July 20, 2018

Dell cg036 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zum Glück gibt es Alternativen am Markt, wie das amerikanische Unternehmen Anker, welches sich in den letzten Jahren einen guten Namen im Bereich der USB-Stromversorgung gemacht hat. Wir wollen euch im Folgenden zwei Technologien vorstellen, die dafür sorgen, dass alle eure Geräte immer mit den optimalen Parametern aufgeladen werden und kein Ladevorgang mehr verweigert wird. Außerdem zeigen wir euch interessante Produkte, die für minimale Ladezeiten sorgen.

Quick Charge
Der Begriff Quick Charge (QC) ist oft in Zusammenhang mit modernen Smartphones zu lesen. Entwickelt wurde das Verfahren von Qualcomm. Dabei handelt es sich um ein Protokoll, welches zur Verständigung zwischen Ladegerät und Endgerät sowie zur Steuerung der Ladeparameter (Spannung und Strom) dient. Das Besondere an QC ist hierbei, dass die Ladespannung nicht auf die üblichen 5 V des USB-Protokolls beschränkt ist, sondern auch deutlich höhere Spannungen zur Verfügung stehen, was bei der Effizienzsteigerung des Ladevorgangs hilft. Aktuell ist die Version 3.0, welche den zu Grunde liegenden INOV-Algorithmus weiter verbessert. INOV steht dabei für Intelligent Negotiation for Optimum Voltage, also intelligente Aushandlung der optimalen (Lade-)Spannung. Vorteile der neuen QC-Version ist der breitere Spannungsbereich (nun bis zu 30 V Ladespannung) sowie die Regulierung der Spannung in feinen 200 mV-Schritten. Das alles soll, sofern vom Endgerät richtig umgesetzt, zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 38 % gegenüber QC 2.0 führen. Während die Version 3.0 noch recht jung ist, finden sich bereits viele Geräte mit Quick Charge 3.0 auf dem Markt.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Herstellers Anker ist die PowerIQ Technologie. PowerIQ ist ein Multitalent in Bezug auf verschiedene Ladeprotokolle. Ein Controller im Inneren der PowerIQ-fähigen Produkte von Anker „spricht" vor dem Beginn des Ladevorgangs zunächst mit dem Endgerät. Dabei merkt PowerIQ, ob es sich bei dem Endgerät beispielsweise um ein Apple iPad, ein iPhone, ein Google Nexus Smartphone oder um Samsungs Galaxy Smartphones aus der S-Serie handelt. Je nachdem, welches Endgerät angeschlossen wird, werden die entsprechenden Befehle an das aufzuladende Gerät gesendet, um diesem zu signalisieren, dass es mit einer Energiequelle verbunden ist, die die maximal gewünschte Ladeleistung mit dem richtigen Protokoll liefern kann. So stellt Power IQ sicher, dass jedes Gerät mit den individuell optimalen Einstellungen schnellst möglich aufgeladen wird.

Power IQ geht dabei also deutlich über die Fähigkeiten eines „dummen" Ladegerätes hinaus, welches im Zweifelsfall zwar hohe Ströme liefern kann, diese aufgrund der fehlenden Kommunikation aber nie vom Endgerät genutzt werden.Schnell wird klar, dass das billige USB-Ladegerät für 2,99 € leider oft ungeeignet ist, wenn man darauf aus ist, sein Gerät nicht nur irgendwie, sondern möglichst schnell und ohne große Energieverluste aufzuladen.Nachfolgend möchten wir euch daher eine interessante Auswahl an Produkten vorstellen, die dank PowerIQ und teilweise auch Quick Charge Support, bestens für die verschiedensten Geräte geeignet sind.

Den Start macht der brandneue Anker PowerCore+ 20100 USB-C. Eine PowerBank mit etwas mehr als 20.000 mAh Kapazität, die sich dank integrierter USB-C-Schnittstelle somit auch zum Aufladen von entsprechend ausgestatteten Notebooks, wie dem Apple MacBook, eignet. Das knapp 450 Gramm schwere Energiebündel kann dabei mit bis zu 2,4 A geladen werden und stellt über die 2x USB Typ A Buchsen jeweils 2,4 A zur Verfügung; über USB Typ C können gar bis zu 3 A abgerufen werden. Somit kann diese PowerBank auch ohne Weiteres zum Aufladen von Tablets verwendet werden. Selbstverständlich verfügt die Anker PowerCore+ 20100 USB-C auch über die PowerIQ-Technologie und sorgt dank der zusätzlichen VoltageBoost Technik dafür, dass auch Ladekabel mit höheren Widerständen genug Spannung am Endgerät zur Verfügung stellen können. Verpackt ist die PowerBank in einem mattschwarzen, abgerundeten Aluminiumgehäuse von ausgezeichneter Verarbeitungsqualität. Ein Taster, welcher von einem Ring aus 12 weißen LEDs eingefasst wird, die den Ladestand anzeigen, aktiviert die PowerBank mit einem leichten Druck. Erhältlich ist der Anker PowerCore+ 20100 USB-C zu einem Preis von 53,99 €.

Weiter geht es mit dem Anker PowerPort Qi Wireless Ladegerät. Die kleine schwarze Scheibe unterstützt Qi-fähige Smartphones, die sich so kabellos per Induktion wieder aufladen lassen. Das Ladegerät verfügt über eine Induktionsspule und kann maximal 1 A Ladestrom bereitstellen. Zur Sicherheit ist der PowerPort Qi ebenfalls mit einem Temperaturwächter ausgestattet, der den Ladevorgang bei Ãœberschreitung von 41 °C abbricht. Mitgeliefert wird ein Micro-USB-Kabel. Ein passendes Netzteil mit 2 A Ausgangsstrom wird noch benötigt. Die Kosten für den äußerst kompakten Anker PowerPort Qi liegen bei knapp 17 €.

Eine zweite PowerBank ist die die neue Anker PowerCore 10000 mit Quick Charge 3.0 Unterstützung. Dieser mobile Akku bietet lediglich einen USB-Ausgang zum Anschluss von aufzuladenden Geräten, dieser ist dafür jedoch QC-fähig. Das heißt, je nach angeschlossenem Gerät liefert der Port eine Spannung zwischen 5 – 6 V bei maximal 3 A, 6 – 9 V bei maximal 2 A oder sogar 9 – 12 V bei 1,5 A. Durch die Erhöhung der Ladespannung soll vor allem die Effizienz des Ladevorgangs gesteigert werden. Der Ladestand des Akkus wird über vier blaue LEDs an der Oberseite des hochwertig verarbeiteten Kunststoffgehäuses angezeigt. Ein kurzer Druck auf den links, seitlich angebrachten Knopf aktiviert die LEDs. Aufgeladen wird der PowerCore 10000 mit Quick Charge 3.0 über microUSB mit maximal 2A. Erhältlich ist das Produkt zu einem Preis von 26,99 €.

PowerCore 10000 with Quick Charge 3.0

Damit die drei oben vorgestellten Produkte funktionieren bzw. geladen werden können, benötigt es noch ein USB-Netzgerät, welches die Hausspannung von 230 V AC in USB-verträgliche 5 V DC umwandelt. Ein besonders edler sowie moderner Vertreter dieser Gerätegattung ist der brandneue Anker PowerPort+ 5 USB-C. Das Ladegerät wird über das mitgelieferte Eurokabel mit der Steckdose verbunden. Danach stehen an der Vorderseite vier USB Typ A Ports mit jeweils 2,4 A Ladestrom sowie PowerIQ-Technologie zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das in einem hochwertigen Metallgehäuse untergebrachte Netzgerät über einen USB Typ C Ausgang. Damit lässt sich das USB Power Delivery Protokoll nutzen und Geräte werden über diesen Port mit einer Leistung von bis zu 29 Watt geladen. Ein Anwendungsbeispiel ist das neue Apple MacBook, welches nur einen einzigen USB Typ C Anschluss besitzt, der gleichzeitig auch als Ladeport dient. Verfügbar ist das Anker PowerPort+ 5 USB-C Netzteil für knapp 40 Euro.

Der Apple-Partner und Marktführer für mobiles Zubehör, Belkin, hat heute sein neues 2018er Portfolio für die mobile Stromversorgung präsentiert. Neben kabellosen Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfälle wird Belkin in diesem Jahr auch neue USB-C Ladegeräte und schnell ladende Netzteile vorstellen.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

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Dell 854tj Netzteil notebooksnetzteil.com

Empfehlung Ikea Nordmärke
Es ist schon äußerst praktisch, einfach das iPhone auf die Ladestation zu legen, damit der Akku mit frischer Energie betankt wird. Ein längerer Ladevorgang sowie ein schlechterer Wirkungsgrad und somit höheren Stromverbrauchs des kabellosen Ladens ist der Preis für die neue Bequemlichkeit. Im Test verrichtet das Ikea Nordmärke einen guten Dienst und für 65 Euro ist es im Vergleich sehr günstig.

Der Einfachheit halber stöpseln viele Smartphone- und Tablet-Besitzer beide Geräte am gleichen Netzadapter ein. So auch eine «Espresso»-Hörerin, welche seit Jahren ihr iPhone am iPad-Adapter auflädt. Nun hat es dabei einen Knall und eine Stichflamme gegeben. Der Schreck war gross.

Jedes Gerät hat einen entsprechenden Netzadapter und ein Ladekabel – bei mehreren Geräten ist dies unpraktisch und unübersichtlich. Wie viele andere auch lädt eine «Espresso»-Hörerin ihr Smartphone von Apple am Adapter ihres Tablets vom gleichen Hersteller. Als sie letzthin zu Bett ging, steckte sie das iPhone ein – und es gab einen Knall. Der Adapter war stark beschädigt.

Die Kundin ist selbst schuld
Am nächsten Tag meldete sie den Vorfall Apple. Der Mitarbeiter der Hotline beschied ihr, es sei ihr Fehler gewesen. Netzadapter von iPads seien zu stark für iPhones. Die Kundin erklärte, in diesem Fall müsste eine Warnung angebracht werden, alle ihre Kollegen würden dies auch so machen. Der Mitarbeiter ging nicht darauf ein, auch ein entsprechendes Mail blieb unbeantwortet.

Als das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» Apple mit dem Fall konfrontiert, tönt es plötzlich anders. Die Adapter und Geräte seien untereinander kompatibel, heisst es. Dies heisst es auch in einem Eintrag auf der Apple-Homepage. SRF-Digital-Redaktor Reto Widmer erklärt, Smartphones würden bei stärkeren Ladegeräten einfach so viel Strom nehmen, wie sie brauchten. Eine Gefahr würde solches Aufladen nicht bergen.

Ein Kurzschluss im Ladegerät
Wahrscheinliche Ursache sei ein Kurzschluss, meint Reto Widmer. Entweder handle es sich um einen Produktionsfehler, was bei der Masse an produzierten Geräten durchaus möglich sei. Oder das Ladegerät habe irgendwann unbewusst einen Stoss bekommen oder sei heruntergefallen. Dies könne auch einige Zeit später einen Kurzschluss auslösen. Dank Sicherungen in den Haushalten sei die Gefahr aber auch hier nicht gross.

Apple will nun schlussendlich doch noch herausfinden, was beim Ladegerät der Kundin das Problem war. Das Unternehmen hat die «Espresso»-Hörerin kontaktiert, sie solle das Gerät einschicken. Man werde den Fall genau untersuchen, erklärte eine Sprecherin. Man rate auf alle Fälle seinen Kunden, nur Originalteile zu verwenden, um solche Fälle möglichst zu vermeiden. Hundertprozentig ausschliessen könne man es jedoch nicht.

Nachdem die bereits gestern Abend preisreduziert für knapp drei Euro angebotenen Lighnting-Kabel Aukeys relativ schnell ausverkauft waren, hat der Zubehör-Anbieter jetzt den Schalter umgelegt und die unten gelisteten Sonderangebote eingestellt.

Darüber hinaus bietet Amazon in seinen Tagesangeboten das AmazonBasics Kfz-Ladegerät mit Lightning-Anschluss günstiger als sonst für nur noch 5,70 Euro an. Der Fahrzeug-Stecker ist von Amazon allerdings als Plus-Produkt gekennzeichnet und lässt sich somit nur ab einem Gesamtbestellwert von 20 Euro oder mehr ordern.

Ob Anker, Aukey oder Ugreen, fast alle der asiatischen Zubehör-Anbieter, die sich in den zurückliegenden Jahren einen Namen mit soliden Produkten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis machen konnten, schreiben uns Medienvertreter inzwischen direkt an und senden häufig nur eine Excel-Liste mit: Diese Produkte bieten wie in diesem Zeitraum mit so und soviel Euro Preisnachlass an. Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen.

Heute hat sich Aukey in unserer E-Mail-Inbox zu Wort gemeldet und gibt uns folgenden Info mit auf den Weg. Die in schwarz und in weiß angebotenen Lightning-Kabel mit Apple-Zertifizierung werden schon ab heute mit einem Nachlass von 5,50 (Gutscheincode: 9QINJMIE) für 3,49 Euro angeboten.

Ab morgen sollen dann fünf weitere Produkte folgen. Unter anderem wird diese USB-C Powerbank mit einer Kapazität von 26.500mAh – genug für zehn iPhone-Ladungen – reduziert angeboten, sowie zwei Steckdosenleisten mit USB-Buchsen und zwei Netzteile. Wir haben die ab morgen gültigen Codes, die Produkte und Preisnachlässe unten verlinkt.

Jeder, der bereits einmal den Fehler gemacht hat, sich von einem vermeintlich günstigen Preis für eine PowerBank oder ein USB-Ladegerät täuschen zu lassen, kennt das Problem: Akkuaufladen ist nicht gleich Akkuaufladen. Wir erklären euch, mit welchen Produkten Smartphone und Tablet tatsächlich besonders schnell wieder einsatzbereit sind.

Seit der Einführung des iPhones im Jahre 2007 ist der Smartphone- und Tabletmarkt quasi explodiert. Köchelten vor diesem Ereignis alle Handy-Hersteller ihr eigenes Süppchen in Bezug auf Ladegeräte, hat sich mit der schnellen Verbreitung von Smartphones und Tablets die USB-Buchse zum Standard etabliert, um das eigene Gerät nach einem fordernden Tag wieder mit frischer Energie zu versorgen. Doch der Schein trügt: Auch wenn äußerlich alle Gerät sich zunächst einmal mit einer USB-Spannungsquelle zufriedengeben, unterscheiden sich die Produkte teils sehr stark voneinander wenn es darum geht, schnell wieder aufgeladen zu werden.

Das Problem: Gaben sich frühe Smartphones mit einem ganz normalen USB-Netzgerät zufrieden, streiken moderne Geräte im schlimmsten Fall, bei dem Versuch von einem „dummen" Netzteil mit Energie versorgt zu werden. Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Ladeprotokollen, die die Hersteller verwenden. Reichte früher das einfache Anlegen der Spannung, also das Einstecken des Telefons, um den Ladevorgang zu starten, identifizieren und kommunizieren Ladegerät und Endgerät heute zuerst miteinander, bevor der Ladestrom fließt. Unter einer „dummen" oder auch „nicht-intelligenten" Spannungsquelle versteht man dabei PowerBanks und Steckernetzteile, die nicht in der Lage sind mit Smartphone und Tablet die besten Einstellungen für den Ladevorgang im Vorhinein auszuhandeln. Die Folge ist, dass das Gerät oftmals nur sehr viel langsamer, als am Originalzubehör lädt oder im allerschlimmsten Fall den Ladevorgang ganz verweigert.

Nun gibt es Hersteller, wie etwa Apple, die eine ganze Ladung an passendem und zertifizierten Zubehör für ihre Geräte anbieten. Hier danebenzugreifen ist relativ schwer, wenn auch nicht immer günstig. Auch bei anderen Herstellern gilt in der Regel, wer Originalzubehör verwendet, holt das Maximum während des Ladens aus seinem Gerät heraus. Doch sich nur an die Gerätehersteller zu binden kann keine dauerhafte Lösung sein.

  1. http://pcakku288.allmyblog.com/
  2. http://kriterium4.huarenblog.com/
  3. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf

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July 19, 2018

Akku lenovo ideapad g460e notebooksakku.com

Jubelmeldungen über Batterien mit fantastischen Reichweiten gibt es immer wieder, sagt Maximilian Fichtner."Es gibt eine Menge Start-ups, die alles Mögliche versuchen. Sie können exotischere Materialien verwenden, die deutlich höhere Speicherkapazitäten bringen. Aber die haben nicht so eine lange Lebensdauer. Und damit kommen sie dann schon mal weit – aber nicht sehr oft. "Durchbruch morgen oder in drei Jahren?
Die Forschung an neuen Batteriekonzepten macht Fortschritte, zumindest im Labor. Noch aber sind viele Probleme ungelöst. Ob und wann man sie in den Griff bekommt, ist nur schwer vorherzusagen.

"Es kann sein, dass wir in der nächsten Woche einen Durchbruch erzielen. Es kann aber sein, dass es erst in drei Jahren passiert oder nie. Es gibt Dutzende von vielversprechenden Systemen in der Vergangenheit, in der alle möglichen Gruppen auf der Welt versucht haben, etwas Tolles zum Laufen zu bringen. Das ist dann irgendwann daran gescheitert, dass man das Material nicht billig herstellen kann oder dass es ein Sicherheitsproblem hat oder dass das Verhalten in der Zelle auf lange Sicht einfach nicht in den Griff zu bekommen war. Es gibt immer wieder Dinge, an denen das am Ende doch noch scheitern kann. Deshalb bin ich da vorsichtig."

So sieht es auch die Automobilbranche – und setzt erst mal darauf, die bewährte Lithium-Ionen-Technologie weiterzuentwickeln. In ein bis zwei Jahren, sagt sie, soll es halbwegs bezahlbare Batterien mit Reichweiten bis zu 500 Kilometer geben. Aber:"Es gilt dafür, wo man 90 km/h fährt und möglichst wenig elektrische Verbraucher anhat. Echte Reichweite, das heißt mit komfortablem Fahren, auch mal die Klimaanlage an und solche Sachen – da werden wir 2025 die 500 Kilometer leicht überschritten haben. Die 700 Kilometer halte ich auch für machbar."Die Superbatterie kommt also nicht per Revolution, sondern schrittweise, als Evolution. Die Technik, sagt Martin Winter, verbessert sich von Jahr zu Jahr."Ich glaube, wenn die Leute sagen: Ich kaufe mir kein Auto, sondern ich lease es, und nach zwei bis drei Jahren gebe ich es zurück und nehme das nächste mit der besseren Batterie, fährt man auf Nummer sicher."

"Dann nehmen wir einfach dieses Kabel mit, und die Sache ist erledigt. Jetzt haben wir wieder genug Reichweite, um vom Büro zurück nach Hause zu fahren."Das Elektroauto, das Tuomo Hatakka an der Ladesäule angeschlossen hatte, ist nun aufgeladen. Er stöpselt das Ladekabel ab und verstaut es im Kofferraum. Die Batterie ist voll, die Fahrt kann weitergehen.Hatakka fährt los, dann zeigt er auf einen Schalter – den Range Extender. "Das ist ein benzingetriebener Generator. Ich kann mit diesem Generator die Autobatterie aufladen. Dann habe ich die doppelte Reichweite, theoretisch 250 Kilometer."

