July 31, 2018

Akku Fujitsu LifeBook S710 notebooksakku.com

Hausbesitzer kommen mit der Funktürklingel von Quigg für nur 6,99 Euro auf ihre Kosten: Gleichwertige Modelle anderer Hersteller sind deutlich teurer. Seit dem 28. Juni finden Sie bei Aldi Süd das Medion Lifetab E10604 für 199 Euro. Das Tablet punktet mit einem scharfen Full-HD-Display und einem LTE-Modus, der in der entsprechenden Preisklasse kein Standard ist. Vergleichbare Modelle wie das Samsung Galaxy Tab A 10.1 (mit LTE) kosten rund 20 Euro mehr. Suchen Sie ein günstiges Internet-Radio? Dann kommt das Medion S85105 (MD 87805) vielleicht gerade recht – für 89 Euro gehört es Ihnen, der Vergleichspreis liegt bei stolzen 149 Euro. Ein echter Preiskracher ist der Staubsauger von Quigg. Für 49 Euro nennen Sie das kabellose Stück Ihr Eigen. Der abnehmbare Handstaubsauger macht das Gerät doppelt attraktiv. Für Vergleichsgeräte wie den Nilfisk Handy berappen Sie rund 40 Euro mehr.

Mäßige Deals aus dem Aldi-Prospekt
Doch nicht jedes Angebot ist ein Schnäppchen: Die Espressomaschine von Quigg ist mit 79 Euro zwar recht günstig, die Mini Moka CM-1695 bietet aber eine ähnliche Leistung: Zahlen Sie die 10 Euro mehr, bekommen Sie 0,3 Liter zusätzliche Füllmenge. Die Duro-Endoskopkamera ist etwas zu teuer, dennoch hält sich der Preis im Rahmen.
roße, sperrige, graue Kisten – das war einmal. Heute sitzt der Nutzer meist an einem kompakten Klapprechner. Die Geräte lassen sich überall mitnehmen – zum Arbeiten, Video-Streaming oder Zocken. Doch die Preisunterschiede sind riesig: Schon für 300 Euro gibt es ordentliche Geräte – aber wer will, kann auch 3.500 Euro ausgeben. COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl des richtigen Notebooks und stellt die besten Geräte aus den Tests vor.

Schon für 300 Euro dürfen Notebook-Käufer ein ordentliches Gerät erwarten, das zeigt beispielsweise das Aldi-Notebook. Abstriche müssen Sie bei dem Gerät vor allem in puncto Ausstattung machen: Der Prozessor hat zwar vier Rechenkerne, doch bei den Modellen der Pentium-Silver-Serie sind die einzelnen Kerne nicht annähernd so leistungsstark wie bei teureren Prozessoren, etwa den Core-i-Modellen aus der Kaby-Lake-Serie. Zudem sparen Hersteller in dieser Preisklasse gerne beim Speicher: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 64 Gigabyte Speicherplatz sind hier üblich. Das reicht für viele Office-Nutzer aus. Mehr Speicherplatz lässt sich auch als externe Festplatte oder SSD über die USB-Buchse anschließen.

Teurere Notebooks bis etwa 800 Euro bringen schon deutlich mehr Ausstattung mit als ihre günstigeren Kollegen. Zur Standardausstattung gehören meist 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine SSD mit 256 Gigabyte. Die fällt nicht nur größer aus, sondern ist auch deutlich schneller als die eMMC-Laufwerke, die bei günstigen Notebooks als SSD-Ersatz verbaut sind. Damit lassen sich auch ein paar hundert Urlaubsbilder und Videos ohne nervige Wartezeiten bearbeiten. Dass die Hersteller mehr Geld für Bauteile zur Verfügung haben, zeigt sich auch bei Tastatur und Touchpad, die oft besser verarbeitet und angenehmer zu bedienen sind. Bei der Baugröße gibt es in der 800-Euro-Klasse reichlich Auswahl: Von 10 bis 17 Zoll bieten die Hersteller jede Größe. Nur auf Eines muss der Käufer verzichten: Auf einen spieletauglichen Grafikchip, die entsprechenden Berechnungen übernimmt der Prozessor. Beim Arbeiten ist das kein Problem, leidenschaftliche Zocker nehmen aber besser ein leistungsstärkeres Modell – etwa ein Gaming-Notebook, das viele Herstellern anbieten.

