August 05, 2018
Die Gerüchte, dass Apple beim iPhone 8 den Wechsel auf USB Typ-C wagen könnte, halten sich schon länger. Bereits im März hatte der Analyst Analyst Ming-Chi Kuo prognostiziert, dass der Hersteller beim Ladekabel seines neuen Smartphones auf den neuen Stecker setzen könnte. Nun hat sich laut MacRumors mit Blayne Curtis ein weiterer Analyst zu Wort gemeldet, der die Gerüchte weiter anheizen dürfte.
Kommt das USB-C-Netzteil mit Schnellladefunktion?
Glaubt man nämlich Curtis, dann wird das iPhone 8 mit einem neuen Adapter zum Laden ausgestattet, der über einen USB-C-Anschluss verfügt. Zudem soll das Netzteil über einen integrierten Chip für schnelleres Aufladen verfügen. Geliefert werden sollen die Chips vom Unternehmen Cypress Semiconductor. Technisch erinnert das Ganze an andere Schnellladefunktionen, die von diversen Smartphone-Herstellern schon seit Jahren angeboten werden.
Lightning am iPhone selbst, wird bleiben
Der Anschluss am iPhone selbst dürfte hingegen unangetastet bleiben. Auch wenn aus Kundensicht nur wenig dafür spricht, wird Apple hier wohl auch beim iPhone wieder auf den Lightning-Anschluss setzen. Grund dürfte einfach sein, dass Apple für Ladekabel und externe Geräte mit Lightning-Anschluss von Drittherstellern saftige Lizenzgebühren kassiert und auf diese Einnahmen sicherlich nur ungern verzichten möchte.
Zusätzlich könnte Apple beim iPhone 8 jedoch erstmals auch eine kabellose Ladetechnik anbieten, wie Samsung sie schon länger für seine Galaxy-S-Reihe nutzt. Rein technisch soll das Verfahren ebenso wie bei den Südkoreanern über Induktion funktionieren. Genaueres erfahren wir sicherlich im September, wenn Apple sein neues iPhone aller Voraussicht nach vorstellen wird.
Fast alle Smartphone-Hersteller die was auf ihren Namen geben, setzen mittlerweile auf eine Schnelllade-Möglichkeit für ihre Flaggschiff- und Mittelklasse-Smartphones. Durch die hohe Verbreitung von Qualcomm-Chips in besagten Geräten dürfte Quick Charge 2.0 sowie das aktuelle QuickCharge 3.0 der Kalifornier die häufigste Lösung darstellen.
- Samsung q70 Netzteil
- Samsung q210 Netzteil
- Samsung q310 Netzteil
- Samsung q318 Netzteil
- Samsung q322 Netzteil
- Samsung q428 Netzteil
- Samsung q430 Netzteil
- Samsung q460 Netzteil
- Samsung q470 Netzteil
- Samsung q520 Netzteil
- Samsung q528 Netzteil
- Samsung q530 Netzteil
- Samsung r39 Netzteil
- Samsung r40 Netzteil
- Samsung r41 Netzteil
- Samsung r45 Netzteil
- Samsung r60 Netzteil
- Samsung r65 Netzteil
- Samsung r70 Netzteil
- Samsung r410 Netzteil
- Samsung r418 Netzteil
- Samsung r420 Netzteil
Mittlerweile gibt es auch andere Lösungen wie MediaTeks Pump Express oder Samsungs QuickCharge. Eins haben alle Technologien zum schnelleren Aufladen gemeinsam: Die Spannung beim Ladevorgang wird deutlich angehoben, um möglichst schnell den Akku zu füllen.
Seit ich die ersten Geräte mit QuickCharge 2.0 oder 3.0 hatte, möchte ich die Funktion jedenfalls nicht mehr missen. Während manche Hersteller ein passendes Netzteil mitliefern, existiert auch ein nicht allzu kleiner Zubehörmarkt für schnelleres Laden. Einer dieser Hersteller in diesem Segment ist Aukey, dank dessen freundlicher Unterstützung ich ein kleines Test-Bundle aus zwei Ladegeräten mit QuickCharge 3.0 und Aukeys Ai Power Ladetechnik ausprobieren konnte. Was die Ladegeräte und das Akkupack taugen erfahrt ihr in den kommenden Zeilen.
