August 04, 2018

Akku für Samsung r428 notebooksakku.com

Update vom 21.01.2018, 17:25 Uhr: Huawei hat die Technologie tatsächlich schon Ende 2015 gezeigt. Die erneute Erwähnung der Akku-Technik könnte trotzdem darauf hinweisen, dass Huawei seine Smartphone zukünftig noch schneller aufladen möchte.
Originalartikel vom 18.01.2018:

Ja, schon wieder eine angebliche Akku-Revolution. In den letzten Monaten häufen sich die Berichte über angebliche Revolutionen bei den Energiespeichern für Smartphones, doch im Endeffekt ist davon noch nichts beim Nutzer angekommen. Huawei könnte das in Zukunft ändern und setzt große Stücke auf eine neue Schnellladetechnologie, mit der ein Akku eines normalen Smartphones in nur 5 Minuten auf 48 Prozent aufgeladen wird. Andere Hersteller benötigen dafür meist 30 bis 40 Minuten.

Im aktuellen Entwicklungsstand muss der Akku dafür aus dem Smartphone entnommen und in ein spezielles und recht großes Ladegerät gesteckt werden. So wird die Technologie natürlich nicht auf den Markt kommen, denn Huawei selbst bietet die meisten Smartphones mit fest verbautem Akku an. Doch das Unternehmen ist sich sicher, dass die Ladezeit extrem stark verkürzt werden kann, sodass Smartphones bald in kürzester Zeit aufgeladen werden können. Normale Ladezyklen über Nacht, wie es heutzutage oft gemacht wird, würden entfallen. Einfach 5 Minuten an die Steckdose und das Smartphone hält einen halben Tag durch.

Schnellladetechnologie auch für andere Bereiche sinnvoll
Huawei möchte die Technologie aber nicht nur bei Smartphones einsetzen, sondern auch bei Laptops, Akkupacks und natürlich großen Akkus für E-Roller und E-Autos. Genau da liegen heutzutage noch die größten Probleme und Schwierigkeiten.

Wann genau Huawei die neue Schnellladetechnologie in fertigen Produkten einsetzen möchte, bleibt aktuell offen. Vielleicht schon in einem der kommenden Smartphones wie dem Huawei P20, das mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem MWC 2018 in Barcelona Ende Februar vorgestellt wird. Wir würden es begrüßen und hoffen, dass die Technologie auch sicher ist. Was haltet ihr davon?

Das Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS ist das erste Notebook unter 500 Euro das im Office-Test über 13 Stunden durchhält. Neben den langen Laufzeiten überzeugt der 14-Zoller mit guter Performance und im Wesentlichen toller Ergonomie. Dass es dennoch nicht für eine Platzierung an der Spitze unserer Bestenliste reicht, ist dem vergleichsweise dunklen Full-HD-Display und der nur durchschnittlichen Ausstattung geschuldet.

Auf den ersten Blick wirkt das nur rund 370 Euro teure Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS hochwertiger als so manches Notebook über 500 Euro. Grund dafür ist das sauber verarbeitete Kunststoffgehäuse in silbernem Aluminiumlook. Doch nicht nur äußerlich kann das Einsteiger-Notebook mit der teureren Konkurrenz mithalten:

Der verbaute Intel Pentium N4200 (1,1 bis 2,5 GHz) und die 4 GByte DDR3-RAM sorgen im Zusammenspiel mit dem vorinstallierten Windows 10 Home für eine gute Performance. Zwar lassen sich hiermit keine anspruchsvollen Spiele zocken oder aufwendige Bildbearbeitung betreiben, alltägliche Office- und Multimediaaufgaben meistert der Einsteiger-Laptop aber problemlos. Außerdem fallen die Start- und Ladezeiten dank des verbauten eMMC-Speichers angenehm kurz aus - auch wenn die Performance nicht an die einer SSD heran kommt. Den positiven Gesamteindruck untermauert unser Benchmark-Test PCMark 7, in dem das Vivobook E14 insgesamt 4.057 Punkte erzielt - ein guter Wert für diese Preisklasse.