Gebraucht habe er den Benzingenerator zwar noch nie, sagt Hatakka. Aber trotzdem: "Das ist wie eine Lebensversicherung im Falle eines Falles."legant wie ein Apple MacBook Air, günstig wie ein Notebook vom Discounter. Das Trekstor Primebook P14B lieferte im Test ordentlich ab und kostet selbst in der getesteten Topvariante nur 509 Euro. Wenn da nur nicht das Netzteil wäre ...

Trekstor Primebook P14B: Solide mit schlanker Taille
Aber der Reihe nach: Bei Prozessor und Arbeitsspeicher hat Trekstor gespart – die Kombi aus Intel Pentium N4200 und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher reicht aber für Büroprogramme wie Word und Excel. Beide Programme gibt es in der Office-365-Version kostenlos für ein Jahr dazu. Wer viel Power braucht, etwa zum Videoschnitt in 4K, nimmt aber besser ein schnelleres Gerät.
Typisch für schlanke Notebooks: Das Primebook P14B bietet nur eine Aufrüstmöglichkeit, einen Steckplatz für eine SSD im M.2-Format. Allerdings nur für die kürzeste (42 Millimeter lange) Variante. Bei der Topvariante liegt eine SSD mit 238 Gigabyte Speicherplatz bei. Richtig gelesen: Der Käufer muss sie selbst einbauen. Das ist aber einfach und in einer Minute erledigt. Viel störender: Die SSD ist nur das Zweitlaufwerk im Notebook. Windows und die Programme lagern auf einer 57 Gigabyte großen eMMC (embedded Multi Media Card). Und die bremst: Die eMMC hat eine einfachere Steuerungselektronik und arbeitet nicht so schnell wie eine SSD. Das macht sich beispielsweise beim Überspielen von Daten per USB bemerkbar – hier überträgt das Primebook maximal 152 Megabyte pro Sekunde – trotz schneller USB-3.0-Anschlüsse.

Der schwachbrüstige Prozessor des Primebook verbraucht recht wenig Strom und kommt ohne Lüfter aus. Dadurch arbeitet das Notebook lautlos und hält bei Office-Programmen lange durch. Erst nach gut fünf Stunden muss der Akku wieder an die Steckdose. Beim Videogucken ist der Prozessor stärker gefordert, der Akku macht nach 3drei Stunden und 45 Minuten schlapp. Nervig: Das mitgelieferte Netzteil ist zwar schön klein und leicht, braucht aber rund viereinhalb Stunden, um den Akku vollzutanken.
Für ein 500-Euro-Notebook ist das Primebook richtig ansprechend: Das Alu-Gehäuse ist sauber verarbeitet, das Display-Gelenk hält den Bildschirm sicher im eingestellten Winkel, die Tastatur bietet ein angenehmes Schreibgefühl. Nur an einen etwas kürzeren Tastenhub muss der Besitzer sich gewöhnen. Das Display mit Full-HD-Auflösung (1920?x?1080 Pixel) punktet mit hoher Bildqualität. Nur bei der Farbtreue schwächelt es etwas – Hauttöne wirken leicht gelblich. In dieser Preisklasse leider üblich: Das Display hat eine Hochglanz-Oberfläche. Das lässt Farben brillanter aussehen, spiegelt aber auch kräftig.

Bei der EMV-Prüfung im Test-Labor OBL versagte das mitgelieferte Netzteil: Sobald – wie in der Prüfung vorgeschrieben – ein externer Monitor mit Schutzleiter (dreipoliger Stromkontakt) am Notebook hing, erzeugte das Netzteil eine zu hohe Störaussendung. Die kann Geräte stören, die mit Funkfrequenzen zwischen 375 Kilohertz und 1,25 Megahertz arbeiten. Ohne externen Monitor hielt das Primebook die Grenzwerte ein. Das reicht aber nicht, um die Prüfung zu bestehen. Damit trägt das Notebook das CE-Zeichen zu Unrecht und wurde um eine Note abgewertet.
Die Schwachstelle eines Laptops ist sein Akku. Es dauert nur zwei bis drei Jahre, bis die Speicherkapazität zur Hälfte nachlässt. Dann muss er bald ersetzt werden. Wir verraten Dir, welche Energiespar-Tricks Du anwenden kannst, um Akkulaufzeit zu gewinnen und den Akku zu schonen.

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Akku lenovo g460 notebooksakku.com

"Da sieht man schön, wie die Lithium-Ionen in die Schichten eindringen können. Über mehrere Zyklen kann man sich das anschauen und Erkenntnisse gewinnen, wie stabil die Materialien sind, wie generell der Mechanismus der Speicherung abläuft."Erkenntnisse, die helfen, die Technik Schritt für Schritt zu optimieren. "Im Augenblick haben wir zwei Ziele, die sich ein bisschen widersprechen. Das eine Ziel ist, die Batterie immer besser zu machen. Und das andere Ziel ist, im Auge zu haben, dass die Ressourcensituation sich verschärfen wird den nächsten Jahren."Batterieherstellung verschlechtert die Klimabilanz
Maximilian Fichtner ist der Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm. Die Batterieherstellung kostet viel Energie, was die Klimabilanz von Elektroautos verschlechtert. An der energieintensiven Herstellung wird sich nur wenig ändern lassen, meint Fichtner.

"Aus meiner Sicht ist die Lösung eher so, dass wir unser Stromsystem entsprechend anpassen. Idealfall wäre es so was wie Norwegen, die haben über 90 Prozent Wasserkraft. Wenn Sie die Herstellung mit erneuerbaren Energien machen, sieht der Footprint völlig anders aus."Und: In Batterien stecken Rohstoffe, die, sollte jeder ein Elektroauto fahren, knapp werden könnten. Und das gilt nicht nur fürs Lithium."Das bezieht sich insbesondere auf das Element Kobalt. Kobalt ist im Pluspol in der Batterie drin. Kobalt wird im Augenblick größtenteils über Kinderarbeit im Kongo gewonnen. Als erstes versucht man, diesen Kobaltgehalt zu reduzieren, hoffentlich bis auf null. Da ist aber nicht sicher, ob man gleichzeitig auch die Speicherkapazität, die wir im Augenblick haben, erhalten kann bei den kobaltfreien Materialien."

Nickel ist eine naheliegende Alternative, meint Fichtner. Doch langfristig können auch die Nickelreserven knapp werden, außerdem sind Nickelstäube giftig. Deshalb arbeiten die Forscher an neuen Ansätzen – an Batterien, die ohne Lithium funktionieren und auch kein Kobalt und kein Nickel benötigen. Eine Alternative: Natrium, sagt Fichtners Kollegin Franziska Klein."Natrium finden wir überall, vor allem im Meer gelöst. Natrium ist das Element, das am siebthäufigsten in der Erdkruste vorkommt, und Lithium ist auf Platz 26." Aber: Natrium ist chemisch reaktiver als Lithium – ein Problem für die Sicherheit. Eine Herausforderung, die die Fachwelt allmählich in den Griff zu bekommen scheint.

"In Japan gibt es schon erste Überlegungen, dass Natriumionenbatterien auf den Markt gebracht werden können. Dass es sehr zeitnah auf den Markt kommt."Ionen von Magnesium können mehr Elektrizität aufnehmen
Zwar versprechen Natriumbatterien Ressourcenvorteile, aber nicht unbedingt höhere Reichweiten als die heutigen Lithium-Akkus. Deshalb suchen Fachleute wie Maximilian Fichtner weiter: "Es gibt einige alternative Systeme, die in großer Menge verfügbar sind auf der Erde, wie Kalzium, Magnesium, Aluminium, die zumindest auf dem Papier deutlich höhere Speicherkapazitäten versprechen."Der Hintergrund: Anders als bei Lithium oder Natrium sind die Ionen von Magnesium nicht einfach, sondern doppelt geladen, können also mehr Elektrizität aufnehmen.

"Wir arbeiten zum Beispiel an einer Magnesium-Schwefel-Zelle. Schwefel bekommen sie praktisch zum Nulltarif. Es gibt weltweit Millionen von Tonnen Schwefel aus Entschwefelungsanlagen. Magnesium – die Hälfte der Dolomiten besteht aus Magnesium – ist auch in großer Menge verfügbar. Und wenn ich die nackten Zahlen vergleiche von einer Magnesium-Schwefel-Zelle mit einer Lithium-Schwefel-Zelle, dann könnte eine Magnesium-Schwefel-Zelle im Volumen dreimal so viel Energie speichern wie eine Lithium-Schwefel-Zelle."

In einem Verbundprojekt wollen Fichtner und seine Leute nun die weltweit ersten größeren Magnesium-Schwefel-Zellen herstellen. Aber:"Da gibt es noch Probleme. Es ist immer noch so, dass wir deutlich mehr Spannung anlegen müssen beim Beladen, als dass wir hinterher herausbekommen. Das heißt da gibt es noch Widerstände in der Batterie, die wir im Augenblick noch gar nicht richtig verstehen. Da ist noch Forschung erforderlich, damit es am Ende alles auch kommerziell Sinn macht."Kommerziell Sinn machen – das würde wohl auch eine andere Maßnahme. Heute nämlich werden die Batteriezellen fast ausschließlich in Asien produziert. Keine gute Voraussetzung für einen Durchmarsch der Elektromobilität in Europa, meint Fichtner.

"Weil die großen Batteriemengen, die wir hier in Europa benötigen werden, kann man nicht alle immer antransportieren. Das ist aber schon in Arbeit. Es ist es so, dass große asiatische Hersteller anfangen mit Anlagen in Europa, die zu planen, die aufzubauen. Allerdings nicht in Deutschland, sondern in Polen und Rumänien."Das europäisches Konsortium TERRA E will nun Ende 2019 eine eigene Produktion etablieren, der Standort soll in Deutschland liegen. Anfang März gab es aber auch einen Rückschlag: Der Elektronikkonzern Bosch hat angekündigt, sich aus der Batterieforschung zurückzuziehen. Die Investitionen seien schlicht zu hoch, um es mit der Konkurrenz in Asien aufzunehmen.

Aus Sicherheitsgründen aufs Dach des MEET verlagert
Wir steigen aufs Dach des Batterieforschungszentrums MEET in Münster, Peter Bieker will zum Schluss noch etwas Besonderes zeigen – graue Container mit wuchtigen Türen und Warnschildern."Das sind Teststände für größere Testzellen, wir können hier Zellen bis zu 400 Amperestunden, also wirklich große Zellen testen, die teilweise schon im Auto drin waren oder die ins Auto rein sollen."Ein Härtetest für ausgewachsene Batterien. Zuweilen werden sie hier bis an ihre Grenzen belastet. Entsprechend hoch sind die Sicherheitsvorkehrungen."Jede Zelle hat eine eigene Kammer. Sollte es zu einem Brand kommen, wird diese Kammer sofort mit Argon geflutet und der Brand gelöscht. Deswegen steht das Ganze hier oben auf dem Dach. Wenn irgendwas passiert, dann hier im Container und nicht unten im Labor."

Im Labor mit den kleinen Prototypen umzugehen, sei eine Sache – mit großen, praxisnahen Systemen eine andere, meint der Forscher."Und wir haben noch ein Labor, das steht hinten auf der grünen Wiese. Da werden die Zellen absichtlich kaputtgemacht. Zum Beispiel einen Nagel durch die Zelle geschossen, und dann wird geguckt, was mit der Zelle passiert.""Quant E sport limousine is a full electric car, powered with a flow battery called Nanoflowcell…"Auf einer Automesse steht der Prototyp eines Supersportwagens: extrem flach, extrem windschnittig, die Flügeltüren hochgeklappt. Nunzio La Vecchia, Inhaber der kleinen Schweizer Firma Nanoflowcell, hebt vorsichtig die Motorhaube an. Darunter schlummert kein fetter Zwölfzylinder, sondern ein Tank – Bestandteil eines vermeintlich revolutionären Batterietyps, der Flusszellenbatterie: Bei ihr steckt die Energie nicht in den Elektroden, sondern im Elektrolyt, einer Art Salzwasser.

"For filling up the systems you need not more time than a conventional car…"Statt die Batterie stundenlang aufladen zu müssen, genüge es einfach den Elektrolyten nachzutanken – behauptet La Vecchia. Und erst die Reichweite: 1000 Kilometer an einem Stück soll die Schweizer Wunderbatterie durchhalten. Zu schön, um wahr zu sein - meint manch ein Fachmann."Wenn man sich alle Parameter, die angegeben sind, von den Beschleunigungswerten, Fahrzeuggewichten, Reichweiten, Spitzengeschwindigkeiten anschaut, dann ist einfach zu viel Widerspruch in den Zahlen. Das passt einfach alles nicht zueinander."

Jens Tübke steht in einer Halle seines Instituts, dem Fraunhofer ICT in Pfinztal. Wie Nanoflowcell in der Schweiz arbeitet auch er an der Flusszellenbatterie, auch Redox-Flow-Batterie genannt. Doch Tübkes Batterie füllt eine Halle – es ist ein Prototyp, der die Energie eines Windrads zwischenspeichert. Der Elektrolyt lagert in riesigen Tonnen, zusammen haben sie das Fassungsvermögen eines Hallenbadbeckens. Das ist der Nachteil der Flusszellenbatterie: Ihre Energiedichte ist zu gering für ein Elektroauto."Wir sind heute noch eine Größenordnung davon entfernt. Und es ist auch nicht abzusehen, dass man damit auf entsprechend notwendige Energiedichten kommt. Das macht für mobile Anwendungen keinen Sinn."

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Asus g53 Netzteil notebooksnetzteil.com

E-Bike unterwegs laden mit 12 Volt
Während der Fahrt sorgt die Lichtmaschine, im Idealfall in Kombination mit einem Lade-Booster, für regelmäßigen Stromnachschub. In diesem Fall können auch größere Mengen Strom aus der Bordbatterie entnommen werden. Bosch, Marktführer unter den Pedelec-Antrieben, bot bis vor kurzem mit dem Travel Charger extra ein Ladegerät für den 12-Volt-Betrieb an – leider wurde es aufgrund zu geringer Nachfrage vom Markt genommen.

Auch für Akkus von anderen Marken gibt es Reiseladegeräte, zum Teil von Fremdherstellern. Bei allen 12-Volt-Ladegeräten ist der maximale Ladestrom im Vergleich zum 230-Volt-Netzteil aber deutlich kleiner. Somit verdoppelt sich meist die Ladezeit.

E-Bike unterwegs laden mit 230 Volt
Für einen möglichst schnellen Ladevorgang wäre es darum sinnvoll, das Standardnetzteil auch unterwegs verwenden zu können. Auf dem Stellplatz mit Landstrom ist das natürlich ohne Einschränkungen möglich.

Ohne Stromanschluss beziehungsweise während der Fahrt ist zum Betrieb des mitgelieferten 230-Volt-Netzteils ein Spannungswandler nötig. Dabei muss in der Regel ein hochwertiges Gerät mit reiner Sinuskurve eingesetzt werden.

Preisgünstige Wechselrichter erzeugen dagegen oft nur eine modifizierte Sinus-Wechselspannung, die empfindliche Verbraucher schädigen kann. Eine Netzvorrangschaltung verhindert zudem, dass der Wechselrichter selbst Schaden nimmt, während der Landstrom angeschlossen ist.

Der Wechselrichter ist mit einer haushaltsüblichen Steckdose versehen. Das Ladegerät kann direkt am Spannungswandler angesteckt werden.
Mit der Formel unten lässt sich die benötigte Leistung berechnen. Gehen wir von zwei Akkus aus, muss der Wechselrichter dauerhaft 332 Watt leisten. Inklusive ausreichender Reserven für den Anlaufstrom wäre ein Gerät mit 500 Watt die richtige Wahl.

Damit der Spannungswandler nur wenn nötig aktiviert wird, überwacht ein Batterie-Computer die Stromversorgung.Zum Schutz der Bordbatterie kann der Computer den Ladevorgang beenden, sobald eine gewünschte Kapazität des E-Bike-Akkus erreicht ist.

Bleibt noch das Problem der schwindenden Kapazität der Bordbatterie. Deren Ladungsverluste lassen sich am besten durch Nachladen mit einer Energiequelle ausgleichen. Dafür bietet sich abseits der Steckdose eine Solaranlage mit mindestens 200 Wp an.

Während die Qi-Ladegeräte in der Android-Communty schon länger zur Standard-Ausstattung gehören, kommen iPhone-Nutzer mit dem iPhone 8 und dem iPhone 8 Plus aktuell das erste Mal in den Genuss der drahtlosen Stromversorgung. Grund genug, noch mal auf einen Sicherheits-Tipp hinzuweisen, der beim Einsatz der neuen Ladeoption beachtet werden muss.

Solltet ihr eure Geräte in Kombination mit einer Kreditkartenhülle nutzen, dann denkt daran, die Karten vor dem Ladevorgang aus dem Case zu entfernen. Der zusätzliche Abstand zur Ladematte kann nicht nur die induktive Übertragung beeinflussen, im schlechtesten Fall werden auch die Funktionsweise von Magnetstreifen und integriertem Kreditkarten-Chip in Mitleidenschaft gezogen.

Erste Anwender berichten bereits von Kreditkarten-Defekten nach dem Einsatz von QI-Ladegeräten. Apple selbst hält seine Kunden im offiziellen iPhone-Handbuch dazu an, die Qi-Ladegeräte für induktives Laden erst dann zu nutzen, wenn „metallische Hüllen und metallische Fremdgegenstände" vom Gerät entfernt wurden.

Aus Apples Sicherheitsrichtlinien zum drahtlosen Laden:
Laden Sie das iPhone mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabels mit Netzteil, legen Sie bei unterstützten Modellen das iPhone mit dem Display nach oben auf einem Qi-Ladegerät (für induktives Laden) ab oder verwenden Sie zum Laden Kabel und Netzteil eines Drittanbieters, die das Etikett „Made for iPhone" tragen und mit USB 2.0 (oder neuer) kompatibel sind oder alternativ ein Netzteil, das den nationalen Vorschriften des jeweiligen Landes und einem der folgenden Standards entspricht: EN 301489-34, IEC 62684, YD/T 1591-2009, CNS 15285 oder ITU L.1000 oder ein anderer für Netzteile von Mobiltelefonen gültiger Interoperabilitätsstandard. Verwenden Sie zum Laden nur ein Netzteil, das den jeweiligen internationalen und nationalen Sicherheitsvorschriften (einschließlich IEC 60950) entspricht. Andere Netzteile erfüllen möglicherweise nicht die Sicherheitsstandards, was zu Verletzungen und zum Tod führen kann.

Das Verwenden von beschädigten Kabeln oder Ladegeräten oder das Aufladen in feuchten Umgebungen kann einen Stromschlag, Brand oder auch Verletzungen verursachen und das iPhone und andere Sachwerte beschädigen. Vergewissern Sie sich, wenn Sie den Apple USB Power Adapter zum Aufladen des iPhone verwenden, dass der Netzstecker und das USB-Kabel korrekt am Netzteil und am Stromnetz angeschlossen sind. Entfernen Sie beim Laden per Induktion mit einem Qi-Ladegerät metallische Hüllen und legen Sie keine metallischen Fremdgegenstände (wie Schlüssel, Münzen oder Schmuck) auf der Ladefläche ab, da sie sich erhitzen und den Ladevorgang beeinträchtigen können.

