.5 mit derselben Ausstattung ab 499 Euro beginnt. Die jeweilige LTE-Version wird 100 Euro mehr kosten.

Mit Amazon Prime Music erweitert der Versandhändler Amazon sein Angebot an Online-Diensten um einen weiteren Bereich. Wie schon das Video-on-Demand-Angebot Prime Instant Video ist auch der neue Dienst Prime Music in der Jahresgebühr für das Prime-Konto mit inbegriffen. Dieses kostet in den USA 99 US-Dollar im Jahr, während in Deutschland bisher 49 Euro fällig werden.Zum Start von Amazon Prime Music sind über eine Million Titel kostenfrei verfügbar. Im Vergleich zu konkurrierenden Anbietern wie Spotify mit seinem Musikkatalog von 20 Millionen Titeln ein sehr geringer Umfang. Hinzu kommt das die aktuellen Charts nicht mit berücksichtigt werden, da alle Titel mindestens ein halbes Jahr und mehr alt sind. Wie bei Amazon meistens üblich, steht der Dienst bisher nur in den USA zur Verfügung.

Abgespielt werden die Titel im Amazon Cloud Player (auch via kostenloser App für Android & iOS), nachdem man sich für ein Genre oder eine von Amazon erstellte Playlist entschieden hat. Wem die Musik besonders gut gefällt kann diese auch direkt kaufen. Das wird vermutlich auch das eigentliche Ziel von Amazon sein: Den Verkauf digitaler Musik ein wenig anzukurbeln. Ein kostenloses „Probehören" im Rahmen eines kostenfreien Streaming-Dienstes ist da ein probates Mittel. Wann Amazon Prime Music jedoch in Deutschland verfügbar sein wird ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Auch ist noch nicht klar, ob mit dem Start des Musik-Streamings die Jahresgebühr für Amazon Prime in Deutschland angehoben wird.Zumindest gehen die beiden Analysten Lee Seung-hyuk und Soh Hyun-chul von Korea Investment & Securities beziehungsweise Shinhan Investment & Securities davon aus. Ihre Prognosen beruhen dabei nicht zuletzt auf dem starken Kursanstieg der Aktie von LG innerhalb einer Woche nach der Vorstellung des G3. Die Reaktionen auf das Smartphone sind durchweg positiv und das hat sich auch auf den Kurs der LG-Aktien ausgewirkt. War das Papier an der Börse am Abend des 26. Mai noch 70.300 südkoreanische Won wert (ca. 51,12 Euro), lag das Ergebnis nach einer Woche bei 78.600 südkoreanische Won (ca. 57,16 Euro).

Für das zweite Quartal 2014 erwartet Lee Seung-hyuk einen Gewinn von 20,6 Milliarden Won, was umgerechnet etwa 14,9 Millionen Euro entspricht. Sein Kollege Soh Hyun-chul ist mit 10,8 Milliarden Won beziehungsweise 7,8 Millionen Euro weniger optimistisch, aber ebenfalls deutlich im Plus. Nachdem zuletzt die Smartphone-Verkäufe insgesamt kräftig gewachsen sind, wäre ein Gewinn nach Abzug aller Steuern und anderen Ausgaben eine Bestätigung für die Strategie des Konzerns was den Smartphone-Markt betrifft.Ob die Erwartungen auch wirklich erfüllt werden, zeigt sich erst wenn LG den Bericht für das zweite Quartal 2014 vorlegt. Innerhalb der ersten Woche verkaufte sich das LG G3 in Südkorea bereits über 100.000 Mal, womit man selbst den sonst so erfolgsverwöhnte Konkurrenten Samsung mit seinem Galaxy S5 deutlich übertreffen konnte. Zumindest das dritte Quartal wird deutlich vom G3 profitieren, sobald der internationale Verkauf begonnen hat.

Während das Galaxy Note 3 mit Snapdragon 800 Quad-Core für Europa nebst den USA vorgesehen war und das Modell mit Exynos 5420 für Asien, wird es dieses Jahr fast genau umgedreht sein. Das Modell mit einem Snapdragon 805 Quad-Core SoC (System-on-a-Chip) erscheint in China, Japan, Südkorea und den USA, während Europa und der Rest der Welt das Exynos-basierte Modell erhält. Dieses Mal wird es der neue Exynos 5433 Octa-Core SoC sein, welcher vermutlich etwas mehr Leistung und eine bessere Energie-Effizienz haben wird als der Exynos 5430.Für das europäische bzw. internationale Galaxy Note 4 hat Samsung als LTE-Modem das Intel XMM7260 vorgesehen. Dieses zeichnet sich unter anderem mit der Unterstützung von LTE Cat6 aus, was durch Carrier Aggregation bis zu 300 Megabit pro Sekunde im Download ermöglicht. LTE Cat6 wird übrigens als die erste Kategorie des echten LTE-Advanced betrachtet. Ob das LTE-Modem von Intel auch in der Snapdragon-Variante zum Einsatz kommt ist noch nicht sicher, da Qualcomm die größere Verfügbarkeit seines LTE-Modem der Generation Gobi 9x35 vermutlich nicht rechtzeitig für das Galaxy Note 4 sicherstellen kann.

  1. http://yaplog.jp/kleinen2/
  2. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/
  3. http://kleinen2.diarynote.jp/

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Das Galaxy S4 soll den Informationen zu Folge bereits im Juli an der Reihe sein. Allerdings handelt es sich dabei um das LTE+ Modell mit der Bezeichnung GT-I9506, welches mit einem Snapdragon 800 anstatt des Snapdragon 600 ausgerüstet ist. Diese Version wird lokal derzeit in Deutschland nur bei Vodafone und T-Mobile verkauft. Ob das normale Galaxy S4 mit einem Snapdragon 600 ebenfalls zeitnah versorgt wird ist unklar. Unwahrscheinlich wäre es nicht, jedoch hat das Galaxy S4 LTE+ ein Update dringender nötig: Es hat noch immer Android 4.3 Jelly Bean.Mit Android 4.4.3 KitKat versucht Google etliche Fehler im Betriebssystem zu beheben, von denen sich vor allem auf Nexus-Geräten der Kamera-Bug bemerkbar macht. Unter bestimmten Voraussetzungen friert der Prozess ein und entleert den Akku besonders schnell.Denn dann plant das Unternehmen OnePlus den Kauf beziehungsweise vielmehr die Vorbestellung des OnePlus One auch ohne Einladung anzubieten. Allerdings will der Hersteller für diese Möglichkeit keine genaueren Lieferzeiten angeben, sodass man lediglich einen ungefähren Zeitraum als Lieferdatum genannt bekommt. Genaue Angaben wann das Smartphone eintreffen wird sollen Käufern mit einer Einladung vorbehalten bleiben. Das System mit den Einladungen bleibt also parallel bestehen und kann als eine Art VIP-Option betrachtet werden.

Obwohl das OnePlus One sehr positive Reaktionen zu Beginn hervorgerufen hat, neigt sich die Stimmung der Fangemeinde langsam aber sicher in Verärgerung um. Schuld daran ist die nach wie vor sehr spärliche Verfügbarkeit des Smartphones, das System mit den Einladungen und die andauernden Verzögerungen. Ohne eine solche Einladung kann man das OnePlus One nicht kaufen und diese werden bisher nur bei kleineren Gewinnspielen des Unternehmens verschenkt. Zumindest nicht vom Hersteller selbst.Das Besondere am OnePlus One ist der Preis den man für das Smartphone bezahlen muss. Während ein FullHD-Display mit 5,5 Zoll Diagonale, einem Snapdragon 801 Quad-Core, 3 GB Arbeitsspeicher und einer 13 Megapixel auflösenden Kamera. Das Alles gibt es mit 16 GB internem Flash-Speicher für unschlagbar günstige 269 Euro ohne Vertrag und für 30 Euro Aufpreis sind sogar 64 GB interner Flash-Speicher vorhanden. Smartphones mit vergleichbarer Technik kosten in der Regel 500 Euro und noch mehr.

Zum Beispiel wird das Display ohne größere Überraschung aufgewertet. Das erneut auf der AMOLED-Technologie basierende Panel wird 5 Zoll groß sein und mit 1.920 x 1.080 Pixel zur Konkurrenz aufschließen, wenn man mal vom LG G3 und dessen WQHD-Display absieht. Das wiederum lässt darauf schließen, dass die Active Notifications des Moto X auch für den Nachfolger genutzt und eventuell sogar mit neuen Funktionen erweitert werden.In Sachen Speicher bekommt das Moto X+1 mit 2 GB Arbeitsspeicher den Standard der Oberklasse verpasst. Ob dieses Mal alle drei Varianten von Anfang an geben wird, was den internen Flash-Speicher betrifft – 16, 32 und 64 GB – ist zu diesem Zeitpunkt noch offen. Aber eine große Neuerung ist die Rückkehr des MicroSD-Slots, was einer der größten Kritikpunkte gerade in Deutschland am Moto X war. Schließlich gibt es hierzulande nur das Modell mit 16 GB internen Flash-Speicher zu kaufen. Auch die Kamera soll signifikant verbessert werden was Auflösung und Qualität betrifft.

Was für einen Prozessor Motorola seinem Moto X+1 spendiert ist allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis. Als Favorit gilt ein Quad-Core-SoC (System-on-a-Chip) von Qualcomm, welchen Motorola eventuell wie schon den Dual-Core des Moto X um spezielle Applikationsprozessoren erweitert, damit die einzigartigen Funktionen wie Touchless Control und die Gestensteuerung besser funktionieren.Das sich das Design des Moto X+1 nicht großartig ändert verrät zudem ein erstes Foto, auf dem das Smartphone angeblich zu sehen ist. Die offizielle Vorstellung des Smartphones wird für den September erwartet.Dabei spielt das Mehr an Leistung gegenüber dem aktuell genutzten Prozessor nur eine untergeordnete Rolle. Denn die drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telecom, KT und LG Uplus rüsten ihre LTE-Netze mit neuer Antennen-Technik aus, welche theoretische Downloadraten von bis zu 225 Megabit pro Sekunde ermöglichen.

Das LTE-Modem des Snapdragon 801 unterstützt allerdings nur LTE Cat4, was maximal 150 Megabit pro Sekunde im Download bedeutet. Das LTE-Modem des Snapdragon 805 von Qualcomm unterstützt dagegen bereits LTE Cat6 und das bedeutet wiederum dank Carrier Aggregation bis zu 300 Megabit pro Sekunde im Download. Daher haben sich Samsung und LG zu dieser Neuauflage ihrer noch gar nicht so alten Flaggschiff-Smartphones entschieden, damit die neuen Geschwindigkeiten in den südkoreanischen Netzen auch voll ausgenutzt werden können.Noch ist nicht klar, ob die Sonder-Modelle von Samsung und LG auch hierzulande auf den Markt kommen werden. Angesichts dessen wie Samsung mit seinem Galaxy S4 im letzten Jahr verfahren ist, stehen die Chancen zumindest für das Galaxy S5 mit einem Snapdragon 805 ziemlich gut. Bei dem Galaxy S5 soll es sich laut Yonhap News allerdings nicht um das Galaxy S5 Prime oder Galaxy F handeln, wie The Korea Times ursprünglich berichtete. Der einzige Unterschied zum normalen Galaxy S5 werde demnach der Prozessor sein.

Das Bild wurde wie so oft von Evan Blass auf seinem Twitter-Kanal veröffentlicht und zeigt im Prinzip das was man schon kennt vom Galaxy F. Der Rahmen um das Display herum ist sichtbar schmäler im Vergleich zum Galaxy S5. Dessen Ränder sind bekanntlich dicker wegen des Staub- und Wasserdichten Gehäuses, was sich der südkoreanische Konzern vom Konkurrenten Sony abgeschaut hat. Dennoch dürfte das Interesse und die Hoffnungen auf ein Gehäuse aus Aluminium ruhen, was schon seit Jahren von Samsung gefordert wird.Ob der Konzern dem wirklich nachkommt ist eine andere Sache. Das Galaxy F selbst hält sich schon länger in der Gerüchteküche und wurde von Anfang an als ein mögliches Galaxy S5 Prime mit Metall-Gehäuse handelt. Vorgestellt werden soll es womöglich zur IFA 2014, zusammen mit dem Galaxy Note 4 und der Gear 3. Mit dem neuen Bild des Samsung-Smartphones sieht es so aus, dass das Galaxy F standardmäßig in den Farben Schwarz Weiß und Gold auf den Markt kommt. Ob eine blaue Variante wie es sie für das Galaxy S5 gibt auch geplant ist, wird sich zu gegebener Zeit zeigen.

