August 02, 2018

Akku Dell vostro 1310 notebooksakku.com

Egal ob im positiven oder negativen Sinne, extreme Temperaturbereiche sind schädlich für die Akkuzellen. Dabei dürfte Hitze in den meisten Fällen das größere Problem, als zu kalte Umgebungen, darstellen. Wer seinen Akku schonen möchte, der achtet auf die vom Gerätehersteller angegebenen Verwendungsspezifikationen. Typischerweise fühlen sich Akkus im Bereich von 0 – 40 °C Grad am wohlsten.Ein Überladen oder Tiefentladen des Notebookakkus ist durch die in jedem Notebook integrierte Ladeelektronik nicht möglich. Trotzdem altern Li-Ion-Akkus schneller, wenn sie dauerhaft an den Rändern ihrer Kapazitätsgrenzen betrieben werden. Im Klartext bedeutet das: Ein Ladezustand zwischen 50 und 80 % ist optimal. Den Akku vollständig zu entladen und danach längere Zeit nicht aufzuladen ist genauso kontraproduktiv, wie ein dauerhaft hoher Ladezustand / voller Akku.

Ist klar, dass der Akku für die nächste Zeit nicht benötigt wird, weil so oder so ein Netzteil zum Einsatz kommt, macht es Sinn, den Akku abzustecken und einzig und allein über das Stromnetz zu arbeiten. Wer ein Gerät mit integriertem Akku besitzt, schaut hier in die Röhre. Hier kann es sinnvoll sein, bei längeren Sitzungen mit Stromnetzverbindung und nach Erreichen des vollen Ladezustandes, das Netzkabel für eine Weile vom Netz zu trennen und auch mal „auf Akku" zu arbeiten.Besitzt man mehrere Akkus, so sollten die sich nicht in Verwendung befindenden Energiespeicher auf 50 – 60 % Ladezustand gebracht und an einem nicht zu warmen Ort gelagert werden.

Einige wenige Notebooks aus den hochpreisigen Serien einiger Hersteller bieten die Möglichkeit, die Akkukapazität im BIOS zu beschränken. Anstatt den Akku immer zu 100 % zu füllen, lässt sich hier ein beliebiger Wert einstellen. So wird der Akku beispielsweise immer nur bis 80 % geladen und somit in einem Spannungsbereich gehalten, bei dem er sich auch auf lange Zeit wohlfühlt.Diese Funktion ist, genau wie eine automatische Kalibrierung des Akkus, leider nur sehr wenigen Geräten vorbehalten. Zudem hält das BIOS oft weitere Einstellungen zur Optimierung der Energiespareinstellungen bereit. Ein Blick ins BIOS kann aber nicht schaden.

Es wird deutlich, dass Tipps, die sich positiv auf die Lebensdauer des Akkus auswirken, den Zielen einer maximalen Laufzeit entgegenwirken. Hier muss jeder entscheiden, was für ihn, abhängig von der gegenwärtigen Situation am sinnvollsten ist. Generell kann festgehalten werden, dass ein wenig Verständnis für die Energiethematik in Bezug auf Notebooks bereits eine Menge bewirken kann. Hält man sich an einfache Tipps, wie das Entfernen nicht benötigter Datenträger und die manuelle Regelung der Bildschirmhelligkeit, ist bereits viel gewonnen. Im Allgemeinen sei noch hinzugefügt, dass heutige Akkuzellen bereits sehr belastbar sind und auch die ein oder andere Fehlbehandlung verzeihen. Wer jedoch die Zellalterung verlangsamen will, der hat nun einige elementare Tricks im Repertoire, die sich ganz einfach umsetzen lassen.

„Die Surface Geräte sind von Microsoft? Ach, das wusste ich gar nicht!" – erst vergangene Woche habe ich bei einem Gespräch im Cafe diese Frage gehört. Ein Gast hatte mich angesprochen, um sich zu erkundigen, um welches Notebook es sich handele, das ich da benutze. Als ich „Surface Laptop" sagte, konnte er mit dem Begriff Surface durchaus etwas anfangen („diese Tablets mit dem Ständer…"), einen Laptop der Firma hatte er aber bislang nicht gesehen. Und auch, dass die Firma eben nicht „Surface" sondern „Microsoft" heisst, war ihm bis dahin unbekannt gewesen (trotz fettem Microsoft Logo auf dem Deckel).

Die Surface-Familie ist nicht die einzige Produktreihe, die diesem Missverständnis unterliegt. Fragt mal im Bekanntenkreis nach welche Firma die „Xbox" herstellt und ihr werdet in viele ratlose Gesichter blicken. Im Grunde war das bisher auch durchaus von Redmonder Seite so gewollt: Microsoft genießt bei den allermeisten Endverbrauchern keinen guten Ruf. Die Surface-Reihe hat sich einen Namen gemacht und ist bei Fachpresse und Kunden gleichermaßen beliebt.

Das positive Image der Surface-Reihe hat auch zu einer weiteren Veränderung geführt. Microsoft beschrieb die Surface Geräte in der Vergangenheit als Referenzmodelle und Inspirationsquelle für seine zahlreichen OEM Partner. Die Surface Produkte sollten aufzeigen, welche Möglichkeiten Windows 10 Hardware eröffnen könne und erforschte zu diesem Zweck neue Formfaktoren und Bedienkonzepte. Die verschiedenen Hersteller sollten daraus lernen und ihrerseits begehrenswerte Produkte in unterschiedlichen Preiskategorien herstellen.

Der Surface Laptop dürfte als erstes Gerät der Surface Familie gelten, das mit der innovativen Tradition der Reihe bricht. Es handelt sich um ein schönes und hochwertiges, letztendlich aber gewöhnliches Notebook. Microsoft selbst hat bei mehreren Gelegenheiten bestätigt, dass der Surface Laptop aufgrund hoher Kundennachfrage entwickelt wurde: „Die Nutzer haben sich einen Laptop gewünscht – wir haben gehört!" – so ungewohnt deutlich drückt es Panos Panay, Chefingenieur der Surfaceabteilung, aus.

Gut, der Surface Laptop ist also ein normales Notebook. Sollten Käufer, die nach einem klassischen Laptop suchen, sich das Flaggschiff aus Redmond zulegen? Unser ausführlicher Test wird hoffentlich Antwort auf diese Frage geben.

Im Wesentlichen entsprechen die verschiedenen Konfigurationen des Surface Laptop, denen des Surface Pro (2017). Der einzige Unterschied besteht in den maximalen Größen für die SSD – der Surface Laptop erreicht bereits bei 512 GB sein Maximum (Surface Pro 1 TB).

Unsere Core i5 Version mit 8 GB RAM und 256 GB SSD lieferte eine sehr gute Performance für sämtliche Alltagsaufgaben wie Medienwiedergabe, Surfen, Office und derlei Gleichen. Photoshop ist aufgrund der Einschränkungen von Windows 10 S erstmal nicht möglich. Nach einem Upgrade auf Windows 10 Pro lief aber auch das beliebte Bearbeitungsprogramm sehr gut. Auch CAD Anwendungen stellten für den Surface Laptop keine Schwiergkeiten dar (120 Teile waren sehr gut machbar).

Der Surface Laptop besitzt in keiner Konfiguration eine dedizierte Grafikkarte. Hardcore-Gaming gehört damit nicht zu den sinnvollen Anwendungsgebieten des Premium Notebooks. Mobile Storegames funktionieren natürlich wunderbar und nach einem Wechsel auf Windows 10 Pro, kann man selbstverständlich auch Spieleklassiker wie WoW oder Starcraft und Diablo spielen.Auch wenn bei den Spezifikationen alles recht ähnlich zum Surface Pro (2017) wirkt, fällt bei näherer Betrachtung, an dieser Stelle ein wichtiger Unterschied auf: Die Core i5 Variante des Surface Laptop besitzt einen Lüfter.

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Akku Dell 7m0n5 notebooksakku.com

Laufzeit und Lebensdauer eines Notebookakkus stehen sich dabei in gewisser Weise gegenüber und es gilt einen persönlichen Kompromiss zu finden. Mit den folgenden Tipps gelingt das ganz einfach.
Im ersten Teil dieses Artikels wollen wir auf wichtige und einfach umzusetzende Tipps eingehen, die dabei helfen, die konkrete Laufzeit des Gerätes zu verlängern. Dies geschieht in den allermeisten Fällen dadurch, dass der Stromverbrauch gesenkt wird. Auch hier gibt es einen Zielkonflikt: Wer mobil mit seinem Notebook arbeitet, muss sich zwischen maximaler Leistung und einer langen Akkulaufzeit entscheiden. Natürlich gibt es auch hier einen Mittelweg.

Aktuelle Notebooks bieten eine Vielzahl an verschiedenen Anschlüssen, um Zusatzgerät anzubinden oder Datenträger auszulesen. Wer mobil maximale Freiheit von der Steckdose haben möchte, sollte darauf achten, alle nicht benötigten Geräte und Datenträger zu Hause zu lassen. So muss ein USB-Stick genau so wenig dauerhaft im USB-Slot stecken, wie eine Speicherkarte im integrierten Kartenleser. Auch optische Medien, wie CDs oder DVDs sollten mit Blick auf den Energiehaushalt nach dem Gebrauch wieder aus dem Laufwerk genommen werden.

