July 21, 2018

Lenovo 3000 c100 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zur mittlerweile langen Liste an Problemen mit der neuen Pixel 2-Generation, insbesondere dem Pixel 2 XL (siehe Linkliste unten) kommt nun noch ein interessanter Aspekt dazu. Offensichtlich ein Feature und nicht ein Bug, beklagen sich dennoch einige Nutzer des Pixel 2 XL über sehr lange Ladezeiten von bis zu drei Stunden und tatsächlich, eine Analyse des Hardware-Technikers Nathan K. zeigt: Google lädt absichtlich langsam. Von den ursprünglich sogar kolportierten maximal 27 Watt, die das Gerät aus einem stärkeren USB Power-Deliver-Netzteil ziehen können soll, ist das Gerät weit entfernt.

Aber selbst das beiliegende 18 Watt-Netzteil wird von Google nicht annähernd ausgelastet. In Nathans Analyse zeigt sich, dass Google das Pixel 2 XL mit maximal 10,5 Watt lädt, nach 65 Prozent Füllstand sinkt der Ladestrom weiter, sodass 2 Stunden und 30 Minuten ab 15 Prozent Kapazität offenbar ein realistischer Wert ist. Nathan vermutet, dass Google den Akku schonen will, was natürlich generell ein gutes Argument für langsames Laden ist, allerdings hat der Käufer dadurch im Vergleich zur Konkurrenz einen Nachteil wenn der Akku schnell wieder fit gemacht werden soll. Eine offizielle Stellungnahme seitens Google steht noch aus.

Von 400 im Online-Handel bezogenen gefälschten Apple-Netzteilen fielen 99 Prozent in einem Sicherheitstest durch, warnt ein Handelsverband. Der iPhone-Hersteller geht seit längerem gegen Amazon-Händler vor.

Der britische Handelsverband Chartered Trading Standards Institute (CTSI) hat vor dem Kauf gefälschter Apple-Netzteile gewarnt. Diese können lebensgefährlich sein: Von 400 im Online-Handel bezogenen gefälschten iPhone-Netzteilen fielen 397 in einem simplen Sicherheitstest durch. Sie können wegen mangelnder Isolierung zu Stromschlägen führen, wie eine Untersuchung von Spezialisten ergab.

Die Prüfer haben die gefälschten Apple-Netzteile von unterschiedlichen Händlern in acht Ländern bezogen, darunter in den USA, Kanada, China und Australien. Gefälschte Netzteile seien eine "unbekannte Größe, die Sie ihr Haus oder gar ihr Leben kosten kann", schreibt der Verband und empfiehlt, die Steckerpassform sowie die Sicherheitsmarkierungen vor dem Kauf zu prüfen – wobei sich etwa das CE-Siegel leicht fälschen lasse. Die CTSI rät, nur echte Produkte des Herstellers einzusetzen und niemals ein beschädigtes Netzteil oder Ladekabel zu gebrauchen.

Apple hat jüngst in den USA eine Firma verklagt, die angeblich gefälschte Netzteil über Amazon.com vertrieben hat. Nach einer Untersuchung des Konzerns hat es sich bei "fast 90 Prozent" der bei Amazon-Händlern in den USA angebotenen Apple-Ladeprodukten und Lightning-Kabel um Fälschungen gehandelt, die die Verkäufer jeweils als echt deklariert hatten. Die gefälschten Lade-Accessoires weisen auch laut Apple oft Mängel auf und können "überhitzen, Feuer fangen und tödliche Stromschläge verursachen".

[Update 5.12.2016 14:40 Uhr] Apple erklärt in Support-Dokumenten, wie man gefälschtes Lightning-Zubehör erkennen kann und wie das Zertifizierungsetikett der Original-USB-Netzteile für iPhone und iPad aussieht. Seit Anfang des Jahres kann man bestimmte, ältere Original-Netzteilstecker bei Apple tauschen lassen, da bei diesen möglicherweise die Stifte herausbrechen. (lbe)
Wenn Ihr Euer iPhone nicht mehr aufladen könnt, kann das verschiedene Ursachen haben. Eure einzige Möglichkeit ist jedoch nicht immer, das iOS-Gerät zur Reparatur im Apple Store oder einem zertifizierten Service-Partner abzugeben. In diesem Ratgeber erfahrt Ihr, was Ihr selbst noch versuchen könnt.

Auf der diesjährigen Keynote stellte Apple auch für die neuen iPhones endlich eine Fast Charging Funktion vor. Mit den neuen iPhones liefert Apple leider standardgemäß immer noch ein altes langsames Ladegerät aus. Wer sein iPhone schnell aufladen möchte, muss ein unhandliches Ladegerät vom MacBook benutzen. Ich habe mich nach Lösungen für dieses Problem umgeschaut und bin auf Kickstarter fündig geworden.
Das erste Projekt ist von der Firma Fuse und wurde auf Kickstarter bereits erfolgreich finanziert. Möchte man das Ladekabel ordentlich verstauen, braucht das schon ziemlich viel Zeit. Fuse hat deswegen eine Art Kabeltrommel für das Ladekabel entwickelt, so kann es schnell verstaut werden und es gibt kein Kabelgewirr. Wie der Side Winder funktioniert, seht ihr im Video. Hier geht es zur Kickstarter Kampagne.

Der USB-C Power Adapter von Apple, ist im Apple Store alles andere als gut bewertet. Mittlerweile bieten viele Hersteller USB-C Ladekabel an. Die Firma Innergie, hat ein Ladegerät entwickelt, welches deutlich kleiner ist als die Produkte der Konkurrenz. Hier geht es zur Kickstarter Kampagne.

Nachdem in einer Woche die ersten Apple-Kunden ihre neuen iPhone-Modelle in den Händen halten werde, stellt sich natürlich auch die Frage nach dem passenden Zubehör. Das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus lassen sich dank ihrer gläsernen Rückseite kabellos laden, dem zufolge werden in diesem Jahr erstmals auch Qi-Ladegeräte für iPhone-Besitzer interessant.

Apple selbst vertreibt mit Belkin Boost Up und Mophie Wireless zwei solcher Geräte, die speziell für die neuen iPhone-Modelle konzipiert und diese auch mit maximaler Geschwindigkeit laden sollen. Allerdings schlagen die beiden Ladestationen auch mit satten 65 Euro zu Buche. Da Apple den Qi-Standard unterstützt, könnt ihr statt dessen auch auf Alternativen zugreifen, die das iPhone am Ende vielleicht nicht ganz so schnell laden, aber auch deutlich günstiger zu haben sind.

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Lenovo e43a Netzteil notebooksnetzteil.com

Für iPhone-Nutzer interessant dürften vor allem die neuen drahtlosen Ladegeräte der BOOST↑UP-Familie sein. Neben dem bereits verfügbaren Ladegerät BOOST↑UP Standard – einem der wenigen, die iPhone 8 und iPhone X nicht nur mit 5W sondern mit 7,5W laden – hat Belkin den Start einer Einbau-Lösung für Büro-Schreibtische, eine neue Autohalterung und ein Doppel-Ladegerät angekündigt.

Die neuen Accessoires sollen alle noch Sommer 2018 in den Markt starten und dürften spätestens zum Frühherbst auch in Deutschland verfügbar sein.

Der universelle kabellose Ladeständer unterstützt Apple, Samsung sowie andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Eine 10-W-Ausgangsleistung sorgt für schnellere drahtlose Ladung aller Qi-fähigen Geräte.
Der Ladeständer besticht durch einfache Montage am Armaturenbrett oder Fenster – mit Einstellmöglichkeiten für verschiedene Smartphone-Größen.
Im Inneren des Ladepads sorgen Abschirmung, Präzisionswiderstände, hochwertige Materialien und Komponenten für eine maximale Ladeeffizienz und ein problemloses, mobiles Laden.
Das Laden durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke ist gewährleistet.
Im Lieferumfang ist ein Netzteil enthalten.
Charging Stand

BOOST↑UP Wireless Charging Car Mount
Das universelle kabellose Ladepad unterstützt Apple, Samsung und andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Die 10-W-Ausgangsleistung sorgt für ein schnelleres drahtloses Laden aller Qi-fähigen Geräte.
Auch dieses Ladepad überzeugt durch einfache Montage am Armaturenbrett oder Fenster sowie mit Einstellmöglichkeiten für verschiedene Smartphone-Größen.
Das Laden ist durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke möglich.
Das BOOST↑UP Wireless Charging Car Mount lädt bei Kontakt unter Beibehaltung der vollen Gerätefunktionalität auf – die Nutzung von WLAN, GPS, Bluetooth, LTE und anderer Datennutzung ist gewährleistet. Das Ladepad von Belkin ermöglicht eine solide Akkulaufzeit.
Es verfügt über einen Extra-USB-Anschluss für zusätzliche Ladeoptionen.
Belkin Car Mount

BOOST↑UP Dual Wireless Charging Pad
Das universelle kabellose Ladepad unterstützt Apple, Samsung und andere Qi-fähige Geräte mit optimaler Geschwindigkeit.
Die 10-W-Ausgangsleistung auf jeder Seite ermöglicht das schnellere drahtlose Laden von zwei Geräten gleichzeitig.
Zwei Pads ermöglichen das Laden von zwei Geräten gleichzeitig.
Das Aufladen durch die meisten Hüllen mit bis zu drei Millimetern Stärke ist möglich und Qi-Technologie sorgt für komfortables Laden von Geräten und Akkus.
Dual

BOOST↑UP Wireless Charging System
Das BOOST↑UP Wireless Charging System ist ein kommerzielles drahtloses Ladesystem für Ladestationen im öffentlichen Raum. Es bietet vielseitige Montagemöglichkeiten vom Aufsatz – über Unterputz- bis hin zur Überflurmontage.
Es wurde für den kommerziellen Einsatz in Konferenzräumen, für öffentliche Desktops, den Einzelhandel, Restaurants, Hotels, etc. entwickelt.
Der Qi-Standard sieht einen maximalen Ladestrom von 5 Watt vor. Diesen Standard unterstützt auch das LG V30, aber eben noch ein bisschen mehr. Das aktuelle Smartphone-Flaggschiff des koreanischen Konzerns kann kabellos mit bis zu 8 Watt laden. Damit soll die Ladezeit um 30 Prozent verringert werden, wie LG und IDT in einer gemeinsamen Meldung mitteilen.

Die Technologie von IDT, die LG im V30 nutzt, setzt auf eine ARM-basierte Architektur mit dem M0-Design in 32 Bit. Ha Jeung-Ku von LG sagt: "Wir arbeiten beim V30 wieder mit IDT zusammen, denn deren Technologie ist unerreicht wenn es um schnelles und bequemes Wireless Charging geht." auch IDT spart nicht mit Komplimenten und ist der Meinung, dass LG mit dem V30 seine "Spitzenposition als Technologie-Führer zementiert" hat. Chris Stephens, bei IDT für den Bereich Mobile Power and Sensing verantwortlich, glaubt, dass die Konkurrenz bald dem Beispiel folgen und ebenfalls Qi mit EPP unterstützen werde.

Mit 8 Watt liegt das LG V30 sogar noch über den 7,5 Watt, die die neuen Apple iPhones aufs Parkett bringen. Um diese Geschwindigkeit ausnutzen zu können, ist aber auch bei LG ein spezielles Ladegerät nötig.

Berichte über lange Ladezeiten des Pixel 2 XL von Google stellen sich als wahr heraus. Eine Analyse eines Hardware-Technikers zeigt: Google lädt mit maximal 10,5 Watt, nach 65 Prozent Kapazität sinkt der Ladestrom weiter. Das 18 Watt-Netzteil ist überdimensioniert.

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July 20, 2018

Akku Samsung AA-PB9NS6B notebooksakku.com

In wenigen Fällen könne die Reparatur nach einem Flüssigkeitsschaden sogar unter die Garantieleistungen fallen, sagt Lisa Högden. Ob das der Fall ist, könne am besten ein Fachgeschäft entscheiden, ergänzt Technikexperte Stefan Ebelt.Bestimmte Notebook-Akkus der Firma Toshiba können unter Umständen überhitzen. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen oder Bränden. Das Unternehmen tauscht betroffene Akkus kostenlos aus.Es handelt sich um bestimmte Akkus, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert worden sind. Betroffen sind laut dem Unternehmen mehrere Modellreihen für Business-Kunden und Privatanwender. Die defekten Akkus seien in diesem Zeitraum aber auch als Zubehör verkauft oder als Austausch-Akku bei einer Reparatur eingesetzt worden.

Ist Ihr Akku von dem Toshiba-Rückruf betroffen?
Kunden können ihren Akku-Status mithilfe einer Software oder direkt auf einer Internetseite prüfen (Links am Ende des Artikels). Betroffene Batterien müssen Toshiba zufolge unverzüglich bei ausgeschaltetem Rechner entfernt werden. Anschließend sollte das Notebook nur noch per Netzteil mit Strom versorgt werden, bis der neue Akku geliefert worden ist.

Zum Preis von nur 249 Euro bietet Lidl ab dem 25. Januar ein Ultrabook von Trekstor an. Das Primebook P14 bietet laut Beschreibung einen "leistungsstarken Intel Celeron N3350" und "4 GB Arbeitsspeicher". Wir checken die Komponenten und klären, ob Lidl seinen vollmundigen Versprechungen gerecht wird.
Ab dem 25. Januar bietet der Lebensmittel-Discounter Lidl das Trekstor Primebook P14 in seinen Filialen an. Laut Lidl soll ein "leistungsstarker Intel Celeron N3350 mit bis zu 2,4 GHz Maximaltaktung" im Inneren werkeln. Dass der Prozessor verbaut ist, glauben wir gern - das Wörtchen "leistungsstark" hätten sich Lidl und Trekstor aber auch gut sparen können. Der Celeron ist für Low-End-Notebooks gedacht und bietet bestenfalls Office-Performance, die allerdings auch Tablet- und Smartphone-SoCs hinbekommen. Ergo: Mit Leistung hat das CPU-Modell wirklich nichts am Hut.

Zur weiteren Ausstattung gehören 4 GByte Arbeitsspeicher - mittlerweile das absolute Minimum, was ein Rechner benötigt. Den Vogel schießt aber der 64 GByte große Flashspeicher ab, der mit einer vollwertigen Windows-10-Installation eine denkbar schlechte Konfiguration abgibt. Windows 10 belegt davon schon allein 10 bis 12 GByte Speicherplatz.
Wer also die klassischen Produktiv-Anwendungen wie Office, Photoshop und Co. installieren will, wird schnell an die Grenze stoßen. Dass man den Speicher per M.2-SSD oder MicroSD-Karte erweitern kann, ist hier nur ein schwacher Trost, zumal ein solches Upgrade mit Mehrkosten verbunden ist und - gerade bei der SSD - auch etwas Bastel-Erfahrung erfordert. Zwei positive Aspekte konnten wir aber ausmachen: Das 14,1-Zoll-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf - bietet also Full-HD. Außerdem ist der USB-3.1-Anschluss modern und zukunftssicher.

Unsere Alternative zum Lidl-Notebook ist auf den ersten Blick unkonventionell: Das Chuwi Lapbook Air 14.1 ist ein Modell, das direkt aus China stammt und kein Logo eines bekannten Herstellers trägt. Allerdings bietet Chuwi eine brauchbare Ausstattung (Quad-Core-Celeron, 8GB RAM, 128GB SSD), ein robustes Gehäuse und auch ein gutes Display mit Full-HD-Auflösung zu einem fairen Preis ab 310 Euro (zum Preisvergleich bei BestCheck) an. Von der Qualität dieses Modells konnten wir uns zudem schon überzeugen. Unter dem Strich landet das Chuwi Lapbook Air 14.1 auf einem guten 5. Platz in unserer Bestenliste der Notebooks unter 500 Euro - ein beachtliches Ergebnis.
Dass Handy- und Laptop-Akkus mit den Jahren immer mehr an Leistung einbüßen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Von diesem Effekt bleiben aber auch Elektro-Autos trotz intelligenter Batterie-Steuerung nicht verschont. Der ADAC hat im Langzeittest festgestellt, wie schlimm die Akku-Alterung wirklich ist. Nissan Leaf: Elektro-Reichweite nach fünf Jahren nur noch bei 90 Kilometern

Fünf Jahre lang schickte der ADAC den Nissan Leaf der ersten Generation über 80.000 Kilometer weit, um die Auswirkungen auf den Stromer zu beobachten. Technisch war das Auto weiterhin in gutem Zustand, nur der Akku litt spürbar unter der regelmäßigen Nutzung. "Waren anfangs noch Fahrten von bis zu 113 Kilometern ohne Nachladen auf der Straße möglich, schrumpfte die tatsächliche Reichweite am Ende des Tests auf knapp 90 Kilometer", so die ADAC-Tester. Das bestätigt auch die Labormessung: Zu Beginn der Untersuchung kam der Nissan 105 Kilometer weit, jetzt ist nach 93 Kilometern Schluss. Der Kapazitätsverlust der Batterie liegt damit bei knapp 11 Prozent.
Die kontinuierliche Schwächung der Lithium-Ionen-Batterien im Nissan Leaf ist allerdings keine große Überraschung. Der Akku altert mit jedem Laden und Entladen (zyklische Alterung) und verliert sogar an Speicherfähigkeit, wenn die Batterie nicht genutzt wird (kalendarische Alterung). Laut des ADAC wurde der Akku des Test-Fahrzeugs in den fünf Jahren über 1.450 Mal geladen, also 290 Mal im Jahr. Die gemessene Kapazitäteinbuße sei dafür normal, so die Tester.