Dem Galaxy F wird nachgesagt, dass neben einem 5,3 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixel auch der Snapdragon 805 Quad-Core verbaut sein werde. Abgesehen von einem Gehäuse aus Metall wäre auch der optische Bildstabilisator der Kamera eine Neuheit für Samsung.Verkauft werden soll sie noch dieses Jahr in den Ländern Kanada, Australien, Japan und eben Großbritannien. Wann genau es soweit sein werde konnte oder wollte die anonyme Quelle gegenüber AndroidNext nicht erzählen. Auch wie viel Googles smarte Brille kosten soll ist noch unbekannt, allerdings soll sich der Preis weit unterhalb von 1.000 Euro bewegen. Das würde wiederum mit einem Gerücht zusammenpassen, was vor einiger Zeit mal einen Retail-Preis von 299 US-Dollar für Google Glass voraussagte. Vorher muss Google jedoch die nötigen Zulassungen für die jeweiligen Märkte erhalten und sich mit der Politik verständigen.

  1. http://kriterium4.no.comunidades.net/
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Jörg Bertogg von der Zurich-Versicherung, sieht noch eine andere Möglichkeit: «Einer der Gründe für die vermehrten Produktrückrufe ist die Zunahme der Produkte-Piraterie. Heute gelangen öfter gefälschte Bestandteile über Zulieferer in die Geräte von Markenproduzenten, die sonst sehr hohe Qualität liefern. Sind einzelne Bestandteile mangelhaft, müssen Firmen ihre Produkte teilweise zurückrufen.»So habe eine bei Zurich versicherte Schweizer Industriefirma wegen gefälschten Widerständen auf Platinen, die über die Kette von Zulieferern in die Geräte gerieten, mehrere zehntausend Maschinen zurückrufen müssen. Die Auswirkungen ist gerade für Betriebe, die auf Schweizer Qualität setzen, verheerend: «Rückrufaktionen verursachen hohe Kosten und gefährden das Image eines Markenproduzenten», sagt Bertogg.

Zurich berate darum ihre Firmenkunden, wie sie sich vor Fälschern schützen und wie sie eine bessere Kontrolle über die Zulieferer erhalten. Gelangen dennoch gefälschte Teile in ein Produkt und verursachen diese Schäden, kommt Zurich je nach Police für die Kosten auf. Die gefälschten Teile dürften in den meisten Fällen aus China oder dessen Sonderverwaltungszone Hong Kong stammen, wo laut OECD-Statistiken rund 85 Prozent der Produktfälschungen produziert werden.

Die vermehrten Rückrufe bereiten Konsumentenschützerin Sara Stalder Sorgen: «Sie belegen, dass der Kunde immer mehr als Versuchskaninchen für Produkte fungiert. Es wird nicht mehr getestet, sondern einfach massenhaft produziert und ausgeliefert.» Am Schluss leide der Konsument unter gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln und gefährlichen Produkten. «Treten Schäden auf, kann man sich kaum wehren, denn der Konsument muss nachweisen, dass das Produkt fehlerhaft ist.» Hier sei die Politik gefordert: Die Beweislast müsse man umkehren und die Sanktionen für Hersteller massiv verschärfen. «Sichere Produkte herzustellen, ist für Hersteller auch ohne grosse Kosten möglich, sodass kein Preisanstieg droht.»

Jean-Marc Hensch vom Wirschaftsverband Swico, der die Elektronikbranche vertritt, kontert: «Gerade bei komplexen Produkten ist es nie möglich, alle Funktionen und Kombinationen von Verwendungen durch den Konsumenten auszutesten, bevor sie auf den Markt kommen.» Die Forderung des Konsumenten nach Höchstleistungen führe dazu, dass man technologisch ständig innovieren müsse, um mitzuhalten. «Solange es Innovation gebe, werde es auch Produktrückrufe in der Elektronik geben.» Zentral sei, wie die Firmen damit umgehen: «Wer versucht, zu vertuschen oder abzuwiegeln, keine sauberen Prozesse aufsetzt, kommunikativ auf Tauchstation geht und sich nicht entschuldigt, wird Schaden nehmen.»Panasonic hat ein Auge auf die Ohren der Sportler geworfen und präsentiert mit den Bluetooth-Kopfhörern BTS55 und BTS35 zwei Neulinge für sein In-Ear-Line-up. Die beiden recht edel designten Geräte sammeln mit Features wie Active-LED-Light, 3D-Flex Sport Clips und Quick-Charge-Funktion gleich einmal Pluspunkte.

Selbstverständlich „sitzen" sie fest im Ohr und sind nicht nur wasser-, sondern auch schweißabweisend. Neu ist die Sprachsteuerung beim Top-Modell BTS55, das 99,99 Euro und damit 20 Euro mehr als sein kleinerer, etwas magererer ausgestatteter Bruder kosten soll. 
Das integrierte blaue LED-Active-Light gehört bei beiden Kandidaten zur Ausstattung. Dieses blaue Licht erhöht die Sicherheit der Sportler, denn Autofahrer, Radler und andere Verkehrsteilnehmer können sie bei schlechten Sichtverhältnissen schneller wahrnehmen. Neu und praktisch ist, dass das integrierte Mikrofon die freihändige Bedienung grundlegender Telefon- und Appfunktionen per Sprachsteuerung ermöglicht.

Wird im Betrieb die Einschalttaste zweimal kurz hintereinander gedrückt, kann auf dem Zuspielgerät der jeweilige Sprachassistent aktiviert werden. Alle Modelle der BTS-Serie sind mit 3D-Flex Sport Clips ausgestattet. Das biegsame Material der Sportkopfhörer lässt sich individuell an die Kopfform anpassen. Die Quick-Fit Einstellung bietet die Möglichkeit, die Kabellänge im Nacken einzustellen. Wegen der mitgelieferten Silikon-Pass-Stücke sitzen beide Modelle nach Hersteller-Angaben fest und gleichzeitig bequem im Ohr. Beide In-Ears sind mit einem IPX5 zertifizierten, wasserfesten Gehäuse ausgestattet.Das qualifiziert sie sowohl für Outdoor-Aktivitäten im strömenden Regen als auch für extrem anstrengenden Indoor-Workouts, da sie nicht nur wasserabweisend, sondern auch schweißresistent sind. Durch die Schnellladefunktion sind die beiden Panasonics quasi jederzeit startklar. Ein 15-minütiger Quick-Stopp an Ladestation oder USB-Port vom Laptop reicht für 70 Minuten Einsatzbereitschaft. Ist der Akku vollgeladen, hält er bis zu sechs Stunden durch.

Für den Sound sorgen laut Panasonic „fortschrittlichste Technologien und 9-Millimeter-Wandler". Außerdem ist der BTS55 auch AAC kompatibel, was sein Einsatzspektrum noch flexibler macht. Das im Clip laufende Flachbandkabel reduziert Reibungsgeräusche.Die neuen Bluetooth Kopfhörermodelle von Panasonic sind ab April im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den BTS35 beträgt übrigens 79,99 Euro. Im Juli folgt ein Einstiegs-Headset-Modell, welches das Sport-Kopfhörer Line-Up nach unten abrundet: der HS35M. Der Nachfolger des HS34M ist für Leute gedacht, die mit einer Kabelverbindung zum Player leben können.Bisher hatte Xiaomi keine großen Laptops im Angebot, mit dem Mi Notebook Pro ändert sich das. In dem Gerät stecken 15-Watt-Quadcore-Chips (Kaby Lake Refresh), eine Geforce MX 150, genügend RAM und eine schnelle SSD. Die Preise sind ansprechend.

Xiaomi hat das Mi Notebook Pro angekündigt, den ersten 15,6-Zoll-Laptop des chinesischen Unternehmens. Die Vorstellung erfolgte wie üblich kurz vor Apples Keynote am morgigen Abend, da Xiaomi neben dem Mi Notebook Pro auch Smartphones wie das Mi Mix 2 und das Mi Note 3 präsentiert hat. Das Mi Notebook Pro misst 361 x 244 x 15,9 mm und wiegt 1,95 kg. Es nutzt ein 15,6-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung und recht dünnem Rahmen. Touch unterstützt es offenbar nicht, das wohl verwendete IPS-Panel wird von Gorilla Glass 3 geschützt. Der Laptop hat eine hintergrundbeleuchtete Tastatur mit einem Hub von 1,5 mm. Im Clickpad ist ein Fingerabdrucksensor vorhanden. Anschlussseitig gibt es zwei USB-3.0-Typ-A-Ports plus eine C-Buchse für Daten und eine für das Display sowie zum Laden. Hinzu kommen ein HDMI-Ausgang, ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss und ein SD-Kartenleser.Im Inneren verbaut Xiaomi die neue 8th Gen von Intel (Kaby Lake Refresh). Das sind Quadcore-Chips mit 15 Watt thermischer Verlustleistung, bisher gab es in dieser TDP-Klasse nur Dualcores. Xiaomi verwendet 8 oder 16 GByte DDR4-2400 sowie eine NVMe-SSD mit PCIe x4 und 256 GByte. Ein zweiter M.2-Slot (mit Sata-Interface) ist vorhanden. Als Grafikeinheit kommt eine dedizierte Geforce MX150 zum Einsatz, die entspricht der Geforce GT 1030 für Desktops.Bluetooth und 2x2-ac-WLAN sind obligatorisch, der Akku fasst mäßige 60 Wattstunden. Er soll per Schnellladefunktion in 35 Minuten auf 50 Prozent befüllt werden können. Die Preise belaufen sich auf umgerechnet 715 Euro (8 GByte, Core i5-8250U) sowie 820 Euro (8 GByte, Core i7-8550U) und 890 Euro (16 GByte, Core i7-8550U). Hierzulande dürfte das Mi Notebook Pro über die üblichen Importhändler in Bälde verfügbar sein.

Toshiba entwickelt einen neuen Akku, der E-Autos schneller als bisher laden soll. Nach sechs Minuten Ladezeit kann ein Auto mit der neuen Super Charge Ion Battery (SCIB) 320 Kilometer weit fahren, wie der Hersteller in einer Aussendung mitteilte. Titan-Nioboxid Nach Angaben Toshibas bietet die Batterie damit eine dreimal so hohe Reichweite wie mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Durch die Verwendung einer Titan-Nioboxid-Anode ergebe sich nicht nur eine doppelt so hohe Kapazität, sondern auch ein geringeres Risiko der Überladung. Toshiba hat einen Prototyp mit 50Ah gefertigt, der nach über 5.000 Ladezyklen noch 90 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität bietet. Das schnelle Aufladen der SCIB funktioniere zudem auch bei niedrigen Temperaturen von minus zehn Grad. Das Unternehmen will die Performance des Akkus weiter erhöhen und plant einen Marktstart für 2019.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
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Eine Frage der Effizienz?
In eine ähnliche Kerbe schlägt auch das kabellose Laden des iPhone 8 aufwärts, welches das lästige Anschließen des Steckers als müdes Überbleibsel der Technik-Steinzeit erscheinen lässt. Wer spät am Abend etwa noch im Bett ein E-Book liest, muss danach nicht länger im Dunkeln nach dem einen Ladekabel suchen, sondern sein iPhone nur noch auf der Ladematte ablegen. Und auch am Schreibtisch fällt die Suche nach der oft hinter den Schreibtisch gefallenen Ladestrippe flach. Einige besonders clevere kabellose Ladelösungen sorgen im Format eines Docks sogar dafür, dass man das Display des iPhone samt Benachrichtigungen immer im Blick hat.

Kabelloses Laden sei weniger effizient, liest man allerorten. Das ist technisch betrachtet auch vollkommen korrekt, der Wirkungsgrad ist deutlich geringer als an der „Ladeleine". Doch es kommt auf die persönlichen Umstände an, ob die eine oder andere Minute länger am Kabel stört oder eben nicht. Wer sein iPhone in aller Regel über Nacht auflädt, findet selbst als Frühaufsteher bei allen der vielen möglichen Ladevarianten ein voll aufgeladenes Gerät vor. Doch nur die Variante ohne Frickelei an der Lightning-Buchse ist so richtig bequem – womit einmal mehr der Beweis meiner eigenen Faulheit erbracht sein mag.

