July 14, 2018

Akku Toshiba Qosmio G50 notebooksakku.com

Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.67 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

Lenovo:
Lenovo („Le" vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
Von 2014 bis 2016 betrug der Marktanteil Lenovos am globalen Notebook-Markt 20-21% und lag damit auf Rang 2 hinter HP. Der Abstand verringerte sich aber sukzessive. Am Smartphone-Markt war Lenovo 2016 nicht unter den globalen Top 5 Herstellern.

76.2%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Obwohl es bei den meisten Websites einem "Befriedigend" entspricht, muss man bedenken, dass es kaum Notebooks gibt, die unter 60% erhalten. Verbalbewertungen in diesem Bereich klingen oft nicht schlecht, sind aber oft verklausulierte Euphemismen. Dieses Notebook wird von den Testern eigentlich als unterdurchschnittlich angesehen, eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen.
Das Unternehmen HP hat eine Rückruf­aktion für Akkus von Notebooks und mobilen Work­stations angekündigt. Die betroffenen Akkus stellen eine Brand- und Verbrennungs­gefahr für Kunden dar. HP verspricht einen kostenlosen Ersatz­akku-Service durch auto­risierte Techniker. test.de erklärt, wie Besitzer eines Notebooks von HP heraus­finden, ob ihr Akku betroffen ist – und was sie im Fall des Falles tun müssen.

Diverse Produkt­linien von HP betroffen
HP informiert eher allgemein, dass Produkte der Linien HP ProBook 64x (G2 und G3), HP ProBook 65x (G2 und G3), HP x360 310 G2, HP ENVY m6, HP Pavilion x360, HP 11 Notebooks und HP ZBook (17 G3, 17 G4 und Studio G3) betroffen seien, die zwischen Dezember 2015 und Dezember 2017 verkauft wurden. Von der Umtausch­aktion betroffene Akkus wurden auch als Zubehör verkauft oder als Ersatz­teil von HP oder einem auto­risierten HP Service­anbieter bereit­gestellt. HP benach­richtigt Kunden und liefert für jeden verifizierten und qualifizierten Akku kostenlos einen Ersatz­akku.

So prüfen Sie, ob Ihr Rechner betroffen ist
Wer ein Notebook der genannten Produkt­linien besitzt, sollte dessen Akkus sofort mit einem von HP bereit­gestellten Dienstprogramm zur Akkuvalidierung prüfen und den Akku gegebenenfalls deaktivieren. Die Systeman­forderungen für den Akku-Check: Betriebs­system Microsoft inklusive der Software Microsoft. Net Framework 4.5.2 sowie die im Auslieferungs­zustand des Notebooks enthaltene Software HP Software Framework. Pikant: Bereits Anfang 2017 rief HP mehr als 100 000 Akkus wegen Über­hitzungs­gefahr zurück, im Jahr 2016 waren es mehr als 40 000 (zum Rückruf HP Akkus 2017).

So akti­vieren Sie den Akkusicher­heits­modus
HP empfiehlt dringend, einen so genannten Akku-Sicher­heits­modus zu akti­vieren und den betroffenen Rechner anschließend nur noch mit Netz­teil zu nutzen. Dafür ist ein BIOS-Update erforderlich. Während des Neustarts nach Installation des Updates wird eine Option zum Akti­vieren des Sicher­heits­modus einge­blendet. Nach dem Akzeptieren entlädt sich der Akku und verhindert ein erneutes Aufladen.

Newsletter: Bleiben Sie auf dem Laufenden
Mit den Newslettern der Stiftung Warentest haben Sie die neuesten Nach­richten für Verbraucher immer im Blick. Sie haben die Möglich­keit, Newsletter aus verschiedenen Themen­gebieten auszuwählen.

Apple hat inzwischen offenbar selbst festgestellt, dass die Tastaturen bestimmter MacBook- und MacBook Pro-Modelle Probleme aufweisen. Daher bietet der Hersteller nun einen kostenlosen Service für die Butterfly-Tastaturen der betroffenene Geräte an. Was aber bedeutet „Service" in diesem Fall und hat Apple das Problem damit in den Griff bekommen?

Butterfly-Keyboard: Problem gelöst?
Wie es aussieht nicht. Aber von vorne. Die Probleme mit den Butterfly-Tastaturen bestimmter MacBook-Modelle sind ganz und gar nicht neu. Die erheblich flachere, aber problemanfällige Butterfly-Tastatur hatte Apple schon 2015 beim 12-Zoll-MacBook eingeführt. Seitdem berichten Nutzer immer wieder von klemmenden oder hängenden Tasten. Diese Probleme verschwanden auch nicht mit der zweiten Generation des Keyboards in den 2016er MacBooks, sonder setzen sich bis heute fort.

Zwar mögen klemmende Tasten nicht so schlimm wie brennende Akkus sein, nerven aber dennoch gewaltig. Ein besonders unzufriedene MacBook-Pro-Nutzer hatte also wegen seiner defekten Tastatur vor zwei Monaten eine Petition gestartet. Matthew Taylor fordert Apple in seiner Petition auf, defekte Tastaturen freiwillig durch neu gestaltete, funktionierende Tastaturen zu ersetzen. Inzwischen haben fast 32.000 User diese Petition unterschrieben. Wenn man es anzunehmen wagt, dass nur Betroffene die Petition unterzeichnet haben, dürfte der Schaden größer sein als Apple zugeben möchte.

Immerhin hat Apple eingeräumt, dass die Butterfly-Tastaturen bestimmter MacBooks defekt sein können. Um genau zu sein, bietet Apple ein Serviceprogramm für neun Modelle an. So fallen MacBooks mit 12-Zoll-Retina-Bildschirm von Anfang 2015, Anfang 2016 sowie 2017 und bestimmte Versionen des MacBook Pro unter den Service. Nutzer können einen Servicepartner oder Apple Store aufsuchen, um ihr Gerät prüfen und gegebenenfalls reparieren zu lassen. Zu den MacBook Pro Versionen zählen die 15-Zoll-Varianten von 2016 und 2017 sowie die 13-Zoll-Modelle von 2016 und 2017 mit Thunderbolt-3-Anschluss. Die 13-Zoll-Geräte mit alter Tastatur, sind nicht abdeckt.

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Akku SONY VGP-BPS21 notebooksakku.com

Sand wird man ja in den wenigsten Fällen dabei haben. Aber wenn an Bord von Passagierflugzeugen diese Feuerlöscher vorhanden sind, ergibt die Unterscheidung zwischen Transport im Gepäckraum und in der Kabine ja durchaus Sinn.

Ülge Öztürk: In den letzten zwei Jahren gab es auf vereinzelten Flügen zu einem Fehlverhalten der Laptop-Akkus. Es war in der Kabine und das Personal konnte es schnell mit einem Feuerlöscher in den Griff bekommen. Stellen Sie sich vor, das passiert im Gepäckraum – es kann nicht schnell genug eingegriffen werden.

Viel wichtiger ist aber, dass der Akku erst überhaupt nicht in Flammen aufgeht! Deswegen sage ich immer: "Leute, übertriebene Sparsamkeit ist hier fehl am Platz und kann gefährlich werden. Bitte kauft namhafte Akkus!” Es hat seinen Grund, warum sie mehr kosten. Man bekommt, wofür man bezahlt – nicht nur Qualität, sondern auch Sicherheit.Nachrichten von Akkus, die spontan in Flammen aufgehen – das klingt beunruhigend. Sind denn Lithium-Ionen-Akkus im täglichen Betrieb überhaupt sicher?

Ülge Öztürk: Das kommt sehr darauf an, von welchem Hersteller der Akku stammt. Wenn sie No-Name-Akkus haben, die meist aus billiger Produktion aus Fernost kommen, dann muss ich eigentlich leider sagen, haben Sie eine tickende Bombe am Ohr. Diese Billig-Akkus sind nicht ganz ungefährlich, weil sie unprofessionell gebaut werden.

Es ist nicht nur, dass sie Schwächen bei Kapazität und Lebensdauer haben, sie sind auch sehr häufig schlampig verarbeitet. Wenn Sie einen Akku von uns öffnen, sehen Sie schnell, dass die Teile sehr sicher verbaut werden. Wenn man das Gleiche mit einem Billig-Akku macht, dann sehen Sie überall die Verkabelung, sie sehen undefinierbare Bestandteile – Folien, etwas, das aussieht wie Alufolie, vielleicht sogar Metallspäne aus der Produktion, und das ist sehr gefährlich.

Das durch sein leichtes Gehäuse aus Aluminium bekannt gewordene Linux-Notebook InfinityBook Pro bietet Tuxedo ab sofort auch mit einem 14 Zoll großen Bildschirm an. Laut Webseite liegt das Grundgerät mit Intel Core i7-8550U und der eigenen Linux-Distribution „Tuxedo Budgie 18.04 LTS" ab morgen zum Preis von 995 Euro auf Lager.

Die erstmals Anfang 2016 vorgestellte Notebook-Baureihe InfinityBook gibt es mittlerweile in dritter Generation. Deshalb heißt das neue Linux-Notebook auch InfinityBook Pro 14 v3. Laut Tuxedo-Geschäftsführer Herbert Feiler hätte das Unternehmen den neuen Laptop schon früher vorstellen können, auf Intels neueste Prozessorgeneration habe Tuxedo aber noch warten wollen.

In puncto CPU ist das Grundgerät für 995 Euro bereits mit dem Core i7-8550U (Test) ausgerüstet, der mit vier Kernen und acht Threads in der Basis 1,8 GHz bietet und im Turbo auf bis zu 4,0 GHz steigt. Es geht aber auch günstiger: Ab Ende Juli können Interessenten eine Variante mit Core i5-8250U bestellen, die 895 Euro kostet. Beide Geräte sind ab Werk mit einem matten IPS-Display mit 14 Zoll und Full-HD-Auflösung ausgestattet.

Die Grundkonfiguration bietet darüber hinaus 1 × 8 GB DDR4-RAM von Crucial mit 2.400 MHz sowie eine 250 GB große M.2-SSD des Typs Samsung 860 Evo. Maximal lässt sich das Notebook mit 2 × 16 GB RAM für 281 Euro Aufpreis sowie einer 2 TB großen Samsung 960 Pro für 1.193 Euro bestücken. Weitere Konfigurationsoptionen des InfinityBook Pro 14 v3 sind auf der Webseite von Tuxedo einzusehen. Dazu zählen eine zweite Festplatte oder SSD, verschiedene Tastaturlayouts, ein LTE-Modem und unterschiedliche WLAN-Adapter.

Das Gehäuse aus Aluminium ist 329,8 × 225 × 18,8 mm groß (B×T×H) und wiegt 1,4 kg, es ist 100 Gramm schwerer als jenes des InfinityBook Pro 13 v3. Es bietet folgende Anschlüsse: 2 × USB 3.1 Typ-A Gen1, 1 × Thunderbolt 3, 1 × Mini DisplayPort 1.3, 1 × HDMI 1.4b, 1 × Kopfhörer, 1 × Mikrofon, 1 × Gigabit-LAN und 1 × Kensington.Tuxedo hebt wie bei allen InfinityBooks die Laufzeit des neuen Modells hervor. Der auf den ersten Blick mit 36 Wh nicht besonders groß dimensionierte Akku soll laut Herstellerangabe dennoch für eine Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden gut sein.Auf das InfinityBook Pro 14 gibt Tuxedo eine zweijährige Pick-Up-and-Return-Garantie, wobei Akku und Netzteil auf sechs Monate Garantie begrenzt sind. In mehreren Stufen sind bis zu fünf Jahre Garantie für einen Aufpreis von 349 Euro erhältlich.

Tuxedo bietet lüfterlose und kleinere Alternativen
Tuxedo bietet mit dem InfinityBook 14 (ohne Pro) eine lüfterlose Alternative an, die dünner, aber nicht leichter ist. Dieses Modell kommt mit der 4,5-Watt-CPU Core i5-7Y54 und startet bei 791 Euro. Leichter (1,3 kg) ist erst das InfinityBook Pro 13 v3.NVIDIA GeForce MX130: Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5/DDR3-Speicherinterface. Umbenannte Geforce 940MX. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8250U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,6 - 3,4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14":

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Akku Toshiba satellite l835 notebooksakku.com

Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender Quad-Core-Prozessor für Notebooks. Integriert neben den vier CPU-Kernen (inkl. Hyper-Threading, 3,1 - 4,1 GHz) auch eine Radeon RX Vega M GL und eine HD Graphics 630 Grafikeinheit und wird im verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigt. Baugleich zum Core i7-8705G, jedoch ohne vPro Support.

» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.6":
15-16 Zoll ist die Standard-Displaygröße für Notebooks und bietet die größte Produktvielfalt. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.1 kg:
Dieses Gewicht haben üblicherweise Subnotebooks, Ultrabooks oder relativ leichte Notebooks mit 12-16 Zoll Display-Diagonale.

HP: 1939 gegründet, ist das Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt. HP ist nach Angaben des Marktforschers IDC (Q2 200 mit 18,9 % Marktanteil der weltweit größte Hersteller von Personal Computern (Dell 16,4 %, Acer 9,9 %, Lenovo 7,5 %). Bei Laptops war HP von 2014-2016 mit 20-21% Marktanteil der weltgrößte Hersteller, zuletzt allerdings nur noch knapp vor Lenovo. Am Smartphone-Sektor ist HP nicht präsent (Daten 2016).
85%: Diese Bewertung muss man eigentlich als durchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso viele Notebooks mit besseren Beurteilungen wie Schlechteren. Die Verbalbeurteilungen klingen aber oft besser als sie wirklich sind, denn richtig gelästert wird über Notebooks eher selten. Obwohl dieser Bereich offiziell meist einem "Befriedigend" entspricht, passt oft eher "mäßiger Durchschnitt".

Akkulaufzeit zählt nach wie vor zu den Top-Kauffaktoren für Smart­pho­nes und Laptops. Doch selbst in Zeiten von Ultrabooks mit strom­spa­ren­den CPUs und akkuschonenden Sparoptionen in Windows 10 macht der Akku beim Zocken aufwendiger 3D-Spiele, Filme schauen und besonders Browsen im Web meist schon deutlich früher schlapp, als noch vom Her­stel­ler online beworben.
Sollen Sie den Akku immer ausbauen, wenn Sie das Notebook an der Steckdose hängt? Und dann am besten in den Kühlschrank legen? Lebt der Akku länger, wenn Sie ihn immer vollständig entladen und aufladen? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Akkufragen.

Sie nutzen das Notebook nur an der Steckdose. Sollten Sie den Akku dann aus dem Gerät nehmen?
Die Kapazität des Akkus sinkt mit der Zeit durch die Anzahl der Ladezyklen, die er hinter sich hat. Außerdem wirkt sich hohe Temperatur negativ auf den Akku aus, zum Beispiel wenn er ständig in einem aufgeheizten Notebookgehäuse steckt. Beides können Sie verhindern, wenn Sie den Akku aus dem Notebook nehmen – vorausgesetzt, das geht überhaupt. Denn bei vielen flachen Notebooks ist der Akku fest eingebaut oder lässt sich nur entfernen, wenn Sie das Notebookgehäuse komplett öffnen.

Wohin mit dem ausgebauten Akku? Ins Kühlfach oder in den Keller?
Kühl und trocken lagern – diese Empfehlung gilt nicht nur für viele Lebensmittel, sondern auch für einen ausgebauten Akku. Kühl heißt aber keinesfalls Eisfach oder selbst Kühlschrank. Dort kann nämlich Kondenswasser den Akku beschädigen. Die ideale Lagertemperatur liegt bei 10 bis 15 Grad – daher kommt beispielsweise der Keller als Lagerort in Frage.

Soll der ausgebaute Akku entleert gelagert werden?
Nein, ansonsten kann sich der Akku tiefentladen und dauerhaft Schaden nehmen. Wie hoch der optimale Ladestand fürs Lagern ist, hängt vom Akku ab. Je nach verbautem Material liegt er zwischen 20 und 40 oder 50 bis 80 Prozent. Wenn Sie keinen Hinweis des Akkuherstellers haben, sollten Sie den Akku auf rund 40 Prozent Kapazität laden – viele Akkuhersteller nutzen diesen Ladestand für die Produktauslieferung. Laden Sie ihn auch regelmäßig nach – etwa alle zwei bis drei Monate, denn der Akku altert auch, wenn er nicht benutzt wird.

Nein. Dieser Ratschlag geht auf den Memory-Effekt von Nickel-Cadmium-Akkus zurück, die bei nur teilweiser Entladung rasch an Kapazität verloren. Aktuelle Lithium-Ionen-Akkus in Notebooks und Smartphones zeigen diesen Effekt nicht. Da aber dennoch jeder Ladevorgang den Akku belastet, sollten Sie ihn trotzdem nur dann laden, wenn es notwendig ist.

Allerdings muss er dann nicht immer komplett voll sein: Es ist sogar besser, ihn nur bis rund 80 Prozent zu laden: Bis dahin geht der Ladevorgang mit stetig steigender Spannung schnell vor sich. Die restlichen 20 Prozent wird der Akku mit gleichbleibend hoher Spannung langsam geladen – dies belastet den Akku und kann die Lebensdauer verringern. Einige Notebook-Hersteller bieten eine entsprechende Ladeoption auf 80 Prozent im Bios oder in Windows-Tools.

Ein Akku ist ein Verschleißteil: Das heißt, seine Kapazität reduziert sich schon dadurch, dass er in Gebrauch ist – daran ändert auch die pfleglichste Behandlung nichts. Aus diesem Grund geben Notebook- und Smartphone-Hersteller üblicherweise eine kürzere Garantie auf den Akku als auf das Gerät. Der Garantiefall tritt nicht erst ein, wenn der Akku gar nicht mehr funktioniert, sondern bei vielen Herstellern schon, wenn er innerhalb des Garantiezeitraums übermäßig an Kapazität verliert. Erkundigen Sie sich beim Hersteller, welcher Schwellenwert für die Akkukapazität Ihres Gerätes gilt. Apple und andere Hersteller geben die Haltbarkeit der Akkus in Ladezyklen an – was nicht unbedingt ein vollständiges Ent- und Aufladen bedeuten muss. Die Anzahl der erfolgten Ladezyklen steht beispielsweise bei Macbooks im Systembericht.

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Akku Toshiba satellite s845 notebooksakku.com

Die HP Spectre x360 Series ist ein Serie von Convertibles für Business-Produktivität. Dank ihres 360-Grad-Scharniers werden vier Modi unterstützt. Es verfügt über einen Intel Core Prozessor der sechsten Generation mit HD Graphics 520, wobei die Auswahl bis zum Intel Core i7-6500U reicht, bis zu 16 GB LPDDR3-1866 SDRAM und eine 256 GB mSATA SSD. Dabei handelt es sich definitiv um leistungsstarke Hardware. Abhängig vom Modell bietet der 15,6-Zoll-Touchscreen entweder FHD Auflösung oder UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) und IPS-Technologie.