Doch nicht nur beim Nissan Leaf schwindet die Reichweite mit den Jahren. Auch beim Opel Ampera-E wird auf einen möglichen Leistungsverlust von 10 bis 40 Prozent hingewiesen. Als Absicherung für den Fahrer bietet Opel eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer. Eine solche Kapazitätszusicherung gibt es bei Nissan ebenfalls: Für die erste Generation des Elektro-Autos waren es fünf Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer - und für den aktuellen Stromer entsprechen die Bedingungen denen von Opel. Auch andere Hersteller haben das Problem erkannt und gewähren bestimmte Garantien. Allerdings sind in den meisten Vertragsbedingungen ausdrücklich gewisse Kapazitätsverluste erwähnt, für die es keinen Ersatz gibt. "Kriterium dafür ist das Unterschreiten von neun der zwölf Segmente der Batteriestatusanzeige im Armaturendisplay", erklärt der ADAC am Beispiel des alten Leaf.

Damit Sie am Ende nicht auf der Straße stehen bleiben, empfehlen die Tester, beim Elektroauto eine "Reichweitenreserve" von einem Drittel einzuplanen. So sei der Weg zur Arbeit auch nach Jahren noch sicher zu schaffen. Weitere Informationen zu den Testergebnissen des ADAC und dem Memory-Effekt bei Elektroautos finden Sie bei unseren Kollegen von Focus Online.
Die USA werden die Mitnahme von Laptops auf Flügen aus Europa vorerst nicht verbieten. Die Fluggesellschaften müssten aber strengere Sicherheitsvorkehrungen umsetzen, teilte der US-Minister für Heimatschutz, John Kelly, mit. Unter anderem erwartet das Heimatschutzministerium erweiterte Scans aller elektronischen Geräte, die größer sind als ein Smartphone. Dazu gehören etwa Laptops, Tablet-Computer, E-Book-Reader oder Kameras. Außerdem wolle die Behörde Passagiere genauer prüfen und mehr Sprengstoffspürhunde einsetzen.

Aus Sicherheitsgründen werde das Ministerium bei der Ankündigung der Maßnahmen nicht ins Detail gehen. "Die neuen Maßnahmen werden sichtbar und unsichtbar sein", sagte ein Sprecher des Heimatschutzministeriums. Die USA hätten bis zuletzt ein generelles Laptop-Verbot erwogen, sagte der Ministeriumssprecher. "Was wir nach einer Reihe von Gesprächen mit internationalen Vertretern jetzt tun, hat das selbe Resultat, ohne aber Laptops generell zu verbieten." Hintergrund sind angebliche Erkenntnisse von US-Terrorexperten, wonach Terrororganisationen Sprengsätze in Laptops und anderen elektronischen Geräten verbergen können.
Der Guardian hatte von einem Anschlagsplan berichtet, der vorsah, eine Sprengladung in der Hülle eines funktionstüchtigen iPads zu deponieren. Dieses sollte in die Kabine gebracht und an einer empfindlichen Stelle platziert werden. Experten zufolge ist Sprengstoff vom Computerakku nur schwer zu unterscheiden.

Passagiere auf Direktflügen aus Amman, Kuwait-Stadt, Kairo, Istanbul, Dschidda, Riad, Casablanca, Doha, Dubai und Abu Dhabi in die USA durften seit März Laptops nicht mit in die Kabine nehmen, aber weiterhin im Aufgabegepäck transportieren. Übernehmen diese Flughäfen die neuen Sicherheitsregeln, könnte das Verbot aufgehoben werden, teilte Kelly mit.
Der Leiter der Geschäftsreisen-Vereinigung Global Business Travel Association, Michael W. McCormick, erklärte, die Flughäfen müssten innerhalb von drei Wochen verbesserte Technologie zur Sprengstofferkennung einsetzen und innerhalb von sechs Monaten unter anderem zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen wie Suchhunde einsetzen.

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Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen", sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt."Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein", sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen." Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren", erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät", sagt sie.

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Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen", sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt."Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein", sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen." Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren", erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät", sagt sie.

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Akku HP Compaq 2710p notebooksakku.com

Ob die hier zu sehenden Aufnahmen nun tatsächlich bereits erste Aufnahmen der Triple-Cam in den kommenden Huawei-Flaggschiffen sind, sei dahingestellt, in jedem Fall will Huawei offenbar direkt mit Samsung konkurrieren, die ebenfalls dieses Jahr den Fokus auf eine "neu durchdachte" Kamera legen, Galaxy S9 und S9+ starten allerdings schon einige Wochen vor den Huawei-Phones, die wir für den 27. März erwarten. Unterdes haben Entwickler aus dem XDA-Developerforum weiter in geleakten Firmwaredateien gestöbert und wollen dort Hinweise auf einen 4.000 mAh Akku und ein Always-On-Display im Plus-Modell des P20/P11 gefunden haben. Warten wir's ab!
Gerüchte über solche Fälle gab es genug in den letzten Jahren, jetzt gibt es einen amtlich bestätigten Fall: In Kanada kam ein Mann durch einen brennenden Laptop ums Leben. Weitere Wohnungsbrände sollen durch überhitzte Akku-Packs verursacht worden sein.

Kanadische Medien berichten über das Ergebnis einer Untersuchung durch den gerichtsmedizinischen Dienst der kanadischen Provinz British Columbia, der in den letzten Monaten mehrere Brand- und einen Todesfall untersucht hatte, die angeblich auf Brände durch Akku-betriebene Geräte zurückgingen. Der Coroners Service ist eine vom Gesetzgeber beauftragte Behörde, die alle ungeklärten, unnatürlichen und unerwarteten Todesfälle untersucht. Die Ergebnisse sind Stoff für Schlagzeilen: Sie liefern eine amtliche Bestätigung für einen Todesfall durch einen brennenden Laptop-Akku sowie die Bestätigung mehrerer weiterer Wohnungsbrände durch solche Zwischenfälle.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Wasser und Laptops vertragen sich nicht gut. Kippt man aus Versehen ein Getränk ins Notebook, drohen schwere Schäden am Gerät. Doch durch richtiges Handeln lassen sich Schäden oft noch minimieren.
Der Schreckmoment für jeden Notebookbesitzer: Eine hektische Bewegung, die Hand stößt gegen das Wasserglas neben dem Computer – und das kippt in elegantem Bogen über die Tastatur. Alles ist nass, Panik kommt auf. Was kann man jetzt noch tun?In einem Notebook stecken allerhand private Daten, wichtige Dokumente und Erinnerungen. Computerexperten raten immer wieder zu regelmäßigen Datensicherungen – auch wegen der Gefahr durch Wasserschäden.Doch längst nicht jeder legt regelmäßig Sicherungskopien an. Ob bei einem Flüssigkeitsschaden auch die Daten baden gehen, hängt vom Laptopmodell und der Ersten Hilfe danach ab.

„Festplatten sind meistens so gut geschützt, dass sie in fast allen Fällen keinen Schaden nehmen", sagt Stefan Ebelt vom Verein ReUse in Berlin. „Trifft aber genug Flüssigkeit auf eines der Bauelemente im Laptop, können diese einem Kurzschluss erliegen und sind defekt."Dann kann guter Rat teuer werden. „Einen Kurzschluss beziehungsweise die zerstörten Bauelemente zu finden und eventuell zu ersetzen, kann teilweise unmöglich sein", sagt Ebelt. „Den Technikern bleibt nichts anderes übrig, als alle Komponenten im Notebook zu testen." Das Malheur mit dem Wasserglas lässt sich zwar nicht rückgängig machen. Doch wenn der Rechner baden geht, kann man mit schneller Reaktion immerhin den Schaden begrenzen und Kurzschlüsse vermeiden, sagt Stefan Ebelt.

Im ersten Schritt muss das Notebook vom Netz. Besser noch, man macht es komplett stromlos. Das heißt: Sofort ausschalten, Netzkabelstecker ziehen und, wenn möglich, den Akku entfernen.Ist nur wenig Flüssigkeit über das Gerät gelaufen, sollte man es unbedingt gerade stehen lassen, rät Ebelt. Ist die Computerüberschwemmung größer, kann der Rechner vorsichtig gekippt werden, sodass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Mit einem Handtuch oder Küchenpapier wird sichtbare und herauslaufende Flüssigkeit vorsichtig aufgesaugt.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann den Laptop trocknen – etwa auf der Heizung. Die Temperatur sollte aber auf keinen Fall über 40 Grad Celsius liegen. Und auch danach kann sich noch Wasser zwischen einzelnen Bauteilen oder Kontakten befinden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte der Rechner deswegen auf keinen Fall wieder angeschaltet werden. In einem Fachgeschäft für IT-Technik ist er vorerst besser aufgehoben.

Elektrofachmärkte seien weniger geeignet, sagt Ebelt. Die Computerexperten entscheiden dann, wie es weitergeht: Trocknung, Reinigung oder Reparatur? Je nachdem, wie viel Flüssigkeit und vor allem welches Getränk ausgeschüttet wurde, ist die Reparatur mehr oder weniger aufwendig.Klebrige Getränke wie Säfte oder Cola sind deutlich schwieriger zu entfernen als klares Mineralwasser. Wird ausgelaufene Milch nicht restlos beseitigt, kann das später übel riechen. Neben Erster Hilfe in Sachen Schadensminimierung muss auch die Schadensregulierung angegangen werden. Ist der Laptop versichert oder gehört er Freunden, springt eventuell die Versicherung ein. Dann sollte man den Schaden schon vor der Reparatur dem Versicherer melden, rät Kathrin Jarosch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft.

„Schäden, die Sie selbst an Ihrem Laptop verursachen, können Sie über eine spezielle Laptopversicherung regulieren", erklärt die Expertin. Anders ist das, wenn das Getränk über den Computer eines Freundes oder Arbeitskollegen ausgekippt wurde. Dann springt die private Haftpflichtversicherung ein.Wer die Wahl hat zwischen Haftpflicht- und Elektronikversicherung, sollte laut Lisa Högden von der Verbraucherzentrale Brandenburg den Schaden von der Elektronikversicherung bezahlen lassen. „Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert, also den Neupreis, den man heute für dieses Gerät bezahlen müsste. Die Haftpflichtversicherung zahlt dagegen nur den Zeitwert, etwa den heute erzielbaren Preis für das alte schadlose Gerät", sagt sie.

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Akku für Samsung nt-p428 notebooksakku.com

Noch bevor CPU oder Festplatte das Zeitliche segnet, gibt meistens der Laptop-Akku nach. Kein Problem - Ersatz ist schnell gekauft. Doch was mit dem alten Akku tun? Weiternutzen!

Sie können einen defekten Notebook-Akku weiterverwenden. Zugegeben, nicht in seiner ursprünglichen Funktion. Aber mit einem ganz ähnlichen Zweck, beispielsweise als mobile Stromversorgung für einen Raspberry oder als Powerbank. Um zu verstehen, wie das funktionieren kann, muss man sich vor Augen führen, wie der Akku aufgebaut ist. Zunächst finden sich in jedem Akku mehrere Rundzellen, die in der Regel eine Spannung von 3,2, 3,6 bzw. 3,7 oder 4,2 Volt aufweisen. Hat ein Laptop-Akku 9,6 Volt, sind üblicherweise drei 3,2-V-Zellen in Serie geschaltet. Um die Kapazität und Ausdauer zu erhöhen, werden oft mehrere Reihen parallel geschaltet. Bei sechs 800-mAh-Zellen in einem 9,6-Volt-Akku kann man also von einer nominellen Kapazität von 1.600 mAh ausgehen, das wären 2 x 3 Akkus parallel. Verliert ein Akku deutlich an Leistung, also an Laufzeit, bedeutet das oft, dass gerade nur eine Zelle den Dienst versagt. Große Teile des Akkus sind aber noch brauchbar, sie müssen nur richtig genutzt werden.

Fakt ist: Für 349 Euro können Kunden kein superschnelles Notebook erwarten. Auch das Medion Akoya E3216 ist kein flinkes Exemplar. Die Akkulaufzeit von gut vier Stunden ist aber ganz okay. Zudem überraschte es mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, arbeitete geräuschlos und bot eine hohe Bildqualität. Obendrein gibt es mit dem Fingerabdrucksensor und dem USB-C-Anschluss mit Displayport-Funktion nützliche Extras gratis.
ür diejenigen, denen Tablet-PCs zu viele Einschränkungen haben, gibt es ab dem 25. Januar bei Aldi eine praktische Notebook-/Tablet-Kombi. Und auf dem Preisschild stehen nur 349 Euro! Ist das Medion Akoya E3216 ein echter Preishammer? Wie gut ist das Convertible mit Windows 10 wirklich? Hier gibt es Antworten.

Klar, mit einem Gewicht von knapp 1,5 Kilogramm ist das gut verarbeitete Akoya deutlich schwerer als die meisten Tablet-PCs. Für ein Convertible geht das Gewicht aber in Ordnung. Zumal es kein mickriges 11-Zoll-Modell, sondern einen ordentliches 13,3-Zoll-Exemplar ist. Gut: Das Display lässt sich für die Nutzung als Tablet um 360 Grad auf den Rücken der Tastatur klappen. Auf seiner Diagonalen von 33,7 Zentimetern zeigt der Bildschirm Filme, Internetseiten und Urlaubsbilder in Full HD mit vielen Details. Ebenfalls gut: Farbtreue und Kontrast sind hoch und der Bildwechsel geht zackig vonstatten, sodass es bei schnellen Filmszenen keine Schlieren gibt.

Das Akoya E3216 ist kein Renner
Weniger zackig ist das Arbeitstempo: Für Internet- und Office-Anwendungen reicht die Leistung, bei kräftezehrenden Foto- und Videobearbeitungen ist viel Geduld gefragt. Ursachen hierfür: Der 4 Gigabyte große Arbeitsspeicher ist zwar für ein Notebook dieser Preisklasse gut bemessen, der Prozessor ist aber nur ein Einstiegsexemplar: Intels Pentium N4200 taktet mit nur 1,1 Gigahertz. Obendrein hat das Akoya für Programme und Daten statt einer flinken SSD nur langsameren EMMC-Speicher, der das Tempo bremst.
Gut: Der Prozessor entwickelt wenig Hitze. Daher sind keine schnell drehenden Lüfter für die Wärmeabfuhr nötig, das Medion arbeitet daher so völlig geräuschlos. Eine weitere Besonderheit versteckt sich im Touchpad, das in der oberen, linken Ecke einen Fingerabdrucksensor fürs komfortable Einloggen in Windows 10 beherbergt. Gewöhnungsbedürftig: Streichen Nutzer beim Arbeiten über die Fläche des Fingerabdrucksensors, bewegt sich der Mauszeiger nicht. Dennoch ist so ein Extra bei 350-Euro-Notebooks kaum zu finden – genauso wie ein USB-C-Anschluss. Daran lassen sich mit entsprechendem Adapter (ab 15 Euro) sogar 4K-Monitore mit Displayport-Anschluss betreiben.

Akkulaufzeiten okay
Und wie sieht es mit den Akkulaufzeiten aus? Beim Arbeiten kam das Medion Akoya E3216 vier Stunden und 16 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe gingen nach drei Stunden und 25 Minuten die Lichter aus. Die Werte sind okay, aber nicht überragend. Weniger schön: Bis der Akku wieder randvoll mit Energie war, vergingen drei Stunden und 13 Minuten – hier ist Geduld fragt.
ie Modellreihe EliteBook 800 von HP wendet sich vorwiegend an Business-Kunden: Sie sollen daher hart im Nehmen sein, viel Dampf, eine Rundum-sorglos-Ausstattung und eine lange Akkulaufzeit bieten. Jetzt stellt der auch für seine Drucker und Multifunktionsgeräte bekannte Hersteller das runderneuerte Windows-10-Modell EliteBook 840 G5 in den Handel. Wie gut schlägt sich das sündhaft teure Notebook im Test?
Das EliteBook 840 G5 ist nur 1.497 Gramm leicht und schön kompakt – mit den Abmessungen von 32,6x23,5 Zentimetern ist es in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt, mit 2,1 Zentimetern ist es aber auch nicht zu dick. Und dank 14-Zoll-Bildschirm nicht zu mickrig. Das Display zeigt auf seiner 35,6 Zentimeter großen Bilddiagonalen Webseiten, Tabellen und Grafiken schön scharf. Manko: Die Farbtreue von 77,4 Prozent ist ausbaufähig. Bei Office-Programmen ist das kein gravierendes Problem, aber will der Nutzer per Foto- und Videobearbeitung etwa die Farben in Bildern korrigieren, ist dieses Display keine große Hilfe.

Eine große Hilfe beim Arbeiten sind hingegen die verbauten Komponenten: Das EliteBook verwendet den Oberklasse-Prozessor Core i7-8550U aus Intels Kaby-Lake-Refresh-Reihe als Antrieb. Dessen vier Kerne takten mit bis zu 1,8 Gigahertz, ein einzelner Kern arbeitet bei Bedarf kurzzeitig sogar mit bis zu 4 Gigahertz. Mehr geht nicht: Dem Prozessor steht ein mit 32 Gigabyte sehr groß bemessener Arbeitsspeicher (RAM) zur Seite – mehr lässt sich auf der Hauptplatine auch gar nicht installieren. Dass das teure EliteBook hingegen eine schnelle M.2-SSD, statt einer lahmen Festplatte hat, verwundert wenig. Die bietet aber mit 954 Gigabyte vergleichsweise viel Speicher für eine SSD.