Der Zubehörhersteller Anker hat seine erste große Preisaktion im neuen Jahr gestartet. Akkus, Tastaturen, Ladegeräte und Kabel gibt es bis zu 33 Prozent günstiger als regulär.

Die Kombi aus drahtloser Tastatur und Maus bekommt ihr mit dem Gutscheincode ANKERNC7 für nur 22,99 Euro statt sonst 32,99 Euro. Beachtet hier jedoch bitte, dass es sich nicht um Bluetooth-Geräte, sondern um 2,4 GHz Funk handelt. Der benötigte USB-Empfänger ist im Lieferumfang enthalten, mit iOS-Geräten lassen sich die Geräte aufgrund dieser Voraussetzung jedoch nicht benutzen.

Der Zusatzakku PowerCore Speed 20000 PD kann dank zusätzlichem USB-C-Anschluss nicht nur zum Laden von iOS-Geräten verwendet werden, sondern lädt laut Hersteller auch ein MacBook 2016 einmal komplett. Hier könnt ihr den Preis von 59,99 Euro mithilfe des Aktionscodes ANKERNC2 auf 39,99 Euro senken.

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Asus g51 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Firma Tronsmart ist ein Anbieter von Ladegeräten und Powerbanks. Quickcharge 3.0 von Qualcomm oder auch Pump Express von Mediatek sind heute 2 gängige Standards im Segment der QuickCharge-Lademöglichkeiten. Tronsmart setzt mit ihrer Titan Plus Ladestation auf den Qualcomm Standard. Aber nicht 1 oder 2 Ports, nein gleich alle 5 Ports bieten diese Möglichkeit.

Die Titan Plus ist nicht ganz so kompakt gebaut, wie die Ladegeräte von Aukey. Dennoch findet man in dem Formfaktor immer ein Plätzchen im Haushalt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, der äußere Slot ist grün beleuchtet und auf der Rückseite gibt es sogar einen Kippschalter für das An – und Ausschalten des Geräts.Das Gehäuse ist mattschwarz, mit Tronsmart Logo on Top. Die Anschlüsse selbst sind ebenfalls sehr gut verarbeitet.

Tatsächlich sind laut Herstelle alle 5 Ports der Ladestation Quickcharge 3.0 fähig. Dazu kommt, das Geräte ohne Quickcharge in den Genuß von VoltiQ und Huawei FCP kommen, damit werden auch diese Geräte relativ schnell und schonend geladen. VoltIQ z.B. erkennt und verteilt automatisch die Leistung um das bestmögliche Ziel zu erreichen. In meinem Test hat das Mi Max 2 ca. 20% in 20 Minuten geladen. Nach 1 Stunde und 45 Minuten war das Gerät von 1 auf 100% (5200 mAh). Das Iphone Se war in knapp 34 Minuten von 2 % auf Voll (1624 mAh).

Ich muss sagen, diese kleine 30 Euro günstige Ladestation ist ihr Geld wert. Im Test habe ich keinerlei Probleme feststellen können, die theoretischen Werte stimmen nahezu mit den erzielten Ergebnissen überein, und die Leistung ist wirklich überzeugend. Einzig eher ein Schönheitsfehler, aber die LED im letzten Port flackert und das kann, wenn das Gerät etwa in Augenhöhe ist, störend wirken. Das ist aber wirklich Jammern auf hohem Niveau. Erst wollte ich dieses Gerät keinem Test unterziehen, doch nun bekommt es einen festen Platz auf meinem Schreibtisch. Klare Kaufempfehlung hier meinerseits.Das bislang beiliegende USB-Netzteil hat Apple bei der nun schnelleren aber GPS-losen Ausführung der Apple Watch aus dem Lieferumfang gestrichen. Online-Vorbesteller erhalten die Uhr nicht zum Verkaufsstart.

Die Apple Watch Series 1 wird ohne das übliche 5W-USB-Netzteil ausgeliefert. Auf der Bestellseite wird es zwar im Lieferumfang vermerkt, ist aber mit dem Hinweis "wird nur bei Series 2 mitgeliefert” versehen. Das magnetische Ladekabel mit einer Länge von 1 Meter liegt wie gehabt bei. Käufer der nun schnelleren – aber weiterhin GPS-losen – Apple Watch müssen zum Aufladen also entweder einen Computer heranziehen, an bereits existierendes Netzteil verwenden oder den Stecker für 25 Euro nachkaufen.

Die Series 1 der Apple Watch, die bis auf den neuen Dual-Core-Prozessor der ersten Apple-Watch-Generation entspricht, kostet mit Alu-Gehäuse in der 42-mm-Ausführung knapp 350 Euro – und liegt damit immer noch rund 50 Euro unter dem seit März bereits reduziert angebotenen Vorgänger. Die erste Apple-Watch-Generation kam mitsamt Netzteil.

Auf den Bestellseiten vermerkt Apple auch, dass die neue Series 2 mit GPS-Chip um knapp 1 Millimeter dicker sowie mehrere Gramm schwerer geworden ist. Das 42-mm-Modell wiegt nun in der Alu-Ausführung gut 34 Gramm statt zuvor 30 Gramm. Die zusätzliche Dicke dürfte auf den leistungsfähigeren Akku zurückgehen – und den wohl größeren S2-Chip. Apple hat inzwischen auch Details zur Akkulaufzeit der Apple Watch Series 2 veröffentlicht.

Online-Besteller erhalten die Uhr offenbar erst lange nach dem Verkaufsstart
Neben dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus hat Apple am Freitag auch die Vorbestellungsphase für die neue Apple Watch eröffnet: Online-Besteller erhalten diese im Unterschied zum iPhone 7 allerdings nicht zum offiziellen Verkaufsstart am 16. September, sondern erst zum Monatsende, wie Leser berichten. Bei manchen Varianten ist die Wartezeit inzwischen auch länger und reicht bis in den Oktober. In "ausgewählten Apple Stores" soll am 16. offenbar ein eigenes Kontingent verfügbar sein, vorbestellen lässt sich dort aber keine der Uhr-Varianten.

Unabhängig von der noch bis zum Wochenende laufenden Smart Home Aktionswoche und der sogenannten Herbst-Angebote-Woche die auf amazon.de/angebote über 150 „Angebote des Tages" mit bis zu 50 Prozent Rabatt bereitstellt bietet Amazon nach wie vor seine täglichen Blitzangebote an.Unter diesen taucht heute nicht nur der 4x-USB-Stecker des Zubehör-Anbieters Anker auf, sondern auch das QI-Ladepad PowerTouch 5 mit 5 Watt, das derzeit für rund 12 Euro mitgenommen werden kann. Wie berichtet solltet ihr folgende Info im Hinterkopf behalten:

Liegt das iPhone 8 bzw. das iPhone 8 Plus auf der QI-Matte, könnt ihr es nicht wie üblich aufnehmen und kurz nutzen ohne den Ladevorgang zu unterbrechen. Immerhin: Laut Apple soll sich ein häufiges Abbrechen und Aufbauen der drahtlosen Ladeverbindung nicht negativ auf den Akku auswirken. Solltet ihr euer Gerät gerade nicht benötigen, kann es in den Einsatzpausen also immer auf seine Ladematte gelegt werden.

Verglichen mit den Apples „Fast Charging"-Option (diese setzt bekanntlich ein USB-C-Lightning-Kabel und mindestens das 29 Watt Netzteil voraus) lädt das iPhone 8 auf QI-Ladegeräten eher langsam. So darf aktuell davon ausgegangen werden, dass die Kapazitätsanzeige des iPhone 8 auf drahtlosen QI-Ladematten etwa um 0,5 Prozentpunkte pro Minute ansteigt. Nach einer halben Stunde auf dem Ladepad stehen euch nach derzeitigem Kenntnisstand rund 15% mehr Akkuladung zur Verfügung.

Apple hat bereits angekündigt das Ladeverhalten der neuen Geräte mit einem Software-Update drastisch erhöhen zu wollen, zudem will Cupertino im kommenden Jahr eine eigene Ladematte mit AirPower-Technologie anbieten.In Kooperation mit Apple bieten die beiden Zubehör-Anbieter Belkin und Mophie kabellose Ladegeräte für das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X an, die eine Leistung von bis zu 7,5 Watt liefern. Auch Anker selbst bietet ein 10 Watt Ladepad an.

Sollen zwei typische E-Bikes im Wohnmobil geladen werden, muss dessen Batterie eine Kapazität von mindestens 96 Ah bereitstellen (Formel unten). Da die Aufbaubatterie aber nie vollständig entladen werden sollte, muss zusätzlich eine Ladungsreserve von rund 50 Prozent einkalkuliert werden. Damit ist klar: Regelmäßiges Nachladen ist unerlässlich.

  1. http://kleinen2.blogolink.com/
  2. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  3. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/

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July 18, 2018

Akku Dell Studio XPS 1640 notebooksakku.com

HPs neues Spectre 13 ist im Jahr 2017 endlich kein Versuchsobjekt mehr. Es geht HP erfreulicherweise nicht mehr um die wertlosen Rekorde, welche nach wenigen Wochen irgendein anderer Hersteller für sich beanspruchen kann.Stattdessen hat man aus diesem Gerät, das im Vorjahr nur gebaut wurde, um neue Limits bei der „Dünne" eines Notebooks zu erreichen, ein seriöses Produkt gebaut. Nun muss sich nur noch zeigen, wie gut es tatsächlich ist, ob es in Sachen Akkulaufzeit und Hitzeentwicklung weiterentwickelt hat.Preislich wird das HP Spectre 13 2017 natürlich im absoluten High-End Bereich angesiedelt sein. In den USA wird es in der günstigsten Konfiguration 1300 US-Dollar kosten, welche einen Intel Core i5-Prozessor, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 256 Gigabyte große SSD bietet.

HP ist sehr zuversichtlich, dass man mit dem HP Spectre 13 2017 ein unschlagbares Notebook im Premium-Bereich zu bieten hat und fürchtet auch den Vergleich mit der Konkurrenz nicht. Während der Präsentation des Geräts zeigte man Journalisten PowerPoint-Folien, in denen man das Gerät mit einem Surface Laptop, Dell XPS 13 und dem Apple MacBook verglich. Natürlich wurden nur jene Attribute aufgelistet, die für den HP-Laptop sprechen, darunter die USB-C Ports im Vergleich zum Surface Laptop, das Gewicht sowie die Kamera-Position zum Dell XPS 13 und der leistungsfähigere Prozessor im Vergleich zum MacBook.

Gerade habt ihr den Laptop heruntergefahren, da stellt ihr fest, dass ihr doch nochmal etwas nachschauen müsst. Also: wieder hochfahren, Programm öffnen, Programm schließen, wieder herunterfahren. Anstrengend! Da gewöhnt man sich schnell an, den Laptop nur zuzuklappen. Aber schadet das nicht dem Gerät? Allerdings werden Notebooks prinzipiell etwas anders eingesetzt und weniger pfleglich behandelt als der klassische PC unterm Schreibtisch: Wenn der Laptop auf dem Bett liegt, kommt einfach mehr Staub ins Innere des Geräts. Und unterwegs eckt man mit dem Notebook in der Tasche auch immer wieder irgendwo an.

Das hängt davon ab, was auf dem Desktop liegt. Einfache Dateien wie Bilder, Videos oder MP3s haben keinen Einfluss auf die Leistung – diese Dateien werden nämlich nicht im Arbeitsspeicher abgelagert.Bei Programmen muss man etwas genauer hinschauen: Nur Anwendungen, die im Hintergrund laufen, brauchen Leistung. Unabhängig davon, was auf dem Desktop liegt, gilt deswegen: Nur Programme, die wirklich gebraucht werden, sollten auch laufen beziehungsweise überhaupt installiert sein.
Wenn der Akku geladen wird, kann man ruhig warten, bis er voll aufgeladen ist. Schädlich für die Lebensdauer ist eher das ständige Nachladen. Wenn der Akku bei 80 Prozent ist, sollte er nicht unbedingt wieder ans Netzteil angeschlossen werden.

Bei modernen Betriebssystemen muss der Laptop nicht unbedingt heruntergefahren werden – zuklappen reicht. Der Akku wird nicht sonderlich stärker belastet, als wenn das Gerät heruntergefahren wird. Eher wird sogar ein wenig Akku gespart, der Start des Notebooks und das Öffnen aller Programme im Autostart benötigt vergleichsweise viel Leistung.Dabei ist aber wichtig, dass in den Systemeinstellungen eingestellt ist, dass der Laptop beim Zuklappen in den Ruhezustand geht und nicht weiter läuft. Das sollte bei neu gekauften aber sowieso voreingestellt sein.

Die Kamera und das Mikro können problematisch werden, wenn sich Betrüger über einen Trojaner Zugriff auf den PC verschaffen – dann können sie nämlich Aufnahmen erstellen.Die Kamera und das Mikro abzukleben ist dafür keine richtige Lösung, denn ist der PC infiziert, können Betrüger auf anderem Wege großen Schaden anrichten.Deswegen gilt es, grundsätzlich zu vermeiden, dass Betrüger sich Zugriff zum PC verschaffen: Man sollte im Internet nicht auf dubiose Webseiten gehen – dort wird oft versucht, über Werbung den PC zu infizieren. Und auch Anwendungen aus unbekannter Quelle sollten nicht ausgeführt beziehungsweise installiert werden. Außerdem sollte man ein aktuelles Anti-Viren-Programm haben und darauf achten, dass das Betriebssystem auf dem neuesten Stand gehalten wird – Microsoft und Apple schließen regelmäßig Sicherheitslücken mit Updates.

Das Elektroauto ist die Zukunft: flott, leise, komfortabel - nur leider nicht ausdauernd. Im besten Fall 300 Kilometer, das reicht gerade einmal für den Stadtverkehr. Gesucht wird eine Superbatterie, die deutlich länger hält, die sicher ist, bezahlbar und ressourcenschonend. Auch Deutschland arbeitet daran.Wer mit einem Elektroauto unterwegs ist, dürfte die Situation kennen: Nervös behält das Auge die Batterieanzeige im Blick – und den Weg zur nächsten Ladesäule. Heute reicht, abhängig von Modell und Jahreszeit, mancher Akku keine 100 Kilometer, was den Aktionsradius des Elektroflitzers stark begrenzt.

Deshalb arbeiten Forscher verstärkt an einer neuen Generation von Batterien – an Akkus, die länger halten, sich schneller aufladen lassen und zudem günstiger und sicherer sind als die heutigen Modelle. Braucht es dafür ganz neue Ideen, quasi eine Revolution? Oder genügt es, an der bewährten Technik zu schrauben?"Fahrkomfort sehr hoch, total geräuschlos. Beschleunigung ist sehr gut. Einfach sehr gut zu fahren."Tuomo Hatakka ist der Chef von Vattenfall Deutschland, dem Energieversorger. Das Elektroauto hat er sich vor zwei Jahren zugelegt, seitdem legt er den Weg von seinem Haus in die Firmenzentrale gewöhnlich damit zurück. Flott, leise, komfortabel. Leider nicht ausdauernd: "Reichweite 120 Kilometer im Sommer. Etwa 90 Kilometer im Winter. Der Unterschied hat damit zu tun, dass die Heizung viel Batteriekapazität im Winter frisst."

Hattaka schaut aufs Armaturenbrett. Batterie fast leer, sagt die Anzeige. "Wenn das passiert, findet man eine Ladesäule und sorgt dafür, dass es wieder Batteriekapazität gibt fürs Elektrofahren." Er öffnet den Kofferraum und kramt das Ladekabel hervor."Ich habe zwei Ladesäulen. Eine Ladesäule im Büro, die andere zu Hause. Damit ist Tanken sehr einfach." Ein Kabelende in die Säule, das andere ins Auto. Säule aktivieren, die Batterie lädt. Eine simple Prozedur – wäre da nicht ein Problem: "Es gibt einen Mangel an öffentlichen Ladesäulen. Es ist sehr mühsam, die Genehmigungen für öffentliche Ladesäulen zu bekommen. Da brauchen wir bessere Rahmenbedingungen. Da ist viel Nachholbedarf im Moment überall."

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Akku Dell Inspiron 1525 notebooksakku.com

Insgesamt ist die Leistung des Lenovo IdeaPad 720s sehr hoch. In reinen Benchmarks erreicht das Notebook Werte, die teilweise über denen eines Intel Core i7-8850U liegen. Doch der Prozessor wird auch schnell gedrosselt. Das zeigt sich beispielsweise im Benchmark Cinebench R15. Im ersten Durchlauf erreicht der Prozessor dort 579 Punkte. Der Core i7-8850U im kürzlich getesteten Xiaomi-Notebook kommt nur auf 529 Punkte. Doch schon im dritten Durchlauf wird die Leistung der CPU deutlich gedrosselt. Dann sind es plötzlich nur noch 371 Punkte. Im Gegensatz dazu wird das Xiaomi-Notebook mit Intel-CPU zwar lauter durch intensivere Kühlung der Lüfter, dafür kann die volle Leistung im Grunde aber dauerhaft abgerufen werden.

Ausprobiert haben wir einige Casual Games aus dem Windows Store, die natürlich ohne Probleme laufen. Anno 2205 läuft in nativer Full-HD-Auflösung in brauchbarer Detailstufe flüssig. Bei Battlefield 1 kommt das Lenovo IdeaPad 720s an seine Grenzen. Um überhaupt annehmbar spielen zu können, muss man niedrige Details und eine HD-Auflösung einstellen. Dann läuft es aber relativ flüssig – und das Notebook bleibt beim Spielen immer noch leise. Die größte Wärmeentwicklung ist in der Mitte des Notebooks wahrzunehmen. Nachfolgend noch einige Benchmarks.Im normalen Gebrauch spürt man diese Einschränkung durch die frühe Drosselung des Ryzen 7 nicht. Das Notebook bleibt einfach schön leise und arbeitet vor sich hin. Möchte man aber mit dem IdeaPad 720s Videos schneiden, spielen oder es anderweitig dauerhaft belasten, muss man den Leistungsverlust bedenken.

Hat dir "Lenovo IdeaPad 720s im Test: Notebook mit AMDs Ryzen- und Vega-Power" von Peter Hryciuk gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.HP hat mit dem HP Spectre 13 2017 die neue Generation des High-End-Notebooks vorgestellt, welches man ursprünglich Anfang 2016 als das dünnste Notebook der Welt präsentiert hatte. Etwa zwei Monate später war es diesen Titel allerdings wieder los.

Mit dem HP Spectre 13 ging das Unternehmen auf Rekordjagd und positionierte das Gerät gleichzeitig als Fashion-Statement. Bevor es den Surface Laptop gab war das Spectre 13 die Balenciaga-Handtasche unter den Notebooks. Doch, wie auch die Handtaschen von Balenciaga von der IKEA-Tragetasche, unterschied es sich zu wenig bei den Funktionen von der günstigen Konkurrenz. Die Lautsprecher waren leise und mittelmäßig, das Touchpad zu klein und schlecht und die Akkulaufzeit viel zu kurz für ein Ultrabook im Jahr 2016. Von den beworbenen 9 Stunden kamen wir auf höchstens 5. In unserem Test schrieben wir damals daher, dass das HP Spectre 13 zu dünn ist, um gut zu sein.

