July 31, 2018

Akku Lenovo IdeaPad U350 notebooksakku.com

Bei den meisten Notebooks fächelt ein Lüfter den Bauteilen kühle Luft zu, damit sie nicht überhitzen. Je stärker ein System den Prozessor beansprucht, desto mehr Wärme produziert er und desto mehr muss er gekühlt werden. Das führt bei leistungsstarken Notebook mitunter zu nervigem Lüfterrauschen. Wer lieber in Ruhe arbeitet, nimmt besser ein Notebook mit einem besonders stromsparenden Prozessor wie dem Core i5-7Y54, der beispielsweise im Acer Swift 7 steckt. Diese Prozessoren lassen sich ohne Lüfter kühlen und arbeiten so geräuschlos. Eine Faustregel: Je dünner das Notebook, desto weniger Möglichkeiten gibt es, Bauteile austauschen – etwa, um durch eine schnellere SSD oder zusätzlichen Arbeitsspeicher für mehr Tempo zu sorgen. Bei vielen sehr dünnen Notebooks wie dem Apple MacBook Pro sind Arbeitsspeicher und SSD aufgelötet – da gibt es nichts zu tauschen. Etwas dickere Modelle wie das Acer Swift 3 haben dagegen Stecksockel für Arbeitsspeicher und SSD – so lassen sich diese Bauteile sehr einfach wechseln. Dazu müssen Sie nur der Bodendeckel abnehmen (siehe Bild unten). Bei Prozessor und Grafikkarte muss man sich schon beim Kauf festlegen, denn hier gibt es fast nie Aufrüstmöglichkeiten. Zu den wenigen Ausnahmen gehört das Razor Blade Stealth, bei dem sich über ein Zusatzgehäuse eine leistungsstärkere Grafikkarte anstecken lässt – eine schnelle, aber auch ziemlich teure Option.
Mithilfe einer 9V- Batterie, einem Schlüssel und einem USB Auto Adapter ist das Problem schnell gelöst: Der Schlüssel schließt den Stromkreis zwischen der Batterie und ihrem Gerät, sodass der Ladevorgang beginnen kann. Dann ist nur noch Geduld gefragt.

Verbinden sie zuerst den Adapter mit ihrem Gerät. Nun halten sie den Schlüssel an dessen seitlichen Kontakt. Halten sie nun den Adapter an den Pluspol der Batterie und schon beginnt der Ladevorgang. Keine Angst, denn aufgrund der niedrigen Spannung der Batterie herrscht hier keine Schockgefahr. Bei dieser Methode wird ihr Handy zwar nur sehr langsam geladen, aber für den Notfall reicht es allemal.

Mehr Auflösung für Einsteiger: Die Canon EOS 2000D zeigt dank 24-Megapixel-Sensor detailreiche Bilder, die auch groß ausgedruckt richtig gut aussehen. Die kleine Canon ist sehr leicht zu bedienen und reaktionsschnell – gut für Schnappschüsse. Bei Serien reißt sie aber keine Bäume aus: Drei Bilder pro Sekunde sind für Sportfotografen zu wenig. Video ist keine Stärke der EOS 2000D – sie nimmt nur in Full HD (1920x1080 Pixel) auf.Jetzt bewerten Sehr einfach zu bedienen und günstig: Die Spiegelreflexkameras aus Canons 1000er-Serie richten sich vor allem an Anfänger. Die altgediente Canon EOS 1300D bekommt trotz Systemkamera-Boom sogar gleich zwei Nachfolgemodelle. Die größere der beiden ist die Canon EOS 2000D mit neuen Sensor. Was die Spiegelreflex für Einsteiger kann, sagt der Test von COMPUTER BILD.

Bei der Fotoauflösung gibt es einen Pixelnachschlag: Die Canon EOS 2000D hat wie die größeren Modelle einen Sensor mit 24 Megapixel Auflösung. Das sorgt im Vergleich zum Vorgänger EOS 1300D für etwas detailreichere Fotos – so lassen sich die Bilder der EOS 2000D noch größer ausdrucken. Da kann auch schon ein Poster in DIN A2 an der Wand landen. Bei der Bildqualität erfüllt die EOS 2000D die hohen Erwartungen (siehe Bildergalerie). Dass der Bildprozessor ein älteres Modell (Digic 4+) ist, macht sich bei wenig Licht bemerkbar. Mit hoher ISO-Einstellung lässt wie bei den meisten Kameras die Bildschärfe nach. Das ist ab etwa ISO 3200 sichtbar. Zusätzlich rauscht die EOS 2000D leicht in unscharfen Bildteilen – das korrigieren Kameras mit aktuellen Bildprozessoren besser.

Beim Autofokus tut sich wenig, die Canon EOS 2000D hat wie der Vorgänger einen Autofokus mit 9 Messpunkten – das macht es etwas schwerer, genau den Punkt festzulegen, auf den die Kamera scharf stellen soll. Zudem konzentrieren sich die wenigen Messpunkte als Raute in der Bildmitte. Unpraktisch, wenn das Motiv eher am Bildrand liegt. Ansonsten reagiert der Autofokus aber richtig fix: Bei Tageslicht braucht die EOS 2000D 0,20 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen, bei Schummerlicht 0,25 Sekunden. Keine Rekordwerte, aber schnell genug für Schnappschüsse. Wichtig für Actionfotos: Die EOS 2000D führt die Schärfe schnell und genau nach. Dabei muss der Fotograf aber wegen der wenigen Autofokus-Messpunkte genau darauf achten, dass immer ein Messpunkt auf dem Motiv bleibt. Im Liveview fokussiert die EOS 2000D spürbar langsamer. Der Grund: Bei der Einsteigerkamera spart sich Canon den aufwendigen Dual-Pixel-Autofokus, den beispielsweise das teurere Schwestermodell Canon EOS 200D und die Systemkamera Canon EOS M50 haben. Die EOS 2000D stellt per Kontrastmessung scharf – für ruhige Motive okay, für Sport- und Actionfotos aber zu lahm.

Wer mit einer günstigen Canon filmen will, wirft besser einen Blick auf die Systemkamera Canon EOS M50. Die nimmt Videos auch in 4K auf, die Canon EOS 2000D filmt dagegen nur maximal in Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde. Das ist eher was für Gelegenheitsfilmer als für Videofans. Die Qualität der Videos ist im Vergleich mit anderen Kameras dieser Sensorgröße wie der EOS M50 mäßig. In dunklen Flächen gibt es beispielsweise nur wenig Helligkeitsabstufungen zu sehen. Zudem braucht die Kamera recht lange, um bei wechselndem Licht die Helligkeit anzupassen. Ein echter Fauxpas: Die EOS 2000D führt die Schärfe bei Videos nicht automatisch nach, sondern nur, wenn der Videofilmer den Auslöser drückt. Serien schießt die EOS 2000D mit 3,09 Bildern pro Sekunde. Wer Fotos im JPEG-Format aufnimmt, schießt auf Wunsch mit diesem Tempo Endlosserien, bis entweder der Akku leer oder die Speicherkarte voll ist. Wer dagegen lieber RAW-Dateien aufnimmt, um später mehr Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung zu haben, muss schon nach ein paar Sekunden den Finger vom Auslöser nehmen: Hier schafft die EOS 2000D nur rund ein Dutzend RAW-Bilder am Stück.

Der Akku der EOS 2000D ist ein eher kleines Modell (LP-E10) mit 6,8 Wattstunden. Im Test reichte der Saft für 812 Fotos, ein für Spiegelreflexmodelle eher mäßiger Wert. Teurere Kameras wie die Nikon D7500 schaffen locker mehr als 3.000 Fotos pro Akkkuladung, Profimodelle wie die Nikon D5 sogar mehr als 6.000. Die meisten Einsteiger dürften aber dennoch mit einem Akku über den Tag kommen. Nur wer häufiger mal 1.000 Bilder am Tag schießt, braucht einen Zweitakku.
Wer schon einmal eine Canon-Spiegelreflex in der Hand gehabt hat, kommt mit der EOS 2000D sehr schnell zurecht. Aber auch Neulinge brauchen nur eine minimale Eingewöhnungszeit. Schade nur, dass Canon bei der EOS 2000D auf das neue, einfachere Kameramenü verzichtet hat, das beispielsweise die Canon EOS 800D und die EOS M50 haben. Das macht es Anfänger etwas schwerer, die Kameraeinstellungen im Menü zu verändern.
29.06.2018, 13:17 UhrDas Motorola Moto Z3 Play vereint eine gewisse Kostendisziplin mit der Opulenz der Oberklasse. Ob diese gewagte Kombination am Ende zu einem guten und preiswerten Smartphone führt, zeigt der COMPUTER BILD-Praxis-Test.

Die Konkurrenz in der Oberklasse – und dort sieht Motorola das Moto Z3 Play – ist meist teuerer. Die Moto Mods bieten eine enorme Vielfalt und Erweiterungsmöglichkeit – das kostet aber extra und sorgt nicht zuletzt dafür, dass die Abmessungen so groß ausfallen. Unterm Strich ein sympathischer Exot, der sich im Praxis-Test keine dramatische Schwäche leistete und besonders mit Bedienung und Laufzeit punktet.

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Akku Fujitsu LifeBook S710 notebooksakku.com

Hausbesitzer kommen mit der Funktürklingel von Quigg für nur 6,99 Euro auf ihre Kosten: Gleichwertige Modelle anderer Hersteller sind deutlich teurer. Seit dem 28. Juni finden Sie bei Aldi Süd das Medion Lifetab E10604 für 199 Euro. Das Tablet punktet mit einem scharfen Full-HD-Display und einem LTE-Modus, der in der entsprechenden Preisklasse kein Standard ist. Vergleichbare Modelle wie das Samsung Galaxy Tab A 10.1 (mit LTE) kosten rund 20 Euro mehr. Suchen Sie ein günstiges Internet-Radio? Dann kommt das Medion S85105 (MD 87805) vielleicht gerade recht – für 89 Euro gehört es Ihnen, der Vergleichspreis liegt bei stolzen 149 Euro. Ein echter Preiskracher ist der Staubsauger von Quigg. Für 49 Euro nennen Sie das kabellose Stück Ihr Eigen. Der abnehmbare Handstaubsauger macht das Gerät doppelt attraktiv. Für Vergleichsgeräte wie den Nilfisk Handy berappen Sie rund 40 Euro mehr.

Mäßige Deals aus dem Aldi-Prospekt
Doch nicht jedes Angebot ist ein Schnäppchen: Die Espressomaschine von Quigg ist mit 79 Euro zwar recht günstig, die Mini Moka CM-1695 bietet aber eine ähnliche Leistung: Zahlen Sie die 10 Euro mehr, bekommen Sie 0,3 Liter zusätzliche Füllmenge. Die Duro-Endoskopkamera ist etwas zu teuer, dennoch hält sich der Preis im Rahmen.
roße, sperrige, graue Kisten – das war einmal. Heute sitzt der Nutzer meist an einem kompakten Klapprechner. Die Geräte lassen sich überall mitnehmen – zum Arbeiten, Video-Streaming oder Zocken. Doch die Preisunterschiede sind riesig: Schon für 300 Euro gibt es ordentliche Geräte – aber wer will, kann auch 3.500 Euro ausgeben. COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl des richtigen Notebooks und stellt die besten Geräte aus den Tests vor.

Schon für 300 Euro dürfen Notebook-Käufer ein ordentliches Gerät erwarten, das zeigt beispielsweise das Aldi-Notebook. Abstriche müssen Sie bei dem Gerät vor allem in puncto Ausstattung machen: Der Prozessor hat zwar vier Rechenkerne, doch bei den Modellen der Pentium-Silver-Serie sind die einzelnen Kerne nicht annähernd so leistungsstark wie bei teureren Prozessoren, etwa den Core-i-Modellen aus der Kaby-Lake-Serie. Zudem sparen Hersteller in dieser Preisklasse gerne beim Speicher: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 64 Gigabyte Speicherplatz sind hier üblich. Das reicht für viele Office-Nutzer aus. Mehr Speicherplatz lässt sich auch als externe Festplatte oder SSD über die USB-Buchse anschließen.

Teurere Notebooks bis etwa 800 Euro bringen schon deutlich mehr Ausstattung mit als ihre günstigeren Kollegen. Zur Standardausstattung gehören meist 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine SSD mit 256 Gigabyte. Die fällt nicht nur größer aus, sondern ist auch deutlich schneller als die eMMC-Laufwerke, die bei günstigen Notebooks als SSD-Ersatz verbaut sind. Damit lassen sich auch ein paar hundert Urlaubsbilder und Videos ohne nervige Wartezeiten bearbeiten. Dass die Hersteller mehr Geld für Bauteile zur Verfügung haben, zeigt sich auch bei Tastatur und Touchpad, die oft besser verarbeitet und angenehmer zu bedienen sind. Bei der Baugröße gibt es in der 800-Euro-Klasse reichlich Auswahl: Von 10 bis 17 Zoll bieten die Hersteller jede Größe. Nur auf Eines muss der Käufer verzichten: Auf einen spieletauglichen Grafikchip, die entsprechenden Berechnungen übernimmt der Prozessor. Beim Arbeiten ist das kein Problem, leidenschaftliche Zocker nehmen aber besser ein leistungsstärkeres Modell – etwa ein Gaming-Notebook, das viele Herstellern anbieten.

Sie sind die Grazien im Notebook-Lager: Oft nicht einmal fingerdick sind Ultrabooks einfacher, schicker und dünner als klassische Notebook-Modelle. Möglich macht das ein anderes Konzept. Ultrabooks verzichten fast immer auf einen Touchscreen. Dadurch fällt der Deckel mit dem Bildschirm besonders dünn aus. Zudem stecken meist extra sparsame Prozessoren in den Ultrabooks, die nicht so viel Hitze produzieren. Dadurch fallen Kühlsysteme kleiner und flacher aus. Ultrabooks sind teurer als herkömmliche Notebooks, bei einigen Modellen wie dem Acer Swift 5 fällt der Aufpreis noch recht gering aus. Topgeräte wie das Lenovo Thinkpad X1 Carbon (201 können aber über 2.000 Euro kosten, bringen dann neben viel Tempo ultrascharfe Bildschirme mit. Das Lenovo hat beispielsweise ein WQHD-Display mit 2560x1440 Pixeln.