Laut HP soll die Spectre x360 Series eine Akkulaufzeit von bis zu 12:30 Stunden ermöglichen. Zudem nutzt das Windows-10-System eine HP TrueVision HD Webcam (nach vorne gerichtet) mit zwei eingebauten Digital-Mikrofonen und vier Lautsprecher mit Bang & Olufsen Audio. Kabellose Netzwerkverbindungen sind dank eines WiFi und Bluetooth 4.0 Kombi-Adapters möglich. Die Schnittstellenausstattung umfasst einen USB-3.0-Type-C-Port, drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-2.0-Port mit HDCP 2.2 Unterstützung, einen Mini-DisplayPort und eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse.

Über den Sound des HP Spectre x360 15 schreibt PasteMagazine: "The Bang & Olufsen-tuned speakers delivered clear audio with minimal distortion even at high volumes. Mids and highs sound good, but I wish Bang & Olufsen did more work to give bass and lows a punchier response without sounding over-engineered”. Auf ähnliche Weise, vertritt LaptopMag den gleichen Standpunkt, dass HPs Zusammenarbeit mit Bang Olufsen beim Spectre x360 weiterhin fruchtbringend ist: „The sound was mostly balanced, and the lead and backing vocals and cymbals were clear”. Im Allgemeinen klingen die Lautsprecher des Spectre 15 gut, obwohl sie nicht als „very crispy” bezeichnet werden können. WindowsCentral berichtet: „While they can get thunderous, I do wish there were some more bass and richness to the audio to make it perfect”.

Mit 2.9 GHz Intel Core i7-7500U CPU der siebten Generation, 16 GB RAM, einer 512 GB SSD und einer NVIDIA GeForce 940MX GPU, ist das Spectre x360 Testmodel von LaptopMag dafür gerüstet, Arbeit zu erledigen. Der Tester öffnete in Chrome 30 Tabs, von welchen einer eine 1080p Episode von Last Week Tonight ohne ein Anzeichen von Verzögerung abspielte. PasteMagazine beschreibt auch einen Vorteil der Leistung des Laptops: „In my use, the Spectre whizzed through most of my computing workflow with aplomb, and the notebook is capable at handling most tasks I threw its way”. Laut LaptopMag schafft das HP Spectre x360 15 sehr leichtes Gaming: „Using its integrated Intel HD Graphics 620, the Spectre ran Dirt 3 at 29 fps, below our 30 fps playability threshold. The Nvidia GeForce 940MX isn’t primed for intensive games, though”. Der Tester von ArsTechnica erwartete sich eine von Nvidias neueren GPUs der 1000er-Serie statt der Nvidia GeForce 940MX im Spectre x360 15: „The older GeForce 940MX only offers a slight improvement over Intel’s integrated GPUs, and it’s not the best companion for a high resolution 4K display”. Gleicher Meinung mit anderen Seiten sagt TechRadar, dass die CPU im HP Spectre x360 15 die gleiche Leistung wie im 13-Zoll-Modell liefert, was Sinn macht, da sie den gleichen Prozessor nutzen.

Laut LaptopMag war beim Spectre die Hitze spürbar, wenn es in die Gänge gebracht wurde: „After the machine streamed 15 minutes of HD video from YouTube, the touchpad measured 91 Fahrenheit degrees (32,78 °C), the center of the keyboard reached 97 degrees (36,11 °C) and the bottom of the laptop hit toasty 106 degrees (41,11 °C)”. Bei normaler Verwendung (Web-Surfen oder Video-Schauen) hat WindowsCentral eine maximale Temperatur von zirka 81 Grad Fahrenheit gemessen (27,22 °C). Diese Seite fasst die Temperatur-Problematik kurz wie folgt zusammen:"Overall, this is well-cooled machine, and it is comfortable to use in most scenarios, even under heavy load”.

Akkulaufzeit
Laut WindowsCentral hat HP das neue Spectre x360 15 mit einem großen 79-Wh-Akku ausgestattet, sodass die Akkulaufzeit trotz 4K-Panel an jene der Full-HD-Variante vom vorigen Jahr herankommt. Weiters berichtet der Tester, dass der Laptop seiner Erfahrung nach wenigstens sechs Stunden durchhält, jedoch oft an acht Stunden herankommt. Trotz seines 4K-Bildschirms hält das Spectre x360 dank seines großen Akkus erstaunlich lang durch. Das Notebook erreichte im Akkutest von LaptopMag, der durchgehendes Web-Surfen via WLAN umfasst, 8 Stunden und 36 Minuten. „On average, the Spectre x360 15 lasted 645 minutes, or just shy of 11 hours, on our default Wi-Fi test. On our graphics-intensive battery test, it lasted 279 minutes or just 4.5 hours. While those numbers are decent, they are less than what HP expected”, berichtet ArsTechnica.

LaptopMag fasst zusammen: „There’s so much to like about the 15-inch HP Spectre x360, including its vivid 4K display, long battery life, and quality speakers, which are some of the best you can find on a laptop. The warm temperatures and modest Nvidia GTX 940MX graphics are relative small drawbacks”. Bei der neuesten Version des Spectre x360 ist es offensichtlich, dass HP ein außergewöhnliches Convertible gelungen ist – trotz einiger unerwarteter Mängel wie: einige Temperaturprobleme oder einer GPU der älteren Generation. Allerdings ist es nicht zu leugnen, dass das Spectre x360 15 dennoch die beste Wahl für User, die 2-in-1-Laptops mögen, ist. Zu seinen vielen attraktiven Vorteilen gehören ein lebendiges 4K-Display, gute Akkulaufzeit, ein erstklassige Design, ausgezeichnete Lautsprecher, eine makellose Tastatur und ein eben solcher Stift. TechRadar fasst zusammen: „The HP Spectre x360 15 boasts premium specs as well as a lavish design and extensive functionality that’s tough to beat. While it could use some work when it comes to battery longevity and trackpad placement, this laptop is a fine choice for media creators and consumers alike”.

AMD Vega M GL / 870: Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8705G:

Die HP Spectre x360 Series ist ein Serie von Convertibles für Business-Produktivität. Dank ihres 360-Grad-Scharniers werden vier Modi unterstützt. Es verfügt über einen Intel Core Prozessor der sechsten Generation mit HD Graphics 520, wobei die Auswahl bis zum Intel Core i7-6500U reicht, bis zu 16 GB LPDDR3-1866 SDRAM und eine 256 GB mSATA SSD. Dabei handelt es sich definitiv um leistungsstarke Hardware. Abhängig vom Modell bietet der 15,6-Zoll-Touchscreen entweder FHD Auflösung oder UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) und IPS-Technologie.

Laut HP soll die Spectre x360 Series eine Akkulaufzeit von bis zu 12:30 Stunden ermöglichen. Zudem nutzt das Windows-10-System eine HP TrueVision HD Webcam (nach vorne gerichtet) mit zwei eingebauten Digital-Mikrofonen und vier Lautsprecher mit Bang & Olufsen Audio. Kabellose Netzwerkverbindungen sind dank eines WiFi und Bluetooth 4.0 Kombi-Adapters möglich. Die Schnittstellenausstattung umfasst einen USB-3.0-Type-C-Port, drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-2.0-Port mit HDCP 2.2 Unterstützung, einen Mini-DisplayPort und eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse.

Über den Sound des HP Spectre x360 15 schreibt PasteMagazine: "The Bang & Olufsen-tuned speakers delivered clear audio with minimal distortion even at high volumes. Mids and highs sound good, but I wish Bang & Olufsen did more work to give bass and lows a punchier response without sounding over-engineered”. Auf ähnliche Weise, vertritt LaptopMag den gleichen Standpunkt, dass HPs Zusammenarbeit mit Bang Olufsen beim Spectre x360 weiterhin fruchtbringend ist: „The sound was mostly balanced, and the lead and backing vocals and cymbals were clear”. Im Allgemeinen klingen die Lautsprecher des Spectre 15 gut, obwohl sie nicht als „very crispy” bezeichnet werden können. WindowsCentral berichtet: „While they can get thunderous, I do wish there were some more bass and richness to the audio to make it perfect”.

Mit 2.9 GHz Intel Core i7-7500U CPU der siebten Generation, 16 GB RAM, einer 512 GB SSD und einer NVIDIA GeForce 940MX GPU, ist das Spectre x360 Testmodel von LaptopMag dafür gerüstet, Arbeit zu erledigen. Der Tester öffnete in Chrome 30 Tabs, von welchen einer eine 1080p Episode von Last Week Tonight ohne ein Anzeichen von Verzögerung abspielte. PasteMagazine beschreibt auch einen Vorteil der Leistung des Laptops: „In my use, the Spectre whizzed through most of my computing workflow with aplomb, and the notebook is capable at handling most tasks I threw its way”. Laut LaptopMag schafft das HP Spectre x360 15 sehr leichtes Gaming: „Using its integrated Intel HD Graphics 620, the Spectre ran Dirt 3 at 29 fps, below our 30 fps playability threshold. The Nvidia GeForce 940MX isn’t primed for intensive games, though”. Der Tester von ArsTechnica erwartete sich eine von Nvidias neueren GPUs der 1000er-Serie statt der Nvidia GeForce 940MX im Spectre x360 15: „The older GeForce 940MX only offers a slight improvement over Intel’s integrated GPUs, and it’s not the best companion for a high resolution 4K display”. Gleicher Meinung mit anderen Seiten sagt TechRadar, dass die CPU im HP Spectre x360 15 die gleiche Leistung wie im 13-Zoll-Modell liefert, was Sinn macht, da sie den gleichen Prozessor nutzen.

Laut LaptopMag war beim Spectre die Hitze spürbar, wenn es in die Gänge gebracht wurde: „After the machine streamed 15 minutes of HD video from YouTube, the touchpad measured 91 Fahrenheit degrees (32,78 °C), the center of the keyboard reached 97 degrees (36,11 °C) and the bottom of the laptop hit toasty 106 degrees (41,11 °C)”. Bei normaler Verwendung (Web-Surfen oder Video-Schauen) hat WindowsCentral eine maximale Temperatur von zirka 81 Grad Fahrenheit gemessen (27,22 °C). Diese Seite fasst die Temperatur-Problematik kurz wie folgt zusammen:"Overall, this is well-cooled machine, and it is comfortable to use in most scenarios, even under heavy load”.

Akkulaufzeit
Laut WindowsCentral hat HP das neue Spectre x360 15 mit einem großen 79-Wh-Akku ausgestattet, sodass die Akkulaufzeit trotz 4K-Panel an jene der Full-HD-Variante vom vorigen Jahr herankommt. Weiters berichtet der Tester, dass der Laptop seiner Erfahrung nach wenigstens sechs Stunden durchhält, jedoch oft an acht Stunden herankommt. Trotz seines 4K-Bildschirms hält das Spectre x360 dank seines großen Akkus erstaunlich lang durch. Das Notebook erreichte im Akkutest von LaptopMag, der durchgehendes Web-Surfen via WLAN umfasst, 8 Stunden und 36 Minuten. „On average, the Spectre x360 15 lasted 645 minutes, or just shy of 11 hours, on our default Wi-Fi test. On our graphics-intensive battery test, it lasted 279 minutes or just 4.5 hours. While those numbers are decent, they are less than what HP expected”, berichtet ArsTechnica.

LaptopMag fasst zusammen: „There’s so much to like about the 15-inch HP Spectre x360, including its vivid 4K display, long battery life, and quality speakers, which are some of the best you can find on a laptop. The warm temperatures and modest Nvidia GTX 940MX graphics are relative small drawbacks”. Bei der neuesten Version des Spectre x360 ist es offensichtlich, dass HP ein außergewöhnliches Convertible gelungen ist – trotz einiger unerwarteter Mängel wie: einige Temperaturprobleme oder einer GPU der älteren Generation. Allerdings ist es nicht zu leugnen, dass das Spectre x360 15 dennoch die beste Wahl für User, die 2-in-1-Laptops mögen, ist. Zu seinen vielen attraktiven Vorteilen gehören ein lebendiges 4K-Display, gute Akkulaufzeit, ein erstklassige Design, ausgezeichnete Lautsprecher, eine makellose Tastatur und ein eben solcher Stift. TechRadar fasst zusammen: „The HP Spectre x360 15 boasts premium specs as well as a lavish design and extensive functionality that’s tough to beat. While it could use some work when it comes to battery longevity and trackpad placement, this laptop is a fine choice for media creators and consumers alike”.

AMD Vega M GL / 870: Integrierte Grafikkarte in the den schwächeren Intel Kaby Lake-G SoCs, wie Core i7-8706G, i7-8705G, i5-8305G mit 1280 Shadern und 931 - 1011 MHz Kerntakt. Bietet 4 GB HBM2 Grafikspeicher in einem Multi-Chip-Package. Der TDP von CPU, GPU und Grafikspeicher gemeinsam beträgt 65 Watt. Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8705G:

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msi a6400 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die meisten Smartphones werden heute mittels MicroUSB-Kabel geladen. Diese müssen richtig herum in den Port gesteckt werden, um die Ladung zu beginnen. Das richtig herum Einstecken entfällt jedoch bei Typ-C Ladekabeln, was schon eine große Erleichterung darstellt. Einige Smartphones wie das LG, Google Nexus, Nokia oder Samsung haben aber auch die Möglichkeit des Wireless Charging. Die Smartphones werden einfach auf das Pad gelegt und die Ladung beginnt im Nu. Wir haben zu Testzwecken von der Firma Belkin das Wireless Charging Pad Boost UP für Samsung- und andere QI-fähige Geräte zur Verfügung gestellt bekommen.

Auf der grün-weißen Verpackung sind der Charger sowie die kompatiblen Geräte abgebildet und beschrieben. Die Vorderseite der Verpackung lässt sich mittels Magnetverschluss öffnen. Der eigentliche Inhalt kann aber nur auf der Unterseite der Box entnommen werden. In der Verpackung ist das kreisrunde, schwarze Charger Pad sowie das passende 1 Meter lange Netzkabel plus eine kurze Bedienungsanleitung.

Das 11,6 x 11,6 x 1,2 cm große und 90,7g leichte Charging Pad hat eine gummierte, schwarze Softtouch-Oberfläche, welche ein Verrutschen des Smartphones während des Ladevorgangs verhindert. Auf der Oberfläche ist die Ladezone noch einmal separat mittels eines silbernen Ringes gekennzeichnet. Ebenfalls ist am Rand der Oberfläche noch eine LED angebracht, welche eine Netzverbindung sowie das Laden anzeigt. In der Mitte befindet sich das Belkin-Logo in Silber. Die Unterseite ist ebenfalls silber, wobei der Standfuß wieder eine gummierte Softtouch-Fläche aufweist. An der Unterseite befindet sich ebenfalls noch der Port für das Netzkabel.

Zuerst wird das Charger Pad mit dem mitgelieferten Netzteil an die Steckdose angeschlossen. Die LED leuchtet kurz grün auf, um eine Verbindung mit dem Stromnetz anzuzeigen. Sobald das Smartphone auf die Ladezone gelegt wird leuchtet die LED ebenfalls grün. Die Ladung beginnt. Allerdings musste für das Laden die Smartphone-Hülle entfernt werden. Das Charging Pad unterstützt das Laden mit Hüllen bis zu 3mm. Darüber hinaus müssen die Hüllen entfernt werden. Blinkt die LED rot befinden sich Fremdkörper auf dem Charging Pad; leuchtet die LED durchgängig rot ist das Smartphone fertig geladen. Die LED leuchtet ebenfalls rot, sofern das Smartphone sich nicht korrekt in der Ladezone befindet.

Die Ladung erfolgt mit der dreifachen Leistung eines 5 W-Ladegerätes. Somit wird das Smartphone, sofern unterstützt, mit einer maximalen Ausgangsleistung von 15 Watt aufgeladen. Des Weiteren hat das Belkin Wireless Charging Pad einen eingebauten Thermoschutzsensor. Dieser schaltet die Ladestation im Falle einer Überhitzung ab.

Mit dem Wireless Charging Pad Boost UP von Belkin hast du ein gut aussehendes, jedoch ziemlich teures Ladegerät für dein Smartphone. Der Preis ist womöglich auch dem Thermoschutzsensor geschuldet. Denn solch einen Sensor findet man bei Chargern in der unteren Preisklasse nicht. Sofern vom Smartphone unterstützt kann eine Ladung mit der dreifachen Leistung eines normalen Netzgerätes erfolgen. Prima ist hier auch das mitgelieferte Netzteil. Für die Ladung müssen Hüllen ab 3mm Dicke entfernt werden. Wer sein Smartphone immer am selben Platz auflädt, der ist mit dem Belkin gut bedient.

Trotz der größeren Akkukapazität legt Apple bei iPhone 6 und 6 Plus weiterhin nur Netzteile mit 5 Watt bei. Die sind zwar kompakt, benötigen aber zum Aufladen insbesondere bei der 2915 mAh fassenden Batterie des Phablets sehr lange. So braucht es beim 6 Plus fast drei Stunden bis zum Signal "Batterie voll".

Eine Lösung bieten passende USB-Netzteile mit höherer Leistung. So stellte die c't-Redaktion fest, dass die – mit 12 Watt eigentlich überdimensionierte – Stromversorgung des iPad ein iPhone 6 Plus in weniger als zwei Stunden laden konnte, im Idealfall gar in anderthalb Stunden. Auch beim iPhone 6 hilft das iPad-Netzteil. Hier ergab sich nach 42 Minuten Ladezeit bereits ein Ladestand von 45 Prozent.

Dass mehr Leistung hilft, ist auch dem deutschen Zubehöranbieter Equinux aufgefallen. Dessen mit 2,1 A ("High Power") ausgestattete Netzteile sollen das Aufladen des iPhone 6 in einer Stunde und 15 Minuten geschafft haben, beim iPhone 6 Plus ergaben sich ebenfalls Werte von unter zwei Stunden. Das sei ungefähr doppelt so schnell wie mit Apples Standardnetzteilen.

Apple hatte einst beim ersten iPad mini auch nur ein 5-Watt-Netzteil mitgeliefert, was die Ladezeit des 4440-mAh-Akkus unnötig erhöhte. Dem neueren iPad mini Retina liegt nun eine 10-Watt-Stromversorgung bei. erade bei älteren Smartphones kann das Laden zur Geduldsprobe werden. Dabei muss man manchmal noch ein paar Prozente mehr abstauben, bevor es morgens zur Uni oder Arbeit geht. Das sind nämlich genau die Prozente, die einem manchmal fehlen. Zum Beispiel, wenn man noch dringend jemanden anrufen will, weil man doch nicht zur Verabredung kommen kann.

