June 30, 2018

Lenovo thinkpad w530 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Ladepad, das sich auf Apples eigenwilligen 7,5W-Standard versteht, wird mit einem 18 Watt starken USB-Netzteil geliefert und bietet Apples aktueller Geräte-Generation so die schnellstmögliche Drahtlos-Ladung. Während das iPhone 8 in 2,8 Stunden voll geladen ist, benötigen iPhone X und iPhone 8 plus jeweils 3 Stunden um von 0% auf 100% zu kommen.Die QI-Ladestation von Ugreen ist mit einer LED-Anzeige versehen, unterstützt das Laden mit 5W, 7,5W und 10W und wird von einem 1 Meter langen USB-Kabel sowie einem Netzteil begleitet.

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Mehrere große IT-Unternehmen haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, das USB Typ C als verbindlichen Ladestandard für Smartphones vorsieht.

Smartphones, aber auch Tablets, Notebooks und andere akkubetriebene Mobilgeräte sollen sich in der EU künftig (wieder) mit einheitlichen Netzteilen aufladen lassen.

Schon länger ist die EU-Kommision daran interessiert, das Aufkommen von Kleinnetzteilen und anderem Elektroschrott zu vermeiden – am Besten dadurch, dass sich die Industrie auf gemeinsame Ladestandards einigt. Diese Bemühungen brachten unter anderem ein 2009 verabschiedetes Memorandum of Understanding (MoU) hervor, in dem sich viele IT-Unternehmen darauf verpflichtet hatten, die Micro-USB-Buchse als Ladebuchsenstandard vorzuschreiben.

Dieses Micro-USB-MoU war allerdings befristet und lief schon 2012 aus. Dafür gibt es auch technische Gründe: Schnelllader etwa für Qualcomm Quick Charge liefern starke Ströme, die Micro-USB überfordern. Mit USB Power Delivery (USB PD) gibt es aber Spezifikationen, die bis zu 100 Watt über dafür geeignete USB-C-Kabel übertragen. Und Qualcomms Quick Charge 4.0 soll zu USB PD (3.0) kompatibel sein. Mit der USB-PD-3.0-Funktion Programmable Power Supply (PPS) lassen sich Netzteile zudem vom Smartphone aus so steuern, dass sich Teile der Ladeschaltung im Smartphone einsparen lassen, was auch die Abwärme im Mobilgerät reduziert.

Bestrebungen für ein neues MoU sind schon länger im Gange, kamen aber nur zäh voran. Auf der Computex hat das Standardisierungsgremium USB-IF nun den erfolgreichen Abschluss eines neuen MoU (PDF) vermeldet: Apple, Google, Lenovo, LG, Motorola, Samsung und Sony verpflichten sich darin, die universelle USB-C-Schnittstelle als neuen Ladestandard für Smartphones umzusetzen.
Drei Kabeltypen
Das neue MoU sieht drei Kabeltypen vor, über die man jedes Smartphone über ein Standardnetzteil aufladen kann. Außer einem Kabel mit zwei USB-C-Steckern sind auch solche zulässig, die ein USB-C-Smartphone an einem USB-A-Netzteil laden – damit ist die Abwärtskompatibilität sichergestellt. Der dritte Kabeltyp findet an USB-C-Netzteilen Anschluss und erlaubt am anderen Ende einen herstellerspezifischen Verbinder.

Durch letzteren Kabeltyp ist beispielsweise Apples USB-C-auf-Lightning-Kabel MoU-konform, mit dem sich alle 2017er-iPhones (8, 8 Plus, X) schnellladen lassen. Pikantes Detail: Bislang legt Apple den drei genannten iPhones trotz Schnellladefähigkeit nur ein USB-A-auf-Lightning-Kabel mit in den Karton – und auch nur ein schwaches USB-A-Netzteil. Dass der im Herbst anstehenden 2018er-Generation gerüchteweise nun eben jenes Kabel ab Werk beiliegen soll, dürfte sicherlich mit dem neuen MoU zusammenhängen.

Das Dilemma mit dem Netzteil
Ob künftigen Smartphones wie der nächsten iPhone-Generation dann aber auch automatisch noch ein entsprechendes Netzteil mit im Karton liegt, steht auf einem anderen Blatt. Im Sinne der Elektroschrott-Vermeidung wäre es der EU am liebsten, wenn kein Netzteil mitgeliefert wird und sich die Kunden stattdessen das jeweils benötigte Ein- oder Mehrfachnetzteil separat besorgen. Aus diesem Grund gibt es eben die Bestrebungen in den MoUs, die explizit zwischen Ladekabel und Netzteil unterscheiden. Früher waren schließlich Netzteile mit fest angebrachtem Kabel und proprietärem Stecker üblich.

Die Hersteller halten dagegen, dass das Weglassen des Netzteils den Erwartungen der Kunden entgegenläuft und auch deren Komfort einschränkt. Hinzu kommen Haftungsfragen und potenzielle Image-Probleme: Wenn das teure Smartphone beim Laden in Brand gerät, steht zuerst immer der Smartphone-Hersteller im Rampenlicht und hat den Publicity-Schaden – selbst wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass es an einem Billigstnetzteil aus Asien lag, das gemäß Sicherheitsrichtlinien gar nicht erst hätte verkauft werden dürfen. (mue)
Apple hat in dieser Woche eine Änderung bei seinem für das MacBook gedachten Netzteil vorgenommen. Wie dem Online-Laden des Konzerns zu entnehmen ist, liefert der USB-C-Power-Adapter für die Kompaktrechner künftig eine Ladeleistung von 30 Watt – und damit ein ganzes Watt mehr als bislang. Zuvor hatte Apple stets 29-Watt-Netzteile verkauft beziehungsweise mitgeliefert. Am (teuren) Preis ändert sich leider nichts: Weiterhin verlangt der Konzern satte 59 Euro für die Stromversorgung.

Teurer Spaß, der billiger geht
Der 30-Watt-USB-C-Power-Adapter ist neben dem MacBook auch für verschiedene iOS-Geräte geeignet, wenn man sich auch noch ein mindestens 25 Euro teures USB-C-nach-Lightning-Kabel kauft. Bei iPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X sowie aktuellen iPad-Pro-Modellen ist dann eine Schnellladefunktion nutzbar. Die günstigste Lösung ist das allerdings nicht: Wer Apples iPad-Ladegerät verwendet, muss nur minimal länger warten, wie ein Mac & i-Test des iPhone X zeigte.

MacBook-Pro-Stromversorgung unverändert
Es ist unklar, warum Apple sein MacBook-Netzteil überarbeitet hat – das zusätzliche Watt an Ladeleistung dürfte kaum Geschwindigkeitsvorteile bringen. Die anderen Original-USB-C-Netzteile des Herstellers, eine 61-Watt-Variante und eine 87-Watt-Variante, die für 13- und 15-Zoll-MacBook-Pro-Geräte gedacht sind, blieben unverändert.

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Posted by: kleinen2 at 08:01 AM | No Comments | Add Comment
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