In diesem Jahr geht man nicht so sehr auf Rekordjagd und das ist eine gute Sache. Es ist nicht dünner, auch nicht leichter als der Vorgänger. Es ist aber das dünnste Touch-Notebook der Welt, immerhin. Der Rekord wurde im Vorjahr erzwungen und man ist dafür zahlreiche Kompromisse eingegangen. Beim HP Spectre 13 2017 scheint man sich aber eher darum bemüht zu haben, ein ordentliches Produkt herzustellen.

Während der Präsentation betonte HP immer wieder, dass man aus den Fehlern der ersten Generation gelernt habe. Da man doch einige Fehler beheben musste, ist das HP Spectre 13 2017 kein einfaches Refresh mit einer neuen Prozessorgeneration, sondern zu einem sehr großen Teil ein komplett neues Gerät.Wir haben uns die Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger ganz genau für euch angesehen. HP bleibt sich in der Designlinie treu und was beim Vorgänger außerordentlich gut funktioniert hat, wird beim Nachfolger beibehalten. Die Tastatureinheit bleibt ultradünn und ist nur beim Scharnier leicht erhöht. Darin befindet sich einerseits das Scharnier und auf der Rückseite beinhaltet sie die Anschlüsse. Diese wären drei USB Typ-C Anschlüsse, von denen zwei Thunderbolt unterstützen.

Neu ist außerdem, dass das HP Spectre 13 2017 nun in einer neuen Farbe erhältlich ist, nämlich auch in Ceramic White in Kombination mit einem blassen Goldton beim Scharnier. Weiterhin gibt es die Variante im mittlerweile traditionellen Asche-Gold-Look von HP. Die weiße Variante ist unserer Meinung nach allerdings der Hingucker im Jahr 2017, denn weiße Notebooks mit Metallgehäuse sind eine absolute Seltenheit. HP musste dafür ein eigenes Finish herstellen, ein so genanntes AED-Coating, bei dem die Lackierung angebracht wird, indem die Farbe und das Metall unter Spannung gesetzt werden. Die Farbpartikel bleiben so auf dem Gehäuse haften und kreieren eine isolierende Hülle. Diese Art der Lackierung ist in der Autoindustrie bislang eher verbreitet und gilt als widerstandsfähig und kratzerresistent.

Das HP Spectre 13 2017 ist weiterhin dünner als eine AAA-Batterie, was überaus beeindruckend ist. Mit einer Tiefe von 10,3 Millimetern ist man allerdings nicht mehr im Spitzenfeld der dünnsten Notebooks. Die neue Generation des Spectre 13 hat außerdem knapp 10 Gramm zugenommen, aber in Anbetracht der Verbesserungen ist das nicht weiter relevant oder gar für den Nutzer bemerkbar. Laut HP bringt das HP Spectre 13 2017 ganze 1,11 Kilogramm auf die Waage, was für ein Notebook weiterhin schön leicht ist.

Grundlegend hat sich das Design natürlich auch dank des deutlich verkleinerten Rahmens rund um das Display verändert, worauf wir ebenfalls etwas genauer eingehen wollen. In dieser Generation hat das HP Spectre 13 ein Touch-Display und einen um 40 Prozent reduzierten Rahmen, sodass es nun als Micro-Edge-Display bezeichnet werden darf.Man hat sich dabei vom HP Spectre x360 inspirieren lassen und die Kamera, welche auch Windows Hello unterstützt, an der Oberseite platziert. Auf diese Art und Weise will man verhindern, dass die Kamera Bilder aus ungünstigen Winkeln produziert, wie es beim Dell XPS 13 2017 der Fall ist. HP wagt auch den direkten Vergleich mit dem XPS 13, worauf ich später noch etwas ausführlicher eingehen will.

In Sachen Auflösung hat sich beim HP Spectre 13 2017 ebenfalls etwas getan und zwar gibt es nun neben einer FullHD-Variante auch ein Modell mit 4K-Display. Das FullHD-Display ist mit 300 nits bereits recht hell, während das 340 nits UHD-Modell einen noch ordentlicheren Wert bietet.Natürlich wurden auch die Prozessoren im HP Spectre 13 2017 aktualisiert, sodass nun ein aktueller Chip der 8. Intel Core-Generation verbaut ist. Es gibt weiterhin wahlweise einen Intel Core i5- oder Core i7-Prozessor, der eine 30 prozentige Performance-Steigerung zum Vorgänger bieten sollte. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Intel nun bei den mobilen Prozessoren für Ultrabooks auch Quadcore-Prozessoren anbietet.

Das Problem beim Vorgänger war in dieser Hinsicht allerdings nicht die Performance selbst, sondern die Kühlung. Aufgrund des außerordentlich dünnen Designs wurde es innen schnell warm und die Lüfter wurden in der Folge sehr schnell aktiv.In der neuen Generation hat HP auch dieses Problem adressiert. Einerseits gibt es nun einen Infrarot-Temperatursensor, welcher präzise Daten zur Temperatur des Geräts in Echtzeit anbieten soll. Andererseits gibt es eine verbesserte Kühlung dank eines hybriden Kühlsystems.

Aufgrund der außerordentlich geringen Tiefe konnte HP beim Spectre 13 keinen wirklich großen Akku verbauen, sodass die versprochenen 9 Stunden in Wahrheit etwa 4 bis 5 Stunden waren. Bei der neuen Generation will man aber nicht nur an der Größe des Akkus geschraubt haben, sondern hat hoffentlich auch etwas an der Ehrlichkeit gearbeitet.Der Akku besitzt nun eine Kapazität von 43 Wh, womit das Notebook laut HP bis zu 11,6 Stunden laufen soll in der FullHD-Variante. Selbst das Modell mit 4K-Display soll eine Laufzeit von 7,9 Stunden bieten. In unserem Test werden wir besonders auf die Laufzeit achten, denn die verbauten Quadcore-Prozessoren dürften wohl eher nicht sparsamer sein als die bisherigen Dualcore-CPUs.

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Akku Fujitsu fmv-r8290 notebooksakku.com

Das Ziel beim Energiesparen ist es, die knappe Akku-Energie nur für unbedingt nötige Aufgaben einzusetzen. Daher lässt sich bei 3D-Spielen, die das gesamte System stark beanspruchen, kaum etwas sparen. Im Teillastbereich dafür umso mehr: Das Display oder andere Systemkomponenten können Sie herunterregeln oder ganz abschalten, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.Das erreichen Sie, indem Sie bei einem Windows-Notebook zuerst die Energieoptionen der Systemsteuerung richtig einstellen. Weiterhin achten Sie auf die Effizienz häufig benutzter Programme wie etwa Browser oder Videoplayer. Wir zeigen im nächsten Punkt, wie Sie über die Systemsteuerung und die Energieaufnahme reduzieren.

Wer noch mehr sparen möchte, findet auf Seite 2 Tipps zur richtigen Softwarewahl und Methoden, um die Leistungsaufnahme von Notebooks zu messen und weiterzusenken. Zudem erklären wir die technischen Hintergründe, wie effiziente Hardwarebeschleunigung funktioniert und warum manche Programme schon beim Nichtstun Energie verschwenden. Schließlich geht es auf Seite 3 darum wie Sie die Einstellungen von Mobilgeräten optimieren und wie die Hersteller deren Energieressourcen künftig schonen wollen.Unser Testnotebook nimmt bei Standardeinstellungen und geringer Last bereits 15 Watt auf, was einer Akkulaufzeit von 228 Minuten entspricht. So viel Laufzeit können Sie gewinnen ...

Öffnen Sie die »Energieoptionen« in der Systemsteuerung (je nach Ansicht evtl. unter »Hardware und Sound«). Aktivieren Sie den »Energiesparmodus« und klicken Sie daneben auf »Energiesparplaneinstellungen ändern«. Hier nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor, was bei unserem Test unter geringer Last (etwa beim kontinuierlichen Tippen in Word oder beim Surfen auf einfachen Webseiten) die angegebenen Laufzeitverlängerungen gegenüber der Standardeinstellung ermöglichte.Legen Sie bei »Festplatte aus-schalten nach: 5 Minuten« fest. Wenn das Laufwerk dadurch die Hälfte der Zeit ruht, spart das 1,5 Watt und bringt etwa 12 Minuten mehr Laufzeit.

Wir raten zum »Mittleren Energiesparmodus«. Gegenüber »Höchstleistung« spart er durchschnittlich ein Watt, wenn das WLAN wie beim typischen Surfen immer wieder Pausen einlegen kann. Das verlängert die Laufzeit um 16 Minuten. Der »Maximale Energiesparmodus« regelt die Sendeleistung herunter, was zu Verbindungsproblemen führen kann.

Wählen Sie bei »Deaktivierung nach« 5 bis 10 Minuten, bei »Ruhezustand nach« 30 bis 60 Minuten, und beim »Hybriden Standbymodus« aus. Kann das System so ein Drittel der Zeit in den Standbymodus gehen, verlängert das die Laufzeit von 228 auf 320 Minuten.Am PCI-Express-Bus sind Systemkomponenten wie SATA-Controller, Grafikchip und WLAN-Adapter angeschlossen. Mit der Einstellung »Maximale Energieeinsparungen« kann sich der Bus heruntertakten oder ganz ausschalten, was bei ruhendem Desktop ein Watt spart und 16 Minuten Laufzeit bringt.Über »Maximaler Leistungszustand« takten Sie den Prozessor herunter. Das ist bei Dauerlast leiser, schadet aber der Laufzeit: Als wir unser Notebook auf 50% Rechenleistung gedrosselt hatten, brauchte es 20 Watt – statt 30 Watt bei 100%. Da es dann für die gleiche Aufgabe aber doppelt so lange braucht, sinkt die EffizienzStellen Sie bei der Option »Bildschirm abdunkeln nach« 2 Minuten und bei »Bildschirmhelligkeit beim Verdunkeln« 10 Prozent ein. Das spart 4 bis 5 Watt. Ist der Monitor die Hälfte der Zeit so abgedunkelt, verlängert das die Laufzeit um 41 Minuten.Wie lange ein Laptop-Akku hält, hängt auch von der Wahl des Browsers ab. Wer sich richtig entscheidet, surft bis zu einer Stunde länger. Ein Test zeigt: Der beliebteste Browser verbraucht am meisten Strom.

Wer viel mit dem Notebook im Netz unterwegs ist, sollte die Wahl des Browsers nicht dem Zufall überlassen. Ob man Chrome, Firefox oder Safari zum Surfen nutzt, kann sich unter Umständen deutlich auf die Akkulaufzeit des Laptops auswirken. Wie sehr sich die beliebten Browser von Google, Mozilla und Apple hinsichtlich ihres Energiehungers unterscheiden, zeigt ein aktueller Test mit einem Macbook Pro von Apple. Das Ergebnis: Auf Apples Geräten surft es sich mit Safari am längsten, Googles Chrome ist der größte Stromfresser.

Im Test von "Batterybox" wurden drei der derzeit beliebtesten Browser hinsichtlich ihres Stromverbrauchs miteinander verglichen. Testgerät war ein Macbook Pro mit 13 Zoll großem Retina-Display. Das Testszenario umfasste unter anderem das Anschauen von Videos auf Youtube, Streaming bei Netflix, Musikstreaming bei Soundcloud, die Nutzung von Twitter und Facebook sowie der E-Mail-Dienste Gmail und Hotmail und die Websuche über Google und Bing.

Das Ergebnis des Tests: In fast allen Kategorien erzielt der auf dem Macbook vorinstallierte Apple-Browser Safari bessere Laufzeiten als die Konkurrenz von Google und Mozilla. Die durchschnittliche Nutzungsdauer mit Safari lag bei 6:21 Stunden, Firefox brachte es auf 5:29 Stunden, mit Chrome ging dem Testgerät schon nach 5:08 Stunden die Puste aus.

Welche Versionen der jeweiligen Browser genutzt wurden, sagt "Batterybox" nicht. Auch sind die Testergebnisse nicht ohne Weiteres auf andere Geräte und Betriebssysteme übertragbar. In einem ähnlichen Test fand "Anandtech" im August 2014 heraus, dass Googles Chrome in Version 36 am stromsparendsten arbeitet. Testgerät war hier das Dell-Notebook XPS 15 mit Windows 8.1. Diese und andere Tests zeigen aber deutlich: Allein die Wahl des richtigen Browsers kann die Akkulaufzeit des Laptops deutlich verlängern.

Welcher Browser aber der richtige ist, hängt natürlich nicht nur von seiner Energieeffizienz ab. Für den Gesamteindruck sind andere Faktoren wie Schnelligkeit, Sicherheit und Funktionsumfang und Nutzerfreundlichkeit ebenso entscheidend. Weltweit ist Googles Chrome am weitesten verbreitet, laut "w3schools.com" lag der Marktanteil im Juni 2015 bei 64,8 Prozent. Laut "Statista" nutzten im Mai 2015 49,24 Prozent der Internetnutzer Chrome, gefolgt vom Internet Explorer (18,3 Prozent), Firefox (16,39 Prozent) und Safari (10,83 Prozent). In Deutschland ist Mozillas Firefox am beliebtesten. Im Juli 2015 hatte Firefox laut "browser-statistik.de" einen Marktanteil von 31,2 Prozent. Googles Chrome kam auf 26,3 Prozent, Safari erreichte mit 23,1 Prozent den dritten Platz.

Browser und Videoplayer sind die am häufigsten benutzten Programme mit großem Einsparpotenzial. Die Wahl effektiver Software bringt bis zu 30 Prozent mehr Laufzeit.

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Akku Fujitsu lifebook s7111 notebooksakku.com

Allerdings sollten sie dann nicht ganz leer sein. Bei ca. 20 Prozent Ladung lassen sich Akkus am besten lagern, wenn die Lebensdauer verlängert werden soll." Vor dem nächsten Aufladen muss der Akku jedoch wieder Zimmertemperatur annehmen. Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. „Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im voll geladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden", sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann.

Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet – aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.„Während des Ladens schadet Telefonieren dem Akku."
Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. „Im Gegensatz zu den alten Akku-Technologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. „Das macht dem Akku nichts."

Das Undervolting führt zu einer verminderten Leistungsaufnahme. Die CPU erwärmt sich langsamer und es wird weniger Energie verbraucht. Durch die geringere Erwärmung können die PC-Lüfter langsamer arbeiten oder müssen gar nicht angeschaltet sein; der PC läuft folglich leiser. Hauptsächlich wird Undervolting deshalb bei Notebooks betrieben, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Mit normalen PCs ist es jedoch auch möglich. Bei neueren Geräten ist dies aber gar nicht mehr möglich.
Für höhere Taktraten der CPU wird auch eine höhere Spannung benötigt, damit die Transistoren schneller durchschalten. Wenn Sie die Spannung reduzieren, reduzieren Sie genauso auch die Taktrate. Neuere PCs und Notebooks führen diesen Vorgang automatisch durch. Per Hand sollten Sie jedoch nicht nachregulieren und die Spannung nach eigenem Ermessen herunterschrauben, da dies schwerwiegende Rechenfehler und einen Komplettabsturz zur Folge hat.

Der Prozessor ist die meiste Zeit im Energiesparmodus und die CPU-Kerne dann ausgeschaltet. Undervolting hat hier überhaupt keinen Effekt. Wenn die Prozessoren doch einmal beansprucht werden, sin die Kerne in der Regel nicht vollständig ausgelastet. Trotzdem laufen dann noch Teile vom Energiesparmodus weiter. Doch wer nun durch Undervolting die Spannung verringert, nimmt in Kauf, dass die Energiesparfunktionen nicht mehr funktionieren. Deshalb sollten Sie dies auf keinen Fall tun.
Gerade bei einem Notebook sollten sie dies nicht tun, denn hier macht das Display den höchsten Stromverbrauch aus. Wenn Sie nun die Spannung der CPU reduzieren, können Energiesparfunktionen nicht mehr verwendet werden und der PC verbraucht mehr Strom.
Die Aufregung war groß in der vergangenen Woche: Apple tritt vorsätzlich auf die Bremse bei älteren iPhones. Ist die Batterieleistung von älteren Smartphones abgenutzt, wird gedrosselt. Der Grund dafür: Die alten iPhones benötigen viel Strom und könnten sich plötzlich abschalten. Apple versicherte nun in einer Mitteilung, dass man "niemals" das Erlebnis der Nutzer habe verschlechtern wollen. Oder gar durch diese Maßnahme den Verkauf neuer Geräte ankurbeln wollen.

Um den Statement Nachdruck zu verleihen, werde ein nötiger Akkuwechsel in den USA für das iPhone 6 und spätere Modelle bis Ende 2018 nur 29 statt 79 Dollar kosten. Preise für Europa wurden nicht genannt. In Deutschland zahlen Kunden für den Service derzeit rund 89 Euro, so die Nachrichtenagentur "dpa"."Wir wissen, dass einige von Ihnen das Gefühl haben, Apple habe Sie im Stich gelassen. Wir entschuldigen uns dafür", lässt der Techkonzern aus Cupertino seine Kunden wissen. "In erster Linie haben wir nie - und werden niemals - etwas tun, um die Lebensdauer eines Apple-Produkts absichtlich zu verkürzen oder die Benutzerfreundlichkeit zu verschlechtern, um Kunden-Upgrades zu verkaufen. Unser Ziel war es immer, Produkte zu entwickeln, die unsere Kunden lieben."

Die gedrosselten Akkus und der Kundenärger darüber sind nun offenbar der Abschluss einer Pannenserie in einem sehr erfolgreichen Jahr. Apple ist der aktuell wertvollste Konzern der Welt, mit dem neuen iPhone X ist dem Unternehmen wieder ein großer Wurf gelungen. Allein im Abschlussquartal 2017 soll ein Umsatz von geschätzten 87 Milliarden Dollar eingefahren werden. Das ist selbst für Apple bemerkenswert. Und dennoch - ganz ungetrübt ist der Jahresrückblick für die erfolgsverwöhnten Kalifornier nicht. Denn seit Wochen muss sich das Unternehmen mit Pannen rumschlagen. Und eine neue Lektion lernen: sich beim Kunden zu entschuldigen.

So sorgte eine Sicherheitslücke auf dem Mac-Betriebssystem macOS High Sierra Ende November für Aufsehen. Sie erlaubte es Dritten, den kompletten Rechner zu übernehmen - ohne auch nur das Passwort zu kennen. Apple brachte schnell ein Patch heraus, um die Lücke zu flicken. Doch offenbar zu schnell. Wieder klagten User. Installiert man zuerst den Patch und dann ein reguläres Update für High Sierra, macht dies bei manchen Nutzern das Sicherheitsupdate rückgängig - und die Superlücke war wieder im System.

Doch die Pannen gingen weiter. Ein Datumsfehler sorgte dafür, dass iPhones sich ständig neu starteten. Apples Manager Nummer 3, Phil Schiller, räumte im Dezember gegenüber dem stern ein: "Es war nicht unsere beste Arbeit. Wenn wir einen Fehler machen, müssen wir ehrlich sein. Wir müssen ihn akzeptieren und uns bei den Kunden entschuldigen. Denn das ist nicht das, was sie von uns erwarten. Das ist auch nicht das, was wir von uns erwarten."