Im Flugmodus werden Ressourcen fressende Funktionen abgeschaltet: Es wird nicht mehr ununterbrochen nach WLAN-Netzwerken gesucht. Und auch die mobilen Daten sowie die Verbindungen zum Mobilfunknetz und Bluetooth werden gekappt – Vorgänge, die das Laden verlangsamen, weil sie auch währenddessen Strom verbrauchen. Übrigens gehört Bluetooth allgemein deaktiviert, weil man es in der Regel nur selten braucht. Insgesamt kannst du deinem Akku mit aktiviertem Flugmodus ungefähr doppelt so hurtig neues Leben einhauchen.

Wer nicht gleich alle Brücken hinter sich abreißen will, verzichtet lieber auf den Flugmodus. Es hilft auch schon, bei allen Apps die automatischen Updates auszuschalten. Wäge selbst ab, bei welchen Apps das sinnvoll ist. Denn was nützen Google Maps oder Magic Earth ohne aktuelle Karten?

Aber dafür reicht das mitgelieferte Zubehör nicht aus. Mit dem neuen iPhone kommt nur ein schwaches 5-Watt-Ladegerät. Schnelles Laden erfordert teures USB-C-Zubehör, Netzteil plus Kabel, für das Apple einige Euronen verlangt. Achte beim Kauf darauf, dass das Netzteil mindestens 29 Watt liefert.

Günstigere Kabel gibt es von Drittanbietern. Die sollten aber den USB Power Delivery Standard (USB-PD) unterstützen. Mit ihnen kannst du auch das Laden von Smartphones anderer Hersteller beschleunigen.

  1. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/
  2. http://pcakku288.allmyblog.com/
  3. http://kriterium4.huarenblog.com/

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medion akoya e5211 Netzteil notebooksnetzteil.com

Dell und Razer wollen nicht
Leider versagt das Netzteil an zwei Windows-Notebooks. Weder das Razer Blade Stealth (Late 2016) noch das XPS 13 9360 (Kaby Lake) lassen sich mit dem Netzteil aufladen. Damit bestätigen sich die in unserem Test der Nintendo Switch gefundenen Ungereimtheiten rund um den USB-C-Standard. Und es passt auch zu den uns bekannten alltäglichen Problemen rund um USB Typ C.

Ohnehin ist Nintendos Netzteil nicht so stark wie die meisten Originalnetzteile. Doch für unterwegs ist es zumindest für Apple-Nutzer recht praktisch. Nintendo verlangt derzeit rund 30 Euro für das Netzteil und es ist voraussichtlich leicht zu bekommen. Man findet es nicht nur in Elektronikläden ab dem 3. März 2017, sondern auch in Spieleläden. Es ist zudem nur 182 Gramm schwer und hat eine Länge von etwa 1,60 Meter. Außerdem spricht für das Netzteil, dass es von einem bekannten Hersteller angeboten wird. Es lohnt sich allerdings nur, wenn ein Notebook gleichzeitig bei wenig Last betrieben wird. Die 30 Watt reichen für rechenintensive Aufgaben bei vielen Notebooks nicht aus.

Wir können derzeit nicht sagen, ob das Netzteil abseits des Macbook 12 (2015) funktioniert, da uns noch die Masse der Power-Delivery-Abnehmer zum Testen fehlt. In der Regel finden sich bei uns Notebooks mit unterschiedlichen Barrel-Anschlüssen verschiedener Hersteller.

In Vietnam ist eine Jugendliche durch einen 220-Volt-Stromschlag ihres Smartphone-Ladekabels getötet worden. Beamte hätten die 14-Jährige mit dem verkohlten Kabel in der Hand tot in der Wohnung ihrer Familie aufgefunden, berichtete die Zeitung "Thanh Nien" unter Berufung auf die Polizei. Es ist nicht der erste durch Handyladegeräte verursachte Todesfall.

Der Zwischenfall ereignete sich laut lokalen Medienberichten am Sonntag in der zentralvietnamesischen Provinz Ha Tinh. Die Neuntklässlerin dürfte nach dem Stromschlag sofort tot gewesen sein. Der Tod der beliebten Schülerin ist ein Schock für ihr ganzes Dorf, Eltern und Verwandte sind fassungslos. Auf der Facebookseite der Verunglückten haben Hunderte Schulkameraden und Freunde Beileidsbekundungen hinterlassen.


Ein Mitglied des Gemeindevorstands erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass das Mädchen geschlafen habe, als es den tödlichen Stromschlag erlitt. Vietnamesische Ermittler gehen davon aus, dass das nicht korrekt isolierte Ladekabel den Unfall ausgelöst haben könnte. Das Mädchen dürfte im Schlaf den unisolierten Teil des Kabels ergriffen und dabei den Stromschlag erhalten haben.

Zum schlecht isolierten Ladekabel gesellte sich noch ein zweiter Gefahrenherd. Den Ermittlern zufolge sei auch das Ladegerät selbst kaputt gewesen, habe nicht die zwölf Volt elektrische Spannung an das Smartphone weitergegeben, die dieses zum Laden bräuchte, sondern die vollen 220 Volt, die - in Privathaushalten oft im Pfusch installierte - Steckdosen in Vietnam abgeben.

Es war nicht klar, ob es sich um ein Original-Markenladegerät oder eine Kopie handelte. Bildern des Unglücksnetzteils zufolge dürfte es sich jedoch um ein Lightning-Ladekabel gehandelt haben, wie es bei iPhones eingesetzt wird. Das Netzteil selbst ist ebenfalls in iPhone-Optik gehalten, es könnte sich hierbei freilich auch um eine Fälschung handeln.

Gefälschte Ladegeräte können tödlich sein
Das tote Mädchen in Ha Tinh ist nicht das erste Opfer defekter Smartphone-Ladegeräte, solche Vorfälle sind seit Jahren dokumentiert: In China starb etwa eine junge Stewardess, die während des Smartphone-Aufladens telefonierte. In den USA wurde erst vor einigen Monaten ein Mann fast im Schlaf "gegrillt", als sich im Schlaf das defekte Ladekabel seines Smartphones und die Metallkette berührten, die der Mann trug.

Solche Zwischenfälle können in der Theorie zwar auch mit Original-Netzteilen und -Ladekabeln passieren, was die Hersteller - unter ihnen auch Apple - immer wieder zu Rückrufaktionen zwingt. Die wahre Gefahr stellen aber nach Ansicht von Experten gefälschte Billignetzteile dar. Sie sehen dem Original äußerlich zum Verwechseln ähnlich, die Hersteller sparen allerdings oft bei den Sicherheitsvorkehrungen.

Der Blogger Ken Shirriff hat nachgeforscht und sowohl Apples Original-Ladegerät als auch die Billig-Nachbauten aus Fernost getestet. Sein Ergebnis: "Ladegeräte, die Hunderte Volt verarbeiten müssen und nicht ausreichend isoliert sind, bringen nicht nur das Telefon, sondern auch den Besitzer in Gefahr." Die tote Schülerin von Ha Tinh ist der jüngste Beweis dafür.

  1. http://www.yemle.com/news/compaq-evo-n1000-netzteil-notebooksnetzteilcom
  2. http://kleinen2.blogolink.com/
  3. http://langrensha.blogs.lalibre.be/

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July 13, 2018

Akku HP HSTNN-DB02 notebooksakku.com

er im Urlaub nicht auf seine Technik verzichten möchte, muss sich vor dem Flug gut informieren: Manche Geräte sind nur im Handgepäck erlaubt, andere gehören in den großen Koffer, der in den Frachtraum des Fliegers wandert. Packen Sie den Akku-Pack ins Handgepäck oder muss er ins aufgegebene Gepäck? Wie sieht es mit Laptop, Drohne oder E-Zigarette aus? Wer seine Technik falsch packt, findet statt seines Geräts am Zielort im Koffer vielleicht nur einen Zettel von der Flugsicherheit: „Ihr Gerät entsprach nicht den Sicherheitsbestimmung und wurde entfernt.” Wer ganz viel Pech hat, dessen Gerät vernichten die Sicherheitsbeamten sogar – einfach so ohne Nachfrage. COMPUTER BILD zeigt, wie Ihre Geräte sicher am Urlaubsort ankommen.

Flugreisen: So packen Sie Technik richtig ein
E-Zigarette © Vchalup-Fotolia.comAkkupack © Adeus Buhai-Fotolia.comDrohne unterwegs © Scanrail-Fotolia.com7 Bilder Gepäck-Ratgeber
Technik im Flugzeug: Verwirrende Gepäck-Regeln
Als ob Kofferpacken an sich nicht schon schlimm genug wäre: Die Gefahrengutvorschriften der Internationale Luftverkehrs-Vereinigung IATA hat mehr als 900 Seiten. Merke: Was ins Handgepäck darf, dürfen Sie auch am Körper mitführen. Aber nicht alles, was im Handgepäck erlaubt ist, darf auch in den Frachtraum. Wer darüber hinaus absolut verbindliche und einheitliche Regelungen sucht, findet nur wenig – COMPUTER BILD hat für Sie die entsprechenden Infos in der obigen Fotostrecke gebündelt. Neben landesspezifischen Bestimmungen können auch die Fluggesellschaften weitere Einschränkungen für den Gepäckinhalt bestimmen. Deswegen checken Sie am besten vor dem Abflug zusätzlich, welche Regeln Ihre Airline hat.

Auf Flügen der Lufthansa sind „elektronischen Fortbewegungsmitteln, die mit Lithium-Batterien betrieben werden” nicht erlaubt. Das bedeutet: Elektrofahrräder mit Lithium-Batterie, Mini-Segways, Airwheels und Gepäckscooter müssen leider zu Hause bleiben. Auch bei Easyjet sind Segways, Hoverboards & Co. komplett verboten. Viele Fluggesellschaften verbieten zudem das Mitnehmen des Samsung Galaxy Note 7, weil Brandgefahr besteht.
Reise-Apps: Tipps für den Urlaub
Urlaubspiraten © Holidaypirates GmbHKayak — Flüge, Hotels und Mietwagen © kayak.comUrlaubsguru © TriMeXa GmbH55 Apps Reise-Apps für Android und iOS
Sachen entfernt: So finden Sie sie wieder!

Wird ein Gegenstand noch während der Sicherheitskontrolle im Handgepäck entdeckt, können Sie ihn etwa in Frankfurt später wieder abholen: „Hierfür erhält der Passagier eine verschließbare Plastiktüte, die am Airport verbleibt, sowie einen Kontrollabschnitt”, so Fraport-Sprecher Dieter Hulick gegenüber Travelbook. Später kann der Reisende seinen Gegenstand in der Gepäckaufbewahrung des Flughafens gegen eine Gebühr von 4 Euro auslösen – oder sich auf eigene Kosten zusenden lassen. Gefährliche Gegenstände dürfen leider nicht verschickt werden und lassen sich deswegen nur im Fundbüro im Terminal 1 des Frankfurter Airports abholen – und zwar drei Monate lang. Auch viele Gegenstände, die nachträglich aus dem Aufgabegepäck entfernt wurden, landen entweder im Fundbüro oder im Zolllager des jeweiligen Flughafens.
Mit dem Surface Laptop hatte Microsoft im Frühjahr 2017 seine Surface-Familie (Surface Pro, Surface Book und Surface Studio) erweitert. Beim Surface Laptop handelt es sich um ein Notebook speziell für Schüler, das zudem mit einem Touchscreen ausgestattet ist. Es ist außerdem das erste Gerät der Surface-Reihe, das ein echtes Notebook ist. Der Touchscreen lässt sich nämlich nicht abnehmen.

Ausstattung des Surface Laptop
Das aus einem Aluminium-Block gefräste Surface Laptop besitzt einen 13,5-Zoll-Pixelsense-Touchscreen mit 3,4 Millionen Pixel, 2256x1504 Pixel Auflösung und 3:2-Format. Der Bildschirm ist angenehm hell und zeigt einen ordentlichen Kontrast, lässt sich aber nicht sehr weit öffnen.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 S zum Einsatz, außerdem gibt es Office 365 dazu. Dabei handelt es sich um die lange Zeit als Windows Cloud bezeichnete Version von Windows 10, auf der sich ausschließlich Apps aus dem Windows-Store installieren lassen. Spezielle Cloud-Komponenten besitzt dieses Windows-System nicht. Es wäre also mit dem früheren Windows RT vergleichbar. Edge ist als Browser voreingestellt und Bing als Suchmaschine festgelegt.

Windows 10 S ist aber Upgrade-fähig zu Windows 10 Pro. Das Update ist bis Ende 2017 kostenlos. Sobald Sie versuchen ein Nicht-Windows-Store-Programm zu installieren, weist Sie Windows S auf diese Gratis-Upgrade-Möglichkeit hin.

Das Surface Laptop misst 14,48 Millimeter an der dicksten und 9,9 Millimeter an der dünnsten Stelle. 1,25 Kilogramm ist das Surface Laptop schwer. Microsoft bietet das Surface Laptop mit i5- und i7-Prozessoren der siebten Generation an.

Akku-Laufzeit im Vergleich mit Apple Macbooks.
Vergrößern
Akku-Laufzeit im Vergleich mit Apple Macbooks.
Nach dem Aufklappen des Bildschirms soll Windows 10 S sofort startbereit sein. Schüler können also sofort losschreiben. Bei Multimediaaufgaben bleibt das Surface Book aber etwas hinter gleich teuren Konkurrenten zurück. Grund: Der eingebauten 256 GB großen Toshiba-SSD fehlt es etwas an Tempo.

Das Surface Laptop ist hochwertig gefertigt, der Benutzer findet nirgends störende Schrauben oder Kanten. Es soll sich ganz leicht anfühlen, und den Bildschirmdeckel soll man mit einem Finger öffnen können.
Mit einer Akku-Ladung soll das Surface Laptop laut Microsoft 14,5 Stunden durchhalten, Schüler können also das Ladegerät zu Hause lassen. Microsoft verspricht damit eine längere Akku-Laufzeit als es Macbook Pro 13, Macbook und Macbook Air bieten. Im Test hält eine Akkuladung acht Stunden durch. Das ist sehr ordentlich.

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Akku Lenovo L09L6Y02 notebooksakku.com

Ersatzbatterien müssen immer im Handgepäck transportiert werden. Bei der Batterie bis zu 100 Wh ist eine maximale Stückzahl nicht definiert. Die Definition lautet „zum persönlichen Gebrauch". Lufthansa gibt auf Nachfrage an, bis zu fünf Batterien seien in Ordnung. Die Batterien müssen gegen Kurzschluss gesichert sein, beispielsweise durch Abkleben der Kontakte, oder einzeln verpackt werden.

Haben die Ersatzbatterien mehr als 100 Wh und bis zu 160 Wh, ist bei Lufthansa die Mitnahme von maximal zwei Batterien pro Passagier gestattet. Jedoch sagt die Verordnung zu dieser Akkugröße, dass es grundsätzlich einer Zustimmung der Fluggesellschaft bedarf. So ist es auch bei Condor .
Der Transport von Lithium im Flugzeug ist aufgrund der Brandgefahr grundsätzlich verboten worden. So darf man beispielsweise Hoover Boards oder Elektrofahrräder in Passagierflugzeugen nicht mehr mitnehmen.

Die aufgeführten Regeln gelten nur für Elektronikartikel wie Drohnen , Laptops, Videokameras oder medizinische Geräte im Handgepäck. Die Regel fordert zudem, dass der Flugzeugführer über die Gefahrengüter informiert wird. Daraus wird deutlich, wie kritisch die Luftfahrtbehörden Lithium-Akkus einstufen.

Bei Reisen ins Ausland lokale Regeln beachten
Wer mit der Drohne ins Ausland reist, muss zusätzlich die lokalen Regeln beachten. Einige Länder verweigern das Einführen von Drohnen völlig. Aber auch die Regeln für Lithium-Akkus können variieren. Um nicht zu riskieren, dass Teile der Drohne im Ausland bleiben, müssen die Regeln des Landes ebenfalls beachtet werden. Drohnen-Besitzer sollten sich auch hier vorab umfassend informieren.

anchmal muss es eben doch ein etwas besserer Laptop sein als die kürzlich geprüften 600-Euro-Notebooks: Wer seinen Laptop häufig mit auf Reisen nimmt, wünscht sich oft eine höhere Verarbeitungsqualität, mehr Ausstattung, mehr Tempo und eine längere Akkulaufzeit. Die Preise klettern aber bei vollgepfropften Windows-10-Geräten wie dem nagelneuen Asus VivoBook S15 schnell in die Höhe. So schlägt die hier getestete Ausstattungsvariante BQ184T mit satten 1.100 Euro zu Buche. Lohnt der Aufpreis? Was bekommt der Käufer fürs Geld?

Zunächst einmal ein richtig schickes Gerät, das auf den ersten Blick in einem edlen Aluminium-Gehäuse steckt. Aber die erste Berührung enttäuscht dann etwas. Nur der Bildschirmdeckel ist nämlich aus Alu. Die Bodengruppe mit Technik, Tastatur und Touchpad besteht hingegen aus Kunststoff. Dennoch: Die Verarbeitung ist hochwertig – bei einem 1.100-Euro-Notebook ist das aber auch Pflicht. Mit einem Gewicht von 1,6 Kilogramm ist die Alu-Kunststoff-Kombination auch vergleichsweise leicht – schließlich hat der Reisende hier kein mickriges 13-Zoll-, sondern ein ausgewachsenes 15-Zoll-Notebook im Gepäck. Das Gehäuse hat eine Keilform, die Dicke nimmt daher von vorn (18 Millimeter) nach hinten leicht zu (21 Millimeter).

Entspiegeltes Display
Wer den Bildschirmdeckel aufklappt, schaut auf eine Display-Diagonale von 39 Zentimetern. Hier zeigt das Asus Websites, Dokumente, Fotos und Videos in Full HD mit 1920x1080 Bildpunkten. Die Bildschärfe bewegte sich im Test auf einem hohen Niveau, die Farbtreue liegt bei 65 Prozent und ist damit verbesserungsfähig. Zudem zeigte das Display Fotos etwas blass. Der Grund: Es hat eine mattierte Oberfläche, ihm fehlt es daher an Brillanz. Dafür schluckt es aber auch nervige Reflexionen.
Asus VivoBook S510UQ © Asus
Die beleuchtete Tastatur und das großzügig bemessene Touchpad lassen sich sehr komfortabel bedienen.

Asus VivoBook S15: Separater Grafikchip
Ein gutes Display allein macht aber noch kein Klasse-Notebook. Dafür braucht es auch ein hohes Tempo. Und beim Antrieb hat Asus keine Kosten gescheut: Als Prozessor kommt Intels Oberklasse-Modell Core i7-7500U zum Einsatz. Das lagert berechnete Daten schnell in einen mit 16 Gigabyte großzügig bemessenen Arbeitsspeicher aus. Obendrein hat das VivoBook einen separaten Bildmacher: Nvidias 940MX ist aber nur ein Einstiegsmodell. Weiteres Manko: Neben der Festplatte (932 Gigabyte Speicher) hat das Asus zwar eine SSD im Steckkartenformat m.2 (119 Gigabyte). Die besitzt aber noch einen SATA-Anschluss statt eines schnellen PCI-Express-Kontakts.

