June 25, 2018

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Die beiden Tablet-Modelle hat Samsung auf einer eigenen Veranstaltung in New York City vorgestellt, welche gegen 1 Uhr deutscher Zeit diese Nacht begonnen hatte. Das Display ist mit 2.560 x 1.600 Pixel besonders hochauflösend und basiert auf der Super-AMOLED-Technologie von Samsung. Der Hersteller rühmt sich mit einer 90 prozentigen Abdeckung des Adobe RGB Farbraumes, während klassische LC-Displays lediglich 70 Prozent schaffen. Der Energieverbrauch eines AMOLED-Displays ist besonders bei dunklen Farben niedrig, da schwarze Pixel komplett abgeschaltet werden, was wiederum für gute Kontrast- und Schwarzwerte sorgt.Auch bei der restlichen verbauten Hardware setzt Samsung auf Oberklasse. Der Exynos 5420 Octa-Core – ein SoC (System-on-a-Chip) mit vier ARM Cortex A15 Kernen mit 1,9 GHz und vier ARM Cortex A7 Kernen mit 1,3 GHz – unterstützt Global Task Scheduling (GTS), womit alle acht Kerne gleichzeitig genutzt werden können. Als Grafikchip kommt ein ARM Mali T628 MP6 zum Einsatz. Die LTE-Varianten haben zusätzlich ein Intel XMM 7160 LTE-Modem, welches bis zu 150 Megabit pro Sekunde im Download ermöglicht und auch telefonieren kann.

Mit 3 GB ist der Arbeitsspeicher vergleichsweise groß, während der interne Flash-Speicher mit 16 GB etwas klein ausfällt. Samsung plant auch Modelle mit 32 GB internem Flash-Speicher auf den Markt zu bringen. Immerhin lässt sich dieser mit MicroSD-Speicherkarten um bis zu 128 GB erweitern. Darauf können Fotos der 8 Megapixel auflösenden Kamera gespeichert werden, welche mit Autofokus und 1080p-Videoaufnahme ausgestattet ist. Die Frontkamera für Selbstportraits und Videochats löst mit 2,1 Megapixel auf.An Verbindungsmöglichkeiten schöpft der Hersteller für das Galaxy Tab S nahezu alles aus was derzeit machbar ist. Egal ob WLAN-ac mit Dualband-Unterstützung und WiFi Direct, Bluetooth 4.0 LE oder GPS mit GLONASS-Unterstützung: Es gibt wirklich fast alles. Selbst MHL und einen Infrarot-Port hat das Galaxy Tab, die NFC-Technik ist allerdings nicht vorhanden.Top-Ausstattung: Octa-Core, LTE und viele Verbindungsmöglichkeiten. Das Alles verpackt Samsung in einem Kunststoff-Gehäuse mit gerade mal 6,6 mm Dicke, womit das Galaxy Tab S zu den dünsten Tablets überhaupt zählt. Selbst das iPad Air ist mit seinen 7,5 mm dicker. Da Kunststoff für das Gehäuse genutzt wird, sind das Galaxy Tab S 8.4 mit 294 Gramm (LTE-Modell: 298 Gramm) und das Galaxy Tab S 10.5 mit 465 Gramm (LTE-Modell: 467 Gramm) auch noch mit die leichtesten Tablets auf dem Markt.

Als Software kommt Android 4.4 KitKat mit der TouchWiz-Oberfläche von Samsung zum Einsatz, welche wie üblich mit diversen Funktionen ausgestattet ist. Auf die My Magazine UX vom Galaxy TabPRO verzichtet Samsung. Dazu zählt unter anderem SideSync 3.0, womit sich der Display-Inhalt eines verbundenen Smartphones auf das Display des Galaxy Tab S spiegeln lässt. Bisher wird nur das Galaxy S5 unterstützt, aber weitere Modelle wie das Galaxy Note 3 sollen im Laufe des Jahres folgen.Ebenfalls neu ist der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste, über welchen sich bis zu acht verschiedene Personen mit ihrem Fingerabdruck auf dem Gerät anmelden können. Samsung hat die Multi-User-Funktion von Android dahingehend erweitert, dass sich mit einem Fingerabdruck das jeweils verknüpfte Nutzerkonto automatisch starten lässt, anstatt es manuell auswählen zu müssen.Verkaufsbeginn der beiden Modelle soll ab Mitte Juli sein in den Farben Weiß und Bronze. Das Galaxy Tab S 8.4 mit 32 GB internem Flash-Speicher als WLAN-Version soll knapp 399 Euro kosten, während das Galaxy Tab S 10.5 mit derselben Ausstattung ab 499 Euro beginnt. Die jeweilige LTE-Version wird 100 Euro mehr kosten.