Nun musste Apple erneut Fehler eingestehen. Und kündigte direkt an, weitere Maßnahmen greifen zu lassen. So soll es Anfang kommenden Jahres ein Update des mobilen Betriebssystems iOS geben. Damit sollen User künftig mehr Infos über den Zustand ihres Akkus bekommen. Dennoch: In den vergangenen Tagen wurden mehrere Klagen gegen das Unternehmen von Verbrauchern in den USA eingereicht. Apple hätte sie auf einen Batteriewechsel als günstigere Alternative statt eines Neukaufs nicht hingewiesen.

Für Apple ist das ein unrühmlicher Abschluss eines weiteren Rekordjahres. Und so zeigt sich das Unternehmen reumütig in dem Statement: "Für Apple bedeutet das Vertrauen unserer Kunden in uns alles. Wir werden nie aufhören, daran zu arbeiten, um es uns zu verdienen und zu bewahren. Wir sind nur deshalb in der Lage, die Arbeit, die wir lieben, aufgrund Ihres Glaubens und Ihrer Unterstützung zu machen - und wir werden das nie vergessen oder als selbstverständlich betrachten."

Geht die Energieanzeige mal wieder auf 0 Prozent zu? Wir zeigen, wie Sie die optimale Laufzeit aus Ihrem Notebook- oder Smartphone-Akku herausholen – mit passenden Tipps und Tools.Leistungsstarke Akkus haben die weite Verbreitung von mobilen Elektronikgeräten erst ermöglicht. Doch diese Mobilität wird immer wieder eingeschränkt durch den regelmäßigen Zwang, schnellstmöglich eine Steckdose zu finden, sobald die Energie ausgeht. Dabei ist es gar nicht schwierig, die Laufzeiten von Notebooks, Handys und Tablets spürbar zu verlängern – ohne Einbußen beim Komfort.

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Das Belkin BOOST↑UP™ für Samsung ist für das Note5, Galaxy Note8, Galaxy S8, Galaxy S8+, Galaxy S7, Galaxy S7 edge, Galaxy S6 edge+, Galaxy S6 edge und das Galaxy S6 ausgelegt, aber ist auch kompatibel zu allen Qi-fähigen Geräten anderer Hersteller und Baureihen. Das Boost Up-Ladegerät ist sehr ähnlich zu dem Schwestergerät von Belkin für aktuelle iPhones gestaltet, liefert allerdings bis zu 15 Watt Ladeleistung statt wie letzteres bis zu 7.5 Watt.

Das Belkin BOOST↑UP™ besteht aus einer untertassenförmigen Scheibe mit einem Durchmeser von 11.3 cm, ist 1.27 cm hoch und wiegt knapp 90 Gramm. Geliefert wird es mit einer bebilderten Kurzanleitung sowie den Garantiebestimmungen und einem passenden Steckernetzteil. Letzteres ist mit einem abgerundeten Stecker ausgestattet, der sich perfekt in das Design der Untertasse einfügt.

Das Boost Up selbst ist aus silbernem Kunststoff gestaltet und wirkt hochwertig. Ober- wie Unterseite mit schwarzem Gummi, genannt Soft Touch Oberfläche bezogen, wobei die Oberseite mit einem silbernen Ring ausgestattet ist. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Ladestation auch auf glatten Oberflächen nicht einfach weg rutschen kann, als auch Geräte auf dem Belkin BOOST↑UP sicher und stabil aufliegen. Weiter ist nahe am Rand auf der rechten Seite eine Status-LED unter der schwarzen Oberfläche zu finden, die anzeigt, dass der Ladevorgang aktiv ist bzw. Fremdkörper oder Störungen erkannt wurden. So kann das Gerät nicht durchbrennen, wenn aus Versehen eine Büroklammer drauf liegt.

Durch die vergleichsweise grosse Fläche des Belkin BOOST↑UP™ Samsung Qi-Ladegeräts lassen sich Smartphones relativ problemlos und bequem auflegen und in nahezu jeder Ausrichtung gut aufladen. Dank der bis zu 15 Watt Ladeleistung nach dem Qi-Standard 1.2.3 nähert sich das resonante induktive Laden nunmehr den Geschwindigkeiten via USB-Kabel an, trotz vergleichsweise schlechtem Wirkungsgrad.Das Laden mit dem Belkin Boost Up funktioniert einwandfrei. Entsprechende Geräte laden durchaus merklich schneller auf als mit den alten 5 Watt Ladegeräten, bei denen nur wenige hundert mA am Gerät ankamen. Belkin gibt im Übrigen nicht nur eine drei Jahre umfasende Garantie auf das Lade-Pad, sondern deckt auch bis zu 2’000 Euro Schäden an mit dem Boost Up aufgeladenen Geräten.

Das Belkin BOOST UP Qi-Ladepad mit 15 Watt Leistung ist perfekt für das kabellose Laden von allen Geräten, die den Qi-Standard unterstützen. Ob Samsung, LG oder Apple und viele mehr, werden Geräte aller Hersteller zuverlässig mit bis zu 15 Watt aufgeladen, ohne dass sie eingesteckt werden müssen.Die EU bemüht sich seit Jahren um freiwillige Verpflichtungen von Herstellern, universell einsetzbare Ladegeräte und Ladekabel anzubieten. Auch eine EU-Richtlinie soll für einen einheitlichen Standard sorgen, fragmentiert ist der Markt trotzdem.

Die EU-Kommission will erneut einen einheitlichen Standard für Smartphone-Ladekabel einführen. Das berichtet unter anderem Zeit Online unter Berufung auf AFP. Die EU-Behörde arbeite derzeit an einer "neuen freiwilligen Verpflichtung" erklärte eine Sprecherin. Die Kommission sei "zuversichtlich", bald eine Lösung zu finden. Die für den Binnenmarkt zuständige Kommissarin Elzbieta Bienkowska hatte dem Europäischen Parlament bereits Anfang April auf Anfrage mitgeteilt, eine "erneute Fragmentierung des Markts für Ladegeräte" werde sie "nicht hinnehmen".

2009 hatten die damals wichtigsten Smartphone-Hersteller – darunter Apple, Samsung und Nokia – ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Sie verpflichteten sich, einen neuen Standard für Ladegeräte mit Micro-USB-Stecker zu unterstützen. Diese kamen aber erst mit einiger Verzögerung 2011 in den Handel. Zwar waren Ende 2012 den Herstellern zufolge 90 Prozent der Ladegeräte zum Standard kompatibel, allerdings lief das Memorandum am 31. Dezember 2012 aus. Seitdem bemüht sich die EU-Kommission um eine Verlängerung und konnte auch mit Regelungen in der EU-Richtlinie 2014/53/EU nur wenig Erfolg verbuchen.

Ungehörte Appelle
Nach Auslaufen des Memorandums drängte der damalige EU-Industriekommissar Antonio Tajani die Handyhersteller, weiterhin einheitliche Ladegeräte anzubieten. Er wünschte sich außerdem, dass ähnliche Vereinbarungen auch für andere Produkte getroffen werden sollten – ganz im Sinne der Verbraucher und des Umweltschutzes – denn die Verpflichtung von 2009 galt nur für Smartphones, genauer: mobile Telefone, die per USB Daten übertragen können (Norm EN 62684:2010). "Denken Sie an das Zubehör für Computer und alle Arten von digitalen Geräten. Auch hier möchte ich, dass die Industrie sich auf mehr Einheitlichkeit einigt."

Im Jahr 2014 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, dass ab 2017 einheitliche Ladegeräte für Tablets und Smartphones kommen sollen und stimmte für entsprechende Vereinbarungen in der neuen EU-Richtlinie 2014/53/EU. Damit sollten etwa 51.000 Tonnen Elektroschrott pro Jahr eingespart werden, da sich die Kommission vorstellte, dass zukünftig nicht mehr jedem neuen Smartphone ein eigenes Netzteil beigelegt werden müsste. Dieses Ziel gilt als verfehlt.

Die EU-Kommission übersah zudem ein weiteres entscheidendes Detail, wie c't-Redakteur Michael Link zuletzt kommentierte: In ihrer Richtlinie kommt nur das Wort "Ladegerät" vor. Einige Hersteller urteilen, dass das geräteseitige Anschlusskabel nicht mehr zum geregelten Bereich der Norm gehört. So gibt es auch hier weiterhin das, was die Norm aus Verbrauchersicht hätte gleich mit abschaffen können: Den Kabelwildwuchs.

Wie AFP berichtet, versicherte Kommissarin Elzbieta Bieńkowska dem Europäischen Parlament, dass sie auch für eine neue Vereinbarung einen "kooperativen Ansatz" verfolge und die Hersteller "über die technischen Merkmale der nächsten Generation einheitlicher Ladegeräte" entscheiden sollten. Schließlich hatten sich bereits 2009 nach Angaben der EU-Kommission 80 Prozent der Mobiltelefonhersteller freiwillig dazu verpflichtet, universale Ladekabel für ihre Produkte anzufertigen. Die Titan Plus, eine 5 Port Ladestation, mit 90 Watt Gesamtleistung und Qualcomm Quickcharge 3.0 haben wir uns mal angeschaut und für euch getestet.

  1. http://kleinen2.blog.wox.cc/
  2. http://yaplog.jp/kleinen2/
  3. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/

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Toshiba satellite r15 Netzteil notebooksnetzteil.com

Diese Flexibilität ist im Alltag sehr angenehm, das Kabel liegt immer gerade und lässt sich leicht aufrollen. Da ist es sehr praktisch, dass Anker auch gleich eine Transportbox mitliefert. Hierin ist das Powerline+ II Kabel immer gut aufgehoben und an einen Kabelbinder mit Klettverschluss hat der Hersteller auch gleich gedacht.

Lieferbar in vier Farben und drei Längen, 0,9 Meter, 1,8 Meter und 3 Meter. Wobei die 3-Meter-Variante ohne eine Transportbox auskommen muss. Die Preise sind mit 13,99 Euro, 15,99 Euro und 17,99 Euro für ein so hochwertiges Produkt günstig. Da es MFI zertifiziert ist und in unserem Kurzcheck nicht kleinzukriegen war, können wir es sehr empfehlen.Es gibt Schutzhüllen, bei den man spontan begeistert ist. Das Versacover von Moshi ist so eine Schutzhülle, da sie einen sehr ausgeklügelten Klappdeckel besitzt.

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Dass Klappdeckel auch eine Ständerfunktion mitbringen, ist man vom Apple SmartCover und ähnlichen Konstruktion gewohnt. Das Versacover geht aber noch weiter, da der Klappdeckel – inspiriert von Origami – auf verschiedene Arten gefaltet werden kann. Ob als Pult zum Schreiben oder als Ständer zum Filmschauen, im Querformat überzeugt der sichere Stand und die einfache Handhabung. Neu und so noch kaum gesehen, ist die Standfunktion im Hochformat. Der Stand ist nicht ganz so perfekt wie im Querformat, aber funktional.

Natürlich ist die Innenseite mit einer schonenden Mikrofaser bezogen. Dass die automatische Schlaf-/Weckfunktion ebenso unterstützt wird, ist selbstverständlich.Auch die Schutzhülle selbst weiß mit ihrem stoßabsorbierenden Rahmen zu gefallen. Die Aussparungen passen perfekt und dank Gummi über den iPad-Tasten kann man diese auch noch gut bedienen.Wenn man einen Haken finden möchte, dann ist es die eingeschränkte Farbwahl, neben Schwarz gibt es nur noch Rosa. Das Versacover ist für fairen Preis im Handel erhältlich. Sucht man eine elegante Möglichkeit seine hochwertige Technik zu verpacken, ist Wollfilz eine sehr gute Wahl. Pack & Smooch ist ein Spezialist für Filzwaren und bietet zwei spannende Produkte für iPad Pro Nutzer an. Die iPad Pro Hülle Hampshire und die Kabeltasche Corriedale XS. Wir haben uns beide Produkte näher angesehen.

Gemein ist ihnen die sehr gute Verarbeitung und die zwei sehr gelungenen Farbkombinationen grau mit hellbraunem Leder und dunkelgrau mit dunkelbraunen Leder.Passend zum Pro-Anspruch ist die Hampshire keine minimalistische Hülle, sondern bringt ausreichend Platz mit. Da ist zum einen das große Hauptfach, in dass das iPad Pro auch mit einer Schutzhülle hineinpasst. Das ist super, kann man so beispielsweise auch ein SmartCover nutzen.

Das Corriedale XS ist so eine Lösung, im typischen Pack & Smooch-Design, die mit einer Breite von 25 cm so gar nicht XS ist. Neben einem großen Fach befinden sich noch zwei kleine abgetrennte Fächer im Corriedale XS. Da kann man beispielsweise wunderbar Kabel unter bekommen. Diese abgetrennten Fächer sind eigentlich keine festen Fächer, sondern flexible Abtrenner. Was auf den ersten Blick wie ein Fehler aussieht, ergibt in der Praxis richtig Sinn. Möchte man mal keine Kabel, sondern größere Gadgets unter bekommen, kann man hiermit elegant den Stauraum sehr flexibel unterteilen. Durch den Filz sind die Geräte geschützt und reiben nicht aneinander. Wie auch bei der Hampshire überzeugen die magnetischen Knöpfe durch kräftigen Halt.

Das deutsche Unternehmen Brezzl teilte mit, dass es ab sofort Vorbestellungen für seine Cablewings Kabelmanagementlösung für Apple-Netzteile mit USB-C entgegennimmt. Diesen fehlen bekanntlich die aufklappbaren Befestigungslaschen.

Cablewings sind kleine Plastikteile, die an einem aktuellen Apple-Netzteil für das MacBook Pro befestigt werden. Sie verfügen über kleine Spikes, die ein Netzkabel halten können, wenn es um das Netzteil mit den aufgesteckten Cablewings gewickelt wird.

Die Cablewings sind kompatibel mit Apples USB-C-Netzteilen für alle MacBook-Modelle ab 2015 und 2016 und später, und sie funktionieren auch mit Apples iPad- und iPhone-Ladegeräten, teilte der Hersteller mit. Diesen fehlte von Anfang an ein ein Kabelmanagement.

Das Produkt ist von den älteren Mac-Netzteilen von Apple inspiriert, die mit ausklappbaren Kabelhaltern ausgestattet waren. Apples neueste USB-C-Netzteile für MacBooks haben diese Funktion nicht mehr, da das Netzkabel nicht mehr am Ladegerät befestigt ist. Doch es ist sicherlich sehr praktisch, es weiterhin um das Netzteil wickeln zu können - denn so vergisst man das USB-C-Kabel nicht so schnell.Im Gegensatz zu den früheren Kabelmanagement-Systemen von Apple wird das Kabel bei Cablewings entlang der Längsseite des Ladegeräts befestigt und benötigt so weniger Platz in der Tasche. Wird das Kabel dagegen praktisch über die Breitseite des Ladegeräts aufgerollt, kann das Notebook oder Smartphone geladen werden, selbst wenn das Kabel nur teilweise abgerollt wurde, heißt es beim Hersteller.

Cablewings sind von daher vor allem für Reisende und Personen interessant, die oft das Notebook geschäftlich unterwegs nutzen. Das Produkt wurde kürzlich mit dem Red Dot Design Award 2018 ausgezeichnet.

Hier können Sie ihre Meinung zum Artikel "Cablewings: Das Kabelmanagement für Apples USB-C-Ladegeräte ist da" äußern. Melden Sie sich hierfür mit ihrem maclife.de-Account an oder füllen sie die untenstehenden Felder aus.

Wer sein Smartphone oder Tablet kabellos laden will, kommt seit Jahren schon an Qi nicht mehr vorbei. Dabei hat der Standard ein kleines Manko: Mit nur 5 Watt und einem schlechten Wirkungsgrad ist das kabellose Laden nicht sehr effizient und es dauert entsprechend lange, bis ein Gerät voll geladen ist. Belkin will hier Abhilfe schaffen und hat mit dem Belkin BOOST UP ein drahtloses Ladegerät explizit für Samsung-Geräte auf den Markt gebracht.

  1. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  2. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a
  3. http://www.musublog.jp/blog/kleinen2/

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July 17, 2018

Akku Dell c5974 notebooksakku.com

Das Lenovo IdeaPad 320-15IKB liefert dank achter Core-i-Generation viel Rechenleistung in einem flachen Gehäuse zum vergleichsweise kleinen Preis. Der größte Knackpunkt des IdeaPad ist der schlechte Bildschirm; sichtbar bessere IPS-Panels gibt es erst in teureren Geräten. Und wer Features wie einen Helligkeitssensor oder eine beleuchtete Tastatur wünscht, muss noch tiefer in die Tasche greifen.Braucht man die hohe Rechenleistung nicht, reicht im Büro- und Internet-Alltag auch ein Doppelkern der Vorgängergeneration. Mit so ausgestatteten Geräten kann man wiederum ordentlich Geld sparen: Es gibt sie bereits ab 550 Euro. c't testet in der kommenden Ausgabe 22/2017 fünf Notebooks mit Core i5 und SSD, die zwischen 550 und 600 Euro kosten. (mue)
Sicherheitsrückrufe sind nicht ungewöhnlich, wenn es um Elektronik geht. Geräte, deren Akkus nicht einwandfrei funktionieren, werden häufig reklamiert. Manchmal nehmen Hersteller die Geräte sogar zurück, bevor eine tatsächliche Störung auftritt.

HP muss nicht das erste Mal Geräte zurückrufen. Vor etwa zwei Jahren nahm der Hersteller HP Laptops wegen überhitzenden Netzkabeln zurück. Diese Woche hat der Hersteller eine weitere Rückrufaktion gestartet. Betroffen ist eine Reihe von Laptops, die zwischen März 2013 und August 2015 verkauft wurden. Es besteht offenbar die Gefahr, dass die eingesetzten Akkus in den Laptops "überhitzen, Feuer verursachen und dann verbrennen” können.HP-Nutzer sollten die Laptop-Modellnummer und den Akku-Barcode mit den oben aufgelisteten Modellen abgleichen. Alternativ können sich Nutzer ein Tool herunterladen, das eine automatische Überprüfung durchführt.Zusätzlich zu den aufgelisteten Laptops könnten auch 38 weitere HP- und Compaq-Modelle betroffen sein. Diese haben vom Hersteller nicht automatisch einen risikobehafteten Akku bekommen. Allerdings gleichen sie den betroffenen Modellen im Aufbau, sodass nachträglich eine fehlerhafte Batterie installiert werden konnte.