Früher hatte man sie noch als „Schlepptop" bezeichnet – die meisten modernen Notebooks sind keine dicken Brocken mehr. Etwas kleinere Geräte mit 13- und 14-Zoll-Bildschirmen wiegen heutzutage meist weniger als 1,5 Kilogramm. Die größeren 15-Zoll-Modelle bringen nur noch selten deutlich mehr als 2 Kilo auf die Waage. Richtig schwer sind viele Gaming-Notebooks, die für ihre besonders leistungsstarken Chips (Prozessor und Grafikchip) eine sehr aufwendige und damit gewichtige Kühlung brauchen. Doch es geht auch viel leichter, das zeigen Ultrabooks wie das Asus Zenbook S, das nur etwas mehr als 1 Kilo wiegt. Die 25 leichtesten Notebooks aus den Tests von COMPUTER BILD finden Sie hier.
Die besten Gaming-Laptops

Für typische Office-Aufgaben wie Texte schreiben oder in Tabellen rechnen sind die meisten aktuellen Notebooks schnell genug, doch wer häufig mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten oder aufwendig Videos bearbeiten will, greift besser zu einem Notebook mit Power. Die schnellsten Notebooks im Test kommen mit leistungsstarken Prozessoren mit vier und mehr Rechenkernen, etwa aus der Kaby-Lake-Refresh- oder der Ryzen-Serie. Zusätzlich stecken hier meist noch Extra-Grafikchips drin. Die sorgen bei aufwendigen Spielen für eine flüssige Darstellung – Notebooks, bei denen die Grafik im Prozessor steckt, sind hier fast immer zu langsam.Die Besonderheit eines Convertibles? Diese Notebooks lassen sich auf Wunsch wie ein Tablet nutzen. Dabei gibt es zwei Varianten: Zum einen Convertibles, deren Bildschirme sich um bis zu 360 Grad nach hinten drehen lassen. Zum anderen Modelle, bei denen Sie auf Wunsch die untere Hälfte abnehmen, in der unter anderem die Tastatur verbaut ist. COMPUTER BILD hat Notebooks beider Ausführungen getestet. Worauf Sie beim Kauf eines Convertibles achten sollten, lesen Sie im Ratgeber.

Notebooks sind echte Alleskönner, doch die geballte Leistung nagt am Akku. Vor allem leistungsstarke Geräte saugen den Stromspender schnell leer. Wer den mobilen Rechner nicht ständig ans Netzteil hängen möchte, braucht ein Gerät mit langer Akkulaufzeit. COMPUTER BILD hat die 25 ausdauerndsten Notebooks aus den Tests ermittelt. Hier finden Sie Notebooks, die auch bei intensiver Nutzung bis zu 10 Stunden ohne Aufladen durchhalten.

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Akku HP g62 notebooksakku.com

Die gängigen Tools weisen also Einschränkungen bezüglich der Genauigkeit auf. Dazu kommt, dass auch die DTS trotz Kalibrierung nicht zu 100 Prozent genau sind – je niedriger die Temperatur, desto ungenauer werden sie. Um einen generellen Eindruck der Temperatur unter Last zu erhalten, sind die aufgeführten Tools aber auf jeden Fall geeignet. Die Idle-Temperaturen sind hingegen Schätzwerte, die stark von den tatsächlichen Temperaturen abweichen können.

Tcase Max gibt es nicht überall
Mobile Prozessoren besitzen keinen IHS, hier wird die Maximaltemperatur immer mit Tjunction angegeben. Ab der Core-i-Generation 7 (Kaby Lake) verzichtet Intel in der eigenen Produktdatenbank auch bei Desktop-Prozessoren auf das uneindeutige Tcase, das für Privatanwender keinen wirklichen Mehrwert bietet, und verwendet Tjunction.

Wirft man in der Intel-Produktdatenbank einen Blick auf die verschiedenen Prozessorgenerationen, fällt auf, dass ältere Modelle teilweise einen höheren Tcase-Max-Wert aufweisen. Dies liegt an der Wärmeleitfähigkeit der Komponenten eines CPU-Packages: von den einzelnen Kernen bis hin zum Heatspreader. Ist diese besser, kann die Verlustleistung kurzzeitiger Temperaturspitzen besser weitergeleitet werden. Tcase kann höher liegen, ohne dass die Kerne Gefahr laufen zu überhitzen. Ist die Leitfähigkeit allerdings schlecht, muss auch Tcase Max niedriger liegen, um allzu hohe Temperaturen in den Kernen zu vermeiden. Je höher ein CPU-Modell taktet, desto heißere Hotspots können entstehen, deswegen haben schnellere CPUs unter Umständen einen niedrigeren Tcase-Max-Wert: Die größere Verlustleistung kann nicht instantan abgeleitet werden.

Offset bei der ersten und zweiten Ryzen-Generation
Bei AMDs Ryzen-CPUs in der ersten Generation hat man das Problem der Temperaturspitzen dadurch gelöst, dass man bei den Modellen mit 95 Watt ein Temperatur-Offset von 20 Grad eingeführt hat. Die Lüfterdrehzahl hängt von der Tjunction-Temperatur ab, dadurch erhöht sich entsprechend die Kühlleistung, aber auch die Lautstärke. Doch das Feature war am Ende verwirrend und nicht einheitlich, da es auch viele Ryzen-Prozessoren ohne Offsets gab – in der zweiten Generation wurde es mit einer Ausnahme deshalb wieder gestrichen. Die Ausnahme ist der Ryzen 7 2700X (Test) mit einem Offset von 10 °C.

Die TDP ist ein zweischneidiges Schwert
Anzumerken gilt es auch an dieser Stelle: Die TDP sagt bei modernen Turbo-Taktraten-CPUs in der Regel nichts über den tatsächlichen Verbrauch einer CPU aus, zumal er von Herstellern auch noch unterschiedlich definiert wird – und sich diese Definition über Jahre hinweg auch immer wieder geändert hat. Unterm Strich handelt sich bei der TDP im Jahr 2018 um einen typischen Verbrauch unter vorab definierter Last, Intels aktuelle Definition macht das sehr deutlich und nennt explizit den Basistakt. Laut AMD ist die TDP „the measurement of an ASIC’s thermal output, which defines the cooling solution necessary to achieve rated performance" – das ist deutlicher als Intel auf den Kühler bezogen. Beide sind sich aber einig: Eine Kühllösung sollte mindestens für die TDP oder höher ausgelegt sein, um mindestens die mit dem Basistakt definierte Leistung zu ermöglichen.

Mit dem kostenlosen Tool CPU-Z kann man den eigenen Prozessor ganz einfach identifizieren, wenn man sich nicht sicher ist, welches Modell genau verbaut ist. Das Modell ist die Grundlage für die empfohlenen Durchschnitts- und Maximaltemperaturen. Auch HWiNFO und AIDA64 geben diese Informationen aus. Um sich die Temperatur eines Prozessors und seiner Kerne anzeigen zu lassen, kann man auf zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Tools zurückgreifen. Als gängigste Programme seien hier HWiNFO, Core Temp und AIDA64 erwähnt. Letzteres ist nach einer kostenlosen Probephase nur noch mit einer Lizenz nutzbar.

Die CPU-Temperatur im BIOS ist immer höher als unter Windows im Leerlauf, da hier keine Energiesparmaßnahmen eingesetzt werden und die Kernspannung meist höher ist als unter Windows, um eine Initialisierung des Systems unter allen Umständen gewährleisten zu können. Man sollte also, um einen besseren Eindruck zu erhalten, die Temperaturen immer unter Windows/Linux messen, auch da sich diese unter Last noch einmal unterscheiden. Mit AIDA64 und HWiNFO kann man sich umfangreiche Werte und Messdaten des eigenen PCs ausgeben lassen. AIDA64 ist etwas aufgeräumter, allerdings auch kostenpflichtig, während HWiNFO dauerhaft kostenfrei genutzt werden kann, auf den ersten Blick aber unübersichtlich wirkt.

AIDA64 gibt folgende Temperaturen aus: CPU (evtl. Messwert, der von Mainboard erhoben wird), CPU Package, CPU IA Cores, CPU GT Cores, einzelne Kerne, PCH und GPU. Wenn weitere Komponenten wie beispielsweise Festplatten oder Netzteile über einen Temperatursensor verfügen, werden diese Daten ebenfalls angezeigt. Darüber hinaus kann man im Bereich Sensoren auch Lüfterdrehzahlen sowie Spannungs- und Leistungswerte einsehen. HWiNFO zeigt die Temperaturen der Kerne und Core Max an. Außerdem wird die Distanz zu Tj Max ausgegeben. Weiter unten im Sensorfenster findet man außerdem CPU Package, CPU IA Cores und CPU GT Cores. In der Tabelle zum Mainboard werden noch weitere Messwerte ausgegeben, die sich nicht ganz einfach zuordnen lassen, da ihre Beschreibung eher kryptisch ausfällt.

Möchte man sich Messwerte wie CPU- oder GPU-Temperatur, Takt und Spannung auch in Spielen anzeigen lassen, kann man auf das nützliche Tool MSI Afterburner zurückgreifen. Mit dem Programm lassen sich Werte festlegen, die in einem Overlay während des Spielens ausgegeben werden sollen. Die maximale CPU-Temperatur, also Tjunction Max, unterscheidet sich zwischen Intel und AMD. Auch deshalb sind Temperaturvergleiche zwischen den Hersteller nur sehr schwer möglich.

Tj Max beläuft sich bei aktuellen Prozessoren von Intel in der Regel auf 100 Grad. Seit Kaby Lake und damit auch in der neuen Generation Coffee Lake gibt der Hersteller die maximale Temperatur der Kerne für Desktop-Chips direkt an. Dies unterscheidet sich lediglich bei den stromsparenden T-Modelle ein wenig, bei regulären Varianten liegt sie bei 100 Grad.Es ist also nicht notwendig, sich Gedanken über eine Kern-Temperatur von 70 Grad zu machen. Der Chip hält dies aus und kann dauerhaft 80 Grad oder mehr überstehen.
AMD ist etwas weniger auskunftsfreudig, was Tcase und Tjunction angeht, nur zum Start werden diese bei bestimmten Prozessoren auf Nachfrage mitgeteilt. Für die ersten Ryzen-Prozessoren wurden zwei Tcase-Werte für die 95- und 65-Watt-CPUs genannt: Bei Ersteren beläuft sich der Wert auf 62 Grad Celsius, bei Letzteren auf 72,3 Grad. Auch bei der zweiten Generation sind die Temperaturen für Tcase nur vom Flaggschiff bekannt, es deutet aber auf sehr ähnliche Werte hin wie bisher. AMDs Datenbank führt fast alle Modelle für Temperaturen von maximal 95 Grad auf – diese ist letztlich vergleichbar mit Intels Angaben in ihrer Datenbank für Tjunction.

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Akku HP elitebook 2530p notebooksakku.com

Dieser Artikel ist bei der Leserschaft auf großes Interesse gestoßen. Gleichzeitig wurde klar, dass einige Aussagen, die im ursprünglichen Artikel getätigt wurden, einer weiteren Ausformulierung bedurften, um die aufgeworfenen Fragen wirklich abschließend beantworten zu können.Ergänzt wurden zahlreiche Informationen zu unterschiedlichen Temperaturwerten, die für die Steuerung und Nutzung eines Prozessors sowohl für den Nutzer als auch den Hersteller und später die Technik selbst von Bedeutung sind. Dabei wurde insbesondere der Unterschied zwischen Tjunction und Tcase noch einmal deutlicher herausgearbeitet.In der früheren Version dieses Artikels wurde außerdem angegeben, dass Tcase Max in Abhängigkeit zur TDP eines Kühlers berechnet wird. Dies ist nicht der Fall. Die Redaktion bittet den Fehler zu entschuldigen.

Zugleich geht der Dank an David Burkhardt alias davidzo, ehemaliger System-Engineer bei einem OEM-Hersteller, für die Unterstützung bei der Erweiterung des Artikels. Zwei seiner Tipps zu Lebensdauer und empfehlenswerter Temperatur einer CPU in Abhängigkeit des Anwendungsgebietes sind gegen Ende des Artikels als ausführliche Zitate integriert worden.Um eine ideale und die maximale CPU-Temperatur ranken sich zahlreiche Mythen. Logisch ist, je kühler die CPU, desto besser. Doch wo Strom fließt, entsteht immer auch Wärme. Häufig wird dazu geraten, dass ein Prozessor unter Last nicht heißer als 70 Grad werden sollte – auch im übertakteten Zustand. Doch wie heiß darf ein Prozessor wirklich werden – und welcher Wert ist mit der CPU-Temperatur gemeint? Die Hitze am Heatspreader oder die der einzelnen Kerne? Zur Verwirrung trägt ebenfalls bei, dass es unzählige Tools gibt, mit denen man Temperaturen und Spannungen eines Computers auslesen kann, diese aber nicht zwingend übereinstimmen.

Wovon hängt die Temperatur eines Prozessors ab?
Die tatsächliche Temperatur der Hauptrecheneinheit hängt immer von mehr als einem Faktor ab. So spielen natürlich der Prozessor selbst und die Art der Last eine große Rolle. Dazu kommt aber noch die Leistungsfähigkeit der Kühlung/des Kühlkörpers. Dies betrifft nicht nur den CPU-Kühler (z.B. Wärmeleitwert) selbst, sondern auch die Gehäuselüftung, die schlussendlich dafür verantwortlich ist, die durch den Prozessor erzeugte Wärme nach draußen zu befördert. Leistungsfähige Grafikkarten können zusätzlich dafür sorgen, dass die Temperatur weiter steigt, da auch deren Abwärme aus dem Case befördert werden muss. Auch die Umgebungstemperatur spielt eine wichtige Rolle.

Möchte man die Temperatur eines Prozessors senken, lohnt sich also häufig, einen Blick auf die Kühlung in Form des Kühlkörpers als auch der Gehäuselüftung zu werfen. Kennt man sich mit dem Innenleben eines PCs und Prozessoren etwas aus, kann man außerdem darüber nachdenken, die an der CPU anliegende Spannung etwas abzusenken, den Chip also zu „undervolten". Im Gegensatz dazu ist beim sogenannten Overclocking meist eine erhöhte Spannung notwendig, die wiederum zu einer erhöhten Wärmeabgabe führt.

Bezüglich der zu einer CPU angezeigten Temperatur kommt es häufig zu Verwirrung, da nicht ganz klar ist, was überhaupt wo gemessen wird. Dieser Artikel bezieht sich hauptsächlich auf CPUs von Intel, das Vorgehen bei AMD dürfte allerdings ähnlich sein.Eine allgemeine Temperatur, die für Hardwarehersteller interessant ist, wird an der Oberfläche des „Integrated Heat Spreader" (IHS) gemessen. Das ist die Metallabdeckung, mit der jeder Prozessor ausgestattet ist. Der Sensor befindet sich also nicht direkt am Chip selbst und zeigt in der Regel auch etwas niedrigere Werte an als die Sensoren, die sich direkt in den Kernen befinden. Tatsächlich gemessen wird der Wert nur bei der Konstruktion eines Computers, später lässt sich diese Temperatur nur noch rechnerisch abschätzen. Warum dieser Wert (nämlich „Tcase") fälschlicherweise trotzdem von Privatanwendern herangezogen wird, findet sich weiter unten im Artikel).

Sehr vereinfacht ausgedrückt gibt es also bei einem Dual-Core-Prozessor drei Temperaturen (allgemein, Kern 1, Kern 2), bei einem Quad-Core entsprechend fünf usw. (In der Realität sind es deutlich mehr Sensoren.) Wichtiger sind immer die Temperaturen der Kerne, da diese deutlich aussagekräftiger sind als die allgemeine CPU-Temperatur. Bei diesen spricht man von „Tjunction". Tatsächlich befinden sich in einem CPU-Die wesentlich mehr Sensoren, ausgegeben wird aber immer der höchste Wert je Kern.

Bei AMD-Systemen mit den neuen Ryzen-CPUs werden zum aktuellen Zeitpunkt von den einschlägigen Programmen zwei unterschiedliche CPU-Temperaturen ausgelesen – unabhängig zur Kernanzahl. Vermutlich bezieht sich eine dieser Temperaturen auf die höchste Kerntemperatur, während die zweite Zahl ein Wert ist, der vom Mainboard gemessen und anschließend hochgerechnet wird.