Damit diese Meinung mit etwas von Nutzwert abschließt, möchte ich zwei aus meinem Alltag bewährte Produktempfehlungen aussprechen: Sowohl Mophie als auch Samsung bieten aktuell tolle kabellose Ladegeräte an, die begeistern. Details hierzu finden Sie in der Randspalte.Ist die Zukunft kabellos? Diskutieren Sie mit – via Twitter, Facebook und in den Kommentaren.Das Samsung EP-PG950 ist die bislang durchdachteste Qi-Ladeschale, die sich trotz der für einen Apple-Anwender befremdlichen Marke an meinem iPhone X beweisen durfte. Nur geringfügig kleiner als eine herkömmliche Untertasse, ist das Gerät mit Kunstleder überzogen und macht bereits optisch was her – soweit zumindest man das von einer Ladeschale eben behaupten kann. Die Besonderheit ist der Convertible-Mechanismus: Mit nur einer Hand lässt sich der Samsung-Lader von einer ebenen Matte in ein aufrechtes Dock verwandeln – so hat man das iPhone selbst beim kabellosen Laden immer bequem im Blick. Einzig der Preis schmerzt: Das Gerät kostet etwa 50 Euro, ein Netzteil befindet sich nicht im Lieferumfang.

Die Mophie-Wireless-Ladestation ist eines dieser Produkte, die im besten Sinn unauffällig sind und tatsächlich ganz ohne Erklärung funktionieren. Die minimalistisch daherkommende Ladematte im Untersetzer-Format unterstützt als eines von aktuell nur zwei Modellen das kabellose Schnellladen – wobei der Begriff „schnell" zu relativieren ist, denn auch mit 7,5 statt 5 Watt an Leistung benötigt man deutlich länger zum Laden eines iPhone X als dies beim kabelgebundenen Schnellladen der Fall ist. Der Preis ist mit 64,95 Euro zwar happig, dafür kommt der Mophie-Lader aber bereits mit Netzteil.Am Sonntagabend ist in einem Schrank im Keller eines Hauses in Feldkirchen durch darin gelagerte Akkus und Netzteile ein Brand ausgebrochen. Ein Ausbreiten des Feuers wurde durch den Schrank verhindert.

Ein 47-jähriger Feldkirchner bemerkte gegen 21.50 Uhr, dass der FI-Schalter den Strom im Wohnhaus unterbrochen hatte. Er ging in den Keller nachschauen und sah starke Rauchentwicklung. Daraufhin alarmierte er die Feuerwehr. Im Kellervorraum war in einem Serverschrank ein Brand ausgebrochen. Dort waren 30 Akkus, sechs Ladegeräte und vier Netzteile gelagert.Durch den Serverschrank wurde aber das Ausbreiten des Feuers verhindert. Die Feuerwehren konnten den Brand sofort löschen und das Gebäude entlüften. Es wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch nicht bekannt. Die Feuerwehren Feldkirchen, Waiern, Poitschach und St. Ulrich waren mit 64 Einsatzkräften vor Ort. Im Einsatz waren fünf Atemschutztrupps.

Innerhalb von 30 Minuten soll sich der leere Akku eines iPhones wieder auf 50 Prozent bringen lassen. Die Schnellladetechnik erfordert ein nicht mitgeliefertes Netzteil plus Kabel, das bei Apple zusammen fast 100 Euro kostet.Apple hat erstmals eine Schnellladetechnik in das iPhone integriert. iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus unterstützen die "schnelle Aufladung”: Die Technik soll es ermöglichen, einen komplett leeren Akku innerhalb von einer halben Stunde auf einen Ladestand von "bis zu 50 Prozent” zu bringen, wie der Hersteller mitteilte. Mit dem mitglieferten 5-Watt-Netzteil ist dies allerdings nicht möglich, stattdessen benötigen Nutzer USB-C-Zubehör, wie Apple in einer Fußnote bei den technischen Daten anmerkt.

Apples USB-C-Netzteil ab 60 Euro
Für das schnelle Laden ist ein USB-C-Netzteil mit mindestens 29 Watt erforderlich, das Apple für knapp 60 Euro einzeln vertreibt. Zusätzlich wird ein USB-C-auf-Lightning-Kabel benötigt, um das iPhone mit dem Netzteil zu verbinden. Dieses kostet beim Hersteller knapp 30 Euro in der 1-Meter-Ausführung, das 2-Meter-Kabel wird für knapp 40 Euro vertrieben. Diese "Fast Charging”-Technik hatte bereits im vergangenen Jahr mit dem iPad Pro eingeführt.iPhone 8 und iPhone X kommen weiterhin nur mit einem USB-Ladekabel mit großem Stecker (Typ A). Besitzer eines aktuellen Apple-Notebooks müssen deshalb ebenfalls erst das zusätzliche Kabel erwerben, um ihr iPhone mit dem MacBook verbinden zu können. Dem MacBook Pro liegen Apples USB-C-Netzteil (ab 29 Watt) bei.

Besonders ärgerlich: Sowohl iPhone 8 als auch dem über 1100 Euro teuren iPhone X liegt nur Apples schwachbrüstiges 5-Watt-Netzteil bei, das die Geräte besonders langsam auflädt. Bereits das 12-Watt-Netzteil der iPads oder andere Netzteile respektive USB-Buchsen, die einen Ladestrom von 2,1 Ampere liefern können iPhones – seit dem 2014 eingeführten iPhone 6 – erheblich schneller mit Strom versorgen und die erforderliche Ladezeit von einem komplett leeren Akku bis zu 100 Prozent mitunter halbieren.iPhone X und iPhone 8 unterstützen zum ersten Mal induktives Aufladen – über den Qi-Standard des Wireless Power Consortiums, zu dessen Mitgliedern auch Apple inzwischen zählt. Dritthersteller wollen speziell für das iPhone gedachte Qi-Ladegeräte in Kürze in den Handel bringen, das Ladepad des Herstellers Mophie soll beispielsweise 60 Dollar kosten. Allgemein wird damit gerechnet, dass Apple im Herbst dieses Jahres drei neue iPhone Modelle auf den Markt bringen wird. Jüngsten Gerüchten zufolge, werden diese Geräte über ein neues 18W Ladegerät verfügen, um schnelles Laden zu ermöglichen.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

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Ein 29-Watt-Netzteil, das Apple fürs MacBook verkauft, kostet im Apple Store 59 Euro*, ein USB-C-auf-Lightning-Kabel verkauft Apple für 29 Euro*. Wer die „Schnell aufladen"-Funktion also mit Original-Apple-Hardware nutzen möchte, muss insgesamt fast 90 Euro dafür bezahlen. Doch Tests zeigen, dass das nicht wirklich gut investiertes Geld ist.Schon seit Jahren ist bekannt, dass das Original-Apple-iPhone-Netzteil recht schwach auf der Brust ist: iPhones lassen sich schon seit einiger Zeit mit leistungsstärkeren Netzteilen schneller aufladen; beispielsweise mit dem 12-Watt-Netzteil fürs iPad. Und offenbar benötigt auch das iPhone 8 im Schnell-aufladen-Modus kaum mehr Leistung: Eine Grafik zeigt, dass die Aufladung mit 29-, 61- und 87-Watt-Netzteilen und USB-C-auf-Lightning-Kabel kaum schneller funktioniert als mit einem 12-Watt-Netzteil und einem herkömmlichen USB-auf-Lightning-Kabel.

Daher lohnen sich die Mehrausgaben überhaupt nicht. Wer bereits ein iPad hat, kann einfach dessen Netzteil verwenden und muss zusätzlich überhaupt nichts bezahlen. Ansonsten gibt es das iPad-12-Watt-Netzteil* im Apple Store für 25 Euro – so lassen sich fast 65 Euro sparen. Letztendlich stellt sich die Frage, ob es Apple immer noch nötig hat, dem iPhone nur ein 5-Watt-Netzteil beizulegen …Anders ist es übrigens bei einem iPad Pro: Hier bietet ein 29-Watt-Netzteil mit USB-C-auf-Lightning-Kabel tatsächlich ein deutlich schnelleres aufladen. Bei einem iPhone scheint so viel Leistung aber eben gar nicht nötig zu sein.

Hat dir "iPhone 8 und iPad-Netzteil: Der 25-Euro-Trick für Profis" von Florian Matthey gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.Irgendwann macht sogar der Akku eines iPhone X schlapp. Doch wie lädt man das neue Smartphone-Flaggschiff am schnellsten wieder auf? Die Mac Life hat es ausprobiert.Ohne Ladegerät ist selbst das beste Smartphone schnell nutzlos. Das Aufladen ist für die meisten Anwender daher alltägliche Routine. Dabei darf man sich jeden Tag aufs Neue über den Geiz Apples ärgern, denn die schmächtige, dem iPhone X beiliegende 5-Watt-„Wandwarze" braucht im Schnitt 210 Minuten, um den 2.716 mAh fassenden Akku von null auf 100 Prozent zu betanken. Doch wie viel schneller sind die anderen kabelgebundenen Ladelösungen aus dem eigenen Hause – und welchen Vorteil bringt eigentlich das von Apple beworbene „schnelle Laden" in der Praxis?

Die Qual der Wahl in Sachen „schneller laden"
Tatsächlich taugt so ziemlich je Quelle mit USB-Buchse als Stromspender für das iPhone. Wir haben uns für diesen Vergleich auf die Apple-eigenen Ladelösungen beschränkt, diese zum Testen zusammengetragen und die Ladegeschwindigkeit in Stichproben in unserem Testlabor nachgemessen. Gemessen wurde, wie lange der Ladevorgang eines vollständig entladenen iPhone X benötigt. Das Gerät befand sich dabei im Flugmodus, den bereits erreichen Akkustand haben wir bei 30 und 60 Minuten abgenommen, um schlussendlich die Gesamtladezeit bei Erreichen der 100 Prozent festzuhalten. Unser nur stichprobenartiges Vorgehen war dem zeitaufwändigen Messverfahren geschuldet, weshalb wir unsere Rohdaten mit den Ergebnissen vergleichbarer Messreihen der Online-Magazine „Macrumors", „Gizmodo", „Tom’s Guide" und „Mashable" zusammenrechneten, um das Ergebnis dann zu mitteln. Mit Abweichungen zwischen den verschiedenen Testreihen im einstelligen Prozentbereich sind die aufgeführten Werte entsprechend aussagekräftig.

Wer viel misst, misst Mist? Mitnichten, denn dieser Vergleich ermöglicht die Kür eines eindeutigen Gewinners. Es ist das 29-Watt-MacBook-Netzteil samt USB-C-auf-Lightning-Kabel, das den iPhone-X-Akku am schnellsten auftankt. Das deutliche Plus an Geschwindigkeit gegenüber dem lahmen Standardnetzteil hat mit 78 Euro aber seinen Preis.Die leistungsfähigeren MacBook-Pro-Netzteile mit 61 respektive 87 Watt bringen übrigens keinen weiteren Zeitvorteil ein; die Messwerte im Vergleich zum 29-Watt-Lader liegen im Rahmen der Messungenauigkeit des händischen Messverfahrens. Kurzum: Wer ein MacBook-Pro-Netzteil nutzen will, kann dies ohne Schaden tun.

Einzeln als iPhone-Schnelllader gekauft, bieten die leistungsstärkeren Varianten keinen Vorteil – sie sind lediglich teurer. Die gute Nachricht ist eine ganz andere: Man muss nicht mehr als 25 Euro ausgeben, um im Vergleich zum mitgelieferten Ladegerät deutlich an Zeit zu sparen. Bereits mit dem Wechsel vom mitgelieferten 5-Watt-Stecker auf das iPad-Netzteil mit 12 Watt lädt das neue Smartphone deutlich schneller.

Fast Charge, zu deutsch „schnelles Aufladen", ist eine von Apple als zeitsparend und praktisch beworbene Möglichkeit, das iPhone X, iPhone 8 oder iPhone 8 Plus aufzuladen. Um ein iPhone laut Apple in etwa 30 Minuten zur Hälfte aufzuladen, benötigt man ein hochwertiges USB-C-auf-Lightning-Kabel und ein USB-C-Netzteil, welches USB-Power-Delivery (kurz USB-PD) unterstützt. Neben den Apple 29-W-, 61-W- oder 87-W-USB-C-Netzteilen lassen sich auch vergleichbare Geräte von Drittanbietern (wie etwa Zubehörhersteller Anker) nutzen. Dabei lassen sich 20 Euro und mehr sparen. Vorsicht gilt hingegen beim Kabelkauf: Wir haben aktuell noch keine einzige funktionierende Alternative zum 29 Euro teuren Original von Apple in den Händen halten können.

Apple ist im Hinblick auf die Maximierung seiner Profite schon einiges zuzutrauen, aber das iPhone ganz ohne Ladegerät auszuliefern, traut sich das Team um Pfennigfuchser Tim Cook dann doch noch nicht. Allerdings liegt seit Jahren lediglich das immergleiche unterdimensionierte Stecker-Ladegerät mit in der Schachtel – und das selbst beim so hochpreisigen und brandneuen iPhone X. Geladen ist das iPhone-Spitzenmodell mit der mitgelieferten Ladelösung nach im Schnitt 210 Minuten – das ist ganz schön lang, wie es auch der Vergleich mit den hauseigenen Alternativen zeigt. Der einzige Vorteil des Standard-Ladesteckers liegt in dessen kompakter Bauform: Dieser Ladestecker passt garantiert in jede Handtasche.