Sie sind die Grazien im Notebook-Lager: Oft nicht einmal fingerdick sind Ultrabooks einfacher, schicker und dünner als klassische Notebook-Modelle. Möglich macht das ein anderes Konzept. Ultrabooks verzichten fast immer auf einen Touchscreen. Dadurch fällt der Deckel mit dem Bildschirm besonders dünn aus. Zudem stecken meist extra sparsame Prozessoren in den Ultrabooks, die nicht so viel Hitze produzieren. Dadurch fallen Kühlsysteme kleiner und flacher aus. Ultrabooks sind teurer als herkömmliche Notebooks, bei einigen Modellen wie dem Acer Swift 5 fällt der Aufpreis noch recht gering aus. Topgeräte wie das Lenovo Thinkpad X1 Carbon (201 können aber über 2.000 Euro kosten, bringen dann neben viel Tempo ultrascharfe Bildschirme mit. Das Lenovo hat beispielsweise ein WQHD-Display mit 2560x1440 Pixeln.

Früher hatte man sie noch als „Schlepptop" bezeichnet – die meisten modernen Notebooks sind keine dicken Brocken mehr. Etwas kleinere Geräte mit 13- und 14-Zoll-Bildschirmen wiegen heutzutage meist weniger als 1,5 Kilogramm. Die größeren 15-Zoll-Modelle bringen nur noch selten deutlich mehr als 2 Kilo auf die Waage. Richtig schwer sind viele Gaming-Notebooks, die für ihre besonders leistungsstarken Chips (Prozessor und Grafikchip) eine sehr aufwendige und damit gewichtige Kühlung brauchen. Doch es geht auch viel leichter, das zeigen Ultrabooks wie das Asus Zenbook S, das nur etwas mehr als 1 Kilo wiegt. Die 25 leichtesten Notebooks aus den Tests von COMPUTER BILD finden Sie hier.
Die besten Gaming-Laptops

Für typische Office-Aufgaben wie Texte schreiben oder in Tabellen rechnen sind die meisten aktuellen Notebooks schnell genug, doch wer häufig mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten oder aufwendig Videos bearbeiten will, greift besser zu einem Notebook mit Power. Die schnellsten Notebooks im Test kommen mit leistungsstarken Prozessoren mit vier und mehr Rechenkernen, etwa aus der Kaby-Lake-Refresh- oder der Ryzen-Serie. Zusätzlich stecken hier meist noch Extra-Grafikchips drin. Die sorgen bei aufwendigen Spielen für eine flüssige Darstellung – Notebooks, bei denen die Grafik im Prozessor steckt, sind hier fast immer zu langsam.Die Besonderheit eines Convertibles? Diese Notebooks lassen sich auf Wunsch wie ein Tablet nutzen. Dabei gibt es zwei Varianten: Zum einen Convertibles, deren Bildschirme sich um bis zu 360 Grad nach hinten drehen lassen. Zum anderen Modelle, bei denen Sie auf Wunsch die untere Hälfte abnehmen, in der unter anderem die Tastatur verbaut ist. COMPUTER BILD hat Notebooks beider Ausführungen getestet. Worauf Sie beim Kauf eines Convertibles achten sollten, lesen Sie im Ratgeber.

Notebooks sind echte Alleskönner, doch die geballte Leistung nagt am Akku. Vor allem leistungsstarke Geräte saugen den Stromspender schnell leer. Wer den mobilen Rechner nicht ständig ans Netzteil hängen möchte, braucht ein Gerät mit langer Akkulaufzeit. COMPUTER BILD hat die 25 ausdauerndsten Notebooks aus den Tests ermittelt. Hier finden Sie Notebooks, die auch bei intensiver Nutzung bis zu 10 Stunden ohne Aufladen durchhalten.

Posted by: kleinen2 at 05:06 AM | No Comments | Add Comment
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