Tjunction, Tj Max, Tcase, Tcase Max – was ist was?
Zusammengefasst: Bei der „allgemeinen" CPU-Temperatur (am IHS) spricht man auch von Tcase, bei den Kerntemperaturen von Tjunction. Erstere ist mindestens fünf Grad niedriger als die Kerntemperatur, häufig ist der Unterschied aber noch deutlich größer. Der Grund dafür liegt einfach in der unterschiedlichen Nähe zur Hitzequelle: den Kernen. Der Begriff Tj Max bezieht sich wiederum auf die maximale Kerntemperatur, bevor der Prozessor drosselt oder das System instabil wird, während Tcase Max die maximale Temperatur beschreibt, die während des Messvorgangs gemessen werden darf. Tjunction ist für den Privatanwender aussagekräftig, Tcase nicht.

(Digital Thermal Sensors) Diese digitalen Sensoren werden seit der Pentium-M-Reihe in CPUs von Intel verbaut und helfen bei der Temperaturbestimmung. Sie geben das Delta zwischen maximaler und aktueller Tjunction-Temperatur aus. Jede CPU verfügt über zahlreiche DTS, ausgegeben wird immer die höchste gemessene Temperatur.
Tcase Nur für Hardwarehersteller interessant: Gemessen wird eine Temperatur ganz zentral am Heatspreader. Sie dient als wichtige Grundlage für die Entwicklung einer Kühllösung. Dieser Wert kann später nur noch annäherungsweise berechnet werden.

Thermal Design Power Die maximale thermische Verlustleistung generiert von einem Chip (wie einer CPU), auf deren Grundlage eine Kühllösung konzipiert wird. Dabei handelt es sich um einen nominellen Wert, die tatsächliche Verlustleistung kann kurzzeitig höher liegen. Die TDP sagt nichts über den tatsächlichen Energieverbrauch aus.
Tcase ist für den Privatanwender keine nützliche Angabe, aber auch bei Tjunction und Tjunction Max muss man einige Kompromisse in Kauf nehmen:There are quite a few third-party software utilities available for both Windows and Linux operating systems to read the DTS. However the developers for these tools do not have visibilities on certain information of DTS and they have to make some assumptions. Users of these tools need to be aware of the limitations of these tools.

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July 27, 2018

Akku HP HSTNN-DB0G notebooksakku.com

Zur unter dem Display sitzenden Frontkamera verrät Medion selbst keinerlei Details, wie beispielsweise etwa die Auflösung. Ein selbst geschossenes Bild zeigt eine Darstellung von 0,9 Megapixel. Daraus schließen wir im voraus, dass die Qualität wahrscheinlich unterirdisch sein dürfte. Wie man sich täuschen kann: Für einen günstigen Laptop ist diese genau genommen richtig gut, wobei man Handy-Kamera-Qualität natürlich nicht erwarten darf. Aber selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch Skypen zu können, und dabei vom Gegenüber dabei noch klar gesehen zu werden, ist kein Problem. Und das ist in dieser Preisklasse bei Notebooks und Convertibles keineswegs die Regel.

Die Chiclet-Tastatur des Akoya E3215 hat Tasten mit recht dünner Bauhöhe und einem kurzen Hub. Das empfanden wir anfangs etwas ungewohnt, hat man sich darauf eingestellt schreibt es sich mit dem Keyboard jedoch gut. Wie üblich finden sich einige Sonderfunktionen auf diversen Tasten (beispielsweise für Helligkeit, Lautstärke, Schlafmodus), die in Verbindung mit einer Funktionstaste (Fn) gesteuert werden. In Verbindung mit dieser Taste steht dem Nutzer auch ein eigener Ziffernblock zur Verfügung, der im rechten Bereich des Keyboards auf vier Tastenreihen aufgedruckt ist.

Herausragend für ein Gerät dieser Preisklasse empfinden wir das Touchpad: Es reagiert präzise auf Eingaben, präziser als bei manch deutlich teurerem Laptop der Fall. Natürlich unterstützt es auch die üblichen Mehrfinger-Gesten zur Steuerung von Windows und zum Zoomen innerhalb Bilder und Websites.

Mit identischem Prozessor und gleich großem Arbeitsspeicher wie das kürzlich von uns getestete Trekstor Primebook (Testbericht), liefert das Akoya E3215 eine ebenso gute Office-Laptop-Performance ab. Bei Standard-Aufgaben wie Schreiben von Texten, Surfen, Musik hören, Videos schauen und Co. läuft das System flüssig und ohne Hänger oder längere Denkpausen. Zum Zocken von grafisch anspruchsvolleren Spielen eignet sich das Akoya E3215 nicht: die integrierte Grafikkarte (Intel HD Graphics 505) bietet dazu nicht genügend Performance. Das kann man bei einem Preis unter 400 Euro allerdings auch nicht erwarten.

Zur Kapazität des Akkus macht Medion nur wenig Angaben. Der Hersteller verrät nur, dass es sich um einen 2-Zellen-Akku handelt, und verspricht Laufzeiten von bis zu sechs Stunden. Wir kamen im Test allerdings teilweise sogar auf knapp sieben Stunden. Die auf der Unterseite angebrachten Lautsprecher kommen mit Dolby-Audio-Technologie und klingen ordentlich für ein Gerät in dieser Preisklasse. Den Laptop auf dem Schoß liegend kann es allerdings vorkommen, dass sie verdeckt werden. Brauchbar zeigt sich im Test das installierte Dolby-Audio-Programm, das einen 20-Band-Equalizer bietet, der sich akustisch brauchbar ins Klangbild einmischt.

Wer auf der Suche nach einem möglichst günstigen Windows-Convertible ist, der macht mit dem Akoya E3215 nichts falsch – im Gegenteil. Der größte Kritikpunkt am Akoya E3215 ist der recht kleine interne Speicher. In Relation zum Preis und der Tatsache, dass das Gerät einen MicroSD-Kartenslot hat, erscheint uns dieser Kritikpunkt letztendlich gar nicht so groß. Denn davon abgesehen gefällt uns der Akoya E3215 in den Bereichen Display, Akkulaufzeit, Performance, Tastatur und Touchpad gut und bietet somit ein top Preis-Leistungs-Verhältnis.Das Samsung Galaxy S5 hat ihn, das Motorola G5 und das LG V10 auch: einen austauschbaren Akku. Heute gehören sie damit zu einer fast ausgestorbenen Spezies. Kommt die Technik nach den Akku-Problemen von Apple wieder zurück?

Heute fast ausgestorben, vor ein paar Jahren aber noch Standard: Akkus, die man selbst austauschen konnte. Wenn die Kapazität nach einiger Zeit zu schwach wurde, musste man einfach die Rückseite des Smartphones abnehmen, einen neuen Akku einsetzen und das Gerät lief wieder wie am ersten Tag. Doch mittlerweile haben alle Top-Smartphones fest verbaute Akkus, die nur noch vom Hersteller oder einer Fachwerkstatt ausgetauscht werden können.

Brauchen wir wieder austauschbare Akkus?
Auf reddit diskutieren viele User heiß über dieses Thema. Einige wünschen sich wieder austauschbare Akkus zurück. So meint ein User, dass er sein Samsung Galaxy Note 8 zwar liebe, aber ihm das Design vom Note 4 mit seinem austauschbaren Akku immer noch am besten gefalle. Andere User legen mehr Wert auf ein schlankes Design und wollen keine Klappen und Kanten an ihrem Smartphone mehr haben.

Die Hersteller argumentieren fest verbaute Akkus häufig damit, dass die Smartphones damit besser vor Staub und Wasser geschützt sind und somit eine höhere IP-Zertifizierung erreichen. Allerdings war bereits Samsungs Galaxy S5 gegen Staub und Wasser geschützt war, obwohl es einen austauschbaren Akku und einen Slot für microSD-Karten hatte.Stimmt es eigentlich, dass man sein Smartphone nicht immer auf 100 Prozent aufladen sollte? Diese und weitere Akku-Mythen erklären wir in unserer Bilderstrecke:

Die Auswahl an aktuellen Smartphones mit wechselbaren Akkus ist klein. Wer Wert auf Design und Performance legt, kommt nicht um ein Smartphone mit fest verbautem Akku vorbei. Aktuelle Top-Smartphones bieten moderne Akkus, die auch nach mehreren Jahren Nutzung noch genug Kraft haben sollen. Trotzdem verringert sich die Kapazität eines Akkus mit der Zeit. Samsung verspricht allerdings, dass die Batterien im Inneren des Galaxy S8 und Galaxy S8+ in einem Jahr 95 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität halten. Wer allerdings noch ein älteres Modell besitzt, wird von dem Versprechen nicht viel haben.

Auch iPhone-Nutzer von älteren Modellen kennen kurze Akkulaufzeiten. Vor Weihnachten kam heraus, dass Apple einige Geräte absichtlich verlangsamte, um Abstürze zu vermeiden. Als Reaktion senkte Apple die Preise für einen Akkutausch von 89 Euro auf 29 Euro.

Dennoch wird der Akku häufig als innovationsloses Bauteil in Smartphones angesehen. Die Prozessoren werden immer schneller und kleiner, die Kameras immer besser, die Gehäuse immer dünner. Die Akkutechnik hat sich in den letzten Jahren nicht in demselben Tempo entwickelt. Zurück zu austauschbaren Akkus werden wir aber wohl nicht mehr kommen. Die Hersteller bevorzugen einen festverbauten Akku, weil er günstiger in der Produktion ist.

Es gibt vielversprechende Lösungen, die aber alle noch in Laboren getestet werden müssen. Bis dahin müssen die Kunden entscheiden, was für sie wichtiger ist: Ein schickes und schnelles Smartphone, bei dem man nach ein paar Jahren für 30 bis 80 Euro einen neuen Akku einbauen lässt, oder einen austauschbaren Akku, den man selbst wechseln kann, dafür aber beim Design und bei der Performance Abstriche machen muss.Huawei hat eine neue Technologie entwickelt, mit der Smartphone-Akkus in kürzester Zeit aufgeladen werden können. In einem Video demonstriert das chinesische Unternehmen die Technologie und plant Großes. Doch es scheint einen Nachteil zu geben.

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Akku Compaq Presario 2500 notebooksakku.com

Frei nach Murphys Gesetz zwingt ein leerer Akku immer dann das Smartphone zum Abschalten, wenn man dringend kommunizieren oder navigieren muss und weit von jeder Stromversorgung entfernt ist. Bei akuter Stromnot helfen Powerbanks: Akkus mit USB-Ladeausgang zum Mitnehmen. Kleine Varianten für die Hosentasche mit zwei bis drei Amperestunden (Ah) reichen für ein längeres Telefonat, Powerbanks ab 10 Ah überbrücken auch kürzere Camping-Trips jenseits der Steckdose. Für Outdoor-Fans, die länger unabhängig vom Stromnetz sein wollen, gibt es mobile Solarlader und andere Energiequellen, die der folgende Artikel ab Seite 126 beschreibt.
Wir haben uns für diesen Test auf Powerbanks beschränkt, die ein durchschnittliches Smartphone mindestens einmal komplett laden können sollen. Aus der 5-Ah-Klasse wählten wir die Ansmann Powerbank 5.4 und das Poweradd Slim 2, mindestens 10 Ah sollen die Powerbanks Adata A10050QC und Intenso Q10000 speichern. Die 20-Ah-Klasse vertritt die Ravpower RP-PB043. Die große AL390 von Xtorm hat eine Kapazität von 18 Ah, ein eigenes Ladegerät und einen 230-Volt-Ausgang für Notebook-Netzteile. Die Powerbanks Hiluckey Hi-S008A und Voltcraft SL-5 sl5 besitzen eingebaute Solarzellen zum Laden ohne Netzteil.

Die mit 9 Euro sehr günstige Poweradd Slim 2 war schon 2015 im Test [1], soll aber nun Lade- und Entladeströme von 2 A vertragen. Als einzige Powerbank im Test hat sie nur einen Ausgang; alle anderen laden auch mehrere Geräte an mindestens zwei USB-Ports gleichzeitig. Die Powerbanks von Adata und Ravpower sind außerdem mit einer USB-C-Buchse ausgestattet; passende Ladekabel liefern die Hersteller aber nicht mit. ...

Mit seinem Preis unterhalb der 400-Euro-Grenze ist das Akoya E3215 eines der günstigsten Windows-Convertibles auf dem Markt. TechStage hat den Praxistest gemacht.

Medion Akoya E3215: Design und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirkt das Akoya E3215 mit seiner silbernen Kunststoff-Oberseite nicht besonders hochwertig. Etwas anders sieht es allerdings aufgeklappt aus: Der matte schwarze Kunststoff der Tastatur und der Innenseite macht schon etwas mehr her. An der Verarbeitungsqualität des Convertibles mit den Abmessungen 315 × 19,9 × 215 mm und einem Gewicht von knapp 1,5 kg können wir keine Schwachstellen finden. Auch das Scharnier, das ein Umklappen des Touchscreens um 360 Grad erlaubt, wirkt stabil und hält den Bildschirm auf den ersten Blick fest in der gewünschten Position.

Während Außen nicht besonders wertig erscheinender silberner Kunststoff zum Einsatz kommt, macht der Innenbereich mit seinem matten schwarzen Kunststoff schon einen anderen Eindruck.
Auf der rechten Seite des Gerätes finden sich der Einschalter, ein MicroSD-Kartenslot, ein USB-2.0-Anschluss und ein Kopfhörereingang sowie -ausgang. Links sind der Anschluss für das Netzteil, ein USB-3.1-Anschluss, ein vollwertiger HDMI-Ausgang und ein USB-Type-C-Stecker. Neben vier rutschfesten Gummistreifen in den Ecken, befinden sich auf der Unterseite am vorderen Rand links und rechts die Lautsprecher des Convertibles.

Innerhalb des Touchpads hat der Hersteller im linken oberen Eck einen Fingerabdrucksensor untergebracht, die Front-Kamera wurde unter dem Display platziert. Während die Ränder links, rechts und oben recht schmal sind, ist der Rand unterhalb des Bildschirms recht groß. In unseren Augen stört er dadurch ein klein wenig das optische Gesamtbild. Aber das ist wohl Ansichtssache, im wahrsten Sinne des Wortes.

Medion Akoya E3215: Ausstattung und Software
Als Antrieb kommt beim Akoya E3215 ein Intel-Pentium-N4200-Prozessor in Verbindung mit 4 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Die vier Kerne der CPU takten mit maximal 2,5 GHz. Der interne Speicher ist nur 64 GByte groß. Im Bereich der Konnektivität bietet das Convertible Bluetooth 4.1 und WLAN nach 802.11 abgn und ac. An Anschlüssen gibt es zweimal USB-Type-A (einmal 3.1 und einmal 2.0) und einmal USB-Type-C.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz. An vorinstallierter Software vom Hersteller gibt es eine 30-Tage-Testversion von Mcafee Livesafe, eine Art App-Store mit Empfehlungen (Life App Explorer), die Abspielsoftware Powerdvd von Cyberlink in der kostenlosen Version und die Bildbearbeitungssoftware Photodirector, ebenfalls in der kostenlosen Version.