Wer zum iPhone X greift, ist ganz ohne Frage begeistert von Apple und seinen Produkten. Infolgedessen ist es gut möglich, dass sich im gleichen Haushalt ein aktuelles iPad-Netzteil befindet. Der kleine weiße Kunststoffquader bringt mehr als doppelt so viel Leistung und kann auch zum Laden eines iPhone X verwendet werden; dank USB-A-Buchse lässt sich das Lightning-Kabel aus dem Lieferumfang des iPhone weiterverwenden. Doppelt so schnell ist der Akku nicht geladen, doch im Vergleich zur mitgelieferten Ladelösung ergibt sich dennoch eine beträchtliche Zeitersparnis von mehr als einer ganzen Stunde.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

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June 24, 2018

Dell latitude e5420 Netzteil notebooksnetzteil.com

Beim Ladeanschluss setzt Aukey hier leider auf Micro-USB, der Anschluss selbst ist sehr unglücklich - nämlich seitlich - angebracht. Während sich das Kabel unauffällig hinten durch die Spange zum Gerät führen lässt, ist das Ladekabel seitlich permanent stark sichtbar. In puncto Ladeleistung kommt dieses Modell auch nicht an das LC-Q1 heran, es werden nur 5 Watt Ausgangsleistung geboten. Mit Abmessungen von 40 x 30 x 3,8 mm ist es außerdem deutlich größer, wirkt aufgrund der Bauweise jedoch deutlich weniger klobig. Das Gewicht bestätigt diesen Eindruck, das Ladegerät kommt nur auf 32 Gramm. Sofern ihr einen Transport plant, kann die Metallspange auch gelöst werden, damit lässt sich die Ladelösung platzsparend zusammenlegen.

Was das LC-C1 an Leistung vermissen lässt, macht es durch sein schickes Design wieder wett. Wer auf Schnellladung verzichten kann und dafür lieber auf Optik setzt, wird hier fündig. Allerdings sollte Aukey den Ladeanschluss noch einmal überdenken, die seitliche Anbringung ist mehr als unglücklich und stört die Optik massiv. Das Modell wird für knapp unter 39 Euro aktuell auf Amazon angeboten, war aber zwischenzeitlich mit rund 35 Euro (dauerhafter Preis, keine Blitzangebote) schon günstiger. All diese Ladeschalen benötigen natürlich auch das passende Netzteil. Hier hat Aukey mit dem PA-Y10 ebenfalls ein passendes Angebot. Das kompakte Netzteil ist komplett aus schwarzem, griffigen Kunststoff gefertigt und bietet einen USB-A und einen USB-C PD Anschluss.

Trotz der geringen Baugröße von 64 x 63 x 29 mm ist die Ladeleistung enorm. Der USB-C Anschluss liefert bis zu 46 Watt, der USB-A Anschluss immerhin bis zu 10 Watt. Mit nur 136 Gramm ist das Gerät die ideale Lösung für unterwegs. Es lädt das MacBook mit (mehr als) voller Leistung auf. Für die meisten Anwendungen sollte das Netzteil auch genügend Leistung liefern, um ein aktuelles MacBook Pro aufzuladen.Privat setze ich bereits länger auf dieses Netzteil und bin mehr als zufrieden. Es befindet sich immer in meiner Tasche und ist quasi mein mobiles Netzteil für mein MacBook Pro mit 13 Zoll. Es ist deutlich kleiner als das Original von Apple, obendrein deutlich günstiger, und liefert dennoch genug Leistung. Im Zweifelsfall lassen sich auch meine iOS Geräte damit schnell aufladen. Ebenso stellt es eine gute Grundausstattung für Reisen dar.

Das PA-Y10 wird für knapp unter 40 Euro direkt auf Amazon angeboten. Aukey bietet zudem eine Alternative, hier müsst ihr je nach Anwendungsfall unterscheiden. Nominell liefert die Alternative zwar 2 Watt mehr Leistung, diese ist jedoch anders verteilt. Der USB-A Anschluss liefert Quickcharge 3 statt Quickcharge 2, benötigt hier aber auch mehr Watt. Die Ladeleistung des USB-C Anschlusses sinkt dadurch auf 30 Watt.Akku ist leider nicht gleich Akku. Die Zellen unterscheiden sich zum einen in ihrer Maximal- oder Schutzlast und ihrer Akkukapazität, sprich, wie lange man mit einer Zelle dampfen kann. Alle Akkus, die in E-Zigaretten zum Einsatz kommen müssen hochstromfest sein, denn geringe Widerstände oder hohe Wattzahlen beim Dampfen führen zu einer extrem hohen Last beim Akku. Die Schutzlast wird in Ampere angegeben und hier gilt: je höher, desto besser.Die Akkukapazität wird in Milliamperestunden angegeben (mAh) und liegt bei gängigen hochwertigen Anbietern meist zwischen 2.000 - 3.000. Dabei spielen Maximallast und Akkukapazität allerdings ineinander: je höher die Akkukapazität ist, desto mehr sinkt die Maximallast des Akkus. Deshalb sind vermeintlich verlockende Angebote von Akkus mit extrem hoher Kapazität und Schutzlast oft zweifelhaft. Eine Kapazität von 2.600 mAh und einer Schutzlast von 35 Ampere ist sicher und leistungsstark für das Dampfen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die seltenen Fälle einer explodierenden E-Zigarette einer unsachgemäßen Nutzung oder minderwertigen Billig-Geräten zuzuschreiben sind. Wer beim Kauf auf renommierte Fachhändler wie Liquido24 setzt, kann sich sicher sein, nur Original-Produkte bekannter und hochwertiger Hersteller zu kaufen. Und falls vor dem Kauf Fragen aufkommen sollten, kann man sich immer im E-Zigaretten Shop der Wahl beraten lassen. Wichtig ist:Muss es mal wieder schnell gehen? Wer sein iPhone X noch einmal schnell aufladen möchte, finde das passende Zubehör möglicherweise im eigenen Haushalt. Wie sich in einem Vergleichstest von MacRumors gezeigt hat, wird das neue iPhone mit dem 12 Watt Ladegerät des iPads nur unwesentlich langsamer aufgeladen, als mit teureren USB-C-Ladegeräten, für die man möglicherweise noch ein weiteres Lightning-Kabel oder zumindest einen entsprechenden Adapter benötigt.

Ein Blick auf die von MacRumors veröffentlichten Ergebnisse kann sich wirklich sehen lassen, denn die Kollegen haben sich wirklich Mühe gegeben. Sie haben ein iPhone X acht Mal auf 1 Prozent entladen und dann jeweils eine Stunde lang mit unterschiedlichen Ladegeräten wieder aufgeladen, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.iPad-Besitzer können sich teures Zubehör sparen
Am schlechtesten Schnitt, wenig überraschend, das von Apple mitgelieferte iPhone-Netzteil mit, das lediglich 5 Watt Leistung liefert und das iPhone X innerhalb von 60 Minuten nur auf 38 Prozent aufladen konnte. Hier darf man sich definitiv fragen, warum Apple nicht gleich das ohnehin vorhandene iPad-Netzteil mit ins Paket legt, das im Apple Online Store für 25 Euro zu haben ist.

Das macht nämlich tatsächlich eine sehr gute Figur: Innerhalb von 60 Minuten konnte es das iPhone X von 1 Prozent auf 72 Prozent aufladen. Selbst das 87 Watt starke USB-C-Netzteil des MacBook Pro 15 Zoll hat hier nicht viel mehr zu bieten: Am Ende standen hier lediglich 79 Prozent zu Buche, genau so viel wie bei einem No-Name-Netzteil mit 18 Watt Leistung.Mit dem Multicopter abheben und Videos drehen erscheint Euch zu langweilig? Dann probiert FPV – den Flug per Videobrille. Wir erklären, was für dieses Hobby notwendig ist und wie sich Race-Copter sich von Video-Drohnen unterscheiden.

FPV steht für First Person View und bedeutet, dass der Pilot aus Sicht des Multicopters fliegt. Neben Multicopter mit integrierter Kamera und Videosender gehören auch Sender (Fernsteuerung), passende Akkus, Ladegerät und ein Videoempfänger mit Monitor oder Videobrille zum benötigten Equipment. Sender und Empfänger arbeiten mit 2,4 GHz, die Videoübertragung mit 5,8 GHzDie sogenannten Home-Racer sind sehr klein und leicht. Zum Antrieb nutzen sie verhältnismäßig schwache Bürsten-Motoren. Die Mini-Multicopter verfügen jedoch über nahezu identische Flugeigenschaften, wie die großen Modelle. Sie eignen sich perfekt zum Fliegen in Gebäuden oder dem Vorgarten und stellen den idealen Einstieg in die Welt des FPV-Fliegens dar. Durch das geringe Gewicht und die fehlende Power sind die Mini-Drohnen weitgehend ungefährlich.

Die Mini-Racer mit einer Motor-Diagonalen von circa 130 bis 180 mm arbeiten mit kraftvollen Brushless-Motoren. Aufgrund der Größe und der Motoren-Power eignen sie sich für Flüge in großen Gärten oder auf Wiesen. Zum Indoor-Fliegen sind sie nur bedingt geeignet, da extrem viel Platz zur Verfügung stehen müsste. Die Flugzeit liegt auch hier bei circa fünf Minuten; abhängig vom Flugstil.Der Vorteil dieser Klasse: Flugeigenschaften und Power wie die großen Modelle und trotzdem geringere Kosten durch günstigere Akkus. Außerdem sind sie leiser und erregen weniger Aufmerksamkeit. Ein weiterer Vorteil ist das geringere Gewicht. Copter die unter 250 g Abfluggewicht auf die Waage bringen, dürfen ohne Namensschildchen und zusätzlichen Spotter geflogen werden. Ein Spotter ist eine Person die den Multicopter während des Flugs beobachtet und den Piloten mit der FPV-Brille vor möglichen Gefahren warnt. Gerade beim Selbstbau ist diese Copter-Klasse eine ganz besondere Herausforderung.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

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Dell inspiron xps m1710 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die USB-C-Netzteile der aktuellen MacBook-Modelle können zum schnellen Laden der iPhones verwendet werden. Das günstigste Modell mit einer Leistung von 29 Watt kostet in Deutschland 59 Euro. Allerdings ist hierzu noch ein Adapterkabel notwendig. Der USB-C-auf-Lightning-Adapter kostet in der einen Meter langen Version 29 Euro.
Wer bereits einen Mac hat, mag sich diesen Adapter womöglich leisten. Ein Mac-Ladegerät samt Adapterkabel wird sich indes wohl kaum jemand zulegen, um sein neues iPhone zu laden, oder? Teilt eure Meinungen!

Apples neues iPhone 8 unterstützt die Technlogie Fast Charge, die ein schnelles Aufladen des Akkus ermöglicht – mit Apples Macbook-Netzteil kann man ein Gerät deshalb schon in 30 Minuten zu 50 Prozent aufladen. Einem iPhone 8 liegt allerdings nur ein 5-Watt-Ladegerät bei, das zwar kompakt und leicht ist, sich beim Laden aber Zeit lässt. Besonders schnell kann man ein iPhone dagegen mit einem USB-C-Netzteil mit 29 oder 87 Watt laden, das eigentlich für Apples Macbooks vorgesehen ist. Was man vorher wissen muss: Nur anfangs lädt sich ein iPhone mit maximal möglichem Tempo, nach kurzer Zeit reduziert sich die Ladegeschwindigkeit. Ist ein teures Spezial-Ladegerät aber trotzdem sinnvoll? Die Seite Appleinsider hat deshalb alle Auflademethoden ausprobiert und ihre Zeiten gemessen – inklusive der neuen drahtlosen Ladeoption Qi.

Will man gerade die Wohnung verlassen und merkt, dass der iPhone-Akku leer ist, ist das Macbook-Ladegerät sehr nützlich. Schon nach fünf Minuten kann man sein iPhone damit zu 9 Prozent aufladen, mit dem 5 Watt-Adapter sind nur 4 Prozent möglich. Schon nach 30 Minuten ist das iPhone per 29-Watt-Ladegerät bereits zu 52 Prozent aufgeladen, per mitgeliefertem Adapter sind es nur 20 Prozent. Etwas schneller kann man sein iPhone mit einem 12W-Adapter aufladen, oder wenn man es per USB-C-auf-Lightning-Kabel an einen iMac anschließt. Dem 5W-Adapter entspricht dagegen die neue drahtlose Lademöglichkeit, etwa mit einem Belkin Boost Up. Das Belkin-Gerät liefert zwar eine Leistung 7,5 Watt, aktuell kann das iPhone aber nur mit 5 Watt geladen werden. Ein zukünftiges Firmware-Update soll dies aber ändern, dann ist schnelleres Aufladen möglich.