Windows greift nämlich in regelmäßigen Abständen auf all diese Geräte zu, auch wenn der Nutzer diese gar nicht aktiv anspricht. Das kostet unnötig Energie und schmälert die Laufzeit.Während WLAN meist ein allgegenwärtiger und somit aktiver Begleiter aktueller Notebooks ist, um beispielsweise eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen, muss Bluetooth nicht dauerhaft aktiviert sein. Viele Geräte haben eine extra Hardwaretaste am Gehäuse oder bieten eine Tastenkombination, um das Bluetooth-Modul zu deaktivieren, wenn es nicht gebraucht wird. Gleiches gilt natürlich auch für die WLAN-Karte, wenn mobil einmal kein Netzwerkzugriff benötigt werden sollte.

Besonders energiehungrig sind Breitbandverbindungen über das Mobilfunknetz, etwa per LTE oder HSPA. Auch wenn der Datentarif eine Flatrate ist, die Akkukapazität ist und bleibt endlich. Das Notebook deshalb dauerhaft mit dem Mobilfunknetz verbunden zu lassen frisst viel Energie. Intelligenter ist auch hier eine konkrete Aktivierung bei Bedarf.Moderne Notebooks haben teils sehr leuchtstarke Bildschirmbeleuchtungen. Natürlich kommt der schön ausgeleuchtete Bildschirm nicht von ungefähr. Je nach Displaytechnologie wird dafür ein erstaunlicher Anteil der Gesamtenergieaufnahme veranschlagt.

Viele Geräte verfügen über eine automatische Regelung der Hintergrundbeleuchtung. Das ist natürlich die komfortabelste und in viele Fällen auch beste Möglichkeit, wird die Helligkeit so automatisch an die Ausleuchtungsverhältnisse der Umgebung angepasst. Wessen Notebook nicht mit einem solchen Feature ausgestattet ist, muss selbst für eine Anpassung der Helligkeit sorgen. Nicht immer ist es nötig, die Beleuchtung auf maximaler Stärke zu betreiben. Hier liegt großes Einsparpotential.Angepasst werden kann die Beleuchtung etwa über eine spezielle Tastenkombination auf der Tastatur des Notebooks oder aber über das Windows Mobilitätscenter.

Windows kommt seit einigen Generationen mit praktischen Energieprofilen daher. Über das Akku-Symbol im Tray-Bereich der Taskleiste lässt sich bereits einfach und schnell zwischen zwei verschiedenen Profilen wechseln. Weitere Einstellmöglichkeiten sind in den Energiesparoptionen in der Systemsteuerung zu finden. Die drei Standardprofile heißen: Im mobilen Betrieb eignet sich vor allem der „Energiesparmodus". Hier wird der Takt der CPU limitiert, wenn möglich bestimmte Geräte deaktiviert und die Helligkeit des Monitors angepasst. Außerdem trifft ein Energieprofil viele weitere Einstellungen im Hintergrund. Für jeden Energiesparplan lässt sich zudem einstellen, wann und ob das Gerät bei Nichtgebrauch den Bildschirm abdunkeln oder ausschalten oder das gesamte Notebook in den Standby-Modus versetzen soll. Diese Einstellung lassen sich dabei getrennt für den Akku- und Netzbetrieb tätigen.

Auch Gerätehersteller liefern oft weitere Energieprofile mit, die speziell auf das eigene Gerät zugeschnitten sind. Hier empfiehlt sich natürlich die Nutzung der speziellen Profile, an Stelle der generisch von Windows gelieferten Einstellungen.Wer Glück hat, besitzt ein Notebook, das mit einem relativ umfangreichen BIOS/UEFI ausgestattet ist. Hier lassen sich Geräte auf unterster Ebene komplett deaktivieren, wenn sie nie oder nur sehr selten gebraucht werden. Ein Beispiel wäre zum Beispiel die kabelgebundene Netzwerkkarte oder das Bluetooth-Modul. Im BIOS deaktiviert, werden diese Geräte nicht mehr vom Betriebssystem angesprochen und sind somit quasi stillgelegt.

Im zweiten Teil möchten wir euch einige Grundlagen im korrekten Umgang mit Notebookakkus näherbringen. Gerade bei kompakten Geräten, bei denen sich der Akku nicht einfach wechseln lässt, macht es Sinn, ein wenig auf den Akku Acht zu geben, ist ein Wechsel beim Hersteller meist relativ teuer. Aber auch für wechselbare Akkus gilt: Originalersatz ist nicht günstig und Akkus von Drittanbietern mit lockenden Preisen, die um ein Vielfaches unter denen des original Ersatzteils liegen, können gefährlich sein.Notebookakkus basieren in einer überwiegenden Mehrheit der Geräte auf Lithium-Ionen-Zellen. Diese Zellchemie hat den Vorteil, viel Energie auf sehr geringem Raum speichern zu können, was letztendlich zu entsprechend leichten Akkus führt.

Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) können dabei generell ohne die Beachtung bestimmter Lademuster benutzt werden. Das bedeutet, dass es im Allgemeinen keinen Unterschied macht, ob der Akku zwischendurch aufgeladen oder erst vollständig entladen wird, bevor eine Aufladung erfolgt. Die alte und hartnäckige Weisheit, dass man den Akku erst komplett entladen soll, bevor eine Aufladung erfolgt, ist überholt und hinfällig. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, mit denen die Lebenserwartung eures Akkus gesteigert werden kann. Im Folgenden ein Überblick.

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August 01, 2018

Akku Asus Eee PC 1215B notebooksakku.com

Im mobilen Betrieb eignet sich vor allem der „Energiesparmodus". Hier wird der Takt der CPU limitiert, wenn möglich bestimmte Geräte deaktiviert und die Helligkeit des Monitors angepasst. Außerdem trifft ein Energieprofil viele weitere Einstellungen im Hintergrund. Für jeden Energiesparplan lässt sich zudem einstellen, wann und ob das Gerät bei Nichtgebrauch den Bildschirm abdunkeln oder ausschalten oder das gesamte Notebook in den Standby-Modus versetzen soll. Diese Einstellung lassen sich dabei getrennt für den Akku- und Netzbetrieb tätigen.

Auch Gerätehersteller liefern oft weitere Energieprofile mit, die speziell auf das eigene Gerät zugeschnitten sind. Hier empfiehlt sich natürlich die Nutzung der speziellen Profile, an Stelle der generisch von Windows gelieferten Einstellungen.Wer Glück hat, besitzt ein Notebook, das mit einem relativ umfangreichen BIOS/UEFI ausgestattet ist. Hier lassen sich Geräte auf unterster Ebene komplett deaktivieren, wenn sie nie oder nur sehr selten gebraucht werden. Ein Beispiel wäre zum Beispiel die kabelgebundene Netzwerkkarte oder das Bluetooth-Modul. Im BIOS deaktiviert, werden diese Geräte nicht mehr vom Betriebssystem angesprochen und sind somit quasi stillgelegt.

Im zweiten Teil möchten wir euch einige Grundlagen im korrekten Umgang mit Notebookakkus näherbringen. Gerade bei kompakten Geräten, bei denen sich der Akku nicht einfach wechseln lässt, macht es Sinn, ein wenig auf den Akku Acht zu geben, ist ein Wechsel beim Hersteller meist relativ teuer. Aber auch für wechselbare Akkus gilt: Originalersatz ist nicht günstig und Akkus von Drittanbietern mit lockenden Preisen, die um ein Vielfaches unter denen des original Ersatzteils liegen, können gefährlich sein.Notebookakkus basieren in einer überwiegenden Mehrheit der Geräte auf Lithium-Ionen-Zellen. Diese Zellchemie hat den Vorteil, viel Energie auf sehr geringem Raum speichern zu können, was letztendlich zu entsprechend leichten Akkus führt.

Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion) können dabei generell ohne die Beachtung bestimmter Lademuster benutzt werden. Das bedeutet, dass es im Allgemeinen keinen Unterschied macht, ob der Akku zwischendurch aufgeladen oder erst vollständig entladen wird, bevor eine Aufladung erfolgt. Die alte und hartnäckige Weisheit, dass man den Akku erst komplett entladen soll, bevor eine Aufladung erfolgt, ist überholt und hinfällig. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, mit denen die Lebenserwartung eures Akkus gesteigert werden kann. Im Folgenden ein Überblick.Egal ob im positiven oder negativen Sinne, extreme Temperaturbereiche sind schädlich für die Akkuzellen. Dabei dürfte Hitze in den meisten Fällen das größere Problem, als zu kalte Umgebungen, darstellen. Wer seinen Akku schonen möchte, der achtet auf die vom Gerätehersteller angegebenen Verwendungsspezifikationen. Typischerweise fühlen sich Akkus im Bereich von 0 – 40 °C Grad am wohlsten.

Ein Überladen oder Tiefentladen des Notebookakkus ist durch die in jedem Notebook integrierte Ladeelektronik nicht möglich. Trotzdem altern Li-Ion-Akkus schneller, wenn sie dauerhaft an den Rändern ihrer Kapazitätsgrenzen betrieben werden. Im Klartext bedeutet das: Ein Ladezustand zwischen 50 und 80 % ist optimal. Den Akku vollständig zu entladen und danach längere Zeit nicht aufzuladen ist genauso kontraproduktiv, wie ein dauerhaft hoher Ladezustand / voller Akku.Ist klar, dass der Akku für die nächste Zeit nicht benötigt wird, weil so oder so ein Netzteil zum Einsatz kommt, macht es Sinn, den Akku abzustecken und einzig und allein über das Stromnetz zu arbeiten. Wer ein Gerät mit integriertem Akku besitzt, schaut hier in die Röhre. Hier kann es sinnvoll sein, bei längeren Sitzungen mit Stromnetzverbindung und nach Erreichen des vollen Ladezustandes, das Netzkabel für eine Weile vom Netz zu trennen und auch mal „auf Akku" zu arbeiten.