HP rät davon ab, die oben aufgelisteten Akkus weiter zu nutzen. Bis der Ersatz-Akku ausgeliefert wird, sollten die Laptops über eine externe Stromquelle betrieben werden.Manchmal fehlt unseren vielen technischen Geräten einfach die nötige Energie. Damit Ihren Geräten unterwegs der Saft nicht ausgeht, hat ein Entwicklerteam eine ganz besondere Tasche hergestellt: LAER. Sie soll die Power vereinen, die Sie für das Smartphone, den Laptop und das Tablet brauchen.Die Bluetooth-Tasche von der Firma Arrore soll ein wahrer Alleskönner sein. Die Idee dahinter ist ziemlich einfach: Laptop, Smartphone und Tablet sollen gleichzeitig geladen werden. Ihre Ladegeräte müssen Sie so nicht mehr mitnehmen, auch die Suche nach einer Steckdose soll sich so unterwegs erübrigen. Nutzer sollen den Stromverbrauch der Tasche über eine App kontrollieren können. Auch ein Tracking-System ist verbaut, damit die Tasche geortet werden kann, wenn sie einmal verloren geht.

Über die Schnellladung sollen Geräte innerhalb von 30 Minuten von 0 auf 50 Prozent aufgeladen werden können. Sie kann überall benutzt werden, ersetzt so auch Adapter für Reisende für das jeweilige Land. Die Geräte lassen sich über DC- und USB-Ausgänge an der Tasche aufladen, künftig wohl auch kabellos, denn Wireless Charging soll ebenfalls möglich sein.Zu kaufen gibt es die Tasche für unterwegs noch nicht. Bis vor Kurzem lief eine Kampagne auf der Plattform Indiegogo, die bei einem Ziel von 30.000 US-Dollar fast das Doppelte einnahm. Anfang 2018 soll die Tasche ausgeliefert werden, die Preise der Kampagne lagen zwischen je nach Ausstattung zwischen 100 und 160 US-Dollar. In diesem Bereich wird später wohl auch der offizielle Verkaufspreis liegen.

Der Kauf eines gebrauchten Laptops stellt für viele eine preisgünstige Alternative zu einem Neugerät dar. Doch es lauern auch Gefahren beim Erwerb eines gebrauchten Notebooks. In diesem Guide wollen wir darauf hinweisen, worauf Sie als Kunde achten sollten, damit der Kauf nicht im Desaster endet.Die bekannten Verkaufsplattformen sind gefüllt mit gebrauchten Laptops und auch viele Shops haben sich darauf spezialisiert, bereits genutzte Laptops weiterzuverkaufen. Oftmals handelt es sich bei diesen Arbeitsgeräten um Leasingrückläufer diverser Business-Notebooks, teils ist sogar noch eine Herstellergarantie vorhanden (bis zu 5 Jahre bei Business-Notebooks). Hier können sogar richtige Schnäppchen lauern, denn hochwertige Business-Laptops kosteten zur Markteinführung oftmals 2.000 Euro und mehr. Solche Arbeitsmaschinen sind für eine intensive Nutzung von vier bis fünf Jahren ausgelegt. Demzufolge kann man durchaus zu einem Secondhandgerät greifen, welches schon zwei bis drei Jahre auf dem Buckel hat. Außerdem reicht für die meisten alltäglichen PC-Arbeiten auch ein preisgünstiges Notebook. Viele Business-Geräte haben zudem den Vorteil, dass eine leichte Wartbarkeit und gute Aufrüstmöglichkeiten gegeben sind. Hier kann mit einem Tausch der noch vorhandenen Festplatte durch eine schnelle SSD spürbar an Leistung gewonnen werden. Ein preisgünstiges Tunen ist somit schnell gemacht, denn dafür sorgt der starke Preisverfall bei den SSDs. Um versteckte Zusatzkosten zu verhindern, sollte auch beim gebrauchten Laptop darauf geachtet werden, dass das Gerät über eine Betriebssystem-Lizenz verfügt.

Der Prozessor als zentrale Recheneinheit bestimmt die Leistungsfähigkeit des Laptops nachhaltig. In den letzten Jahren konnte die Leistung der mobilen Prozessoren sukzessive gesteigert werden. Zu den häufigsten Vertretern der letzten vier Jahre gehören die Intel-Prozessor-Serien der Haswell-, Broadwell-, Skylake-, und Kaby-Lake-Generationen. Leistungstechnisch unterscheiden sich die einzelnen Generationen, wenngleich die Performance eines inzwischen in die Jahre gekommenen Intel Core i5-4200U für die täglichen Arbeiten trotzdem noch ausreichend ist.

Die nachfolgende Grafik soll verdeutlichen, dass Intel über die letzten Jahre hinweg stetig die Leistung der ULV-Prozessoren steigern konnte. Den größten Performancegewinn erzielte die 8.Generation der Core i-Serie von Intel. Vor allem bei den Multi-Thread-Anwendungen ist der Intel Core i5-8250U dem Vorgänger (Intel Core i5-7200U) deutlich überlegen. Erstmals setzt Intel bei seinen ULV-Prozessoren auf native Quad-Core-Prozessoren, was diesen großen Leistungssprung möglich gemacht hat. Somit werden die aktuellen Prozessoren in den nächsten Jahren auch im Gebraucht-Segment ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellen. Um die volle Leistung des Prozessors auch unter anhaltender Belastung zu gewährleisten, bedarf es einer guten Kühlung. An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Testberichte der Geräte zu werfen, denn in unseren umfassenden Reviews gehen wir im Einzelnen auf diese wichtigen Punkte ein. Nach intensiver Nutzung kann es durch Verschmutzung zu einer verminderten Kühlleistung kommen. Eine Reinigung der Lüfter und Kühlrippen sowie ein etwaiger Austausch der Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühlkörper ist für den geübten Bastler mit etwas Fingerspitzengefühl in der Regel möglich.

Überwiegend sind Business-Geräte nur mit einer Grafikeinheit ausgestattet, welche mit in die CPU integriert ist. Auch hier konnte Intel die Leistung kontinuierlich steigern. Beim Kauf eines gebrauchten Laptops sollte darauf geachtet werden, dass die Grafikeinheit die gängigsten Videocodecs verarbeiten kann, um vor allem den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos zu entlasten.

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Akku Dell 0hx198 notebooksakku.com

Alle X470 Mainboards der GAMING Serie werden standardmäßig mit Store MI ausgeliefert. Dabei handelt es sich um eine neue SSD-Technologie von AMD, die dabei hilft die Speicherleistung zu verbessern. Dieses Tool vereint SSD sowie HDD-Speicher zu einer großen virtuellen SSD, während gleichzeitig Datenzugriffe kontinuierlich überwacht und optimiert werden. Davon können sowohl die Lese-/Schreibgeschwindigkeit als auch die Boot-Zeiten des Computers profitieren. Die beste Performance ist nur einen Klick entfernt: A-XMP ermöglicht die optimale Einstellung von Speichertimings und Geschwindigkeit mit nur einem einzigen Klick. DDR4-Speichermodule die einen Takt jenseits der Standardspezifikationen aufweisen, werden ebenfalls problemlos unterstützt.Zwei 8-Pin-Anschlüsse sorgen für eine optimale Spannungsversorgung von leistungsstarken Multi-Core-Prozessoren und ermöglichen so die beste Gaming-Erfahrung sowie eine extreme Übertaktung.

Das X470 GAMING PRO CARBON AC vereint höchste Leistung mit dem bekannten MSI CARBON-Design. Die Platine bietet umfangreiche Gaming-Features und die Integration exklusiver Technologien.
Die integrierte RGB-Beleuchtung kann bis zu 16,8 Millionen Farben sowie 17 verschiedene Beleuchtungseffekte darstellen. Dabei kann die Konfiguration entweder direkt vom PC aus, aber auch ganz bequem mittels Smartphone oder Tablet erfolgen. MSI Mystic Light ist mit Produkten von vielen namhaften Herstellern wie Corsair, Cooler Master und Kingston kompatibel und ermöglicht so, bei entsprechenden Produkten, eine herstellerübergreifende Synchronisation der Beleuchtung.

Die auf den neuen MSI Mainboards verbaute USB 3.1 Gen2 Schnittstelle von AMD ermöglicht eine stabilere Verbindung sowie eine bisher nicht gekannte USB-Übertragungsgeschwindigkeit. Durch das exklusive MSI X-Boost Tool lässt sich die Geschwindigkeit noch weiter optimieren. Dank der Verwendung von hochwertigen Audiokomponente sowie einer vom restlichen PCB isolierten Audioplatine ermöglicht Audio Boost 4, in Kombination mit der Nahimic 3 Software, auf MSI Mainboards eine Klangqualität der Extraklasse. Eine über den Audiokomponenten angebrachte Abschirmung sowie vergoldete Audio-Anschlüsse sorgen dabei für ein klares und rauschfreies Signal. Voice Boost führt eine automatische Anpassung der Lautstärke durch, Spieler können so ohne Unterbrechungen eine perfekte Balance zwischen Game-Sound und Sprachübertragung erleben.

Vier Core-i-Kerne zum Kampfpreis: MediaMarkt bietet in seinem aktuellen Werbeprospekt eine exklusive Ausstattungsvariante des 15,6-Zoll-Notebooks IdeaPad 320-15IKB inklusive SSD für nur 700 Euro an.Schon bei ihrer Ankündigung sorgten die Notebooks mit brandaktuellen Prozessoren aus Intels achter Core-i-Generation für Aufsehen: Trotz potenter Vierkern-CPU und SSDs gingen die Preise bei unter 700 Euro los. Diese Woche bewirbt nun der Elektronik-Discounter MediaMarkt in der Werbebeilage von Tageszeitungen ein solches Notebook: Das 15,6-Zoll-Notebook Lenovo IdeaPad 320-15IKB mit Core i5-8250U und 256er-SSD für 699 Euro. c't hat das IdeaPad für einen Test ins Labor geholt.

Schon durch die SSD fühlt sich das Aktions-Notebook rasant an. Hinzu kommt die messbar höhere Rechenleistung des Vierkern-Prozessors: Er schafft gegenüber Core-i-Doppelkernen rund 50 Prozent mehr Leistung, ohne dabei mehr Energie zu verheizen oder andere Nachteile zu haben.Ergo degradiert Intel mit den Core-i-Vierkernern der achten Generation seine bisherigen Core-i-Doppelkerne schlagartig vom High-End-Produkt zum Mittelklasse-Dasein: Wer häufig RAW-Bilder bearbeitet, Videos schneidet oder Programme kompiliert, will einen der neuen Quad-Cores, weil sie solche rechenintensiven Anwendungen viel flinker abarbeiten. Deshalb verwundert es, dass MediaMarkt eine ältere Ausstattungsvariante desselben Notebooks mit Core-i5-Doppelkern der siebten Generation und lahmer 2-TByte-Festplatte statt flinker SSD weiterhin parallel verkauft – und zwar für exakt denselben Preis

Mindestens so verlockend wie CPU und SSD ist das, was der Werbeprospekt über den Bildschirm verspricht, nämlich ein mattes IPS-Display mit Full-HD-Auflösung. Wie wir aber schon beim ersten Einschalten feststellen mussten, stimmen nur zwei der drei Angaben, nämlich matt und Full HD: Statt eines IPS-Panels baut Lenovo ein extrem blickwinkelabhängiges und kontrastarmes TN-Panel ein. In MediaMarkts Online-Shop findet man die korrekte Bildschirm-Klassifizierung; offensiv beworben wird das Notebook-Angebot dort allerdings nicht.

Auch beim Zusatz-Grafikchip Nvidia GeForce MX150 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Der Chip soll DDR5-Speicher haben – dieser ist allerdings noch gar nicht spezifiziert. Stattdessen kommt GDDR5-Speicher zum Einsatz, was die Einsteiger-GPU jedoch nicht zum Überflieger macht: Der Chip reicht zwar für comicartige Spielgrafik von MMO-Titeln wie DOTA 2 oder League of Legends aus, aber nicht für detailreiche 3D-Welten aktueller Shooter.

Gute Tastatur mit Windows Hello
Das Tippgefühl der Tastatur überzeugt auch Vielschreiber; beim Tastenlayout fiel nur der einzeilige Cursor-Block negativ auf. Die Funktionstasten sind ab Werk mit Sonderfunktionen wie der Lautstärke- oder Helligkeitssteuerung belegt. Wer die klassischen F-Tasten wünscht, kann die Belegung im UEFI-Setup umstellen.Das Touchpad lässt sich auch im oberen Bereich leicht zum Klicken herunterdrücken; separate Maustasten fehlen. Dank eines Fingerabdruckleser in der Handballenablage kann man sich biometrisch in Windows 10 einloggen – Microsoft nennt dies Windows Hello.

Eine der drei USB-3.0-Buchsen ist im Typ-C-Format gehalten, doch Lenovo nutzt die theoretische USB-C-Universalität nicht aus: Die Buchse liefert weder DisplayPort- noch Thunderbolt-3-Signale und kann auch nicht zum Laden des Notebook-Akkus verwendet werden.Bei den internen Komponenten gibt es ebenfalls Abzüge in der B-Note. So beherrscht das WLAN-Modul zwar 11ac und funkt im 2,4- und 5-GHz-Band, doch es verwendet nur je einen Datenstrom in Sende- und Empfangsrichtung. Sind große Datenmenge zu übertragen, schließt man besser ein Ethernet-Kabel an die Gigabit-Buchse an.Der intern per USB 2.0 angebundene SD-Kartenleser bremst schnelle Speicherkarten aus.

Die maximale Lüfterlautstärke von 1,1 Sone unter Volllast bleibt im angemessenen Rahmen, doch selbst bei ruhendem Windows-Desktop wird das Notebook nie flüsterleise: Ist das Notebook erst einmal warmgelaufen, läuft der Lüfter mit konstant leisem Rauschen, was in ruhigen Umgebungen stört. Die Laufzeit fällt mittelmäßig aus: Wir haben bei auf 100 cd/m2 abgedunkeltem Bildschirm und CPU-Leerlauf rund sechseinhalb Stunden gemessen.

Obwohl das Notebook wie auch sein Prozessor nagelneu sind, stellt Lenovo auf seiner Webseite bereits ein BIOS-Update zum Download bereit. Das vorinstallierte hauseigene Update-Hilfsprogramm Lenovo Companion fand es bei Redaktionsschluss noch nicht; wir haben es deshalb vor den Messungen manuell eingespielt. Lenovo verkauft das IdeaPad 320-15IKB in unzähligen Ausstattungsvarianten. In besonders günstigen Modellen arbeiten üblicherweise Celeron- und Pentium-CPUs mit lahmen Kernen aus Intels Atom-Schiene; nebenher gibt es auch Konfigurationen mit AMD- statt Intel-Prozessor. Mit Vierkern-Prozessor der achten Core-i-Generation war bis Redaktionsschluss nur die hier getestete Ausstattungsvariante erhältlich – und das auch nur bei MediaMarkt.

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Toshiba satellite p770 Netzteil notebooksnetzteil.com

Der Gebrauch billiger Ladekabel für Smartphones kann tödlich enden. Selbst über Amazon werden solch minderwertige Produkte angeboten. Die gefährlichen Kopien sind nicht leicht zu erkennen.
as Billig-USB-Netzteil auf Amazon sah genauso aus wie das Original von Apple: flach, passend für die Steckdose geformt, mit einem alten 30-Pin-Stecker für Apples iPhone 3GS. Statt in Apples strahlendem Weiß jedoch war es giftgrün gefärbt.

Der Hersteller verlangt auf Amazon anstatt der 19,99 Euro, die Apple fürs Original aufruft, nur 2,03 Euro. Er schickte sein Billignetzteil prompt, und das giftgrüne Ding verrichtete seine Dienste gut zwei Monate lang klaglos.

Dann explodierte es ohne Vorwarnung mit einer langen blauen Stichflamme in der Mehrfachsteckdose neben dem Sofa. Der FI-Schutzschalter im Sicherungskasten löste zeitgleich mit lautem Knacken aus, im folgenden nachtschwarzen Dunkel der stromlosen Wohnung leuchtete das verglühende Netzteil böse-orange nach. Es stank nach verschmorter Elektronik und kokelndem Plastik.

Zurück blieb ein defektes Gerät mit schwarz verschmorter Oberseite. Ein Blick in die Kundenrezensionen des Geräts bei Amazon zeigt: Auch andere Nutzer hätte es beinahe erwischt.

Es hätte tödlich enden können: In Australien starb eine 28-Jährige, nachdem das Billignetzteil ihres Laptops einen tödlichen Schlag durch ihre Kopfhörer schickte, in Thailand überlebte es im vergangenen Jahr ein Nutzer das Telefonieren mit einem iPhone nicht, weil er das Gerät beim Laden in der Hand hielt. Und in China sind schon mehrere Fälle bekannt geworden, in denen der Tod der Menschen auf Stromschläge durch billige Ladekabel zurückgeführt werden.

Die volle Spannung rauscht bis zum Handy durch
Zur Gefahr werden die Kabel, weil der Abstand zwischen den Kabeln, die Strom aus dem Netz führen, und den Flächen, die der Anwender berühren kann, zu gering ist. Er soll mindestens fünf Millimeter betragen. In einem Test von „Computer Bild" waren es zum Teil aber nur 0,4 Millimeter. Da droht Lebensgefahr durch Stromschlag.

In einigen Ladegeräten hat auch schon die Vorrichtung nicht funktioniert, die die Spannung herunterregelt. Dann rauscht die volle Spannung aus der Steckdose durch das Ladekabel in das angeschlossene Gerät – oder den Nutzer. Grundsätzlich ist es daher ratsam, zum Beispiel das Handy nicht zu benutzen, während es geladen wird.Im Hochspannungstest von „Computer Bild" hat sich außerdem gezeigt, dass es zu Überschlägen kam. Schon eine geringfügige Überspannung, die bei jedem Gewitter auftreten kann, führt dann zu Schäden am iPhone.

Der Import von Billigelektronik hat ohnehin so seine Tücken. Es kommt durchaus vor, dass der Zoll die Ware einkassiert – wegen des Verdachts auf Produktpiraterie oder weil das Gütesiegel „CE" fehlt.

Plastik schmilzt und legt die Kontakte frei
Im Test zeigte sich zudem, dass viele der USB-Ladekabel zwar Strom liefern. Anders als in der Beschreibung angegeben konnten sie jedoch keine Daten übertragen. Oder sie sendeten wegen der mangelnden Abschirmung Funksignale in die Umgebung, die andere elektronische und elektrische Geräte bei der Arbeit störten.Dass der Bau von USB-Netzteilen mit hoher Ladeleistung keineswegs trivial ist, zeigen Apples eigene Probleme mit den Geräten. Aktuell ruft der Konzern Netzteile des iPhone 4s zurück, da diese überhitzen können.

Je kompakter die Geräte ausfallen müssen, desto schwieriger ist eine sichere Konstruktion. Bei Billigware ist außerdem das eingesetzte Plastik derart minderwertig, dass es schon bei leicht höheren Temperaturen schmilzt und die stromführenden Kabel freilegt.

Theoretisch können alle Geräte, die am Stromnetz hängen, in Brand geraten. Die Prüforganisation Dekra hat schon vor einigen Jahren davor gewarnt, dass beim Einsatz von Smartphone-Netzteilen, externen Festplatten und Unterhaltungselektronik grundsätzlich Brandgefahr besteht.

