July 20, 2018

Akku für Samsung nt-p428 notebooksakku.com

Noch bevor CPU oder Festplatte das Zeitliche segnet, gibt meistens der Laptop-Akku nach. Kein Problem - Ersatz ist schnell gekauft. Doch was mit dem alten Akku tun? Weiternutzen!

Sie können einen defekten Notebook-Akku weiterverwenden. Zugegeben, nicht in seiner ursprünglichen Funktion. Aber mit einem ganz ähnlichen Zweck, beispielsweise als mobile Stromversorgung für einen Raspberry oder als Powerbank. Um zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich vor Augen führen, wie der Akku aufgebaut ist. Zunächst finden sich in jedem Akku mehrere Rundzellen, die in der Regel eine Spannung von 3,2, 3,6 bzw. 3,7 oder 4,2 Volt aufweisen. Hat ein Laptop-Akku 9,6 Volt, sind üblicherweise drei 3,2-V-Zellen in Serie geschaltet. Um die Kapazität und Ausdauer zu erhöhen, werden oft mehrere Reihen parallel geschaltet. Bei sechs 800-mAh-Zellen in einem 9,6-Volt-Akku kann man also von einer nominellen Kapazität von 1.600 mAh ausgehen, das wären 2 x 3 Akkus parallel. Verliert ein Akku deutlich an Leistung, also an Laufzeit, bedeutet das oft, dass gerade nur eine Zelle den Dienst versagt. Große Teile des Akkus sind aber noch brauchbar, sie müssen nur richtig genutzt werden.

Fakt ist: Für 349 Euro können Kunden kein superschnelles Notebook erwarten. Auch das Medion Akoya E3216 ist kein flinkes Exemplar. Die Akkulaufzeit von gut vier Stunden ist aber ganz okay. Zudem überraschte es mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, arbeitete geräuschlos und bot eine hohe Bildqualität. Obendrein gibt es mit dem Fingerabdrucksensor und dem USB-C-Anschluss mit Displayport-Funktion nützliche Extras gratis.
ür diejenigen, denen Tablet-PCs zu viele Einschränkungen haben, gibt es ab dem 25. Januar bei Aldi eine praktische Notebook-/Tablet-Kombi. Und auf dem Preisschild stehen nur 349 Euro! Ist das Medion Akoya E3216 ein echter Preishammer? Wie gut ist das Convertible mit Windows 10 wirklich? Hier gibt es Antworten.

Klar, mit einem Gewicht von knapp 1,5 Kilogramm ist das gut verarbeitete Akoya deutlich schwerer als die meisten Tablet-PCs. Für ein Convertible geht das Gewicht aber in Ordnung. Zumal es kein mickriges 11-Zoll-Modell, sondern einen ordentliches 13,3-Zoll-Exemplar ist. Gut: Das Display lässt sich für die Nutzung als Tablet um 360 Grad auf den Rücken der Tastatur klappen. Auf seiner Diagonalen von 33,7 Zentimetern zeigt der Bildschirm Filme, Internetseiten und Urlaubsbilder in Full HD mit vielen Details. Ebenfalls gut: Farbtreue und Kontrast sind hoch und der Bildwechsel geht zackig vonstatten, sodass es bei schnellen Filmszenen keine Schlieren gibt.

Das Akoya E3216 ist kein Renner
Weniger zackig ist das Arbeitstempo: Für Internet- und Office-Anwendungen reicht die Leistung, bei kräftezehrenden Foto- und Videobearbeitungen ist viel Geduld gefragt. Ursachen hierfür: Der 4 Gigabyte große Arbeitsspeicher ist zwar für ein Notebook dieser Preisklasse gut bemessen, der Prozessor ist aber nur ein Einstiegsexemplar: Intels Pentium N4200 taktet mit nur 1,1 Gigahertz. Obendrein hat das Akoya für Programme und Daten statt einer flinken SSD nur langsameren EMMC-Speicher, der das Tempo bremst.
Gut: Der Prozessor entwickelt wenig Hitze. Daher sind keine schnell drehenden Lüfter für die Wärmeabfuhr nötig, das Medion arbeitet daher so völlig geräuschlos. Eine weitere Besonderheit versteckt sich im Touchpad, das in der oberen, linken Ecke einen Fingerabdrucksensor fürs komfortable Einloggen in Windows 10 beherbergt. Gewöhnungsbedürftig: Streichen Nutzer beim Arbeiten über die Fläche des Fingerabdrucksensors, bewegt sich der Mauszeiger nicht. Dennoch ist so ein Extra bei 350-Euro-Notebooks kaum zu finden – genauso wie ein USB-C-Anschluss. Daran lassen sich mit entsprechendem Adapter (ab 15 Euro) sogar 4K-Monitore mit Displayport-Anschluss betreiben.