Besitzt man mehrere Akkus, so sollten die sich nicht in Verwendung befindenden Energiespeicher auf 50 – 60 % Ladezustand gebracht und an einem nicht zu warmen Ort gelagert werden.Einige wenige Notebooks aus den hochpreisigen Serien einiger Hersteller bieten die Möglichkeit, die Akkukapazität im BIOS zu beschränken. Anstatt den Akku immer zu 100 % zu füllen, lässt sich hier ein beliebiger Wert einstellen. So wird der Akku beispielsweise immer nur bis 80 % geladen und somit in einem Spannungsbereich gehalten, bei dem er sich auch auf lange Zeit wohlfühlt.Diese Funktion ist, genau wie eine automatische Kalibrierung des Akkus, leider nur sehr wenigen Geräten vorbehalten. Zudem hält das BIOS oft weitere Einstellungen zur Optimierung der Energiespareinstellungen bereit. Ein Blick ins BIOS kann aber nicht schaden.

Es wird deutlich, dass Tipps, die sich positiv auf die Lebensdauer des Akkus auswirken, den Zielen einer maximalen Laufzeit entgegenwirken. Hier muss jeder entscheiden, was für ihn, abhängig von der gegenwärtigen Situation am sinnvollsten ist. Generell kann festgehalten werden, dass ein wenig Verständnis für die Energiethematik in Bezug auf Notebooks bereits eine Menge bewirken kann. Hält man sich an einfache Tipps, wie das Entfernen nicht benötigter Datenträger und die manuelle Regelung der Bildschirmhelligkeit, ist bereits viel gewonnen. Im Allgemeinen sei noch hinzugefügt, dass heutige Akkuzellen bereits sehr belastbar sind und auch die ein oder andere Fehlbehandlung verzeihen. Wer jedoch die Zellalterung verlangsamen will, der hat nun einige elementare Tricks im Repertoire, die sich ganz einfach umsetzen lassen.

Notebooks, Laptops, Ultrabooks oder 2-in-1 – wie immer man seinen mobilen Begleiter auch nennen mag, einen gemeinsamen Nenner haben alle Geräte: den Akku. Wie du das Maximum aus deinem Notebookakku herausholst, verrät der folgende Bericht.
Notebooks sind aus dem heutigen Leben nur noch schwer wegzudenken. Spätestens seit der Ultrabook-Revolution, die noch einmal deutlich flachere und kompaktere Geräte hervorgebracht hat, gibt es keinen wirklichen Grund mehr, ohne mobilen Rechner aus dem Haus zu gehen. Doch gerade bei der mobilen Verwendung kommt es auf einen leistungsfähigen Akku und eine gute Konfiguration des Notebooks an, damit möglichst lange unabhängig vom Stromnetz gearbeitet werden kann. Sicher, für gemütliches Surfen im Internet oder das Verfassen kurzer E-Mails eignen sich Tablet-Computer oft besser, doch sobald es um die Arbeit mit längeren Texten oder gar Tabellenkalkulationen geht, ist ein vollwertiges Notebook klar im Vorteil.

Bei einem Notebookakku müssen generell zwei Dinge unterschieden werden: Von der Laufzeit des Gerätes ist die Rede, wenn die Betriebsdauer gemeint ist, die das Gerät mit einer Akkuladung unabhängig vom Stromnetz verwendet werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Der Begriff der Akkulebensdauer zielt hingegen auf den gesamten Lebenszyklus des Akkus ab. Im Laufe der Zeit verlieren die Akkuzellen mit jedem Ladezyklus an Kapazität, bis es zu typischen Symptomen wie extrem verkürzten, netzunabhängigen Laufzeiten oder dem vollständigen Defekt des Akkus kommt und sich das Notebook ohne Hilfe der Steckdose nicht mehr zum Leben erwachen lässt.Lenovo Notebook Akku 68+

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Akku ASUS G73 notebooksakku.com

Inzwischen ist offiziell bestätigt, dass eine Lithium-Batterie eines Reisenden Feuer gefangen hatte. Der Passagier hatte sie im Handgepäck dabei. Laut Jetblue war aus der Tasche des Passagiers Rauch aufgestiegen. Bis zur Landung bekam die Crew das Feuer aber unter Kontrolle. Der Zwischenfall dürfte angesichts des von der US-Regierung ausgesprochenen Elektronik-Verbots für einige Diskussion sorgen. Es schreibt für Flüge ab zehn Flughäfen im Nahen Osten und Afrika vor, dass Passagiere keine elektronischen Geräte mehr mit an Bord nehmen dürfen, die größer sind als ein Smartphone. Die Laptops und Tablets müssen ins Aufgabegepäck.

Verschiedene Interessensgruppen hatten in dem Zusammenhang bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass die Geräte im Frachtraum ein Risiko darstellen können – weil die Gefahr besteht, dass sie sich selbst entzünden. Auch die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration FAA sieht das als Gefahr an. Allerdings hat sie sich bisher immer nur mit dem Transport von größeren Mengen an Batterien im Frachtraum beschäftigt. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation Icao verbot denn auch den Transport von Lithium-Ionen-Batterien als Fracht auf Passagierflügen per 1. April letzten Jahres.

Seit Wochen steht im Raum, dass die USA das Laptopverbot bald ausweiten könnten. Noch ist allerdings keine Entscheidung darüber gefallen. Branchenvertreter befinden sich in der Sache im ständigen Austausch mit den US- und den EU-Behörden. Auch Großbritannien hat ein Laptop-Verbot ausgesprochen. Das bezieht sich allerdings auf teilweise andere Flughäfen als das der USA. Als Begründung nennen beide Regierungen die Terrorgefahr durch Bomben, die in den Geräten versteckt sein könnten.Notebooks, Laptops, Ultrabooks oder 2-in-1 – wie immer man seinen mobilen Begleiter auch nennen mag, einen gemeinsamen Nenner haben alle Geräte: den Akku. Wie du das Maximum aus deinem Notebookakku herausholst, verrät der folgende Bericht.

Notebooks sind aus dem heutigen Leben nur noch schwer wegzudenken. Spätestens seit der Ultrabook-Revolution, die noch einmal deutlich flachere und kompaktere Geräte hervorgebracht hat, gibt es keinen wirklichen Grund mehr, ohne mobilen Rechner aus dem Haus zu gehen. Doch gerade bei der mobilen Verwendung kommt es auf einen leistungsfähigen Akku und eine gute Konfiguration des Notebooks an, damit möglichst lange unabhängig vom Stromnetz gearbeitet werden kann. Sicher, für gemütliches Surfen im Internet oder das Verfassen kurzer E-Mails eignen sich Tablet-Computer oft besser, doch sobald es um die Arbeit mit längeren Texten oder gar Tabellenkalkulationen geht, ist ein vollwertiges Notebook klar im Vorteil.

Laufzeit und Lebensdauer
Bei einem Notebookakku müssen generell zwei Dinge unterschieden werden: Von der Laufzeit des Gerätes ist die Rede, wenn die Betriebsdauer gemeint ist, die das Gerät mit einer Akkuladung unabhängig vom Stromnetz verwendet werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Der Begriff der Akkulebensdauer zielt hingegen auf den gesamten Lebenszyklus des Akkus ab. Im Laufe der Zeit verlieren die Akkuzellen mit jedem Ladezyklus an Kapazität, bis es zu typischen Symptomen wie extrem verkürzten, netzunabhängigen Laufzeiten oder dem vollständigen Defekt des Akkus kommt und sich das Notebook ohne Hilfe der Steckdose nicht mehr zum Leben erwachen lässt.Lenovo Notebook Akku 68+

Laufzeit und Lebensdauer eines Notebookakkus stehen sich dabei in gewisser Weise gegenüber und es gilt einen persönlichen Kompromiss zu finden. Mit den folgenden Tipps gelingt das ganz einfach. Im ersten Teil dieses Artikels wollen wir auf wichtige und einfach umzusetzende Tipps eingehen, die dabei helfen, die konkrete Laufzeit des Gerätes zu verlängern. Dies geschieht in den allermeisten Fällen dadurch, dass der Stromverbrauch gesenkt wird. Auch hier gibt es einen Zielkonflikt: Wer mobil mit seinem Notebook arbeitet, muss sich zwischen maximaler Leistung und einer langen Akkulaufzeit entscheiden. Natürlich gibt es auch hier einen Mittelweg.

Aktuelle Notebooks bieten eine Vielzahl an verschiedenen Anschlüssen, um Zusatzgerät anzubinden oder Datenträger auszulesen. Wer mobil maximale Freiheit von der Steckdose haben möchte, sollte darauf achten, alle nicht benötigten Geräte und Datenträger zu Hause zu lassen. So muss ein USB-Stick genau so wenig dauerhaft im USB-Slot stecken, wie eine Speicherkarte im integrierten Kartenleser. Auch optische Medien, wie CDs oder DVDs sollten mit Blick auf den Energiehaushalt nach dem Gebrauch wieder aus dem Laufwerk genommen werden.

Windows greift nämlich in regelmäßigen Abständen auf all diese Geräte zu, auch wenn der Nutzer diese gar nicht aktiv anspricht. Das kostet unnötig Energie und schmälert die Laufzeit.Während WLAN meist ein allgegenwärtiger und somit aktiver Begleiter aktueller Notebooks ist, um beispielsweise eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen, muss Bluetooth nicht dauerhaft aktiviert sein. Viele Geräte haben eine extra Hardwaretaste am Gehäuse oder bieten eine Tastenkombination, um das Bluetooth-Modul zu deaktivieren, wenn es nicht gebraucht wird. Gleiches gilt natürlich auch für die WLAN-Karte, wenn mobil einmal kein Netzwerkzugriff benötigt werden sollte.

