June 26, 2018

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Die offizielle Vorstellung der Plattform Android Wear wird zur Google I/O 2014 erwartet, welche dieses Jahr am 25. Und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet. Neben Android Wear werden auch die LG G Watch und Moto 360 als Referenz-Plattformen für interessierte Entwickler erwartet.Grund dafür sind die neuen Funktionen für iMessage unter iOS 8, dem Messenger von Apple. Mit dem Update auf iOS 8 kann man künftig Bilder, Videos und auch den eigenen Standort mit seinen iMessage-Kontakten teilen. Selbst das Verschicken von Sprachnotizen per Push-to-Talk wird mit dem Update möglich sein. Und genau das alles verärgert den Mitbegründer und derzeitigen CEO von WhatsApp Jan Koum.Über einen Tweet meldete sich der Mann kurz nach der Keynote von Tim Cook zur WWDC 2014 zu Wort und behauptete, dass die Entwickler von iMessage sich kurzerhand bei WhatsApp bedient hätten, was die weiter oben genannten Funktionen betrifft. Den Tweet hatte Jan Koum unter anderem mit dem ironisch gemeinten Hashtag #innovation versehen.

In gewisser Weise kann man die Verärgerung von WhatsApp zwar verstehen, aber die Ersten mit derartigen Funktionen war auch das Team hinter dem Messenger nicht. Push-to-Talk beispielsweise gab es bereits zu Symbian-Zeiten und auch das Verschicken von Medien ist keine Neuerfindung von WhatsApp. Insofern sollte sich Jan Koum nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, was auch zahlreiche Antworten via Twitter auf seine Nachrichtzeigen.Zuletzt sorgte WhatsApp mit seinen Plänen als Mobilfunkanbieter für Aufsehen, welche mittlerweile als Prepaid-Tarif im E-Plus-Netz in Deutschland umgesetzt sind. WhatsApp selbst wurde Februar dieses Jahres für knapp 19 Milliarden US-Dollar an Facebook verkauft.

Während der Pressekonferenz auf der Computex wurde erneut klar ersichtlich, dass AMD seinen Fokus zukünftig eher in anderen Bereichen als den klassischen Desktop CPUs sieht. Auch beim Konkurrenten Intel gibt es im Bereich der Prozessoren im Desktop-Bereich nur wenig Fortschritte zu verzeichnen, was auch an mangelnder Konkurrenz durch AMD oder andere Hersteller liegt. Ganz anders sieht es aber bei Prozessoren im mobilen Bereich für Notebooks, Smartphones und Tablet aus. Hier kämpfen diverse Hersteller darum, dass ihre Prozessoren im immer noch wachsenden Markt eingesetzt werden. Neben diesem Aspekt legt AMD zukünftig auch weiterhin vermehrt Wert auf spezielle Einzellösungen, wie etwa die Chips für Server oder Konsolen. Hatten Hersteller wie Nintendo, Sony und Sega früher oftmals auf Eigenentwicklungen gesetzt, finden sich in den aktuellen Modellen von Microsoft und Sony klassische PC nahe Prozessoren und Grafikeinheiten von AMD wieder.

Die Kaveri-Prozessoren von AMD verfügen über maximal 12 Recheneinheiten, davon entfallen maximal 4 Kerne auf die CPU und bis zu 8 auf die GPU der A und FX-Reihe. Die GPU basiert dabei auf der so genannten Graphics Core Next (GCN)-Reihe von AMD und die Prozessoren sind daher mit Radeon Chips von R4 bis R7 ausgestattet. Der kleinste neue Prozessor ist dabei der A6 Pro 7050B mit Radeon R4 Graphics, welcher über 2 CPU-Kerne und 3 GPU-Kerne verfügt und lediglich 1 MB Level 2 Cache mit sich bringt. Der leistungsstärkste neue Prozessor wird vorerst der AMD FX-7600P mit Radeon R7 Graphics werden, welcher über 4 MB L2 Cache und eine CPU mit 4 Kernen und GPU mit 8 Kernen verfügt. Die Taktrate wird hier bei 2,7 GHz liegen und einen TurboBoost von maximal 3,6 GHz mit sich bringen. Zusammen mit diesem Prozessor kann sogar DDR3-2133 Speicher genutzt werden.

Die Unterstützung für eine Bildausgabe bis hin zu Ultra HD (4K) wird ermöglicht, die Mantle API sorgt dabei für bessere Performance in Videospielen, auch der Support für TrueAudio von AMD und die volle HSA-Feature-Pipeline wird erstmals mit den Prozessoren der Kaveri-Reihe angeboten werden. Wer sich stärker für die Mantle API von AMD interessiert, sollte sich den Hintergrundartikel zur Schnittstelle nicht entgehen lassen. HSA steht dabei für Heterogenous System Architecture, was die Aufgabenverteilung zwischen CPU und GPU deutlich verbessern soll. AMD bietet eine detaillierte technische Erklärung von HSA auf seiner offiziellen Webseite mit Entwicklerbackground an.AMD hat eine Übersichtstabelle veröffentlicht, welche die mobile Prozessorfamilie samt den dazugehörigen Taktraten, Anzahl an Kernen und Stromaufnahme darstellt. Allen Prozessoren gemein ist dabei die Unterstützung der neuesten DirectX-Schnittstelle 11.2, wodurch auch im anspruchsvolleren Bereich für Spiele in der Zukunft noch genügend Leistungsreserven vorhanden sein sollten. Im Jahr 2016 will AMD außerdem unter dem Projektnamen K12 erste eigene ARM Designs veröffentlichen, die sowohl eine 64-Bit als auch x86-Architektur aufweisen werden.

