June 24, 2018

Dell latitude e5420 Netzteil notebooksnetzteil.com

Beim Ladeanschluss setzt Aukey hier leider auf Micro-USB, der Anschluss selbst ist sehr unglücklich - nämlich seitlich - angebracht. Während sich das Kabel unauffällig hinten durch die Spange zum Gerät führen lässt, ist das Ladekabel seitlich permanent stark sichtbar. In puncto Ladeleistung kommt dieses Modell auch nicht an das LC-Q1 heran, es werden nur 5 Watt Ausgangsleistung geboten. Mit Abmessungen von 40 x 30 x 3,8 mm ist es außerdem deutlich größer, wirkt aufgrund der Bauweise jedoch deutlich weniger klobig. Das Gewicht bestätigt diesen Eindruck, das Ladegerät kommt nur auf 32 Gramm. Sofern ihr einen Transport plant, kann die Metallspange auch gelöst werden, damit lässt sich die Ladelösung platzsparend zusammenlegen.

Was das LC-C1 an Leistung vermissen lässt, macht es durch sein schickes Design wieder wett. Wer auf Schnellladung verzichten kann und dafür lieber auf Optik setzt, wird hier fündig. Allerdings sollte Aukey den Ladeanschluss noch einmal überdenken, die seitliche Anbringung ist mehr als unglücklich und stört die Optik massiv. Das Modell wird für knapp unter 39 Euro aktuell auf Amazon angeboten, war aber zwischenzeitlich mit rund 35 Euro (dauerhafter Preis, keine Blitzangebote) schon günstiger. All diese Ladeschalen benötigen natürlich auch das passende Netzteil. Hier hat Aukey mit dem PA-Y10 ebenfalls ein passendes Angebot. Das kompakte Netzteil ist komplett aus schwarzem, griffigen Kunststoff gefertigt und bietet einen USB-A und einen USB-C PD Anschluss.

Trotz der geringen Baugröße von 64 x 63 x 29 mm ist die Ladeleistung enorm. Der USB-C Anschluss liefert bis zu 46 Watt, der USB-A Anschluss immerhin bis zu 10 Watt. Mit nur 136 Gramm ist das Gerät die ideale Lösung für unterwegs. Es lädt das MacBook mit (mehr als) voller Leistung auf. Für die meisten Anwendungen sollte das Netzteil auch genügend Leistung liefern, um ein aktuelles MacBook Pro aufzuladen.Privat setze ich bereits länger auf dieses Netzteil und bin mehr als zufrieden. Es befindet sich immer in meiner Tasche und ist quasi mein mobiles Netzteil für mein MacBook Pro mit 13 Zoll. Es ist deutlich kleiner als das Original von Apple, obendrein deutlich günstiger, und liefert dennoch genug Leistung. Im Zweifelsfall lassen sich auch meine iOS Geräte damit schnell aufladen. Ebenso stellt es eine gute Grundausstattung für Reisen dar.

Das PA-Y10 wird für knapp unter 40 Euro direkt auf Amazon angeboten. Aukey bietet zudem eine Alternative, hier müsst ihr je nach Anwendungsfall unterscheiden. Nominell liefert die Alternative zwar 2 Watt mehr Leistung, diese ist jedoch anders verteilt. Der USB-A Anschluss liefert Quickcharge 3 statt Quickcharge 2, benötigt hier aber auch mehr Watt. Die Ladeleistung des USB-C Anschlusses sinkt dadurch auf 30 Watt.Akku ist leider nicht gleich Akku. Die Zellen unterscheiden sich zum einen in ihrer Maximal- oder Schutzlast und ihrer Akkukapazität, sprich, wie lange man mit einer Zelle dampfen kann. Alle Akkus, die in E-Zigaretten zum Einsatz kommen müssen hochstromfest sein, denn geringe Widerstände oder hohe Wattzahlen beim Dampfen führen zu einer extrem hohen Last beim Akku. Die Schutzlast wird in Ampere angegeben und hier gilt: je höher, desto besser.Die Akkukapazität wird in Milliamperestunden angegeben (mAh) und liegt bei gängigen hochwertigen Anbietern meist zwischen 2.000 - 3.000. Dabei spielen Maximallast und Akkukapazität allerdings ineinander: je höher die Akkukapazität ist, desto mehr sinkt die Maximallast des Akkus. Deshalb sind vermeintlich verlockende Angebote von Akkus mit extrem hoher Kapazität und Schutzlast oft zweifelhaft. Eine Kapazität von 2.600 mAh und einer Schutzlast von 35 Ampere ist sicher und leistungsstark für das Dampfen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die seltenen Fälle einer explodierenden E-Zigarette einer unsachgemäßen Nutzung oder minderwertigen Billig-Geräten zuzuschreiben sind. Wer beim Kauf auf renommierte Fachhändler wie Liquido24 setzt, kann sich sicher sein, nur Original-Produkte bekannter und hochwertiger Hersteller zu kaufen. Und falls vor dem Kauf Fragen aufkommen sollten, kann man sich immer im E-Zigaretten Shop der Wahl beraten lassen. Wichtig ist:Muss es mal wieder schnell gehen? Wer sein iPhone X noch einmal schnell aufladen möchte, finde das passende Zubehör möglicherweise im eigenen Haushalt. Wie sich in einem Vergleichstest von MacRumors gezeigt hat, wird das neue iPhone mit dem 12 Watt Ladegerät des iPads nur unwesentlich langsamer aufgeladen, als mit teureren USB-C-Ladegeräten, für die man möglicherweise noch ein weiteres Lightning-Kabel oder zumindest einen entsprechenden Adapter benötigt.