Die Aukey 6-Port Charging Station sowie der Typ-C Dual Port USB Wall Charger kommen in einer braunen Verpackung daher. Auf der Frontseite der Kartons steht lediglich der Herstellername mit genauer Modellbezeichnung sowie ein Abbild des Produktes. Schaut man sich die Rückseite an, stehen dort die Adresse sowie Supportmail des Herstellers.
Neben dem eigentlichen Ladegerät gehören jeweils zum Lieferumfang noch die übliche analoge Anleitung – ältere Semester nennen es auch gerne mal Papier – eine Garantiekarte, ein 99 cm langes Micro-USB-Kabel und ein knapp 72 cm langes zweipoliges Kabel für die Stromversorgung. Bei dem Typ-C Dual Port Wall Charger liegt noch ein 1 Meter langes USB Typ-C zu Typ-C Ladekabel dabei. Das war es dann auch schon. Alles vorhanden und sehr übersichtlich.
Die Ladegeräte für sich selbst genommen sind erfreulich kompakt konstruiert. Sie sind sogar kompakter als die ebenfalls von Aukeys stammende 16.000 mAh fassende Powerbank, die ich zeitgleich testen durfte. Wer so wie ich quasi jeden Tag unterwegs ist, wird daher froh sein über jedes Gramm weniger. Verglichen mit den sonst üblich beiliegenden Standard-Netzteilen von Smartphones bestehen die Modelle von Aukey aus hochwertigem Polycarbonat in Schwarz.
- Samsung r423 Netzteil
- Samsung r425 Netzteil
- Samsung r428 Netzteil
- Samsung r429 Netzteil
- Samsung r430 Netzteil
- Samsung r431 Netzteil
- Samsung r439 Netzteil
- Samsung r440 Netzteil
- Samsung r458 Netzteil
- Samsung r460 Netzteil
- Samsung r462 Netzteil
- Samsung r463h Netzteil
- Samsung r463 Netzteil
- Samsung r464 Netzteil
- Samsung r465h Netzteil
- Samsung r465 Netzteil
- Samsung r466 Netzteil
- Samsung r467 Netzteil
- Samsung r468h Netzteil
- Samsung r468 Netzteil
- Samsung r469 Netzteil
- Samsung r470h Netzteil
- Samsung r470 Netzteil
- Samsung r478 Netzteil
- Samsung r480 Netzteil
Im Gegensatz zum Anker PowerPort Ladegerät sind die Gehäuse der beiden Ladegeräte Mattschwarz, womit Fingerabdrücke kein Thema sind. Auf der Frontseite der 6-Port Charging Station befinden sich die namensgebenden sechs USB-Buchsen in Standardgröße, wovon zwei Ports QuickCharge 3.0 und die restlichen vier Ports die Aukey-eigene Technologie namens AI-Power. Die Frontseite des Dual Typ-C Port Wall Chargers besteht aus einem Standard USB-Port und einen Typ-C Port.
Alle Anschlüsse bieten insgesamt eine hervorragende Verarbeitung, was bedeutet, dass angeschlossene USB-Kabel fest in der jeweiligen USB-Buchse sitzen. Um überhaupt die angeschlossenen Geräte aufladen zu können, muss auf der Rückseite noch das zugehörige Netzteil in die zweipolige Buchse gesteckt werden.
Apropos Netzteil: Das fühlt sich hochwertig an und ist auch soweit ich das beurteilen kann vernünftig sowie technisch konform isoliert. Da es sich um kein so genanntes Billigprodukt aus Fernost handelt, dürfen diverse Sicherheitselemente gegen Überspannung, Hitze oder Schwankungen der Spannung nicht fehlen. Man ist sozusagen wortwörtlich auf der sicheren Seite.
Posted by: kleinen2 at
09:07 AM
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