June 28, 2018

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Ohne zu übertreiben machte die Präsentation von OS X Yosemite einiges her und auch die Änderungen und Neuerungen wirkten im Vergleich zum neuen iOS 8 beim Desktop OS irgendwie größer und vielfältiger als beim mobilen Gegenstück von Apple. Die Keynote begann nach einem Video rund um die Besonderheiten von Apps und wie diese das Leben von Menschen erleichtern, sowie einigen Statistiken, auch direkt mit der Vorstellung von OS X Yosemite. Yosemite folgt direkt auf Mavericks und setzt die Namensgebung von Apple von Ortschaften innerhalb Kaliforniens fort. Das Design von Yosemite erinnert dabei an eine Mischung aus Windows und iOS 8, ohne aber den grundsätzlichen Stil und die Art der Bedienung von OS X aufzugeben.

Apple setzt bei OS X Yosemite auf flachere Icons und etwas weniger verspielte bunte und poppige Icons, gleiches gilt auch für die Schriften innerhalb des Betriebssystems, hier hat man also eine klare Angleichung an das mobile iOS auch beim Desktop OS vorgenommen. Die neuen Transparenz- und Schatteneffekte erinnern hingegen an die Aero-Design-Neuerungen von früheren Windows Versionen, wodurch sich Fenster und Schaltflächen nun Semi-Transparent verhalten und auch farblich leicht dem Hintergrundbild entgegen kommen. Inwiefern sich diese Designänderungen abschalten lassen ist unklar, wirklich störend scheinen sie aber auch nicht zu sein. Ob sich die Änderungen auf die Performance oder Akkulaufzeit auswirken kann man noch nicht sagen, die Anpassungen halten sich allerdings in Grenzen, daher gehen wir davon aus, dass diese Designänderungen keine spürbaren Auswirkungen mit sich bringen werden.

Wer sicher gehen will, dass es in Sachen Bandbreite eventuell keine Engpässe gibt, der sollte seine Apple TV-Box am besten direkt mit einem Netzwerkkabel an den heimischen Router anbinden oder aber für eine ausreichend gute WLAN-Verbindung sorgen. Bekanntermaßen gibt es unzählige Nutzer, die auf den Livestream der Keynote gleichzeitig zugreifen werden, wodurch es hin und wieder zu kleinen Verzögerungen kommen kann.Als relativ sicher gilt die Vorstellung von OS X 10.10, dem neuesten Desktop-Betriebssystem von Apple. Ebenfalls sicher dürfte auch die Vorstellung von iOS 8 sein, mit dabei dürfte auch der neue Fokus auf Fitnessaktivitäten und deren tiefere Einbindung in das mobile Betriebssystem sein. Experten rechnen weiterhin mit einer Vorschau auf eine Softwareschnittstelle zur Heimautomatisierung und ein erneuerter Fokus auf die eigene iBeacon-Technologie zur Nahbereichsvernetzung. Im Bereich möglicher Hardware-Vorstellungen gibt es wie immer viele Gerüchte, wahrscheinlich wird es aber eher nur überarbeitete Varianten von vorhandenen Geräten geben und wohl keine große Enthüllung im Sinne einer iWatch oder des iPhone 6.

Veröffentlicht hat die Bilder einmal mehr der Insider und Leaker Evan Blass über seinen Twitter-Account @evleaks. Was man den Bildern zum Galaxy Tab S 8.4 und Galaxy Tab S 10.5 entnehmen kann ist das mit dem Galaxy S5 eingeführte Design der Rückseite. Dabei handelt es sich um die perforierte Oberfläche die ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt, wodurch das Gerät sich mehr dem Preis entsprechend anfühlt. Denn das war bisher einer der größten Kritikpunkte an Samsung: Die Geräte fühlten sich nicht so an wie ein etliche undert Euro teures Smartphone oder Tablet. Aber auch andere Details kann man den Bildern entnehmen. Zum Beispiel vertraut Samsung bei den beiden Galaxy Tab S Modellen auf eine MicroUSB 2.0 Schnittstelle. Die Geräte der Galaxy-TabPRO-Familie und auch das Galaxy NotePRO 12.2 haben bereits MicroUSB 3.0 bekommen.Abgesehen von diesen Erkenntnissen gibt es nichts Neues zu berichten was die Hardware der beiden Tablets betrifft. Für das Display setzt Samsung erstmals seit dem Galaxy Tab 7.7 wieder auf die eigene AMOLED-Technologie, welche auf beiden Geräten mit 2.560 x 1.600 Pixel auflöst. Im Fall des Galaxy Tab S 8.4 ist das Display wie der Name andeutet 8,4 Zoll in der Diagonale groß und das Galaxy Tab S 10.5 besitzt ein entsprechend 10,5 Zoll großes Display. Angetrieben wird das Galaxy Tab S von einem Samsung Exynos 5420 Octa-Core. Dieser kann für grafische Dinge auf eine ARM Mali T628 GPU zurückgreifen und einen Arbeitsspeicher von üppigen 3 GB.

