June 28, 2018

Akku Acer Aspire 8942g akkus-shop.com

Die CPU wird auf 35 Watt eingebremst
Das Verhalten der GPU unter Last war in Anbetracht der genutzten Variante und der Gehäusedimensionen zu erwarten. Eine Überraschung gibt es hingegen bei der CPU: Razer erlaubt dem Core i7-8750H nur für 28 Sekunden, eine Package-Power von 45 Watt und damit Intels TDP (Verbrauch in definierter Anwendung bei Basistakt) zu ziehen. Danach wird (über eine wenige Sekunden andauernde Delle bei 25 Watt) auf 35 Watt reduziert. 2,4 bis 2,5 GHz statt maximal erlaubten 3,9 GHz bei Last auf allen Kernen sind so möglich. Gegenüber dem nicht gebremsten Core i7-8750H (Test) im XMG A507 Advanced von Schenker Technologies mit eingeschwungenen 3,1 GHz macht das bei der Leistung durchaus einen Unterschied.

Der Verlauf der Taktraten der CPU bei Last auf allen Kernen im Cinebench R15 über zehn Durchgänge des Benchmarks zeigt das bereits deutlich. Schon der erste Durchlauf fällt mit unter 900 zu über 1.100 Punkten um ein Drittel schlechter aus, weil der Wechsel von 45 über 25 auf 35 Watt bereits hier erfolgt. Mit ca. 750 zu ca. 970 Punkten im eingeschwungenen Zustand bleibt dieser Abstand auch dauerhaft erhalten. Das Schenker-Technologies Neo 15, zu dem ComputerBase ebenfalls an einem Test arbeitet, erreicht mit der gleichen CPU übrigens dauerhaft 1.100 Punkte, weil es der CPU immer bis zu 65 Watt zugesteht.Ein Blick in das Intel Extreme Tuning Utility stiftet beim Razer Blade 15 mehr Verwirrung, als dass es Aufklärung bringt. Denn laut Tool sind kurzfristig 80 Watt und langfristig 60 Watt im Turbo erlaubt. Über 45 Watt kommt die CPU aber nie.

Auf die Leistung in Spielen hat die Beschränkung der CPU auf maximal 35 statt 45 Watt Verbrauch übrigens in der Regel keinen Einfluss, weil der Prozessor dort auch bei maximalem Mehrkern-Turbotakt nicht über 35 Watt kommt. The Witcher 3 begnügt sich beispielsweise mit durchschnittlich 17 Watt und lässt den Prozessor damit auf allen Kernen bei bis zu 3,9 GHz laufen – mehr geht nicht.

Qualcomm stellt auf der Computex den Snapdragon 850 vor. Der neue Chip soll Windows-10-Laptops antreiben und verspricht mehr Leistung, mehr Geschwindigkeit und vor allem längere Akkulaufzeiten.Im Dezember 2017 stellte Microsoft eine neue Kategorie von Windows-10-Notebooks vor, die mit sogenannten ARM-Chips arbeiten, die sonst in Smartphones eingesetzt werden. Größter Vorteil dieser neuen Gerätekategorie: Sie sind dank eingebautem LTE-Chip immer online, sofort startklar und bieten lange Laufzeiten. In den ersten Geräten, die im Rahmen von Qualcomms Tech Summit vorgestellt wurden, kam der Qualcomm-Chip Snapdragon 835 zum Einsatz, der zu diesem Zeitpunkt auch in vielen aktuellen Top-Smartphones steckte. Jetzt hat Qualcomm einen neuen Chip vorgestellt, der speziell auf die allzeit verbundenen Windows-10-Notebooks zugeschnitten ist.

Als Rahmen für die Präsentation hat sich Qualcomm die Computermesse Computex in Taiwan ausgesucht. Das passt, denn der Chip soll laut Qualcomm nur in Notebooks eingesetzt werden und nicht in Smartphones. Laut "The Verge" ist der Snapdragon 850 eine angepasste Version des aktuellen Qualcomm-Topmodells für Smartphones, dem Snapdragon 845. Er soll mehr Leistung, eine bessere Netzverbindung und längere Akkulaufzeiten liefern.