Anders als die Performance fällt die Ausstattung des Asus Vivobook E14 nur durchschnittlich aus. So finden sich insgesamt ein HDMI-Ausgang und drei USB-Ports an der Seite des Laptops, wobei zwei der Anschlüsse den schnellen USB 3.0 Standard nutzen. Ein gesonderter LAN-Port fehlt wie bei den meisten aktuellen Geräten dieser Preisklasse. Ins Internet gelangen Sie daher nur per WLAN-ac-Modul oder über einen entsprechenden USB-Adapter. Ein weiteres Manko: Der verbaute Speicher ist mit 64 GByte vergleichsweise klein, insbesondere da alleine das Betriebssystem fast 20 GByte schluckt. Immerhin lässt sich der Speicherplatz über den integrierten SDXC-Port beliebig erweitern.

Bei Tastatur und Mausersatz gibt es hingegen kaum etwas zu bemängeln. Das Trackpad fällt angenehm groß aus und funktioniert im Test tadellos. Die knackige Tastatur eignet sich trotz kurzem Hubweg und etwas rutschiger Oberfläche gut zum Tippen. Nervig ist allerdings die rutschige Unterfläche des Notebooks. Wer hier nicht aufpasst und beim Schreiben zu stark drückt, schiebt das Vivobook auf dem Schreibtisch hin und her.

Trotz Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) und hoher Pixeldichte von 157 dpi erreicht das Vivobook nur durchschnittliche 66,8 von 100 Punkten beim Displaytest. Schuld daran ist zum einen die vergleichsweise geringe Maximal-Helligkeit von nur 214 Candela pro Quadratmeter und zum anderen der mittelmäßige Schachbrettkontrast von 148:1. Dennoch eignet sich das Vivobook dank des matten Panels für die Arbeit im Freien - zumindest solange die Sonne nicht direkt auf den 14 Zoll großen Bildschirm strahlt.

Das ist besonders erfreulich, da sich das Vivobook E14 dank eines geringen Gewichts von 1,5 Kilogramm und exzellenter Akkulaufzeiten perfekt als täglicher Reisebegleiter anbietet. Im simulierten Officebetrieb mit fünf- bis zehnminütigen Pausen wie im Büroalltag hält der Akku satte 13:38 Stunden durch. Bei kontinuierlicher Videowiedergabe mit hellem Display messen wir ebenfalls überragende 9:43 Stunden. Damit setzt das Vivobook zwei neue Bestwerte bei der Akkulaufzeit und gleicht die Schwächen bei Ausstattung und Display wieder aus. Wer also nach einem treuen Alltagsbegleiter für Bus oder Bahn sucht, aber nicht viel Geld ausgeben möchte, ist hier genau richtig.Seit rund einem Jahr mussten sich Kunden gedulden, wenn sie die Batterie ihres MacBook Pros mit 15 Zoll bei Apple tauschen lassen wollten. Für die Geräte aus den Jahren 2012 und 2013 gab es dafür einen kostenlosen Austausch – das ändert sich nun.

Apple hat nun genügend Ersatzteile auf Lager, um den Batterietausch bei 15-Zoll-MacBook-Pros ohne Verzögerungen durchführen zu können. Darüber hat der Hersteller nun Apple Stores und andere Servicepartner informiert. Bei Geräten, die Mitte 2012 und Anfang 2013 auf den Markt kamen, mussten Kunden zuletzt längere Wartezeiten hinnehmen.Beim Batterietausch dieser Modelle tauscht Apple das so genannte „Topcase", also die gesamte Oberseite, in der Tastatur und Trackpad verbaut sind. Der Grund: An der Unterseite dieses Gehäuseteils sind die einzelnen Module der Batterie angebracht – sie sind fest mit dem Deckel verklebt.

Posted by: kleinen2 at 10:44 AM | No Comments | Add Comment
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