August 02, 2018

Akku ASUS UX31A Ultrabook notebooksakku.com

Wer mit den genannten Nachteilen Leben kann, erhält mit dem Surface Laptop ein grandioses Produkt. Persönlich bleibe ich aber bei meinem Surface Book.

Ausgestattet mit einem edlen 15-Zoll-Display, moderner Hardware und einem schicken Gehäuse schickt Xiaomi sein Mi Notebook Pro ins Rennen. Nach dem exzellenten Mi Air kommt also nur der zweite vielsprechende Laptop des aufstrebenden China-Herstellers auf den Markt. Wir machen einen ersten Check.
Einen Tag vor Apples-Keynote hat der chinesische Hersteller Xiaomi – fast schon traditionell – seine neuesten Produkte vorgestellt. Dieses Jahr sind neben der iPhone 8 Konkurrenz Xiaomi Mi Mix 2 auch das Mi Note 3 und der erste Laptop mit 15,6-Zoll aus dem Hause Xiaomi mit dabei - das Mi Notebook Pro.

Das 15,6-Zoll-Display (1080p-Auflösung) steckt in einem 1,95 Kilogramm leichten Gehäuse und hat eine schlanke Bauhöhe von nur 15,9 Millimetern vorzuweisen. Als Prozessor wird Intels neuesten Generation der Kaby Lake Refresh Serie zum Einsatz kommen. Das spannende daran ist das die 8. Generation der U-Prozessor-Familie, die für ihre sehr geringe thermische Verlustleistung von nur 15 Wall bekannt sind, zum ersten Mal mit vier physischen Kernen ausgestattet sind. Bisher waren im Ultra-Low-Voltage Bereich nur Prozessoren mit zwei physischen Kernen möglich.
Auch das bereits bekannte Xiaomi Mi Air 12 orientiert sich an Apple Laptops
Ansprechender Preis - verfügbar nur über Importhändler Glücklicherweise folgt Xiaomi nicht dem Adapter-Wahnsinn seines Vorbilds.
Glücklicherweise folgt Xiaomi nicht dem Adapter-Wahnsinn seines Vorbilds. Bild: Xiaomi
Dabei stehen Konfigurationen mit einem Core i5-8250U oder Core i7-8550U die jeweils von 8 oder 16 GByte Arbeitsspeicher begleitet werden zur Auswahl. Als Grafikkarte wird die mobile Version der Nvidia GeForce GT1030, eine Nvidia GeForce MX 150 verbaut - somit dürfte sich das Mi Notebook Pro auch für Bild- und Videobearbeitung eignen.
Für ausreichend Speicher sorgt eine 256 GByte große SSD und gefunkt wird beim Xiaomi Notebook mit Bluetooth und WLAN-ac. Bei den Anschlussmöglichkeiten fährt Xiaomi, anders als der Schnittstellenminimalist Apple, glücklicherweise eine andere Schiene. Denn das chinesische Unternehmen verbaut zwei USB-Typ-C-Ports, wovon einer unter anderem auch zum Laden des Laptops dient, zwei USB 3.0-Ports, einen HDMI-Port, einen Kombo-Audio-Port und einen SD-CardReader. Zusätzlich verbaut Xiaomi in das Touchpad einen Fingerabdrucksensor und der Akku soll mittels Schnellladefunktion in 35 Minuten zu 50 Prozent geladen sein.
Schade ist nur, dass keiner der beiden USB-Typ-C über das performante Thunderbolt Protokoll verfügt. Das Mi Notebook Pro soll demnächst für einen Startpreis von zirka 720 Euro verfügbar sein - allerdings nur mit QWERTY-Tastatur und über die üblichen Importhändler.

MacBook, MacBook Air, MacBook Pro: Alle Apple-Laptops im Vergleich
15,6-Zoll-Notebooks mit mehr Anschlussmöglichkeiten als ein MacBook gibt's auch in unserer Bestenliste für Notebooks ab 500 Euro.
Der chinesische Computerhersteller Lenovo wird auf der CES 2018 mit einem umfangreichen Lineup an neuen Geräten auffahren, zu dem auch neue Modelle der ThinkPad Edge-Serie gehören. Konkret wird es das Lenovo ThinkPad E480 und ThinkPad E580 geben, zu denen jetzt erste offizielle Bilder und sämtliche technische Details vorliegen.

