July 31, 2018

Akku Lenovo IdeaPad U350 notebooksakku.com

Bei den meisten Notebooks fächelt ein Lüfter den Bauteilen kühle Luft zu, damit sie nicht überhitzen. Je stärker ein System den Prozessor beansprucht, desto mehr Wärme produziert er und desto mehr muss er gekühlt werden. Das führt bei leistungsstarken Notebook mitunter zu nervigem Lüfterrauschen. Wer lieber in Ruhe arbeitet, nimmt besser ein Notebook mit einem besonders stromsparenden Prozessor wie dem Core i5-7Y54, der beispielsweise im Acer Swift 7 steckt. Diese Prozessoren lassen sich ohne Lüfter kühlen und arbeiten so geräuschlos. Eine Faustregel: Je dünner das Notebook, desto weniger Möglichkeiten gibt es, Bauteile austauschen – etwa, um durch eine schnellere SSD oder zusätzlichen Arbeitsspeicher für mehr Tempo zu sorgen. Bei vielen sehr dünnen Notebooks wie dem Apple MacBook Pro sind Arbeitsspeicher und SSD aufgelötet – da gibt es nichts zu tauschen. Etwas dickere Modelle wie das Acer Swift 3 haben dagegen Stecksockel für Arbeitsspeicher und SSD – so lassen sich diese Bauteile sehr einfach wechseln. Dazu müssen Sie nur der Bodendeckel abnehmen (siehe Bild unten). Bei Prozessor und Grafikkarte muss man sich schon beim Kauf festlegen, denn hier gibt es fast nie Aufrüstmöglichkeiten. Zu den wenigen Ausnahmen gehört das Razor Blade Stealth, bei dem sich über ein Zusatzgehäuse eine leistungsstärkere Grafikkarte anstecken lässt – eine schnelle, aber auch ziemlich teure Option.
Mithilfe einer 9V- Batterie, einem Schlüssel und einem USB Auto Adapter ist das Problem schnell gelöst: Der Schlüssel schließt den Stromkreis zwischen der Batterie und ihrem Gerät, sodass der Ladevorgang beginnen kann. Dann ist nur noch Geduld gefragt.

Verbinden sie zuerst den Adapter mit ihrem Gerät. Nun halten sie den Schlüssel an dessen seitlichen Kontakt. Halten sie nun den Adapter an den Pluspol der Batterie und schon beginnt der Ladevorgang. Keine Angst, denn aufgrund der niedrigen Spannung der Batterie herrscht hier keine Schockgefahr. Bei dieser Methode wird ihr Handy zwar nur sehr langsam geladen, aber für den Notfall reicht es allemal.

Mehr Auflösung für Einsteiger: Die Canon EOS 2000D zeigt dank 24-Megapixel-Sensor detailreiche Bilder, die auch groß ausgedruckt richtig gut aussehen. Die kleine Canon ist sehr leicht zu bedienen und reaktionsschnell – gut für Schnappschüsse. Bei Serien reißt sie aber keine Bäume aus: Drei Bilder pro Sekunde sind für Sportfotografen zu wenig. Video ist keine Stärke der EOS 2000D – sie nimmt nur in Full HD (1920x1080 Pixel) auf.Jetzt bewerten Sehr einfach zu bedienen und günstig: Die Spiegelreflexkameras aus Canons 1000er-Serie richten sich vor allem an Anfänger. Die altgediente Canon EOS 1300D bekommt trotz Systemkamera-Boom sogar gleich zwei Nachfolgemodelle. Die größere der beiden ist die Canon EOS 2000D mit neuen Sensor. Was die Spiegelreflex für Einsteiger kann, sagt der Test von COMPUTER BILD.

Bei der Fotoauflösung gibt es einen Pixelnachschlag: Die Canon EOS 2000D hat wie die größeren Modelle einen Sensor mit 24 Megapixel Auflösung. Das sorgt im Vergleich zum Vorgänger EOS 1300D für etwas detailreichere Fotos – so lassen sich die Bilder der EOS 2000D noch größer ausdrucken. Da kann auch schon ein Poster in DIN A2 an der Wand landen. Bei der Bildqualität erfüllt die EOS 2000D die hohen Erwartungen (siehe Bildergalerie). Dass der Bildprozessor ein älteres Modell (Digic 4+) ist, macht sich bei wenig Licht bemerkbar. Mit hoher ISO-Einstellung lässt wie bei den meisten Kameras die Bildschärfe nach. Das ist ab etwa ISO 3200 sichtbar. Zusätzlich rauscht die EOS 2000D leicht in unscharfen Bildteilen – das korrigieren Kameras mit aktuellen Bildprozessoren besser.