Asus VivoBook S15 im Test: Hohes Tempo
Im Test arbeitete das Asus so mit einem hohen Tempo, mit einer PCI-Express-SSD wäre es aber wohl noch schneller. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau: Selbst anspruchsvolle Video-Verkleinerungen in ein Smartphone-Format erledigte es ohne lange Wartezeiten. Und dank separatem Grafikchip taugt es sogar für visuell einfache Games wie „League of Legends" – sofern Spieler die Details reduzieren, andernfalls ruckelt es.
Die besten Notebooks
Lenovo ThinkPad X1 Carbon (2017) © COMPUTER BILDMicrosoft Surface Pro (2017) © COMPUTER BILDFujitsu U727 © COMPUTER BILD63 Geräte Bestenliste: Laptops
Akkulaufzeit verbesserungsfähig
Haben Grafikchip und Prozessor ordentlich zu tun, brauchen sie auch viel Frischluft, damit sie nicht durchbrennen. Die Zwangsbeatmung erfolgt per Lüfter, der sich unter Volllast lautstark meldete (2,9 Sone) – bei normalen Office-Anwendungen blieb er aber schön leise. Apropos Word, Excel & Co.: Beim Arbeiten schaltete sich der Bildschirm nach dreieinhalb Stunden aus, bei der Videowiedergabe gingen nach vier Stunden die Lichter aus – das ist eine akzeptable Akkulaufzeit, aber keine überragende. Dafür blieben selbst nach zwei Stunden intensiver Arbeit mit dem Notebook sowohl Rück- (14 Grad) als auch Unterseite (19 Grad) angenehm kühl.

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Akku lenovo b460a notebooksakku.com

Um die Mobilität und Akku-Laufzeit ihrer Laptops zu verbessern, machen viele Hersteller Abstriche bei der Hardware. Nicht so GIGABYTE, denn dank des leistungsstarken 94,24 Wh Akku, mit einer beinahe doppelt so großen Kapazität im Vergleich zu Standardgeräten, wird der Begriff Mobilität völlig neu definiert.

Gigabytes schlanke Gaming-Notebooks der Familie Aero erhalten ein Upgrade. Erwartungsgemäß hält Intels Coffee Lake Einzug. Die interessanteste Neuerung ist aber der Einsatz von 144-Hz-Displays im neuen Aero 15(X). Als Grafiklösung steht wie gehabt Nvidia Pascal in verschiedenen Ausführungen bereit.

Bei Desktop-Monitoren schon lange ein Trend, halten hohe Bildwiederholraten auch mehr und mehr bei Notebooks für Spieler Einzug. Wie auch Schenker bei A517 sowie Pro 17 bietet Gigabyte ein IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung und 144 Hz an. Beim Aero 15X steht alternativ ein UHD-IPS-Panel mit vollständiger Abdeckung von Adobe RGB zur Wahl. Beim Aero 15 ist das 144-Hz-Panel dagegen Standard. Das kleinere Aero 14 wird dagegen mit einem WQHD-Panel (2.560 × 1.440) angeboten. Alle Displays sollen eine Farbkalibrierung ab Werk nach X-Rite Pantone aufweisen.

Keine Auswahl bei Coffee Lake-H
Intels neue Mobile-CPUs der Familie Coffee Lake-H sind nur in Form eines Modells vertreten: Der Core i7-8750H bietet sechs Kerne, die im Betrieb mit 2,2 bis 4,1 GHz arbeiten. Andere CPU-Modelle stehen nicht zur Auswahl.

GeForce GTX in drei Variationen
Schon bei der vorherigen Generation setzte Gigabyte auf Nvidia GTX 10xx mit Pascal-Architektur. Im neuen Aero 15X arbeitet eine GTX 1070 mit 8 GB Speicher, im Aero 15 eine GTX 1060 mit 6 GB und im Aero 14 eine GTX 1050 Ti mit 4 GB.

Die genauen Optionen für Massenspeicher hat Gigabyte noch nicht verraten. Doch sollen zwei M.2-Slots vorhanden sein: Ein Slot soll sowohl SATA- als auch PCIe-SSDs unterstützen, der andere ausschließlich PCIe. Module mit 80 mm Länge werden unterstützt. Die Rede ist ferner von PCIe-SSDs mit bis zu 2.000 MB/s. Mit rund 94 Wattstunden besitzt der Li-Polymer-Akku eine hohe Kapazität. Gigabyte spricht von 10 Stunden Laufzeit im produktiven Einsatz, ohne dies näher zu erläutern.

Mit unter 20 mm Dicke sind die Notebooks vergleichsweise flach, obgleich zum Beispiel das neue Dell XPS 15 noch ein Stück dünner ausfällt. Das Gewicht beziffert Gigabyte auf rund 2 kg beim Aero 15(X) und 1,89 kg beim kleineren Aero 14.Die Audio-Lösung wurde aufgewertet und arbeitet nun mit der proprietären Surround-Sound-Technik Dolby Atmos, die zum Beispiel bei der Ortung von Gegnern in Spielen helfen soll.

Die Tastatur besitzt eine RGB-Hintergrundbeleuchtung, N-Key-Rollover und eine Makro-Funktion „für jede Taste". Im Preisvergleich wird das Aero 15(X) in einigen Varianten angepriesen. Das Aero 15 mit 16 GB RAM und 512 GB SSD startet bei 2.199 Euro, das Aero 15X mit gleicher Speicherbestückung ist ab 2.499 Euro zu haben. Für das neue Aero 14 liegen zur Stunde keine Preise vor. Weitere Details liefern die Produktseiten von Gigabyte.

Der Akku in einem Laptop kann eigentlich nie lang genug durchhalten. Daher kommt es ganz gelegen, dass das Techportal CNET regelmässig die Akkulaufzeit der neusten Notebooks vergleicht.Der Sieger im aktuellen Akkutest hält knapp über 13 Stunden durch, das Schlusslicht macht nach knapp 9 Stunden schlapp. Diese relativ langen Laufzeiten sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass vor allem teure Premium-Laptops getestet wurden, allerdings konnte auch ein ganz günstiges Gerät überzeugen.

In teuren Laptops findet man nun Intels neueste Prozessorgeneration (Kaby Lake), die nicht extrem viel mehr Leistung bringt, aber energiesparender arbeitet und somit den Akku schont.Berücksichtigt wurden Laptops und 2-in-1-Hybridgeräte (Laptop und Tablet in einem Gerät) mit den Betriebssystemen Windows 10, macOS und Chrome OS, die in den letzten zwölf Monaten in den Verkauf kamen. Nicht berücksichtigt wurden entsprechend iPads und Android-Tablets, die teils als Laptop-Ersatz genutzt werden können, aber keine vollwertigen Laptops sind.ThinkPads von Lenovo werden wohl nie einen Design-Preis gewinnen, aber wen kümmert's, wenn man dafür weit über 10 Stunden Akkulaufzeit erhält? Im Ausdauertest von CNET macht der Akku erst nach 11 Stunden und 50 Minuten schlapp.

Das neue ThinkPad X1 ist zudem sehr leicht und kommt mit einer Tastatur, die jeden Vielschreiber glücklich machen wird. Das X1 ist ThinkPad-typisch sehr stabil und hat alle Anschlüsse, die sich anspruchsvolle Nutzer wünschen – zum Beispiel auch Thunderbolt 3 via USB-C. Kurz gesagt: Es ist aktuell eines der besten Ultrabooks für Business-Nutzer.

Das Notebook 9 von Samsung ist für ein grosses 15-Zoll-Notebook extrem leicht. Das Premium-Gerät ist schnell, kommt mit einem guten Display und allen wichtigen Anschlüssen, die anspruchsvolle Anwender von einem teuren Laptop erwarten (zum Beispiel Thunderbolt 3 via USB-C).Es ist sicher nicht das schönste Notebook der Welt, aber im Akkutest überzeugt es mit gemessenen 12 Stunden und 16 Minuten auf ganzer Linie. Im Alltag sollte man bei sehr intensiver Nutzung eher mit 10 Stunden rechnen, aber auch das ist ein hervorragender Wert.

Chromebooks laufen mit Googles Betriebssystem Chrome OS, das insbesondere an US-Schulen Laptops mit Windows sowie iPads mehr und mehr das Wasser abgräbt.Das Chromebook R13 von Acer bringt Schüler und Studenten mit rund 13 Stunden Akkulaufzeit locker durch den Tag. Möglich machen's die stromsparenden ARM-Prozessoren, die Chromebooks gegenüber MacBooks und Windows-Laptops bei der Akkulaufzeit einen klaren Vorteil verschaffen.Googles Chrome OS läuft auch mit vergleichsweise langsamen Prozessoren flüssig, was sich im im Preis bemerkbar macht: Das Chromebook R13 erhält man im Online-Handel ab 460 Franken.

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Akku ibm thinkpad a30 notebooksakku.com

Die Tastatur des Laptops ist sehr flach, wirkt aber stabil. MSI setzt hier wiederholt auf Steelseries' Chiclet-Modell. Die Tasten klappern nicht an den Rändern und geben ein deutlich Druck-Feedback. Auch langes Tippen war kein Problem. Allerdings platziert MSI (wie immer) die Windows-Taste rechts neben der Leertaste. Ist man daran nicht gewöhnt, gibt es Probleme. Zum Beispiel funktionieren gelernte Shortcuts nicht mehr. Ein Nummernblock ist zwar vorhanden, wirkt aber ein bisschen gequetscht. Zumindest ragt die rechte Pfeiltaste in das Zahlenfeld hinein.Beleuchtet wird die Tastatur in drei Zonen und drei Intensitäten. Ob Ihr gerne eine einzelne Farbe oder fortlaufende Wellen in Regenbogenoptik mögt, stellt Ihr in der dazugehörigen Software ein.

Das Touchpad ist Geschmackssache, denn es ist recht glatt. Mir persönlich fehlen die separaten Maustasten. Ihr könnt zwar über die gesamte Höhe einen Linksklick durch Drücken auslösen, doch das Klickpad reagiert darauf recht schwerfällig und gibt ein lautes Geräusch von sich. Auch ist es nicht hoch präzise. Eine minimale Verzögerung bei der Mausbewegung und teilweise auch beim Linksklick ist spürbar. Positiv ist allerdings die Größe, denn es misst 105 × 70 Millimeter und bietet so angenehm viel Platz für Gesten oder Mausbewegungen.

Viele der Zellen in ausrangierten Akkus lassen sich noch verwenden. Forscher von IBM in Indien bauten daraus ein einfaches und billiges System, mit dem sich Strom für das Betreiben von Lichtquellen in armen Ländern speichern lässt.Pro Jahr werden nach Schätzungen allein in den USA 50 Millionen Lithium-Ionen-Akkus aus Computern entsorgt. Laut Forschern von IBM könnten sich viele davon noch nutzen lassen, um Strom für elektrisches Licht in armen Ländern zu speichern.

Anfang Dezember stellten Forscher von IBM Research India auf einer Konferenz in San Jose die Ergebnisse einer Studie dazu vor. Demnach wies eine Stichprobe von 32 entsorgten Laptop-Akkus im Durchschnitt noch 64 Prozent ihrer Nennkapazität auf. Schon damit ließe sich eine LED-Lampe mehrere Stunden lang mit Strom versorgen.Die Kombination von Solarmodulen, wiederaufladbaren Batterien und LED-Licht gilt grundsätzlich als gute Möglichkeit für Orte, die nicht an ein Stromnetz angeschlossen sind. Mit dem Einsatz ausrangierter Akkus könnte dieses Konzept deutlich billiger werden.

"Die Batterie ist oft die teuerste Komponente in diesen Systemen", sagt Vikas Chandan, Forscher in der Smarter Energy Group des IBM-Labors, der das Projekt geleitet hat. "In diesem Fall könnte der teuerste Teil der Lösung aber aus dem Abfall kommen."

Bei dem Projekt arbeitete IBM mit RadioStudio zusammen, einer Forschungs- und Entwicklungsfirma für Hardware. Zur Optimierung der Kapazität wurden die Gehäuse von ausrangierten Laptop-Akkus geöffnet und die einzelnen Speichereinheiten, die so genannten Zellen, herausgenommen. Diese wurden von den Forschern einzeln getestet, um die besten davon zu identifizieren, die dann zu neuen Akkus zusammengesetzt wurden. Hinzu kamen noch Stecker zum Aufladen und eine Schaltung, die Überhitzung verhindert, dann gingen die Akkus an fünf Nutzer in Bangalore, die in Slums leben oder kleine Straßenverkaufskarren betreiben.

Drei Monate später sagten die Tester, die Akkus hätten gut funktioniert. Am häufigsten äußerten sie den Wunsch nach rattensicheren Kabeln und helleren Lampen, sagt Mohit Jain, ein Forschungsingenieur bei der Gruppe. Inzwischen wird eine überarbeitete Version getestet.

IBM sieht das Projekt nicht als kommerziell an, Nach Angaben des Unternehmens könnte die Technologie armen Ländern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die stylische AERO Serie von GIGABYTE hat mit ihrem Stil, ihrer Qualität und der unfassbaren Leistung die Medien auf der ganzen Welt begeistert und sich bei namhaften Testern den Ruf als „Must Have" Laptop erarbeitet. Nun folgt mit dem Upgrade auf die brandneue Intel® Coreâ„¢ i7-8750H CPU, die leistungsstarke NVIDIA® GeForce® GTX 10 Graphics Serie und das Display mit blitzschneller 144Hz Bildwiederholungsrate und 5mm dünnem Rahmen der nächste Sprung in Sachen Performance. All das, in einem ultraflachen 18mm hohen Gehäuse!

Das weltweit erste 144Hz Extreme Gaming Display mit 5mm dünnem Rahmen
Das brandneue AERO 15 / 15X sticht einmal mehr mit seiner Qualität aus der Masse heraus und ist mit 144Hz Full HD IPS Display inklusive X-Riteâ„¢ Pantone® Farbkalibrierung ausgestattet. Dadurch genießen Nutzer eine bislang unerreichte Farbechtheit bei einer extrem hohen Bildwiederholungsrate und einem weiten Betrachtungswinkel. In Kombination mit dem nahezu rahmenlosen Display bietet das AERO 15 / 15X damit ein einzigartiges und überlegenes Laptop-Display. Dank des optionalen 4K ADOBE 100% RGB Display des AERO 15X kommen Nutzer zudem in den Genuss von extra scharfen Details.

Ãœberlegene, unerreichte CPU- und Grafik-Performance
In der neuen AERO Serie arbeitet die ultraschnelle Intel® Coreâ„¢ i7-8750H der 8ten Generation. Dank seiner neuartigen Coffee Lake Architektur mit 6-Kern-Multitasking ist der i7-8750H dem bisherigen i7-7700HQ in Cinebench R15 Tests bis zu 50% überlegen. Um Nutzern das Maximum an Grafikleistung zu bieten, kommt auch in der neuen AERO Serie GeForce® GTX 10 Grafik-Technologie zum Einsatz.

Dolby Atmos und Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung für anspruchsvolle Gamer
Dolby Atmos® ist das Maß aller Dinge in Sachen immersivem Sound und daher erste Wahl für die neuen AERO Modelle. Dem bisherigen Surround Sound deutlich überlegen, verschafft Dolby Atmos den entscheidenden Vorteil in engen Matches und steigert mit verbesserter Ortung das Mittendrin-Gefühl für ein noch intensiveres Gaming-Erlebnis. Das exakte dreidimensionale Orten von Mitspielern und Gegnern erlaubt es dir schneller und präziser zu reagieren. Zusätzliche neue Funktion wie das Dolby Atmos Control Panel und das visuelle Sound Radar Overlay geben dir dabei zusätzliche Möglichkeiten Dolby Atmos an deine Vorlieben anzupassen. Das AERO15 / 15X verfügt außerdem über eine Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, N-Key Rollover und Makro-Funktion für jede Taste. Sowohl Sound als auch Tastatur sind speziell dafür entwickelt, dir das perfekte Gaming-Erlebnis zu bieten!

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July 12, 2018

Akku Fujitsu FMVTBBP107 notebooksakku.com

Auch wenn die Akkus nicht mehr für einen Laptop ausreichten, hätten sie noch genug Speicherkapazität, um eine LED-Lampe über einen Zeitraum von einem Jahr vier Stunden am Tag zu betreiben, sagen die Forscher.

Etwa 70 Prozent der ausrangierten Laptop-Akkus eigneten sich noch für Urjar. Um sie in einen Urjar zu verbauen, werden die gebrauchten Akkupacks geöffnet. Dann werden die einzelnen Zellen überprüft; die noch brauchbaren werden zu neuen Akkupacks zusammengestellt.Ein Notebook mit den Maßen eines XPS 13, den neusten Quad-Core-CPUs von Intel und der MX150 – man könnte meinen, das ist ein Rezept für den sicheren Erfolg. Dass dies nicht unbedingt zutrifft, zeigt das Beispiel des IdeaPad 320s-13IKBR, das wir in diesem ausführlichen Testbericht vorstellen.Innovationen in der Technik-Welt tauchen oft zuerst im Premium-Bereich auf, während der Massenmarkt deutlich schwerfälliger ist. Doch wenn die Neuerung überzeugend genug ist, dann kann es auch im Mainstream-Bereich Bewegung geben.

Unser heutiges Testgerät, das Lenovo IdeaPad 320s-13IKBR, ist ein schönes Beispiel für diesen Prozess der "Innovations-Verbreitung" in der Praxis: Da wären einerseits die neuesten Intel Core i-CPUs der 8. Generation, die zuerst bei teureren Notebooks verbaut wurden und nun auch in die Mittelklasse durchsickern. Das trifft auch auf Nvidia Pascal zu: Die GPU-Architektur ist im Jahr 2016 vorgestellt worden, doch erst in diesem Jahr kommt sie mit dem Release der GeForce MX150 wirklich im großen Markt der Mainstream-Ultrabooks an. Diese modernen Komponenten vereint das neue IdeaPad 320s-13IKBR mit einem sehr dünnen Displayrahmen - ein weiterer Trend, der nun endgültig den Massenmarkt erobert.

Zwar kostet unser Testgerät, welches eine spezielle Studentenversion ist, 950 Euro. Damit ist es nicht wirklich billig zu haben, wobei es dennoch das aktuell günstigste 13- bis 14-Zoll-Notebook mit einem Kaby-Lake-Refresh-Prozessor und GeForce MX150 auf dem deutschen Markt ist. Verzichtet man auf die MX150, dann kann man das IdeaPad 320s-13IKBR schon für etwa 770 Euro haben.