Schneller Prozessor, viel Arbeitsspeicher und eine flinke SSD: So erreichte das HP in den Tempomessungen durchweg hohe Geschwindigkeitswerte. Egal, ob es einfache Office-Aufgaben oder aufwendige Grafik-Bearbeitungen zu erledigen galt – das HP führte alle Berechnungen ohne nervige Wartezeiten durch. Das EliteBook machte aber auch klar, dass es fürs Arbeiten gedacht ist und nicht fürs Spielen. Für Zocker sind Business-Notebooks aber generell keine gute Wahl: Grafikberechnungen übernimmt nämlich statt eines separaten, starken Chips eine weniger potente Einheit im Prozessor – die ist flott genug zum Arbeiten, für Spiele aber viel zu lahm. Selbst mit reduzierter Auflösung (1366x768 Pixel) sind maximal 17 Bilder pro Sekunde drin. Das ist zu wenig für eine flüssige Darstellung.

HP EliteBook 840 G5: Akku-Laufzeit
Dafür geht das HP sorgsam mit der vorhandenen Energie um: Beim Arbeiten stellte der Akku Energie für vier Stunden und 41 Minuten bereit, bei der Videowiedergabe waren es vier Stunden und 20 Minuten. Das sind sehr ordentliche Werte. Auch gut: Die Ladezeit bewegte sich mit zwei Stunden und sieben Minuten auf einem erträglichen Niveau.

Ebenfalls wichtig für Business-Kunden: Das HP geht zu Hause per schnellem WLAN-ac ins Netz (2,4 oder 5 Gigahertz) und unterwegs per LTE – Netzabdeckung vor Ort und ein entsprechender Vertrag vorausgesetzt. Die dafür nötige SIM-Karte setzen Nutzer in den Einschub an der linken Seite. Für die Synchronisierung mit Fitnessarmbändern und Smartwatches hat das HP zudem Bluetooth in der Version 4.2. Auch gut: Das EliteBook bietet viele Anschlüsse (siehe Fotostrecke HP EliteBook 840 G45 im Detail).

Klasse: Auf Wunsch lässt sich das Display gegen neugierige Blicke schützen. Die zuschaltbare Secure-View-Technik schränkt den Blickwinkel so ein, dass nur der Nutzer direkt vor dem Bildschirm Inhalte erkennen kann. So lässt sich auch in der Bahn oder im Flugzeug an vertraulichen Dokumenten arbeiten, ohne dass der Sitznachbar Texte, Zahlen oder andere Infos lesen kann. Auch gut: HP gewährt serienmäßig drei Jahre Garantie. Mehr Garantie lässt sich aber problemlos dazukaufen. So bietet beispielsweise HP für knapp 350 Euro Aufpreis eine Fünfjahresgarantie, es kommt sogar ein Servicetechniker ins Haus, wenn es Probleme gibt.
Den Akku im Notebook oder Smartphone können Sie auf zwei Arten pflegen: Indem Sie alle Stromspar-Möglichkeiten des Mobilgerätes nutzen, um ihn möglichst schonend zu entladen. Und indem Sie ihn aufladen, ohne ihn zu stressen. Beim ersten Schritt unterstützt Sie Windows. Sie müssen nur die richtigen Einstellungen kennen.

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Akku für Samsung np-p230 notebooksakku.com

Zudem verfügt das Gerät über 8 GB RAM, bis zu 256 GB UFS-2.0-Speicher, einen USB-3.1-Gen-1-Port und HDMI. Das 13,3-Zoll NanoEdge-Display des ASUS NovaGo hat einen ultra-schlanken Rahmen von 8,9 mm, womit es in einem viel kleineren Gehäuse untergebracht werden konnte. Dank seines NanoEdge-Design verfügt das Asus NovaGo über ein unglaubliches Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 78 % und über eine große Bildfläche für eine immersive Erfahrung. Der Full-HD-Bildschirm bietet 178°-Wide-View-Technologie, 100 % sRGB-Farbrauchabdeckung, exklusive Asus Splendid mit Asus Eye Care Technologie und Asus Tru2Life Videotechnologie. Normale Laptops gegen in den Sleep-Mode, wenn User den Deckel schließen oder ihn eine bestimmte Zeit nicht nutzen, doch das ASUS NovaGo ist anders. Da es wochenlang und nicht tagelang durchhält, bleibt es in Connected-Standby-Modus und hält alle Daten mit der Cloud synchronisiert. Das Asus NovaGo wacht häufig auf, um auf neue E-Mails zu prüfen, Benachrichtigungen zu erhalten und andere Aufgaben zu erfüllen. Daher ist es ständig bereit. Das Asus NovaGo hat ein präzisionsgefertigtes, robustes 360° Multi-Gear-Scharnier, das sich reibungslos bewegt und sich nach Belieben nutzen lässt. Zudem bietet es mit seinem 10-Punkt-Multi-Touch-Display, der den Asus Pen unterstützt, eine großartige Touchscreen-Erfahrung. Der Asus Pen nutzt eine Spitze mit erstaunlichen 1024 Stufen Druckempfindlichkeit, die jede noch so kleine Bewegung erkennt und es dem User ermöglicht wie auf Papier, Notizblock oder Leinwand zu zeichnen. Das NovaGo ist ein experimenteller Laptop. Es will mit schwächeren Intel- und AMD-Prozessoren wie Intel-Core-M und Atom konkurrieren.

Qualcomm Adreno 540: Grafikchip für Smartphones und Tablets, integriert im Qualcomm Snapdragon 835 SoC. Bietet eine vergleichbare Architektur wie der Adreno 530, mit leichten Optimierungen und höheren Taktraten dank 10nm Herstellungsprozess. Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
835: High-End SoC (System on a Chip) für Smartphones welcher Anfang 2017 vorgestellt wurde und einer der ersten Prozessoren in 10 nm (LPE FinFET Prozess bei Samsung) ist. Integriert zwei Prozessorcluster, vier Kryo 280 mit maximal 2,45 GHz (Performance) und vier Kryo 280 mit maximal 1,9 GHz (Effizienz). Weiters sind zahlreiche zusätzliche Funktionen integriert, wie ein X16 LTE Modem (Cat 16 1 Gbps Download), Adreno 540 GPU, 80211a/b/g/n/ac Wave 2/ad WLAN, Dual-Channel 32-Bit 1866 MHz LPDDR4x Speicherkontroller, UFS 2.1 Controller, Hexagon 682 DSP, Spectra 180 Image Seonsor Prozessor, Bluetooth 5.0, GPS, GLONASS, Baeidou, Galileo Satellite Support usw.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.3":
Diese Bildschirmgröße wird vor allem für größere Subnotebooks, Ultrabooks und Convertibles verwendet. Diese Bildschirm-Größe bietet die größte Vielfalt moderner Subnotebooks. Große Bildschirmgrößen ermöglichen höhere Auflösungen und/oder man Details besser erkennen (zB größere Schrift). Kleinere Display-Diagonalen dagegen verbrauchen weniger Energie, sind oft billiger und ermöglichen handlichere, leichtere Geräte.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.

1.392 kg:
In dieser Gewichtsklasse finden sich üblicherweise übergroße Tablets, Subnotebooks, Ultrabooks sowie Convertibles mit 10-13 Zoll Display-Diagonale.

Asus: ASUSTeK Computer Inc. ist ein großer taiwanesischer Hersteller von Computer-Hardware mit Sitz in Taipeh, gegründet 1989. Das Unternehmen hat weltweit über 100.000 Angestellte, die meisten davon in China, wohin der Großteil der Produktion schon vor einiger Zeit ausgelagert wurde. Im Geschäftsbereich mit dem Markennamen Asus fertigt das Unternehmen Notebooks, Komplettsysteme und PC-Bauteile für Endkunden. Asus betreibt Niederlassungen in Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Russland und den USA sowie ein europäisches Servicecenter in Tschechien. Mit dem Eee PC hat Asus 2008 den Netbook-Boom ausgelöst. Am Notebook-Sektor hatte Asus von 2014-2016 einen globalen Marktanteil von ca. 11% und war damit auf Platz 4 der größten Laptop-Hersteller. Im Smartphone-Bereich ist Asus nicht unter den Top 5 und hat nur einen kleinen Marktanteil (2016).
58.33%: Eine so schlechte Bewertung ist selten. Es gibt nur wenige Notebooks, die schlechter beurteilt wurden. Auch wenn Verbalbeurteilungen in diesem Bereich meist "genügend" oder "ausreichend" lauten, so sind dies meist Euphemismen.
ie neuesten Smartphones von Apple und Samsung winken in der Regel mit größeren Bildschirmen, tollen Kameras und verbesserter Technik. Gerade in Sachen Akku halten sich die Unternehmen aber oft bedeckt, denn dieser Punkt sorgt nicht für die ganz großen Schlagzeilen. Ein Fehler, wie das Blackview P10000 Pro beweist! Hier steht der Akku im Mittelpunkt.

Gerade in Asien probieren sich Unternehmen immer an besonderen Alleinstellungsmerkmalen bei ihren Handys. Blackview spendiert seinem P10000 Pro einen riesengroßen Akku mit 11.000 Milliamperestunden (mAh) – dass ist sechsmal mehr als beim Apple iPhone 8 (1.800 mAh)! Mit einer vollen Ladung kommen Sie im Standby-Modus auf bis zu 50 Tage, bevor es zurück an die Steckdose geht. Ansonsten bietet das P10000 Pro nur Technik-Einheitsbrei: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, einen 5,99-Zoll-Bildschirm und zwei Kameras mit 13 Megapixeln an der Front und 16 Megapixeln auf der Rückseite. Das Smartphone ist in Asien bereits erhältlich. Ob ein angepasstes Gerät für Deutschland erscheint, ist bisher nicht bekannt. Interesse? In einem Produktvideo stellt Blackview das Akku-Monster vor.
Laptops, deren Akkus erst nach 18 Betriebsstunden schlappmachen, sind schon auf dem Markt. Denn Prozessoren schrumpfen und der doppelt effiziente Akku steht schon kurz bevor. Den Trend hin zu noch langlebigeren Notebooks kann man erstmals an den kommenden Outdoor-Laptops mit Militärstandards beobachten. Die dicken Gehäuse erlauben der speziellen Geräteklasse die Aufnahme leistungsstarker Zusatzakkus, die im Zweigespann bis zu 27 Stunden Betriebsdauer ermöglichen.

Die Gehäuse der sogenannten Rugged-PCs sind meist aus kratzfesten Materialien wie Magnesium gefertigt und überleben Stürze aus mehr als 70 cm Höhe. Zusätzlich kommen in der Regel Scharniere aus Stahl zum Einsatz. Getac, einer der Hersteller, spricht bei seinem neusten «B300» sogar von 30 Stunden Betriebszeit, wenn zwei Akkus im Einsatz sind. Auch Dell gibt für seine neusten Workstation-Noteboooks der XPS-Serie (bei zwei Batterien) eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden an. Vor zwei Jahren noch hätte man bei dieser Geräteklasse bestenfalls an eine Maximalleistung von 15 Stunden denken können. Ein kompaktes Toughbook mit einer 13,3-Zoll-Diagonalen mag sich mit seinen 3,7 kg dennoch schwer anfühlen. Kostenpunkt der gepanzerten Mobilrechner: bis zu 6000 Franken.

Nicht zuletzt spielen die immer effizienter werdenden Prozessoren eine Rolle. Sowohl AMD als auch Intel reduzieren gerade die Grösse ihrer Prozessoren auf 14 Nanometer und packen immer mehr Cores mit rein. Schon jetzt ist ein Core-M-Motherboard kleiner als eine Zigarettenschachtel, der Prozessor selber ist gegenüber dem Haswell-Vorgänger um 37 Prozent geschrumpft. Das alles lässt den Notebook-Herstellern natürlich mehr Platz für Komponenten. Flash-Speichermodule mit immer grösseren Kapazitäten werden zudem preislich attraktiver und tragen gegenüber rotierenden Magnetfestplatten zu längeren Akkulaufzeiten bei. Glaubt man AMD, sollen PC-Prozessoren bis zum Jahr 2020 bis zu 25 Mal effizienter werden. Wenn das zutrifft, dauert es nicht mehr lange, bis ein Akku 50 Stunden leistungsbereit sein könnte.

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Dell cg036 Netzteil notebooksnetzteil.com

Zum Glück gibt es Alternativen am Markt, wie das amerikanische Unternehmen Anker, welches sich in den letzten Jahren einen guten Namen im Bereich der USB-Stromversorgung gemacht hat. Wir wollen euch im Folgenden zwei Technologien vorstellen, die dafür sorgen, dass alle eure Geräte immer mit den optimalen Parametern aufgeladen werden und kein Ladevorgang mehr verweigert wird. Außerdem zeigen wir euch interessante Produkte, die für minimale Ladezeiten sorgen.

Quick Charge
Der Begriff Quick Charge (QC) ist oft in Zusammenhang mit modernen Smartphones zu lesen. Entwickelt wurde das Verfahren von Qualcomm. Dabei handelt es sich um ein Protokoll, welches zur Verständigung zwischen Ladegerät und Endgerät sowie zur Steuerung der Ladeparameter (Spannung und Strom) dient. Das Besondere an QC ist hierbei, dass die Ladespannung nicht auf die üblichen 5 V des USB-Protokolls beschränkt ist, sondern auch deutlich höhere Spannungen zur Verfügung stehen, was bei der Effizienzsteigerung des Ladevorgangs hilft. Aktuell ist die Version 3.0, welche den zu Grunde liegenden INOV-Algorithmus weiter verbessert. INOV steht dabei für Intelligent Negotiation for Optimum Voltage, also intelligente Aushandlung der optimalen (Lade-)Spannung. Vorteile der neuen QC-Version ist der breitere Spannungsbereich (nun bis zu 30 V Ladespannung) sowie die Regulierung der Spannung in feinen 200 mV-Schritten. Das alles soll, sofern vom Endgerät richtig umgesetzt, zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 38 % gegenüber QC 2.0 führen. Während die Version 3.0 noch recht jung ist, finden sich bereits viele Geräte mit Quick Charge 3.0 auf dem Markt.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Herstellers Anker ist die PowerIQ Technologie. PowerIQ ist ein Multitalent in Bezug auf verschiedene Ladeprotokolle. Ein Controller im Inneren der PowerIQ-fähigen Produkte von Anker „spricht" vor dem Beginn des Ladevorgangs zunächst mit dem Endgerät. Dabei merkt PowerIQ, ob es sich bei dem Endgerät beispielsweise um ein Apple iPad, ein iPhone, ein Google Nexus Smartphone oder um Samsungs Galaxy Smartphones aus der S-Serie handelt. Je nachdem, welches Endgerät angeschlossen wird, werden die entsprechenden Befehle an das aufzuladende Gerät gesendet, um diesem zu signalisieren, dass es mit einer Energiequelle verbunden ist, die die maximal gewünschte Ladeleistung mit dem richtigen Protokoll liefern kann. So stellt Power IQ sicher, dass jedes Gerät mit den individuell optimalen Einstellungen schnellst möglich aufgeladen wird.

Power IQ geht dabei also deutlich über die Fähigkeiten eines „dummen" Ladegerätes hinaus, welches im Zweifelsfall zwar hohe Ströme liefern kann, diese aufgrund der fehlenden Kommunikation aber nie vom Endgerät genutzt werden.Schnell wird klar, dass das billige USB-Ladegerät für 2,99 € leider oft ungeeignet ist, wenn man darauf aus ist, sein Gerät nicht nur irgendwie, sondern möglichst schnell und ohne große Energieverluste aufzuladen.Nachfolgend möchten wir euch daher eine interessante Auswahl an Produkten vorstellen, die dank PowerIQ und teilweise auch Quick Charge Support, bestens für die verschiedensten Geräte geeignet sind.

Den Start macht der brandneue Anker PowerCore+ 20100 USB-C. Eine PowerBank mit etwas mehr als 20.000 mAh Kapazität, die sich dank integrierter USB-C-Schnittstelle somit auch zum Aufladen von entsprechend ausgestatteten Notebooks, wie dem Apple MacBook, eignet. Das knapp 450 Gramm schwere Energiebündel kann dabei mit bis zu 2,4 A geladen werden und stellt über die 2x USB Typ A Buchsen jeweils 2,4 A zur Verfügung; über USB Typ C können gar bis zu 3 A abgerufen werden. Somit kann diese PowerBank auch ohne Weiteres zum Aufladen von Tablets verwendet werden. Selbstverständlich verfügt die Anker PowerCore+ 20100 USB-C auch über die PowerIQ-Technologie und sorgt dank der zusätzlichen VoltageBoost Technik dafür, dass auch Ladekabel mit höheren Widerständen genug Spannung am Endgerät zur Verfügung stellen können. Verpackt ist die PowerBank in einem mattschwarzen, abgerundeten Aluminiumgehäuse von ausgezeichneter Verarbeitungsqualität. Ein Taster, welcher von einem Ring aus 12 weißen LEDs eingefasst wird, die den Ladestand anzeigen, aktiviert die PowerBank mit einem leichten Druck. Erhältlich ist der Anker PowerCore+ 20100 USB-C zu einem Preis von 53,99 €.

Weiter geht es mit dem Anker PowerPort Qi Wireless Ladegerät. Die kleine schwarze Scheibe unterstützt Qi-fähige Smartphones, die sich so kabellos per Induktion wieder aufladen lassen. Das Ladegerät verfügt über eine Induktionsspule und kann maximal 1 A Ladestrom bereitstellen. Zur Sicherheit ist der PowerPort Qi ebenfalls mit einem Temperaturwächter ausgestattet, der den Ladevorgang bei Ãœberschreitung von 41 °C abbricht. Mitgeliefert wird ein Micro-USB-Kabel. Ein passendes Netzteil mit 2 A Ausgangsstrom wird noch benötigt. Die Kosten für den äußerst kompakten Anker PowerPort Qi liegen bei knapp 17 €.