Beim Autofokus tut sich wenig, die Canon EOS 2000D hat wie der Vorgänger einen Autofokus mit 9 Messpunkten – das macht es etwas schwerer, genau den Punkt festzulegen, auf den die Kamera scharf stellen soll. Zudem konzentrieren sich die wenigen Messpunkte als Raute in der Bildmitte. Unpraktisch, wenn das Motiv eher am Bildrand liegt. Ansonsten reagiert der Autofokus aber richtig fix: Bei Tageslicht braucht die EOS 2000D 0,20 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen, bei Schummerlicht 0,25 Sekunden. Keine Rekordwerte, aber schnell genug für Schnappschüsse. Wichtig für Actionfotos: Die EOS 2000D führt die Schärfe schnell und genau nach. Dabei muss der Fotograf aber wegen der wenigen Autofokus-Messpunkte genau darauf achten, dass immer ein Messpunkt auf dem Motiv bleibt. Im Liveview fokussiert die EOS 2000D spürbar langsamer. Der Grund: Bei der Einsteigerkamera spart sich Canon den aufwendigen Dual-Pixel-Autofokus, den beispielsweise das teurere Schwestermodell Canon EOS 200D und die Systemkamera Canon EOS M50 haben. Die EOS 2000D stellt per Kontrastmessung scharf – für ruhige Motive okay, für Sport- und Actionfotos aber zu lahm.

Wer mit einer günstigen Canon filmen will, wirft besser einen Blick auf die Systemkamera Canon EOS M50. Die nimmt Videos auch in 4K auf, die Canon EOS 2000D filmt dagegen nur maximal in Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde. Das ist eher was für Gelegenheitsfilmer als für Videofans. Die Qualität der Videos ist im Vergleich mit anderen Kameras dieser Sensorgröße wie der EOS M50 mäßig. In dunklen Flächen gibt es beispielsweise nur wenig Helligkeitsabstufungen zu sehen. Zudem braucht die Kamera recht lange, um bei wechselndem Licht die Helligkeit anzupassen. Ein echter Fauxpas: Die EOS 2000D führt die Schärfe bei Videos nicht automatisch nach, sondern nur, wenn der Videofilmer den Auslöser drückt. Serien schießt die EOS 2000D mit 3,09 Bildern pro Sekunde. Wer Fotos im JPEG-Format aufnimmt, schießt auf Wunsch mit diesem Tempo Endlosserien, bis entweder der Akku leer oder die Speicherkarte voll ist. Wer dagegen lieber RAW-Dateien aufnimmt, um später mehr Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung zu haben, muss schon nach ein paar Sekunden den Finger vom Auslöser nehmen: Hier schafft die EOS 2000D nur rund ein Dutzend RAW-Bilder am Stück.

Der Akku der EOS 2000D ist ein eher kleines Modell (LP-E10) mit 6,8 Wattstunden. Im Test reichte der Saft für 812 Fotos, ein für Spiegelreflexmodelle eher mäßiger Wert. Teurere Kameras wie die Nikon D7500 schaffen locker mehr als 3.000 Fotos pro Akkkuladung, Profimodelle wie die Nikon D5 sogar mehr als 6.000. Die meisten Einsteiger dürften aber dennoch mit einem Akku über den Tag kommen. Nur wer häufiger mal 1.000 Bilder am Tag schießt, braucht einen Zweitakku.
Wer schon einmal eine Canon-Spiegelreflex in der Hand gehabt hat, kommt mit der EOS 2000D sehr schnell zurecht. Aber auch Neulinge brauchen nur eine minimale Eingewöhnungszeit. Schade nur, dass Canon bei der EOS 2000D auf das neue, einfachere Kameramenü verzichtet hat, das beispielsweise die Canon EOS 800D und die EOS M50 haben. Das macht es Anfänger etwas schwerer, die Kameraeinstellungen im Menü zu verändern.
29.06.2018, 13:17 UhrDas Motorola Moto Z3 Play vereint eine gewisse Kostendisziplin mit der Opulenz der Oberklasse. Ob diese gewagte Kombination am Ende zu einem guten und preiswerten Smartphone führt, zeigt der COMPUTER BILD-Praxis-Test.

Die Konkurrenz in der Oberklasse – und dort sieht Motorola das Moto Z3 Play – ist meist teuerer. Die Moto Mods bieten eine enorme Vielfalt und Erweiterungsmöglichkeit – das kostet aber extra und sorgt nicht zuletzt dafür, dass die Abmessungen so groß ausfallen. Unterm Strich ein sympathischer Exot, der sich im Praxis-Test keine dramatische Schwäche leistete und besonders mit Bedienung und Laufzeit punktet.

Posted by: kleinen2 at 05:12 AM | No Comments | Add Comment
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