July 17, 2018

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Alle X470 Mainboards der GAMING Serie werden standardmäßig mit Store MI ausgeliefert. Dabei handelt es sich um eine neue SSD-Technologie von AMD, die dabei hilft die Speicherleistung zu verbessern. Dieses Tool vereint SSD sowie HDD-Speicher zu einer großen virtuellen SSD, während gleichzeitig Datenzugriffe kontinuierlich überwacht und optimiert werden. Davon können sowohl die Lese-/Schreibgeschwindigkeit als auch die Boot-Zeiten des Computers profitieren. Die beste Performance ist nur einen Klick entfernt: A-XMP ermöglicht die optimale Einstellung von Speichertimings und Geschwindigkeit mit nur einem einzigen Klick. DDR4-Speichermodule die einen Takt jenseits der Standardspezifikationen aufweisen, werden ebenfalls problemlos unterstützt.Zwei 8-Pin-Anschlüsse sorgen für eine optimale Spannungsversorgung von leistungsstarken Multi-Core-Prozessoren und ermöglichen so die beste Gaming-Erfahrung sowie eine extreme Übertaktung.

Das X470 GAMING PRO CARBON AC vereint höchste Leistung mit dem bekannten MSI CARBON-Design. Die Platine bietet umfangreiche Gaming-Features und die Integration exklusiver Technologien.
Die integrierte RGB-Beleuchtung kann bis zu 16,8 Millionen Farben sowie 17 verschiedene Beleuchtungseffekte darstellen. Dabei kann die Konfiguration entweder direkt vom PC aus, aber auch ganz bequem mittels Smartphone oder Tablet erfolgen. MSI Mystic Light ist mit Produkten von vielen namhaften Herstellern wie Corsair, Cooler Master und Kingston kompatibel und ermöglicht so, bei entsprechenden Produkten, eine herstellerübergreifende Synchronisation der Beleuchtung.

Die auf den neuen MSI Mainboards verbaute USB 3.1 Gen2 Schnittstelle von AMD ermöglicht eine stabilere Verbindung sowie eine bisher nicht gekannte USB-Übertragungsgeschwindigkeit. Durch das exklusive MSI X-Boost Tool lässt sich die Geschwindigkeit noch weiter optimieren. Dank der Verwendung von hochwertigen Audiokomponente sowie einer vom restlichen PCB isolierten Audioplatine ermöglicht Audio Boost 4, in Kombination mit der Nahimic 3 Software, auf MSI Mainboards eine Klangqualität der Extraklasse. Eine über den Audiokomponenten angebrachte Abschirmung sowie vergoldete Audio-Anschlüsse sorgen dabei für ein klares und rauschfreies Signal. Voice Boost führt eine automatische Anpassung der Lautstärke durch, Spieler können so ohne Unterbrechungen eine perfekte Balance zwischen Game-Sound und Sprachübertragung erleben.

Vier Core-i-Kerne zum Kampfpreis: MediaMarkt bietet in seinem aktuellen Werbeprospekt eine exklusive Ausstattungsvariante des 15,6-Zoll-Notebooks IdeaPad 320-15IKB inklusive SSD für nur 700 Euro an.Schon bei ihrer Ankündigung sorgten die Notebooks mit brandaktuellen Prozessoren aus Intels achter Core-i-Generation für Aufsehen: Trotz potenter Vierkern-CPU und SSDs gingen die Preise bei unter 700 Euro los. Diese Woche bewirbt nun der Elektronik-Discounter MediaMarkt in der Werbebeilage von Tageszeitungen ein solches Notebook: Das 15,6-Zoll-Notebook Lenovo IdeaPad 320-15IKB mit Core i5-8250U und 256er-SSD für 699 Euro. c't hat das IdeaPad für einen Test ins Labor geholt.

Schon durch die SSD fühlt sich das Aktions-Notebook rasant an. Hinzu kommt die messbar höhere Rechenleistung des Vierkern-Prozessors: Er schafft gegenüber Core-i-Doppelkernen rund 50 Prozent mehr Leistung, ohne dabei mehr Energie zu verheizen oder andere Nachteile zu haben.Ergo degradiert Intel mit den Core-i-Vierkernern der achten Generation seine bisherigen Core-i-Doppelkerne schlagartig vom High-End-Produkt zum Mittelklasse-Dasein: Wer häufig RAW-Bilder bearbeitet, Videos schneidet oder Programme kompiliert, will einen der neuen Quad-Cores, weil sie solche rechenintensiven Anwendungen viel flinker abarbeiten. Deshalb verwundert es, dass MediaMarkt eine ältere Ausstattungsvariante desselben Notebooks mit Core-i5-Doppelkern der siebten Generation und lahmer 2-TByte-Festplatte statt flinker SSD weiterhin parallel verkauft – und zwar für exakt denselben Preis