Ein Blick auf die von MacRumors veröffentlichten Ergebnisse kann sich wirklich sehen lassen, denn die Kollegen haben sich wirklich Mühe gegeben. Sie haben ein iPhone X acht Mal auf 1 Prozent entladen und dann jeweils eine Stunde lang mit unterschiedlichen Ladegeräten wieder aufgeladen, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.iPad-Besitzer können sich teures Zubehör sparen
Am schlechtesten Schnitt, wenig überraschend, das von Apple mitgelieferte iPhone-Netzteil mit, das lediglich 5 Watt Leistung liefert und das iPhone X innerhalb von 60 Minuten nur auf 38 Prozent aufladen konnte. Hier darf man sich definitiv fragen, warum Apple nicht gleich das ohnehin vorhandene iPad-Netzteil mit ins Paket legt, das im Apple Online Store für 25 Euro zu haben ist.

Das macht nämlich tatsächlich eine sehr gute Figur: Innerhalb von 60 Minuten konnte es das iPhone X von 1 Prozent auf 72 Prozent aufladen. Selbst das 87 Watt starke USB-C-Netzteil des MacBook Pro 15 Zoll hat hier nicht viel mehr zu bieten: Am Ende standen hier lediglich 79 Prozent zu Buche, genau so viel wie bei einem No-Name-Netzteil mit 18 Watt Leistung.Mit dem Multicopter abheben und Videos drehen erscheint Euch zu langweilig? Dann probiert FPV – den Flug per Videobrille. Wir erklären, was für dieses Hobby notwendig ist und wie sich Race-Copter sich von Video-Drohnen unterscheiden.

FPV steht für First Person View und bedeutet, dass der Pilot aus Sicht des Multicopters fliegt. Neben Multicopter mit integrierter Kamera und Videosender gehören auch Sender (Fernsteuerung), passende Akkus, Ladegerät und ein Videoempfänger mit Monitor oder Videobrille zum benötigten Equipment. Sender und Empfänger arbeiten mit 2,4 GHz, die Videoübertragung mit 5,8 GHzDie sogenannten Home-Racer sind sehr klein und leicht. Zum Antrieb nutzen sie verhältnismäßig schwache Bürsten-Motoren. Die Mini-Multicopter verfügen jedoch über nahezu identische Flugeigenschaften, wie die großen Modelle. Sie eignen sich perfekt zum Fliegen in Gebäuden oder dem Vorgarten und stellen den idealen Einstieg in die Welt des FPV-Fliegens dar. Durch das geringe Gewicht und die fehlende Power sind die Mini-Drohnen weitgehend ungefährlich.

Die Mini-Racer mit einer Motor-Diagonalen von circa 130 bis 180 mm arbeiten mit kraftvollen Brushless-Motoren. Aufgrund der Größe und der Motoren-Power eignen sie sich für Flüge in großen Gärten oder auf Wiesen. Zum Indoor-Fliegen sind sie nur bedingt geeignet, da extrem viel Platz zur Verfügung stehen müsste. Die Flugzeit liegt auch hier bei circa fünf Minuten; abhängig vom Flugstil.Der Vorteil dieser Klasse: Flugeigenschaften und Power wie die großen Modelle und trotzdem geringere Kosten durch günstigere Akkus. Außerdem sind sie leiser und erregen weniger Aufmerksamkeit. Ein weiterer Vorteil ist das geringere Gewicht. Copter die unter 250 g Abfluggewicht auf die Waage bringen, dürfen ohne Namensschildchen und zusätzlichen Spotter geflogen werden. Ein Spotter ist eine Person die den Multicopter während des Flugs beobachtet und den Piloten mit der FPV-Brille vor möglichen Gefahren warnt. Gerade beim Selbstbau ist diese Copter-Klasse eine ganz besondere Herausforderung.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

Posted by: kleinen2 at 02:34 PM | No Comments | Add Comment
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