July 27, 2018

Akku Compaq Presario 2500 notebooksakku.com

Frei nach Murphys Gesetz zwingt ein leerer Akku immer dann das Smartphone zum Abschalten, wenn man dringend kommunizieren oder navigieren muss und weit von jeder Stromversorgung entfernt ist. Bei akuter Stromnot helfen Powerbanks: Akkus mit USB-Ladeausgang zum Mitnehmen. Kleine Varianten für die Hosentasche mit zwei bis drei Amperestunden (Ah) reichen für ein längeres Telefonat, Powerbanks ab 10 Ah überbrücken auch kürzere Camping-Trips jenseits der Steckdose. Für Outdoor-Fans, die länger unabhängig vom Stromnetz sein wollen, gibt es mobile Solarlader und andere Energiequellen, die der folgende Artikel ab Seite 126 beschreibt.
Wir haben uns für diesen Test auf Powerbanks beschränkt, die ein durchschnittliches Smartphone mindestens einmal komplett laden können sollen. Aus der 5-Ah-Klasse wählten wir die Ansmann Powerbank 5.4 und das Poweradd Slim 2, mindestens 10 Ah sollen die Powerbanks Adata A10050QC und Intenso Q10000 speichern. Die 20-Ah-Klasse vertritt die Ravpower RP-PB043. Die große AL390 von Xtorm hat eine Kapazität von 18 Ah, ein eigenes Ladegerät und einen 230-Volt-Ausgang für Notebook-Netzteile. Die Powerbanks Hiluckey Hi-S008A und Voltcraft SL-5 sl5 besitzen eingebaute Solarzellen zum Laden ohne Netzteil.

Die mit 9 Euro sehr günstige Poweradd Slim 2 war schon 2015 im Test [1], soll aber nun Lade- und Entladeströme von 2 A vertragen. Als einzige Powerbank im Test hat sie nur einen Ausgang; alle anderen laden auch mehrere Geräte an mindestens zwei USB-Ports gleichzeitig. Die Powerbanks von Adata und Ravpower sind außerdem mit einer USB-C-Buchse ausgestattet; passende Ladekabel liefern die Hersteller aber nicht mit. ...

Mit seinem Preis unterhalb der 400-Euro-Grenze ist das Akoya E3215 eines der günstigsten Windows-Convertibles auf dem Markt. TechStage hat den Praxistest gemacht.

Medion Akoya E3215: Design und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirkt das Akoya E3215 mit seiner silbernen Kunststoff-Oberseite nicht besonders hochwertig. Etwas anders sieht es allerdings aufgeklappt aus: Der matte schwarze Kunststoff der Tastatur und der Innenseite macht schon etwas mehr her. An der Verarbeitungsqualität des Convertibles mit den Abmessungen 315 × 19,9 × 215 mm und einem Gewicht von knapp 1,5 kg können wir keine Schwachstellen finden. Auch das Scharnier, das ein Umklappen des Touchscreens um 360 Grad erlaubt, wirkt stabil und hält den Bildschirm auf den ersten Blick fest in der gewünschten Position.

Während Außen nicht besonders wertig erscheinender silberner Kunststoff zum Einsatz kommt, macht der Innenbereich mit seinem matten schwarzen Kunststoff schon einen anderen Eindruck.
Auf der rechten Seite des Gerätes finden sich der Einschalter, ein MicroSD-Kartenslot, ein USB-2.0-Anschluss und ein Kopfhörereingang sowie -ausgang. Links sind der Anschluss für das Netzteil, ein USB-3.1-Anschluss, ein vollwertiger HDMI-Ausgang und ein USB-Type-C-Stecker. Neben vier rutschfesten Gummistreifen in den Ecken, befinden sich auf der Unterseite am vorderen Rand links und rechts die Lautsprecher des Convertibles.

Innerhalb des Touchpads hat der Hersteller im linken oberen Eck einen Fingerabdrucksensor untergebracht, die Front-Kamera wurde unter dem Display platziert. Während die Ränder links, rechts und oben recht schmal sind, ist der Rand unterhalb des Bildschirms recht groß. In unseren Augen stört er dadurch ein klein wenig das optische Gesamtbild. Aber das ist wohl Ansichtssache, im wahrsten Sinne des Wortes.

Medion Akoya E3215: Ausstattung und Software
Als Antrieb kommt beim Akoya E3215 ein Intel-Pentium-N4200-Prozessor in Verbindung mit 4 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Die vier Kerne der CPU takten mit maximal 2,5 GHz. Der interne Speicher ist nur 64 GByte groß. Im Bereich der Konnektivität bietet das Convertible Bluetooth 4.1 und WLAN nach 802.11 abgn und ac. An Anschlüssen gibt es zweimal USB-Type-A (einmal 3.1 und einmal 2.0) und einmal USB-Type-C.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz. An vorinstallierter Software vom Hersteller gibt es eine 30-Tage-Testversion von Mcafee Livesafe, eine Art App-Store mit Empfehlungen (Life App Explorer), die Abspielsoftware Powerdvd von Cyberlink in der kostenlosen Version und die Bildbearbeitungssoftware Photodirector, ebenfalls in der kostenlosen Version.

Das Full-HD-auflösende Display misst 13,3 Zoll in der Diagonalen. Die Blickwinkelstabilität des Panels ist gut. Farben werden realistisch abgebildet und auch der hohe Kontrast hat uns gefallen. Die maximale Helligkeit genügt auch für den Einsatz unterwegs, allerdings spiegelt der Bildschirm bei direkter Lichteinstrahlung nicht unwesentlich. Im Einsatz als Tablet reagiert das Akoya E3215 gut und präzise auf Touch-Eingaben des Nutzers.

Negativ fällt uns beim Bildschirm nur eine Sache auf: weit nach hinten geneigt kann er seine Position nicht mehr halten und kippt komplett um. Im Notebook-Modus fällt dies eigentlich nicht ins Gewicht, da es nicht nötig ist, den Bildschirm so extrem zu neigen. Im Stand-Modus mit komplett nach unten umgeklappter Tastatur – und als Tablet beispielsweise auf dem Schoß liegend genutzt – kann ein spitzer beziehungsweise kleiner Winkel durchaus Sinn machen. Und bei genau diesem Szenario passierte es uns öfter, dass der Bildschirm komplett nach hinten wegkippte.

Posted by: kleinen2 at 03:23 AM | No Comments | Add Comment
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