Mindestens so verlockend wie CPU und SSD ist das, was der Werbeprospekt über den Bildschirm verspricht, nämlich ein mattes IPS-Display mit Full-HD-Auflösung. Wie wir aber schon beim ersten Einschalten feststellen mussten, stimmen nur zwei der drei Angaben, nämlich matt und Full HD: Statt eines IPS-Panels baut Lenovo ein extrem blickwinkelabhängiges und kontrastarmes TN-Panel ein. In MediaMarkts Online-Shop findet man die korrekte Bildschirm-Klassifizierung; offensiv beworben wird das Notebook-Angebot dort allerdings nicht.

Auch beim Zusatz-Grafikchip Nvidia GeForce MX150 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Der Chip soll DDR5-Speicher haben – dieser ist allerdings noch gar nicht spezifiziert. Stattdessen kommt GDDR5-Speicher zum Einsatz, was die Einsteiger-GPU jedoch nicht zum Überflieger macht: Der Chip reicht zwar für comicartige Spielgrafik von MMO-Titeln wie DOTA 2 oder League of Legends aus, aber nicht für detailreiche 3D-Welten aktueller Shooter.

Gute Tastatur mit Windows Hello
Das Tippgefühl der Tastatur überzeugt auch Vielschreiber; beim Tastenlayout fiel nur der einzeilige Cursor-Block negativ auf. Die Funktionstasten sind ab Werk mit Sonderfunktionen wie der Lautstärke- oder Helligkeitssteuerung belegt. Wer die klassischen F-Tasten wünscht, kann die Belegung im UEFI-Setup umstellen.Das Touchpad lässt sich auch im oberen Bereich leicht zum Klicken herunterdrücken; separate Maustasten fehlen. Dank eines Fingerabdruckleser in der Handballenablage kann man sich biometrisch in Windows 10 einloggen – Microsoft nennt dies Windows Hello.

Eine der drei USB-3.0-Buchsen ist im Typ-C-Format gehalten, doch Lenovo nutzt die theoretische USB-C-Universalität nicht aus: Die Buchse liefert weder DisplayPort- noch Thunderbolt-3-Signale und kann auch nicht zum Laden des Notebook-Akkus verwendet werden.Bei den internen Komponenten gibt es ebenfalls Abzüge in der B-Note. So beherrscht das WLAN-Modul zwar 11ac und funkt im 2,4- und 5-GHz-Band, doch es verwendet nur je einen Datenstrom in Sende- und Empfangsrichtung. Sind große Datenmenge zu übertragen, schließt man besser ein Ethernet-Kabel an die Gigabit-Buchse an.Der intern per USB 2.0 angebundene SD-Kartenleser bremst schnelle Speicherkarten aus.

Die maximale Lüfterlautstärke von 1,1 Sone unter Volllast bleibt im angemessenen Rahmen, doch selbst bei ruhendem Windows-Desktop wird das Notebook nie flüsterleise: Ist das Notebook erst einmal warmgelaufen, läuft der Lüfter mit konstant leisem Rauschen, was in ruhigen Umgebungen stört. Die Laufzeit fällt mittelmäßig aus: Wir haben bei auf 100 cd/m2 abgedunkeltem Bildschirm und CPU-Leerlauf rund sechseinhalb Stunden gemessen.

Obwohl das Notebook wie auch sein Prozessor nagelneu sind, stellt Lenovo auf seiner Webseite bereits ein BIOS-Update zum Download bereit. Das vorinstallierte hauseigene Update-Hilfsprogramm Lenovo Companion fand es bei Redaktionsschluss noch nicht; wir haben es deshalb vor den Messungen manuell eingespielt. Lenovo verkauft das IdeaPad 320-15IKB in unzähligen Ausstattungsvarianten. In besonders günstigen Modellen arbeiten üblicherweise Celeron- und Pentium-CPUs mit lahmen Kernen aus Intels Atom-Schiene; nebenher gibt es auch Konfigurationen mit AMD- statt Intel-Prozessor. Mit Vierkern-Prozessor der achten Core-i-Generation war bis Redaktionsschluss nur die hier getestete Ausstattungsvariante erhältlich – und das auch nur bei MediaMarkt.

Posted by: kleinen2 at 01:49 AM | No Comments | Add Comment
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