Eine zweite PowerBank ist die die neue Anker PowerCore 10000 mit Quick Charge 3.0 Unterstützung. Dieser mobile Akku bietet lediglich einen USB-Ausgang zum Anschluss von aufzuladenden Geräten, dieser ist dafür jedoch QC-fähig. Das heißt, je nach angeschlossenem Gerät liefert der Port eine Spannung zwischen 5 – 6 V bei maximal 3 A, 6 – 9 V bei maximal 2 A oder sogar 9 – 12 V bei 1,5 A. Durch die Erhöhung der Ladespannung soll vor allem die Effizienz des Ladevorgangs gesteigert werden. Der Ladestand des Akkus wird über vier blaue LEDs an der Oberseite des hochwertig verarbeiteten Kunststoffgehäuses angezeigt. Ein kurzer Druck auf den links, seitlich angebrachten Knopf aktiviert die LEDs. Aufgeladen wird der PowerCore 10000 mit Quick Charge 3.0 über microUSB mit maximal 2A. Erhältlich ist das Produkt zu einem Preis von 26,99 €.

PowerCore 10000 with Quick Charge 3.0

Damit die drei oben vorgestellten Produkte funktionieren bzw. geladen werden können, benötigt es noch ein USB-Netzgerät, welches die Hausspannung von 230 V AC in USB-verträgliche 5 V DC umwandelt. Ein besonders edler sowie moderner Vertreter dieser Gerätegattung ist der brandneue Anker PowerPort+ 5 USB-C. Das Ladegerät wird über das mitgelieferte Eurokabel mit der Steckdose verbunden. Danach stehen an der Vorderseite vier USB Typ A Ports mit jeweils 2,4 A Ladestrom sowie PowerIQ-Technologie zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das in einem hochwertigen Metallgehäuse untergebrachte Netzgerät über einen USB Typ C Ausgang. Damit lässt sich das USB Power Delivery Protokoll nutzen und Geräte werden über diesen Port mit einer Leistung von bis zu 29 Watt geladen. Ein Anwendungsbeispiel ist das neue Apple MacBook, welches nur einen einzigen USB Typ C Anschluss besitzt, der gleichzeitig auch als Ladeport dient. Verfügbar ist das Anker PowerPort+ 5 USB-C Netzteil für knapp 40 Euro.

Der Apple-Partner und Marktführer für mobiles Zubehör, Belkin, hat heute sein neues 2018er Portfolio für die mobile Stromversorgung präsentiert. Neben kabellosen Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfälle wird Belkin in diesem Jahr auch neue USB-C Ladegeräte und schnell ladende Netzteile vorstellen.

  1. http://club.beaute-addict.com/blog-beaute/http-wwwnotebooksnetzteilcom-14900-0.php
  2. http://www.onlinetagebuch.de/kleinen2/
  3. http://www.bloghotel.org/kleinen2/

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Dell 854tj Netzteil notebooksnetzteil.com

Empfehlung Ikea Nordmärke
Es ist schon äußerst praktisch, einfach das iPhone auf die Ladestation zu legen, damit der Akku mit frischer Energie betankt wird. Ein längerer Ladevorgang sowie ein schlechterer Wirkungsgrad und somit höheren Stromverbrauchs des kabellosen Ladens ist der Preis für die neue Bequemlichkeit. Im Test verrichtet das Ikea Nordmärke einen guten Dienst und für 65 Euro ist es im Vergleich sehr günstig.

Der Einfachheit halber stöpseln viele Smartphone- und Tablet-Besitzer beide Geräte am gleichen Netzadapter ein. So auch eine «Espresso»-Hörerin, welche seit Jahren ihr iPhone am iPad-Adapter auflädt. Nun hat es dabei einen Knall und eine Stichflamme gegeben. Der Schreck war gross.

Jedes Gerät hat einen entsprechenden Netzadapter und ein Ladekabel – bei mehreren Geräten ist dies unpraktisch und unübersichtlich. Wie viele andere auch lädt eine «Espresso»-Hörerin ihr Smartphone von Apple am Adapter ihres Tablets vom gleichen Hersteller. Als sie letzthin zu Bett ging, steckte sie das iPhone ein – und es gab einen Knall. Der Adapter war stark beschädigt.

Die Kundin ist selbst schuld
Am nächsten Tag meldete sie den Vorfall Apple. Der Mitarbeiter der Hotline beschied ihr, es sei ihr Fehler gewesen. Netzadapter von iPads seien zu stark für iPhones. Die Kundin erklärte, in diesem Fall müsste eine Warnung angebracht werden, alle ihre Kollegen würden dies auch so machen. Der Mitarbeiter ging nicht darauf ein, auch ein entsprechendes Mail blieb unbeantwortet.

Als das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» Apple mit dem Fall konfrontiert, tönt es plötzlich anders. Die Adapter und Geräte seien untereinander kompatibel, heisst es. Dies heisst es auch in einem Eintrag auf der Apple-Homepage. SRF-Digital-Redaktor Reto Widmer erklärt, Smartphones würden bei stärkeren Ladegeräten einfach so viel Strom nehmen, wie sie brauchten. Eine Gefahr würde solches Aufladen nicht bergen.

Ein Kurzschluss im Ladegerät
Wahrscheinliche Ursache sei ein Kurzschluss, meint Reto Widmer. Entweder handle es sich um einen Produktionsfehler, was bei der Masse an produzierten Geräten durchaus möglich sei. Oder das Ladegerät habe irgendwann unbewusst einen Stoss bekommen oder sei heruntergefallen. Dies könne auch einige Zeit später einen Kurzschluss auslösen. Dank Sicherungen in den Haushalten sei die Gefahr aber auch hier nicht gross.

Apple will nun schlussendlich doch noch herausfinden, was beim Ladegerät der Kundin das Problem war. Das Unternehmen hat die «Espresso»-Hörerin kontaktiert, sie solle das Gerät einschicken. Man werde den Fall genau untersuchen, erklärte eine Sprecherin. Man rate auf alle Fälle seinen Kunden, nur Originalteile zu verwenden, um solche Fälle möglichst zu vermeiden. Hundertprozentig ausschliessen könne man es jedoch nicht.

Nachdem die bereits gestern Abend preisreduziert für knapp drei Euro angebotenen Lighnting-Kabel Aukeys relativ schnell ausverkauft waren, hat der Zubehör-Anbieter jetzt den Schalter umgelegt und die unten gelisteten Sonderangebote eingestellt.

Darüber hinaus bietet Amazon in seinen Tagesangeboten das AmazonBasics Kfz-Ladegerät mit Lightning-Anschluss günstiger als sonst für nur noch 5,70 Euro an. Der Fahrzeug-Stecker ist von Amazon allerdings als Plus-Produkt gekennzeichnet und lässt sich somit nur ab einem Gesamtbestellwert von 20 Euro oder mehr ordern.

Ob Anker, Aukey oder Ugreen, fast alle der asiatischen Zubehör-Anbieter, die sich in den zurückliegenden Jahren einen Namen mit soliden Produkten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis machen konnten, schreiben uns Medienvertreter inzwischen direkt an und senden häufig nur eine Excel-Liste mit: Diese Produkte bieten wie in diesem Zeitraum mit so und soviel Euro Preisnachlass an. Informationen, die wir – vorausgesetzt die Angebote sind einigermaßen erwähnenswert – meist direkt an euch durchreichen.

Heute hat sich Aukey in unserer E-Mail-Inbox zu Wort gemeldet und gibt uns folgenden Info mit auf den Weg. Die in schwarz und in weiß angebotenen Lightning-Kabel mit Apple-Zertifizierung werden schon ab heute mit einem Nachlass von 5,50 (Gutscheincode: 9QINJMIE) für 3,49 Euro angeboten.

Ab morgen sollen dann fünf weitere Produkte folgen. Unter anderem wird diese USB-C Powerbank mit einer Kapazität von 26.500mAh – genug für zehn iPhone-Ladungen – reduziert angeboten, sowie zwei Steckdosenleisten mit USB-Buchsen und zwei Netzteile. Wir haben die ab morgen gültigen Codes, die Produkte und Preisnachlässe unten verlinkt.

Jeder, der bereits einmal den Fehler gemacht hat, sich von einem vermeintlich günstigen Preis für eine PowerBank oder ein USB-Ladegerät täuschen zu lassen, kennt das Problem: Akkuaufladen ist nicht gleich Akkuaufladen. Wir erklären euch, mit welchen Produkten Smartphone und Tablet tatsächlich besonders schnell wieder einsatzbereit sind.

Seit der Einführung des iPhones im Jahre 2007 ist der Smartphone- und Tabletmarkt quasi explodiert. Köchelten vor diesem Ereignis alle Handy-Hersteller ihr eigenes Süppchen in Bezug auf Ladegeräte, hat sich mit der schnellen Verbreitung von Smartphones und Tablets die USB-Buchse zum Standard etabliert, um das eigene Gerät nach einem fordernden Tag wieder mit frischer Energie zu versorgen. Doch der Schein trügt: Auch wenn äußerlich alle Gerät sich zunächst einmal mit einer USB-Spannungsquelle zufriedengeben, unterscheiden sich die Produkte teils sehr stark voneinander wenn es darum geht, schnell wieder aufgeladen zu werden.

Das Problem: Gaben sich frühe Smartphones mit einem ganz normalen USB-Netzgerät zufrieden, streiken moderne Geräte im schlimmsten Fall, bei dem Versuch von einem „dummen" Netzteil mit Energie versorgt zu werden. Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Ladeprotokollen, die die Hersteller verwenden. Reichte früher das einfache Anlegen der Spannung, also das Einstecken des Telefons, um den Ladevorgang zu starten, identifizieren und kommunizieren Ladegerät und Endgerät heute zuerst miteinander, bevor der Ladestrom fließt. Unter einer „dummen" oder auch „nicht-intelligenten" Spannungsquelle versteht man dabei PowerBanks und Steckernetzteile, die nicht in der Lage sind mit Smartphone und Tablet die besten Einstellungen für den Ladevorgang im Vorhinein auszuhandeln. Die Folge ist, dass das Gerät oftmals nur sehr viel langsamer, als am Originalzubehör lädt oder im allerschlimmsten Fall den Ladevorgang ganz verweigert.

Nun gibt es Hersteller, wie etwa Apple, die eine ganze Ladung an passendem und zertifizierten Zubehör für ihre Geräte anbieten. Hier danebenzugreifen ist relativ schwer, wenn auch nicht immer günstig. Auch bei anderen Herstellern gilt in der Regel, wer Originalzubehör verwendet, holt das Maximum während des Ladens aus seinem Gerät heraus. Doch sich nur an die Gerätehersteller zu binden kann keine dauerhafte Lösung sein.

  1. http://pcakku288.allmyblog.com/
  2. http://kriterium4.huarenblog.com/
  3. https://www.evernote.com/shard/s615/sh/a24c9a9d-c07f-453d-a075-6c51748235d5/e5fad96e34b95c01643600c959a60aaf

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July 19, 2018

Akku lenovo ideapad g460e notebooksakku.com

Jubelmeldungen über Batterien mit fantastischen Reichweiten gibt es immer wieder, sagt Maximilian Fichtner."Es gibt eine Menge Start-ups, die alles Mögliche versuchen. Sie können exotischere Materialien verwenden, die deutlich höhere Speicherkapazitäten bringen. Aber die haben nicht so eine lange Lebensdauer. Und damit kommen sie dann schon mal weit – aber nicht sehr oft. "Durchbruch morgen oder in drei Jahren?
Die Forschung an neuen Batteriekonzepten macht Fortschritte, zumindest im Labor. Noch aber sind viele Probleme ungelöst. Ob und wann man sie in den Griff bekommt, ist nur schwer vorherzusagen.

"Es kann sein, dass wir in der nächsten Woche einen Durchbruch erzielen. Es kann aber sein, dass es erst in drei Jahren passiert oder nie. Es gibt Dutzende von vielversprechenden Systemen in der Vergangenheit, in der alle möglichen Gruppen auf der Welt versucht haben, etwas Tolles zum Laufen zu bringen. Das ist dann irgendwann daran gescheitert, dass man das Material nicht billig herstellen kann oder dass es ein Sicherheitsproblem hat oder dass das Verhalten in der Zelle auf lange Sicht einfach nicht in den Griff zu bekommen war. Es gibt immer wieder Dinge, an denen das am Ende doch noch scheitern kann. Deshalb bin ich da vorsichtig."

So sieht es auch die Automobilbranche – und setzt erst mal darauf, die bewährte Lithium-Ionen-Technologie weiterzuentwickeln. In ein bis zwei Jahren, sagt sie, soll es halbwegs bezahlbare Batterien mit Reichweiten bis zu 500 Kilometer geben. Aber:"Es gilt dafür, wo man 90 km/h fährt und möglichst wenig elektrische Verbraucher anhat. Echte Reichweite, das heißt mit komfortablem Fahren, auch mal die Klimaanlage an und solche Sachen – da werden wir 2025 die 500 Kilometer leicht überschritten haben. Die 700 Kilometer halte ich auch für machbar."Die Superbatterie kommt also nicht per Revolution, sondern schrittweise, als Evolution. Die Technik, sagt Martin Winter, verbessert sich von Jahr zu Jahr."Ich glaube, wenn die Leute sagen: Ich kaufe mir kein Auto, sondern ich lease es, und nach zwei bis drei Jahren gebe ich es zurück und nehme das nächste mit der besseren Batterie, fährt man auf Nummer sicher."

"Dann nehmen wir einfach dieses Kabel mit, und die Sache ist erledigt. Jetzt haben wir wieder genug Reichweite, um vom Büro zurück nach Hause zu fahren."Das Elektroauto, das Tuomo Hatakka an der Ladesäule angeschlossen hatte, ist nun aufgeladen. Er stöpselt das Ladekabel ab und verstaut es im Kofferraum. Die Batterie ist voll, die Fahrt kann weitergehen.Hatakka fährt los, dann zeigt er auf einen Schalter – den Range Extender. "Das ist ein benzingetriebener Generator. Ich kann mit diesem Generator die Autobatterie aufladen. Dann habe ich die doppelte Reichweite, theoretisch 250 Kilometer."

Gebraucht habe er den Benzingenerator zwar noch nie, sagt Hatakka. Aber trotzdem: "Das ist wie eine Lebensversicherung im Falle eines Falles."legant wie ein Apple MacBook Air, günstig wie ein Notebook vom Discounter. Das Trekstor Primebook P14B lieferte im Test ordentlich ab und kostet selbst in der getesteten Topvariante nur 509 Euro. Wenn da nur nicht das Netzteil wäre ...

Trekstor Primebook P14B: Solide mit schlanker Taille
Aber der Reihe nach: Bei Prozessor und Arbeitsspeicher hat Trekstor gespart – die Kombi aus Intel Pentium N4200 und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher reicht aber für Büroprogramme wie Word und Excel. Beide Programme gibt es in der Office-365-Version kostenlos für ein Jahr dazu. Wer viel Power braucht, etwa zum Videoschnitt in 4K, nimmt aber besser ein schnelleres Gerät.
Typisch für schlanke Notebooks: Das Primebook P14B bietet nur eine Aufrüstmöglichkeit, einen Steckplatz für eine SSD im M.2-Format. Allerdings nur für die kürzeste (42 Millimeter lange) Variante. Bei der Topvariante liegt eine SSD mit 238 Gigabyte Speicherplatz bei. Richtig gelesen: Der Käufer muss sie selbst einbauen. Das ist aber einfach und in einer Minute erledigt. Viel störender: Die SSD ist nur das Zweitlaufwerk im Notebook. Windows und die Programme lagern auf einer 57 Gigabyte großen eMMC (embedded Multi Media Card). Und die bremst: Die eMMC hat eine einfachere Steuerungselektronik und arbeitet nicht so schnell wie eine SSD. Das macht sich beispielsweise beim Überspielen von Daten per USB bemerkbar – hier überträgt das Primebook maximal 152 Megabyte pro Sekunde – trotz schneller USB-3.0-Anschlüsse.

Der schwachbrüstige Prozessor des Primebook verbraucht recht wenig Strom und kommt ohne Lüfter aus. Dadurch arbeitet das Notebook lautlos und hält bei Office-Programmen lange durch. Erst nach gut fünf Stunden muss der Akku wieder an die Steckdose. Beim Videogucken ist der Prozessor stärker gefordert, der Akku macht nach 3drei Stunden und 45 Minuten schlapp. Nervig: Das mitgelieferte Netzteil ist zwar schön klein und leicht, braucht aber rund viereinhalb Stunden, um den Akku vollzutanken.
Für ein 500-Euro-Notebook ist das Primebook richtig ansprechend: Das Alu-Gehäuse ist sauber verarbeitet, das Display-Gelenk hält den Bildschirm sicher im eingestellten Winkel, die Tastatur bietet ein angenehmes Schreibgefühl. Nur an einen etwas kürzeren Tastenhub muss der Besitzer sich gewöhnen. Das Display mit Full-HD-Auflösung (1920?x?1080 Pixel) punktet mit hoher Bildqualität. Nur bei der Farbtreue schwächelt es etwas – Hauttöne wirken leicht gelblich. In dieser Preisklasse leider üblich: Das Display hat eine Hochglanz-Oberfläche. Das lässt Farben brillanter aussehen, spiegelt aber auch kräftig.