Besonders energiehungrig sind Breitbandverbindungen über das Mobilfunknetz, etwa per LTE oder HSPA. Auch wenn der Datentarif eine Flatrate ist, die Akkukapazität ist und bleibt endlich. Das Notebook deshalb dauerhaft mit dem Mobilfunknetz verbunden zu lassen frisst viel Energie. Intelligenter ist auch hier eine konkrete Aktivierung bei Bedarf.Moderne Notebooks haben teils sehr leuchtstarke Bildschirmbeleuchtungen. Natürlich kommt der schön ausgeleuchtete Bildschirm nicht von ungefähr. Je nach Displaytechnologie wird dafür ein erstaunlicher Anteil der Gesamtenergieaufnahme veranschlagt.

Viele Geräte verfügen über eine automatische Regelung der Hintergrundbeleuchtung. Das ist natürlich die komfortabelste und in viele Fällen auch beste Möglichkeit, wird die Helligkeit so automatisch an die Ausleuchtungsverhältnisse der Umgebung angepasst. Wessen Notebook nicht mit einem solchen Feature ausgestattet ist, muss selbst für eine Anpassung der Helligkeit sorgen. Nicht immer ist es nötig, die Beleuchtung auf maximaler Stärke zu betreiben. Hier liegt großes Einsparpotential.Windows kommt seit einigen Generationen mit praktischen Energieprofilen daher. Über das Akku-Symbol im Tray-Bereich der Taskleiste lässt sich bereits einfach und schnell zwischen zwei verschiedenen Profilen wechseln. Weitere Einstellmöglichkeiten sind in den Energiesparoptionen in der Systemsteuerung zu finden. Die drei Standardprofile heißen:

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Akku Asus k95v notebooksakku.com

Wer sich vor solchen Szenarien schützen möchte, der sieht zu dass er sich den revolt Solar-Konverter & Powerbank HSG-420 mit praktischem Tragegriff zulegt. Mit diesem Gerät hat man quasi seine mobile Steckdose immer dabei und kann die verschiedensten Geräte damit wieder zum Leben erwecken wenn der Saft mal ausgegangen ist. Mit dem HSG-420 wird man dank des mobilen Hochleistungsakkus überall mit Strom versorgt. Einmal aufgeladen, liefert das Gerät stolze sieben Anschluss-Möglichkeiten für 12- und 230-Volt- sowie für USB-Geräte.

Das gute an dem Gerät ist die Tatsache, dass man ihn nicht unbedingt vorher an der Steckdose Zuhause aufladen muss. Hier bietet revolt gleich drei Möglichkeiten den Akku aufzuladen. Der Solar-Konverter & Powerbank HSG-420 kann natürlich ganz bequem durch das Netzteil aufgeladen werden. ist man dagegen gerade im Auto unterwegs, kann der 42 Ah starke, integrierte Li-Ion-Akku einfach über den Zigarettenanzünder geladen werden. Das besondere ist die dritte Möglichkeit den Akku aufzuladen. Ist absolut keine Stromquelle in der Nähe verfügbar, kann man den HSG-420 sogar per Solar-Panel (Nicht im Lieferumfang enthalten) mit Sonnenenergie, also mit 100 % ökologischer und erneuerbarer Energie aufladen.

Alles aufgeladen, hat man mit dem HSG-420 von revolt 1x 230 V, belastbar bis 100 Watt für Elektro-Kleingeräte wie z.B. Laptop, je 3x 12 V 10 A (gesamt max. 15 A, 180 Watt) und drei USB-Anschlüsse mit je 5 Volt / 2,1 A (gesamt max. 3,1 A, 15,5 Watt) für beispielsweise Smartphone oder Tablet. Der HSG-420 ist dank der recht handlichen Maße von gerade mal 19,5 x 17 x 9 cm und einem Gewicht von 1,59 kg sehr handlich und kann nahezu überall mit hingenommen werden. Somit ist es ein genialer Helfer wenn es um mobile Stromversorgung geht.

Bei zwischen Dezember 2016 und Oktober 2017 produzierten Geräten der Serie ThinkPad X1 Carbon können sich Akkus überhitzen und Feuer fangen. Lenovo hat einen Rückruf gestartet.

Lenovo ruft Notebooks der Serie ThinkPad X1 Carbon zurück. Betroffen sind Geräte der fünften Generation, die zwischen Dezember 2016 und Oktober 2017 produziert worden sind. Bei den Geräten bestehe die Gefahr, dass sich eine Schraube im Notebook löst, die den Akku beschädigen und der dadurch wiederum überhitzen kann. Dann besteht Brandgefahr. Potenziell betroffen sind die Modelle 20HQ, 20HR, 20K3 und 20K4.

Auf einer eigens eingerichteten Website können Besitzer eines ThinkPad X1 Carbon überprüfen, ob ihr Gerät betroffen ist. Für spezielle Fragen verweist der Hersteller auf den technischen Support und an autorisierte Service-Partner. Betroffenen Kunden empfiehlt Lenovo, das Notebook auszuschalten und es bis zum Abschluss der Service-Überprüfung nicht mehr zu verwenden. Bei Aldi Süd gibt es am kommenden Donnerstag nicht nur ein Android-Tablet mit LTE, sondern auch ein Notebook, das Medion P6678: ausgestattet mit 8 GB RAM, einer 256 GB großen SSD und einer zusätzlichen 1 TB großen Festplatte.

Das Display des P6678 misst 15,6" und löst mit 1.080p auf. Neben der integrierten Grafikkarte von Intel, die Teil des i5-7200U-Prozessors ist, verbaut Medion zusätzlich die Geforce 940MX von Nvidia mit 2 GB Speicher. Als OS ist Windows 10 in der Home-Variante installiert. Die beiden Lautsprecher des Laptops sind von Dolby zertifiziert.

Das Notebook ist ab kommendem Donnerstag in alle Filialen von Aldi Süd zu einem Preis von 699 Euro verfügbar – kann jedoch nicht direkt mitgenommen werden. Aldi bietet die kostenlose Lieferung nach Hause an – bezahlt wird dabei bereits in den Geschäften.
Der Transport von Lithium-Ionen-Akkus im kommerziellen Frachtgut auf Passagierflügen soll ab April verboten werden. Das hat die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) im kanadischen Montréal beschlossen. Lithium-Ionen-Batterien sind unter anderem in Laptops und Smartphones verbaut. Passagiere dürfen die Akkus weiterhin im Handgepäck in die Kabine mitnehmen und es im großen Gepäck verstauen, das im Frachtraum transportiert wird.

Hintergrund der Entscheidung der Uno-Sonderorganisation sind Sorgen um eine Feuergefahr durch die Batterien. Erst kürzlich hatte die US-Luftfahrtbehörde FAA gewarnt, dass Lithium-Ionen-Akkus im aufgegebenen Gepäck explodieren könnten. Tests ergaben demnach, dass die standardmäßig vorhandenen Feuerschutzanlagen in Passagierflugzeugen die dadurch ausgelösten Brände nicht löschen konnten.

Der Beschluss der ICAO ist nicht bindend. Die meisten Uno-Mitglieder folgen jedoch den Vorgaben der Behörde. Laut ICAO hatten sich Fluggesellschaften und Pilotenvereinigungen für ein Verbot des Akku-Transports ausgesprochen. Das Verbot soll vorerst bis 2018 gelten. Dann will die ICAO ein Maßnahmenpaket zum Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beschließen.

Die Akkus waren vor einigen Jahren in die Schlagzeilen geraten, weil sich in Boeing-Maschinen verbaute Exemplare überhitzt hatten. Bei einem am Boden geparkten Flugzeug brach dadurch ein Feuer aus. Im Januar 2013 wurden wegen der Probleme sämtliche Boeing 787 Dreamliner weltweit für mehrere Monate aus dem Verkehr gezogen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Passagiere dürften Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr in ihrem aufzugebenden Gepäck transportieren. Richtig ist aber, dass die ICAO nur den Transport als kommerzielles Frachtgut verbietet.

Gäbe es ein Quartett aktueller Notebooks, das Asus ROG G703 würde jeden Stich gewinnen. Einfach Superlative in jeder Hinsicht - ob Ausstattung, Leistung oder auch Preis und Gewicht. Das verrät schon das Datenblatt des Notebooks, das sich wie eine Speisekarte eines Nobelrestaurants liest. Von allem gibt es nur das Feinste und davon auch noch mehr als genug:

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Akku Asus k53j notebooksakku.com

Für das Teclast F5 legt man auch besonderen Wer auf ein kompaktes Design. Laut Hersteller soll das Laptop nur 1,08kg wiegen und mit 13mm sehr schlank gebaut sein. Aus diesem Grund verzichtet man wohl auch auf einen großen HDMI Port und nutzt stattdessen den Micro HDMI Standard. Weiterhin bietet das Teclast F5 einen USB 3.0 Anschluss sowie einen USB Typ-C 3.1 Port. Hinzu kommt dann noch ein Micro SD Kartenleser und ein 3,5mm Port. Die Lautsprecher des Laptops werden wie bei einem Tablet an die linke und rechte Seite in den Rahmen verfrachtet.