Das Full-HD-auflösende Display misst 13,3 Zoll in der Diagonalen. Die Blickwinkelstabilität des Panels ist gut. Farben werden realistisch abgebildet und auch der hohe Kontrast hat uns gefallen. Die maximale Helligkeit genügt auch für den Einsatz unterwegs, allerdings spiegelt der Bildschirm bei direkter Lichteinstrahlung nicht unwesentlich. Im Einsatz als Tablet reagiert das Akoya E3215 gut und präzise auf Touch-Eingaben des Nutzers.

Negativ fällt uns beim Bildschirm nur eine Sache auf: weit nach hinten geneigt kann er seine Position nicht mehr halten und kippt komplett um. Im Notebook-Modus fällt dies eigentlich nicht ins Gewicht, da es nicht nötig ist, den Bildschirm so extrem zu neigen. Im Stand-Modus mit komplett nach unten umgeklappter Tastatur – und als Tablet beispielsweise auf dem Schoß liegend genutzt – kann ein spitzer beziehungsweise kleiner Winkel durchaus Sinn machen. Und bei genau diesem Szenario passierte es uns öfter, dass der Bildschirm komplett nach hinten wegkippte.

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July 26, 2018

Akku lenovo ideapad v370 notebooksakku.com

Das Metallgehäuse hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es kratzempfindlich und zum anderen verkratzt es andere Geräte. Den Akkupack zusammen mit seinen Geräten im Rucksack aufzuladen, ist keine gute Idee und das nicht nur wegen der möglichen Temperaturentwicklung der Endgeräte. Ankers Powercore+ 26800 PD selbst bleibt bei vielen Einsätzen erstaunlich kühl im Betrieb. Und selbst bei großer anliegender Last kühlt die Metallhülle sehr gut. Der Akku bleibt handwarm. Eine Schutztasche wird mitgeliefert und empfiehlt sich zur Vermeidung von Kratzern. Diese ist zudem gelöchert und eine potenziell notwendige Kühlung stört nicht besonders stark. Dem Aufladen von Geräten per USB C steht also nichts im Weg.

Ankers Akku lädt Endgeräte über USB Typ C mit Power Delivery 2.0 mit maximal 30 Watt (5V@3A, 9V@3A, 15V@2A aber nur 20V@1,25A) auf. Apples Macbook bestätigt das in den System Informationen auch. Zu arbeiten und zugleich den Akku des Notebooks aufzuladen, stellt kein Problem dar. Den Akku selbst aufzuladen, ist hingegen etwas problematisch.

Anker legt kein Netzteil bei. Das ist durchaus unangenehm, denn ohne passendes Netzteil kann der Ladevorgang ewig dauern oder auch gar nicht funktionieren. Das ist etwa der Fall, wenn ein herkömmliches USB-A-Netzteil verwendet wird. Unser 10-Watt-USB-Netzteil konnte keinen Ladevorgang starten. Bei einem anderen USB-C-Akku von Anker ging das hingegen. Aber auch mit unserem Macbook-Netzteil (29 Watt) hatten wir Schwierigkeiten. Der Ladevorgang dauerte eine ganze Nacht.

Probleme mit dem Apple-Netzteil
Offenbar klappte die PD-Aushandlung nicht und wir luden den Akku mit USB Typ C Current auf. Zuweilen klappte die Aushandlung auch gar nicht. Dann muss das Netzteil einmal ab- und wieder angeschaltet werden. Wer Schuld hat, ob Apple oder Anker, lässt sich nicht sagen. Da wir unterwegs kein Strommessgerät hatten, konnten wir leider nur aufgrund unserer Beobachtung schätzen. Der Ladevorgang war über einen Zeitraum von mindestens acht Stunden nachvollziehbar, was für 7,5 Watt spricht. Bei einem zweiten Versuch waren nach vier Stunden gar nur 20 Prozent des Akkus gefüllt.

Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de) Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Anker selbst gibt an, dass eine vollständige Ladung innerhalb von 4,5 Stunden mit einem 27-Watt-Netzteil (5V@3A oder 9V@3A) möglich sei. Rechnerisch ist das zu lange. Vermutlich wird der Akku am Ende des Ladevorgangs schonender aufgeladen.

Ein vernünftiges Netzteil mit USB Typ C Current ist als Minimum also notwendig. Wer ohnehin sein Notebook damit aufladen möchte, sollte solch ein Netzteil haben. Wer nur sein Smartphone oder Tablet aufladen möchte, muss entweder sehr genau nach einem passenden Netzteil suchen, was alles andere als einfach ist, oder wählt einen leichter aufladbaren externen Akku.

Interessanterweise lässt sich der externe Akku nicht mit unserem Macbook aufladen. Bei einem Vorgängermodell ging das noch, da bei USB Typ C die Stromflussrichtung nicht fest definiert ist. Der Powercore 26800+ hat offenbar eine Intelligenz, die Netzteile von Leistungsaufnehmern unterscheiden kann, obwohl ein Leistungsaufnehmer auch als Netzteil fungieren kann. Sobald jedoch das Akkupack an das Macbook angeschlossen wird, wird es selbst aktiv und lädt das Macbook auf. Das ist durchaus praktisch. Bei einem Vorgängermodell hatten wir ab und an vergessen, die Taste zu drücken, und entluden unser Macbook mit hoher Geschwindigkeit, indem wir den externen Akku versorgten.

Ansonsten gab es per USB Typ C keine Auffälligkeiten. Das Macbook (2015), das Huawei Nova Plus als auch Nintendos Switch wurden anstandslos geladen. Auch Huaweis Matebook X konnten wir testweise gut mit dem Akkupack aufladen. Bleiben noch die Möglichkeiten von USB Typ A.

Bei USB Typ A ist die Situation nicht weniger kompliziert. Hier liegt die maximale Portleistunglaut Anker bei 5V@3A, also 15 Watt. Per USB Typ A gibt es dementsprechend kein Power Delivery, obwohl das prinzipiell möglich wäre, auch wenn da Limits gestzt sind. Per Micro-USB darf etwa nur das Profil 4 (60 Watt) als Maximum ausgewählt werden. Davon ist der Akku aber weit entfernt. Allerdings werden mit einem USB-A-auf-C-Kabel auch keine 15 Watt durchgeleitet. Weder das Macbook noch Nintendos Switch ließen sich über diese Ports aufladen. Es kann also immer nur ein USB-C-Gerät aufgeladen werden, sofern es PD oder USB Typ C Current benötigt.

Über USB Typ A wird dennoch mit höherem Wattwert aufgeladen. Per Micro-USB-3.0-Kabel wurde das Thinkpad innerhalb einer Stunde mit 6 Wattstunden befüllt. Selbiges gilt für ein Micro-USB-2.0-Kabel. Das iPad Air, das bei Verwendung von Netzteilen, die nicht von Apple sind, manchmal Probleme macht, wurde ebenfalls korrekt aufgeladen - selbst unter Last. Zudem gelang es uns, das Thinkpad 8, das Nova Plus und das iPhone SE an einem Dreifachkabel aufzuladen, wenngleich eine Last auf den Geräten nicht anliegen sollte. Beim USB-A-Teil des Akkus gibt es also keine Überraschungen und auch die volle Belegung aller Ports, inklusive des etwas abenteuerlich anmutenden Dreifachkabels, funktioniert.

2014 habe ich meinen letzten Laptop ausrangiert. Der auch für heutige Verhältnisse noch schlanke Asus liegt seit Jahren ungenutzt in meiner Büroschublade.

Seither habe ich unterwegs und zu Hause nur noch mit Tablets wie dem Surface Pro 3 und dem iPad Pro gearbeitet. Für meine Bedürfnisse reichen die Multitalente mit Anklips-Tastatur völlig aus. Ja, sie übertreffen Laptops in vielen Belangen. Sie sind handlicher, man kann mit dem Stift Notizen verfassen, und wenigstens beim iPad hält der Akku länger und man kann per SIM-Karte bequem ohne Hotspot ins Internet.

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Akku lenovo ideapad s10 notebooksakku.com

Akkulaufzeit erhöhen
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen. Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.

Der Reparaturdienst iFixit beschreibt Microsofts Surface Laptop als "einen Albtraum". Beim Öffnen des Geräts hinterlassen sowohl Heimanwender als auch Profis bleibende Schäden. Ein Tausch des Akkus, Displays oder der SSD ist undenkbar. Dafür bekommt das Notebook 0 von 10 Punkten. Giga.de bezeichnet es als "teuren Wegwerfartikel".

Bei iFixit können sich Nutzer detaillierte Reparaturanleitungen und Werkzeug für Unterhaltungselektronik besorgen, nur nicht für das Microsoft Surface-Laptop. Selbst geübte Bastler konnten das flache Notebook nicht öffnen, ohne es zu zerstören, heißt es. Die Alcantara-Abdeckung im Innenraum muss aufgeschnitten werden, durch eine Verklebung sind Rückstände sehr wahrscheinlich. Und auch das Tastaturbett ist verklebt. Auf der Hauptplatine sind sämtliche Komponenten unter Abdeckungen versteckt. Um den Akku zu tauschen, der ebenfalls fest im Chassis verklebt ist, muss das Kühlsystem ausgebaut werden - während die Batterie angeschlossen ist.

Arbeitsspeicher, Prozessor und SSD sind direkt auf dem Mainboard verlötet, Aufrüsten ist damit praktisch unmöglich. "Dieser Laptop soll nicht geöffnet werden, ohne Schäden kommt man nicht an die Innereien", schreibt iFixit. Die Kopfhörerbuchse kann nicht getauscht werden, ohne das Notebook komplett zu zerlegen und der "gefährliche" Wechsel der Batterie sorgt für eine verkürzte Produktlebensdauer.Generell erhalten Surface-Geräte von Microsoft schlechte Bewertungen für ihre schwierige Reparatur, der neue Laptop gilt nun als "unreparierbar".

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.

USB-Typ-Chaos gilt auch bei Ankers externem Akku
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass beim USB Typ C ein gewisses Chaos herrscht. Auch wenn die Theorie besagt, dass USB PD ein Standard ist, heißt das nicht, dass der Akku in der Praxis überall funktioniert. Wir wissen aus der Praxis, dass etliche USB-C-Notebooks sich nicht korrekt mit Fremdnetzteilen aufladen lassen. Anker selbst verweist außerdem darauf, dass das HTC 10, HP Spectre und Dell XPS 13 nicht aufgeladen werden können. Zu beachten ist zudem, dass Anker mehrere Akkus unter dem Namen Powercore+ 26800 vermarktet. Fehlt der Zusatz Power Delivery, dann handelt es sich um ein anderes Modell, dass für Notebooks gegebenenfalls nicht ausreicht.

Uns hat neben USB PD vor allem der Praxiseinsatz interessiert. Daher haben wir uns bei einem Außeneinsatz vorgenommen, unser gesamtes Unterwegsequipment mit dem Akku zu versorgen. Zu den USB-Typ-C-Geräten gehörten Apples Macbook 12 (2015), Huaweis Nova Plus sowie zur Erholung Nintendos Switch. Und natürlich auch konventionelle USB-Geräte: Apples iPhone SE und iPad Air der ersten Generation, die Apple Watch 2, Lenovos Thinkpad 8 und - da auch Taschenlampen heutzutage einen Akku samt USB-Anschluss haben - eine Pelican 7600.

Unsere Waage zeigt 583 Gramm für das Akkupack an. Das ist weit mehr, als ein Netzteil samt Kabel typischerweise wiegt. Wer diesen Ziegelstein mitnimmt, der macht das nicht, um Gewicht zu sparen, sondern um größere Lücken in der Stromversorgung zu überbrücken. Dafür bietet Anker satte 96,48 Wattstunden in dem stabilen Metallgehäuse - etwas weniger als die in der Regel erlaubten 100 Wattstunden in der Passagierkabine eines Flugzeugs .

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July 25, 2018

Asus g73s Netzteil notebooksnetzteil.com

Abraten kann ich euch von billigen QI-Ladeplatten. Einerseits klingen die Preise meist verlockend und am Ende tun die Platten alle dasselbe: Sie laden das iPhone X auf. Andererseits fehlt den günstigen Modellen oft ein wichtiger Sicherheitsmechanismus, der euer teures Handy vor Überhitzung oder sonstigen inneren Schäden schützt. Ich empfehle euch die Ladeplatte von PNY, wenn ihr ohnehin ein iPad-Netzteil zu Hause liegen habt. Die Boost-Up von Belkin kommt bereits mit einem Ladegerät und lädt euer iPhone X schneller auf, als herkömmliche 5-Watt-Geräte. Außerdem macht sich das Design gut auf dem Schreibtisch.

Fazit: iPhone-X-Zubehör mit Bedacht auswählen
Ich habe in den letzten Wochen viel iPhone-X-Zubehör getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich lohnt, tiefer in die Tasche zu greifen, um das Smartphone zu schützen. Mit billigen Schutzfolien habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Montage der Glasplatte bei Apple war hingegen ihr Geld wert. Das Konzept von Ideal of Sweden gefällt mir besonders gut wegen der Kompatibilität der einzelnen Produkte. Ob die Halterungen allerdings so teuer sein müssen, ist fraglich. Hier gibt es gute und günstige Alternativen im Internet.

Bei den Ladeschalen kommt es ganz darauf an, ob ihr schnell laden wollt oder nicht. Eine 5-Watt-Ladeplatte versorgt das iPhone X langsamer mit Strom. Auf Qualität solltet ihr dennoch achten: Gerade der Akku ist ein sensibles Teil im iPhone X, das nicht durch billige Ladegeräte zerstört werden sollte. Und bekanntermaßen ist das iPhone X sehr zerbrechlich. Diesem Umstand könnt ihr mit guten und hochwertigen Cases und Folien entgegenwirken.

Das iPhone 8 Plus ist nach rund zwei Stunden zu 80 Prozent aufgeladen – verwendet man das mitgelieferte Netzteil. Über eine Ladematte dauert es wesentlich länger und das Akkusymbol verheißt im selben Zeitraum dann gerade einmal knapp die Hälfte. Wer es hingegen eilig hat, nutzt "Quick Charging" und schafft es damit innerhalb einer halben Stunde von 0 auf 50 Prozent. Allerdings reicht hierzu das herkömmliche Netzteil mit 5 Watt nicht aus. Erforderlich ist stattdessen beispielsweise das Netzteil des MacBook Pro sowie ein zusätzliches Lightning-auf-USB-C-Kabel (). Während der Präsentation des iPhone 8 hob Apple zwar hervor, nach dem iPad Pro unterstütze nun auch das iPhone 8 bzw. das iPhone 8 Quick Charging – ließ aber unerwähnt, welche Zubehör-Umstellung dafür erforderlich ist. Einem neuen Bericht zufolge sollen die 2018er iPhone-Modelle aber direkt mit den erforderlichen Kabeln ausgestattet werden.
Apple wolle demnach die Unterstützung von USB-C insofern ausbauen, als dass auch neuen iPhones ein entsprechender Adapter beigelegt wird. Überraschend ist dies nicht, munkelte man doch bereits, ob Apple nicht in absehbarer Zeit sogar ganz von Lightning auf USB-C wechseln könnte. Gleichzeitig soll auch die Leistung der iPhone-Netzteile zulegen, um mit den immer weiter steigenden Akkukapazitäten Schritt zu halten. Im Bericht ist die Rede davon, dass Apple von 5 auf 18 Watt umstellt. Zum Vergleich: Beim aktuellen iPad sind es 12 Watt, was komplettes Aufladen des riesigen Akkus zur Geduldsprobe macht. Auch beim Tablet ist daher mit stärkeren Netzteilen zu rechnen.

