June 23, 2018

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Das Gravity Touch Pad wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Einerseits mit Lederüberzug, andererseits mit einer Front in Bambusoptik. Der äußere Rahmen ist aus Aluminium gefertigt. Das Ladepad wird mittels Micro-USB-Anschluss mit einem Netzteil verbunden. An der Oberseite gibt es einen auffälligen Aufdruck für den Ladepunkt und eine etwas weniger auffällige Prägung für das Herstellerlogo. Das Ladepad ist exakt so groß wie ein iPhone X.Auch das Gravity Lift setzt auf einen Rahmen aus Aluminium, die Oberfläche ist mit Kunstleder bespannt. Anders als bei der Touch Ladematte steht das Telefon hier halb aufrecht während des Ladevorgangs. Auf der Lederfront befinden sich ebenso sowohl eine Kennzeichnung für den Ladepunkt als auch das Logo des Herstellers. Leider ist das Ladekabel fix verbaut, es muss nur noch mit dem passenden, nicht mitgelieferten, Netzteil verbunden werden. Die Länge ist etwas kürzer als die des iPhone X.

Das Smartphone kann sowohl waagerecht als auch senkrecht aufgeladen werden. In manchen Situationen ist dies durchaus praktisch. So kann der Ladevorgang des Geräts auch während der Wiedergabe von Videos problemlos stattfinden. Einziges Problem: In dieser Orientierung funktioniert Face ID nicht. Dies ist aber ein (Software-) Problem von Apple, welches ich seit der Vorstellung von Face ID kritisiere.Fuse Chicken möchte die beiden Qi Ladepads vor allem durch die Optik von der Konkurrenz abheben – und schafft dies gekonnt. Beide Ladelösungen sind äußerst hochwertig verarbeitet und sehen einfach gut aus. In der Praxis zeigt es sich, dass ich an vielen Orten in meiner Wohnung Qi Ladematten verteile – dabei habe ich mich bereits häufig an der Optik der generischen Plastikdiscs gestört. Vor allem auf (hochwertigen) Holzmöbeln finde ich die Discs durchaus störend. Die Pads von Fuse Chicken sind für mich eine praktische und formschöne Alternative gegenüber dem fixen Einbau von Qi Ladegeräten unter Holzplatten.

Die E-Zigarette wird zu einem immer alltäglicheren Anblick. Schon längst trifft man fast überall auf die sogenannten "Dampfer", die statt zu Rauchen zur E-Zigarette greifen. Allerdings kam es in den letzten Monaten zu weniger schönen Nachrichten und es wird über explodierende E-Zigaretten berichtet. Erst im Mai löste eine explodierende E-Zigarette eine Sperre im Frankfurter Flughafen aus.Allerdings sind diese Probleme nicht unbedingt neu und uns auch schon von anderen akkubetriebenen Geräte - zum Beispiel Smartphones - bekannt. Zum Glück sind es nur Einzelfälle und können durch die Wahl guter Geräte und durch das Beachten der Sicherheitsvorkehrungen so gut wie immer vermieden werden. Doch warum können akkubetriebene Geräte überhaupt explodieren und auf was gilt es beim Kauf einer E-Zigarette zu achten?

Um zu verstehen, wie es zu solch seltenen Vorfällen kommen kann, sollte man sich in aller Kürze den Aufbau einer E-Zigarette ansehen. Die besteht meist aus zwei Komponenten: einem Akkuträger, in dem sich ein Lithium-Ionen Akku befindet sowie einem Verdampfer, in dem Liquid erwärmt und verdampft wird. Der Akkuträger beinhaltet neben dem Akku auch die komplette Elektronik, mit der das Gerät befeuert und gesteuert wird und das Wichtigste: diverse Schutzvorkehrungen, um eine Gefährdung durch expolierende Akkus auszuschließen. Die wichtigsten Schutzmechanismen sind hierbei der Schutz vor einer Tiefenentladung der Akkus und der Schutz vor der Überladung.In beiden Fällen könnte es zu einer Entwicklung von Gasen im Inneren kommen, durch die das Gerät explodiert. Allerdings verfügen fast alle in Deutschland erwerbbaren Akkuträger für E-Zigarette über sogenannte Entgasungslöcher, die im schlimmsten Fall die entstehenden Gase abführen können.

Bei Akkuträgern für die E-Zigarette muss man zudem zwischen zwei Varianten unterscheiden: sogenannte "geregelte" Akkuträger und ungeregelte. Ungeregelte Akkuträger waren die Basisversion und ihre einzige Funktion besteht darin, den Kontakt zwischen Akkuträger und Verdampfer herzustellen. Er hat keine Schutzmechanismen zwischengeschaltet und verfügt auch über keine Einstellungsmöglichkeiten. Ungeregelte Akkuträger gehören allerdings mittlerweile zu einer aussterbenden Rasse, der Großteil der Akkuträger in den Shops ist geregelt.

Die meisten Fälle von explodierenden Zigaretten sind auf eine unsachgemäße Nutzung zurückzuführen - ein Fakt, der in den Medien oft weniger Beachtung findet. In diesen Fällen versuchen die Nutzer, die E-Zigarette zu modifizieren - das sogenannte "Modden" - um eine höhere Leistung zu erzielen und dadurch mehr Dampf zu produzieren. Dabei werden beispielsweise mehrere Akkus zusammengeschaltet und dabei die Schutzfunktionen umgangen oder gar komplett ausgeschaltet. Doch wo eine extrem hohe Leistung ohne dementsprechenden Schutz abgerufen wird, steigt natürlich das Risiko von Unfällen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Qualität der Produkte. E-Zigaretten renommierter Hersteller wie Joyetech, Aspire, Vaporesso, WISMEC, Eleaf oder SMOK verfügen nicht nur über sämtliche Schutzvorkehrungen, sie sind auch oft TÜV-geprüft und entsprechen sämtlichen gesetzlichen Sicherheitsvorgaben. Billige Kopien, wie man sie im Internet oder auf Trödelmärkten oft findet, werden keinen großen Prüfungen unterzogen und sind qualitativ oft minderwertig. Das gilt übrigens genauso für die Akkus, die man oft separat zur E-Zigarette dazu kaufen muss. Hier sind es Hersteller wie Sony, LG, Panasonic oder Samsung, die sich nicht nur durch die Sicherheit, sondern auch durch Langlebigkeit auszeichnen. Beim Kauf einer E-Zigarette sollte deshalb gelten: lieber etwas mehr bezahlen, aber dafür sicher dampfen - zumal die preislichen Unterschiede oft nicht wirklich gravierend sind.

Auch beim Aufladen der Akkus können Risiken entstehen, die sich durch sachgemäße Nutzung vermeiden lassen. Im besten Fall sollten die Akkus im Akkuträger immer in einem externen Ladegerät und unter Aufsicht geladen werden. Zwar verfügen viele Geräte über die Möglichkeit, die Akkus auch über ein Micro-USB Kabel beispielsweise am Computer aufzuladen, allerdings kann sich das negativ auf die Lebensdauer der Akkus auswirken.Aber das wirkliche Problem kann dann entstehen, wenn man für das Aufladen ein altes, markenfremdes Netzteil nutzt. Denn während früher viele Geräte mit Hochspannung versehen waren, arbeiten neuere Geräte mit Niederspannung. Dadurch kann es zu Kurzschlüssen oder Funkenbildung kommen. Es gilt also: Akkus immer im externen Ladegerät oder aber nur mit dem beigelieferten Ladekabel vom Hersteller des Akkuträgers aufladen!

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

Posted by: kleinen2 at 02:57 PM | No Comments | Add Comment
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