Bei der EMV-Prüfung im Test-Labor OBL versagte das mitgelieferte Netzteil: Sobald – wie in der Prüfung vorgeschrieben – ein externer Monitor mit Schutzleiter (dreipoliger Stromkontakt) am Notebook hing, erzeugte das Netzteil eine zu hohe Störaussendung. Die kann Geräte stören, die mit Funkfrequenzen zwischen 375 Kilohertz und 1,25 Megahertz arbeiten. Ohne externen Monitor hielt das Primebook die Grenzwerte ein. Das reicht aber nicht, um die Prüfung zu bestehen. Damit trägt das Notebook das CE-Zeichen zu Unrecht und wurde um eine Note abgewertet.
Die Schwachstelle eines Laptops ist sein Akku. Es dauert nur zwei bis drei Jahre, bis die Speicherkapazität zur Hälfte nachlässt. Dann muss er bald ersetzt werden. Wir verraten Dir, welche Energiespar-Tricks Du anwenden kannst, um Akkulaufzeit zu gewinnen und den Akku zu schonen.

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Akku lenovo g460 notebooksakku.com

"Da sieht man schön, wie die Lithium-Ionen in die Schichten eindringen können. Über mehrere Zyklen kann man sich das anschauen und Erkenntnisse gewinnen, wie stabil die Materialien sind, wie generell der Mechanismus der Speicherung abläuft."Erkenntnisse, die helfen, die Technik Schritt für Schritt zu optimieren. "Im Augenblick haben wir zwei Ziele, die sich ein bisschen widersprechen. Das eine Ziel ist, die Batterie immer besser zu machen. Und das andere Ziel ist, im Auge zu haben, dass die Ressourcensituation sich verschärfen wird den nächsten Jahren."Batterieherstellung verschlechtert die Klimabilanz
Maximilian Fichtner ist der Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm. Die Batterieherstellung kostet viel Energie, was die Klimabilanz von Elektroautos verschlechtert. An der energieintensiven Herstellung wird sich nur wenig ändern lassen, meint Fichtner.

"Aus meiner Sicht ist die Lösung eher so, dass wir unser Stromsystem entsprechend anpassen. Idealfall wäre es so was wie Norwegen, die haben über 90 Prozent Wasserkraft. Wenn Sie die Herstellung mit erneuerbaren Energien machen, sieht der Footprint völlig anders aus."Und: In Batterien stecken Rohstoffe, die, sollte jeder ein Elektroauto fahren, knapp werden könnten. Und das gilt nicht nur fürs Lithium."Das bezieht sich insbesondere auf das Element Kobalt. Kobalt ist im Pluspol in der Batterie drin. Kobalt wird im Augenblick größtenteils über Kinderarbeit im Kongo gewonnen. Als erstes versucht man, diesen Kobaltgehalt zu reduzieren, hoffentlich bis auf null. Da ist aber nicht sicher, ob man gleichzeitig auch die Speicherkapazität, die wir im Augenblick haben, erhalten kann bei den kobaltfreien Materialien."

Nickel ist eine naheliegende Alternative, meint Fichtner. Doch langfristig können auch die Nickelreserven knapp werden, außerdem sind Nickelstäube giftig. Deshalb arbeiten die Forscher an neuen Ansätzen – an Batterien, die ohne Lithium funktionieren und auch kein Kobalt und kein Nickel benötigen. Eine Alternative: Natrium, sagt Fichtners Kollegin Franziska Klein."Natrium finden wir überall, vor allem im Meer gelöst. Natrium ist das Element, das am siebthäufigsten in der Erdkruste vorkommt, und Lithium ist auf Platz 26." Aber: Natrium ist chemisch reaktiver als Lithium – ein Problem für die Sicherheit. Eine Herausforderung, die die Fachwelt allmählich in den Griff zu bekommen scheint.

"In Japan gibt es schon erste Überlegungen, dass Natriumionenbatterien auf den Markt gebracht werden können. Dass es sehr zeitnah auf den Markt kommt."Ionen von Magnesium können mehr Elektrizität aufnehmen
Zwar versprechen Natriumbatterien Ressourcenvorteile, aber nicht unbedingt höhere Reichweiten als die heutigen Lithium-Akkus. Deshalb suchen Fachleute wie Maximilian Fichtner weiter: "Es gibt einige alternative Systeme, die in großer Menge verfügbar sind auf der Erde, wie Kalzium, Magnesium, Aluminium, die zumindest auf dem Papier deutlich höhere Speicherkapazitäten versprechen."Der Hintergrund: Anders als bei Lithium oder Natrium sind die Ionen von Magnesium nicht einfach, sondern doppelt geladen, können also mehr Elektrizität aufnehmen.

"Wir arbeiten zum Beispiel an einer Magnesium-Schwefel-Zelle. Schwefel bekommen sie praktisch zum Nulltarif. Es gibt weltweit Millionen von Tonnen Schwefel aus Entschwefelungsanlagen. Magnesium – die Hälfte der Dolomiten besteht aus Magnesium – ist auch in großer Menge verfügbar. Und wenn ich die nackten Zahlen vergleiche von einer Magnesium-Schwefel-Zelle mit einer Lithium-Schwefel-Zelle, dann könnte eine Magnesium-Schwefel-Zelle im Volumen dreimal so viel Energie speichern wie eine Lithium-Schwefel-Zelle."

In einem Verbundprojekt wollen Fichtner und seine Leute nun die weltweit ersten größeren Magnesium-Schwefel-Zellen herstellen. Aber:"Da gibt es noch Probleme. Es ist immer noch so, dass wir deutlich mehr Spannung anlegen müssen beim Beladen, als dass wir hinterher herausbekommen. Das heißt da gibt es noch Widerstände in der Batterie, die wir im Augenblick noch gar nicht richtig verstehen. Da ist noch Forschung erforderlich, damit es am Ende alles auch kommerziell Sinn macht."Kommerziell Sinn machen – das würde wohl auch eine andere Maßnahme. Heute nämlich werden die Batteriezellen fast ausschließlich in Asien produziert. Keine gute Voraussetzung für einen Durchmarsch der Elektromobilität in Europa, meint Fichtner.

"Weil die großen Batteriemengen, die wir hier in Europa benötigen werden, kann man nicht alle immer antransportieren. Das ist aber schon in Arbeit. Es ist es so, dass große asiatische Hersteller anfangen mit Anlagen in Europa, die zu planen, die aufzubauen. Allerdings nicht in Deutschland, sondern in Polen und Rumänien."Das europäisches Konsortium TERRA E will nun Ende 2019 eine eigene Produktion etablieren, der Standort soll in Deutschland liegen. Anfang März gab es aber auch einen Rückschlag: Der Elektronikkonzern Bosch hat angekündigt, sich aus der Batterieforschung zurückzuziehen. Die Investitionen seien schlicht zu hoch, um es mit der Konkurrenz in Asien aufzunehmen.

Aus Sicherheitsgründen aufs Dach des MEET verlagert
Wir steigen aufs Dach des Batterieforschungszentrums MEET in Münster, Peter Bieker will zum Schluss noch etwas Besonderes zeigen – graue Container mit wuchtigen Türen und Warnschildern."Das sind Teststände für größere Testzellen, wir können hier Zellen bis zu 400 Amperestunden, also wirklich große Zellen testen, die teilweise schon im Auto drin waren oder die ins Auto rein sollen."Ein Härtetest für ausgewachsene Batterien. Zuweilen werden sie hier bis an ihre Grenzen belastet. Entsprechend hoch sind die Sicherheitsvorkehrungen."Jede Zelle hat eine eigene Kammer. Sollte es zu einem Brand kommen, wird diese Kammer sofort mit Argon geflutet und der Brand gelöscht. Deswegen steht das Ganze hier oben auf dem Dach. Wenn irgendwas passiert, dann hier im Container und nicht unten im Labor."

Im Labor mit den kleinen Prototypen umzugehen, sei eine Sache – mit großen, praxisnahen Systemen eine andere, meint der Forscher."Und wir haben noch ein Labor, das steht hinten auf der grünen Wiese. Da werden die Zellen absichtlich kaputtgemacht. Zum Beispiel einen Nagel durch die Zelle geschossen, und dann wird geguckt, was mit der Zelle passiert.""Quant E sport limousine is a full electric car, powered with a flow battery called Nanoflowcell…"Auf einer Automesse steht der Prototyp eines Supersportwagens: extrem flach, extrem windschnittig, die Flügeltüren hochgeklappt. Nunzio La Vecchia, Inhaber der kleinen Schweizer Firma Nanoflowcell, hebt vorsichtig die Motorhaube an. Darunter schlummert kein fetter Zwölfzylinder, sondern ein Tank – Bestandteil eines vermeintlich revolutionären Batterietyps, der Flusszellenbatterie: Bei ihr steckt die Energie nicht in den Elektroden, sondern im Elektrolyt, einer Art Salzwasser.

"For filling up the systems you need not more time than a conventional car…"Statt die Batterie stundenlang aufladen zu müssen, genüge es einfach den Elektrolyten nachzutanken – behauptet La Vecchia. Und erst die Reichweite: 1000 Kilometer an einem Stück soll die Schweizer Wunderbatterie durchhalten. Zu schön, um wahr zu sein - meint manch ein Fachmann."Wenn man sich alle Parameter, die angegeben sind, von den Beschleunigungswerten, Fahrzeuggewichten, Reichweiten, Spitzengeschwindigkeiten anschaut, dann ist einfach zu viel Widerspruch in den Zahlen. Das passt einfach alles nicht zueinander."

Jens Tübke steht in einer Halle seines Instituts, dem Fraunhofer ICT in Pfinztal. Wie Nanoflowcell in der Schweiz arbeitet auch er an der Flusszellenbatterie, auch Redox-Flow-Batterie genannt. Doch Tübkes Batterie füllt eine Halle – es ist ein Prototyp, der die Energie eines Windrads zwischenspeichert. Der Elektrolyt lagert in riesigen Tonnen, zusammen haben sie das Fassungsvermögen eines Hallenbadbeckens. Das ist der Nachteil der Flusszellenbatterie: Ihre Energiedichte ist zu gering für ein Elektroauto."Wir sind heute noch eine Größenordnung davon entfernt. Und es ist auch nicht abzusehen, dass man damit auf entsprechend notwendige Energiedichten kommt. Das macht für mobile Anwendungen keinen Sinn."

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Asus g53 Netzteil notebooksnetzteil.com

E-Bike unterwegs laden mit 12 Volt
Während der Fahrt sorgt die Lichtmaschine, im Idealfall in Kombination mit einem Lade-Booster, für regelmäßigen Stromnachschub. In diesem Fall können auch größere Mengen Strom aus der Bordbatterie entnommen werden. Bosch, Marktführer unter den Pedelec-Antrieben, bot bis vor kurzem mit dem Travel Charger extra ein Ladegerät für den 12-Volt-Betrieb an – leider wurde es aufgrund zu geringer Nachfrage vom Markt genommen.

Auch für Akkus von anderen Marken gibt es Reiseladegeräte, zum Teil von Fremdherstellern. Bei allen 12-Volt-Ladegeräten ist der maximale Ladestrom im Vergleich zum 230-Volt-Netzteil aber deutlich kleiner. Somit verdoppelt sich meist die Ladezeit.

E-Bike unterwegs laden mit 230 Volt
Für einen möglichst schnellen Ladevorgang wäre es darum sinnvoll, das Standardnetzteil auch unterwegs verwenden zu können. Auf dem Stellplatz mit Landstrom ist das natürlich ohne Einschränkungen möglich.

Ohne Stromanschluss beziehungsweise während der Fahrt ist zum Betrieb des mitgelieferten 230-Volt-Netzteils ein Spannungswandler nötig. Dabei muss in der Regel ein hochwertiges Gerät mit reiner Sinuskurve eingesetzt werden.

Preisgünstige Wechselrichter erzeugen dagegen oft nur eine modifizierte Sinus-Wechselspannung, die empfindliche Verbraucher schädigen kann. Eine Netzvorrangschaltung verhindert zudem, dass der Wechselrichter selbst Schaden nimmt, während der Landstrom angeschlossen ist.

Der Wechselrichter ist mit einer haushaltsüblichen Steckdose versehen. Das Ladegerät kann direkt am Spannungswandler angesteckt werden.
Mit der Formel unten lässt sich die benötigte Leistung berechnen. Gehen wir von zwei Akkus aus, muss der Wechselrichter dauerhaft 332 Watt leisten. Inklusive ausreichender Reserven für den Anlaufstrom wäre ein Gerät mit 500 Watt die richtige Wahl.

Damit der Spannungswandler nur wenn nötig aktiviert wird, überwacht ein Batterie-Computer die Stromversorgung.Zum Schutz der Bordbatterie kann der Computer den Ladevorgang beenden, sobald eine gewünschte Kapazität des E-Bike-Akkus erreicht ist.

Bleibt noch das Problem der schwindenden Kapazität der Bordbatterie. Deren Ladungsverluste lassen sich am besten durch Nachladen mit einer Energiequelle ausgleichen. Dafür bietet sich abseits der Steckdose eine Solaranlage mit mindestens 200 Wp an.

Während die Qi-Ladegeräte in der Android-Communty schon länger zur Standard-Ausstattung gehören, kommen iPhone-Nutzer mit dem iPhone 8 und dem iPhone 8 Plus aktuell das erste Mal in den Genuss der drahtlosen Stromversorgung. Grund genug, noch mal auf einen Sicherheits-Tipp hinzuweisen, der beim Einsatz der neuen Ladeoption beachtet werden muss.

Solltet ihr eure Geräte in Kombination mit einer Kreditkartenhülle nutzen, dann denkt daran, die Karten vor dem Ladevorgang aus dem Case zu entfernen. Der zusätzliche Abstand zur Ladematte kann nicht nur die induktive Übertragung beeinflussen, im schlechtesten Fall werden auch die Funktionsweise von Magnetstreifen und integriertem Kreditkarten-Chip in Mitleidenschaft gezogen.

Erste Anwender berichten bereits von Kreditkarten-Defekten nach dem Einsatz von QI-Ladegeräten. Apple selbst hält seine Kunden im offiziellen iPhone-Handbuch dazu an, die Qi-Ladegeräte für induktives Laden erst dann zu nutzen, wenn „metallische Hüllen und metallische Fremdgegenstände" vom Gerät entfernt wurden.

Aus Apples Sicherheitsrichtlinien zum drahtlosen Laden:
Laden Sie das iPhone mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabels mit Netzteil, legen Sie bei unterstützten Modellen das iPhone mit dem Display nach oben auf einem Qi-Ladegerät (für induktives Laden) ab oder verwenden Sie zum Laden Kabel und Netzteil eines Drittanbieters, die das Etikett „Made for iPhone" tragen und mit USB 2.0 (oder neuer) kompatibel sind oder alternativ ein Netzteil, das den nationalen Vorschriften des jeweiligen Landes und einem der folgenden Standards entspricht: EN 301489-34, IEC 62684, YD/T 1591-2009, CNS 15285 oder ITU L.1000 oder ein anderer für Netzteile von Mobiltelefonen gültiger Interoperabilitätsstandard. Verwenden Sie zum Laden nur ein Netzteil, das den jeweiligen internationalen und nationalen Sicherheitsvorschriften (einschließlich IEC 60950) entspricht. Andere Netzteile erfüllen möglicherweise nicht die Sicherheitsstandards, was zu Verletzungen und zum Tod führen kann.

Das Verwenden von beschädigten Kabeln oder Ladegeräten oder das Aufladen in feuchten Umgebungen kann einen Stromschlag, Brand oder auch Verletzungen verursachen und das iPhone und andere Sachwerte beschädigen. Vergewissern Sie sich, wenn Sie den Apple USB Power Adapter zum Aufladen des iPhone verwenden, dass der Netzstecker und das USB-Kabel korrekt am Netzteil und am Stromnetz angeschlossen sind. Entfernen Sie beim Laden per Induktion mit einem Qi-Ladegerät metallische Hüllen und legen Sie keine metallischen Fremdgegenstände (wie Schlüssel, Münzen oder Schmuck) auf der Ladefläche ab, da sie sich erhitzen und den Ladevorgang beeinträchtigen können.

Der Zubehörhersteller Anker hat seine erste große Preisaktion im neuen Jahr gestartet. Akkus, Tastaturen, Ladegeräte und Kabel gibt es bis zu 33 Prozent günstiger als regulär.

Die Kombi aus drahtloser Tastatur und Maus bekommt ihr mit dem Gutscheincode ANKERNC7 für nur 22,99 Euro statt sonst 32,99 Euro. Beachtet hier jedoch bitte, dass es sich nicht um Bluetooth-Geräte, sondern um 2,4 GHz Funk handelt. Der benötigte USB-Empfänger ist im Lieferumfang enthalten, mit iOS-Geräten lassen sich die Geräte aufgrund dieser Voraussetzung jedoch nicht benutzen.

Der Zusatzakku PowerCore Speed 20000 PD kann dank zusätzlichem USB-C-Anschluss nicht nur zum Laden von iOS-Geräten verwendet werden, sondern lädt laut Hersteller auch ein MacBook 2016 einmal komplett. Hier könnt ihr den Preis von 59,99 Euro mithilfe des Aktionscodes ANKERNC2 auf 39,99 Euro senken.

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Asus g51 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Firma Tronsmart ist ein Anbieter von Ladegeräten und Powerbanks. Quickcharge 3.0 von Qualcomm oder auch Pump Express von Mediatek sind heute 2 gängige Standards im Segment der QuickCharge-Lademöglichkeiten. Tronsmart setzt mit ihrer Titan Plus Ladestation auf den Qualcomm Standard. Aber nicht 1 oder 2 Ports, nein gleich alle 5 Ports bieten diese Möglichkeit.