Das Teclast F5 wird mit einer Intel Dual Band AC-WLAN Karte und Bluetooth 4.0 ausgestattet. Als Betriebssystem kommt natürlich Windows 10 Home 64-Bit zum Einsatz. Der Akku bietet eine Kapazität von knapp 30 Wattstunden und kann mit dem Typ-C Port per Power Delivery schnell wieder aufgeladen werden. Angaben zum Preis und dem Erscheinungsdatum sind noch nicht verfügbar.

Mobile Hotspots versorgen Handys, Tablets und Laptops mit Internet. Die kleinen Käst­chen bauen ihr eigenes WLAN-Netz­werk auf und lassen sich unterwegs sogar von mehreren Personen gleich­zeitig nutzen. Doch die Geräte unterscheiden sich - besonders bei der Datenübertragung und der Akkuleistung.

Mobile Hotspots übernehmen unterwegs die Funktion, die zu Hause in der Regel der Internet-Router gewährleistet: Er stellt für mehrere Geräte gleichzeitig einen Internet-Zugang her. Doch anders als zu Hause passiert dies nicht über eine Telefonleitung oder einen Kabel-Anschluss, sondern über das Mobilfunknetz. Benötigt wird dafür dann nur eine einzige SIM-Karte für mehrere Geräte, erklärt Sandra Schwarz von der Stiftung Warentest die Grundidee hinter den mobilen Hotspots.

"Sie sind etwas größer als eine Zigarettenschachtel. Da ist eine Sim-Karte drin und sie haben einen eigenen Akku. In speziellen Fällen, wenn man beispielsweise mit der ganzen Familie in einen Auslandsurlaub fährt, kann man darüber alle Geräte zusammen in das Internet holen."

Im Vergleich zu öffentlichen WLAN-Hotspots, beispielsweise in Cafés oder Hotels, haben mobile Hotspots auch einige Vorteile: Das verschlüsselte WLAN-Netz bietet mehr Sicherheit und die Datenübertragung läuft meist schneller. Ãœber das WLAN der mobilen Geräte lässt sich sogar günstiger telefonieren - per sogenanntem WLAN-Call.

Bis zu 15 Stunden Akkudauer
Untersucht wurden neun mobile Hotspots - sechs mit integriertem Akku und drei mit Stromkabel. Letztere sind allerdings meist deutlich größer und auch etwas schwerer. Für die Bewertung entscheidend waren die Datenübertragung, die Handhabung und die Akkuleistung:

"Der eine lädt ein Video herunter, der andere schaut etwas bei "Youtube" an. Und dann sind eben mit "gut" bewertete Geräte jene, die ein solches Video doppelt so schnell wie andere herunterladen, die nur "befriedigend" abscheiden. Bei der Akkuleistung gibt es zum Teil große Unterscheide: Die meisten Geräte liegen so zwischen vier und sieben Stunden. Wir haben aber auch einen Ausreißer: ein Modell, was wirklich 15 Stunden schafft."

Als Alternative zu den Zusatzgeräten wurden auch die Hotspot-Funktionen von drei Smartphones untersucht. Denn auch das Handy kann ein WLAN-Netz aufbauen, mit dem sich andere Geräte verbinden lassen. Warentesterin Sandra Schwarz:

"Da sagt man immer, das sei ein Akkufresser. Deshalb wollten wir wissen, ob dies eine Alternative ist und haben es gegenlaufen lassen. Wir waren erstaunt: Ein Smartphone hat 7 Stunden durchgehalten. Dies wäre dann schon eine Option, wenn man es vielleicht rund einen halben Tag nutzen möchte. Die anderen beiden Smartphones lagen bei 3 oder 4 Stunden. Das sind allerdings die reinen Akkulaufzeiten, wenn man sie nicht noch zusätzlich zum surfen, telefonieren oder mailen nutzt. Hier waren sie wirklich nur als mobile Hotspots unterwegs."

Hohes Datenvolumen nötig
Mit "gut" bewertet wurden die mobilen Hotspots über das Smartphone bei Modellen von "Samsung" und "Google". Bei der Variante mit Zusatzgerät lagen die akkubetriebenen LTE-Hotspots von "Huawei" und "Netgear" vorn, bei den Modellen mit Netzkabel "Vodafone" und "Telekom".Wichtig zu wissen: Egal, ob über das Smartphone oder per Zusatzgerät - Nutzer sollten einen Mobilfunktarif mit hohem Datenvolumen haben. Die Stiftung Warentest rät zu mindestens fünf Gigabyte. Sonst sei der Surfspaß schnell vorbei.

Und natürlich funktionieren mobile Hotspots auch nur, wenn ein verlässliches Mobilfunknetz vorhanden ist, so Sandra Schwarz:"Innerhalb Europas dürften die Nutzer nur wenig Schwierigkeiten haben. Allerdings: Außerhalb Europas sollten die Leute beim Anbieter ihres Hotspots nachfragen, wo dieser denn überall bedenkenlos einsetzbar ist. In manchen Gebieten - das können auch nur Teile eines Landes sein - sind die manchmal nicht in der Lage etwas zu funken."

Technik und Kommunikation sind heute weltweit nicht mehr voneinander zu trennen. Überall gibt es Tablets, Smartphones, Notebooks, ja selbst Radios und Fernseher sind heute nicht mehr weg zu denken. Doch eines haben all diese Geräte natürlich gemeinsam, sie benötigen entweder ständig oder, wenn ein Akkubetrieb möglich ist, hier und da immer mal wieder eine Stromquelle zum Energie aufladen. Doch was tun wenn man gerade unterwegs ist und es weit und breit nicht die geringste Möglichkeit gibt sein Gerät wieder mit Energie zu versorgen? Für die meisten von uns vielleicht ein echtes Problem was niemals eintreffen sollte.

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Samsung nt-n150 Netzteil notebooksnetzteil.com

Ist das Limit abhängig von der Umgebungstemperatur, der Zelltemperatur und anderen Faktoren?

Viele Akku-Datenblätter listen eine Reihe von Grenzen auf, die von der Zellspannung und der Akku-Temperatur abhängen. Unser Algorithmus stellt sich auf diese Schwellwerte ein, er berücksichtigt aber auch den Ladezustand der Zelle.

Wir wissen, dass die Langlebigkeit eines Akkus mit steigender Zellspannung abnimmt. Wie hoch ist die sogenannte Ladeschlussspannung eines Smartphone-Akkus und geht man bei Quick-Charge-Geräten von geänderten Voraussetzungen aus?

Das hängt vom Zellaufbau und den verwendeten Materialien ab. Wir können uns an verschiedene Aufbauten und Zellspannungen anpassen. Die meisten Akkus laufen heute bei einer Ladeschlussspannung von 4,4 Volt, wobei sich die Smartphone-Hersteller meist nach den Vorgaben der Akku-Produzenten richten.

Wenn zwei Leute das gleiche Smartphone nutzen und der eine lädt es immer langsam über Nacht, während der andere es nur jeweils kurz bis auf 70 Prozent auftankt, welcher hat dann nach einem Jahr Nutzung den leistungsfähigeren Akku?

In den meisten Fällen wird der Ladestrom bei etwa 70 Prozent Ladung sowieso reduziert, da dann mit konstanter Spannung geladen wird und der Strom in dieser Phase kontinuierlich abnimmt. Schnellladen gibt es in dem Bereich nicht mehr.

Ein MacBook ist meist unverwüstlich. Nicht immer gilt diese Aussage jedoch für die Stromzufuhr des Mobilrechners von Apple. Das Netzteil muss dann ausgetauscht werden. Was gilt es hierbei zu beachten? Muss man zwangsweise zum teuren Original greifen?

Das Netzteil eines MacBooks gehört im wahrsten Sinne des Wortes zu den Verschleißteilen. Unsereiner achtet zwar penibel auf die Unversehrtheit des Rechners, das Netzteil jedoch wird bei häufigem Standortwechsel stets achtlos und rüde über den Boden gezogen. Im Ergebnis erhält man nach Jahren der Nutzung ein verkratztes Etwas. Schaut nicht besonders hübsch aus, die Funktion wird durch diese Schönheitsfehler allerdings nicht beeinträchtigt. Gefährlich wird es erst dann, wenn sich die Isolierung des Kabels löst beziehungsweise diese bricht. In der Mehrzahl der Fälle geschieht dies kurz unterhalb des MagSafe-Steckers – so erst kürzlich beim Netzteil meines MacBook Airs (Modelljahr 2011).

Vorübergehend greife ich zu Tesafilm*, um eine notdürftige Isolierung wiederherzustellen. Eine Dauerlösung und wirklich empfehlenswert ist dieser Zustand gewiss nicht. Ergo: Es muss Ersatz fürs geschundene Netzteil her. Bevor man jedoch unüberlegt zugreift, sollte man zuvor einige Dinge über MacBook-Netzteile wissen.

Mit den ersten MacBooks führte Apple im Jahr 2006 eine Neuerung ein – der MagSafe-Anschluss. Der Stecker wird am Rechner magnetisch fixiert und löst sich automatisch bei einer Ruckbewegung – praktisch und sicher. Zunächst gab es diesen in einer T-Form, später führte Apple die abgewinkelte L-Form ein. Technisch unterscheiden sich diese jedoch nicht, sind deshalb auf- und abwärtskompatibel. Kleiner Nachteil bei beiden Varianten: Durch Verschmutzung an Stecker und Anschluss kommt es schon mal zur Fehlfunktion. Bevor man also vorschnell ein Ersatznetzteil in Erwägung zieht, sollte man zuvor die Kontakte vorsichtig säubern.