Mit gerade mal 7 mm an der dicksten Stelle kann man das Xperia T3 von Sony wahrlich als ziemlich flach bezeichnen. Trotzdem hat der japanische Konzern einiges an Technik in das Gerät gepackt, dessen Gehäuserahmen aus Edelstahl besteht. Die Rückseite des Smartphones ist jedoch stärker abgerundet im Vergleich zu anderen Sony-Smartphones. Dadurch liegt es etwas besser in der Hand und wirkt nicht so kantig wie beispielsweise das ähnlich große Xperia Z2.Das augenscheinlichste Merkmal ist jedoch das Display, das mit seinen 5,3 Zoll in der Diagonale die Front dominiert. Bei der Technologie setzt Sony erneut auf die eigene Triluminos-Technik, welche eine verbesserte Farbstellung und Kontraste bietet. Die Auflösung ist mit 1.280 x 720 Pixel auf dem Niveau der Smartphone-Mittelklasse und genau für diesen Markt ist das Xperia T3 auch vorgesehen von Sony. Dafür spricht unter anderem der verbaute Snapdragon 400 von Qualcomm, dessen vier Kerne bis zu 1,4 GHz schnell sind.

Der verbaute Arbeitsspeicher ist 1 GB groß und der Flash-Speicher 8 GB. MicroSD-Speicherkarten kann man auch nutzen, allerdings ist deren Größe auf offiziell maximal 32 GB beschränkt. Für den drahtlosen Datenaustausch stehen neben WLAN noch Bluetooth 4.0 sowie LTE zur Verfügung. GPS und NFC runden die Ausstattung ab.Auf der Rückseite des Sony Xperia T3 ist eine 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht und einem Exmor RS Sensor verbaut. Auf der Vorderseite vertraut der Hersteller auf eine Kamera mit 1,1 Megapixel Auflösung. Der Akku verspricht mit seinen 2.500 mAh eine hohe Ausdauer, was Sony so auch kommuniziert. Im Standby sollen bis zu 28 Tage möglich sein und Videos können bis zu acht Stunden am Stück abgespielt werden.

Im Juli will Sony mit dem Verkauf des Xperia T3 in den Farben Schwarz, Weiß und Violett beginnen, wobei der Konzern bisher keine Preise genannt hat.In so ziemlich zwei Punkten unterscheidet sich das HTC One (E deutlich vom Flaggschiff der Taiwaner und das ist das Gehäuse aus Kunststoff, sowie die 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite. Vorgestellt wurde das Smartphone auf einem kleinen HTC-Event im chinesischen Beijing, wo auch Mitgründer und CEO Peter Chou anwesend war. Laut Chou ist das HTC One E8 für all diejenigen gedacht die nach einem Smartphone mit Oberklasse-Erfahrung suchen, aber trotzdem aus der Masse herausstechen wollen.Das erreicht der Hersteller unter anderem mit vier Farben die es direkt zum Marktstart gibt. Polar White und das rote Electric Cimson gibt es mit einer glänzenden Oberfläche, während die Farben Maldives Blue und Misty Gray mit einer matten Oberfläche versehen sind. Für das Modell in Misty Gray gibt es zusätzlich die Auswahl zwischen einem goldenen und einem silbernen Ring um die Kamera-Linse herum.

Technisch gesehen unterscheidet sich das HTC One E8 nicht allzu sehr zu seinem Schwestermodell HTC One M8. So teilen sich beide Smartphones ein 5 Zoll großes FullHD-Display und einen Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor von Qualcomm. Selbst der Arbeitsspeicher von 2 GB Größe, der intern verbaute 16 GB Flash-Speicher und die Möglichkeit für eine MicroSD-Speicherkarte sind gleich geblieben. Das gilt auch für den 2.600 mAh großen Akku und die ober- sowie unterhalb des Displays sitzenden BoomSound Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite.Einzig das bereits angesprochene Kunststoffgehäuse ist ein Unterschied zwischen beiden Modellen, was auch das geringere Gewicht des HTC One (E von nur 145 Gramm erklärt. Der zweite Unterschied ist die 13 Megapixel Kamera, welche anstelle der Duo-Kamera des HTC One M8 verbaut wird.Bisher wurde das HTC One (E lediglich für den chinesischen Markt angekündigt für einen noch unbekannten Preis. Der Konzern versicherte jedoch, dass dieser unterhalb des HTC One M8 liegen werde. Ob das Smartphone auch nach Europa kommt ist ungewiss.

  1. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/
  2. https://note.mu/kleinen2
  3. https://kleinen2.quora.com/

Posted by: kleinen2 at 03:44 PM | No Comments | Add Comment
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