August 05, 2018

Samsung r505 Netzteil notebooksnetzteil.com

Im Gegensatz zum Anker PowerPort, welchen ich auch im Test hatte, muss sich der Nutzer bei der Charging Station wie zuvor erwähnt mit zwei Ports zufrieden geben, mit welchen Qualcomms QuickCharge 3.0 nutzbar ist. Bei den anderen vier Ports setzt Aukey auf die selbst entwickelte Technologie „AiPower Technology", welche eigenständig das angeschlossene Gerät erkennt und den maximal dafür passenden Ladestrom bereitstelltimg_9651

Das mühselige Herauspicken der richtigen Buchse für das zu ladende Gerät – in der Regel 1,5 oder 2 Ampere – entfällt damit. Ein manchmal sehr unterschätzter Komfortgewinn muss ich sagen. Bei dem kleineren Typ-C Dual Port Wall Charger unterstützt nur die Typ-C Buchse Qualcomms Schnellladetechnik, während der Standard-Port die eigene Schnelllade-Technik genutzt.

Um herauszufinden wie Aukeys AiPower Technology wirklich funktioniert, habe ich verschiedene Smartphones mit QuickCharge 3.0 und den Eigenentwicklungen von Samsung und HUAWEI getestet, sowie verschiedene Tablets, Android Smartphones und ein Apple iPhone 6S. Dabei habe ich die Geräte jeweils eine Stunde lang mit dem originalen Ladegerät aufgeladen und dann als Vergleich eine Stunde mit der Aukey 6-Port Charging Station und dem Typ-C Dual Wall Charger. Dabei funktionierte die automatische Erkennung sehr zulässig und holte tatsächlich das Maximum für das jeweilige Gerät heraus. So war beispielsweise das Xiaomi Mi5 mit QuickCharge 3.0 nach einer Stunde mit dem originalen Ladegeräte bei etwa 90 Prozent angelangt und mit dem Anker PowerPort waren nach derselben Zeit exakt 95 Prozent wieder auf dem Akku.

Egal ob ich jetzt nur einen einzelnen Port genutzt habe oder alle fünf Ports zusammen, lästige Störgeräusche wie Pfeifen von Kondensatoren konnte ich keine feststellen. Trotzdem sei erwähnt, dass sich das Ladegerät merklich erwärmt hatte, wenn ich es voll ausgelastet hatte. Sprich, wenn alle fünf Buchsen mit einem Gerät belegt sind. Trotzdem hält sich Alles im Rahmen angesichts der anliegenden Strommenge.

Die 6-Port Charging Station sowie der Typ-C Dual Port Wall Charger haben mir mein „Technikleben" unheimlich erleichtert, da ich jeden Tag all meine Geräte inklusive der Teststellungen ohne größere Probleme gleichzeitig aufladen kann, ohne dabei auf meine Standard-Gadgets wie Xiaomi MiBand 2, Bluetooth-Kopfhörer oder Pebble Time Steel verzichten zu müssen. Auf einmal passt alles an die Steckdose ohne auf die Sicherheit verzichten zu müssen. Dank der Ai-Power Technology von AUkey lässt sich immer die optimale Ladespannung und -strom für das angeschlossene Gerät herauskitzeln.

Der einzige Negativpunkt bei der 6-Port Charging Station ist, dass es für Qualcomm QuickCharge 3.0 lediglich zwei Ports gibt und nicht wie etwa beim Anker Powerport die jeweiligen Ports automatisch erkennen, ob es sich um ein Gerät mit Unterstützung für Qualcomm QuickCharge handelt.

Von meiner Seite gibt es für die knapp 30 Euro teuren 6-Port Charging Station und dem gut 20 Euro teuren Typ-C Dual Port Wall Charger eine klare Empfehlung. Vor allem wenn man nicht mehr ständig mehrere Netzteile nutzen will, kann man getrost zugreifen. Wer jedoch seine Probleme hat mit den zwei Ports für QuickCharge 3.0, der kann stattdessen auch getrost zum Anker PowerPort greifen. Seit ich solche Ladegeräte nutze, egal ob von Aukey oder Anker, möchte ich sie keinesfalls mehr missen in meinem Alltag.

Mit den beiden neuen Marble-Stationen liefert der Zubehör-Anbieter Mofily jetzt zwei Dockingstationen für MacBook-Nutzer aus, die sowohl die Aufgabe des Netzteils übernehmen als auch ein Hub zum Anschluss zusätzlicher Peripherie bereitstellen.Nach Angaben des Herstellers handelt es sich beim Marble um das erste Ladegerät das den Ladestandard „USB-C 3.1 PD Power Delivery Class 4" unterstützt und mit einem integrierten 60 Watt Netzteil und einem 4K Monitor-Anschluss ausgestattet ist.

Der Schreibtisch-Begleiter, der mit Abmessungen von 84x69x28mm auftritt, wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Dem 170 Euro teuren DCS1 und dem 180 Euro teuren DCS2: Marble DCS1 ist mit einem USB-C Anschluss zur Stromversorgung ausgestattet, bringt einen USB-C 3.0 Anschluss und zwei weitere, herkömmliche USB-A 3.0 Anschlüsse mit. Zudem bietet das Dock einen HDMI-Port und einen Kartenslot für Micro-SD-Karten.
Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Seit 2016 streitet ein Ehepaar mit Apple und der Versicherung wegen Schadenersatz in einem Brandfall. Dabei hatte ein defektes iPhone die Farm des Ehepaars abbrennen lassen. Das iPhone lag zum Laden auf einem Ledersessel, überhitzte dabei offenbar und setzte den Sessel in Brand. Von dort breitete sich das Feuer im gesamten Haus aus, das komplett abbrannte.

In einem anderen tragischen Fall aus dem Juni 2018 starb sogar ein Mensch durch ein Smartphone, das während des Ladevorgangs explodierte.
Deshalb nochmals unsere Empfehlung: Legen Sie ein Smartphone oder Tablet beim Aufladen des Akkus nicht auf eine leicht entflammbare Unterfläche, sondern idealerweise auf eine Steinunterlage oder vielleicht auch auf einen Teller.
Akkus sind empfindlich, allerdings hat sich in den letzten Jahren bei der Hardware und Ladeelektronik von Smartphones auch viel getan. Die aktuell in einem iPhone oder iPad verbauten Energiespeicher sind weit robuster und langlebiger als in früheren Jahren oder die sensiblen und kurzlebigen Energiespeicher eines Elektromobils. Bei einem aktuellen iPhone und Apple-Ladegerät sollte man sich deshalb keine Sorgen machen, das Gerät regelmäßig über Nacht komplett aufzuladen. Nach dem kompletten Aufladen eines iPhone-Akkus wird schließlich der Ladevorgang beendet und erst wieder begonnen, wenn der Akku sich um einige Prozent entleert hat. Das gilt nebenbei auch für das Macbook, das man dadurch täglich an einem Netzteil betreiben kann.

Problematischer ist wie bereits erwähnt die Wärmeentwicklung während des Ladens. Die Idee, das Smartphone beim Aufladen unter das Kopfkissen oder eine Decke zu legen, hat schon einige Zimmerbrände verursacht. Den Tipp mit dem Teller finden wir dann aber doch etwas übertrieben! (Stephan Wiesend).

Posted by: kleinen2 at 09:13 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1062 words, total size 12 kb.




What colour is a green orange?




21kb generated in CPU 0.0047, elapsed 0.0301 seconds.
35 queries taking 0.0263 seconds, 46 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.