Weiteres Gerücht: Anderer Adapter fällt weg
Vor wenigen Tagen besagt ein anderes Gerücht hingegen, dass Apple einen momentan mitgelieferten Adapter eventuell streicht. Nach dem Wegfall des Klinkensteckers beim iPhone 7 legte Apple einen Adapter von Klinke auf Lightning bei – dieser sei ab Herbst angeblich nicht mehr Bestandteil des Lieferumfangs. Bis es Klarheit bezüglich der Meldungen gibt, vergehen noch einige Monate. Auch in diesem Jahr wird Apple die neue iPhone-Generation wohl im September präsentieren.
Jedes Mal das Gleiche: In einer halben Stunde muss ich zum Zug und mein Smartphone ist nur noch zu zehn Prozent geladen. Weil das Ticket aber darauf gespeichert ist und es in meiner Regionalbahn keine Steckdose gibt, muss mein kleiner Alltagsbegleiter eben noch kurz zu Hause an den Strom.

Und genau hier wünsche ich mir Fast Charging, also eine Schnellladefunktion für meinen Akku. Wie gut und schnell diese funktioniert und ob sie wirklich so unschädlich ist, wie die Smartphone-Hersteller versprechen, verrate ich euch jetzt.

Der Akku eines Smartphones wird ohne Fast Charging über eine gleichbleibende Spannung von 5 Volt und eine gleichbleibender Stromstärke von 2 bis 2,4 Ampere geladen. Die Stromstärke hängt dabei immer von genutzten Ladegerät ab, bleibt aber während des Ladevorgangs konstant. Die maximale Ladeleistung liegt also bei 10,8 Watt, dem Produkt aus Spannung und Stromstärke.

Für schnelleres Laden wird die Spannung auf bis zu 20 Volt oder mehr erhöht und auch die Stromstärke auf bis zu 5 Ampere angehoben. Da durch die höhere Stromzufuhr auch die Wärmeentwicklung im Akku steigt, durch welche dieser überhitzen kann, wird aber nicht ständig mit hoher Leistung geladen.

Im Grunde könnt ihr euch die Funktionsweise dieser Technologie vorstellen wie das Einschenken von Wasser in ein Glas. Am Anfang schüttet man noch langsam, damit das Wasser nicht vom Glasboden spritzt und nichts daneben fließt, dann füllt man das Glas schneller und am Ende ist man wieder vorsichtiger und füllt es mit geringerer Geschwindigkeit, um nicht zu viel einzuschenken. Dieser ganze Vorgang nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch als konstant mit der geringsten Geschwindigkeit einzuschenken.

Der Chip-Hersteller Qualcomm entwickelte dazu die sogenannte Quick-Charge-Technologie. Dabei kommunizieren das Netzteil und der Qualcomm-Chip im Smartphone miteinander. Je nach Akkustand wird die Stromstärke sowie die Spannung während des Ladens erhöht oder verringert, um die Zeit optimal zu nutzen. Die Ladetechnologie wurde in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt. Mittlerweile gibt es die Version Quick Charge 4.0, mit welcher dein Smartphone fünf Stunden Betriebszeit durch fünf Minuten Aufladen erreichen soll.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

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Asus g71v Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Konzept von Ideal of Sweden hat allerdings seinen Preis. Die Hard-Cases kosten rund 30 Euro, die Leder-Klapphüllen schlagen mit 40 Euro zu Buche. Der Saugnapf-Halter fürs Auto kostet rund 35 Euro, wohingegen die Lüftungshalter 30 Euro kosten. Wer lieber auf günstigere Lösungen setzen will, findet im Internet zahlreiche KFZ-Halterungen, die mit Magnetismus arbeiten. Im Test fand ich heraus, dass diese günstigeren KFZ-Halter natürlich auch mit den Hüllen von Ideal of Sweden kompatibel sind.

Folie vs. Glas: Unbedingt auf Qualität achten
Neben der passenden Rückbedeckung habe ich mich beim iPhone X erstmals für ein Displayglas entschieden. Zunächst habe ich eine Folie getestet, weil Folien noch dünner als 3D-Glas-Produkte sind. Es handelte sich um eine sehr billige Folie zu einem Euro je Stück. Da habe ich am falschen Ende gespart, weil die Qualität in der Praxis zu schlecht war. Selbst kleinere Bläschen konnte ich auch mit energischem Kratzen mit einer Kreditkarte nicht verschwinden lassen. Die Folie sog sich ständig erneut mit Luft voll. Ich rate euch unbedingt dazu, etwas mehr Geld für eine ordentliche Folie in die Hand zu nehmen.

Nach dem Erlebnis mit der billigen Folie habe ich ein Displayglas von Ideal of Sweden getestet. Es kostet rund 25 Euro und liegt relativ dick auf dem Display auf. Es ist zwar einfach anzubringen. Dennoch hat man nur eine einzige Chance, es gut zu machen. Ganz ohne Staubkorn geht es nicht.

Apple bringt Belkin-Glas makellos und perfekt an
Anders sieht es mit iPhone-X-Zubehör für das Display direkt bei Apple aus: Für etwa fünf Euro Aufpreis im Vergleich zum Ideal-of-Sweden-Glas, könnt ihr euch ein Displayglas von Belkin professionell im Apple Store anbringen lassen. Das habe ich ebenfalls getestet. Der Apple-Mitarbeiter säubert das iPhone zunächst sehr gründlich. Dann kommt eine kleine Maschine zum Einsatz, in die das iPhone X eingelegt wird. In einer entsprechenden Vorrichtung wird dann das Belkin-Glas montiert. Die Maschine wird nun zugeklappt und der Apple-Mitarbeiter zieht die Folie nach vorne hin ab.

Das Ergebnis ist beeindruckend und könnte von Menschenhand so wohl nie erreicht werden. Das Glas von Belkin liegt perfekt auf dem iPhone-X-Display auf und schließt weder Luftblasen noch Staubpartikel ein. Im Vergleich zur ebenfalls teuren Glasplatte von Ideal of Sweden lohnt sich die Investition hier eindeutig. Denn auch wenn der Apple-Mitarbeiter Staub mit eingefasst hätte – der Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Glas perfekt sitzt. Wenn ihr kein dickes 3D-Glas verwenden wollt, schaut euch im Internet nach hochwertigen Folien um. Es zahlt sich wirklich aus, hier etwas mehr Geld zu investieren, da billige Folien nicht annähernd das Ergebnis erzielen können, das ihr euch vorstellt.

Die perfekte Ladeschale für Wireless Charging
Seit Apple seine neuen iPhone-Modelle 8, 8 Plus und X endlich mit Wireless Charging ausgestattet hat, sind sogenannte Charging-Bases stärker gefragt denn je. Ich habe mir zwei Modelle angesehen: Die QI Wireless Charging Base von PNY für knapp 30 Euro und das Flaggschiff unter den Ladestationen: Die Boost-Up Induktionsplatte von Belkin für 65 Euro.

Das iPhone-X-Zubehör von Belkin findet sich in den Apple Stores und im Online-Shop von Apple wieder. Somit steht Apple voll und ganz hinter den Produkten des Zubehör-Herstellers. Die Preise sind dementsprechend hoch. Die QI-Ladestation „Boost-Up" reiht sich mit 65 Euro in den höherpreisigen Sektor ein. Gerechtfertigt wird das im Hause Belkin und Apple mit der Tatsache, dass sowohl die iPhone-8-Reihe als auch das iPhone X mit bis zu 7,5 Watt aufgeladen werden können. Herkömmliche QI-Ladegeräte kommen hier in der Regel auf 5 Watt. Somit soll die neue iPhone-Generation auch kabellos besonders schnell aufgeladen werden können.

Zubehör zum Aufladen: Auf die Watt-Zahl achten
In meinem Test konnte ich dieses Argument bestätigen. Im Gegensatz zum günstigeren Ladegerät von PNY lud mein iPhone X etwas schneller nach. Ein weiterer Vorteil ist das mitgelieferte Netzteil, das beim PNY-Ladegerät nicht beiliegt und weitere Kosten bedeutet. Ein Case bis zu drei Millimeter Dicke kann dem Stromfluss zwischen iPhone X und Belkin-Ladestation ebenfalls nichts anhaben. Das schlichte, weiße Design passt meiner Meinung nach hervorragend zum Apple-Design. Dafür ist die Boost-Up von Belkin recht schwer und klobig. Sie steht dadurch sicher auf dem Schreibtisch und macht dort auch einiges her.

Die günstigere Variante vom recht unbekannten Hersteller PNY ist deutlich dünner und kompakter. Das Aufladen des iPhone X dauert zwar etwas länger als mit der Ladestation von Belkin. Dafür kostet die PNY-Variante aber auch nur knapp die Hälfte. Ein Netzteil fehlt, doch das sollte heutzutage in jedem Haushalt zu finden sein. Außerdem liegt dem iPhone X ohnehin eines bei. Hier müsst ihr euch aber bewusst darüber sein, dass am Ende nicht sehr viel Strom durch die Induktionsplatte zum iPhone X gelangen kann. Wenn ihr noch ein stärkeres iPad-Netzteil zu Hause besitzt, solltet ihr die PNY-Platte daran anschließen.

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July 21, 2018

Akku Toshiba PA5024U-1BRS notebooksakku.com

Dockt man die magnetisch haftende Tastatur-Schutzhülle ab, wechselt Windows 10 in den Tablet-Modus. Als Tablet benutzt, bläst Windows 10 das Startmenü auf Vollbild auf und blendet den Desktop aus. Windows 10 ist spätestens seit dem neusten Creators Update gut für die Bedienung mit Fingern und insbesondere Digital-Stift optimiert, aber iOS und Android sind allein schon wegen der weit besseren App-Auswahl die besseren Betriebssysteme für Tablets.

Umgekehrt ist das Surface Pro mit Windows 10 und allen notwendigen Anschlüssen für den Bürobetrieb jedem Tablet als Arbeitsgerät meilenweit überlegen. Wer mit dem Surface vor allem arbeiten möchte – ob unterwegs oder im Büro – und es nur gelegentlich als Tablet nutzt, kann bedenkenlos zugreifen.

Der digitale Zeichenstift war beim Surface Pro 4 noch dabei, beim neuen Modell muss er separat gekauft werden. Der leicht überarbeite Pen schlägt mit rund 110 Franken zu Buche. Das fast gleich gute Vorgänger-Modell bekommt man nun ab etwa 60 Franken.

Der Aufpreis lohnt sich nur für professionelle Anwender. Diese können den neuen Pen zum Beispiel neigen, um Zeichnungen wie mit einem Graphitstift zu schattieren. Andere Funktionen wie austauschbare Stiftspitzen (Fineliner) oder radieren mit dem Stift-ende bietet auch der günstigere Pen.

Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, wie gut man auf dem dünnen Type Cover schreiben kann. Tippen fühlt sich von Anfang an genauso komfortabel an wie bei einem Laptop. Unabhängige Tester attestieren Microsoft immer wieder, mit dem Type Cover die beste Tastatur für 2-in-1-Geräte zu haben. Mangels Erfahrung mit Alternativen kann ich dies weder bestätigen noch dementieren, aber angenehm, leise und treffsicher schreiben lässt sich darauf auf jeden Fall. Mit der Hintergrundbeleuchtung kann auch im Dunkeln bequem getippt werden.

Persönlich konnte ich keinen (signifikanten) Unterschied zum bisherigen Type Cover ausmachen – was eine gute Nachricht ist. Microsofts Kombination aus Schutzhülle und Tastatur ist nach fünf Jahren stetiger Optimierung nahezu perfekt. Sie ist dünn, leicht, trotzdem stabil und lässt sich dank Magneten rasch an- und abheften.

Privat habe ich viele Jahre ein MacBook benutzt, weil Apples Touchpad einfach besser war als bei den meisten Windows-Laptops. Das kleine Touchpad der älteren Surface-Geräte war dann auch ein Grund, warum ich nie ein Surface Pro gekauft habe. Auch dieses Manko hat Microsoft inzwischen ausgemerzt.

Seit dem Surface Pro 4 von 2015 ist das Touchpad vernünftig gross und erkennt Wischgesten mit mehreren Fingern schnell und präzise. Daran hat sich zum Glück nichts geändert. Das Touchpad ist nach wie vor etwas kleiner als bei einem MacBook oder Surface Book, scrollen mit zwei Fingern und andere Wischgesten mit mehreren Fingern funktionieren aber genau so geschmeidig wie bei grösseren Laptops.

Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn das Surface Pro eine Achillesferse hat, dann ist es der Akku. Beim Vorgängermodell war er je nach Nutzungsverhalten nach 6 bis 7 Stunden erschöpft, beim neuen Surface Pro hält er 1,5 bis 2 Stunden länger. Dies dürfte primär an der neuen Prozessor-Generation (Intel-Kaby-Lake) liegen, die offenbar etwas weniger Energie benötigt.

Im Alltagstest des Schweizer Computer-Magazins PCTipp geht dem Surface nach 8:43 Stunden die Energie aus. Im Ausdauertest des auf Laptoptests spezialisierten Magazins LaptopMag macht das Surface nach 7:30 Stunden schlapp. Für ein so dünnes Gerät ist das ok, aber kein Vergleich zu den 9 bis 14 Stunden, die der ebenfalls neue Surface Laptop liefert.

Ich habe das Modell mit i7-Prozessor, 16 GB RAM und 512 GB Speicher (SSD) getestet, das ohne Cover-Tastatur und Stift direkt bei Microsoft 2449 Franken kostet. Für Otto Normalverbraucher mit dem nötigen Kleingeld ist das i5-Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher für knapp 1500 Franken mehr als genug schnell.

Wer das Surface Pro lediglich für Programme wie Microsoft Office oder den Webbrowser nutzt, sollte sich zwischen den beiden günstigsten Modellen entscheiden. Die teuren i7-Modelle sind für professionelle Nutzer gedacht.

Wer das Surface Pro vor allem unterwegs nutzen möchte, sollte allenfalls mit dem Kauf noch etwas zuwarten. Microsoft hat eine LTE-Version angekündigt, mit der man auch über das Mobilfunknetz ins Internet kann.

Mit Preisen zwischen 949 und 3099 Franken ist das Surface Pro kein Schnäppchen, zumal die fast unverzichtbare Cover-Tastatur je nach Ausführung 110 bis 180 Franken extra kostet. Ein Surface Pen, den allerdings längst nicht jeder braucht, erhöht den Gesamtpreis nochmals um 60 bis 110 Franken. Die gute Nachricht: Wer bereits ein Surface Pro 3 oder 4 hat, kann Tastatur, Stift oder Docking Station auch mit dem neuen Modell verwenden. Im Handel wird es das Surface Pro vermutlich auch als Set mit Type Cover und Pen zu attraktiveren Preisen geben. Zudem gibt es Rabatte für Studenten.

Wie immer gilt: Microsofts Surface-Geräte sind allgemein auf der teuren Seite, der Kunde profitiert aber auch von mehreren Vorteilen: Gute Verarbeitungsqualität, attraktives Design, schnelle Updates und keine vorinstallierte Bloatware. Dafür zahlt man auch etwas mehr als bei der Konkurrenz.