Laut Qualcomm bringt es der Snapdragon 850 auf 30 Prozent mehr Leistung, eine 20 Prozent längere Akkulaufzeit und 20 Prozent schnellere Spitzengeschwindigkeiten im Vergleich zum Vorgänger, dem Snapdragon 835. Der Akku soll jetzt bei konstanter Benutzung bis zu 25 Stunden durchhalten. Gefertigt ist er nach dem gleichen 10-nm-Verfahren wie der 845, auch das X20-Modem für mobile Verbindungen ist identisch - laut Qualcomm ist er aber dank Anpassungen an Hard- und Software besser geeignet für PC-Aufgaben, schreibt "The Verge".

Wie genau sich diese Anpassungen in der Praxis auswirken, bleibt abzuwarten - erste Geräte mit dem Snapdragon 850 wurden im Rahmen der Computex angekündigt, unter anderem von Samsung. Laut "Winfuture" planen außerdem Lenovo, HP und Asus, Notebooks mit dem neuen Snapdragon herauszubringen.Die ersten Windows-10-Rechner mit ARM-Chip konnten mit herkömmlichen Notebooks noch nicht mithalten, Tester bemängelten unter anderem die deutlich schwächere Leistung und die begrenzte Auswahl an geeigneter Software. In einem versehentlich veröffentlichten Dokument hatte Microsoft selbst offengelegt, welche Einschränkungen Nutzer hinnehmen müssen - herkömmliche 32-Bit-Anwendungen laufen auf der Windows-10-ARM-Plattform etwa nur via Emulator, 64-Bit-Anwendungen werden gar nicht unterstützt. Zumindest das Software-Angebot möchte Microsoft nun erhöhen, indem es Entwicklern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ARM64-Programme zu schreiben, die von der neuen mobilen Plattform nativ unterstützt werden.

Ende 2017 fiel uns beim Testen das Huawei MateBook X in die Hände. Das überaus gelungene Gerät hatte nur wenige Mankos aufzuweisen: die zwei USB-C-Ports, bei denen einer als Stromanschluss diente, ließen Anschlusswünsche offen. Zudem wurde es durch die passive Kühlung ungewöhnlich warm und stieß vor allem beim Gaming an seine Grenzen. Dennoch, ein Grundstein als ernstzunehmender Apple-Herausforderer war gelegt.

Am Mobile World Congress in Barcelona im März 2018 stellte Huawei mit dem MateBook X Pro den Nachfolger seines Laptops vor. Schon der damalige Kurzeindruck hinterließ einen äußerst positiven Geschmack. Und der verstärkte sich nun, nachdem wir kurz vor Marktstart – das MateBook X Pro ist jetzt im Handel um 1.499 Euro zu haben – das "Pro" testen konnten. Huawei hat nicht nur die Schwächen des Vorgängers ausgebügelt, sondern zahlreiche Neuerungen verbaut.

Wieder orientiert sich das MateBook nicht nur namentlich am MacBook, sondern auch beim Design. Und während Apples MacBook Pro mit Hardware-Problemen kämpft, zeigt sich das MateBook nicht nur überlegen, sondern ist mit diesem Modell der Konkurrenz weit voraus. Das Windows-10-Gerät besticht auf den ersten Blick durch sein Display. Ins 304 x 217 x 14,6 Millimeter große MateBook mit 1,33 Kilogramm konnte ein 13,9 Zoll großes Display (3:2-Format) verbaut werden. Bedeutet laut Huawei, dass das Display 91 Prozent des Gehäusekörpers einnimmt, übrig bleibt ein sehr schlanker Rand.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

Posted by: kleinen2 at 03:07 PM | No Comments | Add Comment
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