July 14, 2018

Akku Toshiba Qosmio G50 notebooksakku.com

Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.67 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

Lenovo:
Lenovo („Le" vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
Von 2014 bis 2016 betrug der Marktanteil Lenovos am globalen Notebook-Markt 20-21% und lag damit auf Rang 2 hinter HP. Der Abstand verringerte sich aber sukzessive. Am Smartphone-Markt war Lenovo 2016 nicht unter den globalen Top 5 Herstellern.

76.2%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.
Das Unternehmen HP hat eine Rückruf­aktion für Akkus von Notebooks und mobilen Work­stations angekündigt. Die betroffenen Akkus stellen eine Brand- und Verbrennungs­gefahr für Kunden dar. HP verspricht einen kostenlosen Ersatz­akku-Service durch auto­risierte Techniker. test.de erklärt, wie Besitzer eines Notebooks von HP heraus­finden, ob ihr Akku betroffen ist – und was sie im Fall des Falles tun müssen.

Diverse Produkt­linien von HP betroffen
HP informiert eher allgemein, dass Produkte der Linien HP ProBook 64x (G2 und G3), HP ProBook 65x (G2 und G3), HP x360 310 G2, HP ENVY m6, HP Pavilion x360, HP 11 Notebooks und HP ZBook (17 G3, 17 G4 und Studio G3) betroffen seien, die zwischen Dezember 2015 und Dezember 2017 verkauft wurden. Von der Umtausch­aktion betroffene Akkus wurden auch als Zubehör verkauft oder als Ersatz­teil von HP oder einem auto­risierten HP Service­anbieter bereit­gestellt. HP benach­richtigt Kunden und liefert für jeden verifizierten und qualifizierten Akku kostenlos einen Ersatz­akku.

So prüfen Sie, ob Ihr Rechner betroffen ist
Wer ein Notebook der genannten Produkt­linien besitzt, sollte dessen Akkus sofort mit einem von HP bereit­gestellten Dienstprogramm zur Akkuvalidierung prüfen und den Akku gegebenenfalls deaktivieren. Die Systeman­forderungen für den Akku-Check: Betriebs­system Microsoft inklusive der Software Microsoft. Net Framework 4.5.2 sowie die im Auslieferungs­zustand des Notebooks enthaltene Software HP Software Framework. Pikant: Bereits Anfang 2017 rief HP mehr als 100 000 Akkus wegen Über­hitzungs­gefahr zurück, im Jahr 2016 waren es mehr als 40 000 (zum Rückruf HP Akkus 2017).

So akti­vieren Sie den Akkusicher­heits­modus
HP empfiehlt dringend, einen so genannten Akku-Sicher­heits­modus zu akti­vieren und den betroffenen Rechner anschließend nur noch mit Netz­teil zu nutzen. Dafür ist ein BIOS-Update erforderlich. Während des Neustarts nach Installation des Updates wird eine Option zum Akti­vieren des Sicher­heits­modus einge­blendet. Nach dem Akzeptieren entlädt sich der Akku und verhindert ein erneutes Aufladen.

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Apple hat inzwischen offenbar selbst festgestellt, dass die Tastaturen bestimmter MacBook- und MacBook Pro-Modelle Probleme aufweisen. Daher bietet der Hersteller nun einen kostenlosen Service für die Butterfly-Tastaturen der betroffenene Geräte an. Was aber bedeutet „Service" in diesem Fall und hat Apple das Problem damit in den Griff bekommen?

Butterfly-Keyboard: Problem gelöst?
Wie es aussieht nicht. Aber von vorne. Die Probleme mit den Butterfly-Tastaturen bestimmter MacBook-Modelle sind ganz und gar nicht neu. Die erheblich flachere, aber problemanfällige Butterfly-Tastatur hatte Apple schon 2015 beim 12-Zoll-MacBook eingeführt. Seitdem berichten Nutzer immer wieder von klemmenden oder hängenden Tasten. Diese Probleme verschwanden auch nicht mit der zweiten Generation des Keyboards in den 2016er MacBooks, sonder setzen sich bis heute fort.

Zwar mögen klemmende Tasten nicht so schlimm wie brennende Akkus sein, nerven aber dennoch gewaltig. Ein besonders unzufriedene MacBook-Pro-Nutzer hatte also wegen seiner defekten Tastatur vor zwei Monaten eine Petition gestartet. Matthew Taylor fordert Apple in seiner Petition auf, defekte Tastaturen freiwillig durch neu gestaltete, funktionierende Tastaturen zu ersetzen. Inzwischen haben fast 32.000 User diese Petition unterschrieben. Wenn man es anzunehmen wagt, dass nur Betroffene die Petition unterzeichnet haben, dürfte der Schaden größer sein als Apple zugeben möchte.

Immerhin hat Apple eingeräumt, dass die Butterfly-Tastaturen bestimmter MacBooks defekt sein können. Um genau zu sein, bietet Apple ein Serviceprogramm für neun Modelle an. So fallen MacBooks mit 12-Zoll-Retina-Bildschirm von Anfang 2015, Anfang 2016 sowie 2017 und bestimmte Versionen des MacBook Pro unter den Service. Nutzer können einen Servicepartner oder Apple Store aufsuchen, um ihr Gerät prüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. Zu den MacBook Pro Versionen zählen die 15-Zoll-Varianten von 2016 und 2017 sowie die 13-Zoll-Modelle von 2016 und 2017 mit Thunderbolt-3-Anschluss. Die 13-Zoll-Geräte mit alter Tastatur, sind nicht abdeckt.

Posted by: kleinen2 at 09:49 AM | No Comments | Add Comment
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