Ein Ladekabel für Apples iPhone 4GS?
Daher sollten Nutzer ihre Handys oder Laptops nicht aufladen und unbeaufsichtigt lassen. Das Smartphone ans Netz zu hängen und derweil einkaufen zu gehen, ist keine gute Idee. Auch ist es ratsam, die Ladekabel nach dem Laden vom Netz zu trennen. Ansonsten zieht es weiter Strom und könnte überhitzen.Das kann ebenfalls passieren, wenn Laptops und Ladekabel auf einem weichen Untergrund, zum Beispiel einer Bettdecke, liegen. Die Geräte brauchen Luft, um die Temperatur auf einem akzeptablen Niveau zu halten.

Vor allem aber ist grundsätzlich von Elektronik-Billigware abzuraten. Die aber ist nicht immer leicht zu erkennen. Fehlen Prüfsiegel wie CE, GS oder VDE, sollten Kunden die Finger davon lassen. Auch allzu günstige Angebote dürften letztlich eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

  1. https://www.storeboard.com/wwwnotebooksnetzteilcom/blog
  2. https://www.tumblr.com/blog/kleinen2
  3. http://blog.roodo.com/kleinen2

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Toshiba satellite p700 Netzteil notebooksnetzteil.com

Solarladegeräte werden immer günstiger und versprechen kostenlose Energie fernab der Steckdose. Das klingt nach grenzenloser Freiheit und autarker Stromversorgung mitten in der Wildnis. In der Theorie. Da Solarladegeräte noch teuer und deshalb eher Nischenprodukte sind, haben wir aus der Kategorie nur ein Produkt ausprobiert. Das Set Sherpa 50 von Goal Zero. Dies besteht aus einem Solarmodul und einem großen Akku. Das Solarmodul leistet maximal 13 Watt, der Akku ist der Puffer für den Sonnenstrom. Er speichert (umgerechnet auf die iPad-Spannung) über 15 Ah. Das Set von Goalzero ist kein Gadget, sondern ernsthaftes Outdoor-Werkzeug. Deshalb kann das Akkupack (Sherpa 50) Strom nicht nur per USB ausgeben, sondern hat auch einen Ausgang mit 12 Volt, einen Laptop-Ausgang mit 19 Volt und optional gibt es sogar einen Spannungswandler, der 230 Volt erzeugt. Damit kann man also sogar einen kleinen Laptop betreiben. Dies äußert sich im Preis. Das Solarpanel kostet einzeln 160 Euro, der Akku weitere 200 Euro.

Laut Hersteller soll der große Akku nach rund acht Stunden Sonnenbaden voll sein. Nach unserer Praxiserfahrung ist dies jedoch nicht zu erreichen. Obwohl wir beim Testen Wetterglück hatten, dauert es zwei statt einem schönen Tag, bis der Akku voll ist. Sobald das Solargerät nicht in direktem Sonnenlicht ist, verlängert sich die Ladezeit weiter enorm. Dann sind mehrere Tage nötig, um das Sherpa auch nur annähernd voll zu laden. Autark wird man damit nur, wenn man nicht mehr Geräte permanent versorgen muss als ein Smartphone oder vielleicht zwei. Um einen kleinen Laptop oder ein iPad 3 zu laden, benötigt man die gesamte Energie des Akkus, der dann erneut erst nach zwei Tagen wieder aufgeladen ist. Nimmt man stattdessen mehrere Akkupacks mit ins stromlose Campingwochenende, ist diese Art der Stromversorgung günstiger und kalkulierbarer als der Strom aus der Sonne.

Der Billigheimer. Die Akkuhülle Sunda Extra Strong ist eine billige China-Hülle für rund 11 Euro plus Versand. Lightning ohne Zertifizierung, etwas scharfe Plastikkanten und auch sonst von der Verarbeitung das Schlusslicht. Aber sie funktioniert und verdoppelt die Akkulaufzeit, zum Bruchteil des Preises der Markenprodukte.

iPhone-Hüllen mit eingebautem Zusatzakku sind toll und schrecklich zugleich. Denn sie haben einige Vorteile, aber auch gravierende Nachteile. Zu den Vorzügen zählt generell, dass das iPhone hiermit in der Hosentasche auflädt und voll benutzbar bleibt, ohne dass man ein Kabel bräuchte oder das iPhone unterwegs unpraktisch im Rucksack verstauen müsste, um es dort an einen Akku anzuschließen. Die Nachteile sind allerdings, dass Akkuhüllen das iPhone dick machen, überwiegend teuer sind und das iPhone maximal ein Mal vollständig aufladen können, dann ist ihr eigener Akku erschöpft. Dazu kommt, dass die Hülle mit dem nächsten iPhonemodell komplett nutzlos wird, weil sie nicht mehr passt.

Wir haben Akkuhüllen (für das iPhone 5/S) mit Preisen zwischen elf und rund 100 Euro ausprobiert. Vom allergünstigsten Amazon-Angebot bis hin zu den hochwertigen Mophie-Hüllen. Unser Fazit: auch wenn die teuren Hüllen deutlich besser verarbeitet sind, die Billighülle hat die größte Kapazität im Vergleich und tut was sie soll. Sie kommt per Post aus China und ist zwar im Hinblick auf die CE-Kennzeichnung fragwürdig und hat keine Original-Lightning-Lizenz, aber es gibt ansonsten kaum Unterschiede zu den Mittelklasse-Akkuhüllen, die 40 bis 60 Euro kosten. Sie lädt das iPhone mit nur 500 mA jedoch eher langsam. Für gelegentliche Nutzung reicht eine solche Billigvariante völlig.

Das Netzteil bleibt, wenn man die Wahl hat, immer die beste Option, es lädt im Schnitt am schnellsten und effizientesten. Große USB-Akkus glänzen dann, wenn sie unterwegs ganz unterschiedliche Geräte laden sollen und man die maximale Kapazität benötigt, beispielsweise, wenn man das iPad zwischendurch nachladen möchte. Kleine Akkus mit weniger als 3000 mAh lohnen sich auch für das iPhone kaum. Akkuhüllen sind dann ideal, wenn man lange unterwegs ist und dabei häufig auf das iPhone schaut. Für Tagesausflüge beispielsweise ideal. Wer die Akkuhülle nur hin und wieder nutzt, der kann beruhigt eine Billiglösung kaufen.

So ist unser Fazit eindeutig: die billigsten Modelle haben bei Hüllen und Akkus mit großem Abstand das beste Preis-/Leistungsverhältnis, sind aber auch nur für sehr einfache Ansprüche gedacht. Besonders durchdacht ist dagegen der Akku von Elgato. Dank Bluetooth und zugehöriger App kann man sogar am iPhone den Status des Akkus ablesen und die eingebaute Erinnerungsfunktion meldet sich, wenn der Akkustand des Smart Power niedrig ist oder man am nächsten Tag viele Termine hat und den Akku nicht vergessen sollte. Durchdacht, hilfreich und ein bisschen futuristisch, toll – aber auch teuer!

Wenn ihr gerade am Laptop sitzt, schaut euch doch mal euer Ladekabel an. Kurz hinter dem Stecker, der in euren Laptop führt, befindet sich so ein kleines Ding, ein Knubbel, ein Zylinder. Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, warum das da ist? Nicht? Dann machen wir das jetzt für euch:

Euer Laptop erzeugt elektromagnetische Wellen, wenn er arbeitet. Und das Ladekabel funktioniert wie die Antenne eines Radios. Es verstärkt solche Wellen und strahlt sie in die Umgebung ab. Haben diese Wellen die selbe Frequenz wie euer WLAN, dann stören sie das Netzwerk, oder sie beeinträchtigen die Arbeit anderer Geräte.

Jetzt kommt unser Zylinder am Ladekabel zum Einsatz. Es nennt sich Ferritkern und stellt den Kern einer Spule dar, die aus der durch ein Loch geführten Leitung besteht. Die Induktivität drosselt die Schwingungen, die das Ladekabel sonst abgeben würde. Eine einfache Lösung, damit euer WLAN nicht vom Laptop oder von anderen elektronischen Geräten gestört wird. Und umgekehrt. Cool, oder?

  1. http://kleinen2.jugem.jp/
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  3. http://soatabrehsling.doodlekit.com/blog

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July 16, 2018

Akku Acer AL10A31 notebooksakku.com

Alle drei Modelle werden mit Android 8.0 ausgeliefert. Das Mediapad M5 Pro hat Huaweis Desktop-Oberfläche Desktop View eingebaut, die direkt auf dem Tablet genutzt werden kann. Damit lässt sich das Tablet mit einer separat erhältlichen Tastatur-Hülle als PC-Ersatz verwenden.Huawei hat mit dem Matebook X Pro auch ein neues Notebook vorgestellt. Der Laptop hat ein 13,9-Zoll-Display, das mit 3.000 x 2.000 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein Core-i5-Prozessor der achten Generation (Kaby Lake Refresh), die Grafikkarte ist optional eine Nvidia Geforce MX150. Das Matebook X Pro folgt auf das von uns getestete Matebook X.

Neues Notebook mit Fingerabdrucksensor und versenkbarer Kamera
Der Akku des Notebooks soll Huawei zufolge 14 Stunden lang durchhalten. Im Einschalter ist ein Fingerabdrucksensor integriert, die Webcam ist in der Tastatur untergebracht. Sie wird ausgefahren, wenn der Nutzer sie verwenden will - sie ist zwischen den F-Tasten integriert.Das Mediapad M5 mit 8,4 Zoll großem Display soll 350 Euro mit WLAN und 400 Euro mit LTE-Modem kosten. Die 10,8-Zoll-Variante soll 400 Euro mit WLAN und 450 Euro mit LTE kosten. Die Tablets kommen Huawei zufolge Ende März 2018 in den Handel. Das Mediapad M5 Pro mit beigelegten Stylus soll 550 Euro kosten und hat ein LTE-Modem.

Apple hat es zugegeben und sich entschuldigt, aber wie sieht es bei anderen Smartphone-Herstellern mit Performance-Einschränkungen bei alternden Akkus aus? Wird auch im Android-Ökosystem die Taktrate still und heimlich gesenkt? Erste prominente Smartphone-Hersteller behaupten: Nein, wir tun das nicht!
Zumindest von vier bekannten OEMs liegen mittlerweile offizielle Aussendungen zum Thema Performance-Drosselung bei alternden Smartphone-Akkus vor und alle vier denken offenbar nicht im Traum daran, ihre Kundschaft mit derlei Maßnahmen zu vergraulen. Auf Anfrage von TheVerge und PhoneArena haben sowohl die beiden südkoreanischen Elektronikriesen LG und Samsung als auch HTC und Lenovo/Motorola bekannt gegeben, dass sie nicht zu performanceeinschränkenden Maßnahmen greifen, um ihre Akkus zu schonen oder um unerwartete Shutdowns zu vermeiden.

Letzteres hat Apple ja als Teil seiner Entschuldigung einmal mehr bekräftigt und damit still und heimlich entschieden, dass sich Nutzer wohl eher mit geringerer Performance als mit Stabilitätsproblemen abfinden wollen. Viele iPhone-Nutzer waren aber insbesondere vom intransparenten Umgang mit dem Problem alternder Akkus verstört und haben sogar rechtliche Schritte gegen Apple eingeleitet. Das dürfte auch anderen Herstellern drohen, die vielleicht ähnliche Maßnahmen implementiert haben, zumindest die vier genannten Hersteller bestreiten dies aber. Anfragen an Google und Sony blieben vorerst noch unbeantwortet.

Das zahme Leichtgewicht. Ein 15-Zoll-Gerät, das trotzdem nur knapp 17 mm dünn ist und nur 1630 Gramm wiegt? Ein brillanter Bildschirm mit nur minimalen Rändern? Eine tagesfüllende Akkulaufzeit? Wir überprüfen die großen Herstellerversprechen und testen das angeblich dünnste ZenBook mit Gaminggrafik auf Herz und Nieren.Asus veröffentlicht mit dem UX530UX einen leichten und kompakten 15-Zöller mit neuem Kaby-Lake-Prozessor und einer etwas in die Jahre gekommenen GTX 950M. Die zum Test stehende Variante FY070T wechselt für unter 1.200 Euro Neupreis den Besitzer. Das ist nicht gerade preiswert für ein Multimediagerät mit der genannten CPU/GPU-Kombination sowie 8 GB RAM und 256 GB SSD-Hauptspeicher. Dafür bekommt man laut Asus jedoch auch ein großes Display und ein dennoch sehr dünnes und leichtes Gerät und wahrt so die Mobilität.

Ultraleichte 15-Zoll-Multimedia-Notebooks gibt es nicht gerade wie Sand am Meer. Wir vergleichen das neue Asus daher mit dem Lenovo ThinkPad E570 und dem Acer Aspire E5-575G. Der Vergleich hinkt etwas, da die genannten Modelle mit 600 - 700 Euro deutlich preiswerter sind, mit ca. 2,5 kg aber auch weniger mobil, zudem verfügen sie "nur" über einen Core i5 (ebenfalls Kaby Lake). Außerdem ziehen wir zum Vergleich das teurere Asus ZenBook Pro UX550VD heran. Dieses bietet eine aktuellere GTX 1050, 16 GB RAM und einen etwas höher getakteten Prozessor.

Das silbergraue Gehäuse des neuen Zenbooks besteht trotz des geringen Gewichts größtenteils aus Aluminium. Die Oberseite bietet ein glattes, leicht spiegelndes Finish, Unter- und Innenseite sind hingegen etwas angeraut. Lediglich der Innenrahmen des Bildschirms ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Der weitestgehende Verzicht auf Plastik verleiht insbesondere der Basis eine sehr gute Stabilität. Der dünne Displaydeckel ist naturgemäß etwas weniger verwindungssteif, immerhin reagiert das Display aber nicht mit Verfärbungen bei unseren leichten Biegeversuchen.

Das Design ist schlicht und edel gehalten und weiß zu gefallen. Unser Testgerät beinhaltet die Farboption "Quartz Grey", alternativ ist das Notebook auch in der Variante "Royal Blue" erhältlich. Auf Grund des leichten Gewichtes braucht man beide Hände zum Öffnen des Deckels, zum Aufklappen gibt es eine kleine Aussparung mittig in der vorderen Basiseinheit. Die darunter liegende Tastatur wirkt aufgräumt und übersichtlich. Das Display ist tatsächlich von einem relativ schmalen Rahmen umgeben, insbesondere die Seitenränder sind angenehm schmal. Die Verarbeitung scheint generell auf einem hohen Niveau zu sein, störende Spaltmaße oder Knarzgeräusche konnten wir nicht ausmachen.

Die Lüftungsschlitze sitzen jeweils links und rechts an der Unterseite sowie kaum sichtbar hinten, unter den Scharnieren, eine Wartungsklappe oder einen wechselbaren Akku hat das UX530UX leider nicht zu bieten. Eine Wartung wird zudem durch den Einsatz von Schrauben mit Sternprofil potentiell erschwert.

Der Transport von Lithium-Ionen-Akkus im Laderaum von Passagiermaschinen soll ab April verboten werden. Das hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) im kanadischen Montréal beschlossen. Lithium-Ionen-Batterien sind unter anderem in Laptops und Smartphones verbaut, aber auch in E-Bikes oder Drohnen. In die Kabine dürfen die Akkus dem Beschluss zufolge aber weiterhin mitgenommen werden.

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Akku ACER Aspire 1825PT notebooksakku.com

Wir testen aktuell das neue HP Spectre 13, welches in der aktuellen Serie in der Höchstkonfiguration mit einem 4K-Display ausgestattet ist. Das entspricht einer Pixeldichte von 331 ppi. Zum Vergleich: Das schon sehr scharfe Display des Surface Book 2 kommt auf eine Pixeldichte von 267. Apple bezeichnet Displays mit einer ppi von 217 bereits als „Retina", was bedeutet, dass sie so scharf sind, dass mit dem freien Auge keine Pixel erkennbar sind.Die 331 ppi des Spectre 13 sind etwa auf dem Niveau aktueller Top-Smartphones. Es ist unglaublich scharf. Und das hat gewiss Vorteile, angefangen bei der Qualität des Displays bis hin zum Benutzererlebnis.

Das Benutzererlebnis profitiert jedenfalls sehr von der höheren Auflösung. So erlaubt die hohe Auflösung beispielsweise einen größeren Spielraum bei der Skalierung, sodass man diese in den Displayeinstellungen von Windows 10 ganz nach den eigenen Präferenzen einstellen kann. Mir persönlich sind zum Beispiel die Inhalte selbst bei niedrigster Skalierung auf einem 13-Zoll HD-Display viel zu groß.

Besonders erfreulich ist die hohe Auflösung aber dann, wenn man häufiger Screenshots für Chats oder – wie ich selbst – für Blogbeiträge erstellt. Bei einem HD- oder FullHD-Display muss man ein YouTube-Video schon im Vollbildschirm geöffnet haben, um einen Screenshot mit mehr als 1.000 Pixeln zu bekommen. Bei einem 4K-Display sind selbst kleinste Ausschnitte des Bildes bereits sehr hochauflösend, wie das oben eingebettete Bild zeigt. Der ausgewählte Bildausschnitt ist jedenfalls ausreichend groß, um ihn beispielsweise per Telegram an einen Freund zu schicken.Besonders praktisch ist die hohe Auflösung auch deshalb, weil man Fotos oftmals komplett anzeigen kann ohne Zoomen zu müssen. Die Aufnahme einer 8-Megapixel Kamera kann vollständig dargestellt werden, während sich 12 Megapixel noch knapp ausgehen.

Die Schärfe von derart hochauflösenden Displays, wie dem des HP Spectre 13, ist natürlich überragend und die Suche nach einzelnen Pixeln ist natürlich völlig sinnlos. Selbst aus nächster Nähe sind Pixel nicht wirklich erkennbar. Schriften und Bilder in entsprechender Auflösung sehen schärfer aus als Drucke. Es ist wirklich ein Genuss, Inhalte auf solch hochauflösenden Displays zu betrachten.

Das Problem ist: Schärfe ist nicht alles. Eine hohe Auflösung bedeutet nicht automatisch, dass es sich auch um ein außerordentlich gutes Panel handelt. Es ist höchstens ein Indiz dafür, aber noch lange kein Beweis. Bei Displays spielt neben der Auflösung auch die Farbdarstellung, der Kontrast sowie die Helligkeit eine wichtige Rolle. Zum Beispiel löst das HP Spectre 13 mit UHD-Display deutlich höher auf als die Einheit des Surface Book 2. Qualitativ kommt es allerdings keineswegs an das Microsoft-Notebook heran.

Auflösung auf Kosten von Performance und Akkulaufzeit?Das HP Spectre 13 und andere Laptops, die mit einem 4K-Display ausgestattet sind, bieten in der Regel sehr gute Hardware, die auch problemlos in der Lage sein dürfte, die hohe Zahl an Pixeln darzustellen ohne, dass der Nutzer bei alltäglicher Verwendung einen Unterschied merkt.

So bietet das HP Spectre 13 in der höchsten Konfiguration einen Intel Core i7-Prozessor der U-Serie der 8. Generation. Der Quadcore bietet jedenfalls locker genug Leistung für ein entsprechend hochauflösendes Display. Darüber sollte gar kein Zweifel bestehen, dass die Technologie im Jahr 2017 genug zu bieten hat. Nur Gaming mit dieser Auflösung wird das Notebook, das so dünn ist wie eine AAA-Batterie, natürlich nicht bieten können.