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Akku Toshiba Satellite L20 notebooksakku.com

Das neue Modell, das übrigens nicht Surface Pro 5, sondern schlicht Surface Pro heisst, ist seit Mitte Juni im Handel, und ich konnte es rund einen Monat intensiv testen.
Das Surface Pro ist in erster Linie ein relativ kleiner, hochwertiger Laptop für alle, die möglichst wenig Gewicht mit sich schleppen wollen. Mit der Schutzhülle, die heruntergeklappt als Tastatur dient, bringt er knapp 1,1 Kilo auf die Waage. Für einen Laptop mit Windows 10 ist dies sehr wenig Gewicht, zumal man mit dem Surface Pro das Tablet auch immer dabei hat, sobald man den Ständer einklappt und die magnetisch haftende Tastatur ablöst (siehe Punkt 4).

Mit dem Surface Pro 4 von Ende 2015 hatte es Microsoft im vierten Anlauf geschafft, die Leistung eines guten Business-Notebooks in ein dünnes Tablet zu quetschen. 2017 geht natürlich noch deutlich mehr: Das neue Modell bietet in der teuersten Ausführung mit i7-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD-Festplatte die Leistung eines guten Mittelklasse-Desktop-PCs.

Die je nach Ausführung für 110 bis 180 Franken erhältliche Tastatur dockt auch beim neuen Surface Pro wie gewohnt mit einem lauten Klicken fest an der magnetischen Unterseite des Tablets an. Der Klappständer ist ruckzuck ausgefahren und in fünf Sekunden hat sich das Surface-Tablet in ein Surface-Notebook transformiert. Neu lässt sich der Ständer fast ganz flach Stellen, wie das folgende GIF zeigt. Dies ist vor allem zum Zeichnen mit dem Surface Pen nützlich.

Besitzer eines älteren Surface Pro dürfte es interessieren, dass das bisherige Zubehör kompatibel bleibt: Tastatur, Stift, Ladekabel und Docking Station können entsprechend weiter benutzt werden.

Unser Testgerät kam mit der schwarzen Standard-Tastaturhülle, die im Online-Handel rund 110 bis 140 Franken kostet. Wer's edler mag, kann sich das Type Cover mit Alcantara-Bezug (Kunstleder) für rund 180 Franken kaufen.

Bei älteren Surface-Modellen machte sich der Lüfter oft unangenehm bemerkbar. Beim Testgerät mit i7-Prozessor der neusten Generation ist mir das Lüftergeräusch kein einziges Mal aufgefallen. Bei den günstigeren Modellen mit i5- und m-Prozessor hat Microsoft den Lüfter übrigens ganz weggelassen.

Beim Design hat sich wenig getan. Die Ecken wurden etwas abgerundet, ansonsten sieht das neue Surface Pro fast Eins-zu-Eins wie der Vorgänger aus. Vermutlich ist darüber niemand traurig, aber es gibt Dinge, die durchaus Fragen aufwerfen:

Der Surface Pen war beim Kauf eines Surface Pro bislang dabei, neu muss er separat gekauft werden. Der neue, leicht verbesserte Stift kostet 110 Franken, das bisherige Modell gibt es nun ab etwa 60 Franken. Hobby-Zeichner können getrost zum älteren Pen greifen, da sich die Unterschiede in Grenzen halten (siehe Punkt 7). Da auch die Tastatur separat gekauft werden muss, schaut man am besten, dass man irgendwo ein Set aus Surface Pro, Type Cover und Pen erstehen kann.

Bei den Anschlüssen gibt's wenig zu meckern: Mit USB 3.0, Mini-DisplayPort für einen externen Bildschirm, microSD-Kartenleser, Kopfhörer-Anschluss und Surface Connect für das Ladekabel und die Docking Station ist unverändert alles da, was ein Laptop-Nutzer benötigt. Einen USB-C-Anschluss, der schnellere Datenübertragung als USB erlauben würde, sucht man wie bei allen Surface-Geräten vergeblich. Microsoft will den Nutzern offenbar das Adapter-Chaos ersparen und fairerweise sei auch erwähnt, dass es noch kaum Peripheriegeräte gibt, die wirklich von USB-C profitieren.

Dies kommt ganz darauf an, wie und wofür man das Surface Pro primär braucht: Ja, es kann Laptop und Tablet ersetzen, wenn man einen äusserst leichten, schnellen und vielseitigen Laptop-Ersatz möchte und das Gerät nur gelegentlich als Tablet braucht.

Wer nur ein Tablet will, ist mit dem iPad besser bedient und schnellere Laptops gibt es auch. Als Zwei-in-eins-Gerät ist das Surface Pro jedoch unschlagbar.

Wenn irgend ein 2-in-1-Gerät einen Laptop vollwertig ersetzen kann, ist es das Surface Pro. Ist die Tastatur angeschlossen, arbeitet es sich auf dem Surface mit Windows 10 wie auf einem kleinen Laptop. Tastatur, Touchpad und diverse Anschlüsse für Maus, Drucker, externe Monitor(e), Docking-Station, USB-Stick etc. sind alle vorhanden.

Das Display ist mit 12,3 Zoll relativ klein. Arbeitsfläche hat man dank der sehr hohen Auflösung von 2736 mal 1824 Pixeln trotzdem reichlich (ohne dass die Schrift oder Icons dabei kleiner werden).

Da auf dem Surface Pro Windows 10 läuft, nutzen Bürolisten, Studenten, Grafiker, Architekten, Wissenschaftler oder Ingenieure die gewohnten Programme, die sie seit Jahren von ihrem Desktop-PC oder Laptop her kennen: Microsoft Office, Photoshop, Buchhaltungssoftware oder CAD-Programme etc..

Private-Nutzer, die nicht auf alle Funktionen der Desktop-Programme angewiesen sind, können wahlweise auf die günstigeren Apps aus dem Windows Store zurückgreifen. Im Gegensatz zu iOS und Android hat der Nutzer die Wahl, ob er mit Touch-optimierten Apps oder Maus- bzw. Touchpad-optimierten Programmen arbeiten möchte.

Das Surface profitiert nicht zuletzt von Windows 10, das mit seinem Desktop- und Tablet-Modus auf einem Hybridgerät all seine Stärken ausspielen kann.

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Lenovo 3000 c100 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zur mittlerweile langen Liste an Problemen mit der neuen Pixel 2-Generation, insbesondere dem Pixel 2 XL (siehe Linkliste unten) kommt nun noch ein interessanter Aspekt dazu. Offensichtlich ein Feature und nicht ein Bug, beklagen sich dennoch einige Nutzer des Pixel 2 XL über sehr lange Ladezeiten von bis zu drei Stunden und tatsächlich, eine Analyse des Hardware-Technikers Nathan K. zeigt: Google lädt absichtlich langsam. Von den ursprünglich sogar kolportierten maximal 27 Watt, die das Gerät aus einem stärkeren USB Power-Deliver-Netzteil ziehen können soll, ist das Gerät weit entfernt.

Aber selbst das beiliegende 18 Watt-Netzteil wird von Google nicht annähernd ausgelastet. In Nathans Analyse zeigt sich, dass Google das Pixel 2 XL mit maximal 10,5 Watt lädt, nach 65 Prozent Füllstand sinkt der Ladestrom weiter, sodass 2 Stunden und 30 Minuten ab 15 Prozent Kapazität offenbar ein realistischer Wert ist. Nathan vermutet, dass Google den Akku schonen will, was natürlich generell ein gutes Argument für langsames Laden ist, allerdings hat der Käufer dadurch im Vergleich zur Konkurrenz einen Nachteil wenn der Akku schnell wieder fit gemacht werden soll. Eine offizielle Stellungnahme seitens Google steht noch aus.

Von 400 im Online-Handel bezogenen gefälschten Apple-Netzteilen fielen 99 Prozent in einem Sicherheitstest durch, warnt ein Handelsverband. Der iPhone-Hersteller geht seit längerem gegen Amazon-Händler vor.

Der britische Handelsverband Chartered Trading Standards Institute (CTSI) hat vor dem Kauf gefälschter Apple-Netzteile gewarnt. Diese können lebensgefährlich sein: Von 400 im Online-Handel bezogenen gefälschten iPhone-Netzteilen fielen 397 in einem simplen Sicherheitstest durch. Sie können wegen mangelnder Isolierung zu Stromschlägen führen, wie eine Untersuchung von Spezialisten ergab.

Die Prüfer haben die gefälschten Apple-Netzteile von unterschiedlichen Händlern in acht Ländern bezogen, darunter in den USA, Kanada, China und Australien. Gefälschte Netzteile seien eine "unbekannte Größe, die Sie ihr Haus oder gar ihr Leben kosten kann", schreibt der Verband und empfiehlt, die Steckerpassform sowie die Sicherheitsmarkierungen vor dem Kauf zu prüfen – wobei sich etwa das CE-Siegel leicht fälschen lasse. Die CTSI rät, nur echte Produkte des Herstellers einzusetzen und niemals ein beschädigtes Netzteil oder Ladekabel zu gebrauchen.

Apple hat jüngst in den USA eine Firma verklagt, die angeblich gefälschte Netzteil über Amazon.com vertrieben hat. Nach einer Untersuchung des Konzerns hat es sich bei "fast 90 Prozent" der bei Amazon-Händlern in den USA angebotenen Apple-Ladeprodukten und Lightning-Kabel um Fälschungen gehandelt, die die Verkäufer jeweils als echt deklariert hatten. Die gefälschten Lade-Accessoires weisen auch laut Apple oft Mängel auf und können "überhitzen, Feuer fangen und tödliche Stromschläge verursachen".

[Update 5.12.2016 14:40 Uhr] Apple erklärt in Support-Dokumenten, wie man gefälschtes Lightning-Zubehör erkennen kann und wie das Zertifizierungsetikett der Original-USB-Netzteile für iPhone und iPad aussieht. Seit Anfang des Jahres kann man bestimmte, ältere Original-Netzteilstecker bei Apple tauschen lassen, da bei diesen möglicherweise die Stifte herausbrechen. (lbe)
Wenn Ihr Euer iPhone nicht mehr aufladen könnt, kann das verschiedene Ursachen haben. Eure einzige Möglichkeit ist jedoch nicht immer, das iOS-Gerät zur Reparatur im Apple Store oder einem zertifizierten Service-Partner abzugeben. In diesem Ratgeber erfahrt Ihr, was Ihr selbst noch versuchen könnt.

Auf der diesjährigen Keynote stellte Apple auch für die neuen iPhones endlich eine Fast Charging Funktion vor. Mit den neuen iPhones liefert Apple leider standardgemäß immer noch ein altes langsames Ladegerät aus. Wer sein iPhone schnell aufladen möchte, muss ein unhandliches Ladegerät vom MacBook benutzen. Ich habe mich nach Lösungen für dieses Problem umgeschaut und bin auf Kickstarter fündig geworden.
Das erste Projekt ist von der Firma Fuse und wurde auf Kickstarter bereits erfolgreich finanziert. Möchte man das Ladekabel ordentlich verstauen, braucht das schon ziemlich viel Zeit. Fuse hat deswegen eine Art Kabeltrommel für das Ladekabel entwickelt, so kann es schnell verstaut werden und es gibt kein Kabelgewirr. Wie der Side Winder funktioniert, seht ihr im Video. Hier geht es zur Kickstarter Kampagne.

Der USB-C Power Adapter von Apple, ist im Apple Store alles andere als gut bewertet. Mittlerweile bieten viele Hersteller USB-C Ladekabel an. Die Firma Innergie, hat ein Ladegerät entwickelt, welches deutlich kleiner ist als die Produkte der Konkurrenz. Hier geht es zur Kickstarter Kampagne.

Nachdem in einer Woche die ersten Apple-Kunden ihre neuen iPhone-Modelle in den Händen halten werde, stellt sich natürlich auch die Frage nach dem passenden Zubehör. Das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus lassen sich dank ihrer gläsernen Rückseite kabellos laden, dem zufolge werden in diesem Jahr erstmals auch Qi-Ladegeräte für iPhone-Besitzer interessant.

Apple selbst vertreibt mit Belkin Boost Up und Mophie Wireless zwei solcher Geräte, die speziell für die neuen iPhone-Modelle konzipiert und diese auch mit maximaler Geschwindigkeit laden sollen. Allerdings schlagen die beiden Ladestationen auch mit satten 65 Euro zu Buche. Da Apple den Qi-Standard unterstützt, könnt ihr statt dessen auch auf Alternativen zugreifen, die das iPhone am Ende vielleicht nicht ganz so schnell laden, aber auch deutlich günstiger zu haben sind.

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Lenovo e43a Netzteil notebooksnetzteil.com

Für iPhone-Nutzer interessant dürften vor allem die neuen drahtlosen Ladegeräte der BOOST↑UP-Familie sein. Neben dem bereits verfügbaren Ladegerät BOOST↑UP Standard – einem der wenigen, die iPhone 8 und iPhone X nicht nur mit 5W sondern mit 7,5W laden – hat Belkin den Start einer Einbau-Lösung für Büro-Schreibtische, eine neue Autohalterung und ein Doppel-Ladegerät angekündigt.

Die neuen Accessoires sollen alle noch Sommer 2018 in den Markt starten und dürften spätestens zum Frühherbst auch in Deutschland verfügbar sein.

Der universelle kabellose Ladeständer unterstützt Apple, Samsung sowie andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Eine 10-W-Ausgangsleistung sorgt für schnellere drahtlose Ladung aller Qi-fähigen Geräte.
Der Ladeständer besticht durch einfache Montage am Armaturenbrett oder Fenster – mit Einstellmöglichkeiten für verschiedene Smartphone-Größen.
Im Inneren des Ladepads sorgen Abschirmung, Präzisionswiderstände, hochwertige Materialien und Komponenten für eine maximale Ladeeffizienz und ein problemloses, mobiles Laden.
Das Laden durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke ist gewährleistet.
Im Lieferumfang ist ein Netzteil enthalten.
Charging Stand

BOOST↑UP Wireless Charging Car Mount
Das universelle kabellose Ladepad unterstützt Apple, Samsung und andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Die 10-W-Ausgangsleistung sorgt für ein schnelleres drahtloses Laden aller Qi-fähigen Geräte.
Auch dieses Ladepad überzeugt durch einfache Montage am Armaturenbrett oder Fenster sowie mit Einstellmöglichkeiten für verschiedene Smartphone-Größen.
Das Laden ist durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke möglich.
Das BOOST↑UP Wireless Charging Car Mount lädt bei Kontakt unter Beibehaltung der vollen Gerätefunktionalität auf – die Nutzung von WLAN, GPS, Bluetooth, LTE und anderer Datennutzung ist gewährleistet. Das Ladepad von Belkin ermöglicht eine solide Akkulaufzeit.
Es verfügt über einen Extra-USB-Anschluss für zusätzliche Ladeoptionen.
Belkin Car Mount

BOOST↑UP Dual Wireless Charging Pad
Das universelle kabellose Ladepad unterstützt Apple, Samsung und andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Die 10-W-Ausgangsleistung auf jeder Seite ermöglicht das schnellere drahtlose Laden von zwei Geräten gleichzeitig.
Zwei Pads ermöglichen das Laden von zwei Geräten gleichzeitig.
Das Aufladen durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke ist möglich und Qi-Technologie sorgt für komfortables Laden von Geräten und Akkus.
Dual

BOOST↑UP Wireless Charging System
Das BOOST↑UP Wireless Charging System ist ein kommerzielles drahtloses Ladesystem für Ladestationen im öffentlichen Raum. Es bietet vielseitige Montagemöglichkeiten vom Aufsatz – über Unterputz- bis hin zur Überflurmontage.
Es wurde für den kommerziellen Einsatz in Konferenzräumen, für öffentliche Desktops, den Einzelhandel, Restaurants, Hotels, etc. entwickelt.
Der Qi-Standard sieht einen maximalen Ladestrom von 5 Watt vor. Diesen Standard unterstützt auch das LG V30, aber eben noch ein bisschen mehr. Das aktuelle Smartphone-Flaggschiff des koreanischen Konzerns kann kabellos mit bis zu 8 Watt laden. Damit soll die Ladezeit um 30 Prozent verringert werden, wie LG und IDT in einer gemeinsamen Meldung mitteilen.