Die schnellste Methode ein iPhone 8 komplett aufzuladen, bietet wie zu erwarten das Macbook-Netzteil. Nach 30 Minuten sinkt der Ladestrom aber rapide und erst nach 90 Minuten ist der Akku komplett befüllt. Durch die sinkende Ladeleistung bei steigender Kapazität ist deshalb das 12-Watt Netzteil nur 15 Minuten langsamer, ebenso lange dauert das Aufladen per USB-C-Kabel am iMac. Nutzt man dagegen das drahtlose Belkin-Gerät oder das mitgelieferte Netzteil, muss man ganze 150 Minuten warten.Fazit: Mit einem starken Netzteil kann man das iPhone 8 innerhalb von 30 Minuten halb aufladen: Deshalb ein Apple-Netzteil und das erforderliche Ligthning-auf-USB-C-Kabel zu kaufen ist aber nach unserer Meinung nur begrenzt sinnvoll und sehr kostspielig: Das Netzteil kostet im Apple Store 59 Euro , das USB-C auf Lightning-Kabel 29 Euro. Und beim kompletten Aufladen ist das Netzteil kaum schneller als das 12W-Netzteil. Wir erwarten aber, dass es bald auch günstige Geräte und Kabel von Drittherstellern gibt. Günstige USB-Ladegeräte mit hoher Ladeleistung gibt es etwa bereits zuhauf.

Um die schnellste Ladeoption zu nutzen, braucht ihr Apple zufolge ein USB-C-auf Lightning-Kabel und ein entsprechendes Netzteil mit Unterstützung für USB-Power-Delivery (USB-PD). Bei Apple sind diese Netzteile nicht sonderlich günstig – ab knapp 60 Euro geht es los. Für diesen Preis bekommt ihr ein 29-Watt-Netzteil. Apple-Netzteile mit mehr Leistung kosten zwischen 79 (61 Watt) und 89 Euro (87 Watt). Die entsprechenden Kabel schlagen noch einmal mit 29 (ein Meter Länge) respektive 39 Euro (zwei Meter Länge) zu Buche. Zusammengerechnet müsstet ihr also mindestens etwa 90 Euro zusätzlich investieren.

Fast-Charging: Ladezeiten der unterschiedlichen Netzteile
Wie groß die Lade-Unterschiede zwischen den verschiedenen Netzteilen sind, zeigt eine Grafik von Software-Entwickler Dan Loewenherz auf. Er hat alle originalen Ladeoptionen untereinander verglichen und kommt zum Schluss, dass das im Lieferumgang enthaltene Standard-Netzteil mit fünf Watt Leistung über eine Stunde benötigt, um das iPhone 8 Plus auf 50 Prozent zu laden.Schon mit einem Zwölf-Watt-Netzteil – ohne USB-PD –, das Apples iPads standardmäßig beiliegt, geht der Ladevorgang bereits merklich schneller vonstatten. Auf 50 Prozent kommt ihr damit schon in 37 Minuten. Das 29-Watt-Modell lädt das iPhone 8 Plus binnen 33 Minuten halb voll, das 61 Watt-Netzteil schafft es in 29 Minuten. Zwischen den stärkeren Netzteilen fällt der Unterschied weit geringer aus als zum Standard-Netzteil. Zwischen zwölf Watt und 61 Watt liegen also knapp zehn Minuten Differenz.

Der Markt rund um Ladegeräte ist deutlich komplexer geworden. Wo früher USB-A Anschlüsse regierten, kommen mittlerweile andere Ladelösungen auf. Diese sind deutlich komplexer, aber eben auch schneller oder angenehmer. Der Zubehörhersteller Aukey bietet diverse Lösungen für das Laden mittels Qi oder USB-C an, drei davon haben wir ausprobiert.Dank der Einführung des drahtlosen Ladens in der aktuellen iPhone Generation verbreitet sich der Standard zusehends. Während wir immer noch auf Apples AirPower warten, startet die Zubehörindustrie richtig durch und bietet Lösungen aller Arten und Formen. Ähnlich sieht es auf dem Markt rund um USB-C Power Delivery aus. Die Netzteile können vom schnellen Laden von iPhones und iPads bis hin zum Laden der aktuellen Notebook-Generation genutzt werden.

Das LC-Q1 ist ein günstiges, klassisches Qi Pad. Die dreickige Ladelösung ist an den Kanten etwas abgeflacht und vollkommen aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem hohen Niveau, das Pad selbst wird mittels USB-C an ein passendes, nicht im Lieferumfang enthaltenes, Netzteil angeschlossen. An der Oberseite ist eine kleine, unauffällige LED und ein vergleichsweise kleines Herstellerlogo.Die Ausgangsleistung liegt bei 9V bei 1.1 A, damit werden auch die vollen 7,5 Watt des iPhones ausgenutzt. Mit einer Baugröße von 106 x 102 x 22 mm ist das Pad im Vergleich zur Konkurrenz ziemlich groß, mit 84 Gramm dafür aber auch angenehm schwer. Im Test stellte sich das Gerät als etwas sensibel heraus, was die Wahl des Netzteils betrifft. Bei günstigen Netzteilen fiepte das Pad hörbar laut. Mit dem richtigen Netzteil - wie beispielsweise auch einem von Aukey, weiter unten getestet - stellte sich das Problem aber ein.

Das Aukey LC-Q1 ist eine der günstigsten Lösungen im Bereich des drahtlosen Ladens, abgesehen von der Größe geht es sonst aber keine Kompromisse ein. Es verfügt über Quickcharge 2.0 Ausgangsspannung und wird vorbildlich über USB-C angeschlossen. Das Gerät ist für 9,99 Euro bei Amazon verfügbar. Etwas mehr Design wird dem Nutzer beim LC-C1 geboten. Mit diesem Qi Ladepad lässt sich das iPhone auch aufstellen, zudem verfügt es über drei Ladespulen. Damit kann das Smartphone sowohl senkrecht als auch waagerecht auf den Stand gestellt werden. Die Vorderseite ist aus schwarzem, leicht angerauten Plastik, die hintere Spange sogar aus Metall. Das Herstellerlogo ist schwarz in schwarz aufgedruckt, auf der Seite gibt es eine etwas auffälligere LED als bei dem zuvor getesten Modell.

  1. https://www.wireclub.com/users/kleinen2/blog
  2. https://k642725.wixsite.com/kleinen2/blog
  3. http://kleinen2.smackjeeves.com/

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June 23, 2018

Toshiba portege m607 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Gravity Touch Pad wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Einerseits mit Lederüberzug, andererseits mit einer Front in Bambusoptik. Der äußere Rahmen ist aus Aluminium gefertigt. Das Ladepad wird mittels Micro-USB-Anschluss mit einem Netzteil verbunden. An der Oberseite gibt es einen auffälligen Aufdruck für den Ladepunkt und eine etwas weniger auffällige Prägung für das Herstellerlogo. Das Ladepad ist exakt so groß wie ein iPhone X.Auch das Gravity Lift setzt auf einen Rahmen aus Aluminium, die Oberfläche ist mit Kunstleder bespannt. Anders als bei der Touch Ladematte steht das Telefon hier halb aufrecht während des Ladevorgangs. Auf der Lederfront befinden sich ebenso sowohl eine Kennzeichnung für den Ladepunkt als auch das Logo des Herstellers. Leider ist das Ladekabel fix verbaut, es muss nur noch mit dem passenden, nicht mitgelieferten, Netzteil verbunden werden. Die Länge ist etwas kürzer als die des iPhone X.

Das Smartphone kann sowohl waagerecht als auch senkrecht aufgeladen werden. In manchen Situationen ist dies durchaus praktisch. So kann der Ladevorgang des Geräts auch während der Wiedergabe von Videos problemlos stattfinden. Einziges Problem: In dieser Orientierung funktioniert Face ID nicht. Dies ist aber ein (Software-) Problem von Apple, welches ich seit der Vorstellung von Face ID kritisiere.Fuse Chicken möchte die beiden Qi Ladepads vor allem durch die Optik von der Konkurrenz abheben – und schafft dies gekonnt. Beide Ladelösungen sind äußerst hochwertig verarbeitet und sehen einfach gut aus. In der Praxis zeigt es sich, dass ich an vielen Orten in meiner Wohnung Qi Ladematten verteile – dabei habe ich mich bereits häufig an der Optik der generischen Plastikdiscs gestört. Vor allem auf (hochwertigen) Holzmöbeln finde ich die Discs durchaus störend. Die Pads von Fuse Chicken sind für mich eine praktische und formschöne Alternative gegenüber dem fixen Einbau von Qi Ladegeräten unter Holzplatten.

Die E-Zigarette wird zu einem immer alltäglicheren Anblick. Schon längst trifft man fast überall auf die sogenannten "Dampfer", die statt zu Rauchen zur E-Zigarette greifen. Allerdings kam es in den letzten Monaten zu weniger schönen Nachrichten und es wird über explodierende E-Zigaretten berichtet. Erst im Mai löste eine explodierende E-Zigarette eine Sperre im Frankfurter Flughafen aus.Allerdings sind diese Probleme nicht unbedingt neu und uns auch schon von anderen akkubetriebenen Geräte - zum Beispiel Smartphones - bekannt. Zum Glück sind es nur Einzelfälle und können durch die Wahl guter Geräte und durch das Beachten der Sicherheitsvorkehrungen so gut wie immer vermieden werden. Doch warum können akkubetriebene Geräte überhaupt explodieren und auf was gilt es beim Kauf einer E-Zigarette zu achten?

Um zu verstehen, wie es zu solch seltenen Vorfällen kommen kann, sollte man sich in aller Kürze den Aufbau einer E-Zigarette ansehen. Die besteht meist aus zwei Komponenten: einem Akkuträger, in dem sich ein Lithium-Ionen Akku befindet sowie einem Verdampfer, in dem Liquid erwärmt und verdampft wird. Der Akkuträger beinhaltet neben dem Akku auch die komplette Elektronik, mit der das Gerät befeuert und gesteuert wird und das Wichtigste: diverse Schutzvorkehrungen, um eine Gefährdung durch expolierende Akkus auszuschließen. Die wichtigsten Schutzmechanismen sind hierbei der Schutz vor einer Tiefenentladung der Akkus und der Schutz vor der Überladung.In beiden Fällen könnte es zu einer Entwicklung von Gasen im Inneren kommen, durch die das Gerät explodiert. Allerdings verfügen fast alle in Deutschland erwerbbaren Akkuträger für E-Zigarette über sogenannte Entgasungslöcher, die im schlimmsten Fall die entstehenden Gase abführen können.

Bei Akkuträgern für die E-Zigarette muss man zudem zwischen zwei Varianten unterscheiden: sogenannte "geregelte" Akkuträger und ungeregelte. Ungeregelte Akkuträger waren die Basisversion und ihre einzige Funktion besteht darin, den Kontakt zwischen Akkuträger und Verdampfer herzustellen. Er hat keine Schutzmechanismen zwischengeschaltet und verfügt auch über keine Einstellungsmöglichkeiten. Ungeregelte Akkuträger gehören allerdings mittlerweile zu einer aussterbenden Rasse, der Großteil der Akkuträger in den Shops ist geregelt.

Die meisten Fälle von explodierenden Zigaretten sind auf eine unsachgemäße Nutzung zurückzuführen - ein Fakt, der in den Medien oft weniger Beachtung findet. In diesen Fällen versuchen die Nutzer, die E-Zigarette zu modifizieren - das sogenannte "Modden" - um eine höhere Leistung zu erzielen und dadurch mehr Dampf zu produzieren. Dabei werden beispielsweise mehrere Akkus zusammengeschaltet und dabei die Schutzfunktionen umgangen oder gar komplett ausgeschaltet. Doch wo eine extrem hohe Leistung ohne dementsprechenden Schutz abgerufen wird, steigt natürlich das Risiko von Unfällen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Qualität der Produkte. E-Zigaretten renommierter Hersteller wie Joyetech, Aspire, Vaporesso, WISMEC, Eleaf oder SMOK verfügen nicht nur über sämtliche Schutzvorkehrungen, sie sind auch oft TÜV-geprüft und entsprechen sämtlichen gesetzlichen Sicherheitsvorgaben. Billige Kopien, wie man sie im Internet oder auf Trödelmärkten oft findet, werden keinen großen Prüfungen unterzogen und sind qualitativ oft minderwertig. Das gilt übrigens genauso für die Akkus, die man oft separat zur E-Zigarette dazu kaufen muss. Hier sind es Hersteller wie Sony, LG, Panasonic oder Samsung, die sich nicht nur durch die Sicherheit, sondern auch durch Langlebigkeit auszeichnen. Beim Kauf einer E-Zigarette sollte deshalb gelten: lieber etwas mehr bezahlen, aber dafür sicher dampfen - zumal die preislichen Unterschiede oft nicht wirklich gravierend sind.