2012 kam es zu einer grundlegenden Überarbeitung des Konzeptes. Das erste MacBook Pro mit Retina Display bekam den neuen, flacheren MagSafe-2-Anschluss spendiert, gleichfalls auch das MacBook Air (Modell Mitte 2012). Allein das ältere MacBook Pro behielt die erste Version des MagSafe. Achtung: Der neue MagSafe-2-Anschluss (wieder in T-Form) ist leider nicht abwärtskompatibel. Neuere Netzteile können also keine älteren MacBooks aufladen. Positiv: Mittels eines MagSafe-Adapters (circa 10 Euro*) sind ältere Netzteile jedoch umgekehrt in der Lage, auch neuere MacBooks aufzuladen.

Die richtige Leistung des MacBook-Netzteils: 45 W, 60 W und 85 W
Über alle Generationen der verschiedenen Mobilrechner (MacBook, MacBook Pro, MacBook Air und MacBook Pro mit Retina Display) verwendete Apple bisher Netzteile mit drei unterschiedlichen Leistungen – 45 W, 60 W und 85 W. Grundsätzlich empfiehlt Apple den Einsatz des jeweiligen, originalen Netzteiles. Eine Übersicht hierzu findet sich auf der Support-Seite des Herstellers. Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn generell können Anwender bedenkenlos auf Netzteile mit einer höheren Leistung zurückgreifen. Ein Beispiel: Ein MacBook Pro mit Retina Display (13 Zoll) verwendet normalerweise ein Netzteil mit 60 W, kann jedoch auch von einem Modell mit 85 W geladen und betrieben werden. Das kleinere Netzteil des MacBook Air mit 45 W ist jedoch ungeeignet.

Tipp: Wer derzeit auf der Suche nach Ersatz für sein MacBook-Air-Netzteil (45 W) ist und demnächst ein Upgrade auf ein MacBook Pro mit Retina Display (60 W und 85 W) in Erwägung zieht, sollte gegeben falls gleich zu einem Netzteil mit höherer Leistung* greifen. Dieses kann später als praktisches Zweitgerät für den neuen Rechner dienen – MagSafe-2-Adapter vorausgesetzt.


MacBook-Netzteil: Original oder „Fälschung"
Natürlich empfiehlt Apple allein den Kauf eines originalen Netzteiles. Mit einem Preis von 79 Euro (im Apple Store) eine kostenintensive Anschaffung. Der Markt bietet indes eine fast unüberschaubare Anzahl von kompatiblen Alternativen – beispielsweise bei Amazon*. Diese kosten meist weniger als die Hälfte des Originalpreises. Lohnt sich dies? Ein Blick auf die unterschiedlichen Bewertungen verwirrt. Neben positivem Feedback gibt es gleichfalls einige sehr ernüchternde Produktbewertungen. Reine Glückssache also?

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Samsung np-n143 Netzteil notebooksnetzteil.com

Auch an anderer Stelle be­müht sich die Ladetechnik – bestehend aus Steckernetz­teil, USB-­Kabel und Lade­-Regler im SmartphoneTechnik-SALE bei OTTO - [kontextR-Anzeige] – um schonenden Umgang mit dem Material. Steckernetzteile waren zu Anfang der Handy­geschichte auf etwa 5 Watt Ausgangsleistung (5 Volt/1 Ampere) ausgelegt, doch das würde bei Weitem nicht mehr reichen, um die heutigen gro­ßen Akkus in Rekordzeit zu laden.

Deshalb wurde zu­nächst der Strom auf 2 Am­pere erhöht, was doppelte Ausgangsleistung und grob die halbe Ladezeit bringt. Für eine weitere Geschwindig­keitssteigerung hätte der Strom weiter erhöht werden müssen, doch dafür sind die USB­-Kabel zu dünn und die Stecker zu filigran. Die Inge­nieure griffen also auf einen Trick zurück, der bei Energie­versorgern sehr beliebt ist.

Sie erhöhten die Spannung, mit der der Strom übertragen wird. Bei Quick Charge 3.0 waren so schon bis zu 20 Volt möglich, unter bestimmten Bedingungen sogar bis zu 4,6 Ampere. Damit lassen sich knapp 100 Watt übertragen.

Ein 4-­Ah­-Akku wäre damit in zehn Minuten zu laden, doch so einfach ist es auch nicht. Denn selbst wenn das erste Laden mit hohem Strom bei der beschriebenen genauen Überwachung für den Akku gut zu verkraften ist, fangen bei einem Ladezustand von 70 bis 80 Prozent die Proble­me an. Ab hier muss deutlich langsamer geladen werden, dann steht einem langen Ak­kuleben nichts im Wege.

Wer das weiß, versteht auch, warum die Schnelllade­erfinder gern damit werben, wie fix ein bestimmter Lade­zustand erreicht ist (80 Pro­zent, fünf Stunden Laufzeit), aber nie damit, wie lange es dauert, bis der Akku voll ist. Doch das sollte er ja sowieso nie sein, denn ein nicht ganz voller Ladestand erhöht die Lebensdauer des Stromspei­chers – und sie ist nicht weiter tragisch, wenn kurze Ladezei­ten die stundenlange Weiternutzung ermöglichen.

Das USB-IF legt ein Logoprogramm auf, anhand dessen standardkonforme Typ-C-Netzteile und deren Leistungsfähigkeit einfach erkennbar sein sollen.

Das USB-IF (Universal Serial Bus Implementers Forum), die Standardisierungsorganisation hinter USB, legt ein neues Logo-Programm auf: Ein Hersteller darf es nur dann auf sein USB-Typ-C-Netzteil kleben, wenn es alle Typ-C- und USB-PD-Spezifikationen (Power Delivery) einhält und dies in einer Prüfung durch das USB-IF beweist.

Teil des Logos ist eine Leistungsangabe, sodass der Nutzer auf einen Blick die Leistungsfähigkeit sieht – sei es beim Kauf im Laden oder wenn er sein Gerät aus welchen Gründen auch immer mal an einem anderen Netzteil laden muss. Grundsätzlich kann man jede Leistungsangabe bis hinauf zu dem in der Power-Delivery-Spezifikation festlegten Maximum von 100 Watt im Logo vorfinden. Das USB-IF geht allerdings davon aus, dass die häufigsten Angaben 15 Watt, 27 Watt, 45 Watt und 60 Watt lauten werden: Die Angaben entsprechen den auf allen USB-Typ-C-Kabeln zulässigen 3 Ampere bei den im Standard festgelegten Spannungsleveln von 5 Volt, 9 Volt, 15 Volt beziehungsweise 20 Volt. (mue)
Sind die kurzen Ladezeiten von Quick Charge in der neuesten Generation nur ein Ergebnis besserer Ladetechnik oder auch den Fortschritten im Akku-Design zu verdanken?

Die Möglichkeit, so schnell zu laden, beruht auf einer verbesserten Ladetechnik mit den perfektionierten Algorithmen, die den Lebenszyklus optimieren und das Schwellen des Akkus vermeiden.

Sie benutzen eine Spannung von 9 oder sogar 12 Volt zwischen Ladeadapter und Smartphone. Vermeiden Sie damit nur Ohmsche Verluste oder gibt es andere Gründe?

Primär geht es um die Ohmschen Verluste, aber auch die Steckkontakte sind auf maximal 1,5 bis 1,8 Ampere ausgelegt, bei USB-C maximal auf 3 Ampere. Um eine bestimmte Leistung über einen bestimmten Stecker zu übertragen, braucht es daher eine erhöhte Spannung. Seit Quick Charge 3.0 kann die Spannung in 20-Millivolt-Schritten mit einem intelligenten Algorithmus sehr fein eingestellt werden, um die Effizienz der Übertragung zu erhöhen und dem Akkuzu den besten Technikprodukten auf Amazon die nötige Energie zuzuführen.

Studien sagen, der Akku sollte nur bis zu einem bestimmten Füllstand mit höchster Geschwindigkeit geladen werden. Stimmen Sie dem zu und wo sehen Sie die Grenze, bis zu der man gehen kann, ohne dem Akku zu schaden?

Hier bietet Qualcomm den Geräteherstellern große Flexibilität. Denn diese wählen einen bestimmten Akku mit seinen spezifischen Grenzen. An diesen müssen sie unseren Lade-Algorithmus anpassen. Dazu wird der Ladestrom ab einer bestimmten Grenze verringert. Von diesem Prozess, der „Step Charging" genannt wird, können wir zahlreiche Varianten realisieren.

  1. http://www.getjealous.com/kleinen2
  2. http://support.viralsmods.com/blog/main/4061492/
  3. http://prsync.com/laptop/compaq-evo-n-netzteil-notebooksnetzteilcom-2538517/

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July 31, 2018

Akku Lenovo IdeaPad U350 notebooksakku.com

Bei den meisten Notebooks fächelt ein Lüfter den Bauteilen kühle Luft zu, damit sie nicht überhitzen. Je stärker ein System den Prozessor beansprucht, desto mehr Wärme produziert er und desto mehr muss er gekühlt werden. Das führt bei leistungsstarken Notebook mitunter zu nervigem Lüfterrauschen. Wer lieber in Ruhe arbeitet, nimmt besser ein Notebook mit einem besonders stromsparenden Prozessor wie dem Core i5-7Y54, der beispielsweise im Acer Swift 7 steckt. Diese Prozessoren lassen sich ohne Lüfter kühlen und arbeiten so geräuschlos. Eine Faustregel: Je dünner das Notebook, desto weniger Möglichkeiten gibt es, Bauteile austauschen – etwa, um durch eine schnellere SSD oder zusätzlichen Arbeitsspeicher für mehr Tempo zu sorgen. Bei vielen sehr dünnen Notebooks wie dem Apple MacBook Pro sind Arbeitsspeicher und SSD aufgelötet – da gibt es nichts zu tauschen. Etwas dickere Modelle wie das Acer Swift 3 haben dagegen Stecksockel für Arbeitsspeicher und SSD – so lassen sich diese Bauteile sehr einfach wechseln. Dazu müssen Sie nur der Bodendeckel abnehmen (siehe Bild unten). Bei Prozessor und Grafikkarte muss man sich schon beim Kauf festlegen, denn hier gibt es fast nie Aufrüstmöglichkeiten. Zu den wenigen Ausnahmen gehört das Razor Blade Stealth, bei dem sich über ein Zusatzgehäuse eine leistungsstärkere Grafikkarte anstecken lässt – eine schnelle, aber auch ziemlich teure Option.
Mithilfe einer 9V- Batterie, einem Schlüssel und einem USB Auto Adapter ist das Problem schnell gelöst: Der Schlüssel schließt den Stromkreis zwischen der Batterie und ihrem Gerät, sodass der Ladevorgang beginnen kann. Dann ist nur noch Geduld gefragt.