Die Titan Plus ist nicht ganz so kompakt gebaut, wie die Ladegeräte von Aukey. Dennoch findet man in dem Formfaktor immer ein Plätzchen im Haushalt. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig, der äußere Slot ist grün beleuchtet und auf der Rückseite gibt es sogar einen Kippschalter für das An – und Ausschalten des Geräts.Das Gehäuse ist mattschwarz, mit Tronsmart Logo on Top. Die Anschlüsse selbst sind ebenfalls sehr gut verarbeitet.

Tatsächlich sind laut Herstelle alle 5 Ports der Ladestation Quickcharge 3.0 fähig. Dazu kommt, das Geräte ohne Quickcharge in den Genuß von VoltiQ und Huawei FCP kommen, damit werden auch diese Geräte relativ schnell und schonend geladen. VoltIQ z.B. erkennt und verteilt automatisch die Leistung um das bestmögliche Ziel zu erreichen. In meinem Test hat das Mi Max 2 ca. 20% in 20 Minuten geladen. Nach 1 Stunde und 45 Minuten war das Gerät von 1 auf 100% (5200 mAh). Das Iphone Se war in knapp 34 Minuten von 2 % auf Voll (1624 mAh).

Ich muss sagen, diese kleine 30 Euro günstige Ladestation ist ihr Geld wert. Im Test habe ich keinerlei Probleme feststellen können, die theoretischen Werte stimmen nahezu mit den erzielten Ergebnissen überein, und die Leistung ist wirklich überzeugend. Einzig eher ein Schönheitsfehler, aber die LED im letzten Port flackert und das kann, wenn das Gerät etwa in Augenhöhe ist, störend wirken. Das ist aber wirklich Jammern auf hohem Niveau. Erst wollte ich dieses Gerät keinem Test unterziehen, doch nun bekommt es einen festen Platz auf meinem Schreibtisch. Klare Kaufempfehlung hier meinerseits.Das bislang beiliegende USB-Netzteil hat Apple bei der nun schnelleren aber GPS-losen Ausführung der Apple Watch aus dem Lieferumfang gestrichen. Online-Vorbesteller erhalten die Uhr nicht zum Verkaufsstart.

Die Apple Watch Series 1 wird ohne das übliche 5W-USB-Netzteil ausgeliefert. Auf der Bestellseite wird es zwar im Lieferumfang vermerkt, ist aber mit dem Hinweis "wird nur bei Series 2 mitgeliefert” versehen. Das magnetische Ladekabel mit einer Länge von 1 Meter liegt wie gehabt bei. Käufer der nun schnelleren – aber weiterhin GPS-losen – Apple Watch müssen zum Aufladen also entweder einen Computer heranziehen, an bereits existierendes Netzteil verwenden oder den Stecker für 25 Euro nachkaufen.

Die Series 1 der Apple Watch, die bis auf den neuen Dual-Core-Prozessor der ersten Apple-Watch-Generation entspricht, kostet mit Alu-Gehäuse in der 42-mm-Ausführung knapp 350 Euro – und liegt damit immer noch rund 50 Euro unter dem seit März bereits reduziert angebotenen Vorgänger. Die erste Apple-Watch-Generation kam mitsamt Netzteil.

Auf den Bestellseiten vermerkt Apple auch, dass die neue Series 2 mit GPS-Chip um knapp 1 Millimeter dicker sowie mehrere Gramm schwerer geworden ist. Das 42-mm-Modell wiegt nun in der Alu-Ausführung gut 34 Gramm statt zuvor 30 Gramm. Die zusätzliche Dicke dürfte auf den leistungsfähigeren Akku zurückgehen – und den wohl größeren S2-Chip. Apple hat inzwischen auch Details zur Akkulaufzeit der Apple Watch Series 2 veröffentlicht.

Online-Besteller erhalten die Uhr offenbar erst lange nach dem Verkaufsstart
Neben dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus hat Apple am Freitag auch die Vorbestellungsphase für die neue Apple Watch eröffnet: Online-Besteller erhalten diese im Unterschied zum iPhone 7 allerdings nicht zum offiziellen Verkaufsstart am 16. September, sondern erst zum Monatsende, wie Leser berichten. Bei manchen Varianten ist die Wartezeit inzwischen auch länger und reicht bis in den Oktober. In "ausgewählten Apple Stores" soll am 16. offenbar ein eigenes Kontingent verfügbar sein, vorbestellen lässt sich dort aber keine der Uhr-Varianten.

Unabhängig von der noch bis zum Wochenende laufenden Smart Home Aktionswoche und der sogenannten Herbst-Angebote-Woche die auf amazon.de/angebote über 150 „Angebote des Tages" mit bis zu 50 Prozent Rabatt bereitstellt bietet Amazon nach wie vor seine täglichen Blitzangebote an.Unter diesen taucht heute nicht nur der 4x-USB-Stecker des Zubehör-Anbieters Anker auf, sondern auch das QI-Ladepad PowerTouch 5 mit 5 Watt, das derzeit für rund 12 Euro mitgenommen werden kann. Wie berichtet solltet ihr folgende Info im Hinterkopf behalten:

Liegt das iPhone 8 bzw. das iPhone 8 Plus auf der QI-Matte, könnt ihr es nicht wie üblich aufnehmen und kurz nutzen ohne den Ladevorgang zu unterbrechen. Immerhin: Laut Apple soll sich ein häufiges Abbrechen und Aufbauen der drahtlosen Ladeverbindung nicht negativ auf den Akku auswirken. Solltet ihr euer Gerät gerade nicht benötigen, kann es in den Einsatzpausen also immer auf seine Ladematte gelegt werden.

Verglichen mit den Apples „Fast Charging"-Option (diese setzt bekanntlich ein USB-C-Lightning-Kabel und mindestens das 29 Watt Netzteil voraus) lädt das iPhone 8 auf QI-Ladegeräten eher langsam. So darf aktuell davon ausgegangen werden, dass die Kapazitätsanzeige des iPhone 8 auf drahtlosen QI-Ladematten etwa um 0,5 Prozentpunkte pro Minute ansteigt. Nach einer halben Stunde auf dem Ladepad stehen euch nach derzeitigem Kenntnisstand rund 15% mehr Akkuladung zur Verfügung.

Apple hat bereits angekündigt das Ladeverhalten der neuen Geräte mit einem Software-Update drastisch erhöhen zu wollen, zudem will Cupertino im kommenden Jahr eine eigene Ladematte mit AirPower-Technologie anbieten.In Kooperation mit Apple bieten die beiden Zubehör-Anbieter Belkin und Mophie kabellose Ladegeräte für das iPhone 8, das iPhone 8 Plus und das iPhone X an, die eine Leistung von bis zu 7,5 Watt liefern. Auch Anker selbst bietet ein 10 Watt Ladepad an.

Sollen zwei typische E-Bikes im Wohnmobil geladen werden, muss dessen Batterie eine Kapazität von mindestens 96 Ah bereitstellen (Formel unten). Da die Aufbaubatterie aber nie vollständig entladen werden sollte, muss zusätzlich eine Ladungsreserve von rund 50 Prozent einkalkuliert werden. Damit ist klar: Regelmäßiges Nachladen ist unerlässlich.

  1. http://kleinen2.blogolink.com/
  2. http://langrensha.blogs.lalibre.be/
  3. https://pcakku288.blogpage.eu/blog/

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July 18, 2018

Akku Dell Studio XPS 1640 notebooksakku.com

HPs neues Spectre 13 ist im Jahr 2017 endlich kein Versuchsobjekt mehr. Es geht HP erfreulicherweise nicht mehr um die wertlosen Rekorde, welche nach wenigen Wochen irgendein anderer Hersteller für sich beanspruchen kann.Stattdessen hat man aus diesem Gerät, das im Vorjahr nur gebaut wurde, um neue Limits bei der „Dünne" eines Notebooks zu erreichen, ein seriöses Produkt gebaut. Nun muss sich nur noch zeigen, wie gut es tatsächlich ist, ob es in Sachen Akkulaufzeit und Hitzeentwicklung weiterentwickelt hat.Preislich wird das HP Spectre 13 2017 natürlich im absoluten High-End Bereich angesiedelt sein. In den USA wird es in der günstigsten Konfiguration 1300 US-Dollar kosten, welche einen Intel Core i5-Prozessor, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 256 Gigabyte große SSD bietet.

HP ist sehr zuversichtlich, dass man mit dem HP Spectre 13 2017 ein unschlagbares Notebook im Premium-Bereich zu bieten hat und fürchtet auch den Vergleich mit der Konkurrenz nicht. Während der Präsentation des Geräts zeigte man Journalisten PowerPoint-Folien, in denen man das Gerät mit einem Surface Laptop, Dell XPS 13 und dem Apple MacBook verglich. Natürlich wurden nur jene Attribute aufgelistet, die für den HP-Laptop sprechen, darunter die USB-C Ports im Vergleich zum Surface Laptop, das Gewicht sowie die Kamera-Position zum Dell XPS 13 und der leistungsfähigere Prozessor im Vergleich zum MacBook.

Gerade habt ihr den Laptop heruntergefahren, da stellt ihr fest, dass ihr doch nochmal etwas nachschauen müsst. Also: wieder hochfahren, Programm öffnen, Programm schließen, wieder herunterfahren. Anstrengend! Da gewöhnt man sich schnell an, den Laptop nur zuzuklappen. Aber schadet das nicht dem Gerät? Allerdings werden Notebooks prinzipiell etwas anders eingesetzt und weniger pfleglich behandelt als der klassische PC unterm Schreibtisch: Wenn der Laptop auf dem Bett liegt, kommt einfach mehr Staub ins Innere des Geräts. Und unterwegs eckt man mit dem Notebook in der Tasche auch immer wieder irgendwo an.

Das hängt davon ab, was auf dem Desktop liegt. Einfache Dateien wie Bilder, Videos oder MP3s haben keinen Einfluss auf die Leistung – diese Dateien werden nämlich nicht im Arbeitsspeicher abgelagert.Bei Programmen muss man etwas genauer hinschauen: Nur Anwendungen, die im Hintergrund laufen, brauchen Leistung. Unabhängig davon, was auf dem Desktop liegt, gilt deswegen: Nur Programme, die wirklich gebraucht werden, sollten auch laufen beziehungsweise überhaupt installiert sein.
Wenn der Akku geladen wird, kann man ruhig warten, bis er voll aufgeladen ist. Schädlich für die Lebensdauer ist eher das ständige Nachladen. Wenn der Akku bei 80 Prozent ist, sollte er nicht unbedingt wieder ans Netzteil angeschlossen werden.

Bei modernen Betriebssystemen muss der Laptop nicht unbedingt heruntergefahren werden – zuklappen reicht. Der Akku wird nicht sonderlich stärker belastet, als wenn das Gerät heruntergefahren wird. Eher wird sogar ein wenig Akku gespart, der Start des Notebooks und das Öffnen aller Programme im Autostart benötigt vergleichsweise viel Leistung.Dabei ist aber wichtig, dass in den Systemeinstellungen eingestellt ist, dass der Laptop beim Zuklappen in den Ruhezustand geht und nicht weiter läuft. Das sollte bei neu gekauften aber sowieso voreingestellt sein.

Die Kamera und das Mikro können problematisch werden, wenn sich Betrüger über einen Trojaner Zugriff auf den PC verschaffen – dann können sie nämlich Aufnahmen erstellen.Die Kamera und das Mikro abzukleben ist dafür keine richtige Lösung, denn ist der PC infiziert, können Betrüger auf anderem Wege großen Schaden anrichten.Deswegen gilt es, grundsätzlich zu vermeiden, dass Betrüger sich Zugriff zum PC verschaffen: Man sollte im Internet nicht auf dubiose Webseiten gehen – dort wird oft versucht, über Werbung den PC zu infizieren. Und auch Anwendungen aus unbekannter Quelle sollten nicht ausgeführt beziehungsweise installiert werden. Außerdem sollte man ein aktuelles Anti-Viren-Programm haben und darauf achten, dass das Betriebssystem auf dem neuesten Stand gehalten wird – Microsoft und Apple schließen regelmäßig Sicherheitslücken mit Updates.

Das Elektroauto ist die Zukunft: flott, leise, komfortabel - nur leider nicht ausdauernd. Im besten Fall 300 Kilometer, das reicht gerade einmal für den Stadtverkehr. Gesucht wird eine Superbatterie, die deutlich länger hält, die sicher ist, bezahlbar und ressourcenschonend. Auch Deutschland arbeitet daran.Wer mit einem Elektroauto unterwegs ist, dürfte die Situation kennen: Nervös behält das Auge die Batterieanzeige im Blick – und den Weg zur nächsten Ladesäule. Heute reicht, abhängig von Modell und Jahreszeit, mancher Akku keine 100 Kilometer, was den Aktionsradius des Elektroflitzers stark begrenzt.

Deshalb arbeiten Forscher verstärkt an einer neuen Generation von Batterien – an Akkus, die länger halten, sich schneller aufladen lassen und zudem günstiger und sicherer sind als die heutigen Modelle. Braucht es dafür ganz neue Ideen, quasi eine Revolution? Oder genügt es, an der bewährten Technik zu schrauben?"Fahrkomfort sehr hoch, total geräuschlos. Beschleunigung ist sehr gut. Einfach sehr gut zu fahren."Tuomo Hatakka ist der Chef von Vattenfall Deutschland, dem Energieversorger. Das Elektroauto hat er sich vor zwei Jahren zugelegt, seitdem legt er den Weg von seinem Haus in die Firmenzentrale gewöhnlich damit zurück. Flott, leise, komfortabel. Leider nicht ausdauernd: "Reichweite 120 Kilometer im Sommer. Etwa 90 Kilometer im Winter. Der Unterschied hat damit zu tun, dass die Heizung viel Batteriekapazität im Winter frisst."

Hattaka schaut aufs Armaturenbrett. Batterie fast leer, sagt die Anzeige. "Wenn das passiert, findet man eine Ladesäule und sorgt dafür, dass es wieder Batteriekapazität gibt fürs Elektrofahren." Er öffnet den Kofferraum und kramt das Ladekabel hervor."Ich habe zwei Ladesäulen. Eine Ladesäule im Büro, die andere zu Hause. Damit ist Tanken sehr einfach." Ein Kabelende in die Säule, das andere ins Auto. Säule aktivieren, die Batterie lädt. Eine simple Prozedur – wäre da nicht ein Problem: "Es gibt einen Mangel an öffentlichen Ladesäulen. Es ist sehr mühsam, die Genehmigungen für öffentliche Ladesäulen zu bekommen. Da brauchen wir bessere Rahmenbedingungen. Da ist viel Nachholbedarf im Moment überall."

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Akku Dell Inspiron 1525 notebooksakku.com

Insgesamt ist die Leistung des Lenovo IdeaPad 720s sehr hoch. In reinen Benchmarks erreicht das Notebook Werte, die teilweise über denen eines Intel Core i7-8850U liegen. Doch der Prozessor wird auch schnell gedrosselt. Das zeigt sich beispielsweise im Benchmark Cinebench R15. Im ersten Durchlauf erreicht der Prozessor dort 579 Punkte. Der Core i7-8850U im kürzlich getesteten Xiaomi-Notebook kommt nur auf 529 Punkte. Doch schon im dritten Durchlauf wird die Leistung der CPU deutlich gedrosselt. Dann sind es plötzlich nur noch 371 Punkte. Im Gegensatz dazu wird das Xiaomi-Notebook mit Intel-CPU zwar lauter durch intensivere Kühlung der Lüfter, dafür kann die volle Leistung im Grunde aber dauerhaft abgerufen werden.

Ausprobiert haben wir einige Casual Games aus dem Windows Store, die natürlich ohne Probleme laufen. Anno 2205 läuft in nativer Full-HD-Auflösung in brauchbarer Detailstufe flüssig. Bei Battlefield 1 kommt das Lenovo IdeaPad 720s an seine Grenzen. Um überhaupt annehmbar spielen zu können, muss man niedrige Details und eine HD-Auflösung einstellen. Dann läuft es aber relativ flüssig – und das Notebook bleibt beim Spielen immer noch leise. Die größte Wärmeentwicklung ist in der Mitte des Notebooks wahrzunehmen. Nachfolgend noch einige Benchmarks.Im normalen Gebrauch spürt man diese Einschränkung durch die frühe Drosselung des Ryzen 7 nicht. Das Notebook bleibt einfach schön leise und arbeitet vor sich hin. Möchte man aber mit dem IdeaPad 720s Videos schneiden, spielen oder es anderweitig dauerhaft belasten, muss man den Leistungsverlust bedenken.

Hat dir "Lenovo IdeaPad 720s im Test: Notebook mit AMDs Ryzen- und Vega-Power" von Peter Hryciuk gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.HP hat mit dem HP Spectre 13 2017 die neue Generation des High-End-Notebooks vorgestellt, welches man ursprünglich Anfang 2016 als das dünnste Notebook der Welt präsentiert hatte. Etwa zwei Monate später war es diesen Titel allerdings wieder los.

Mit dem HP Spectre 13 ging das Unternehmen auf Rekordjagd und positionierte das Gerät gleichzeitig als Fashion-Statement. Bevor es den Surface Laptop gab war das Spectre 13 die Balenciaga-Handtasche unter den Notebooks. Doch, wie auch die Handtaschen von Balenciaga von der IKEA-Tragetasche, unterschied es sich zu wenig bei den Funktionen von der günstigen Konkurrenz. Die Lautsprecher waren leise und mittelmäßig, das Touchpad zu klein und schlecht und die Akkulaufzeit viel zu kurz für ein Ultrabook im Jahr 2016. Von den beworbenen 9 Stunden kamen wir auf höchstens 5. In unserem Test schrieben wir damals daher, dass das HP Spectre 13 zu dünn ist, um gut zu sein.