Auch beim Aufladen der Akkus können Risiken entstehen, die sich durch sachgemäße Nutzung vermeiden lassen. Im besten Fall sollten die Akkus im Akkuträger immer in einem externen Ladegerät und unter Aufsicht geladen werden. Zwar verfügen viele Geräte über die Möglichkeit, die Akkus auch über ein Micro-USB Kabel beispielsweise am Computer aufzuladen, allerdings kann sich das negativ auf die Lebensdauer der Akkus auswirken.Aber das wirkliche Problem kann dann entstehen, wenn man für das Aufladen ein altes, markenfremdes Netzteil nutzt. Denn während früher viele Geräte mit Hochspannung versehen waren, arbeiten neuere Geräte mit Niederspannung. Dadurch kann es zu Kurzschlüssen oder Funkenbildung kommen. Es gilt also: Akkus immer im externen Ladegerät oder aber nur mit dem beigelieferten Ladekabel vom Hersteller des Akkuträgers aufladen!

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

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Toshiba equium a100 Netzteil notebooksnetzteil.com

Aktuell kostet das teuerste LCD Modell bei Apple (das iphone 8* plus) 909 Euro und ist damit fast 250 Euro billiger als die Variante mit OLED Display. Diesen Unterschied kann man wahrscheinlich auch für die neueren Modelle erwarten und daher ist es durchaus plausibel anzunehmen, dass die Kunden zur preiswerteren Variante greifen werden, wenn diese vom Design her ähnlich ist.

SCHNELLERES LADEN IN 2018 ALS NEUES FEATURE
Apple hat 2017 das drahtlose Laden als Feature bei den neuen Modellen hinzu gefügt und es gibt Hinweise, dass das Unternehmen daran arbeitet, die Geschwindigkeit der Aufladung zu erhöhen. Damit können die kommenden Modelle deutlich schneller als bisher aufgeladen werden. Nach den aktuellen Gerüchten soll es dabei möglich werden, den Akku des iPhone in nur 30 Minuten auf 50 Prozent Kapazität zu laden und in einer Stunde soll die Aufladung bei 80 Prozent stehen. Das wäre deutlich schneller als bei den aktuellen Modellen – diese können zwar auch etwas schneller geladen werden, wenn man das richtige Netzteil verwendet, an diese Daten kommen sie aber nicht heran.

Das neue Ladegerät soll dabei eine Leistung bis 18 Watt unterstützen und das wäre wesentlich mehr als bei den aktuellen Geräten. Allerdings ist unsicher, ob die Modelle in 2019 bereits von Haus aus mit diesem neuen Ladegerät kommen werden oder ob Apple die neue Technik nur gegen Aufpreis verfügbar machen wird. Bereits die aktuellen Modelle kann man schneller Laden – wenn man denn die Mehrkosten auf sich nimmt und ein Ladegerät kauft, dass die schnellere Ladegeschwindigkeit unterstützt. Durchaus denkbar, dass Apple diese Strategie auch 2018 fahren wird.

Der Sommer wird bunt - mit der Colour Line von XLayer! Egal ob Powerbank für die Hosentasche, Ladekabel für den Schlüsselbund, Netzteil oder 12-V-Adapter: Die Charging-Experten haben alles für die mobile Stromversorgung im Portfolio - und das auch noch in bunt. Bis zu acht verschiedene Farbvarianten sind bei den Produkten der Colour Line verfügbar. Da ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei - und auch für jeden Geldbeutel, denn selbst die farbenfrohe Powerbank kostet nicht mehr als zehn Euro. Unterhaching, 14. Juni 2018 - Wo steht eigentlich geschrieben, dass es Powerbanks und anderes Zubehör zur Stromversorgung nur in Schwarz, Weiß oder Silber geben darf? Genau: nirgendwo. Das dachten sich auch die Elektronikexperten von XLayer und haben speziell für den Frühling und Sommer (aber prinzipiell für jede Jahreszeit) die Produkte der Colour Line entwickelt. Kräftige, fröhliche Farben verleihen hier den hochwertigen Zubehör-Produkten einen ganz eigenen, sommerlichen Charakter - und gleichzeitig machen sie das mobile Leben ihrer Nutzer einfacher und unabhängiger.

Frischer Strom für unterwegs - ohne Steckdose
Die Powerbank 2600 mAh aus der Colour Line überzeugt gleich in mehrfacher Hinsicht. Der leistungsstarke integrierte Akku bietet genug Kapazität, um aktuelle Smartphones einmal komplett aufzuladen. Dabei ist die Powerbank extrem kompakt und misst lediglich 95 x 23 x 23 Millimeter. Sie ist erhältlich in den Farben rot, gelb, pink, lila, blau, grün, schwarz und weiß. Da ist garantiert für jeden Geschmack und Anlass das passende Design dabei. Unschlagbar ist auch der Preis: Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer beträgt lediglich 9,95 Euro.

Egal ob im Auto, Zug oder Flughafen - jederzeit Strom satt
Wer gerade keine Powerbank zur Hand hat oder selbige unterwegs laden möchte, benötigt in der Regel nicht nur das passende Kabel, sondern auch ein Netzteil. Dafür bietet XLayer ebenfalls hochwertige und farbenfrohe Lösungen in seiner Colour-Line an: Mit dem TÜV-zertifizierten USB-Netzteil oder dem KFZ-Ladegerät für den Zigarettenanzünder ist überall frischer Strom für die Mobilgeräte verfügbar. beide Produkte sind in je sieben verschiedenen Farben zur unverbindlichen Preisempfehlung von 9,95 Euro erhältlich.

Praktische Ladekabel für unterwegs - in zahlreichen Farben erhältlich
Die Original-Ladekabel für Smartphones, Tablets, eBook-Reader oder andere Mobilgeräte sind oft Zuhause fest "verbaut" oder nicht robust genug, um sie auf Reisen mitzunehmen. Deshalb hat XLayer eine Reihe hochwertiger Kabel in die Colour Line integriert, die zum schnellen Laden und Synchronisieren geeignet sind und sich durch hohe Haltbarkeit auszeichnen. Damit kein unnötiger Kabelsalat entsteht, sind sie jeweils lediglich einen Meter lang. Die Kabel sind als Variante Lightning (UVP 9,99 Euro), Micro-USB (UVP 7,95 Euro) oder USB-C (UVP 9,95 Euro) erhältlich. Es stehen je sieben verschiedene Farben zur Auswahl.
Noch mobiler werden Kunden mit dem Key Cable von XLayer: Lediglich 20 cm lang, ultraflach und als praktischer Schlüsselanhänger konstruiert, ist dieses Kabel jederzeit im Alltag dabei. Es ist in der Variante Lightning (UVP 9,95 Euro) und Micro-USB (UVP 7,95 Euro) sowie jeweils in sechs verschiedenen Farben erhältlich.

Noch mehr Farbe für Zuhause und Unterwegs: Zubehör in der Colour Line
XLayer bietet neben farbenfroher Charging-Hardware auch weiteres praktisches und witziges Zubehör in seiner Colour Line an. Die stylische Smartphone-Halterung "Thumbs Up" (UVP 6,95 Euro) sorgt dafür, dass Smartphones und Tablets bis 10,1" garantiert sicheren Stand haben. Lesen, Surfen und Video-Streamen wird so noch komfortabler - und bunter, denn die Halterung ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich. Ist das Kabel zu kurz oder soll das Mobilgerät während des Ladens nicht auf dem Boden liegen, schafft die Steckdosenhalterung (UVP 4,95 Euro) Abhilfe: Auf Reisen und Zuhause bietet sie dem Smartphone ganz einfach einen sicheren Platz zum Energietanken - inklusive gummierter Anti-Rutsch-Beschichtung und erhältlich in fünf verschiedenen Farben.

Unterwegs und keine Abkühlung in Sicht? Der Mini Fan Ventilator lässt sich an jedem OTG-fähigen Android Smartphone ab Version 4.4, an Notebooks und sogar an Powerbanks mit Micro-USB- oder USB-A-Ausgang betreiben. Frische Luft und frische Farben gibt es zur unverbindlichen Preisempfehlung von 7,95 Euro.
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Viele Zubehörhersteller bieten inzwischen kabellose Ladematten nach Qi Standard an. Mit der Lademöglichkeit können Smartphones wie das iPhone 8 / 8 Plus oder das iPhone X überall unkompliziert aufgeladen werden – ohne ein Kabel an das Gerät stecken zu müssen. Die meisten Ladegeräte sind sehr beliebig und optisch nicht besonders ansprechend, anders die neuen Ladegeräte von Fuse Chicken.Der Hersteller ging ursprünglich aus einer Kickstarter Kampagne hervor. Im Jahr 2012 sollten so stabile Lightning Kabel finanziert werden, die gleichzeitig als Stand verwendet werden können. Seitdem hat sich viel getan, im Wesentlichen bietet Fuse Chicken aber weiterhin Ladelösungen an. Mit Gravity Touch und Gravity Lift wurden zwei Qi Ladegeräte präsentiert, die sich vor allem durch ihre hochwertige Optik von der Konkurrenz absetzen.

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June 22, 2018

Lenovo s220 Netzteil notebooksnetzteil.com

In der Ausstattungswertung setzt das RAVPower-Ladegerät den Bestwert: Der Hersteller liefert alle notwendigen Kabel sowie ein Netzteil mit. Außerdem ist das Ladegerät mit 85 Gramm so leicht, dass Sie es einfach transportieren können. Als praktisch erweist sich nicht zuletzt die Status-LED am Gerät. Diese informiert Sie darüber, ob der Ladevorgang noch läuft.Einzig der hohe Energieverbrauch hat uns im Test überrascht. Das können andere Ladegeräte besser, benötigen dann zum Aufladen oft aber auch länger. Allerdings betragen die Mehrkosten im Jahr – je nach Gebrauchshäufigkeit – in der Regel nur rund einen Euro.Apples iPhone 8, 8 Plus und iPhone X sind die ersten Smartphones des Unternehmens, die kabellos laden. Viele Android-Handys unterstützen die neue Lademethode schon seit einiger Zeit. Die meisten verwenden den Qi-Ladestandard, so dass drahtlose Ladegeräte sowohl für das iPhone als auch für Android funktionieren. Hier listen wir einige der besten kabellosen Ladegeräte auf, die Sie auf Amazon erwerben können.

Welche Telefone verfügen über eine kabellose Aufladung?
Das drahtlose Aufladen von Smartphones ist aber nicht neu. Neben den drei neuen iPhones haben Samsung-Geräte bis zurück zum Galaxy S6, Google Nexus 4, 5 und 6, LG-, Motorola-, Lumia- sowie einige Blackberry-Smartphones die Qi-Ladetechnik schon integriert.Es gibt eine ganze Reihe von kabellosen Ladegeräten, so dass es vielleicht nicht einfach zu entscheiden ist, welches man letztendlich kaufen soll. Einige Geräte haben eine Schnell-Ladefunktion, aber nicht jedes Smartphone mit der Qi-Ladetechnik unterstützt diese Funktion. iPhone 8 und 8 Plus beispielsweise unterstützen derzeit bis zu 5 Watt, erhalten aber noch in diesem Jahr ein Update auf bis zu 7,5 Watt (wie das iPhone X). Einige Samsung Handys unterstützen bis zu 15 Watt.

Die meisten drahtlosen Ladegeräte behaupten, "schnell" zu sein, aber es lohnt sich, die tatsächliche Leistung zu überprüfen. Achten Sie auf 7,5 Watt oder mehr für den schnellsten Ladevorgang. Allerdings werden einige ältere oder billigere Handys mit 7,5 Watt auch nicht schneller als mit 5 Watt aufgeladen.Aber darüber hinaus sind alle weitgehend ähnlich, so dass der entscheidende Faktor der Preis sein sollte. Einige können mehrere Geräte gleichzeitig aufladen, andere haben zusätzliche Funktionen wie einen Ständer oder eine Autohalterung.Apple arbeitet an seinem eigenen kabellosen Ladepad namens Airpower, das groß und intelligent genug ist, um ein iPhone, eine Apple Watch und Air Pods gleichzeitig aufzuladen. Wann die Apple-Ladestation erscheinen wird, ist noch nicht sicher. Zudem wird sie sicherlich nicht ganz billig sein.

