August 02, 2018

Akku Dell vostro 1310 notebooksakku.com

Egal ob im positiven oder negativen Sinne, extreme Temperaturbereiche sind schädlich für die Akkuzellen. Dabei dürfte Hitze in den meisten Fällen das größere Problem, als zu kalte Umgebungen, darstellen. Wer seinen Akku schonen möchte, der achtet auf die vom Gerätehersteller angegebenen Verwendungsspezifikationen. Typischerweise fühlen sich Akkus im Bereich von 0 – 40 °C Grad am wohlsten.Ein Überladen oder Tiefentladen des Notebookakkus ist durch die in jedem Notebook integrierte Ladeelektronik nicht möglich. Trotzdem altern Li-Ion-Akkus schneller, wenn sie dauerhaft an den Rändern ihrer Kapazitätsgrenzen betrieben werden. Im Klartext bedeutet das: Ein Ladezustand zwischen 50 und 80 % ist optimal. Den Akku vollständig zu entladen und danach längere Zeit nicht aufzuladen ist genauso kontraproduktiv, wie ein dauerhaft hoher Ladezustand / voller Akku.

Ist klar, dass der Akku für die nächste Zeit nicht benötigt wird, weil so oder so ein Netzteil zum Einsatz kommt, macht es Sinn, den Akku abzustecken und einzig und allein über das Stromnetz zu arbeiten. Wer ein Gerät mit integriertem Akku besitzt, schaut hier in die Röhre. Hier kann es sinnvoll sein, bei längeren Sitzungen mit Stromnetzverbindung und nach Erreichen des vollen Ladezustandes, das Netzkabel für eine Weile vom Netz zu trennen und auch mal „auf Akku" zu arbeiten.Besitzt man mehrere Akkus, so sollten die sich nicht in Verwendung befindenden Energiespeicher auf 50 – 60 % Ladezustand gebracht und an einem nicht zu warmen Ort gelagert werden.

Einige wenige Notebooks aus den hochpreisigen Serien einiger Hersteller bieten die Möglichkeit, die Akkukapazität im BIOS zu beschränken. Anstatt den Akku immer zu 100 % zu füllen, lässt sich hier ein beliebiger Wert einstellen. So wird der Akku beispielsweise immer nur bis 80 % geladen und somit in einem Spannungsbereich gehalten, bei dem er sich auch auf lange Zeit wohlfühlt.Diese Funktion ist, genau wie eine automatische Kalibrierung des Akkus, leider nur sehr wenigen Geräten vorbehalten. Zudem hält das BIOS oft weitere Einstellungen zur Optimierung der Energiespareinstellungen bereit. Ein Blick ins BIOS kann aber nicht schaden.

Es wird deutlich, dass Tipps, die sich positiv auf die Lebensdauer des Akkus auswirken, den Zielen einer maximalen Laufzeit entgegenwirken. Hier muss jeder entscheiden, was für ihn, abhängig von der gegenwärtigen Situation am sinnvollsten ist. Generell kann festgehalten werden, dass ein wenig Verständnis für die Energiethematik in Bezug auf Notebooks bereits eine Menge bewirken kann. Hält man sich an einfache Tipps, wie das Entfernen nicht benötigter Datenträger und die manuelle Regelung der Bildschirmhelligkeit, ist bereits viel gewonnen. Im Allgemeinen sei noch hinzugefügt, dass heutige Akkuzellen bereits sehr belastbar sind und auch die ein oder andere Fehlbehandlung verzeihen. Wer jedoch die Zellalterung verlangsamen will, der hat nun einige elementare Tricks im Repertoire, die sich ganz einfach umsetzen lassen.

„Die Surface Geräte sind von Microsoft? Ach, das wusste ich gar nicht!" – erst vergangene Woche habe ich bei einem Gespräch im Cafe diese Frage gehört. Ein Gast hatte mich angesprochen, um sich zu erkundigen, um welches Notebook es sich handele, das ich da benutze. Als ich „Surface Laptop" sagte, konnte er mit dem Begriff Surface durchaus etwas anfangen („diese Tablets mit dem Ständer…"), einen Laptop der Firma hatte er aber bislang nicht gesehen. Und auch, dass die Firma eben nicht „Surface" sondern „Microsoft" heisst, war ihm bis dahin unbekannt gewesen (trotz fettem Microsoft Logo auf dem Deckel).

