June 25, 2018

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Jörg Bertogg von der Zurich-Versicherung, sieht noch eine andere Möglichkeit: «Einer der Gründe für die vermehrten Produktrückrufe ist die Zunahme der Produkte-Piraterie. Heute gelangen öfter gefälschte Bestandteile über Zulieferer in die Geräte von Markenproduzenten, die sonst sehr hohe Qualität liefern. Sind einzelne Bestandteile mangelhaft, müssen Firmen ihre Produkte teilweise zurückrufen.»So habe eine bei Zurich versicherte Schweizer Industriefirma wegen gefälschten Widerständen auf Platinen, die über die Kette von Zulieferern in die Geräte gerieten, mehrere zehntausend Maschinen zurückrufen müssen. Die Auswirkungen ist gerade für Betriebe, die auf Schweizer Qualität setzen, verheerend: «Rückrufaktionen verursachen hohe Kosten und gefährden das Image eines Markenproduzenten», sagt Bertogg.

Zurich berate darum ihre Firmenkunden, wie sie sich vor Fälschern schützen und wie sie eine bessere Kontrolle über die Zulieferer erhalten. Gelangen dennoch gefälschte Teile in ein Produkt und verursachen diese Schäden, kommt Zurich je nach Police für die Kosten auf. Die gefälschten Teile dürften in den meisten Fällen aus China oder dessen Sonderverwaltungszone Hong Kong stammen, wo laut OECD-Statistiken rund 85 Prozent der Produktfälschungen produziert werden.

Die vermehrten Rückrufe bereiten Konsumentenschützerin Sara Stalder Sorgen: «Sie belegen, dass der Kunde immer mehr als Versuchskaninchen für Produkte fungiert. Es wird nicht mehr getestet, sondern einfach massenhaft produziert und ausgeliefert.» Am Schluss leide der Konsument unter gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln und gefährlichen Produkten. «Treten Schäden auf, kann man sich kaum wehren, denn der Konsument muss nachweisen, dass das Produkt fehlerhaft ist.» Hier sei die Politik gefordert: Die Beweislast müsse man umkehren und die Sanktionen für Hersteller massiv verschärfen. «Sichere Produkte herzustellen, ist für Hersteller auch ohne grosse Kosten möglich, sodass kein Preisanstieg droht.»

Jean-Marc Hensch vom Wirschaftsverband Swico, der die Elektronikbranche vertritt, kontert: «Gerade bei komplexen Produkten ist es nie möglich, alle Funktionen und Kombinationen von Verwendungen durch den Konsumenten auszutesten, bevor sie auf den Markt kommen.» Die Forderung des Konsumenten nach Höchstleistungen führe dazu, dass man technologisch ständig innovieren müsse, um mitzuhalten. «Solange es Innovation gebe, werde es auch Produktrückrufe in der Elektronik geben.» Zentral sei, wie die Firmen damit umgehen: «Wer versucht, zu vertuschen oder abzuwiegeln, keine sauberen Prozesse aufsetzt, kommunikativ auf Tauchstation geht und sich nicht entschuldigt, wird Schaden nehmen.»Panasonic hat ein Auge auf die Ohren der Sportler geworfen und präsentiert mit den Bluetooth-Kopfhörern BTS55 und BTS35 zwei Neulinge für sein In-Ear-Line-up. Die beiden recht edel designten Geräte sammeln mit Features wie Active-LED-Light, 3D-Flex Sport Clips und Quick-Charge-Funktion gleich einmal Pluspunkte.

Selbstverständlich „sitzen" sie fest im Ohr und sind nicht nur wasser-, sondern auch schweißabweisend. Neu ist die Sprachsteuerung beim Top-Modell BTS55, das 99,99 Euro und damit 20 Euro mehr als sein kleinerer, etwas magererer ausgestatteter Bruder kosten soll. 
Das integrierte blaue LED-Active-Light gehört bei beiden Kandidaten zur Ausstattung. Dieses blaue Licht erhöht die Sicherheit der Sportler, denn Autofahrer, Radler und andere Verkehrsteilnehmer können sie bei schlechten Sichtverhältnissen schneller wahrnehmen. Neu und praktisch ist, dass das integrierte Mikrofon die freihändige Bedienung grundlegender Telefon- und Appfunktionen per Sprachsteuerung ermöglicht.

Wird im Betrieb die Einschalttaste zweimal kurz hintereinander gedrückt, kann auf dem Zuspielgerät der jeweilige Sprachassistent aktiviert werden. Alle Modelle der BTS-Serie sind mit 3D-Flex Sport Clips ausgestattet. Das biegsame Material der Sportkopfhörer lässt sich individuell an die Kopfform anpassen. Die Quick-Fit Einstellung bietet die Möglichkeit, die Kabellänge im Nacken einzustellen. Wegen der mitgelieferten Silikon-Pass-Stücke sitzen beide Modelle nach Hersteller-Angaben fest und gleichzeitig bequem im Ohr. Beide In-Ears sind mit einem IPX5 zertifizierten, wasserfesten Gehäuse ausgestattet.Das qualifiziert sie sowohl für Outdoor-Aktivitäten im strömenden Regen als auch für extrem anstrengenden Indoor-Workouts, da sie nicht nur wasserabweisend, sondern auch schweißresistent sind. Durch die Schnellladefunktion sind die beiden Panasonics quasi jederzeit startklar. Ein 15-minütiger Quick-Stopp an Ladestation oder USB-Port vom Laptop reicht für 70 Minuten Einsatzbereitschaft. Ist der Akku vollgeladen, hält er bis zu sechs Stunden durch.