Die Effizienz ist allerdings geringer, was uns zum aktuell wohl größten Manko eines 4K-Displays bei einem Laptop führt. Wer ein Notebook mit 4K-Auflösung erwerben will, muss damit rechnen, dass die Akkulaufzeit deutlich unter den Angaben des Herstellers liegen wird. Diese bezieht sich bei High-End-Notebooks meist auf jene Konfiguration mit der niedrigsten Auflösung. In Sachen Akkulaufzeit sind große Unterschiede zu FullHD-Displays festzustellen.

Schlusswort: Ist es die Auflösung wert?
Durch die höhere Auflösung bekommt man natürlich gewissen Komfort, allerdings müsst ihr momentan große Abstriche bei der Akkulaufzeit einrechnen. Diese würden wir eigener Erfahrung nach im Vergleich zu Konfigurationen mit FullHD-Display etwa bei 35 Prozent beziffern. Wenn ihr 9 Stunden beim FullHD-Modell bekommen würdet, kommt das 4K-Modell mit demselben Akku höchstens auf 6 Stunden.

Momentan würde ich sagen, dass ein 4K-Display in einem Laptop nicht wirklich sinnvoll ist, sofern die übrige Qualität des Panels den meist höheren Preis nicht rechtfertigt. Ich will allerdings der Letzte sein, der behauptet, dass technologischer Fortschritt in diese Richtung sinnlos ist. Je mehr Pixel ich ohne Kompromisse auf ein Display bekomme, desto besser. Meiner Meinung nach reicht ein QHD-Display in Laptops derzeit aber völlig aus und hier hat sich bereits in den letzten Jahren gezeigt, dass Akkulaufzeit und die hohe Auflösung gut kombinierbar sind. Im Vergleich zu 4K-Notebooks von 2015 hat sich bei der Akkulaufzeit allerdings sehr viel getan, sodass man bei vielen Modellen die 6 Stunden-Marke locker übertreffen kann. Das Dell Inspiron 15 7000 Gaming zum Beispiel bietet in der FullHD-Konfiguration ein bescheidenes TN-Display, während die 4K-Konfiguration ein schönes, sattes und sehr gutes 4K-Display bietet. Gelegentlich gibt es die bessere 4K-Konfiguration als Angebot gegen einen geringen Aufpreis von etwa 100 Euro. Da würden wir natürlich sofort zu besseren Modell greifen.

Unserer Meinung nach gibt es heute ausreichend Notebooks mit sehr hochauflösenden Displays, die auch in Sachen Akkulaufzeit nicht allzu große Kompromisse aufweisen. Wer aktuell aber nach einem Notebook sucht und nicht gerade auf ein Sonderangebot für ein Modell mit 4K-Display trifft, sollte höchstens zur QHD-Variante greifen.

Huawei erweitert auf dem Mobile World Congress 2018 sein Tablet- und Notebook-Portfolio: Bei der neuen Mediapad-M5-Serie legt der Hersteller Wert auf Bild und Klang, das neue Matebook X Pro kommt mit einem Core-i5-Prozessor und einer in der Tastatur versenkbaren Kamera.Der chinesische Hersteller Huawei hat auf der Mobilfunkmesse Mobile World Congress (MWC) 2018 drei neue Tablets und ein neues Notebook vorgestellt. Die Tablets der Mediapad-M5-Reihe kommen in den Größen 8,4 und 10,8 Zoll, der Laptop Matebook X Pro hat einen 13,9 Zoll großen Bildschirm.

Das Mediapad M5 kommt zusätzlich noch in einer 10,8 Zoll großen Pro-Version, die mit einem Stylus ausgeliefert wird. Alle neuen Tablets haben eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:10.Huawei hat die Tablets auf die Wiedergabe von Videos und Audiodateien ausgelegt: Der Hersteller betont, dass das angezeigte Bild dank spezieller Algorithmen besonders verzerrungsfrei sein soll. Die Lautsprecher sind von Harman Kardon zertifiziert und sollen einen 3D-Klang emulieren können.

Im Inneren der Tablets arbeitet Huaweis Kirin-960-SoC, das bereits im Smartphone Mate 9 zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist bei allen drei neuen Mediapad M5 4 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat 32 GByte, außer beim Mediapad M5 Pro: Hier hat Huawei 64 GByte verbaut. Mit einem Steckplatz für Micro-SD-Karten sind alle drei neuen Geräte ausgestattet.Alle drei Tablets unterstützen Cat6-LTE und WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Modul ist eingebaut. Die 8,4-Zoll-Variante des Mediapad M5 wiegt 310 Gramm, die beiden 10,8-Zoll-Versionen kommen auf 498 Gramm. Der Akku der kleinen Version hat eine Nennladung von 5.100 mAh, die beiden größeren Versionen kommen mit 7.500-mAh-Akkus.

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Akku Acer Aspire 4745 notebooksakku.com

Sollte euer Rechner wider Erwarten zum Beispiel 24 Volt verlangen, wird die Auswahl an Zubehör sehr überschaubar. Erwähnte Powerbank von XTPower schafft Abhilfe. Der Anbieter verkauft übrigens auch den XTPower XT-400Wh Hochleistungsakku mit 220-Volt-Steckdosen und KFZ-Ausgang. Doch damit seid ihr nicht mehr ganz so flexibel – vor allem, wenn ihr häufiger fliegen wollt.Fahren Sie Ihr Notebookzu den besten Technikprodukten auf Amazon - [kontextR-Anzeige] hoch. Klicken Sie auf das Windows-Symbol unten links und öffnen Sie die Programme. Scrollen Sie ganz runter zu dem Ordner Windows System. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eingabeauforderung und dann noch mal mit Mausklick rechts auf „als Administrator ausführen". Es öffnet sich das DOS-Fenster.

Tippen Sie hier den Befehl powercfg /energy ein und drücken Sie die Enter-Taste. Damit haben Sie das Diagnoseprogramm gestartet. Nach 60 Sekunden poppt eine Meldung auf: Die Analyse ist abgeschlossen. Schließen Sie das Fenster. Jetzt sollte sich eine Seite im Browser öffnen. Scrollen Sie nach unten bis zu Akku: Akkuinformationen. Die Zahl hinter Vorgesehene Akkukapazität gibt das Originalfassungsvermögen in Milliwattstunden an. Der Wert hinter Letzte vollständige Aufladung zeigt die aktuelle Kapazität an.

Fällt der Wert der letzten vollständigen Aufladung um mehr als die Hälfte unter die vorgesehene Akkukapazität, dann ist es Zeit, einen neuen Akkuzu den besten Technikprodukten auf Amazon - [kontextR-Anzeige] zu bestellen. Falls sich die Datei energy-report nicht mit dem Browser öffnen lässt, kopieren Sie sie auf den Desktop und benennen sie dort in index.html um. Versuchen Sie mit einem Doppelklick erneut Ihr Glück.​​

Wenn ein Laptop nicht nur am Schreibtisch benutzt werden soll, ist besonders wichtig, dass es ohne Netzteil lange durchhält. Das Tech-Magazin "CNET" hat von Herbst 2016 bis heute zahlreiche Notebooks getestet und listet die 25 Geräte auf, die die längsten Akku-Laufzeiten bei der Dauerwiedergabe von Videos erreicht haben. Mitte Oktober hat "Laptop Mag" seine Bestenliste mit Laptops veröffentlicht, mit denen man am längsten im Internet surfen kann. Beide Tests sind nicht allgemeingültig, bei anderen Einsatzzwecken kann eine ganz andere Reihenfolge herauskommen. Aber Notebooks, die in beiden Charts vorne mitspielen, haben ganz sicher eine sehr gute Ausdauer.

Die Nummer 1 bei CNET ist das Acer Chromebook R 13 mit einer Laufzeit von rund 13 Stunden. Das genügsame Gerät ist sicher nicht nach jedermanns Geschmack, da es sich um einen Spezialisten mit Chrome-OS als Betriebssystem handelt, auf dem nur Google-Apps laufen. Wer im Alltag aber sowieso meistens mit dem Chrome-Browser im Internet surft, Gmail oder Google Docs nutzt, ist mit dem knapp 400 Euro günstigen Laptop bestens bedient.

Auch bei "Laptop Mag" hat sich das Acer-Gerät mit rund 11 Stunden gut geschlagen, ist auf Platz 15 aber kein Gewinner. Hier hat das Lenovo ThinkPad T470 den Testsieg geholt. Mit fast 17,5 Stunden liegt es weit vor dem Zweitplatzierten Bruder-Modell ThinkPad X270, das beim Dauer-Surfen nicht ganz 14 Stunden durchhielt. Die leistungsstarken Windows-10-Rechner kosten zwischen 1200 und 1500 Euro.

Bei "CNET" stammt der beste Windows-10-Laptop ebenfalls von Lenovo. Das rund 1600 Euro teure Yoga 920 erreichte mit 12 Stunden und 50 Minuten die zweitlängste Laufzeit beim Abspielen von Videos und schnitt auch bei "Laptop Mag" als Neuntplatzierter gut ab. Den besten Allrounder stellt aber offenbar nicht Lenovo her. Mit den Plätzen 3 und 4 zeigte das Dell XPS 13 (ohne Touch-Display) beim Surfen und der Videowiedergabe eine starke Leistung. Es ist ab etwa 1200 Euro zu haben.

Microsoft konnte bei "CNET" Apple ganz knapp schlagen. Das Surface Book (2016) landete mit guten 11 Stunden und 49 Minuten auf dem sechsten Platz, das MacBook Pro (13 Zoll, 2016) mit 13 Minuten weniger direkt dahinter. Das Surface Book erreichte mit 12:29 Stunden auch bei "Laptop Mag" Rang 6, das MacBook Pro (10:59) mit 15-Zoll-Display ist mit knapp 11 Stunden auf dem 17. Platz mit respektvollem Abstand Apples bestplatziertes Gerät.

Auch HP hat Notebooks zu bieten, die lange durchhalten können. Das EliteBook x360 (13 Zoll, 2017, 1800 Euro) kam mit 10 Stunden und 21 Minuten Videowiedergabe bei "CNET" auf den 8. Platz. Mit 10:06 Stunden Surfzeit schaffte es bei "Laptop Mag" das HP Spectre x360 (1600 Euro) gerade noch in die Top 19.Früher war der Komfort einer Dockingstation teuren Business-Notebooks vorbehalten. Dank USB-C bekommt man denselben Komfort inzwischen auch in deutlich günstigeren Notebooks: Solche 13,3-Zöller mit Vierkern-Prozessor und SSD kosten rund 800 Euro.

Wer einmal den Komfort einer Dockingstation genossen hat, möchte ihn danach nicht mehr missen: Ein Handgriff verbindet das Notebook mit Tastatur, Maus, Monitor, Netzwerk, Netzteil und Drucker, sodass man dann wie an einem Desktop-PC arbeiten kann. Und muss man wieder los, dann trennt man die Verbindung flugs und nimmt das Notebook samt geladenem Akku mit – ganz ohne den Aufwand, ein zweites System hinsichtlich Daten und Windows-Updates auf dem aktuellen Stand halten zu müssen. Mit USB-C schickt sich seit Kurzem eine standardisierte, kompakte Schnittstelle an, die proprietären und oft auch klobigen Docking-Buchsen teurer Business-Notebooks abzulösen: USB-C überträgt neben USB- auch DisplayPort-Signale und kann zum Akku-Laden verwendet werden.
Wir haben für diesen Test die günstigsten 13,3-Zoll-Notebooks mit universeller USB-Buchse, flotter SSD und schnellem Vierkern-Prozessor gegeneinander antreten lassen: Dell Inspiron 5370, HP ProBook 430 G5, Lenovo IdeaPad 720S und Lenovo ThinkPad L380. Die Kandidaten empfehlen sich allesamt mit Gewichten zwischen 1,1 und 1,5 Kilogramm und Laufzeiten von zehn Stunden und mehr für einen mobilen Einsatz, doch sie haben auch ausreichend Power, um am heimischen Schreibtisch alle Aufgaben außer 3D-Spielen zu meistern. Passende USB-C-Docks haben wir uns für den Folgeartikel ab Seite 102 angesehen.

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Akku Acer Aspire 4251z notebooksakku.com

Weiter schreibt Apple, die Art der Serviceleistung werde nach Untersuchung der Tastatur bestimmt und kann den Austausch einer oder mehrerer Tasten oder der gesamten Tastatur beinhalten. Doch genügt das? Matthew Taylor hat jedenfalls seine Zweifel und quittiert die Serviceankündigung mit einer bissigen Headline. „Apple kündigt einen brillianten Plan an, um ausgefallene Tastaturen durch genau die gleichen defekten Tastaturen zu ersetzen, die erneut ausfallen werden". Wahrscheinlich wird man ihm auf lange Sicht zustimmen müssen, dass Apples einziger Weg eine ganz neu gestaltete Tastatur ist. Solange fordern die Unterzeichner von Taylors Petition ihr Geld zurück.

Ihr möchtet euren Laptop möglichst lange unabhängig von einer Steckdose verwenden? Mit einer vernünftigen Powerbank versorgt ihr nicht nur euer Smartphone mit Energie, sondern auch euren tragbaren Computer. Das solltet ihr wissen.

Wollt ihr den Akku eures Mobiltelefons unterwegs oder in der Pampa füllen, genügt eine handelsübliche Powerbank mit schon 5000 oder 10000 mAh. Mehrfach ladet ihr die Batterie auf, müsst nur eine kleine Box zusätzlich bei euch tragen, seid aber zugleich sehr flexibel. Problematischer ist es bei einem Laptop: Der im Verhältnis sehr viel größere Rechner benötigt mehr „Saft" und oftmals auch höhere Spannungen. Aufgeladen wird das Notebook häufig eh nicht über USB, sondern über andere Anschlüsse.

Was also tun, wenn der Akku schlapp macht? Nun, ihr braucht eine stärkere Powerbank. Nur allein auf hohe mAh- bzw. Wh- Werte solltet ihr nicht schauen. Diese bringen euch nichts, wenn ihr euren Computer nicht verbinden könnt. Aber der Reihe nach…

Powerbank für den Laptop: Wichtig für Vielfliegende
Seid ihr beruflich oder privat viel mit dem Flugzeug unterwegs und möchtet euren Laptop über eine Powerbank lange Zeit betreiben, solltet ihr die Angaben der IATA nicht ignorieren. Die International Air Transport Association gibt als internationale Luftverkehrs-Vereinigung Vorgaben, an die sich zahlreiche Fluggesellschaften halten. Die Regeln beschäftigen sich auch mit Powerbanks beziehungsweise Akkus, die ihr bei einem Flug bei euch tragen dürft.

Konzerne wie Lufthansa oder Condor nennen konkrete Richtwerte, zweitgenanntes Unternehmen gibt an: „Es dürfen höchstens zwei einzelne Lithium-Batterien oder Akkumulatoren mit einer Wattstundenleistung bis 160Wh als Ersatzzellen für elektronische Gebrauchsgüter befördert werden. Die Beförderung von einzelnen Batterien oder Akkumulatoren mit einer Wattstundenleistung von 100 Wh bis 160 Wh bedarf der vorherigen Zustimmung der Fluggesellschaft."

Berücksichtigung finden auch die Vorschriften der International Civil Aviation Organization (ICAO), ebenso nennt das Luftfahrt-Bundesamt ganz genaue Details. So können auslaufsichere Ersatzbatterien im Handgepäck aufbewahrt werden, wenn Spannungen von 12 Volt und eine Höchstleistung von 100 Wh nicht überschritten werden. Das könnte bei manchen Powerbanks schon ein Ausschlusskriterium sein. Für Händler ist das alles noch sehr viel komplizierter.

Notebook-Powerbank: Das ist (k)eine Frage der Kapazität
Was heißt das für euch? Mein Vorschlag ist, keine ausschweifend großen Powerbanks zu wählen, die ohnehin sehr viel schwerer und unhandlicher wären. In der Praxis seid ihr auch mit kleineren und damit für Flüge geeigneten Batterien bestens beraten.

Ich selbst besitze eine Powerbank mit 24.000 mAh (90Wh), um mit dieser mein Microsoft Surface Pro 3 aufzuladen. Eine passende Lösung zu finden – das war gar nicht so einfach. Eben da viele Laptops über unterschiedliche Arten der Stromversorgung verfügen. Und genau das ist das größte Problem: Ihr müsst einen externen Akku finden, der die passende Spannung und Stromstärke für euren Computer liefern kann. Bei Laptops sind das oft 12V, aber eben nicht immer.

Die eigentliche Kapazität ist abhängig von eurem Bedarf und geplanten Einsatz. Mir persönlich genügt für Arbeit und Co. etwas um die 20.000 mAh, erhältlich sind auch Powerbanks mit 30.000 mAh und mehr. Ignoriert beim Kauf aber nicht weitere Hintergründe, die ihr unter diesem Link nachlesen könnt.Fakten darüber, welche Leistung eure Powerbank brauchen sollte, erhaltet ihr im Handbuch eures Laptops, auf dem dazugehörigen Netzteil oder beim Support des Herstellers. Ein paar Anhaltspunkte kann ich euch schon jetzt an die Hand geben…

Wird euer Notebook über ein USB-Type-C-Anschluss aufgeladen, kommt mit großer Wahrscheinlichkeit der „USB Power Delivery"-Standard zum Einsatz. USB-PD erlaubt bis zu 20 Volt bei 5 Ampere, also höchstens 100 Watt, was für moderne Laptops ausreichend sein kann. Exemplarische Beispiele wären die aktuellen Macbook-Modelle (Shoplink) .

Ein USB Typ-C PD-Ausgang besitzt einen entsprechenden Chip, der den Strombedarf erkennt und das Gewünschte zur Verfügung stellt. Allerdings reicht hier kein ganz normaler USB-Port, eine reguläre Powerbank (für Smartphones und andere kleinere Geräte) kann die geforderten 20 Volt nicht liefern. Achtet also auf spezielle Markierungen bei geeigneten Akkus. Das XT-20000TC von XTPower oder der Anker PowerCore Speed 20000 PD eignen sich übrigens auch für viele andere Geräte, darunter die ebenfalls energiehungrige Nintendo Switch.

Powerbanks für „normale" Laptops
Sollte euer Notebook noch nicht über diesen „neumodischen" PD-Standard verfügen oder einfach eine andere Art der Stromversorgung nutzen, ist eine Powerbank für euch noch lange nicht tabu. Wichtig ist auch hier eine Lösung mit einer hohen Ausgangsspannung bei einer ausreichenden Stromstärke. Denn sonst füllt sich der Akku eures PCs womöglich nicht.

Sehr praktisch und für eine Vielzahl an Geräten geeignet sind die Universal-Powerbanks wie die PB-20800 von RealPower (Shoplink). Der Hersteller legt gleich Adapter für diverse Laptops von IBM, Dell, HP, Sony, Asus, Toshiba, Samsung und Acer bei, die 20.800 mAh große Batterie sollte auch für (mindestens) eine Akkuladung genügen. In diesem konkreten Fall gibt’s eine Ausgangsspannung von 19 Volt (3 Ampere), zusätzlich ist ein Anschluss für 12 Volt und ein USB-Port vorhanden.

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