Akkulaufzeiten okay
Und wie sieht es mit den Akkulaufzeiten aus? Beim Arbeiten kam das Medion Akoya E3216 vier Stunden und 16 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe gingen nach drei Stunden und 25 Minuten die Lichter aus. Die Werte sind okay, aber nicht überragend. Weniger schön: Bis der Akku wieder randvoll mit Energie war, vergingen drei Stunden und 13 Minuten – hier ist Geduld fragt.
ie Modellreihe EliteBook 800 von HP wendet sich vorwiegend an Business-Kunden: Sie sollen daher hart im Nehmen sein, viel Dampf, eine Rundum-sorglos-Ausstattung und eine lange Akkulaufzeit bieten. Jetzt stellt der auch für seine Drucker und Multifunktionsgeräte bekannte Hersteller das runderneuerte Windows-10-Modell EliteBook 840 G5 in den Handel. Wie gut schlägt sich das sündhaft teure Notebook im Test?
Das EliteBook 840 G5 ist nur 1.497 Gramm leicht und schön kompakt – mit den Abmessungen von 32,6x23,5 Zentimetern ist es in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt, mit 2,1 Zentimetern ist es aber auch nicht zu dick. Und dank 14-Zoll-Bildschirm nicht zu mickrig. Das Display zeigt auf seiner 35,6 Zentimeter großen Bilddiagonalen Webseiten, Tabellen und Grafiken schön scharf. Manko: Die Farbtreue von 77,4 Prozent ist ausbaufähig. Bei Office-Programmen ist das kein gravierendes Problem, aber will der Nutzer per Foto- und Videobearbeitung etwa die Farben in Bildern korrigieren, ist dieses Display keine große Hilfe.

Eine große Hilfe beim Arbeiten sind hingegen die verbauten Komponenten: Das EliteBook verwendet den Oberklasse-Prozessor Core i7-8550U aus Intels Kaby-Lake-Refresh-Reihe als Antrieb. Dessen vier Kerne takten mit bis zu 1,8 Gigahertz, ein einzelner Kern arbeitet bei Bedarf kurzzeitig sogar mit bis zu 4 Gigahertz. Mehr geht nicht: Dem Prozessor steht ein mit 32 Gigabyte sehr groß bemessener Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite – mehr lässt sich auf der Hauptplatine auch gar nicht installieren. Dass das teure EliteBook hingegen eine schnelle M.2-SSD, statt einer lahmen Festplatte hat, verwundert wenig. Die bietet aber mit 954 Gigabyte vergleichsweise viel Speicher für eine SSD.

Schneller Prozessor, viel Arbeitsspeicher und eine flinke SSD: So erreichte das HP in den Tempomessungen durchweg hohe Geschwindigkeitswerte. Egal, ob es einfache Office-Aufgaben oder aufwendige Grafik-Bearbeitungen zu erledigen galt – das HP führte alle Berechnungen ohne nervige Wartezeiten durch. Das EliteBook machte aber auch klar, dass es fürs Arbeiten gedacht ist und nicht fürs Spielen. Für Zocker sind Business-Notebooks aber generell keine gute Wahl: Grafikberechnungen übernimmt nämlich statt eines separaten, starken Chips eine weniger potente Einheit im Prozessor – die ist flott genug zum Arbeiten, für Spiele aber viel zu lahm. Selbst mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel) sind maximal 17 Bilder pro Sekunde drin. Das ist zu wenig für eine flüssige Darstellung.

HP EliteBook 840 G5: Akku-Laufzeit
Dafür geht das HP sorgsam mit der vorhandenen Energie um: Beim Arbeiten stellte der Akku Energie für vier Stunden und 41 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es vier Stunden und 20 Minuten. Das sind sehr ordentliche Werte. Auch gut: Die Ladezeit bewegte sich mit zwei Stunden und sieben Minuten auf einem erträglichen Niveau.

Ebenfalls wichtig für Business-Kunden: Das HP geht zu Hause per schnellem WLAN-ac ins Netz (2,4 oder 5 Gigahertz) und unterwegs per LTE – Netzabdeckung vor Ort und ein entsprechender Vertrag vorausgesetzt. Die dafür nötige SIM-Karte setzen Nutzer in den Einschub an der linken Seite. Für die Synchronisierung mit Fitnessarmbändern und Smartwatches hat das HP zudem Bluetooth in der Version 4.2. Auch gut: Das EliteBook bietet viele Anschlüsse (siehe Fotostrecke HP EliteBook 840 G45 im Detail).

Klasse: Auf Wunsch lässt sich das Display gegen neugierige Blicke schützen. Die zuschaltbare Secure-View-Technik schränkt den Blickwinkel so ein, dass nur der Nutzer direkt vor dem Bildschirm Inhalte erkennen kann. So lässt sich auch in der Bahn oder im Flugzeug an vertraulichen Dokumenten arbeiten, ohne dass der Sitznachbar Texte, Zahlen oder andere Infos lesen kann. Auch gut: HP gewährt serienmäßig drei Jahre Garantie. Mehr Garantie lässt sich aber problemlos dazukaufen. So bietet beispielsweise HP für knapp 350 Euro Aufpreis eine Fünfjahresgarantie, es kommt sogar ein Servicetechniker ins Haus, wenn es Probleme gibt.
Den Akku im Notebook oder Smartphone können Sie auf zwei Arten pflegen: Indem Sie alle Stromspar-Möglichkeiten des Mobilgerätes nutzen, um ihn möglichst schonend zu entladen. Und indem Sie ihn aufladen, ohne ihn zu stressen. Beim ersten Schritt unterstützt Sie Windows. Sie müssen nur die richtigen Einstellungen kennen.

Posted by: kleinen2 at 03:30 PM | No Comments | Add Comment
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