Verbinden sie zuerst den Adapter mit ihrem Gerät. Nun halten sie den Schlüssel an dessen seitlichen Kontakt. Halten sie nun den Adapter an den Pluspol der Batterie und schon beginnt der Ladevorgang. Keine Angst, denn aufgrund der niedrigen Spannung der Batterie herrscht hier keine Schockgefahr. Bei dieser Methode wird ihr Handy zwar nur sehr langsam geladen, aber für den Notfall reicht es allemal.

Mehr Auflösung für Einsteiger: Die Canon EOS 2000D zeigt dank 24-Megapixel-Sensor detailreiche Bilder, die auch groß ausgedruckt richtig gut aussehen. Die kleine Canon ist sehr leicht zu bedienen und reaktionsschnell – gut für Schnappschüsse. Bei Serien reißt sie aber keine Bäume aus: Drei Bilder pro Sekunde sind für Sportfotografen zu wenig. Video ist keine Stärke der EOS 2000D – sie nimmt nur in Full HD (1920x1080 Pixel) auf.Jetzt bewerten Sehr einfach zu bedienen und günstig: Die Spiegelreflexkameras aus Canons 1000er-Serie richten sich vor allem an Anfänger. Die altgediente Canon EOS 1300D bekommt trotz Systemkamera-Boom sogar gleich zwei Nachfolgemodelle. Die größere der beiden ist die Canon EOS 2000D mit neuen Sensor. Was die Spiegelreflex für Einsteiger kann, sagt der Test von COMPUTER BILD.

Bei der Fotoauflösung gibt es einen Pixelnachschlag: Die Canon EOS 2000D hat wie die größeren Modelle einen Sensor mit 24 Megapixel Auflösung. Das sorgt im Vergleich zum Vorgänger EOS 1300D für etwas detailreichere Fotos – so lassen sich die Bilder der EOS 2000D noch größer ausdrucken. Da kann auch schon ein Poster in DIN A2 an der Wand landen. Bei der Bildqualität erfüllt die EOS 2000D die hohen Erwartungen (siehe Bildergalerie). Dass der Bildprozessor ein älteres Modell (Digic 4+) ist, macht sich bei wenig Licht bemerkbar. Mit hoher ISO-Einstellung lässt wie bei den meisten Kameras die Bildschärfe nach. Das ist ab etwa ISO 3200 sichtbar. Zusätzlich rauscht die EOS 2000D leicht in unscharfen Bildteilen – das korrigieren Kameras mit aktuellen Bildprozessoren besser.

Beim Autofokus tut sich wenig, die Canon EOS 2000D hat wie der Vorgänger einen Autofokus mit 9 Messpunkten – das macht es etwas schwerer, genau den Punkt festzulegen, auf den die Kamera scharf stellen soll. Zudem konzentrieren sich die wenigen Messpunkte als Raute in der Bildmitte. Unpraktisch, wenn das Motiv eher am Bildrand liegt. Ansonsten reagiert der Autofokus aber richtig fix: Bei Tageslicht braucht die EOS 2000D 0,20 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen, bei Schummerlicht 0,25 Sekunden. Keine Rekordwerte, aber schnell genug für Schnappschüsse. Wichtig für Actionfotos: Die EOS 2000D führt die Schärfe schnell und genau nach. Dabei muss der Fotograf aber wegen der wenigen Autofokus-Messpunkte genau darauf achten, dass immer ein Messpunkt auf dem Motiv bleibt. Im Liveview fokussiert die EOS 2000D spürbar langsamer. Der Grund: Bei der Einsteigerkamera spart sich Canon den aufwendigen Dual-Pixel-Autofokus, den beispielsweise das teurere Schwestermodell Canon EOS 200D und die Systemkamera Canon EOS M50 haben. Die EOS 2000D stellt per Kontrastmessung scharf – für ruhige Motive okay, für Sport- und Actionfotos aber zu lahm.

Wer mit einer günstigen Canon filmen will, wirft besser einen Blick auf die Systemkamera Canon EOS M50. Die nimmt Videos auch in 4K auf, die Canon EOS 2000D filmt dagegen nur maximal in Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) mit 30 Bildern pro Sekunde. Das ist eher was für Gelegenheitsfilmer als für Videofans. Die Qualität der Videos ist im Vergleich mit anderen Kameras dieser Sensorgröße wie der EOS M50 mäßig. In dunklen Flächen gibt es beispielsweise nur wenig Helligkeitsabstufungen zu sehen. Zudem braucht die Kamera recht lange, um bei wechselndem Licht die Helligkeit anzupassen. Ein echter Fauxpas: Die EOS 2000D führt die Schärfe bei Videos nicht automatisch nach, sondern nur, wenn der Videofilmer den Auslöser drückt. Serien schießt die EOS 2000D mit 3,09 Bildern pro Sekunde. Wer Fotos im JPEG-Format aufnimmt, schießt auf Wunsch mit diesem Tempo Endlosserien, bis entweder der Akku leer oder die Speicherkarte voll ist. Wer dagegen lieber RAW-Dateien aufnimmt, um später mehr Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung zu haben, muss schon nach ein paar Sekunden den Finger vom Auslöser nehmen: Hier schafft die EOS 2000D nur rund ein Dutzend RAW-Bilder am Stück.

Der Akku der EOS 2000D ist ein eher kleines Modell (LP-E10) mit 6,8 Wattstunden. Im Test reichte der Saft für 812 Fotos, ein für Spiegelreflexmodelle eher mäßiger Wert. Teurere Kameras wie die Nikon D7500 schaffen locker mehr als 3.000 Fotos pro Akkkuladung, Profimodelle wie die Nikon D5 sogar mehr als 6.000. Die meisten Einsteiger dürften aber dennoch mit einem Akku über den Tag kommen. Nur wer häufiger mal 1.000 Bilder am Tag schießt, braucht einen Zweitakku.
Wer schon einmal eine Canon-Spiegelreflex in der Hand gehabt hat, kommt mit der EOS 2000D sehr schnell zurecht. Aber auch Neulinge brauchen nur eine minimale Eingewöhnungszeit. Schade nur, dass Canon bei der EOS 2000D auf das neue, einfachere Kameramenü verzichtet hat, das beispielsweise die Canon EOS 800D und die EOS M50 haben. Das macht es Anfänger etwas schwerer, die Kameraeinstellungen im Menü zu verändern.
29.06.2018, 13:17 UhrDas Motorola Moto Z3 Play vereint eine gewisse Kostendisziplin mit der Opulenz der Oberklasse. Ob diese gewagte Kombination am Ende zu einem guten und preiswerten Smartphone führt, zeigt der COMPUTER BILD-Praxis-Test.

Die Konkurrenz in der Oberklasse – und dort sieht Motorola das Moto Z3 Play – ist meist teuerer. Die Moto Mods bieten eine enorme Vielfalt und Erweiterungsmöglichkeit – das kostet aber extra und sorgt nicht zuletzt dafür, dass die Abmessungen so groß ausfallen. Unterm Strich ein sympathischer Exot, der sich im Praxis-Test keine dramatische Schwäche leistete und besonders mit Bedienung und Laufzeit punktet.

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Akku Fujitsu LifeBook S710 notebooksakku.com

Hausbesitzer kommen mit der Funktürklingel von Quigg für nur 6,99 Euro auf ihre Kosten: Gleichwertige Modelle anderer Hersteller sind deutlich teurer. Seit dem 28. Juni finden Sie bei Aldi Süd das Medion Lifetab E10604 für 199 Euro. Das Tablet punktet mit einem scharfen Full-HD-Display und einem LTE-Modus, der in der entsprechenden Preisklasse kein Standard ist. Vergleichbare Modelle wie das Samsung Galaxy Tab A 10.1 (mit LTE) kosten rund 20 Euro mehr. Suchen Sie ein günstiges Internet-Radio? Dann kommt das Medion S85105 (MD 87805) vielleicht gerade recht – für 89 Euro gehört es Ihnen, der Vergleichspreis liegt bei stolzen 149 Euro. Ein echter Preiskracher ist der Staubsauger von Quigg. Für 49 Euro nennen Sie das kabellose Stück Ihr Eigen. Der abnehmbare Handstaubsauger macht das Gerät doppelt attraktiv. Für Vergleichsgeräte wie den Nilfisk Handy berappen Sie rund 40 Euro mehr.