Anker ist einer der bekanntesten Namen für erschwingliche Ladetechnik. Dieses kabellose Qi-Ladegerät ist jedoch etwas teurer als einige der anderen Beispiele in unserer Liste. Warum ist das so?Toll am Anker Powerwave ist, dass Sie die Watt-Zahl variieren können. So unterstützt das Gerät sämtliche Ladegeschwindigkeiten: die 7,5 Watt drahtlose Aufladung für die neuesten iPhones, aber auch die schnellere 10-Watt-Aufladung einiger Android-Handys wie von Samsung.Im Lieferumfang enthalten ist ein weiteres Ladegerät (keine Selbstverständlichkeit). Dabei handelt es sich um ein Quickcharge-3.0-Modell, das Ihr Smartphone recht schnell aufladen kann.

Zudem kommt das Powerwave mit Lüftern, die einen guten Schutz vor Überhitzen bieten, egal wie lange Ihr Smartphone geladen wird. Eine matte Oberfläche verhindert, dass das Telefon versehentlich vom Ladegerät gestoßen wird. Die kleine LED-Aktivitätsleuchte stört auch nachts nicht. Das Powerwave kann durch Handygehäuse von bis zu 5 mm laden.
Ankers Powerwave kommt in zwei Ausführungen, die sich nur darin unterscheiden, wie Ihr Smartphone geladen wird. Die herkömmliche Version kommt mit einer runden Qi-Ladeplatte, die Version „Stand" hat eine Art Standfuß, in dem Ihr Smartphone geladen wird. Diese Variante ist um ein paar Euro teurer.

Auch von Anker haben wir den Qi-zertifizierten Powerport Wireless 5 Stand Wireless Charger getestet, der zwar mit seinen 5 Watt etwas weniger leistungsstark ist, aber mit dickeren Gehäusen etwas besser zurechtkommt.Die Ladestation fungiert auch als Smartphone-Ständer, gut geeignet für Telefone mit Gesichtserkennung, und lässt Sie Alarme und Nachrichten sehen, wenn sie auf dem Bildschirm des Telefons aufleuchten.Es verfügt über den gleichen Überspannungsschutz und die gleiche Temperaturkontrolle wie das 7,5-W-Modell - obwohl es nicht mit einem Netzstecker geliefert wird, sondern nur mit einem Micro-USB-Kabel zum Anschluss an einen Laptop, Hub oder USB-Port. Daher ist das Gerät auch etwas günstiger.

Dieses Modell gib es ebenfalls in zwei Ausführungen, einmal in der eben vorgestellten Stand-Ausführung oder als Pad, das minimal günstiger ist.Ravpowers Fast Wireless Ladepad ist dem von Anker relativ ähnlich: etwas billiger, bietet aber die gleiche 10-W-Leistung für Handys, die es unterstützen.Für das iPhone X (und das iPhone 8 mit dem neuesten iOS-Update) liefert es 7,5 W, was eine Ladezeit von ca. drei Stunden bedeutet.Es funktioniert nur mit dem mitgelieferten Netzteil, aber dieser Adapter unterstützt auch QC 3.0 (wie bei Anker) und kann somit bis zu 24 W an kompatible Telefone wie Google Pixel und Sony Xperia XZ2 liefern.

Dieses Gerät kommt ohne Lüfter, so ist die Ladestation wenig störend. Wir hatten keine Probleme mit der Überhitzung während unserer Tests. Ein Gummiring hält Ihr Handy an seinem Platz.Ein blinkendes grünes Licht auf der Basis - nicht zu hell oder störend - zeigt an, dass der Ladevorgang stattfindet. Das Pad wird mit einem 1,2-m-Micro-USB-Kabel geliefert.Das Belkin Boost Up Wireless Charging Pad im schicken Design ist eines der beiden Ladegeräte, die Apple bei der Einführung des iPhone X vorgestellt hat. Mitgeliefert wird ein Netzteil. Es verwendet den neuesten Qi-Funkstandard, der bis zu 7,5 W an ein iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X liefert. Eine LED zeigt an, wann das Gerät lädt. Es ist jedoch nicht gerade das günstigste Produkt.Das zweite Ladegerät, das von Apple während des iPhone-Events erwähnt wurde, war Mophies Wireless Charging Base, die in Form einer einfachen schwarzen Scheibe, ebenfalls mit LED-Licht und Netzteil, geliefert wird.

Auch eine erschwingliche Option, das 10 W starke Anker Wireless Charging Pad, hat ein schönes Design mit LEDs rundum, die anzeigen, ob Ihr Handy aufgeladen wird. Mit seinem günstigen Preis sowie gutem Design ist es einer der Bestseller auf Amazon.Die Ladestation von Yootech ist ebenfalls top bewertet bei Amazon, sofort lieferbar und zu einem sehr guten Preis erhältlich. Das Gerät unterstützt Smartphones, die mit 5, 7,5 und 10 W geladen werden können. Kommt im schicken Design und mit LED-Indikator-Ring um das Gerät.Das günstigste Gerät in dieser Auflistung kommt von der Firma Choetech, ein simples 5-Wi-Ladepad zu einem Schnäppchen-Preis von nur ca. 12 Euro.

Es hat rutschfeste Griffe an der Ober- und Unterseite, um sicherzustellen, dass Ihr Telefon und das Pad selbst auf Ihrem Nachttisch oder auf Ihrem Schreibtisch bleiben und eine kleine LED auf der Vorderseite, die anzeigt, dass das Telefon erfolgreich geladen wird.Bei der Entwicklung einer Energy-Harvesting-Stromversorgung für drahtlose Sensorknoten muss klar sein, wie viel Energie tatsächlich ­benötigt wird. Allerdings hängt der Energiebedarf von einigen ­Faktoren ab.Moderne tragbare Geräte enthalten beispielsweise ein Mobilfunk-Modem, ein Wi-Fi-Modul, Bluetooth-Module und ein großes Display. Und das sind nur einige der Funktionalitäten heutiger Handhelds. Die Leistungsarchitektur vieler porta­bler Geräte spiegelt die eines Mobiltelefons wider. Aufgrund der hohen gravime­trischen (Wh/kg) und volumetrischen ­(­Wh/m3) Energiedichte wird typischerweise ein 3,7-V-Li-Ionen-Akku als primäre Stromquelle verwendet.

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Lenovo thinkpad l410 Netzteil notebooksnetzteil.com

In der Vergangenheit setzten viele Geräte mit hohem Leistungsbedarf einen 7,4-V-Li-Ionen-Akku ein, um die Strombelastung an der Spannungsversorgung zu reduzieren. Aber durch die Verfügbarkeit preiswerter 5-V-Power-Management-ICs wurde es möglich, immer mehr tragbare Geräte auf 3,7-V-Spannungsversorgungs-Architektruen auszulegen.Hohe Ladeströme verhindern jedoch nicht, dass die Verbraucher ihre leistungsstarken Geräte über einen USB-Anschluss laden wollen, auch wenn kein Netzteil mit hohem Ladestrom verfügbar ist. Um diese Anforderung zu erfüllen, muss ein Ladegerät mit hohen Strömen (>2 A) laden können, wenn ein Netzteil vorhanden ist, aber trotzdem die 2,5 W bis 4,5 W aus der USB-Schnittstelle effizient nutzen können.

Am unteren Ende des Leistungsspektrums stehen die Anforderungen der Nanostromwandlung von Energy-Harvesting-Systemen, wie sie üblicherweise in drahtlosen Sensorknoten (Wireless Sensor Nodes, WSN) zu finden sind. In solchen Knoten ist der Einsatz von Leistungswandler-ICs nötig, die mit sehr geringen Leistungen und Strömen zurechtkommen müssen, zum Beispiel mit nur wenigen Mikrowatt Leistung oder Nanoampere Strom.

Energy-Harvesting-Sensorknoten
Es gibt jede Menge an Umgebungsenergie in der Welt um uns herum. Der konventionelle Ansatz für Energy Harvesting ist die Energiegewinnung über Solarzellen und Windgeneratoren. Neue Energy-Harvesting-Methoden erlauben es uns nun, elektrische Energie aus einer Vielzahl an Energiequellen aus der Umgebung zu generieren. Außerdem ist nicht der Wirkungsgrad der Energiewandlung dieser Schaltungen entscheidend, sondern die Menge an »durchschnittlich geernteter« Energie, die für die Stromversorgung zur Verfügung steht.

Beispielsweise wandeln thermoelek­trische Generatoren Wärme in Strom, Piezoelemente wandeln mechanische Vibrationen in Strom und die Fotovoltaik macht Sonnenlicht oder jede beliebige andere Photonenquelle als Stromquelle nutzbar. Dadurch ist es möglich, Remote-Sensoren mit Strom zu versorgen oder ein Speicherme­dium wie einen Kondensator oder eine Dünnfilmbatterie zu laden, um Strom für einen Mikroprozessor oder Funkübertrager ohne lokale Stromversorgung bereitzustellen.WSNs sind im Wesentlichen abgeschlossene Systeme, die eine Art Messumformer enthalten, der die Umgebungsenergie in ein elektrisches Signal umwandelt. Üblicherweise ist ein ­DC/DC-Wandler mit Power-Management nachgeschaltet, um die Elektronik mit der richtigen Spannung und dem nötigen Strom zu versorgen. Die zu versorgende Elektronik besteht in der Regel aus einem Mikrocontroller, einem Sensor sowie einem Transceiver.

Zu berücksichtigende Faktoren
Wenn man drahtlose Sensorknoten implementieren will, muss man folgende Frage beantworten: Wieviel Strom benötige ich, um sie zu versorgen? Konzeptionell scheint die Antwort recht einfach zu sein. In der Realität ist es jedoch aufgrund einer Reihe von Faktoren deutlich schwieriger, die Antwort zu finden.Zum Beispiel muss folgende Faktor betrachtet werden: Wie häufig muss eine Messung durchgeführt werden? Oder noch wichtiger: Wie groß ist das Datenpaket und über welche Strecke muss es übertragen werden? Das ist deshalb so wichtig, weil der Transceiver rund 50 % der Energie verbraucht, die das System für eine einzige Messwert­erfassung benötigt.

Natürlich hängt die Energie, die von einer Energy-Harvesting-Quelle geliefert wird, davon ab, wie lange die Quelle in Betrieb ist. Deshalb ist das wichtigste Merkmal zum Vergleich von Energy-Harvesting-Quellen die Leistungsdichte und nicht die Energiedichte. Energy Harvesting ist generell abhängig von kleinen, veränderlichen und unvorhersehbar verfügbaren Leistungspegeln.Deshalb wird häufig eine hy­bride Stromversorgungs-Struktur verwendet – bestehend aus der Energy-Harvesting-Schaltung und einer zweiten Energiequelle. Ein Energy-Harvesting-IC, der in einem WSN-System zum Einsatz kommt, muss aus elektrischer Sicht genau auf die Art von Umgebungsenergie abgestimmt sein, aus der geerntet werden soll. Bild 1 zeigt, wie unterschiedlich Energy-Harvesting-Anwendungen und die Art der Energiegewinnung aus der Umgebung sein können.

Die Energy-Harvesting-Schaltung als Haupt-Energiequelle des Systems kann potenziell unbegrenzt Energie zur Verfügung stellen, erzielt jedoch nur eine geringe Leistung. Darüber kann ein sekundäres Energiereservoir, entweder eine Batterie oder ein Kondensator, eine höhere Ausgangsleistung zur Verfügung stellen, speichert aber weniger Energie und liefert nur dann Strom, wenn er benötigt wird.Daneben wird die sekundäre Energiequelle ständig von der Energy-Harvesting-Schaltung aufgeladen. In Situationen, in denen keine Umgebungsenergie zum Ernten zur Verfügung steht, wird also der sekundäre Leistungsspeicher zur Versorgung der WSNs verwendet.Aus Entwicklersicht steigt dadurch natürlich der Grad an Komplexität. Denn es muss nun berücksichtigt werden, wie viel Energie in der sekundären Energiequelle gespeichert werden muss, um den Wegfall der Energiequelle in der Umgebung ausgleichen zu können.