An Konkurrenz mangelt es nicht. Der prominenteste Laptop dieser Klasse (kompaktes 13,3-Zoll-Ultrabook) ist das Dell XPS 13, welches wir auch schon mit den aktuellen CPUs testen konnten. Allerdings ist das XPS eindeutig teurer, dennoch werden wir es als Referenzpunkt in den Vergleich mit aufnehmen. Eher der Preisklasse des IdeaPads entsprechend ist das Dell Inspiron 13 7370, wohingegen das HP Envy 13-ad006ng ein Premium-Ultrabook wie XPS 13 ist. Abgerundet wird das Feld der Konkurrenten durch das Asus Zenbook UX310UA.

Gamer, die für unterwegs einen guten Spielelaptop haben möchten, müssen meist sehr viel Geld auf den Tisch legen. MSI bietet deshalb mit dem GS63 ein Mittelklasse-Gerät für unter 2000 Euro an, mit dem Ihr dennoch ordentlich zocken könnt. Wie genau das aussieht, lest Ihr hier im Test.

Das Äußere des MSI GS63 7RE-011 Stealth Pro, wie es mit vollem Namen heißt, besteht aus schwarzem, gebürsteten Aluminium. Das sieht schick aus, zieht aber Fingerabdrücke recht stark an. Mir gefällt das kompakte, leichte Design des Laptops. Obwohl er einen großen Bildschirm bietet, ist er durch die geringe Höhe von weniger als 18 Millimetern sehr portabel und mit 1,8 Kilogramm sehr leicht. Die Unterseite des Notebooks ist fast vollständig mit einer Art Stoff oder Filz überzogen. So könnt Ihr den Laptop sogar auf dem Schoß betreiben, ohne von der entstehenden Wärme gebrandmarkt zu werden – theoretisch. Denn praktisch wird er unter Last trotzdem sehr heiß.Leider hapert es auch an der Stabilität. Nahezu an allen Stellen lässt sich der Laptop eindrücken oder verwinden. Das wird besonders am Bildschirm und an der Tastatur deutlich. Es knarzt. Die Verarbeitung ist davon abgesehen aber sehr gut gelungen.

Der Bildschirm hat eine Diagonale von 15,6 Zoll und löst mit Full HD (1920 × 1080 Pixeln) auf. Das reicht für die Größe des Gaming-Laptops aus. Das Panel ist matt. Dadurch habt Ihr bei der Benutzung im Freien einen Vorteil, da das Licht nicht so stark reflektiert. Doch leider ist der Bildschirm nicht hell genug, um die Sommersonne auszugleichen. Im Inneren arbeitet Intels vierkerniger i7-7700HQ Prozessor, der mit 2,8 GHz bis 3,8 GHz taktet. Dazu kommen Nvidias Grafikkarte GeForce GTX 1050 TI, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher (32 GByte sind möglich) und ein Hybrid-Speicher bestehend aus 256 GByte SSD und ein TByte-HDD. Als Betriebssystem ist Windows 10 vorinstalliert.

Dünne Laptops sind meist ein Kompromiss zu Lasten der Leistung. Auch mit dem MSI GS63 Stealth Pro könnt Ihr Highend-Games nicht auf den höchsten Grafikeinstellungen spielen. Dafür reicht die verbaute Nvidia Grafikkarte GTX 1050 TI nicht aus. Doch die Performance der getesteten Games auf niedrigeren Grafikeinstellungen war sehr zufriedenstellend. In der folgenden Tabelle seht Ihr detailliert unsere Durchschnittswerte der Benchmark-Messungen.

Unter Last ist neben dem starken Rauschen leider ein hoher Pfeifton zu hören, der beispielsweise das laufenden Spiel an ruhigeren Passagen übertönen kann. Sind alle Lüfter aktiv, wird es richtig laut. Was ebenfalls negativ auffällt sind die hohen Temperaturen. In der Mitte des Bodens wird der Laptop richtig heiß. Da hilft auch kein Stoffüberzug auf der Unterseite. Unter Last hält der Akku leider nur knapp eine Stunde. Hier hätten wir durch die sparsame Grafikkarte mehr erwartet.

Vorinstalliert ist wie für MSI typisch das Software MSI Dragon Center. Hier regelt Ihr unter anderem die Beleuchtung der Tastatur und stellt die Lüfter ein. Zusätzlich könnt Ihr alle wichtigen Werte wie Prozessorauslastung und aktuelle Temperatur ablesen. Wer sich gerne beim Zocken filmt und streamt kann sich beim potentiellen Kauf des Laptops über eine Jahrespremiummitgliedschaft bei Xsplit Gamecaster freuen.

Das MSI GS63 Stealth Pro misst 380 x 249 x 17,7 Millimeter und wiegt gerade mal 1,8 Kilogramm. Auf der linken Seite habt Ihr Platz für ein Kensington-Lock. Daneben sind Anschlüsse für LAN, SD-Karte, drei Mal USB 3.0, Kopfhörer und Mikrofon. Auf der rechten Seite wird der Strom angeschlossen. Dazu kommen miniDisplay-Port, HDMI-Ausgang, Thunderbolt 3 mit USB Type C Gen 2 sowie ein USB 2.0-Anschluss. Die Power-Taste ist ebenfalls hier an der Seite platziert. Hinten befinden sich keine Anschlussmöglichkeiten, da der Platz vollständig vom Kühlkörper eingenommen wird.

Die Vielzahl an Anschlüssen fällt zuerst positiv auf. Doch bei näherem Betrachten sitzen die USB-Ports auf der linken Seite recht nah beieinander. Als Rechtshänder habe ich kein Problem, wenn ich eine externe Maus anschließe. Doch wenn ich links die Maus anstecken müsste und zusätzlich noch weitere USB-Geräte betreibe, wird es recht eng auf dieser Seite.

So dünne Laptops haben noch einen weiteren Nachteil: sie sind meistens schlecht wartbar. Auch bei diesem MSI-Gerät habt Ihr nicht viele Möglichkeiten. Ihr könnt die Bodenplatte des Laptops mit ein bisschen Mühe durch ein paar Schrauben entfernen. Eine sitzt allerdings unter dem Aufkleber des Garantiesiegels. Habt Ihr den Boden abgenommen, seht Ihr das Mainboard von unten und müsst dieses ebenfalls entfernen, wenn Ihr an Speicher und Co heran wollt. Insgesamt ist das Upgraden wie zum Beispiel beim Austauschen der Festplatte ohne Kenntnisse sehr mühsam.

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Akku Fujitsu LifeBook T580 notebooksakku.com

nter den Notebooks sind die 15-Zoll-Modelle die Klassiker: Noch klein genug, um sie auch mal mitzunehmen, aber schon groß genug, um Zuhause oder im Büro als Ersatz für den Schreibtisch-PC zu dienen. Ein typischer Vertreter dieser Baugröße ist das Acer Aspire 5. In der getesteten Variante (A515-51G-520Q) ist es für knapp 600 Euro zu haben. Das Aspire 5 überzeugt bei Tempo und Ausdauer, leistet sich aber auch ein paar Schwächen. Welche? Das sagt der Test.

Der Prozessor des Acer ist ein richtig flottes Modell: Der Core i5-7200U stammt aus Intels aktueller Kaby-Lake-Reihe. Mit zwei Rechenkernen und 2,5 Gigahertz Takt (im Turbo-Modus bis zu 3,1 Gigahertz) liefert er nicht nur für Office-Software genügend Power, sondern auch zur Foto- und Videobearbeitung. Die Speicherausstattung stimmt ebenfalls: 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, ausbaubar auf 12 Gigabyte durch Austausch eines Speicherbausteins und eine SSD mit 238 Gigabyte Speicherplatz. Mehr kann man in dieser Preisklasse (noch) nicht erwarten.
Eine Seltenheit in dieser Preisklasse: Das Acer Aspire 5 hat einen zusätzlichen Grafikchip: Der Nvidia Geforce 940MX ist zwar kein Topmodell, aber viel schneller als die Grafikeinheit im Prozessor. Für Spiele mit sehr aufwendiger Grafik, etwa „Battlefield 1" oder „Forza Motorsport 7" reicht die Power nicht ganz, aber etwas ältere Direct-X-11-Spiele laufen im Mittel mit 35 Bilder pro Sekunde über das Display. Das reicht für die meisten – nur leidenschaftliche Zocker sollten sich besser nach einem Gaming-Notebook umschauen.

Das schlichte Kunststoffgehäuse des Acer gewinnt vielleicht keine Design-Wettbewerbe, ist aber gut verarbeitet. Das 15-Zoll-Notebook ist zwar merkbar schwerer als 13- oder 14-Zoll-Modelle, für die Baugröße aber vergleichsweise leicht (2.053 Gramm). Der eingebaute Akku ist ein Vier-Zellen-Modelle, eine Zelle mehr als bei vielen Konkurrenten. Das Acer nutzt die zusätzliche Energie gut: Beim Arbeiten hält das Aspire 5 knapp sechseinhalb Stunden. Beim Video gucken sind sogar über sieben Stunden drin, bevor der Akku neuen Strom benötigt. Erfreulich: Im Normalbetrieb ist das Aspire extrem leise (0,1 Sone), das ist selbst in sehr stiller Umgebung kaum zu hören. Beim Zocken und unter Volllast drehen die Lüfter auf und sind mit 2,0 Sone deutlich zu hören.
Beim eingebauten Display hat Acer den Rotstift angesetzt: Es zeigt nur 1366x768 Pixel – dadurch ist die Darstellung nicht so detailreich wie bei Notebooks mit Full-HD-Display. Zudem zeigt das Bildschirm etwas blasse Farben und ist blickwinkelabhängig: Wer schräg drauf guckt, sieht ein etwas dunkleres Bild. Beim Arbeiten mit Office-Software und Surfen im Internet kein großer Nachteil, aber nervig, wenn man Fotos und Videos bearbeiten möchte.

Auf der Unterseite des Acer Aspire 5 sitzen zwei Wartungsklappen – eine Schraube zu lösen reicht jeweils, um sie zu öffnen. Hinter der rechten sitzt ein Steckplatz für Arbeitsspeicher. Der vorhandene 4-Gigabyte-Baustein ist gegen ein 8-Gigabyte-Modell austauschbar. Hinter der linken Klappe ist (und bleibt) leider nur Luft. Hier wäre zwar Platz für eine SSD oder Festplatte im 2,5-Zoll-Format, doch Acer hat keinen Anschlussstecker verbaut. So lässt sich der Platz nicht nutzen. Die eingebaute SSD ist zwar austauschbar, doch dafür muss man den komplette Boden des Aspire entfernen – fummelig und mit 17 zu lösenden Schrauben auch ziemlich umständlich.

Typisch 15-Zoll-Notebook: Die Tastatur des Acer Aspire 5 bringt einen Ziffernblock mit. Damit lassen sich große Zahlenkolonnen einfach schneller eingeben. Typisch günstiges Notebook: Das Schreibgefühl beim Tippen ist okay, aber einige Tasten fallen kleiner aus, beispielsweise die Strg- oder die Funktionstasten. Wer gerne mit Tastenkombinationen arbeitet, muss sich da etwas umgewöhnen. Das Touchpad ist angenehm groß, damit lässt sich der Mauszeiger schön bequem und genau führen.
Wie Android Police berichtet, soll die zukünftige, aktuell lediglich als Developer Preview erhältliche Android-Version 8.1 den Nutzer wesentlich besser als bisher über den Akkuverbrauch informieren - aktuell zeigt Google dieses lediglich vergleichsweise grob, wenn auch nicht unbedingt falsch an.

So wird in der neuen Android-Version nicht nur angezeigt, welche App den Akku stark belastet, sondern auch, warum - beispielsweise sorgt Maps durch ständige Abfragen der eigenen Position für eine hohe Akkubelastung, wobei Google dann auch die Deaktivierung der Standortabfrage anbietet. In einem anderen Beispiel zeigt Android etwa an, wenn ein Programm das Smartphone am Standby hindert. Es ist davon auszugehen, dass sich das Feature noch in einem Beta-Stadium befindet, denn es wird aktuell nur das energiehungrigste Programm betrachtet. Das Laptop Mag hat zwei HP Envy x360 getestet, einen mit AMDs Ryzen Mobile und einen mit Intels 8th Gen genannten Prozessoren. Beide Notebooks weisen fast die gleiche Akkulaufzeit auf, bei der CPU- und der GPU-Geschwindigkeit hat AMD aber Vorteile.

Gute Notebooks mit AMD-Hardware sind selten - und die wenigen, die es gibt, haben bisher eine deutlich niedrigere Akkulaufzeit verglichen mit dem Intel-Modell gehabt (siehe Test des HP Elitebook 725 G4). Mit den neuen Ryzen Mobile alias Raven Ridge will AMD es nun geschafft haben, hinsichtlich der Effizienz mit Intel gleichzuziehen. Um das zu prüfen, hat sich das Laptop Mag von HP zwei fast identisch ausgestattete Envy x360 Convertibles schicken lassen. Eindeutiges Ergebnis: Das AMD-Modell ist in jeder Hinsicht voll konkurrenzfähig.

Das HP Envy x360 ist ein 15,6-Zoll-Convertible, wobei die Geräte von Laptop Mag mit einem 1080p-Display ausgestattet sind. Hinzu kommen eine 1 TByte große Festplatte und ein Akku mit 56 Wattstunden. Die AMD-Variante ist mit einem Ryzen Mobile 5 2500U und 8 GByte DDR4 versehen, das Intel-Modell mit einem Core i5-8250U (Kaby Lake Refresh) mit 12 GByte DDR4. Beide Chips haben vier Kerne und acht Threads sowie eine cTDP von 25 Watt statt 15 Watt.

Geht es um die CPU-Geschwindigkeit, liegen beide Prozessoren im Envy x360 ungefähr gleichauf: Der schlecht vergleichbare Geekbench, der viele ISA-Erweiterungen nutzt, läuft auf dem Core i5-8250U etwa 20 Prozent flotter. Dafür erreicht der Ryzen Mobile 5 2500U im Cinebench R15 Multithread ein bisschen mehr Punkte. Beim Video-Transcoding einer 4K-Datei in ein 1080p-Format mit Handbrake braucht der AMD-Chip mit 17:48 Minuten weniger Zeit als die Intel-CPU mit 20:04 Minuten. Die Grafikleistung in Dirt 3, einem Rennspiel, fällt mit 91 fps für AMD und 28 fps für Intel extrem unterschiedlich aus. In Rise of the Tomb Raider steht es 15 fps zu 6 fps, sprich ebenfalls Faktor drei.

Im Akkulaufzeittest mit WLAN bei offenbar gleicher Displayhelligkeit schneiden beide HP Envy x360 ähnlich ab. Die zwei Convertibles erreichen 5:11 Stunden (AMD) und 5:17 Stunden (Intel), was zwar generell wenig ist, aber zeigt, dass Ryzen Mobile auch hier konkurrenzfähige Werte erreicht. Das getestete HP Envy x360 mit AMD-Hardware kostet in den USA derzeit 750 US-Dollar, das Intel-Modell hingegen 850 US-Dollar. Der etwas größere Arbeitsspeicher dürfte selten bis nie einen signifikanten Unterschied ausmachen, weshalb das Convertible mit Ryzen Mobile mit besagter Konfiguration die bessere Wahl darstellt.

Wir sind gespannt auf kommende 12,5- und 14-Zoll-Elitebooks, konkret die wohl genannten 725 G5 und 745 G5 mit den Pro-Ablegern von Ryzen Mobile. Diese sind allerdings erst für Frühling oder Frühsommer 2018 geplant. Wohin mit dem Laptop-Akku, wenn er zu sehr nachlässt? Statt auf dem Müll zu landen, könnte daraus künftig ein mobiler Akku in einer Lampe werden. IBM-Forscher haben ein Konzept entwickelt, um Akkus weiter zu nutzen.Neues Leben für ausgediente Laptop-Akkus: Forscher von IBM Research India wollen alte Akkus von mobilen Rechnern dazu einsetzen, um Lampen zu betreiben. Das soll Menschen in der Dritten Welt nutzen und Elektronikschrott verringern.

Urjar haben die IBM-Entwickler von der Smart Energy Group die Stromspeicher genannt. Das ist eine Neubildung aus den Hindi-Wörtern Urja, Energie, und dem englischen Jar, Behälter. Das System besteht aus dem Akku mit Ladeschaltkreis. Es hat Ausgänge, um eine Lampe mit Leuchtdioden (LED), ein USB-Ladegerät sowie einen Ventilator anzutreiben.

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Akku HP 412780-001 notebooksakku.com

Aber auch beim Kauf von Original-Akkus ist Vorsicht geboten: Viele vermeintliche Originale, die im Netz zu einem Bruchteil des Original-Preises angeboten werden, sind offenbar gefälscht.Doch selbst wenn man ein echtes Schnäppchen gefunden hat, gilt: Auf Vorrat kaufen ist keine gute Idee. Weil auch unbenutzte Akkus altern, sollte Ersatz erst dann angeschafft werden, wenn er tatsächlich benötigt wird, berichtet das „PC Welt"-Magazin.Drei Sätze, die kein Mensch jemals gesagt hat: "Jetzt habe ich am Ende des Tages noch 50 Prozent Akku. Wie ärgerlich!" "Ich bin so froh, immer drei unterschiedliche Ladegeräte mitnehmen zu dürfen." "Den Unterschied zwischen USB-A, USB-C und Apples Lightning-Anschlüssen kann ich selbst um drei Uhr nachts erklären."

Anders ausgedrückt: Smartphone- und Laptop-Nutzer stöhnen über verwirrende Anschlussvielfalt und Akkus, die zum ungünstigsten Zeitpunkt schlappmachen. Anker will das ändern. Die chinesische Firma verkauft seit Jahren erfolgreich Elektrozubehör wie Bluetooth-Lautsprecher oder Ladekabel auf Amazon. Jetzt hat das Unternehmen eine Powerbank auf den Markt gebracht, die alle möglichen mobilen Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops laden soll.

Sonnige Traumstrände bedeuten: Hitze, Sand und Wasser - eine gefährliche Kombination für Smartphones. Diese Tipps helfen gegen Spider-Apps und andere Missgeschicke. Von Helmut Martin-Jung mehr ...
Bereits beim Auspacken wird klar: Wer einen Anker Powercore+ 26800 PD besitzt, muss keine Angst mehr vor Einbrechern haben (Anm. d. Red: Der Amazon-Link enthält KEINEN Affiliate-Tag, über den die SZ Geld verdient. Anker verkauft seine Produkte exklusiv bei Amazon, auf der Anker-Webseite ist der Akku noch nicht gelistet). Das schwarze Metallgehäuse liegt gut in der Hand und eignet sich mit mehr als einem halben Kilo Gewicht bestens, um ungewünschte Eindringlinge ins Reich der Träume zu schicken. Zum Glück erfüllt der externe Akku seinen eigentlichen Zweck ebenso zuverlässig: Über den USB-C-Anschluss werden kompatible Geräte geladen, zusätzlich stehen zwei herkömmliche USB-A-Ports zu Verfügung.