An Verbindungsmöglichkeiten werden beide Modelle mit WLAN-ac, Bluetooth 4.0 und GPS/GLONASS alles bieten was das mobile Herz begehrt. Ob die LTE-Varianten auch mit einem Exynos-SoC (System-on-a-Chip) ausgerüstet sind ist nicht bekannt. Zu erwarten wäre jedoch eher ein Snapdragon 800 Quad-Core, da die Samsung-Prozessoren bisher ein externes LTE-Modem nutzen und das führt zu einem erhöhten Energieverbrauch gegenüber den Qualcomm-Prozessoren.Das jedenfalls belegen aufgetauchte Fotos eines unbekannten Smartphones, welches als potentielles Galaxy S5 Mini gehandelt wird. Dafür sprechen die Form des Gehäuses, die perforierte Rückseite welche manche auch als Golfballoptik bezeichnen und weitere Ähnlichkeiten zum Galaxy S5. Auf einem der drei Fotos ist unterhalb der Kamera der Einlass für den Herzfrequenz-Sensor zu sehen, wo lediglich ein Finger draufgelegt werden muss, nachdem die zugehörige S Health App von Samsung gestartet wurde.

Das zweite Foto zeigt das Galaxy S5 Mini mit abgenommenen Akkudeckel. Das wiederum bestätigt ein weiteres Gerücht, bei dem es sich um ein Wasser- sowie Staubdichtes Gehäuse handelt. Wie bei Samsungs Flaggschiff wird es sich vermutlich um die IP67-Zertifizierung handeln was bedeutet, dass das Smartphone bis zu 30 Minuten lang unter Wasser gehalten werden kann sofern die Wassertiefe nicht mehr als 1 Meter beträgt. Allerdings gilt das ausschließlich für Süßwasser. Salz, Chlor und andere chemische Zusätze im Wasser sind nicht mit in der IP-Zertifizierung eingeschlossen.Und auf auf dem dritten Foto schließlich ist der Fingerabdruck-Sensor in der Home-Taste des Galaxy S5 Mini Smartphone zu sehen. Oder zumindest die Anweisung mit seinem Finger über die Home-Taste zu fahren. Mit Hilfe seines auf dem Gerät gespeicherten Fingerabdrucks kann das Smartphone entsperrt oder eine Transaktion über PayPal autorisiert werden.

MSI bricht mit bisherigen Design-Stereotypen und spendiert dem Aluminium-Gehäuse seines neuesten Gaming-Laptops feine Diamantschnitte und vergoldete Details. Bei gerade mal 1,8 kg Gewicht und 17,7 mm Höhe stecken im schlanken Chassis dank starkem 82-Wh-Akku mehr als acht Stunden Akkulaufzeit. Der neue Intel Core i7 Prozessor der achten Generation bietet bis zu 40 Prozent mehr Leistung gegenüber der vorherigen Generation, eine GeForce GTX 1070 Max-Q oder GTX-1060-Grafikeinheit sorgt ebenso für rasantes Tempo bei anspruchsvollen Anwendungen oder Spielen. Das MSI »Cooler Boost Trinity« Kühlerdesign sorgt trotz der starken Komponenten für niedrige Temperaturen bei leisem Betriebsgeräusch.

Die hochwertige SteelSeries-Gaming-Tastatur bietet nun auch in der GS-Serie eine Einzeltasten-RGB-Beleuchtung. Anwender können jede Taste einzeln farblich ansteuern und in Echtzeit Game-Feedback über die Tastaturbeleuchtung erhalten. Verschiedene animierte Effekte und 16,8 Millionen Farben bieten nicht nur personalisierte Ästhetik, sondern auch praktische Features wie die Beleuchtung von Game-bezogenen Tastaturlayouts. Auch bei der Software legt MSI noch einen (Drachen-)Zahn zu und spendiert dem MSI Dragon Center 2.0 ein massives Update, das unter anderem den exklusiven »Gaming Mode« einführt. Das neugestaltete Dragon Center 2.0 besitzt ein schlankes und intuitives User-Interface, das es Power-Usern dennoch erlaubt, erweiterte Einstellungen vorzunehmen. Der »Gaming Mode« optimiert mit nur einem Klick die Systemperformance, aktiviert anwendungsbezogene Hotkey-Beleuchtungen für unterstützte Spiele und startet das Spiel selbst.

er ein 13- oder 15-Zoll-MacBook-Pro sein Eigen nennt, hat es vielleicht schon bemerkt: Manchmal will die Tastatur nicht so wie der Mensch, der vor dem Bildschirm hockt. Hackt er auf die Buchstaben ein, passiert zuweilen ... nichts. Der Grund: Kleine Mengen Staub zwischen den Tasten reichen aus, um sie lahmzulegen – das berichtet die News-Seite BGR. Aus diesem Grund forderten Betroffene den Hersteller Apple in einer Petition auf Change.org zum Handeln auf – und das Unternehmen hört offensichtlich auf seine Kunden: Der Konzern hat nun ein Reparaturprogramm für diverse MacBook-Modelle mit Tastaturproblemen ins Leben gerufen.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

Posted by: kleinen2 at 03:02 AM | No Comments | Add Comment
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