Die Technologie von IDT, die LG im V30 nutzt, setzt auf eine ARM-basierte Architektur mit dem M0-Design in 32 Bit. Ha Jeung-Ku von LG sagt: "Wir arbeiten beim V30 wieder mit IDT zusammen, denn deren Technologie ist unerreicht wenn es um schnelles und bequemes Wireless Charging geht." auch IDT spart nicht mit Komplimenten und ist der Meinung, dass LG mit dem V30 seine "Spitzenposition als Technologie-Führer zementiert" hat. Chris Stephens, bei IDT für den Bereich Mobile Power and Sensing verantwortlich, glaubt, dass die Konkurrenz bald dem Beispiel folgen und ebenfalls Qi mit EPP unterstützen werde.

Mit 8 Watt liegt das LG V30 sogar noch über den 7,5 Watt, die die neuen Apple iPhones aufs Parkett bringen. Um diese Geschwindigkeit ausnutzen zu können, ist aber auch bei LG ein spezielles Ladegerät nötig.

Berichte über lange Ladezeiten des Pixel 2 XL von Google stellen sich als wahr heraus. Eine Analyse eines Hardware-Technikers zeigt: Google lädt mit maximal 10,5 Watt, nach 65 Prozent Kapazität sinkt der Ladestrom weiter. Das 18 Watt-Netzteil ist überdimensioniert.

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July 20, 2018

Akku Samsung AA-PB9NS6B notebooksakku.com

In wenigen Fällen könne die Reparatur nach einem Flüssigkeitsschaden sogar unter die Garantieleistungen fallen, sagt Lisa Högden. Ob das der Fall ist, könne am besten ein Fachgeschäft entscheiden, ergänzt Technikexperte Stefan Ebelt.Bestimmte Notebook-Akkus der Firma Toshiba können unter Umständen überhitzen. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen oder Bränden. Das Unternehmen tauscht betroffene Akkus kostenlos aus.Es handelt sich um bestimmte Akkus, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert worden sind. Betroffen sind laut dem Unternehmen mehrere Modellreihen für Business-Kunden und Privatanwender. Die defekten Akkus seien in diesem Zeitraum aber auch als Zubehör verkauft oder als Austausch-Akku bei einer Reparatur eingesetzt worden.

Ist Ihr Akku von dem Toshiba-Rückruf betroffen?
Kunden können ihren Akku-Status mithilfe einer Software oder direkt auf einer Internetseite prüfen (Links am Ende des Artikels). Betroffene Batterien müssen Toshiba zufolge unverzüglich bei ausgeschaltetem Rechner entfernt werden. Anschließend sollte das Notebook nur noch per Netzteil mit Strom versorgt werden, bis der neue Akku geliefert worden ist.

Zum Preis von nur 249 Euro bietet Lidl ab dem 25. Januar ein Ultrabook von Trekstor an. Das Primebook P14 bietet laut Beschreibung einen "leistungsstarken Intel Celeron N3350" und "4 GB Arbeitsspeicher". Wir checken die Komponenten und klären, ob Lidl seinen vollmundigen Versprechungen gerecht wird.
Ab dem 25. Januar bietet der Lebensmittel-Discounter Lidl das Trekstor Primebook P14 in seinen Filialen an. Laut Lidl soll ein "leistungsstarker Intel Celeron N3350 mit bis zu 2,4 GHz Maximaltaktung" im Inneren werkeln. Dass der Prozessor verbaut ist, glauben wir gern - das Wörtchen "leistungsstark" hätten sich Lidl und Trekstor aber auch gut sparen können. Der Celeron ist für Low-End-Notebooks gedacht und bietet bestenfalls Office-Performance, die allerdings auch Tablet- und Smartphone-SoCs hinbekommen. Ergo: Mit Leistung hat das CPU-Modell wirklich nichts am Hut.

Zur weiteren Ausstattung gehören 4 GByte Arbeitsspeicher - mittlerweile das absolute Minimum, was ein Rechner benötigt. Den Vogel schießt aber der 64 GByte große Flashspeicher ab, der mit einer vollwertigen Windows-10-Installation eine denkbar schlechte Konfiguration abgibt. Windows 10 belegt davon schon allein 10 bis 12 GByte Speicherplatz.
Wer also die klassischen Produktiv-Anwendungen wie Office, Photoshop und Co. installieren will, wird schnell an die Grenze stoßen. Dass man den Speicher per M.2-SSD oder MicroSD-Karte erweitern kann, ist hier nur ein schwacher Trost, zumal ein solches Upgrade mit Mehrkosten verbunden ist und - gerade bei der SSD - auch etwas Bastel-Erfahrung erfordert. Zwei positive Aspekte konnten wir aber ausmachen: Das 14,1-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf - bietet also Full-HD. Außerdem ist der USB-3.1-Anschluss modern und zukunftssicher.

Unsere Alternative zum Lidl-Notebook ist auf den ersten Blick unkonventionell: Das Chuwi Lapbook Air 14.1 ist ein Modell, das direkt aus China stammt und kein Logo eines bekannten Herstellers trägt. Allerdings bietet Chuwi eine brauchbare Ausstattung (Quad-Core-Celeron, 8GB RAM, 128GB SSD), ein robustes Gehäuse und auch ein gutes Display mit Full-HD-Auflösung zu einem fairen Preis ab 310 Euro (zum Preisvergleich bei BestCheck) an. Von der Qualität dieses Modells konnten wir uns zudem schon überzeugen. Unter dem Strich landet das Chuwi Lapbook Air 14.1 auf einem guten 5. Platz in unserer Bestenliste der Notebooks unter 500 Euro - ein beachtliches Ergebnis.
Dass Handy- und Laptop-Akkus mit den Jahren immer mehr an Leistung einbüßen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Von diesem Effekt bleiben aber auch Elektro-Autos trotz intelligenter Batterie-Steuerung nicht verschont. Der ADAC hat im Langzeittest festgestellt, wie schlimm die Akku-Alterung wirklich ist. Nissan Leaf: Elektro-Reichweite nach fünf Jahren nur noch bei 90 Kilometern

Fünf Jahre lang schickte der ADAC den Nissan Leaf der ersten Generation über 80.000 Kilometer weit, um die Auswirkungen auf den Stromer zu beobachten. Technisch war das Auto weiterhin in gutem Zustand, nur der Akku litt spürbar unter der regelmäßigen Nutzung. "Waren anfangs noch Fahrten von bis zu 113 Kilometern ohne Nachladen auf der Straße möglich, schrumpfte die tatsächliche Reichweite am Ende des Tests auf knapp 90 Kilometer", so die ADAC-Tester. Das bestätigt auch die Labormessung: Zu Beginn der Untersuchung kam der Nissan 105 Kilometer weit, jetzt ist nach 93 Kilometern Schluss. Der Kapazitätsverlust der Batterie liegt damit bei knapp 11 Prozent.
Die kontinuierliche Schwächung der Lithium-Ionen-Batterien im Nissan Leaf ist allerdings keine große Überraschung. Der Akku altert mit jedem Laden und Entladen (zyklische Alterung) und verliert sogar an Speicherfähigkeit, wenn die Batterie nicht genutzt wird (kalendarische Alterung). Laut des ADAC wurde der Akku des Test-Fahrzeugs in den fünf Jahren über 1.450 Mal geladen, also 290 Mal im Jahr. Die gemessene Kapazitäteinbuße sei dafür normal, so die Tester.

Doch nicht nur beim Nissan Leaf schwindet die Reichweite mit den Jahren. Auch beim Opel Ampera-E wird auf einen möglichen Leistungsverlust von 10 bis 40 Prozent hingewiesen. Als Absicherung für den Fahrer bietet Opel eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer. Eine solche Kapazitätszusicherung gibt es bei Nissan ebenfalls: Für die erste Generation des Elektro-Autos waren es fünf Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer - und für den aktuellen Stromer entsprechen die Bedingungen denen von Opel. Auch andere Hersteller haben das Problem erkannt und gewähren bestimmte Garantien. Allerdings sind in den meisten Vertragsbedingungen ausdrücklich gewisse Kapazitätsverluste erwähnt, für die es keinen Ersatz gibt. "Kriterium dafür ist das Unterschreiten von neun der zwölf Segmente der Batteriestatusanzeige im Armaturendisplay", erklärt der ADAC am Beispiel des alten Leaf.

Damit Sie am Ende nicht auf der Straße stehen bleiben, empfehlen die Tester, beim Elektroauto eine "Reichweitenreserve" von einem Drittel einzuplanen. So sei der Weg zur Arbeit auch nach Jahren noch sicher zu schaffen. Weitere Informationen zu den Testergebnissen des ADAC und dem Memory-Effekt bei Elektroautos finden Sie bei unseren Kollegen von Focus Online.
Die USA werden die Mitnahme von Laptops auf Flügen aus Europa vorerst nicht verbieten. Die Fluggesellschaften müssten aber strengere Sicherheitsvorkehrungen umsetzen, teilte der US-Minister für Heimatschutz, John Kelly, mit. Unter anderem erwartet das Heimatschutzministerium erweiterte Scans aller elektronischen Geräte, die größer sind als ein Smartphone. Dazu gehören etwa Laptops, Tablet-Computer, E-Book-Reader oder Kameras. Außerdem wolle die Behörde Passagiere genauer prüfen und mehr Sprengstoffspürhunde einsetzen.

Aus Sicherheitsgründen werde das Ministerium bei der Ankündigung der Maßnahmen nicht ins Detail gehen. "Die neuen Maßnahmen werden sichtbar und unsichtbar sein", sagte ein Sprecher des Heimatschutzministeriums. Die USA hätten bis zuletzt ein generelles Laptop-Verbot erwogen, sagte der Ministeriumssprecher. "Was wir nach einer Reihe von Gesprächen mit internationalen Vertretern jetzt tun, hat das selbe Resultat, ohne aber Laptops generell zu verbieten." Hintergrund sind angebliche Erkenntnisse von US-Terrorexperten, wonach Terrororganisationen Sprengsätze in Laptops und anderen elektronischen Geräten verbergen können.
Der Guardian hatte von einem Anschlagsplan berichtet, der vorsah, eine Sprengladung in der Hülle eines funktionstüchtigen iPads zu deponieren. Dieses sollte in die Kabine gebracht und an einer empfindlichen Stelle platziert werden. Experten zufolge ist Sprengstoff vom Computerakku nur schwer zu unterscheiden.

Passagiere auf Direktflügen aus Amman, Kuwait-Stadt, Kairo, Istanbul, Dschidda, Riad, Casablanca, Doha, Dubai und Abu Dhabi in die USA durften seit März Laptops nicht mit in die Kabine nehmen, aber weiterhin im Aufgabegepäck transportieren. Übernehmen diese Flughäfen die neuen Sicherheitsregeln, könnte das Verbot aufgehoben werden, teilte Kelly mit.
Der Leiter der Geschäftsreisen-Vereinigung Global Business Travel Association, Michael W. McCormick, erklärte, die Flughäfen müssten innerhalb von drei Wochen verbesserte Technologie zur Sprengstofferkennung einsetzen und innerhalb von sechs Monaten unter anderem zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen wie Suchhunde einsetzen.

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Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen", sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt."Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein", sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen." Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren", erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät", sagt sie.

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Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen", sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt."Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein", sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen." Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren", erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät", sagt sie.

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Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen", sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt."Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein", sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen." Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren", erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät", sagt sie.

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Akku für Samsung nt-p428 notebooksakku.com

Noch bevor CPU oder Festplatte das Zeitliche segnet, gibt meistens der Laptop-Akku nach. Kein Problem - Ersatz ist schnell gekauft. Doch was mit dem alten Akku tun? Weiternutzen!

Sie können einen defekten Notebook-Akku weiterverwenden. Zugegeben, nicht in seiner ursprünglichen Funktion. Aber mit einem ganz ähnlichen Zweck, beispielsweise als mobile Stromversorgung für einen Raspberry oder als Powerbank. Um zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich vor Augen führen, wie der Akku aufgebaut ist. Zunächst finden sich in jedem Akku mehrere Rundzellen, die in der Regel eine Spannung von 3,2, 3,6 bzw. 3,7 oder 4,2 Volt aufweisen. Hat ein Laptop-Akku 9,6 Volt, sind üblicherweise drei 3,2-V-Zellen in Serie geschaltet. Um die Kapazität und Ausdauer zu erhöhen, werden oft mehrere Reihen parallel geschaltet. Bei sechs 800-mAh-Zellen in einem 9,6-Volt-Akku kann man also von einer nominellen Kapazität von 1.600 mAh ausgehen, das wären 2 x 3 Akkus parallel. Verliert ein Akku deutlich an Leistung, also an Laufzeit, bedeutet das oft, dass gerade nur eine Zelle den Dienst versagt. Große Teile des Akkus sind aber noch brauchbar, sie müssen nur richtig genutzt werden.

Fakt ist: Für 349 Euro können Kunden kein superschnelles Notebook erwarten. Auch das Medion Akoya E3216 ist kein flinkes Exemplar. Die Akkulaufzeit von gut vier Stunden ist aber ganz okay. Zudem überraschte es mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, arbeitete geräuschlos und bot eine hohe Bildqualität. Obendrein gibt es mit dem Fingerabdrucksensor und dem USB-C-Anschluss mit Displayport-Funktion nützliche Extras gratis.
ür diejenigen, denen Tablet-PCs zu viele Einschränkungen haben, gibt es ab dem 25. Januar bei Aldi eine praktische Notebook-/Tablet-Kombi. Und auf dem Preisschild stehen nur 349 Euro! Ist das Medion Akoya E3216 ein echter Preishammer? Wie gut ist das Convertible mit Windows 10 wirklich? Hier gibt es Antworten.

Klar, mit einem Gewicht von knapp 1,5 Kilogramm ist das gut verarbeitete Akoya deutlich schwerer als die meisten Tablet-PCs. Für ein Convertible geht das Gewicht aber in Ordnung. Zumal es kein mickriges 11-Zoll-Modell, sondern einen ordentliches 13,3-Zoll-Exemplar ist. Gut: Das Display lässt sich für die Nutzung als Tablet um 360 Grad auf den Rücken der Tastatur klappen. Auf seiner Diagonalen von 33,7 Zentimetern zeigt der Bildschirm Filme, Internetseiten und Urlaubsbilder in Full HD mit vielen Details. Ebenfalls gut: Farbtreue und Kontrast sind hoch und der Bildwechsel geht zackig vonstatten, sodass es bei schnellen Filmszenen keine Schlieren gibt.