Die Powerbank lädt Macbooks, das Dell XPS 13 macht Probleme
Das Besondere ist die sogenannte Power-Delivery-Technologie, im Produktnamen als PD abgekürzt. Die zwei Buchstaben sind wichtig, Anker verkauft den gleichen Akku auch ohne diesen Zusatz. Der Power-Delivery-Standard ermöglicht es, auch Geräte mit Energie zu versorgen, für die herkömmliche USB-C-Powerbanks zu wenig Ladespannung liefern. Vereinfacht gesagt können die verbundenen Geräte miteinander kommunizieren und sich auf das ideale Verhältnis aus Stromstärke und elektrischer Spannung einigen. Dabei sind maximal fünf Ampere bei 20 Volt erlaubt, also eine Leistung von bis zu 100 Watt.

Der Anker-Akku schafft allerdings höchstens 30 Watt. Das reicht, um ein Macbook Pro im laufenden Betrieb zu laden. Andere Laptops mit USB-Ladegerät wie das HP Spectre und das Dell XPS 13 unterstützt der Powercore nicht, auch das HTC 10 schließt Anker explizit aus. Die Nintendo Switch und das Samsung Galaxy S8, Google Pixel, Huawei Nova und Oneplus 3T wurden in Tests der SZ dagegen problemlos geladen. Ältere Smartphones lassen sich mit einem USB-A auf Micro-USB-Kabel anschließen, dasselbe gilt für iPhones und iPads (hier wird ein Lightning-Kabel benötigt). Dank Ankers PowerIQ-Technologie laden die Geräte auch an den normalen USB-A-Ports mit hoher Geschwindigkeit.

Von den Kompatibilitätsproblemen abgesehen gibt es wenig zu beanstanden. Mit einer nominellen Kapazität von 26800 mAh liefert der Powercore knapp 100 Wattstunden. Das ist genau die Grenze, die Fluggesellschaften für externe Akkus festgeschrieben haben - Reisende können ihn also problemlos im Flugzeug transportieren. Moderne Smartphones lädt die Powerbank fünf bis achtmal auf, Tablets und Laptops in Abhängigkeit von deren Akkukapazität zwischen zwei und viermal.

Die hübsche Verpackung enthält ein USB-C-Kabel sowie ein Micro-USB-auf-A-Kabel und eine Transporttasche. Die Hülle ist praktisch, da die metallene Oberfläche sonst verkratzt oder andere Geräte beschädigt, die in derselben Tasche transportiert werden. Leider legt Anker kein passendes USB-C-Ladegerät bei. Mit einem gewöhnlichen USB-C-Charger für Smartphones lädt der Powercore knapp zehn Stunden lang. Ladegeräte für Laptops liefern meist 29 Watt, das verkürzt den Ladevorgang auf viereinhalb Stunden. Alternativ bietet Anker selbst ein Ladegerät mit insgesamt fünf USB-Ports an.

Nach RAVPower ist Anker erst der zweite Hersteller, der eine Powerbank anbietet, die den Power-Delivery-Standard unterstützt. Das merkt man: Auf lange Sicht hat die Technologie das Potenzial, das Adapter-Chaos zu beenden, aktuell leidet sie aber noch an Kinderkrankheiten. Mit einem Verkaufspreis von aktuell 80 Euro ist der Anker Powercore+ 26800 PD einer der teureren externen Akkus. Um lediglich sein Smartphone aufzuladen, gibt es günstigere Alternativen. Macbook-Besitzer und erfahrene oder experimentierfreudige Nutzer können bedenkenlos zuschlagen. Wer andere USB-C-Laptops anschließen will, sollte bei Anker nachfragen, ob das Gerät kompatibel ist.

Bis vor einigen Jahren war der Akkutausch bei Apples MacBook-Computern noch ein Kinderspiel. Mittlerweile sind diese nicht nur festverbaut, sondern aufgrund der schlanken Bauweise zusätzlich noch verklebt. Auch wenn man die Batterie nicht mehr selbst austauschen kann, sollte man deren Status stets im Auge behalten und gegebenfalls einen Austausch durch einen lizensierten Händler veranlassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Status Ihrer Batterie überprüfen können.

Darum sollten Sie den Akku Ihres MacBook regelmäßig überprüfen
Apples MacBook-Reihen sind mittlerweile völlig auf höchstmögliche Mobilität ausgelegt und werden im Schnitt mit zehn Stunden Akkulaufzeit angegeben. Über die Jahre kann jedoch die Batterie an Leistung verlieren, denn auch Lithium-Ionen-Akku sind nicht für die Ewigkeit und weichen im Laufe der Zeit langsam von ihrer maximalen Speicherkapazität. Als Faustregel sollte man sich merken, dass eine Batterie für etwa 1.000 Ladezyklen gedacht ist, bevor sich deutliche Änderungen bei den Laufzeiten einstellen. Daher sollte Sie die Batterie stets im Blick behalten.

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Akku Compaq Presario CQ41 notebooksakku.com

Im Gegensatz zu früheren Notebooks von Trekstor sind die Eingabegeräte wirklich gut gelungen. Sie sind hervorragend und für den Preis außerordentlich gut. Die Lautsprecher am Trekstor PrimeBook P14 gehen zwar qualitativ in Ordnung, sind allerdings doch sehr leise. Viele YouTube-Videos sind viel zu leise aufgenommen, um darauf gut hörbar zu sein. In den Sound-Einstellungen solltet ihr das Häkchen bei „Lautstärkeausgleich" unbedingt gesetzt haben, denn manche Videos sind sonst fast überhaupt nicht zu hören.

Bei Musik, qualitativ aufgenommenen Videos und Netflix sollte es ausreichen, wenn man die Serie zum Beispiel alleine im schauen will. In einem Bus könnte man Musik bei höchster Lautstärke abspielen und würde dennoch niemandem damit auf die Nerven gehen.Ausgestattet ist das Trekstor mit einem Intel Celeron N3350-Prozessor und vier Gigabyte Arbeitsspeicher. Es handelt sich hierbei um einen Dual Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,1 GHz, welche bei Bedarf auf 2,4 GHz erhöht werden kann.Für den Alltag eignet sich das Trekstor PrimeBook P14 ganz gut. Alltägliche Aufgaben erledigt es ohne Schwierigkeiten und damit ist vor allem das Surfen im Internet, Betrachten von Fotos und Videos sowie das Abspielen von Musik gemeint.

Diese Aufgaben erledigt das Trekstor SurfBook P14 mit einem soliden Arbeitstempo und es kommt außerordentlich selten dazu, dass das Gerät eine Gedenkpause benötigt. Gelegentlich, wenn man eine hohe Anzahl an Tabs geöffnet hat und ein hochauflösendes YouTube-Video abspielen will, kommt es zu einem ganz kurzem Stillstand. Man muss etwas Geduld mit dem Trekstor PrimeBook P14 haben, jedoch reicht es für den Alltag durch und durch.

Softwareseitig liefert Trekstor das PrimeBook P14 mit kaum Bloatware aus und bis auf eine Ausnahme ist lediglich Software von Microsoft darauf vorinstalliert. Diese Ausnahme stellt die Backup-Software Acronis True Image 2018 dar, welche allerdings auch einfach entfernt werden kann.

Trekstor verspricht beim PrimeBook P14 eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden, was tatsächlich nicht einmal zu viel versprochen ist. Diese Laufzeit konnten wir in unserem praktischen Test tatsächlich erreichen. Bei mittlerer Helligkeit kommt ihr auf deutlich über 7 Stunden im Normalbetrieb, was für ein derart günstiges Gerät ein wirklich guter Wert ist. Die Helligkeit von 25 bis 50 Prozent reicht dabei auch für den Innenraum absolut aus. Mit höchster Helligkeit kommt ihr auf knapp über 5 Stunden.

Mitgeliefert ist ein proprietärer Ladeanschluss, über den das Gerät aufgeladen werden kann. Das Trekstor PrimeBook P14 verfügt allerdings auch über einen USB Typ-C Anschluss, worüber es ebenfalls geladen werden kann. Unseren Tests zufolge scheint sich die Ladezeit über die verschiedenen Anschlüsse nicht zu unterscheiden.

Trekstor PrimeBook P14 – Hitzeentwicklung
Das Trekstor PrimeBook P14 blieb bei uns während des Betriebs stehts kühl und machte auch nicht den Eindruck, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt überhitzen würde. Zu einer Reduktion der Leistung kam es bei alltäglicher Nutzung daher nicht.

Das Trekstor PrimeBook P14 ist das Volksnotebook, das Trekstor schon immer bauen wollte. Mit dem SurfBook W1 hatte man einen sehr schlechten Start ins Notebook-Segment hingelegt und das weiß der Hersteller auch. Mit diesem Wissen ist man zu den eigenen Ursprüngen zurückgekehrt und hat wieder einmal ein günstiges Notebook mit einem tollen Preis-/Leistungsverhältnis gebaut.Irgendwann macht jeder Akku schlapp. Die nächste Überraschung folgt auf dem Fuß, wenn man die hohen Preise für die Original-Ersatzakkus sieht. Sind günstige Nachbauten von Drittherstellern eine Alternative?

Das Smartphone fordert alle paar Stunden die Steckdose, das Notebook hält ohne Netzteil nur noch wenige Minuten durch. Also höchste Zeit für neue Akkus. Doch Original-Ersatz ist teuer, Nachbauten gibt es im Internet für viel weniger Geld: Kostet mancher Smartphone-Akku beim Hersteller um die 30 Euro, locken baugleiche, vermeintliche Schnäppchen-Batterien mit weniger als der Hälfte des Preises. Kann man da bedenkenlos zugreifen?

Zumindest im Neuzustand können manche Ersatz-Akkus es in Sachen Laufzeit durchaus mit Original-Batterien aufnehmen, wie das c’t-Magazin bei einem Test diverser Smartphone-Akkus ermittelt hat.Einige Nachbau-Akkus hielten genauso lange durch wie das Original, und einige sogar länger – etwa beim Samsung Galaxy S3 oder Google Nexus 4. „Wir haben festgestellt, dass Nachbau-Akkus in der Regel schneller altern als die Originale", schränkt c’t-Redakteur Christian Wölbert aber ein. Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.

– Quelle: https://www.shz.de/10834591 ©2018Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. „Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, dann kann man zugreifen." Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist gering, schreibt die c’t: Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.

Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? „Das lässt sich pauschal nicht sagen", erklärt Wölbert. „Die Qualität schwankt sehr stark." Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Wer einen Nachbau-Akku im Netz bestellt, sollte darauf achten, dass der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU sitzt. Denn dann hat man die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre Gewährleistung auf den Akku, erklärt Jürgen Ripperger.

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Toshiba satellite p100 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Google Pixel XL leidet seit dem Update auf Android 8.1 unter einem potenziell gefährlichen Bug. So überlädt sich das Smartphone mehrmals bei einem Ladevorgang. Die meisten Netzteile schalten den Überstromschutz ein, aber Netzteile ohne diesen Schutz können das Smartphone beschädigen.Statt Bugs zu entfernen, hat Android 8.1 für das erste Google Pixel Xl offenbar einen neuen Fehler hinzugefügt. Das schreibt Android Police mit Bezug auf Nutzerberichte. So versucht das Pixel XL beim Laden bis zu 40 Prozent, mehr Strom aus der Steckdose zu ziehen. Aufgrund des eingebauten Überstromschutzes schaltet sich das Netzteil in diesem Fall aus und beginnt den normalen Ladevorgang wieder, bis das Smartphone erneut zu viel Strom ziehen möchte. Das kann bis zu vier Mal bei einem Ladevorgang passieren.

Mitgeliefertes Ladegerät ist sicher
Konkret versucht das Smartphone 25 Watt (9V/2,8A) aus der Steckdose zu ziehen, während es eigentlich nur mit 18 Watt (9V/2A) geladen werden sollte. Das mitgelieferte Ladegerät ist glücklicherweise mit einem Überstromschutz ausgestattet, der Schlimmeres verhindert. Ein Drittanbieter-Ladegerät ohne Überstromschutz kann das Pixel XL aufgrund des Bugs allerdings beschädigen.

Auf Netzteil mit Ãœberstromschutz achten
Google ist seit Januar über den Bug informiert und hat ihn noch nicht behoben, so Android Police. Da der Fehler das Smartphone beschädigen oder noch dramatischere Folgen bei einem überhitzten Akku haben kann, ist das für die Nutzer problematisch. Die Besitzer eines Pixel XL von 2016 sollten auf jeden Fall ausschließlich ein Netzteil mit Überstromschutz verwenden, zu denen das mitgelieferte Netzteil zählt.Ist der Akku Ihres iPhone X oder iPhone 8 leer, müssen Sie es ans Ladekabel anschließen. Dabei kann der Ladevorgang oftmals mehrere Stunden dauern. Der neue Standard Fast Charge verspricht Abhilfe. Nachfolgend erklären wir Ihnen, was genau dahinter steckt.

Fast Charge beim iPhone X und 8 – alle Infos
Apple verspricht mit dem neuen Fast Charge-Verfahren für iPhone X und 8 eine Aufladung um 50 Prozent innerhalb von 30 Minuten. Damit Sie dieses Verfahren nutzen können, benötigen Sie ein passendes USB-C auf Lightning-Kabel sowie das passende Netzteil. Schließen Sie das iPhone dann wie gewohnt ans Ladekabel und warten Sie, bis es vollständig aufgeladen ist.

Falls Sie das Zubehör nicht besitzen, können Sie statt des Netzteils auch Ihr iPad-Netzteil verwenden. Hier wird der Fast Charge-Standard zwar nicht unterstützt, der Ladevorgang wird dennoch deutlich schneller. Möchten Sie das Fast Charge-Verfahren nutzen, müssen Sie zunächst tief in die Tasche greifen. Das benötigte Ladekabel kostet mit einem Meter Länge 29 Euro, bei zwei Metern sind es 39 Euro. Ein USB-C-Netzteil schlägt mit rund 59 Euro zu Buche.

Statt des teuren Netzteils können Sie wie oben beschrieben entweder ein Netzteil vom iPad verwenden oder ein vergleichbares mit 12W Leistung. Dadurch sparen Sie sich immerhin die Kosten für ein Apple-Netzteil.Das USB-Kabel wird heute längst nicht mehr nur zum Datentransfer verwendet, vielmehr ist es zum Ladegerätstandard geworden. Mit steigender Geräteanzahl in Haushalten, Powerbanks und diversen USB-Standards, gibt es auch einen Markt für universelle Ladegeräte mit Quick-Charge-Funktionen, an denen gleich mehrere Geräte geladen werden können. Wir haben uns Modelle von Anker und Aukey genauer angeschaut.

Der Trend geht offensichtlich gen USB-C-Ladebuchsen, das sieht man an nicht nur externen Laufwerken. Bei neuen Smartphones ist es bereits Standard, neue Mainboards werden mit entsprechenden Anschüssen auf Basis von USB 3.1 ausgerüstet und Notebooks wie das Xiaomi Mi Notebook Air und das Apple MacBook (Pro) nutzen USB-C zum Aufladen. Dabei ist nicht immer Pflicht, dass auch das Ladegerät eine USB-C-Buchse hat, auch wenn es solche Modelle gibt, sondern dass man genug Ampere über die Ports geliefert bekommt. Gängige USB-C-Kabel haben einen normalen USB-Anschluss auf einer und einen USB-C-Anschluss auf der anderen Seite. Für Macbooks braucht man deutlich mehr Leistung, als für moderne Smartphones. Wir konzentrieren uns in diesem Artikel auf Bedürfnisse von Smartphones und teils auch Notebooks.

Anker PowerPort+ 5 Den Anfang macht das teuerste Modell unter den Probanden: Das Anker PowerPort+ 5. Das Premium 5-Port Ladegerät schafft auf dem Papier 60 Watt Leistung und bietet als einziges eine blau umrandete USB-C-Buchse mit der USB-PD Aufschrift, was für USB Power Delivery steht. Das USB Type C Ladegerät soll bis zu 29 Watt für das Apple MacBook liefern. Der USB-PD Standard sieht eine Spanne von 5 bis 20 Volt vor und kann dabei maximal 5 Ampere liefern. Das Anker PowerPort+ 5 ist jedoch nur für 2,4 Ampere pro Port ausgelegt. Die 4 USB-Buchsen drunter sind mit der „PowerIQ und VoltageBoost-Technologie" kompatibel und sollen schnelles Aufladen für moderne Smartphones garantieren, wie z.B. für Googles Nexus 5X / 6P, Apples iPhone 7, iPhone 6, iPhone X, iPads, Samsungs Galaxy S8 oder das NOTE 8.

Wie man in den Testergebnissen erkennt, gibt es je nach Smartphone Unterschiede und gewisse Schwankungen. Dies wirkt sich natürlich auch auf den Ladevorgang aus. PowerIQ wird nicht nur über die herkömmlichen 5 Volt, sondern auch über 9 und 12 Volt geladen. Die von uns verwendeten Smartphones/Tablets haben nur eine Spannung von 5-Volt unterstützt, auch wenn die Stromstärke zwischen 1 und 2 Ampere lag. Damit kommt man pro Port auf eine Leistung zwischen 5 und 11 Watt. Mit rund 52€ ist das Anker PowerPort+ 5 ein echt spannendes Ladegerät, da es auch einen USB-PD-Port aufweist und die Herstellergarantie 1,5 Jahre beträgt.

Das kompakteste Modell des Tests liefert Aukey mit dem Quick Charge 3.0 und der Modellnr. PA-T14 . Die Gesamtleistung beträgt 43,5W, die sich auf 3 USB Ladeports verteilt. Nur bei dem orangen Port handelt es sich um einen Qualcomm Quick Charge 3.0 Port. Die anderen beiden Ports nutzen die sogenannte „AiPower Technologie", welche die Spannung entsprechend regelt und die kompatiblen Geräte mit mehr versorgt. Laut Hersteller werden alle gängigen Apple iPhone und iPad, Google Nexus, aber auch Geräte von Herstellern wie LG, Xiaomi, HUAWEI und Samsung unterstützt. Selbstverständlich ist die Abwärtskompatibilität zu Quick Charge 2 gewährleistet. Der Quick Charge 3 Port arbeitet in einem noch breiteren Spannungsbereich, der sich von 3,6 - 6,5 Volt bei 3 Ampere, 6,5 - 9 Volt bei 2 Ampere bis 9 - 12 Volt bei 1,5 Ampere erstreckt. Die AiPower-Ports arbeiten nur mit 5 Volt, ermöglichen aber einen maximalen Strom von 4,8 Ampere, was 24 Watt entspricht.

