June 28, 2018

Akku Acer Aspire 6530G akkus-shop.com

Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.552 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 200 mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
83.9%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".

Mit dem Gaming-Notebook Razer Blade 15 (201 bleibt der US-Hersteller in Sachen Design, Verarbeitung, Materialwahl und Gehäusevolumen seiner Linie treu. Das Display wechselt allerdings von 14,0 auf 15,6 Zoll. Im Test ist die Leistung trotz gedrosselter GPU und CPU hoch. Das Kühlsystem hält da nicht ganz mit.Razer hat das kompakte Gaming-Notebook Blade überholt und dabei mit einer Tradition gebrochen: Statt 14,0 ist das Display in Zukunft 15,6 Zoll groß. Trotz deutlich größerem Display wächst der Fußabdruck des Razer Blade 15 auf dem Schreibtisch aber nur leicht: Nur in der Breite kommen 10 mm hinzu, in der Tiefe bleibt es bei 235 mm. Hintergrund ist der mit 4,9 mm dünne seitliche Rahmen des Displays. Oben und unten sind die Rahmen dicker, die Webcam findet dafür auch weiterhin über dem Display Platz.

Mit 16,8 mm (ohne Füße) in den Ausstattungsvarianten mit GeForce GTX 1060 Max-Q ist das neue Blade laut Razer „das weltweit flachste Gaming Laptop in seiner Klasse". Die Varianten mit GeForce GTX 1070 Max-Q sind einen halben Millimeter höher. Dass Razer auf zwei Gehäusevarianten setzt, ist interessant, bedeutet das doch mehr Aufwand und mehr Kosten in der Fertigung. Aber der Hersteller wollte den Rekord mit der kleinen Grafikkarte unbedingt.Das offizielle Gewicht ist mit jeweils 2,1 Kilogramm identisch und liegt zehn Prozent über dem Vorgänger. In dem fand übrigens noch eine mobile GeForce GTX 1060 ohne Max-Q Platz. Eine Option auf die größere Version gab es nicht.

Kühlung mit Vapor Chamber statt Heatpipes
Obwohl das neue Blade dünner ist, soll die Kühlung trotzdem leiser erfolgen, so Razer beim Gespräch im Vorfeld der Produktankündigung. Erstmals setzt der Hersteller zu diesem Zweck eine Vapor Chamber ein, um die von den Komponenten abgegebene Wärme schneller an das Kühlsystem zu überführen.

Beim Bildschirm haben Anwender die Wahl zwischen Full HD mit 60 oder 144 Hz und Ultra HD mit 60 Hz, nur die UHD-Variante bietet auch Touch. Dass nur das hochauflösende Display Touch hat, war schon in der Vergangenheit der Fall. Alle Bildschirme sind ab Werk kalibriert.Auch das Touchpad ist gewachsen und weiterhin von sehr hoher Qualität. Die flache Rubberdome-Tastatur erstrahlt auf Wunsch in RGB-Farben, die sich in Razers Software Synapse 3 individuell anpassen lassen. Das Tool bietet auch neue Profile zur Anpassung der Leistung. Das neue Blade soll sich so einfacher auf einen maximal leistungsstarken oder einen sehr leisen Betrieb trimmen lassen.

Über den eingebauten Mini DisplayPort, einen HDMI- und einen Thunderbolt-3-Anschluss (USB Typ C) lassen sich bis zu drei externe Monitore an das Razer Blade anschließen. Darüber hinaus gibt es drei Mal USB 3.1 Gen 1 (Typ A) und 3,5-mm-Klinke. Geladen wird über einen proprietären Anschlusstyp.

Käufer erhalten das Razer Blade immer mit der neuen mobilen Sechskern-CPU Intel Core i7-8750H (Test). Weitere Wahlmöglichkeiten bestehen neben Display und Grafikkarte beim RAM und SSD-Speicherplatz. Bis zu 32 GB RAM (DDR4-2667) und 2 TB SSD-Kapazität lassen sich konfigurieren.

ComputerBase hatte zum Test das Razer Blade 15 mit UHD-Touch-Display (60 Hz), Core i7-8750H, GeForce GTX 1070 Max-Q, 16 GB RAM und 512 GB großer SSD in der Redaktion. Das entspricht der größten Konfiguration ohne manuelle Anpassungen. Das Muster wurde leihweise von Razer zur Verfügung gestellt. Getestet haben wir das System mit einem vollständig aktualisierten Windows 10 und dem Nvidia GeForce 391.35. Im Handel gibt es bisher nur die Full-HD-Modelle.Alle Tests wurden im über Synapse 3 eingestellten Betriebsmodus „Balanced" vorgenommen – das ist auch der Standard ab Werk. Der Leistungsvorteil durch den Wechsel auf „Gaming" ist zu gering, als dass er die extrem gestiegene Laustärke unter Last rechtfertigt.

Im Notebook entscheidet über die Leistung nicht der kurzfristig erreichbare Takt, sondern der Takt unter Dauerlast. Und das betrifft in der Regel CPU wie GPU gleichermaßen.

GPU im Modus „Balanced" oder „Gaming"
Mit der mobilen GeForce GTX 1070 Max-Q setzt Razer auf die energieeffizienteste Variante dieser GPU. Ab Werk läuft sie im Balanced-Modus, in Razers Synapse 3 können Anwender aber auf den Modus „Gaming" wechseln. Auf den ersten Blick verändert das nur die Lüfterkurve, auf den zweiten wird allerdings klar: Auch die maximalen GPU-Taktraten und der Takt des Grafikspeichers steigen.

Der Aufschlag auf den maximalen GPU-Takt ist allerdings nur theoretischer Natur, denn unter Last bleibt der auf Energieeffizienz getrimmte Chip in beiden Profilen deutlich darunter. Vorteile im Gaming-Modus ergeben sich vielmehr durch die niedrigere Chip-Temperatur, die von dem deutlich aufdrehenden Kühlsystem erreicht wird.Eine herkömmliche mobile GeForce GTX 1070 erreicht in Witcher 3 (UHD) annähernd 1.500 MHz – also bis zu 20 Prozent höhere Taktraten. Eine GeForce GTX 1070 Founders Edition liegt noch einmal um die 200 MHz höher.

  1. http://kriterium4.huarenblog.com/
  2. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf
  3. http://kleinen2.cafeblog.hu/

Posted by: kleinen2 at 03:02 PM | No Comments | Add Comment
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