In diesem Jahr geht man nicht so sehr auf Rekordjagd und das ist eine gute Sache. Es ist nicht dünner, auch nicht leichter als der Vorgänger. Es ist aber das dünnste Touch-Notebook der Welt, immerhin. Der Rekord wurde im Vorjahr erzwungen und man ist dafür zahlreiche Kompromisse eingegangen. Beim HP Spectre 13 2017 scheint man sich aber eher darum bemüht zu haben, ein ordentliches Produkt herzustellen.

Während der Präsentation betonte HP immer wieder, dass man aus den Fehlern der ersten Generation gelernt habe. Da man doch einige Fehler beheben musste, ist das HP Spectre 13 2017 kein einfaches Refresh mit einer neuen Prozessorgeneration, sondern zu einem sehr großen Teil ein komplett neues Gerät.Wir haben uns die Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger ganz genau für euch angesehen. HP bleibt sich in der Designlinie treu und was beim Vorgänger außerordentlich gut funktioniert hat, wird beim Nachfolger beibehalten. Die Tastatureinheit bleibt ultradünn und ist nur beim Scharnier leicht erhöht. Darin befindet sich einerseits das Scharnier und auf der Rückseite beinhaltet sie die Anschlüsse. Diese wären drei USB Typ-C Anschlüsse, von denen zwei Thunderbolt unterstützen.

Neu ist außerdem, dass das HP Spectre 13 2017 nun in einer neuen Farbe erhältlich ist, nämlich auch in Ceramic White in Kombination mit einem blassen Goldton beim Scharnier. Weiterhin gibt es die Variante im mittlerweile traditionellen Asche-Gold-Look von HP. Die weiße Variante ist unserer Meinung nach allerdings der Hingucker im Jahr 2017, denn weiße Notebooks mit Metallgehäuse sind eine absolute Seltenheit. HP musste dafür ein eigenes Finish herstellen, ein so genanntes AED-Coating, bei dem die Lackierung angebracht wird, indem die Farbe und das Metall unter Spannung gesetzt werden. Die Farbpartikel bleiben so auf dem Gehäuse haften und kreieren eine isolierende Hülle. Diese Art der Lackierung ist in der Autoindustrie bislang eher verbreitet und gilt als widerstandsfähig und kratzerresistent.

Das HP Spectre 13 2017 ist weiterhin dünner als eine AAA-Batterie, was überaus beeindruckend ist. Mit einer Tiefe von 10,3 Millimetern ist man allerdings nicht mehr im Spitzenfeld der dünnsten Notebooks. Die neue Generation des Spectre 13 hat außerdem knapp 10 Gramm zugenommen, aber in Anbetracht der Verbesserungen ist das nicht weiter relevant oder gar für den Nutzer bemerkbar. Laut HP bringt das HP Spectre 13 2017 ganze 1,11 Kilogramm auf die Waage, was für ein Notebook weiterhin schön leicht ist.

Grundlegend hat sich das Design natürlich auch dank des deutlich verkleinerten Rahmens rund um das Display verändert, worauf wir ebenfalls etwas genauer eingehen wollen. In dieser Generation hat das HP Spectre 13 ein Touch-Display und einen um 40 Prozent reduzierten Rahmen, sodass es nun als Micro-Edge-Display bezeichnet werden darf.Man hat sich dabei vom HP Spectre x360 inspirieren lassen und die Kamera, welche auch Windows Hello unterstützt, an der Oberseite platziert. Auf diese Art und Weise will man verhindern, dass die Kamera Bilder aus ungünstigen Winkeln produziert, wie es beim Dell XPS 13 2017 der Fall ist. HP wagt auch den direkten Vergleich mit dem XPS 13, worauf ich später noch etwas ausführlicher eingehen will.

In Sachen Auflösung hat sich beim HP Spectre 13 2017 ebenfalls etwas getan und zwar gibt es nun neben einer FullHD-Variante auch ein Modell mit 4K-Display. Das FullHD-Display ist mit 300 nits bereits recht hell, während das 340 nits UHD-Modell einen noch ordentlicheren Wert bietet.Natürlich wurden auch die Prozessoren im HP Spectre 13 2017 aktualisiert, sodass nun ein aktueller Chip der 8. Intel Core-Generation verbaut ist. Es gibt weiterhin wahlweise einen Intel Core i5- oder Core i7-Prozessor, der eine 30 prozentige Performance-Steigerung zum Vorgänger bieten sollte. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Intel nun bei den mobilen Prozessoren für Ultrabooks auch Quadcore-Prozessoren anbietet.

Das Problem beim Vorgänger war in dieser Hinsicht allerdings nicht die Performance selbst, sondern die Kühlung. Aufgrund des außerordentlich dünnen Designs wurde es innen schnell warm und die Lüfter wurden in der Folge sehr schnell aktiv.In der neuen Generation hat HP auch dieses Problem adressiert. Einerseits gibt es nun einen Infrarot-Temperatursensor, welcher präzise Daten zur Temperatur des Geräts in Echtzeit anbieten soll. Andererseits gibt es eine verbesserte Kühlung dank eines hybriden Kühlsystems.

Aufgrund der außerordentlich geringen Tiefe konnte HP beim Spectre 13 keinen wirklich großen Akku verbauen, sodass die versprochenen 9 Stunden in Wahrheit etwa 4 bis 5 Stunden waren. Bei der neuen Generation will man aber nicht nur an der Größe des Akkus geschraubt haben, sondern hat hoffentlich auch etwas an der Ehrlichkeit gearbeitet.Der Akku besitzt nun eine Kapazität von 43 Wh, womit das Notebook laut HP bis zu 11,6 Stunden laufen soll in der FullHD-Variante. Selbst das Modell mit 4K-Display soll eine Laufzeit von 7,9 Stunden bieten. In unserem Test werden wir besonders auf die Laufzeit achten, denn die verbauten Quadcore-Prozessoren dürften wohl eher nicht sparsamer sein als die bisherigen Dualcore-CPUs.

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Akku Fujitsu fmv-r8290 notebooksakku.com

Das Ziel beim Energiesparen ist es, die knappe Akku-Energie nur für unbedingt nötige Aufgaben einzusetzen. Daher lässt sich bei 3D-Spielen, die das gesamte System stark beanspruchen, kaum etwas sparen. Im Teillastbereich dafür umso mehr: Das Display oder andere Systemkomponenten können Sie herunterregeln oder ganz abschalten, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.Das erreichen Sie, indem Sie bei einem Windows-Notebook zuerst die Energieoptionen der Systemsteuerung richtig einstellen. Weiterhin achten Sie auf die Effizienz häufig benutzter Programme wie etwa Browser oder Videoplayer. Wir zeigen im nächsten Punkt, wie Sie über die Systemsteuerung und die Energieaufnahme reduzieren.

Wer noch mehr sparen möchte, findet auf Seite 2 Tipps zur richtigen Softwarewahl und Methoden, um die Leistungsaufnahme von Notebooks zu messen und weiterzusenken. Zudem erklären wir die technischen Hintergründe, wie effiziente Hardwarebeschleunigung funktioniert und warum manche Programme schon beim Nichtstun Energie verschwenden. Schließlich geht es auf Seite 3 darum wie Sie die Einstellungen von Mobilgeräten optimieren und wie die Hersteller deren Energieressourcen künftig schonen wollen.Unser Testnotebook nimmt bei Standardeinstellungen und geringer Last bereits 15 Watt auf, was einer Akkulaufzeit von 228 Minuten entspricht. So viel Laufzeit können Sie gewinnen ...

Öffnen Sie die »Energieoptionen« in der Systemsteuerung (je nach Ansicht evtl. unter »Hardware und Sound«). Aktivieren Sie den »Energiesparmodus« und klicken Sie daneben auf »Energiesparplaneinstellungen ändern«. Hier nehmen Sie die folgenden Einstellungen vor, was bei unserem Test unter geringer Last (etwa beim kontinuierlichen Tippen in Word oder beim Surfen auf einfachen Webseiten) die angegebenen Laufzeitverlängerungen gegenüber der Standardeinstellung ermöglichte.Legen Sie bei »Festplatte aus-schalten nach: 5 Minuten« fest. Wenn das Laufwerk dadurch die Hälfte der Zeit ruht, spart das 1,5 Watt und bringt etwa 12 Minuten mehr Laufzeit.

Wir raten zum »Mittleren Energiesparmodus«. Gegenüber »Höchstleistung« spart er durchschnittlich ein Watt, wenn das WLAN wie beim typischen Surfen immer wieder Pausen einlegen kann. Das verlängert die Laufzeit um 16 Minuten. Der »Maximale Energiesparmodus« regelt die Sendeleistung herunter, was zu Verbindungsproblemen führen kann.

Wählen Sie bei »Deaktivierung nach« 5 bis 10 Minuten, bei »Ruhezustand nach« 30 bis 60 Minuten, und beim »Hybriden Standbymodus« aus. Kann das System so ein Drittel der Zeit in den Standbymodus gehen, verlängert das die Laufzeit von 228 auf 320 Minuten.Am PCI-Express-Bus sind Systemkomponenten wie SATA-Controller, Grafikchip und WLAN-Adapter angeschlossen. Mit der Einstellung »Maximale Energieeinsparungen« kann sich der Bus heruntertakten oder ganz ausschalten, was bei ruhendem Desktop ein Watt spart und 16 Minuten Laufzeit bringt.Über »Maximaler Leistungszustand« takten Sie den Prozessor herunter. Das ist bei Dauerlast leiser, schadet aber der Laufzeit: Als wir unser Notebook auf 50% Rechenleistung gedrosselt hatten, brauchte es 20 Watt – statt 30 Watt bei 100%. Da es dann für die gleiche Aufgabe aber doppelt so lange braucht, sinkt die EffizienzStellen Sie bei der Option »Bildschirm abdunkeln nach« 2 Minuten und bei »Bildschirmhelligkeit beim Verdunkeln« 10 Prozent ein. Das spart 4 bis 5 Watt. Ist der Monitor die Hälfte der Zeit so abgedunkelt, verlängert das die Laufzeit um 41 Minuten.Wie lange ein Laptop-Akku hält, hängt auch von der Wahl des Browsers ab. Wer sich richtig entscheidet, surft bis zu einer Stunde länger. Ein Test zeigt: Der beliebteste Browser verbraucht am meisten Strom.

Wer viel mit dem Notebook im Netz unterwegs ist, sollte die Wahl des Browsers nicht dem Zufall überlassen. Ob man Chrome, Firefox oder Safari zum Surfen nutzt, kann sich unter Umständen deutlich auf die Akkulaufzeit des Laptops auswirken. Wie sehr sich die beliebten Browser von Google, Mozilla und Apple hinsichtlich ihres Energiehungers unterscheiden, zeigt ein aktueller Test mit einem Macbook Pro von Apple. Das Ergebnis: Auf Apples Geräten surft es sich mit Safari am längsten, Googles Chrome ist der größte Stromfresser.

Im Test von "Batterybox" wurden drei der derzeit beliebtesten Browser hinsichtlich ihres Stromverbrauchs miteinander verglichen. Testgerät war ein Macbook Pro mit 13 Zoll großem Retina-Display. Das Testszenario umfasste unter anderem das Anschauen von Videos auf Youtube, Streaming bei Netflix, Musikstreaming bei Soundcloud, die Nutzung von Twitter und Facebook sowie der E-Mail-Dienste Gmail und Hotmail und die Websuche über Google und Bing.

Das Ergebnis des Tests: In fast allen Kategorien erzielt der auf dem Macbook vorinstallierte Apple-Browser Safari bessere Laufzeiten als die Konkurrenz von Google und Mozilla. Die durchschnittliche Nutzungsdauer mit Safari lag bei 6:21 Stunden, Firefox brachte es auf 5:29 Stunden, mit Chrome ging dem Testgerät schon nach 5:08 Stunden die Puste aus.

Welche Versionen der jeweiligen Browser genutzt wurden, sagt "Batterybox" nicht. Auch sind die Testergebnisse nicht ohne Weiteres auf andere Geräte und Betriebssysteme übertragbar. In einem ähnlichen Test fand "Anandtech" im August 2014 heraus, dass Googles Chrome in Version 36 am stromsparendsten arbeitet. Testgerät war hier das Dell-Notebook XPS 15 mit Windows 8.1. Diese und andere Tests zeigen aber deutlich: Allein die Wahl des richtigen Browsers kann die Akkulaufzeit des Laptops deutlich verlängern.

Welcher Browser aber der richtige ist, hängt natürlich nicht nur von seiner Energieeffizienz ab. Für den Gesamteindruck sind andere Faktoren wie Schnelligkeit, Sicherheit und Funktionsumfang und Nutzerfreundlichkeit ebenso entscheidend. Weltweit ist Googles Chrome am weitesten verbreitet, laut "w3schools.com" lag der Marktanteil im Juni 2015 bei 64,8 Prozent. Laut "Statista" nutzten im Mai 2015 49,24 Prozent der Internetnutzer Chrome, gefolgt vom Internet Explorer (18,3 Prozent), Firefox (16,39 Prozent) und Safari (10,83 Prozent). In Deutschland ist Mozillas Firefox am beliebtesten. Im Juli 2015 hatte Firefox laut "browser-statistik.de" einen Marktanteil von 31,2 Prozent. Googles Chrome kam auf 26,3 Prozent, Safari erreichte mit 23,1 Prozent den dritten Platz.

Browser und Videoplayer sind die am häufigsten benutzten Programme mit großem Einsparpotenzial. Die Wahl effektiver Software bringt bis zu 30 Prozent mehr Laufzeit.

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Akku Fujitsu lifebook s7111 notebooksakku.com

Allerdings sollten sie dann nicht ganz leer sein. Bei ca. 20 Prozent Ladung lassen sich Akkus am besten lagern, wenn die Lebensdauer verlängert werden soll." Vor dem nächsten Aufladen muss der Akku jedoch wieder Zimmertemperatur annehmen. Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. „Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im voll geladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden", sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann.

Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet – aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.„Während des Ladens schadet Telefonieren dem Akku."
Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. „Im Gegensatz zu den alten Akku-Technologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. „Das macht dem Akku nichts."

Das Undervolting führt zu einer verminderten Leistungsaufnahme. Die CPU erwärmt sich langsamer und es wird weniger Energie verbraucht. Durch die geringere Erwärmung können die PC-Lüfter langsamer arbeiten oder müssen gar nicht angeschaltet sein; der PC läuft folglich leiser. Hauptsächlich wird Undervolting deshalb bei Notebooks betrieben, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Mit normalen PCs ist es jedoch auch möglich. Bei neueren Geräten ist dies aber gar nicht mehr möglich.
Für höhere Taktraten der CPU wird auch eine höhere Spannung benötigt, damit die Transistoren schneller durchschalten. Wenn Sie die Spannung reduzieren, reduzieren Sie genauso auch die Taktrate. Neuere PCs und Notebooks führen diesen Vorgang automatisch durch. Per Hand sollten Sie jedoch nicht nachregulieren und die Spannung nach eigenem Ermessen herunterschrauben, da dies schwerwiegende Rechenfehler und einen Komplettabsturz zur Folge hat.

Der Prozessor ist die meiste Zeit im Energiesparmodus und die CPU-Kerne dann ausgeschaltet. Undervolting hat hier überhaupt keinen Effekt. Wenn die Prozessoren doch einmal beansprucht werden, sin die Kerne in der Regel nicht vollständig ausgelastet. Trotzdem laufen dann noch Teile vom Energiesparmodus weiter. Doch wer nun durch Undervolting die Spannung verringert, nimmt in Kauf, dass die Energiesparfunktionen nicht mehr funktionieren. Deshalb sollten Sie dies auf keinen Fall tun.
Gerade bei einem Notebook sollten sie dies nicht tun, denn hier macht das Display den höchsten Stromverbrauch aus. Wenn Sie nun die Spannung der CPU reduzieren, können Energiesparfunktionen nicht mehr verwendet werden und der PC verbraucht mehr Strom.
Die Aufregung war groß in der vergangenen Woche: Apple tritt vorsätzlich auf die Bremse bei älteren iPhones. Ist die Batterieleistung von älteren Smartphones abgenutzt, wird gedrosselt. Der Grund dafür: Die alten iPhones benötigen viel Strom und könnten sich plötzlich abschalten. Apple versicherte nun in einer Mitteilung, dass man "niemals" das Erlebnis der Nutzer habe verschlechtern wollen. Oder gar durch diese Maßnahme den Verkauf neuer Geräte ankurbeln wollen.

Um den Statement Nachdruck zu verleihen, werde ein nötiger Akkuwechsel in den USA für das iPhone 6 und spätere Modelle bis Ende 2018 nur 29 statt 79 Dollar kosten. Preise für Europa wurden nicht genannt. In Deutschland zahlen Kunden für den Service derzeit rund 89 Euro, so die Nachrichtenagentur "dpa"."Wir wissen, dass einige von Ihnen das Gefühl haben, Apple habe Sie im Stich gelassen. Wir entschuldigen uns dafür", lässt der Techkonzern aus Cupertino seine Kunden wissen. "In erster Linie haben wir nie - und werden niemals - etwas tun, um die Lebensdauer eines Apple-Produkts absichtlich zu verkürzen oder die Benutzerfreundlichkeit zu verschlechtern, um Kunden-Upgrades zu verkaufen. Unser Ziel war es immer, Produkte zu entwickeln, die unsere Kunden lieben."