  1. https://kleinen2.kinja.com/
  2. http://kleinen2.mee.nu/
  3. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/

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Toshiba satellite l740 Netzteil notebooksnetzteil.com

Nie wieder geknickte Lightning-Kabel, keine verschmutzten Buchsen und keine Suche nach dem Ladegerät. Qi und Apples Airfuel versprechen mehr iPhone-Komfort im Alltag. Dies sollten Sie dazu wissen.
Update, 22. Juni 18: Wo bleibt denn nun die Ladematte AirPower, die Apple im letzten September erstmals zeigte und sich für die erste Jahreshälfte 2018 versprach? Die ist ja nun bald vorbei und die AirPower wird es nicht vor September geben, schreibt der meist recht gut informierte Mark Gurman für Bloomberg . Er nennt zudem Gründe, warum das so lange dauert: Das System ist eben recht komplex. Man soll bekanntlich gleichzeitig iPhone, Apple Watch und die Ladeschachtel der AirPods drahtlos laden können, dafür braucht es sehr präzise Sensoren, die genau ermitteln, wo welches Gerät zu liegen kommt. Für die Steuerung der Ladung bekommt die Ladematte einen eigens gebauten Chip und sogar eine auf die wesentliche Aufgabe reduzierte Version von iOS. Anscheinend haben sich vor neun Monaten die Apple-Ingenieure die verbliebenen Probleme unterschätzt.

Update, 13. Juni 18: Ja, wo bleibt sei denn nun, die Ladematte AirPower? Apple hatte sie schon letzten Herbst vorgestellt und eine Veröffentlichung für das Frühjahr 2018 in Aussicht gestellt. Dieses ist meteorologisch bereits in den Sommer übergegangen und vor dem astronomischen Sommeranfang nächste Woche wird's wohl nichts mehr. Zuletzt hatte sich die Hoffnung zerschlagen, dass Apple auf der WWDC einen Termin nennt, der vielleicht sogar noch in der ersten Jahreshälfte läge, Q3 wird aber angebrochen sein, wenn nicht sogar Q4, bis Apple endlich in die Pötte kommt. Dann steht ja schon die nächste iPhone-Generation an. Immerhin gibt es zahlreiche Lösungen von Drittherstellern, die wir im Folgenden beschreiben, die jüngsten Neuzugänge in unserer Übersicht sind die Lösungen von Cellularline. Aber zunächst erklären wir die Technologie hinter AirPower und Co. und ihren Nutzen.
Stand vom 17. April 18: Die elektrische Zahnbürste hat es, teure Akkuschrauber haben es und auch die RFID-Diebstahl-Tags funktionieren vom Grundsatz so: Energieübertragung ohne Kabel. Die neuen iPhone-Modelle sind jetzt ebenfalls reif für Strom ganz ohne Kabel. Nicola Tesla wäre stolz. Worauf Sie beim Kauf von Ladezubehör achten müssen, und was Sie über die neue Funktion wissen sollten.

Dank der neuen kabellosen Ladefunktion von iPhone 8 und iPhone X müssen Nutzer sich jetzt mit einer weiteren Kategorie Zubehör auseinandersetzen. Apple setzt dabei auf den Qi-Standard.

Für den Alltag hat das positive Folgen: Keine defekten Kabel mehr und viele andere Vorteile . Alle Ladegeräte sind miteinander kompatibel, so werden Sie nie wieder das falsche Ladekabel dabei haben. Die unterstützte Ladeleistung kann je nach Ladegerät und Endgerät jedoch variieren. Dazu gibt es mit kabellosem Laden keine mechanische Abnutzung von Steckern und Buchsen. Wie von alleine: einfach hinlegen und schon wird das iPhone geladen. Ob auf dem Nachttisch oder im Auto.

Die elektrische Energie wird bei Qi und anderen Methoden kontaktloser Übertragung nicht per Kabel übertragen, sondern über ein elektromagnetisches Feld. Das Prinzip induktiver Ladung kann man sich wie einen klassischen Trafo vorstellen. Nur dass hier die Trafo-Spule zweigeteilt ist: ein Teil im Sender und ein Teil im Empfänger. Das geht leider auf Kosten der Ladezeit und Effizienz. Drahtloses Laden ist nicht perfekt. Ein Haken ist die Effizienz der Stromübertragung: zwischen Senderantenne und Empfänger geht Leistung verloren. Mindestens zehn Prozent zusätzlich zu den Schaltverlusten, die jedes Netzteil hat.

Manche sprechen von bis zu 40 Prozent Verlusten. Wie exakt die beiden Spulen anliegen und der effektive Abstand der Spulen zueinander ist maßgeblich für diesen Schwund. Hüllen und andere Faktoren verschlechtern den Wirkungsgrad weiter. Das ist zum einen ein klein wenig Stromverschwendung und verlängert zum anderen die Ladezeit. Die iPhones unterstützen maximal 7,5 Watt induktive Ladeleistung. Damit lädt das iPhone immer noch ein wenig langsamer als mit dem 5-Watt-Ladegerät und deutlich langsamer als mit einem kräftigen Ladegerät.

Schnell mal die neuesten Benachrichtigungen zu checken, ist nicht so einfach, wenn das iPhone auf der Ladeschale liegt. Ständig den Ladevorgang zu unterbrechen, verlängert nur die Ladezeit und kann die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Wenn es darum geht, schnell zwischendurch möglichst viel Kapazität in kurzer Zeit zu tanken, dann ist ein Kabel mit einem kräftigen Netzteil immer noch die beste Lösung. Ein iPad- oder USB-C-Ladegerät von Apple lädt hier deutlich schneller, ebenso wie auch einige Drittanbieterladegeräte. Mit der vergleichsweise langen Ladedauer eignet sich kabelloses Laden eher für die gemütliche Akkuregeneration über Nacht.

Übrigens keine Sorge: Qi-Ladestationen „senden" nicht ununterbrochen „Strom" in die Umgebung, wenn kein Gerät darauf liegt. Ähnlich wie ein normales Ladegerät wird nur dann Leistung übertragen, wenn auch ein Verbraucher anliegt. Dazu besitzt der Qi-Standard einen schmalen Datenkanal, mit dem sich Lader und Gerät verständigen.

Elektrosmog-Gefahr?
Viele Menschen haben eine irrationale Angst vor jeder Form von „Strahlung". Ein Ladegerät, das den Strom per Strahlung abgibt, könnte da der größtmögliche Angstgegner sein. Tatsächlich hat die Strahlung von Qi wie jede hochfrequente elektromagnetische Strahlung nur eine kurze Reichweite. Deshalb funktioniert Qi auch nur über die wenigen Millimeter Distanz zwischen Sender und Empfängerantenne – eine Smartphonehülle kann hier schon zu viel Hürde sein.

Anders als WLAN (bei dem die Sendeleistung minimal ist) sendet Qi zielgerichtet direkt zur Empfängerantenne und nicht in alle Richtungen. Der Qi-Standard sieht zudem eine Abschirmung an Sender- und Empfängerspule vor. Hinweise, dass die Drahtlos-Ladung potenziell schädlich ist, gibt es aktuell nicht. Falls Sie sich dennoch unwohl bei diesem Thema fühlen, nutzen Sie es einfach nicht. Auch ein iPhone mit induktiver Ladefunktion ist für Sie dann kein Problem. Die Empfängerantenne im iPhone ist rein passiv und sendet selbst nicht.

Worauf sollte man beim Kauf einer Qi-Ladeschale achten?
Da alle Ladeschalen exakt das Gleiche tun, könnte man sich hier fragen, ob es denn eine teure Markenlösung sein muss. Ganz grundsätzlich gibt es bei Qi-Ladestationen bisher keine Apple-spezifischen Eigenschaften. Die Lader sind standardisiert. In der Tat bestehen Qi-Lader nur aus relativ wenigen Bauteilen. Es gibt ein klassisches kleines Schaltnetzteil für die Spannungswandlung und dazu einen Controller als Taktgeber und Überwacher des Systems, plus die Leistungsstufe und Spule. Besonders günstige Lösungen kommen gar ohne eigenes Netzteil, sondern nur mit einem USB-Anschluss als Eingang für die Stromversorgung. Das macht diese flexibler (beispielsweise für unterwegs mit einer Powerbank), kann jedoch auch Haken mit sich bringen. Schließt der Nutzer die Ladeschale an eine zu schwache USB-Versorgung, wird das Smartphone gar nicht oder nur sehr langsam geladen.

  1. https://note.mu/kleinen2
  2. https://kleinen2.quora.com/
  3. http://www.pearltrees.com/kleinen2

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July 11, 2018

Akku Acer Aspire Timeline 4810T notebooksakku.com

Im Rahmen einer Qualcomm-Veranstaltung lies Pete Bernard von Microsoft nun verlauten, dass man hohe Erwartungen an die Akkulaufzeit hatte. Sehr hohe sogar. Doch selbst diese wurden übertroffen. Windows 10 für Laptops mit einem ARM-Prozessor sei ein „Game-Changer" und soll den Markt revolutionieren.To be frank, it’s actually beyond our expectations. We set a high bar for [our developers], and we’re now beyond that. It’s the kind of battery life where I use it on a daily basis. I don’t take my charger with me. I may charge it every couple of days or so. It’s that kind of battery life.

Die ersten Testpersonen berichteten von Bugs, denn die Akkuanzeige war ständig falsch. Doch es war kein „Bug", sie war einfach nur so gut, dass Windows 10 damit nicht klar kam. Das klingt ehrlich gesagt sehr vielversprechend und ich bin nach so einer Aussage sehr gespannt, ob Microsoft dann auch liefern wird. Ich sehe die Akkulaufzeit aktuell nicht als Problem bei Laptops an, doch wenn dieser Schritt noch mal eine positive Veränderung bedeutet, dann nehme ich das gerne mit.

Mal schauen wie und wann Microsoft eine Ankündigung plant. Bei so einer guten Nachricht wird man sicher ein Event mit Partner planen. Der erste SoC soll übrigens der Snapdragon 835 von Qualcomm sein. Wobei der Snapdragon 845 ja auch vor der Tür steht und schon im Frühjahr kommen dürfte. Es würde mich nicht wundern, wenn die Hersteller die nächste Generation von Qualcomm abwarten.

Die Huawei-Tochter Honor hat anlässlich ihres heutigen Launch-Events rund um das Honor 10 auch ihr erstes Notebook präsentiert. Das Honor MagicBook ist anders als sonst üblich kein Derivat eines Huawei-Produkts, sondern ein eigenständiges 14-Zoll-Notebook im klassischen Clamshell-Design, das in China zunächst zu Preisen ab umgerechnet gut 640 Euro auf den Markt kommt.
Mit einem solch günstigen Preis zielt Huawei wahrscheinlich vor allem auf das Xiaomi MiBook Air, denn der Kunde bekommt dafür anscheinend einiges geboten. Das Honor MagicBook steckt in einem Aluminiumgehäuse, bringt relativ viel Speicher mit und hat zudem auch noch einen großen Akku. Insgesamt dürfte es sich also um ein recht attraktives Paket handeln. Als Betriebssystem läuft natürlich Windows 10.

Das Honor MagicBook VLT-W50 (Codename "Volt") hat ein 14 Zoll großes IPS-Display mit 1920x1080 Pixeln verbaut, das ohne einen Touchscreen daherkommt. Die ausreichend hohe, aber eben nicht übertriebene Auflösung dürfte einerseits für eine gute Schärfe sorgen, andererseits aber auch die Akkulaufzeit im Vergleich zu höher auflösenden Panels verlängern. Huawei gibt die Helligkeit mit maximal 250 Candela an, was auf den ersten Blick ein eher enttäuschender Wert ist. Das Kontrastverhältnis liegt bei 800:1.

Unter der Haube steckt je nach Modell der Intel Core i5-8250U oder der Intel Core i7-8550U. Der erstgenannte Chip erreicht bei einem Basistakt von 1,6 Gigahertz mit seinen vier Kernen maximal 3,4 GHz, während der i7 es bei 1,8 GHz Grundtakt auf beachtliche 4,0 GHz schafft. Der Arbeitsspeicher ist beim Honor MagicBook grundsätzlich acht Gigabyte groß, während die verbauten SSDs unabhängig von der CPU-Wahl ebenfalls mit 256 GB immer gleich ausfallen.
Neben der CPU-eigenen Grafikeinheit von Intel bringt das MagicBook auch noch eine Nvidia GeForce MX150 mit, die zumindest für einfache Spiele ausreichen dürfte. Die Zusatz-GPU hat zwei Gigabyte eigenen GDDR5-Speicher zur Verfügung. Es gibt darüber hinaus auch noch einen Fingerabdruckleser, der zur schnellen Anmeldung mit Hilfe von Windows Hello dient.

Außerdem verfügt das MagicBook über eine 1-Megapixel-Webcam, einen USB Type-C-Anschluss, jeweils einen USB-3.0- und einen USB-2.0-Port von voller Größe sowie einen HDMI-Ausgang mit Standardmaßen und einen Kopfhöreranschluss. Auffällig ist, dass Honor hier ganz und gar auf einen Kartenleser verzichtet hat. Stattdessen soll eine Software namens "MagicLink" verwendet werden, um Inhalte von einem Smartphone auf das Notebook zu übertragen. Wer Speicherkarten aus Kameras oder ähnlichem nutzen will, muss also zwangsläufig zu einem Adapter greifen.
Im 15,8 Millimeter dicken und 1,47 Kilogramm schweren Honor MagicBook steckt ein mit 57,4 Wattstunden recht üppig dimensionierter Akku, der nach Angaben des Herstellers für 12 Stunden Laufzeit ausreichen soll. Tatsächlich sollten mit einem Akku dieser Größe durchaus gut 10 Stunden Laufzeit möglich sein. Die Energieversorgung erfolgt ausschließlich über den USB-C-Port.

Das MagicBook besitzt vier Lautsprecher, die dank Dolby Atmos einen ordentlichen Klang liefern sollen, was Huawei bei seinem MateBook X (Pro) bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte. Die Tastatur verfügt zudem über eine Hintergrundbeleuchtung. Das MagicBook soll in einer Reihe von Farbtönen auf den Markt kommen, wobei zunächst nur Varianten in Hell- und Dunkelgrau angeboten werden.

Das MagicBook von Honor wird in Kürze erstmals in China ausgeliefert, kann aber schon jetzt über die Website des Herstellers geordert werden. Der Preis liegt dabei im Fall der Core i5-Variante bei 4999 Yuan, während für das Modell mit Core i7-CPU 5699 Yuan fällig werden. Umgerechnet entspricht dies jeweils 643 bzw. 734 Euro. Ob es Pläne für eine Einführung des MagicBook außerhalb von China gibt, ist angesichts der geringen Nachfrage rund um die Vorgängermodelle wohl fraglich.
Das kostenlose Tool Battery Limiter 1.0.4 verhindert, dass der Akku Ihres Laptops überladen wird und verlängert so dessen Lebenserwartung. Dazu gibt es einen Alarm aus, sobald ein bestimmter Ladestand erreicht ist.
Damit Battery Limiter funktionieren kann, muss es permanent im Hintergrund laufen. Nach dem Start platziert sich die Anwendung unauffällig im Infobereich von Windows und stört somit nicht weiter.

Die Funktionsweise von Battery Limiter ist simpel: Erreicht der Laptop-Akku beim Laden einen bestimmten Wert, spielt das Tool einen Alarmton ab und erinnert den Nutzer somit daran, den Laptop vom Stromnetz zu entfernen. Standardmäßig geschieht dies bei einem Ladezustand von 90 Prozent, dieser Wert kann jedoch zwischen 30 Prozent und 96 Prozent frei eingestellt werden.

Um den Nutzer zuverlässig zu informieren, deaktiviert Battery Limiter den Schlafmodus des Laptops. In den Programmeinstellungen schalten Sie einen zusätzlichen visuellen Alarm ein oder aus und ändern den Alarmton. Auch aktivieren Sie hier ein sogenanntes "Low charge limit", das Sie dann informiert, wenn sich der Akku auf einen bestimmten Wert zwischen 5 und 30 Prozent entladen hat.
Forscher an der Nanyang Technological University in Singapur haben eine Lösung für das größte Akku-Problem: Mit ihrer Technologie werden alte Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Elektroautos wieder wie neu.Akku für Lenovo Laptop, Lenovo Akku, Angebot von notebooksakku.com
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Akku Acer Aspire 5930G notebooksakku.com

Akku laden in 60 Sekunden
Diese Höchstleistung geht auf ein Molekül namens Porphyrin zurück, dass in der Natur weit verbreitet ist. „Porphyrine kommen in der Natur sehr häufig vor und bilden das Grundgerüst des Blattgrüns (Chlorophyll), des Blutfarbstoffs von Menschen und Tieren (Hämoglobin) oder von Vitamin B12", erklärt der Ulmer Wissenschaftler Maximilian Fichtner. Mithilfe dieses Biomoleküls konnten die Forscher im Labor Speicherkapazitäten von 130-170 Milli-Amperestunden pro Gramm (mAh/g) bei einer mittleren Spannung von 3 Volt messen und die Be- und Entladungsdauer auf nur ein Minute drosseln. „Die Speichereigenschaften sind außergewöhnlich, weil das Material eine Speicherkapazität wie ein Batteriematerial besitzt – aber so schnell arbeitet wie ein Superkondensator", so Fichtner.

Weitere Experimente mit dem Biomolekül deuten darauf hin, dass sich die Speicherkapazität sogar noch weiter steigern lässt. Aber nicht nur das. Der biobasierte Energiespeicher könnte nicht nur mit Lithium, sondern auch mit dem Mineral Natrium betrieben werden, das als Rohstoff wesentlich häufiger verfügbar ist und die Batterieherstellung nachhaltiger machen würde. Materialien auf Basis von Porphyrin werden in anderen Varianten bereits eingesetzt, wie etwa in der blauen Farbe von Laserdruckern oder in Autolacken. Durch die Bindung funktioneller Gruppen an das Porphyrin ist es dem Team um Fichtner gelungen, diese speziellen Eigenschaften erstmals auch für den Einsatz in elektrochemischen Speichern wie Akkus zu nutzen.

Wie der Nutzer TeckFire auf Reddit berichtet, soll sich der maximale CPU-Takt des iPhones seit der iOS-Version 10.2.1 an die vom Akku bereitgestellte Spannung anpassen, was eine Ãœberlastung eines (bereits angeschlagenen Akkus) verhindern soll.

Das Feature sorgt zwar für eine höhere Akkulaufzeit, allerdings kommt es zu erheblichen Leistungseinbußen. Konkret soll sich die Leistung des iPhone 6s von TeckFire durch einen Akkutausch in Geekbench von 1.466 respektive 2.512 auf 2.526 und 4.456 Punkten (Single/Multi) gesteigert haben.

Im entsprechenden Reddit-Thread haben bereits andere Nutzer ähnliche Erfahrungen geschildert und zudem den maximalen CPU-Takt identifizieren können, der in unserem Test bei 1.840 MHz, bei einigen Nutzern hingegen bei weit unter einem Gigahertz lag.

Die Technik als solche ist durchaus ambivalent zu bewerten, da die Reduktion der maximalen Taktrate die Lebensdauer des Akkus verlängern dürfte, allerdings sorgt die Funktion unter Umständen für eine schleichende Abnahme der Leistungsfähigkeit, ohne, dass Kunden deutlich über das Feature aufgeklärt werden. Immerhin: Der Austausch des Akkus ist zumindest beim iPhone 6s mit 89 Euro bei Apple direkt vergleichsweise günstig.

