August 03, 2018

Akku lenovo ideapad s10-3c notebooksakku.com

Akkulaufzeit erhöhen
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen. Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.

Der Reparaturdienst iFixit beschreibt Microsofts Surface Laptop als "einen Albtraum". Beim Öffnen des Geräts hinterlassen sowohl Heimanwender als auch Profis bleibende Schäden. Ein Tausch des Akkus, Displays oder der SSD ist undenkbar. Dafür bekommt das Notebook 0 von 10 Punkten. Giga.de bezeichnet es als "teuren Wegwerfartikel".

Bei iFixit können sich Nutzer detaillierte Reparaturanleitungen und Werkzeug für Unterhaltungselektronik besorgen, nur nicht für das Microsoft Surface-Laptop. Selbst geübte Bastler konnten das flache Notebook nicht öffnen, ohne es zu zerstören, heißt es. Die Alcantara-Abdeckung im Innenraum muss aufgeschnitten werden, durch eine Verklebung sind Rückstände sehr wahrscheinlich. Und auch das Tastaturbett ist verklebt. Auf der Hauptplatine sind sämtliche Komponenten unter Abdeckungen versteckt. Um den Akku zu tauschen, der ebenfalls fest im Chassis verklebt ist, muss das Kühlsystem ausgebaut werden - während die Batterie angeschlossen ist.

Arbeitsspeicher, Prozessor und SSD sind direkt auf dem Mainboard verlötet, Aufrüsten ist damit praktisch unmöglich. "Dieser Laptop soll nicht geöffnet werden, ohne Schäden kommt man nicht an die Innereien", schreibt iFixit. Die Kopfhörerbuchse kann nicht getauscht werden, ohne das Notebook komplett zu zerlegen und der "gefährliche" Wechsel der Batterie sorgt für eine verkürzte Produktlebensdauer.Generell erhalten Surface-Geräte von Microsoft schlechte Bewertungen für ihre schwierige Reparatur, der neue Laptop gilt nun als "unreparierbar".

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.

USB-Typ-Chaos gilt auch bei Ankers externem Akku
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass beim USB Typ C ein gewisses Chaos herrscht. Auch wenn die Theorie besagt, dass USB PD ein Standard ist, heißt das nicht, dass der Akku in der Praxis überall funktioniert. Wir wissen aus der Praxis, dass etliche USB-C-Notebooks sich nicht korrekt mit Fremdnetzteilen aufladen lassen. Anker selbst verweist außerdem darauf, dass das HTC 10, HP Spectre und Dell XPS 13 nicht aufgeladen werden können. Zu beachten ist zudem, dass Anker mehrere Akkus unter dem Namen Powercore+ 26800 vermarktet. Fehlt der Zusatz Power Delivery, dann handelt es sich um ein anderes Modell, dass für Notebooks gegebenenfalls nicht ausreicht.

Uns hat neben USB PD vor allem der Praxiseinsatz interessiert. Daher haben wir uns bei einem Außeneinsatz vorgenommen, unser gesamtes Unterwegsequipment mit dem Akku zu versorgen. Zu den USB-Typ-C-Geräten gehörten Apples Macbook 12 (2015), Huaweis Nova Plus sowie zur Erholung Nintendos Switch. Und natürlich auch konventionelle USB-Geräte: Apples iPhone SE und iPad Air der ersten Generation, die Apple Watch 2, Lenovos Thinkpad 8 und - da auch Taschenlampen heutzutage einen Akku samt USB-Anschluss haben - eine Pelican 7600.

Unsere Waage zeigt 583 Gramm für das Akkupack an. Das ist weit mehr, als ein Netzteil samt Kabel typischerweise wiegt. Wer diesen Ziegelstein mitnimmt, der macht das nicht, um Gewicht zu sparen, sondern um größere Lücken in der Stromversorgung zu überbrücken. Dafür bietet Anker satte 96,48 Wattstunden in dem stabilen Metallgehäuse - etwas weniger als die in der Regel erlaubten 100 Wattstunden in der Passagierkabine eines Flugzeugs .

Posted by: kleinen2 at 03:19 AM | No Comments | Add Comment
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