Mit Amazon Prime Music erweitert der Versandhändler Amazon sein Angebot an Online-Diensten um einen weiteren Bereich. Wie schon das Video-on-Demand-Angebot Prime Instant Video ist auch der neue Dienst Prime Music in der Jahresgebühr für das Prime-Konto mit inbegriffen. Dieses kostet in den USA 99 US-Dollar im Jahr, während in Deutschland bisher 49 Euro fällig werden.Zum Start von Amazon Prime Music sind über eine Million Titel kostenfrei verfügbar. Im Vergleich zu konkurrierenden Anbietern wie Spotify mit seinem Musikkatalog von 20 Millionen Titeln ein sehr geringer Umfang. Hinzu kommt das die aktuellen Charts nicht mit berücksichtigt werden, da alle Titel mindestens ein halbes Jahr und mehr alt sind. Wie bei Amazon meistens üblich, steht der Dienst bisher nur in den USA zur Verfügung.

Abgespielt werden die Titel im Amazon Cloud Player (auch via kostenloser App für Android & iOS), nachdem man sich für ein Genre oder eine von Amazon erstellte Playlist entschieden hat. Wem die Musik besonders gut gefällt kann diese auch direkt kaufen. Das wird vermutlich auch das eigentliche Ziel von Amazon sein: Den Verkauf digitaler Musik ein wenig anzukurbeln. Ein kostenloses „Probehören" im Rahmen eines kostenfreien Streaming-Dienstes ist da ein probates Mittel. Wann Amazon Prime Music jedoch in Deutschland verfügbar sein wird ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Auch ist noch nicht klar, ob mit dem Start des Musik-Streamings die Jahresgebühr für Amazon Prime in Deutschland angehoben wird.Zumindest gehen die beiden Analysten Lee Seung-hyuk und Soh Hyun-chul von Korea Investment & Securities beziehungsweise Shinhan Investment & Securities davon aus. Ihre Prognosen beruhen dabei nicht zuletzt auf dem starken Kursanstieg der Aktie von LG innerhalb einer Woche nach der Vorstellung des G3. Die Reaktionen auf das Smartphone sind durchweg positiv und das hat sich auch auf den Kurs der LG-Aktien ausgewirkt. War das Papier an der Börse am Abend des 26. Mai noch 70.300 südkoreanische Won wert (ca. 51,12 Euro), lag das Ergebnis nach einer Woche bei 78.600 südkoreanische Won (ca. 57,16 Euro).

Für das zweite Quartal 2014 erwartet Lee Seung-hyuk einen Gewinn von 20,6 Milliarden Won, was umgerechnet etwa 14,9 Millionen Euro entspricht. Sein Kollege Soh Hyun-chul ist mit 10,8 Milliarden Won beziehungsweise 7,8 Millionen Euro weniger optimistisch, aber ebenfalls deutlich im Plus. Nachdem zuletzt die Smartphone-Verkäufe insgesamt kräftig gewachsen sind, wäre ein Gewinn nach Abzug aller Steuern und anderen Ausgaben eine Bestätigung für die Strategie des Konzerns was den Smartphone-Markt betrifft.Ob die Erwartungen auch wirklich erfüllt werden, zeigt sich erst wenn LG den Bericht für das zweite Quartal 2014 vorlegt. Innerhalb der ersten Woche verkaufte sich das LG G3 in Südkorea bereits über 100.000 Mal, womit man selbst den sonst so erfolgsverwöhnte Konkurrenten Samsung mit seinem Galaxy S5 deutlich übertreffen konnte. Zumindest das dritte Quartal wird deutlich vom G3 profitieren, sobald der internationale Verkauf begonnen hat.

Während das Galaxy Note 3 mit Snapdragon 800 Quad-Core für Europa nebst den USA vorgesehen war und das Modell mit Exynos 5420 für Asien, wird es dieses Jahr fast genau umgedreht sein. Das Modell mit einem Snapdragon 805 Quad-Core SoC (System-on-a-Chip) erscheint in China, Japan, Südkorea und den USA, während Europa und der Rest der Welt das Exynos-basierte Modell erhält. Dieses Mal wird es der neue Exynos 5433 Octa-Core SoC sein, welcher vermutlich etwas mehr Leistung und eine bessere Energie-Effizienz haben wird als der Exynos 5430.Für das europäische bzw. internationale Galaxy Note 4 hat Samsung als LTE-Modem das Intel XMM7260 vorgesehen. Dieses zeichnet sich unter anderem mit der Unterstützung von LTE Cat6 aus, was durch Carrier Aggregation bis zu 300 Megabit pro Sekunde im Download ermöglicht. LTE Cat6 wird übrigens als die erste Kategorie des echten LTE-Advanced betrachtet. Ob das LTE-Modem von Intel auch in der Snapdragon-Variante zum Einsatz kommt ist noch nicht sicher, da Qualcomm die größere Verfügbarkeit seines LTE-Modem der Generation Gobi 9x35 vermutlich nicht rechtzeitig für das Galaxy Note 4 sicherstellen kann.

  1. http://yaplog.jp/kleinen2/
  2. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/
  3. http://kleinen2.diarynote.jp/

Posted by: kleinen2 at 03:50 PM | No Comments | Add Comment
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