Für den Sound sorgen laut Panasonic „fortschrittlichste Technologien und 9-Millimeter-Wandler". Außerdem ist der BTS55 auch AAC kompatibel, was sein Einsatzspektrum noch flexibler macht. Das im Clip laufende Flachbandkabel reduziert Reibungsgeräusche.Die neuen Bluetooth Kopfhörermodelle von Panasonic sind ab April im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den BTS35 beträgt übrigens 79,99 Euro. Im Juli folgt ein Einstiegs-Headset-Modell, welches das Sport-Kopfhörer Line-Up nach unten abrundet: der HS35M. Der Nachfolger des HS34M ist für Leute gedacht, die mit einer Kabelverbindung zum Player leben können.Bisher hatte Xiaomi keine großen Laptops im Angebot, mit dem Mi Notebook Pro ändert sich das. In dem Gerät stecken 15-Watt-Quadcore-Chips (Kaby Lake Refresh), eine Geforce MX 150, genügend RAM und eine schnelle SSD. Die Preise sind ansprechend.

Xiaomi hat das Mi Notebook Pro angekündigt, den ersten 15,6-Zoll-Laptop des chinesischen Unternehmens. Die Vorstellung erfolgte wie üblich kurz vor Apples Keynote am morgigen Abend, da Xiaomi neben dem Mi Notebook Pro auch Smartphones wie das Mi Mix 2 und das Mi Note 3 präsentiert hat. Das Mi Notebook Pro misst 361 x 244 x 15,9 mm und wiegt 1,95 kg. Es nutzt ein 15,6-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung und recht dünnem Rahmen. Touch unterstützt es offenbar nicht, das wohl verwendete IPS-Panel wird von Gorilla Glass 3 geschützt. Der Laptop hat eine hintergrundbeleuchtete Tastatur mit einem Hub von 1,5 mm. Im Clickpad ist ein Fingerabdrucksensor vorhanden. Anschlussseitig gibt es zwei USB-3.0-Typ-A-Ports plus eine C-Buchse für Daten und eine für das Display sowie zum Laden. Hinzu kommen ein HDMI-Ausgang, ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss und ein SD-Kartenleser.Im Inneren verbaut Xiaomi die neue 8th Gen von Intel (Kaby Lake Refresh). Das sind Quadcore-Chips mit 15 Watt thermischer Verlustleistung, bisher gab es in dieser TDP-Klasse nur Dualcores. Xiaomi verwendet 8 oder 16 GByte DDR4-2400 sowie eine NVMe-SSD mit PCIe x4 und 256 GByte. Ein zweiter M.2-Slot (mit Sata-Interface) ist vorhanden. Als Grafikeinheit kommt eine dedizierte Geforce MX150 zum Einsatz, die entspricht der Geforce GT 1030 für Desktops.Bluetooth und 2x2-ac-WLAN sind obligatorisch, der Akku fasst mäßige 60 Wattstunden. Er soll per Schnellladefunktion in 35 Minuten auf 50 Prozent befüllt werden können. Die Preise belaufen sich auf umgerechnet 715 Euro (8 GByte, Core i5-8250U) sowie 820 Euro (8 GByte, Core i7-8550U) und 890 Euro (16 GByte, Core i7-8550U). Hierzulande dürfte das Mi Notebook Pro über die üblichen Importhändler in Bälde verfügbar sein.

Toshiba entwickelt einen neuen Akku, der E-Autos schneller als bisher laden soll. Nach sechs Minuten Ladezeit kann ein Auto mit der neuen Super Charge Ion Battery (SCIB) 320 Kilometer weit fahren, wie der Hersteller in einer Aussendung mitteilte. Titan-Nioboxid Nach Angaben Toshibas bietet die Batterie damit eine dreimal so hohe Reichweite wie mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Durch die Verwendung einer Titan-Nioboxid-Anode ergebe sich nicht nur eine doppelt so hohe Kapazität, sondern auch ein geringeres Risiko der Überladung. Toshiba hat einen Prototyp mit 50Ah gefertigt, der nach über 5.000 Ladezyklen noch 90 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität bietet. Das schnelle Aufladen der SCIB funktioniere zudem auch bei niedrigen Temperaturen von minus zehn Grad. Das Unternehmen will die Performance des Akkus weiter erhöhen und plant einen Marktstart für 2019.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

Posted by: kleinen2 at 03:25 AM | No Comments | Add Comment
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