July 25, 2018

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Das Konzept von Ideal of Sweden hat allerdings seinen Preis. Die Hard-Cases kosten rund 30 Euro, die Leder-Klapphüllen schlagen mit 40 Euro zu Buche. Der Saugnapf-Halter fürs Auto kostet rund 35 Euro, wohingegen die Lüftungshalter 30 Euro kosten. Wer lieber auf günstigere Lösungen setzen will, findet im Internet zahlreiche KFZ-Halterungen, die mit Magnetismus arbeiten. Im Test fand ich heraus, dass diese günstigeren KFZ-Halter natürlich auch mit den Hüllen von Ideal of Sweden kompatibel sind.

Folie vs. Glas: Unbedingt auf Qualität achten
Neben der passenden Rückbedeckung habe ich mich beim iPhone X erstmals für ein Displayglas entschieden. Zunächst habe ich eine Folie getestet, weil Folien noch dünner als 3D-Glas-Produkte sind. Es handelte sich um eine sehr billige Folie zu einem Euro je Stück. Da habe ich am falschen Ende gespart, weil die Qualität in der Praxis zu schlecht war. Selbst kleinere Bläschen konnte ich auch mit energischem Kratzen mit einer Kreditkarte nicht verschwinden lassen. Die Folie sog sich ständig erneut mit Luft voll. Ich rate euch unbedingt dazu, etwas mehr Geld für eine ordentliche Folie in die Hand zu nehmen.

Nach dem Erlebnis mit der billigen Folie habe ich ein Displayglas von Ideal of Sweden getestet. Es kostet rund 25 Euro und liegt relativ dick auf dem Display auf. Es ist zwar einfach anzubringen. Dennoch hat man nur eine einzige Chance, es gut zu machen. Ganz ohne Staubkorn geht es nicht.

Apple bringt Belkin-Glas makellos und perfekt an
Anders sieht es mit iPhone-X-Zubehör für das Display direkt bei Apple aus: Für etwa fünf Euro Aufpreis im Vergleich zum Ideal-of-Sweden-Glas, könnt ihr euch ein Displayglas von Belkin professionell im Apple Store anbringen lassen. Das habe ich ebenfalls getestet. Der Apple-Mitarbeiter säubert das iPhone zunächst sehr gründlich. Dann kommt eine kleine Maschine zum Einsatz, in die das iPhone X eingelegt wird. In einer entsprechenden Vorrichtung wird dann das Belkin-Glas montiert. Die Maschine wird nun zugeklappt und der Apple-Mitarbeiter zieht die Folie nach vorne hin ab.

Das Ergebnis ist beeindruckend und könnte von Menschenhand so wohl nie erreicht werden. Das Glas von Belkin liegt perfekt auf dem iPhone-X-Display auf und schließt weder Luftblasen noch Staubpartikel ein. Im Vergleich zur ebenfalls teuren Glasplatte von Ideal of Sweden lohnt sich die Investition hier eindeutig. Denn auch wenn der Apple-Mitarbeiter Staub mit eingefasst hätte – der Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Glas perfekt sitzt. Wenn ihr kein dickes 3D-Glas verwenden wollt, schaut euch im Internet nach hochwertigen Folien um. Es zahlt sich wirklich aus, hier etwas mehr Geld zu investieren, da billige Folien nicht annähernd das Ergebnis erzielen können, das ihr euch vorstellt.

Die perfekte Ladeschale für Wireless Charging
Seit Apple seine neuen iPhone-Modelle 8, 8 Plus und X endlich mit Wireless Charging ausgestattet hat, sind sogenannte Charging-Bases stärker gefragt denn je. Ich habe mir zwei Modelle angesehen: Die QI Wireless Charging Base von PNY für knapp 30 Euro und das Flaggschiff unter den Ladestationen: Die Boost-Up Induktionsplatte von Belkin für 65 Euro.

Das iPhone-X-Zubehör von Belkin findet sich in den Apple Stores und im Online-Shop von Apple wieder. Somit steht Apple voll und ganz hinter den Produkten des Zubehör-Herstellers. Die Preise sind dementsprechend hoch. Die QI-Ladestation „Boost-Up" reiht sich mit 65 Euro in den höherpreisigen Sektor ein. Gerechtfertigt wird das im Hause Belkin und Apple mit der Tatsache, dass sowohl die iPhone-8-Reihe als auch das iPhone X mit bis zu 7,5 Watt aufgeladen werden können. Herkömmliche QI-Ladegeräte kommen hier in der Regel auf 5 Watt. Somit soll die neue iPhone-Generation auch kabellos besonders schnell aufgeladen werden können.

Zubehör zum Aufladen: Auf die Watt-Zahl achten
In meinem Test konnte ich dieses Argument bestätigen. Im Gegensatz zum günstigeren Ladegerät von PNY lud mein iPhone X etwas schneller nach. Ein weiterer Vorteil ist das mitgelieferte Netzteil, das beim PNY-Ladegerät nicht beiliegt und weitere Kosten bedeutet. Ein Case bis zu drei Millimeter Dicke kann dem Stromfluss zwischen iPhone X und Belkin-Ladestation ebenfalls nichts anhaben. Das schlichte, weiße Design passt meiner Meinung nach hervorragend zum Apple-Design. Dafür ist die Boost-Up von Belkin recht schwer und klobig. Sie steht dadurch sicher auf dem Schreibtisch und macht dort auch einiges her.

Die günstigere Variante vom recht unbekannten Hersteller PNY ist deutlich dünner und kompakter. Das Aufladen des iPhone X dauert zwar etwas länger als mit der Ladestation von Belkin. Dafür kostet die PNY-Variante aber auch nur knapp die Hälfte. Ein Netzteil fehlt, doch das sollte heutzutage in jedem Haushalt zu finden sein. Außerdem liegt dem iPhone X ohnehin eines bei. Hier müsst ihr euch aber bewusst darüber sein, dass am Ende nicht sehr viel Strom durch die Induktionsplatte zum iPhone X gelangen kann. Wenn ihr noch ein stärkeres iPad-Netzteil zu Hause besitzt, solltet ihr die PNY-Platte daran anschließen.

Posted by: kleinen2 at 01:47 AM | No Comments | Add Comment
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