Einige große Elektronikkonzerne, darunter Apple, Samsung und Google haben sich verpflichtet, die USB-C Schnittstelle als einheitlichen Ladestandard in ihren Smartphones einzusetzen. Kommt nun tatsächlich der iPhone-X-Nachfolger mit USB-C?Zur Reduzierung von Elektroschrott hatte die EU-Kommission bereits 2009 auf einen einheitlichen Ladestandard bei Smartphones gedrängt. Einige IT-Konzerne hatten sich damals für Mirco-USB als einheitlichen Ladestandard bei ihren Smartphones verpflichtet. Diese Verpflichtung lief allerdings im Jahr 2012 aus. Seitdem gab es keine Einigung unter den Smartphone-Herstellern auf einen einheitlichen Standard. Dies hat sich nun geändert: Die Unternehmen Apple, Google, Sony, LG, Lenovo, Motorola und Samsung haben sich in einem sogenannten „Memorandum of Understanding" (Absichtserklärung) darauf geeinigt, dass sie künftig USB-C als einzigen Ladestandard in ihren Smartphones verwenden werden.

Nächstes iPhone mit USB-C?
Wer sich nun freut und denkt, dass damit definitiv auch die nächsten iPhones auf USB-C anstatt auf Lightning als Schnittstelle setzen, könnte enttäuscht werden. Die vereinbarte Verpflichtung bedeutet nämlich nicht zwingend, dass das Gerät einen USB-C Port besitzt. Vielmehr bezieht sich der Vereinbarung auf die verwendeten Kabel.

Folgende drei Kabel sind erlaubt:

USB-C Stecker auf beiden Seiten
USB-C auf der einen und USB-A auf der anderen Seite
USB-C auf der einen und ein „herstellerspezifischer" Stecker auf der anderen Seite
Somit behält Apple die Wahl, ob sie als Schnittstelle beim nächsten iPhone auf USB-C oder doch wieder auf Lightning setzen. Am wahrscheinlichsten ist es daher wohl, dass der Lightning-Port bleibt, aber ein Lightning auf USB-C Kabel + ein USB-C Netzteil beigelegt werden. Ob man dies nun gut oder schlecht findet, haben wir bereits vor dem Erscheinen des iPhone X (damals noch als „iPhone 8" bezeichnet) diskutiert. Die Argumente sind weiterhin aktuell:

Zusammengefasst ist die neue Vereinbarung durchaus zu begrüßen. Allerdings wäre es im Sinne des Umweltschutzes und der Benutzerfreundlichkeit noch hilfreicher gewesen, wenn sich die Hersteller auf ein „Gesamtpaket" geeinigt hätten: USB-C als Schnittstelle am Smartphone, USB-C Netzteile und USB Power Delivery als einheitliche Schnellladetechnik. So wäre eine vollständige Kompatibilität zwischen den Handy-Herstellern gegeben gewesen.Auch auf seiner Keynote zum Auftakt der WWDC 2018 hat Apple kein Wort über die drahtlose Ladestation AirPower verloren. Viele Nutzer hatten eigentlich mit einem Release im ersten Quartal dieses Jahres gerechnet.Nachdem vor ein paar Wochen bereits Gerüchte über einen Release im März kursierten, hatten sich einige Apple-Fans sicher darauf gefreut, bald ihre AirPods oder ihr iPhone kabellos laden zu können. Jetzt ist bereits Juni und von dem Pad, welches Wireless Charging ermöglicht, fehlt immer noch jede Spur. Apple hüllt sich weiterhin in Schweigen.

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June 21, 2018

compaq evo n1000 Netzteil notebooksnetzteil.com

Acer verkauft das Swift 5 (SF514-52T) wie hier getestet mit Core i5-8250U, 8 GByte Arbeitsspeicher und 256-GByte-SSD für weniger als 1000 Euro (siehe Preisvergleich). Mit etwas schnellerem Core i7-8550U und doppelt so viel Speicherplatz wird diese Preismauer gebrochen. Das Schwestermodell Swift 5 Pro (SF514-52TP) verbindet den Core i5 mit der 512-GByte-SSD; auf Letzterer ist dann Windows 10 Pro statt Home vorinstalliert.Höhere Bildschirmauflösungen als Full-HD sieht Acer in keiner Version vor. Auf der beleuchteten Tastatur tippt man eher weich, dank ausreichend Hub und spürbarem Anschlag aber nie schwammig. Der Cursorblock wurde in eine Zeile gequetscht und um zwei Tasten mit Bild Auf/Ab ergänzt. Das Touchpad erkennt Gesten mit bis zu vier Fingern, ein in die Handballenablage eingelassener Fingerabdruckleser erlaubt biometrisches Einloggen mittels Windows Hello.

Der Lüfter rauscht bei anhaltender Rechenlast mit an sich akzeptabler Lautstärke von 0,7 Sone, stört aber mit hochfrequentem Pfeifen. Bei geringer Systemlast bleibt das Notebook flüsterleise; kurze Lastspitzen steckt das Kühlsystem ohne Aufheulen weg. Der Akku hält bei geringer Last und auf innenraumtaugliche 100 cd/m² abgedunkeltem Bildschirm gut 12 Stunden durch. Wer die CPU nicht permanent unter Volldampf setzt, übersteht also einen Arbeitstag, ohne dass das Netzteil zwingend mitgenommen werden muss – auch das spart unterwegs Gewicht.Nach dem Abschrauben der Bodenplatte fanden wir im Inneren eine kleine Überraschung in Form eines unbenutzten zweiten M.2-Schachts. Der Arbeitsspeicher ist hingegen aufgelötet und lässt sich somit nicht erweitern.

Das Swift 5 ist eines der leichtesten Notebooks, das man derzeit kaufen kann. Acer hat dies sogar mit einem potenten Core-i-Vierkernprozessor der U-Familie geschafft, statt auf ein lüfterlos kühlbares Modell der schwächeren Y-Schiene (ehemals Core m) zu setzen. Die Möglichkeit, die USB-C-Buchse fürs Docking zu verwenden, gefällt; der fehlende Kartenleser hingegen weniger. Auch würden dem Gerät Ausstattungsvarianten mit mehr Arbeitsspeicher oder höher auflösenden Bildschirmen gut zu Gesicht stehen. Auf der Computex 2018 in Taipeh hat Acer inzwischen eine größere Version seines Swift 5 vorgestellt, dessen Bildschirm 15,6 Zoll in der Diagonalen misst und das ebenfalls weniger als ein Kilogramm wiegt – siehe Bilderstrecke.Tablets sind toll für unterwegs. Es fehlt aber an den kleinen Komfort-Features der Notebook-Kollegen. 2-in-1-Tablets mit Tastatur füllen die Lücke zwischen mobilem Touchdisplay und vollwertigem Laptop. Wir zeigen coole Geräte und Bluetooth-Extras.

Muss man für ein paar Zeilen Text wirklich das schwere Notebook und das klobige Netzteil mitschleppen? Aktuelle Tablets sind längst keine Spielerei mehr, sondern können auch schon mal den heimischen Laptop oder PC ersetzen. Allerdings ist das Tippen auf dem Touchscreen bei Texten eher unkomfortabel. Für ein paar Wörter zwischendurch reicht die virtuelle Tastatur zwar aus, doch wer mehrere hundert Wörter auf einer Glasscheibe eingetippt hat, sieht sich schnell nach einer vernünftigen Tastatur um. Abhilfe schafft da wahlweise ein Tablet mit Tastatur-Dock oder eine Bluetooth-Tastatur zum Nachrüsten.Per Crowdfunding sucht der Hersteller Seco nach Käufern für den neuen Bastelrechner Udoo Bolt. Allerdings erinnern nur die Größe und die GPIO-Pins an den Raspberry Pi. Mit einem AMD Ryzen ist er deutlich leistungsfähiger, das spiegelt sich aber auch im Preis wieder.

Der Udoo Bolt von Seco kombiniert einen AMD-Ryzen-Prozessor mit einem ATmega32U4-Mikrocontroller von Microchip Technology auf einer Platine. Dadurch bietet der Rechner nicht nur moderne PC-Anschlüsse wie HDMI 2.0A, USB-C und USB 3.1, sondern auch eine Arduino-kompatible GPIO-Pinleiste und drei Grove-Anschlüsse. Über einen zusätzlichen IO-Controller bietet der Bolt eine zweite GPIO-Leiste mit weiteren Bussystemen.Der Nutzer hat die Wahl zwischen zwei Varianten des Udoo Bolt. Das Bolt V3 verfügt über einen AMD Ryzen V1202B, der Prozessor besitzt zwei Kerne und ist standardmäßig mit 2,3 GHz getaktet, kann per Boost aber auf 3,2 GHz hochgetaktet werden. Der Prozessor enthält ebenfalls eine AMD-Vega-3-GPU. Das Modell Bolt V8 verfügt über den leistungsstärkeren Ryzen V1605B mit vier Kernen, getaktet mit 2,0 GHz beziehungsweise 3,6 GHz im Boost-Modus. Als GPU dient ein AMD-Vega-8.

Hinsichtlich der weiteren Ausstattung sind beide Varianten gleich. Als Massenspeicher dient ein 32-GByte-eMMC-Module, das in einem M.2-Sockel steckt. Alternativ kann eine Festplatte per SATA-3 angeschlossen werden. Für die Verbindung ins Netzwerk steht ein GBit-Ethernetanschluß zur Verfügung. WLAN und Bluetooth fehlen hingegen. Für den RAM stehen zwei SO-DIMM-Slots bereit. Darüber kann der Bolt mit bis zu 32 GByte DDR4-RAM ausgestattet werden. Die Stromversorgung erfolgt entweder per Laptop-Netzteil (19 Volt/65 Watt) oder USB Power Delivery.Der Mikrocontroller ist auf der Platine per USB angebunden. Trotzdem soll er auch funktionieren, wenn der Ryzen-Prozessor abgeschaltet ist - es soll sogar möglich sein, den Prozessor wieder per Mikrocontroller zu aktivieren. Der zusätzliche IO-Controller bietet Bastlern außerdem eine direkte Schnittstelle, um eine Tastatur zu emulieren.

Im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne beginnt der Preis bei 229 US-Dollar für den Udoo Bolt V3, RAM und Netzteil sind darin noch nicht enthalten. Für das Top-Modell Bolt V8 inklusive 32 GByte RAM, Netzteil, Gehäuse, Funkkarte und Kabeln werden 729 US-Dollar fällig. Die Auslieferung soll im Dezember 2018 erfolgen.Der Hersteller Seco hat in der Vergangenheit bereits ähnliche Modelle vorgestellt - allerdings auf Basis schwächerer Intel-Atom- oder ARM-Prozessoren.Aldi Süd verkauft ab dem 7. Juni ein 14-Zoll-Notebook mit Windows 10 Home für 299 Euro und ein 10,1-Zoll-Tablet mit Android 8.1 und LTE inklusive Aldi-Talk-Starter-Paket für 199 Euro. Die Details.
Das Medion Akoya E4254 ist ein 14-Zoll-Notebook mit 35,5 cm Bildschirmdiagonale. Der IPS-Bildschirm (1.920 x 1.080 Pixel) lässt sich um 180 Grad umlegen. Das Gehäuse ist aus Aluminium. Dank Windows Hello kann das Notebook ohne Passworteingabe über den integrierten Fingerprint-Sensor entsperrt werden.

Sie können das Notebook optional auch im Windows 10 Home S Modus nutzen. Dann laufen nur Apps aus dem Microsoft Store. Im S Modus soll das Notebook schneller und energiesparender arbeiten. Sie können das Medion Akoya E4254 aber auch ohne S Modus nur mit Windows 10 Home verwenden und dann auch Anwendungen nutzen, die nicht als Windows-10-Apps verfügbar sind. Falls Sie sich dafür einmal entschieden haben, ist ein Wechsel zurück zu Windows 10 Home S nicht mehr möglich. Für die Rechenleistung sorgt ein Intel Pentium Silver N5000 Prozessor (bis zu 2,7 GHz, 4 MB Cache) mit internem Grafikchip, der auf 4 GB DDR4 Arbeitsspeicher zugreifen kann. Dieser Einstiegsprozessor reicht für Alltagsanwendungen wie Surfen und Office-Aufgaben völlig aus, eignet sich aber weniger gut für leistungshungrige Anwendungen wie Highend-Spiele oder Videoschnitt.

Als Datenspeicher ist eine 64 GB große SSD verbaut. Wenn Sie den Speicherplatz erweitern wollen, steht ein zusätzlicher SSD-Schacht zur Verfügung, den Sie mit einer weiteren SSD (zulässiger Formfaktor: m.2. 2.280 und SATA Standard) mit einer Größe von maximal 256 GB bestücken können. Zwei Lautsprecher, HD-Webcam und Mikrofon sind ebenfalls vorhanden. Ins Internet geht es über WLAN-AC. Bluetooth 5.0 unterstützt das Notebook ebenfalls. Außerdem ist ein USB-Typ-C-Anschluss vorhanden. Im Preis ist ein Office 365 Personal Jahresabo enthalten. Nach dessen Ablauf müssen Sie, sofern gewünscht, das Abonnement kostenpflichtig verlängern.

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