ür etwa 450 Euro gibt es ein kompaktes Notebook in einer schicken, gebürsteten Hülle – aus Kostengründen aber in Kunststoff und nicht Alu wie bei teuren Ultrabooks. Die Tastatur lässt sich blitzschnell abnehmen, so verwandelt sich das Transformer in ein 10-Zoll-Tablet.

Asus Transformer Mini: Vier Kerne, wenig Power
Beim Prozessor hat Asus gespart. Der Intel Atom x5-Z8350 hat zwar vier Rechenkerne, die sind aber nicht so leistungsstark wie die Kerne, die in aktuellen Core i- oder AMD-Ryzen-Prozessoren stecken. Die sind schon mit zwei Kernen deutlich flotter als der Atom im Transformer Mini. Für Office-Programme, Internet oder leichte Bildbearbeitung reicht die Power zwar. Wer Videos schneiden oder aktuelle Spiele zocken will, ist beim Transformer Mini aber falsch. So berechnete beispielsweise die Grafikeinheit im Prozessor trotz geringer Display-Auflösung (1280x800 Pixel) gerade einmal vier Bilder pro Sekunde. Neben dem lahmen Prozessor bremst auch die knappe Speicherausstattung, die sich nicht nachträglich erweitern lässt. Als Arbeitsspeicher müssen 4 Gigabyte reichen, als Speicher für Daten und Programme dient ein eMMC mit 128 Gigabyte. Die „embedded Multi Media Card" ist eine fest verbaute Variante der SD-Speicherkarte: Sie ist fixer als eine Festplatte, das Tempo einer SSD erreicht sie aber nicht.

Das Display des Transformer Mini bietet die Standardkost in dieser Preisklasse: etwas geringe Auflösung, mittelmäßige Farbtreue, etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet. Nichts für Photoshop-Profis, aber für alltägliche Anwendungen völlig ausreichend. Typisch Touchscreen: Das Display spiegelt stark. Das kann beispielsweise im Büro nerven, wenn das Licht von oben kommt. Zudem sind Fingerabdrücke von der Touch-Bedienung sehr deutlich zu sehen.

Asus Transformer Mini: Akkulaufzeit
Die Technik und der Akku des Transformer stecken im Tablet-Teil, der 622 Gramm wiegt. Mit Tastatur bringt das Asus 865 Gramm auf die Waage – das ist sehr leicht für ein Windows-Notebook. Aber nicht nur deshalb ist das Asus ein angenehmer Reisebegleiter, es hält auch richtig lange durch: beim Arbeiten sechseinhalb Stunden, beim Videogucken sogar knapp acht. Ist der Akku leer, braucht es aber Geduld. Das mitgelieferte USB-Netzteil benötigt fast vier Stunden, um den Akku ganz zu füllen. Ein Vorteil des leistungsschwachen Prozessors: Er verbraucht wenig Strom. Das ist nicht nur gut für die Akku-Reichweite, sondern vereinfacht auch die Kühlung. Beim Transformer reichen die Kühlkörper im Gehäuse, Lüfter hat es nicht und arbeitet so lautlos. Allerdings erwärmt sich das Notebook dabei spürbar. Wer länger mit dem Transformer Mini arbeiten will, stellt es also besser auf den Tisch als auf die Oberschenkel.

Zum Test trat das Transformer in der Topvariante an. Die ist die beste Wahl, denn sie bietet nicht nur den meisten Speicherplatz, sondern kommt auch serienmäßig mit einem Stift fürs Touch-Display. Das lässt sich zwar auch per Finger einfach bedienen. Mit dem Stift lassen sich die Mini-Menüs und Schaltflächen klassischer Windows-Software deutlich leichter treffen. Wer bislang ein größeres Notebook verwendet hat, muss sich beim Tippen und Klicken umgewöhnen. Die Tasten und das Touchpad fallen durch das kleine 10-Zoll-Gehäuse sehr zierlich aus.
Im Dezember 2016 gab Microsoft bekannt, dass man gemeinsam mit Qualcomm eine Version von Windows 10 für ARM-CPUs entwickeln möchte. Erste Geräte sollten 2017 auf den Markt kommen und aktuell hält man immer noch daran fest. Es sind allerdings auch noch einige Wochen bis zum Ende des Jahres.

Akku für Toshiba Laptop, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com
http://www.notebooksakku.com/toshiba.html
Toshiba Laptop Akku, Toshiba Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Fujitsu Laptop, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com
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Fujitsu Laptop Akku, Fujitsu Akku, Angebot von notebooksakku.com - Notebook Akkus

Akku für Tablet, Angebot von notebooksakku.com
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Tablet Akku, Angebot von notebooksakku.com - Tablet Notebook Akkus

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Samsung q322 Netzteil notebooksnetzteil.com

Im Stützbetrieb-Modus erhält der Pro 25A bei einem Batteriewechsel die Benutzereinstellungen im Fahrzeug. Der integrierte Netzteil-Modus ermöglicht eine kontinuierliche Energiezufuhr ohne Unterstützung der Batterie. Dieses Ladesystem liefert auch für Diagnose und Software-Updates zuverlässig konstante Pufferspannung. Der Anwender kann laut Banner Batterien die Zellspannung dabei im Bereich von 2,17 V bis 2,37 V (das entspricht bei den sechs Zellen einer 12-V-Batterie einem Einstellungsbereich von 13,02 bis 14,22 Volt) frei wählen und soll so die unterschiedlichen Vorgaben der Autohersteller erfüllen können.

Leicht und kompakt
Der integrierte Kantenschutz soll beim Einsatz am Fahrzeug vor Lackschäden an der Karosserie schützen. Mit seinen Abmessungen von 270 x 168 x 100 Millimetern bei einem Gewicht von zwei Kilogramm kann der Besitzer das Gerät auch unter Ausstellungsfahrzeugen im Showroom platzieren. Der Lader hat die Schutzklasse IP40 und besitzt ein modulares Lade- und Stromanschlusskabelmanagement. Der Accucharger Pro 25A ist ab sofort für einen UVP von 719,90 Euro erhältlich.

Wenn man häufig unterwegs ist, dann hat man vielleicht so seine Zusatz-Gadgets. Wenn ich unterwegs bin, dann meistens im Auftrage des Blogs und da habe ich oft alles doppelt und dreifach dabei, es könnte ja mal ein Kabel oder Smartphone defekt sein. Zu meiner Ausstattung gehört auch immer das reine Netzteil des Notebooks und dazu ein weiteres Netzteil mit ein paar USB-Anschlüssen, damit ich mit nur einem Netzteil mehrere Geräte aufladen kann. Einzel-Netzteile schleppe ich nicht mehr mit mir herum.

Ich hatte neulich schon über das Erscheinen der tizi Tankstation berichtet und mittlerweile ist meine auch bei mir angekommen. Da ich von derartigen Lösungen zwei daheim habe, möchte ich diese kurz anreissen. Die tizi Tankstation kostet derzeit als Neueinsteiger 59,99 Euro. equinux hat der Ladestation einen USB-C-Anschluss und drei normale USB-A-Ports mitgegeben.

Man richtet sich hier offensichtlich an Nutzer mit Apple-Hardware, natürlich kann man aber auch andere Geräte anschließen. Getestet hat man USB-C PD (Power Delivery) mit MacBook Pro 15″, MacBook Pro 13″, MacBook, iPad Pro, iPhone X, iPhone 8 sowie iPhone und iPad. Muss man schauen, was man für Geräte hat, bzw. welche Voraussetzungen diese haben. Der USB-C-Anschluss liefert bei tizis Tankstation 60 Watt. Ersetzt also dementsprechend das Apple-Netzteil mit 61 Watt, welches die MacBook Pro mit 13 Zoll standardmäßig haben.

Dazu kommen die drei USB-Ports, die 15 Watt liefern. Dies aber geteilt, nicht einzeln. Theoretisch könnte man, wenn man viel aufzuladen, bei Aufladung eines MacBook Pro an dieses ein iPhone hängen, dann würde man über den 60-Watt-Anschluss das MacBook Pro und das iPhone laden, während man anderen Geräten am USB-A-Anschluss 15 Watt shared mitgeben kann. Falls man nur MacBook und iPhone aufladen will, dann kann man dies natürlich auch getrennt machen.Wissenswert: MacBooks laden iPhones immer nur bis maximal 2.4A, selbst wenn man ein USB-C Kabel verwendet. Das Motherboard eines MacBooks gibt einfach nicht mehr her, bzw. spricht gar nicht „PD" mit dem iPad oder iPhone 8/X.

Die-A Seite der Tankstation hat gesamt 15W shared. Hier lädt man dann zum Beispiel den 5-Watt-Verbraucher und das iPad mit 10Watt. Sobald der 5-Watt-Verbraucher voll ist, kann das iPad sich bis 12 Watt holen, sofern es das will. Das MacBook Pro holt beim Aufladen auch nicht kontinuierlich die vollen Watt, ebenso zieht kein iPhone X nicht alles, wenn der Akku fast voll ist. Wie sich neue Apple-Geräte an den einzelnen Ladern machen, wurde hier auch einmal schön beschrieben.Rein haptisch finde ich die Lösung von equinux gut gelöst, bringt mir auf kompakten Maße (92 x 73 x 28mm bei 225 Gramm) einen deutlichen Mehrwert gegenüber einem Standard-Netzteil. Die Wärmeentwicklung ist moderat, man kann die Tankstation auch bei Ladung noch beruhigt anfassen und verkohlt sich nicht die Finger. Gibt einen Daumen nach oben.

Recht ähnlich kommt der Anker PowerPort+ 5 USB-C daher. Hier muss man schauen: Diese Ladestation ist gelegentlich mal im Angebot, kostet mal 33 Euro, was ein Schnapper ist, aber auch gerne mal 50 Euro, was aber immer noch günstiger als das Gerät von equinux ist. Die Anker-Lösung hat 4 USB-A-Anschlüsse und einen USB-C mit Power Delivery. Im Gegensatz zur tizi Tankstation liefert die Ankerlösung auf USB-C (PD) weniger: 5V-3A / 9V – 3A / 15 V – 2A und 20V – 1,5A. Bei der Tankstation sieht es so aus: 5V-3A / 9V – 3A / 15 V – 3A und 20V – 3A. Oder um es anders darzustellen:

Anker: 15 W / 27 W / 30 W und 30W

equinux: 15 W, 27 W, 36 W, 45 W und 60 W

Anker bietet über die USB-A-Anschlüsse PowerIQ out, hier sind 5 V – 6 A vorhanden, sodass man auf eine theoretische Gesamtleistung von 60 Watt kommt (tizi 75 Watt). Das Anker-Netzteil ist etwas größer und etwas schwerer, was meines Erachtens in einer Reisetasche oder im Rucksack nichts ausmacht. Auch der Anker lädt das MacBook Pro auf, auch während der Arbeit, dies allerdings langsamer, da weniger Watt zur Verfügung stehen. Ist eben auch immer eine Sache, wie man so eine Station einsetzt. Nutzt man diese ausschließlich, dann könnte der Griff zum teureren aber schnelleren Lader gerechtfertigt sein. Hier einmal direkte Vergleiche beim 13er MacBook Pro im Stresstest nebst Restladezeit:

Wer allerdings „nur" Geräte wie Smartphone oder Tablet auflädt, der bekommt mit der günstigeren Anker-Lösung auch etwas Gutes. Ich zumindest konnte bei keinem der beiden Geräte den absoluten Dealbreaker in meiner technischen Umgebung (MacBook Pro, iPhone, iPad und diverse Android-Smartphone mit USB-C) ausmachen – abgesehen von der Verwendung als MacBook-Pro-Netzteil.Auf das Thema „iPhone 8 und schnelles Laden" sind wir bereits vor ein paar Tagen eingegangen. Ihr benötigt das passende USB-C Netzteil sowie ein USB-C auf Lightning Kabel. Nun gibt es ein paar weitere Informationen.

  1. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  2. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/

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Samsung p510 Netzteil notebooksnetzteil.com

Aktuell informiert Aukey über die noch bis zum Monatsende laufende Aktion für Netzteile und externe Zusatz-Akkus. Für Nutzer aktueller iPhone-Modelle sind hier vor allem die USB-C-Netzteile interessant, ermöglichen diese in Kombination mit einem USB-C-zu-Lightning-Kabel doch die schnellste iPhone-Ladung überhaupt. Wir haben die ab sofort gültigen Rabatt-Codes für die Amazon-Kasse, die Produkte und Preisnachlässe unten verlinkt.

Der iPhone-Akku könnte viel schneller geladen sein, wenn Apple etwas großzügiger bei der Grundausstattung der Smartphones wäre. n-tv.de zeigt, wie es geht und was man besser bleiben lassen sollte.

Wer möglichst schnell den Akku seines iPhone aufladen möchte, sollte nicht auf das mitgelieferte Ladeteil zurückgreifen. Das Gerät liefert nämlich nur einen erbärmlich niedrigen Ladestrom von 1 Ampere. Wie Zubehör-Hersteller Equinux herausgefunden hat, können die Batterien schon seit den 6er-Modellel deutlich mehr ziehen, aber Apple knausert und stattet auch die neuen iPhones noch mit historisch schwachen 5-Watt-Ladegeräten aus. Tatsächlich unterstützen auch die iPhones seit 2014 Apples High-Power-Spezifikationen, die einen Ladestrom von bis zu 2,1 Ampere erlauben. Das bedeutet, man kann auch ihre Batterien mit den 12-Watt-Ladegeräten der iPads auffüllen.

60 Prozent in einer Stunde
Um wie viel schneller so der Füllstand eines iPhone steigen kann, hat Twitter-Nutzer Ryan Jones kürzlich nachgemessen. Ein iPhone 6s Plus erreichte mit dem stärkeren Netzteil 11 Minuten schneller einen Ladestand von 20 Prozent. Nach einer Stunde an der Strippe war der Akku mit dem Standard-Ladeteil zu 40 Prozent gefüllt, mit dem iPad-Zubehör zu 60 Prozent. Ist der Akku fast voll, wird der Unterschied kleiner. In den Bereichen um 90 Prozent läuft der Ladevorgang allgemein langsamer ab.

Im Gegensatz zu einem weit verbreiteten Irrtum ist es für den iPhone-Akku nicht schädlich, von einem stärkeren Gerät geladen zu werden. Seine Elektronik bestimmt, wie viel Strom fließt, das Ladeteil muss nur ausreichend Ampere zur Verfügung stellen. Daher kann das Ladegerät des iPad Pro auch noch beim ersten iPhone zum Einsatz kommen, wie Apple in seiner Kompatibilitätsliste zeigt. Auch Geräte anderer Hersteller tanken problemlos an ihm auf.

Die Leistung (Watt) spielt dabei keine Rolle, so lange sie ausreicht, um den nötigen Ladestrom zu erzeugen. Errechnet wird der mögliche Wert in Ampere, indem man die Leistung (Watt) durch die Spannung (Volt) teilt. Sehr wenig Ladestrom liefern übrigens immer die USB-Ausgänge eines PC. Mehr als 0,9 Ampere sind auch an einer 3.0-Buchse nicht drin, ein USB-2.0-Anschluss liefert sogar höchstens 0,5 Ampere.

Weil die Elektronik an Bord des iPhone den Stromfluss kontrolliert, ist es grundsätzlich auch nicht problematisch, Netzteile zu verwenden, die nicht von Apple stammen - immerhin kostet das Original-Netzteil 25 Euro. Aber weil das Ladeteil selbst überhitzen oder einen Kurzschluss verursachen kann, ist von unbekannten Billig-Netzgeräten abzuraten. Für eine einwandfreie Funktion sollte man außerdem zu zertifizierten (Apple MFi) Lightning-Kabeln greifen.

Equinux hat beim aktuellen iPhone 6s außerdem herausgefunden, dass der Lade-Controller keine Hitze mag und bei kühleren Temperaturen mehr Strom zieht. Außerdem rät der Hersteller, kurze Kabel zu verwenden, um Übertragungsverluste zu vermeiden.

Drahtlos oder mit einem speziellen USB-Kabel? Mittlerweile gibt es so viele Möglichkeiten, die neuen iPhone-Modelle X, 8 und 8 Plus zu laden, dass die wenigsten noch durchblicken. Eine jetzt veröffentlichte Langzeitmessung zeigt, wie Sie den Akku Ihres neuen iPhone eindeutig am schnellsten wieder volltanken.

Zu den neuen Ladeoptionen für die iPhones X, 8 und 8 Plus kursieren viele Informationen. Apple-Beobachter des Online-Portals "iphone-ticker.de" haben jetzt die Daten von neu veröffentlichten Langzeitmessungen analysiert.

Ihr Fazit: Um die iPhone-Modelle, die in diesem Jahr erschienen sind, am schnellsten und effektivsten zu laden, gibt es eine Methode, die alle anderen schlägt.

Dabei handelt es sich um das Aufladen mit einem USB-C-Netzteil, das den "Power Delivery"-Standard unterstützt. Mit einem Gerät, das über 18 Watt Leistung bringt, kommt Ihr iPhone in knapp 30 Minuten auf 50 Prozent Akku. Damit es in den "Fast Charge"-Modus versetzt wird, brauchen Sie aber zusätzlich ein USB-C-Lightning-Kabel.

Wer die kabellose Variante bevorzugt und sein iPhone lieber mit QI-Geräten aufladen möchte, sollte dagegen aufpassen: Fast alle Ladegeräte von Drittanbietern bringen nur eine schwache Leistung. Bei den neuen iPhone-Modellen kann es passieren, dass der Akku damit nach 30 Minuten erst um 20 Prozent aufgeladen ist.

Etwas schneller geht das drahtlose Laden nur bei zwei Produkten, die von Apple empfohlen werden. Die QI-Ladestationen von Mophie und Belkin mit 7,5 Watt Leistung bringen die iPhones nach 30 Minuten immerhin auf 27 Prozent Akku.

Mit dem Accucharger Pro 25A hat Banner Batterien sein Zubehörsortiment um ein neu entwickeltes vollautomatisches Ladegerät erweitert. Mit seinem maximalen Ladestrom von 25 A eignet es sich nach Firmenangaben für Pkws, Lkws, Busse und Einsatzfahrzeuge bis hin zu Bau- und Landmaschinen. Der Accucharger Pro 25 A besitzt eine selbsterkennende Vorwahl der Batteriespannung für 6-V-, 12-V- und 24-V-Fahrzeuge und verfügt über einen 16-V-Refresh-Modus für tiefentladene Batterien. Das große Grafikdisplay sorgt dabei für eine einfache Bedienung und übersichtliche Anzeige.

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Posted by: kleinen2 at 02:04 AM | No Comments | Add Comment
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