Die Surface-Familie ist nicht die einzige Produktreihe, die diesem Missverständnis unterliegt. Fragt mal im Bekanntenkreis nach welche Firma die „Xbox" herstellt und ihr werdet in viele ratlose Gesichter blicken. Im Grunde war das bisher auch durchaus von Redmonder Seite so gewollt: Microsoft genießt bei den allermeisten Endverbrauchern keinen guten Ruf. Die Surface-Reihe hat sich einen Namen gemacht und ist bei Fachpresse und Kunden gleichermaßen beliebt.

Das positive Image der Surface-Reihe hat auch zu einer weiteren Veränderung geführt. Microsoft beschrieb die Surface Geräte in der Vergangenheit als Referenzmodelle und Inspirationsquelle für seine zahlreichen OEM Partner. Die Surface Produkte sollten aufzeigen, welche Möglichkeiten Windows 10 Hardware eröffnen könne und erforschte zu diesem Zweck neue Formfaktoren und Bedienkonzepte. Die verschiedenen Hersteller sollten daraus lernen und ihrerseits begehrenswerte Produkte in unterschiedlichen Preiskategorien herstellen.

Der Surface Laptop dürfte als erstes Gerät der Surface Familie gelten, das mit der innovativen Tradition der Reihe bricht. Es handelt sich um ein schönes und hochwertiges, letztendlich aber gewöhnliches Notebook. Microsoft selbst hat bei mehreren Gelegenheiten bestätigt, dass der Surface Laptop aufgrund hoher Kundennachfrage entwickelt wurde: „Die Nutzer haben sich einen Laptop gewünscht – wir haben gehört!" – so ungewohnt deutlich drückt es Panos Panay, Chefingenieur der Surfaceabteilung, aus.

Gut, der Surface Laptop ist also ein normales Notebook. Sollten Käufer, die nach einem klassischen Laptop suchen, sich das Flaggschiff aus Redmond zulegen? Unser ausführlicher Test wird hoffentlich Antwort auf diese Frage geben.

Im Wesentlichen entsprechen die verschiedenen Konfigurationen des Surface Laptop, denen des Surface Pro (2017). Der einzige Unterschied besteht in den maximalen Größen für die SSD – der Surface Laptop erreicht bereits bei 512 GB sein Maximum (Surface Pro 1 TB).

Unsere Core i5 Version mit 8 GB RAM und 256 GB SSD lieferte eine sehr gute Performance für sämtliche Alltagsaufgaben wie Medienwiedergabe, Surfen, Office und derlei Gleichen. Photoshop ist aufgrund der Einschränkungen von Windows 10 S erstmal nicht möglich. Nach einem Upgrade auf Windows 10 Pro lief aber auch das beliebte Bearbeitungsprogramm sehr gut. Auch CAD Anwendungen stellten für den Surface Laptop keine Schwiergkeiten dar (120 Teile waren sehr gut machbar).

Der Surface Laptop besitzt in keiner Konfiguration eine dedizierte Grafikkarte. Hardcore-Gaming gehört damit nicht zu den sinnvollen Anwendungsgebieten des Premium Notebooks. Mobile Storegames funktionieren natürlich wunderbar und nach einem Wechsel auf Windows 10 Pro, kann man selbstverständlich auch Spieleklassiker wie WoW oder Starcraft und Diablo spielen.Auch wenn bei den Spezifikationen alles recht ähnlich zum Surface Pro (2017) wirkt, fällt bei näherer Betrachtung, an dieser Stelle ein wichtiger Unterschied auf: Die Core i5 Variante des Surface Laptop besitzt einen Lüfter.

Posted by: kleinen2 at 02:54 AM | No Comments | Add Comment
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