Die gedrosselten Akkus und der Kundenärger darüber sind nun offenbar der Abschluss einer Pannenserie in einem sehr erfolgreichen Jahr. Apple ist der aktuell wertvollste Konzern der Welt, mit dem neuen iPhone X ist dem Unternehmen wieder ein großer Wurf gelungen. Allein im Abschlussquartal 2017 soll ein Umsatz von geschätzten 87 Milliarden Dollar eingefahren werden. Das ist selbst für Apple bemerkenswert. Und dennoch - ganz ungetrübt ist der Jahresrückblick für die erfolgsverwöhnten Kalifornier nicht. Denn seit Wochen muss sich das Unternehmen mit Pannen rumschlagen. Und eine neue Lektion lernen: sich beim Kunden zu entschuldigen.

So sorgte eine Sicherheitslücke auf dem Mac-Betriebssystem macOS High Sierra Ende November für Aufsehen. Sie erlaubte es Dritten, den kompletten Rechner zu übernehmen - ohne auch nur das Passwort zu kennen. Apple brachte schnell ein Patch heraus, um die Lücke zu flicken. Doch offenbar zu schnell. Wieder klagten User. Installiert man zuerst den Patch und dann ein reguläres Update für High Sierra, macht dies bei manchen Nutzern das Sicherheitsupdate rückgängig - und die Superlücke war wieder im System.

Doch die Pannen gingen weiter. Ein Datumsfehler sorgte dafür, dass iPhones sich ständig neu starteten. Apples Manager Nummer 3, Phil Schiller, räumte im Dezember gegenüber dem stern ein: "Es war nicht unsere beste Arbeit. Wenn wir einen Fehler machen, müssen wir ehrlich sein. Wir müssen ihn akzeptieren und uns bei den Kunden entschuldigen. Denn das ist nicht das, was sie von uns erwarten. Das ist auch nicht das, was wir von uns erwarten."

Nun musste Apple erneut Fehler eingestehen. Und kündigte direkt an, weitere Maßnahmen greifen zu lassen. So soll es Anfang kommenden Jahres ein Update des mobilen Betriebssystems iOS geben. Damit sollen User künftig mehr Infos über den Zustand ihres Akkus bekommen. Dennoch: In den vergangenen Tagen wurden mehrere Klagen gegen das Unternehmen von Verbrauchern in den USA eingereicht. Apple hätte sie auf einen Batteriewechsel als günstigere Alternative statt eines Neukaufs nicht hingewiesen.

Für Apple ist das ein unrühmlicher Abschluss eines weiteren Rekordjahres. Und so zeigt sich das Unternehmen reumütig in dem Statement: "Für Apple bedeutet das Vertrauen unserer Kunden in uns alles. Wir werden nie aufhören, daran zu arbeiten, um es uns zu verdienen und zu bewahren. Wir sind nur deshalb in der Lage, die Arbeit, die wir lieben, aufgrund Ihres Glaubens und Ihrer Unterstützung zu machen - und wir werden das nie vergessen oder als selbstverständlich betrachten."

Geht die Energieanzeige mal wieder auf 0 Prozent zu? Wir zeigen, wie Sie die optimale Laufzeit aus Ihrem Notebook- oder Smartphone-Akku herausholen – mit passenden Tipps und Tools.Leistungsstarke Akkus haben die weite Verbreitung von mobilen Elektronikgeräten erst ermöglicht. Doch diese Mobilität wird immer wieder eingeschränkt durch den regelmäßigen Zwang, schnellstmöglich eine Steckdose zu finden, sobald die Energie ausgeht. Dabei ist es gar nicht schwierig, die Laufzeiten von Notebooks, Handys und Tablets spürbar zu verlängern – ohne Einbußen beim Komfort.

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Toshiba satellite u505 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Belkin BOOST↑UP™ für Samsung ist für das Note5, Galaxy Note8, Galaxy S8, Galaxy S8+, Galaxy S7, Galaxy S7 edge, Galaxy S6 edge+, Galaxy S6 edge und das Galaxy S6 ausgelegt, aber ist auch kompatibel zu allen Qi-fähigen Geräten anderer Hersteller und Baureihen. Das Boost Up-Ladegerät ist sehr ähnlich zu dem Schwestergerät von Belkin für aktuelle iPhones gestaltet, liefert allerdings bis zu 15 Watt Ladeleistung statt wie letzteres bis zu 7.5 Watt.

Das Belkin BOOST↑UP™ besteht aus einer untertassenförmigen Scheibe mit einem Durchmeser von 11.3 cm, ist 1.27 cm hoch und wiegt knapp 90 Gramm. Geliefert wird es mit einer bebilderten Kurzanleitung sowie den Garantiebestimmungen und einem passenden Steckernetzteil. Letzteres ist mit einem abgerundeten Stecker ausgestattet, der sich perfekt in das Design der Untertasse einfügt.

Das Boost Up selbst ist aus silbernem Kunststoff gestaltet und wirkt hochwertig. Ober- wie Unterseite mit schwarzem Gummi, genannt Soft Touch Oberfläche bezogen, wobei die Oberseite mit einem silbernen Ring ausgestattet ist. Dies hat den Vorteil, dass sowohl die Ladestation auch auf glatten Oberflächen nicht einfach weg rutschen kann, als auch Geräte auf dem Belkin BOOST↑UP sicher und stabil aufliegen. Weiter ist nahe am Rand auf der rechten Seite eine Status-LED unter der schwarzen Oberfläche zu finden, die anzeigt, dass der Ladevorgang aktiv ist bzw. Fremdkörper oder Störungen erkannt wurden. So kann das Gerät nicht durchbrennen, wenn aus Versehen eine Büroklammer drauf liegt.

Durch die vergleichsweise grosse Fläche des Belkin BOOST↑UP™ Samsung Qi-Ladegeräts lassen sich Smartphones relativ problemlos und bequem auflegen und in nahezu jeder Ausrichtung gut aufladen. Dank der bis zu 15 Watt Ladeleistung nach dem Qi-Standard 1.2.3 nähert sich das resonante induktive Laden nunmehr den Geschwindigkeiten via USB-Kabel an, trotz vergleichsweise schlechtem Wirkungsgrad.Das Laden mit dem Belkin Boost Up funktioniert einwandfrei. Entsprechende Geräte laden durchaus merklich schneller auf als mit den alten 5 Watt Ladegeräten, bei denen nur wenige hundert mA am Gerät ankamen. Belkin gibt im Übrigen nicht nur eine drei Jahre umfasende Garantie auf das Lade-Pad, sondern deckt auch bis zu 2’000 Euro Schäden an mit dem Boost Up aufgeladenen Geräten.

Das Belkin BOOST UP Qi-Ladepad mit 15 Watt Leistung ist perfekt für das kabellose Laden von allen Geräten, die den Qi-Standard unterstützen. Ob Samsung, LG oder Apple und viele mehr, werden Geräte aller Hersteller zuverlässig mit bis zu 15 Watt aufgeladen, ohne dass sie eingesteckt werden müssen.Die EU bemüht sich seit Jahren um freiwillige Verpflichtungen von Herstellern, universell einsetzbare Ladegeräte und Ladekabel anzubieten. Auch eine EU-Richtlinie soll für einen einheitlichen Standard sorgen, fragmentiert ist der Markt trotzdem.

Die EU-Kommission will erneut einen einheitlichen Standard für Smartphone-Ladekabel einführen. Das berichtet unter anderem Zeit Online unter Berufung auf AFP. Die EU-Behörde arbeite derzeit an einer "neuen freiwilligen Verpflichtung" erklärte eine Sprecherin. Die Kommission sei "zuversichtlich", bald eine Lösung zu finden. Die für den Binnenmarkt zuständige Kommissarin Elzbieta Bienkowska hatte dem Europäischen Parlament bereits Anfang April auf Anfrage mitgeteilt, eine "erneute Fragmentierung des Markts für Ladegeräte" werde sie "nicht hinnehmen".

2009 hatten die damals wichtigsten Smartphone-Hersteller – darunter Apple, Samsung und Nokia – ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Sie verpflichteten sich, einen neuen Standard für Ladegeräte mit Micro-USB-Stecker zu unterstützen. Diese kamen aber erst mit einiger Verzögerung 2011 in den Handel. Zwar waren Ende 2012 den Herstellern zufolge 90 Prozent der Ladegeräte zum Standard kompatibel, allerdings lief das Memorandum am 31. Dezember 2012 aus. Seitdem bemüht sich die EU-Kommission um eine Verlängerung und konnte auch mit Regelungen in der EU-Richtlinie 2014/53/EU nur wenig Erfolg verbuchen.

Ungehörte Appelle
Nach Auslaufen des Memorandums drängte der damalige EU-Industriekommissar Antonio Tajani die Handyhersteller, weiterhin einheitliche Ladegeräte anzubieten. Er wünschte sich außerdem, dass ähnliche Vereinbarungen auch für andere Produkte getroffen werden sollten – ganz im Sinne der Verbraucher und des Umweltschutzes – denn die Verpflichtung von 2009 galt nur für Smartphones, genauer: mobile Telefone, die per USB Daten übertragen können (Norm EN 62684:2010). "Denken Sie an das Zubehör für Computer und alle Arten von digitalen Geräten. Auch hier möchte ich, dass die Industrie sich auf mehr Einheitlichkeit einigt."

Im Jahr 2014 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, dass ab 2017 einheitliche Ladegeräte für Tablets und Smartphones kommen sollen und stimmte für entsprechende Vereinbarungen in der neuen EU-Richtlinie 2014/53/EU. Damit sollten etwa 51.000 Tonnen Elektroschrott pro Jahr eingespart werden, da sich die Kommission vorstellte, dass zukünftig nicht mehr jedem neuen Smartphone ein eigenes Netzteil beigelegt werden müsste. Dieses Ziel gilt als verfehlt.

Die EU-Kommission übersah zudem ein weiteres entscheidendes Detail, wie c't-Redakteur Michael Link zuletzt kommentierte: In ihrer Richtlinie kommt nur das Wort "Ladegerät" vor. Einige Hersteller urteilen, dass das geräteseitige Anschlusskabel nicht mehr zum geregelten Bereich der Norm gehört. So gibt es auch hier weiterhin das, was die Norm aus Verbrauchersicht hätte gleich mit abschaffen können: Den Kabelwildwuchs.

Wie AFP berichtet, versicherte Kommissarin Elzbieta Bieńkowska dem Europäischen Parlament, dass sie auch für eine neue Vereinbarung einen "kooperativen Ansatz" verfolge und die Hersteller "über die technischen Merkmale der nächsten Generation einheitlicher Ladegeräte" entscheiden sollten. Schließlich hatten sich bereits 2009 nach Angaben der EU-Kommission 80 Prozent der Mobiltelefonhersteller freiwillig dazu verpflichtet, universale Ladekabel für ihre Produkte anzufertigen. Die Titan Plus, eine 5 Port Ladestation, mit 90 Watt Gesamtleistung und Qualcomm Quickcharge 3.0 haben wir uns mal angeschaut und für euch getestet.

  1. http://kleinen2.blog.wox.cc/
  2. http://yaplog.jp/kleinen2/
  3. http://promoclanek.cz/2018/06/21/notebooksnetzteil-com/

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Toshiba satellite r15 Netzteil notebooksnetzteil.com

Diese Flexibilität ist im Alltag sehr angenehm, das Kabel liegt immer gerade und lässt sich leicht aufrollen. Da ist es sehr praktisch, dass Anker auch gleich eine Transportbox mitliefert. Hierin ist das Powerline+ II Kabel immer gut aufgehoben und an einen Kabelbinder mit Klettverschluss hat der Hersteller auch gleich gedacht.

Lieferbar in vier Farben und drei Längen, 0,9 Meter, 1,8 Meter und 3 Meter. Wobei die 3-Meter-Variante ohne eine Transportbox auskommen muss. Die Preise sind mit 13,99 Euro, 15,99 Euro und 17,99 Euro für ein so hochwertiges Produkt günstig. Da es MFI zertifiziert ist und in unserem Kurzcheck nicht kleinzukriegen war, können wir es sehr empfehlen.Es gibt Schutzhüllen, bei den man spontan begeistert ist. Das Versacover von Moshi ist so eine Schutzhülle, da sie einen sehr ausgeklügelten Klappdeckel besitzt.

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Dass Klappdeckel auch eine Ständerfunktion mitbringen, ist man vom Apple SmartCover und ähnlichen Konstruktion gewohnt. Das Versacover geht aber noch weiter, da der Klappdeckel – inspiriert von Origami – auf verschiedene Arten gefaltet werden kann. Ob als Pult zum Schreiben oder als Ständer zum Filmschauen, im Querformat überzeugt der sichere Stand und die einfache Handhabung. Neu und so noch kaum gesehen, ist die Standfunktion im Hochformat. Der Stand ist nicht ganz so perfekt wie im Querformat, aber funktional.

Natürlich ist die Innenseite mit einer schonenden Mikrofaser bezogen. Dass die automatische Schlaf-/Weckfunktion ebenso unterstützt wird, ist selbstverständlich.Auch die Schutzhülle selbst weiß mit ihrem stoßabsorbierenden Rahmen zu gefallen. Die Aussparungen passen perfekt und dank Gummi über den iPad-Tasten kann man diese auch noch gut bedienen.Wenn man einen Haken finden möchte, dann ist es die eingeschränkte Farbwahl, neben Schwarz gibt es nur noch Rosa. Das Versacover ist für fairen Preis im Handel erhältlich. Sucht man eine elegante Möglichkeit seine hochwertige Technik zu verpacken, ist Wollfilz eine sehr gute Wahl. Pack & Smooch ist ein Spezialist für Filzwaren und bietet zwei spannende Produkte für iPad Pro Nutzer an. Die iPad Pro Hülle Hampshire und die Kabeltasche Corriedale XS. Wir haben uns beide Produkte näher angesehen.

Gemein ist ihnen die sehr gute Verarbeitung und die zwei sehr gelungenen Farbkombinationen grau mit hellbraunem Leder und dunkelgrau mit dunkelbraunen Leder.Passend zum Pro-Anspruch ist die Hampshire keine minimalistische Hülle, sondern bringt ausreichend Platz mit. Da ist zum einen das große Hauptfach, in dass das iPad Pro auch mit einer Schutzhülle hineinpasst. Das ist super, kann man so beispielsweise auch ein SmartCover nutzen.

Das Corriedale XS ist so eine Lösung, im typischen Pack & Smooch-Design, die mit einer Breite von 25 cm so gar nicht XS ist. Neben einem großen Fach befinden sich noch zwei kleine abgetrennte Fächer im Corriedale XS. Da kann man beispielsweise wunderbar Kabel unter bekommen. Diese abgetrennten Fächer sind eigentlich keine festen Fächer, sondern flexible Abtrenner. Was auf den ersten Blick wie ein Fehler aussieht, ergibt in der Praxis richtig Sinn. Möchte man mal keine Kabel, sondern größere Gadgets unter bekommen, kann man hiermit elegant den Stauraum sehr flexibel unterteilen. Durch den Filz sind die Geräte geschützt und reiben nicht aneinander. Wie auch bei der Hampshire überzeugen die magnetischen Knöpfe durch kräftigen Halt.

Das deutsche Unternehmen Brezzl teilte mit, dass es ab sofort Vorbestellungen für seine Cablewings Kabelmanagementlösung für Apple-Netzteile mit USB-C entgegennimmt. Diesen fehlen bekanntlich die aufklappbaren Befestigungslaschen.

Cablewings sind kleine Plastikteile, die an einem aktuellen Apple-Netzteil für das MacBook Pro befestigt werden. Sie verfügen über kleine Spikes, die ein Netzkabel halten können, wenn es um das Netzteil mit den aufgesteckten Cablewings gewickelt wird.

Die Cablewings sind kompatibel mit Apples USB-C-Netzteilen für alle MacBook-Modelle ab 2015 und 2016 und später, und sie funktionieren auch mit Apples iPad- und iPhone-Ladegeräten, teilte der Hersteller mit. Diesen fehlte von Anfang an ein ein Kabelmanagement.

Das Produkt ist von den älteren Mac-Netzteilen von Apple inspiriert, die mit ausklappbaren Kabelhaltern ausgestattet waren. Apples neueste USB-C-Netzteile für MacBooks haben diese Funktion nicht mehr, da das Netzkabel nicht mehr am Ladegerät befestigt ist. Doch es ist sicherlich sehr praktisch, es weiterhin um das Netzteil wickeln zu können - denn so vergisst man das USB-C-Kabel nicht so schnell.Im Gegensatz zu den früheren Kabelmanagement-Systemen von Apple wird das Kabel bei Cablewings entlang der Längsseite des Ladegeräts befestigt und benötigt so weniger Platz in der Tasche. Wird das Kabel dagegen praktisch über die Breitseite des Ladegeräts aufgerollt, kann das Notebook oder Smartphone geladen werden, selbst wenn das Kabel nur teilweise abgerollt wurde, heißt es beim Hersteller.

Cablewings sind von daher vor allem für Reisende und Personen interessant, die oft das Notebook geschäftlich unterwegs nutzen. Das Produkt wurde kürzlich mit dem Red Dot Design Award 2018 ausgezeichnet.

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Wer sein Smartphone oder Tablet kabellos laden will, kommt seit Jahren schon an Qi nicht mehr vorbei. Dabei hat der Standard ein kleines Manko: Mit nur 5 Watt und einem schlechten Wirkungsgrad ist das kabellose Laden nicht sehr effizient und es dauert entsprechend lange, bis ein Gerät voll geladen ist. Belkin will hier Abhilfe schaffen und hat mit dem Belkin BOOST UP ein drahtloses Ladegerät explizit für Samsung-Geräte auf den Markt gebracht.

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Posted by: kleinen2 at 02:30 AM | No Comments | Add Comment
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