Das Akoya E3216 ist kein Renner
Weniger zackig ist das Arbeitstempo: Für Internet- und Office-Anwendungen reicht die Leistung, bei kräftezehrenden Foto- und Videobearbeitungen ist viel Geduld gefragt. Ursachen hierfür: Der 4 Gigabyte große Arbeitsspeicher ist zwar für ein Notebook dieser Preisklasse gut bemessen, der Prozessor ist aber nur ein Einstiegsexemplar: Intels Pentium N4200 taktet mit nur 1,1 Gigahertz. Obendrein hat das Akoya für Programme und Daten statt einer flinken SSD nur langsameren EMMC-Speicher, der das Tempo bremst.
Gut: Der Prozessor entwickelt wenig Hitze. Daher sind keine schnell drehenden Lüfter für die Wärmeabfuhr nötig, das Medion arbeitet daher so völlig geräuschlos. Eine weitere Besonderheit versteckt sich im Touchpad, das in der oberen, linken Ecke einen Fingerabdrucksensor fürs komfortable Einloggen in Windows 10 beherbergt. Gewöhnungsbedürftig: Streichen Nutzer beim Arbeiten über die Fläche des Fingerabdrucksensors, bewegt sich der Mauszeiger nicht. Dennoch ist so ein Extra bei 350-Euro-Notebooks kaum zu finden – genauso wie ein USB-C-Anschluss. Daran lassen sich mit entsprechendem Adapter (ab 15 Euro) sogar 4K-Monitore mit Displayport-Anschluss betreiben.

Akkulaufzeiten okay
Und wie sieht es mit den Akkulaufzeiten aus? Beim Arbeiten kam das Medion Akoya E3216 vier Stunden und 16 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe gingen nach drei Stunden und 25 Minuten die Lichter aus. Die Werte sind okay, aber nicht überragend. Weniger schön: Bis der Akku wieder randvoll mit Energie war, vergingen drei Stunden und 13 Minuten – hier ist Geduld fragt.
ie Modellreihe EliteBook 800 von HP wendet sich vorwiegend an Business-Kunden: Sie sollen daher hart im Nehmen sein, viel Dampf, eine Rundum-sorglos-Ausstattung und eine lange Akkulaufzeit bieten. Jetzt stellt der auch für seine Drucker und Multifunktionsgeräte bekannte Hersteller das runderneuerte Windows-10-Modell EliteBook 840 G5 in den Handel. Wie gut schlägt sich das sündhaft teure Notebook im Test?
Das EliteBook 840 G5 ist nur 1.497 Gramm leicht und schön kompakt – mit den Abmessungen von 32,6x23,5 Zentimetern ist es in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt, mit 2,1 Zentimetern ist es aber auch nicht zu dick. Und dank 14-Zoll-Bildschirm nicht zu mickrig. Das Display zeigt auf seiner 35,6 Zentimeter großen Bilddiagonalen Webseiten, Tabellen und Grafiken schön scharf. Manko: Die Farbtreue von 77,4 Prozent ist ausbaufähig. Bei Office-Programmen ist das kein gravierendes Problem, aber will der Nutzer per Foto- und Videobearbeitung etwa die Farben in Bildern korrigieren, ist dieses Display keine große Hilfe.

Eine große Hilfe beim Arbeiten sind hingegen die verbauten Komponenten: Das EliteBook verwendet den Oberklasse-Prozessor Core i7-8550U aus Intels Kaby-Lake-Refresh-Reihe als Antrieb. Dessen vier Kerne takten mit bis zu 1,8 Gigahertz, ein einzelner Kern arbeitet bei Bedarf kurzzeitig sogar mit bis zu 4 Gigahertz. Mehr geht nicht: Dem Prozessor steht ein mit 32 Gigabyte sehr groß bemessener Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite – mehr lässt sich auf der Hauptplatine auch gar nicht installieren. Dass das teure EliteBook hingegen eine schnelle M.2-SSD, statt einer lahmen Festplatte hat, verwundert wenig. Die bietet aber mit 954 Gigabyte vergleichsweise viel Speicher für eine SSD.

Schneller Prozessor, viel Arbeitsspeicher und eine flinke SSD: So erreichte das HP in den Tempomessungen durchweg hohe Geschwindigkeitswerte. Egal, ob es einfache Office-Aufgaben oder aufwendige Grafik-Bearbeitungen zu erledigen galt – das HP führte alle Berechnungen ohne nervige Wartezeiten durch. Das EliteBook machte aber auch klar, dass es fürs Arbeiten gedacht ist und nicht fürs Spielen. Für Zocker sind Business-Notebooks aber generell keine gute Wahl: Grafikberechnungen übernimmt nämlich statt eines separaten, starken Chips eine weniger potente Einheit im Prozessor – die ist flott genug zum Arbeiten, für Spiele aber viel zu lahm. Selbst mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel) sind maximal 17 Bilder pro Sekunde drin. Das ist zu wenig für eine flüssige Darstellung.

HP EliteBook 840 G5: Akku-Laufzeit
Dafür geht das HP sorgsam mit der vorhandenen Energie um: Beim Arbeiten stellte der Akku Energie für vier Stunden und 41 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es vier Stunden und 20 Minuten. Das sind sehr ordentliche Werte. Auch gut: Die Ladezeit bewegte sich mit zwei Stunden und sieben Minuten auf einem erträglichen Niveau.

Ebenfalls wichtig für Business-Kunden: Das HP geht zu Hause per schnellem WLAN-ac ins Netz (2,4 oder 5 Gigahertz) und unterwegs per LTE – Netzabdeckung vor Ort und ein entsprechender Vertrag vorausgesetzt. Die dafür nötige SIM-Karte setzen Nutzer in den Einschub an der linken Seite. Für die Synchronisierung mit Fitnessarmbändern und Smartwatches hat das HP zudem Bluetooth in der Version 4.2. Auch gut: Das EliteBook bietet viele Anschlüsse (siehe Fotostrecke HP EliteBook 840 G45 im Detail).

Klasse: Auf Wunsch lässt sich das Display gegen neugierige Blicke schützen. Die zuschaltbare Secure-View-Technik schränkt den Blickwinkel so ein, dass nur der Nutzer direkt vor dem Bildschirm Inhalte erkennen kann. So lässt sich auch in der Bahn oder im Flugzeug an vertraulichen Dokumenten arbeiten, ohne dass der Sitznachbar Texte, Zahlen oder andere Infos lesen kann. Auch gut: HP gewährt serienmäßig drei Jahre Garantie. Mehr Garantie lässt sich aber problemlos dazukaufen. So bietet beispielsweise HP für knapp 350 Euro Aufpreis eine Fünfjahresgarantie, es kommt sogar ein Servicetechniker ins Haus, wenn es Probleme gibt.
Den Akku im Notebook oder Smartphone können Sie auf zwei Arten pflegen: Indem Sie alle Stromspar-Möglichkeiten des Mobilgerätes nutzen, um ihn möglichst schonend zu entladen. Und indem Sie ihn aufladen, ohne ihn zu stressen. Beim ersten Schritt unterstützt Sie Windows. Sie müssen nur die richtigen Einstellungen kennen.

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Akku für Samsung np-p230 notebooksakku.com

Zudem verfügt das Gerät über 8 GB RAM, bis zu 256 GB UFS-2.0-Speicher, einen USB-3.1-Gen-1-Port und HDMI. Das 13,3-Zoll NanoEdge-Display des ASUS NovaGo hat einen ultra-schlanken Rahmen von 8,9 mm, womit es in einem viel kleineren Gehäuse untergebracht werden konnte. Dank seines NanoEdge-Design verfügt das Asus NovaGo über ein unglaubliches Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 78 % und über eine große Bildfläche für eine immersive Erfahrung. Der Full-HD-Bildschirm bietet 178°-Wide-View-Technologie, 100 % sRGB-Farbrauchabdeckung, exklusive Asus Splendid mit Asus Eye Care Technologie und Asus Tru2Life Videotechnologie. Normale Laptops gegen in den Sleep-Mode, wenn User den Deckel schließen oder ihn eine bestimmte Zeit nicht nutzen, doch das ASUS NovaGo ist anders. Da es wochenlang und nicht tagelang durchhält, bleibt es in Connected-Standby-Modus und hält alle Daten mit der Cloud synchronisiert. Das Asus NovaGo wacht häufig auf, um auf neue E-Mails zu prüfen, Benachrichtigungen zu erhalten und andere Aufgaben zu erfüllen. Daher ist es ständig bereit. Das Asus NovaGo hat ein präzisionsgefertigtes, robustes 360° Multi-Gear-Scharnier, das sich reibungslos bewegt und sich nach Belieben nutzen lässt. Zudem bietet es mit seinem 10-Punkt-Multi-Touch-Display, der den Asus Pen unterstützt, eine großartige Touchscreen-Erfahrung. Der Asus Pen nutzt eine Spitze mit erstaunlichen 1024 Stufen Druckempfindlichkeit, die jede noch so kleine Bewegung erkennt und es dem User ermöglicht wie auf Papier, Notizblock oder Leinwand zu zeichnen. Das NovaGo ist ein experimenteller Laptop. Es will mit schwächeren Intel- und AMD-Prozessoren wie Intel-Core-M und Atom konkurrieren.

Qualcomm Adreno 540: Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 835 SoC. Bietet eine vergleichbare Architektur wie der Adreno 530, mit leichten Optimierungen und höheren Taktraten dank 10nm Herstellungsprozess. Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
835: High-End SoC (System on a Chip) für Smartphones welcher Anfang 2017 vorgestellt wurde und einer der ersten Prozessoren in 10 nm (LPE FinFET Prozess bei Samsung) ist. Integriert zwei Prozessorcluster, vier Kryo 280 mit maximal 2,45 GHz (Performance) und vier Kryo 280 mit maximal 1,9 GHz (Effizienz). Weiters sind zahlreiche zusätzliche Funktionen integriert, wie ein X16 LTE Modem (Cat 16 1 Gbps Download), Adreno 540 GPU, 80211a/b/g/n/ac Wave 2/ad WLAN, Dual-Channel 32-Bit 1866 MHz LPDDR4x Speicherkontroller, UFS 2.1 Controller, Hexagon 682 DSP, Spectra 180 Image Seonsor Prozessor, Bluetooth 5.0, GPS, GLONASS, Baeidou, Galileo Satellite Support usw.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.3":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.

1.392 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

Asus: ASUSTeK Computer Inc. ist ein großer taiwanesischer Hersteller von Computer-Hardware mit Sitz in Taipeh, gegründet 1989. Das Unternehmen hat weltweit über 100.000 Angestellte, die meisten davon in China, wohin der Großteil der Produktion schon vor einiger Zeit ausgelagert wurde. Im Geschäftsbereich mit dem Markennamen Asus fertigt das Unternehmen Notebooks, Komplettsysteme und PC-Bauteile für Endkunden. Asus betreibt Niederlassungen in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Russland und den USA sowie ein europäisches Servicecenter in Tschechien. Mit dem Eee PC hat Asus 2008 den Netbook-Boom ausgelöst. Am Notebook-Sektor hatte Asus von 2014-2016 einen globalen Marktanteil von ca. 11% und war damit auf Platz 4 der größten Laptop-Hersteller. Im Smartphone-Bereich ist Asus nicht unter den Top 5 und hat nur einen kleinen Marktanteil (2016).
58.33%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die schlechter beurteilt wurden. Auch wenn Verbalbeurteilungen in diesem Bereich meist "genügend" oder "ausreichend" lauten, so sind dies meist Euphemismen.
ie neuesten Smartphones von Apple und Samsung winken in der Regel mit größeren Bildschirmen, tollen Kameras und verbesserter Technik. Gerade in Sachen Akku halten sich die Unternehmen aber oft bedeckt, denn dieser Punkt sorgt nicht für die ganz großen Schlagzeilen. Ein Fehler, wie das Blackview P10000 Pro beweist! Hier steht der Akku im Mittelpunkt.

Gerade in Asien probieren sich Unternehmen immer an besonderen Alleinstellungsmerkmalen bei ihren Handys. Blackview spendiert seinem P10000 Pro einen riesengroßen Akku mit 11.000 Milliamperestunden (mAh) – dass ist sechsmal mehr als beim Apple iPhone 8 (1.800 mAh)! Mit einer vollen Ladung kommen Sie im Standby-Modus auf bis zu 50 Tage, bevor es zurück an die Steckdose geht. Ansonsten bietet das P10000 Pro nur Technik-Einheitsbrei: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, einen 5,99-Zoll-Bildschirm und zwei Kameras mit 13 Megapixeln an der Front und 16 Megapixeln auf der Rückseite. Das Smartphone ist in Asien bereits erhältlich. Ob ein angepasstes Gerät für Deutschland erscheint, ist bisher nicht bekannt. Interesse? In einem Produktvideo stellt Blackview das Akku-Monster vor.
Laptops, deren Akkus erst nach 18 Betriebsstunden schlappmachen, sind schon auf dem Markt. Denn Prozessoren schrumpfen und der doppelt effiziente Akku steht schon kurz bevor. Den Trend hin zu noch langlebigeren Notebooks kann man erstmals an den kommenden Outdoor-Laptops mit Militärstandards beobachten. Die dicken Gehäuse erlauben der speziellen Geräteklasse die Aufnahme leistungsstarker Zusatzakkus, die im Zweigespann bis zu 27 Stunden Betriebsdauer ermöglichen.

Die Gehäuse der sogenannten Rugged-PCs sind meist aus kratzfesten Materialien wie Magnesium gefertigt und überleben Stürze aus mehr als 70 cm Höhe. Zusätzlich kommen in der Regel Scharniere aus Stahl zum Einsatz. Getac, einer der Hersteller, spricht bei seinem neusten «B300» sogar von 30 Stunden Betriebszeit, wenn zwei Akkus im Einsatz sind. Auch Dell gibt für seine neusten Workstation-Noteboooks der XPS-Serie (bei zwei Batterien) eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden an. Vor zwei Jahren noch hätte man bei dieser Geräteklasse bestenfalls an eine Maximalleistung von 15 Stunden denken können. Ein kompaktes Toughbook mit einer 13,3-Zoll-Diagonalen mag sich mit seinen 3,7 kg dennoch schwer anfühlen. Kostenpunkt der gepanzerten Mobilrechner: bis zu 6000 Franken.

Nicht zuletzt spielen die immer effizienter werdenden Prozessoren eine Rolle. Sowohl AMD als auch Intel reduzieren gerade die Grösse ihrer Prozessoren auf 14 Nanometer und packen immer mehr Cores mit rein. Schon jetzt ist ein Core-M-Motherboard kleiner als eine Zigarettenschachtel, der Prozessor selber ist gegenüber dem Haswell-Vorgänger um 37 Prozent geschrumpft. Das alles lässt den Notebook-Herstellern natürlich mehr Platz für Komponenten. Flash-Speichermodule mit immer grösseren Kapazitäten werden zudem preislich attraktiver und tragen gegenüber rotierenden Magnetfestplatten zu längeren Akkulaufzeiten bei. Glaubt man AMD, sollen PC-Prozessoren bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Mal effizienter werden. Wenn das zutrifft, dauert es nicht mehr lange, bis ein Akku 50 Stunden leistungsbereit sein könnte.

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