Das ThinkPad E480 und das ThinkPad E580 sind technisch in vieler Hinsicht identisch, nutzen sie doch den gleichen Akku und die gleichen Prozessoren. Der Hauptunterschied besteht in der Display-Größe von 14,0 bzw. 15,6 Zoll, wobei beide Geräte jeweils mit HD-Displays oder Full-HD-Displays mit 1920x1080 Pixeln daherkommen. In beiden Fällen sind die Bildschirme mit schmalen Rändern versehen und besitzen eine matte Oberfläche ohne Touchscreen.
Lenovo ThinkPad E480Lenovo ThinkPad E480Lenovo ThinkPad E580Lenovo ThinkPad E580
Beim Lenovo ThinkPad E480 gibt es mit dem Intel Core i3-7130U im Basismodell einen Dualcore-SoC aus der ersten "Kaby Lake"-Serie, der mit 2,7 Gigahertz arbeitet. Bei den teureren Versionen kommen jeweils der Intel Core i5-8250U und der Intel Core i7-8550U zum Einsatz, die jeweils mit 1,6 bzw. 1,8 Gigahertz Basistakt arbeiten und auf bis zu 3,4 bzw. 4,0 GHz beschleunigen können. Diese neuen Quadcore-SoCs sind beim größeren Lenovo ThinkPad E580 die einzigen Optionen - auf den i3 muss man hier verzichten.

Die beiden neuen Laptops der ThinkPad-E-Serie verfügen optional über eine Radeon RX550 Zusatz-GPU von AMD, die mit zwei Gigabyte eigenem Speicher aufwartet. Der Arbeitsspeicher kann jeweils auf bis zu 32 Gigabyte ausgebaut werden, wofür zwei DDR4-Slots zur Verfügung stehen. Lenovo bietet außerdem die Möglichkeit, jeweils eine maximal 512 Gigabyte große M.2-SSD mit PCIe-Anbindung sowie eine bis zu einem Terabyte große 2,5-Zoll-Festplatte parallel zu verbauen. Der Kunde kann also die Vorteile einer schnellen SSD nutzen, gleichzeitig aber auch genügend Speicher für seine Daten erhalten.

Gefunkt wird je nach Modell mit Dual-Band Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1 - eine LTE-Integration ist hier ebenso wenig vorgesehen wie NFC. In Sachen Ports nehmen sich das E480 und E580 nichts. Sie besitzen jeweils einen USB-3.0-fähigen Type-C-Anschluss, zwei USB-3.1-fähige Ports von normaler Größe und einen USB-2.0-Port. Hinzu kommen jeweils der HDMI-Ausgang und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, schließlich handelt es sich um Systeme mit Firmenkunden als Hauptzielgruppe.

Beide Modelle verfügen zudem über einen Fingerabdruckleser, mittels dem sie, mit Hilfe von Windows Hello, schnell und bequem entsperrt werden können. Zur Ausstattung gehört außerdem eine 720p-Webcam und Dolby Advanced Audio-zertifizierte Stereolautsprecher. Die Tastatur kann optional mit einer Hintergrundbeleuchtung geordert werden. Mit jeweils knapp 20 Millimetern Bauhöhe und einem Gewicht von 1,75 bzw. 2,1 Kilogramm liegen die neuen ThinkPad E480 und E580 auf dem in ihren Größenklassen üblichen Niveau.

Lenovo verbaut grundsätzlich einen dreizelligen 45-Wattstunden-Akku und verspricht in diesem Zusammenhang Laufzeiten von bis zu 13 Stunden, wobei in der Realität wohl eher 6-8 Stunden drin sein dürften. Die Energieversorgung erfolgt mittels einen Netzteils mit USB-C-Anschluss, wobei wohl auch USB Power Delivery unterstützt wird. Vorausgesetzt der jeweilige externe Monitor unterstützt ebenfalls PD, kann man die neuen ThinkPads über das gleiche Kabel mit dem Display verbinden und gleichzeitig ohne zusätzliches Netzteil laden.

Posted by: kleinen2 at 03:05 AM | No Comments | Add Comment
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