Mäßige Deals aus dem Aldi-Prospekt
Doch nicht jedes Angebot ist ein Schnäppchen: Die Espressomaschine von Quigg ist mit 79 Euro zwar recht günstig, die Mini Moka CM-1695 bietet aber eine ähnliche Leistung: Zahlen Sie die 10 Euro mehr, bekommen Sie 0,3 Liter zusätzliche Füllmenge. Die Duro-Endoskopkamera ist etwas zu teuer, dennoch hält sich der Preis im Rahmen.
roße, sperrige, graue Kisten – das war einmal. Heute sitzt der Nutzer meist an einem kompakten Klapprechner. Die Geräte lassen sich überall mitnehmen – zum Arbeiten, Video-Streaming oder Zocken. Doch die Preisunterschiede sind riesig: Schon für 300 Euro gibt es ordentliche Geräte – aber wer will, kann auch 3.500 Euro ausgeben. COMPUTER BILD gibt Tipps zur Auswahl des richtigen Notebooks und stellt die besten Geräte aus den Tests vor.

Schon für 300 Euro dürfen Notebook-Käufer ein ordentliches Gerät erwarten, das zeigt beispielsweise das Aldi-Notebook. Abstriche müssen Sie bei dem Gerät vor allem in puncto Ausstattung machen: Der Prozessor hat zwar vier Rechenkerne, doch bei den Modellen der Pentium-Silver-Serie sind die einzelnen Kerne nicht annähernd so leistungsstark wie bei teureren Prozessoren, etwa den Core-i-Modellen aus der Kaby-Lake-Serie. Zudem sparen Hersteller in dieser Preisklasse gerne beim Speicher: 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und 64 Gigabyte Speicherplatz sind hier üblich. Das reicht für viele Office-Nutzer aus. Mehr Speicherplatz lässt sich auch als externe Festplatte oder SSD über die USB-Buchse anschließen.

Teurere Notebooks bis etwa 800 Euro bringen schon deutlich mehr Ausstattung mit als ihre günstigeren Kollegen. Zur Standardausstattung gehören meist 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine SSD mit 256 Gigabyte. Die fällt nicht nur größer aus, sondern ist auch deutlich schneller als die eMMC-Laufwerke, die bei günstigen Notebooks als SSD-Ersatz verbaut sind. Damit lassen sich auch ein paar hundert Urlaubsbilder und Videos ohne nervige Wartezeiten bearbeiten. Dass die Hersteller mehr Geld für Bauteile zur Verfügung haben, zeigt sich auch bei Tastatur und Touchpad, die oft besser verarbeitet und angenehmer zu bedienen sind. Bei der Baugröße gibt es in der 800-Euro-Klasse reichlich Auswahl: Von 10 bis 17 Zoll bieten die Hersteller jede Größe. Nur auf Eines muss der Käufer verzichten: Auf einen spieletauglichen Grafikchip, die entsprechenden Berechnungen übernimmt der Prozessor. Beim Arbeiten ist das kein Problem, leidenschaftliche Zocker nehmen aber besser ein leistungsstärkeres Modell – etwa ein Gaming-Notebook, das viele Herstellern anbieten.

Sie sind die Grazien im Notebook-Lager: Oft nicht einmal fingerdick sind Ultrabooks einfacher, schicker und dünner als klassische Notebook-Modelle. Möglich macht das ein anderes Konzept. Ultrabooks verzichten fast immer auf einen Touchscreen. Dadurch fällt der Deckel mit dem Bildschirm besonders dünn aus. Zudem stecken meist extra sparsame Prozessoren in den Ultrabooks, die nicht so viel Hitze produzieren. Dadurch fallen Kühlsysteme kleiner und flacher aus. Ultrabooks sind teurer als herkömmliche Notebooks, bei einigen Modellen wie dem Acer Swift 5 fällt der Aufpreis noch recht gering aus. Topgeräte wie das Lenovo Thinkpad X1 Carbon (201 können aber über 2.000 Euro kosten, bringen dann neben viel Tempo ultrascharfe Bildschirme mit. Das Lenovo hat beispielsweise ein WQHD-Display mit 2560x1440 Pixeln.

Früher hatte man sie noch als „Schlepptop" bezeichnet – die meisten modernen Notebooks sind keine dicken Brocken mehr. Etwas kleinere Geräte mit 13- und 14-Zoll-Bildschirmen wiegen heutzutage meist weniger als 1,5 Kilogramm. Die größeren 15-Zoll-Modelle bringen nur noch selten deutlich mehr als 2 Kilo auf die Waage. Richtig schwer sind viele Gaming-Notebooks, die für ihre besonders leistungsstarken Chips (Prozessor und Grafikchip) eine sehr aufwendige und damit gewichtige Kühlung brauchen. Doch es geht auch viel leichter, das zeigen Ultrabooks wie das Asus Zenbook S, das nur etwas mehr als 1 Kilo wiegt. Die 25 leichtesten Notebooks aus den Tests von COMPUTER BILD finden Sie hier.
Die besten Gaming-Laptops

Für typische Office-Aufgaben wie Texte schreiben oder in Tabellen rechnen sind die meisten aktuellen Notebooks schnell genug, doch wer häufig mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeiten oder aufwendig Videos bearbeiten will, greift besser zu einem Notebook mit Power. Die schnellsten Notebooks im Test kommen mit leistungsstarken Prozessoren mit vier und mehr Rechenkernen, etwa aus der Kaby-Lake-Refresh- oder der Ryzen-Serie. Zusätzlich stecken hier meist noch Extra-Grafikchips drin. Die sorgen bei aufwendigen Spielen für eine flüssige Darstellung – Notebooks, bei denen die Grafik im Prozessor steckt, sind hier fast immer zu langsam.Die Besonderheit eines Convertibles? Diese Notebooks lassen sich auf Wunsch wie ein Tablet nutzen. Dabei gibt es zwei Varianten: Zum einen Convertibles, deren Bildschirme sich um bis zu 360 Grad nach hinten drehen lassen. Zum anderen Modelle, bei denen Sie auf Wunsch die untere Hälfte abnehmen, in der unter anderem die Tastatur verbaut ist. COMPUTER BILD hat Notebooks beider Ausführungen getestet. Worauf Sie beim Kauf eines Convertibles achten sollten, lesen Sie im Ratgeber.

Notebooks sind echte Alleskönner, doch die geballte Leistung nagt am Akku. Vor allem leistungsstarke Geräte saugen den Stromspender schnell leer. Wer den mobilen Rechner nicht ständig ans Netzteil hängen möchte, braucht ein Gerät mit langer Akkulaufzeit. COMPUTER BILD hat die 25 ausdauerndsten Notebooks aus den Tests ermittelt. Hier finden Sie Notebooks, die auch bei intensiver Nutzung bis zu 10 Stunden ohne Aufladen durchhalten.

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Akku HP g62 notebooksakku.com

Die gängigen Tools weisen also Einschränkungen bezüglich der Genauigkeit auf. Dazu kommt, dass auch die DTS trotz Kalibrierung nicht zu 100 Prozent genau sind – je niedriger die Temperatur, desto ungenauer werden sie. Um einen generellen Eindruck der Temperatur unter Last zu erhalten, sind die aufgeführten Tools aber auf jeden Fall geeignet. Die Idle-Temperaturen sind hingegen Schätzwerte, die stark von den tatsächlichen Temperaturen abweichen können.

Tcase Max gibt es nicht überall
Mobile Prozessoren besitzen keinen IHS, hier wird die Maximaltemperatur immer mit Tjunction angegeben. Ab der Core-i-Generation 7 (Kaby Lake) verzichtet Intel in der eigenen Produktdatenbank auch bei Desktop-Prozessoren auf das uneindeutige Tcase, das für Privatanwender keinen wirklichen Mehrwert bietet, und verwendet Tjunction.

Wirft man in der Intel-Produktdatenbank einen Blick auf die verschiedenen Prozessorgenerationen, fällt auf, dass ältere Modelle teilweise einen höheren Tcase-Max-Wert aufweisen. Dies liegt an der Wärmeleitfähigkeit der Komponenten eines CPU-Packages: von den einzelnen Kernen bis hin zum Heatspreader. Ist diese besser, kann die Verlustleistung kurzzeitiger Temperaturspitzen besser weitergeleitet werden. Tcase kann höher liegen, ohne dass die Kerne Gefahr laufen zu überhitzen. Ist die Leitfähigkeit allerdings schlecht, muss auch Tcase Max niedriger liegen, um allzu hohe Temperaturen in den Kernen zu vermeiden. Je höher ein CPU-Modell taktet, desto heißere Hotspots können entstehen, deswegen haben schnellere CPUs unter Umständen einen niedrigeren Tcase-Max-Wert: Die größere Verlustleistung kann nicht instantan abgeleitet werden.

Offset bei der ersten und zweiten Ryzen-Generation
Bei AMDs Ryzen-CPUs in der ersten Generation hat man das Problem der Temperaturspitzen dadurch gelöst, dass man bei den Modellen mit 95 Watt ein Temperatur-Offset von 20 Grad eingeführt hat. Die Lüfterdrehzahl hängt von der Tjunction-Temperatur ab, dadurch erhöht sich entsprechend die Kühlleistung, aber auch die Lautstärke. Doch das Feature war am Ende verwirrend und nicht einheitlich, da es auch viele Ryzen-Prozessoren ohne Offsets gab – in der zweiten Generation wurde es mit einer Ausnahme deshalb wieder gestrichen. Die Ausnahme ist der Ryzen 7 2700X (Test) mit einem Offset von 10 °C.

Die TDP ist ein zweischneidiges Schwert
Anzumerken gilt es auch an dieser Stelle: Die TDP sagt bei modernen Turbo-Taktraten-CPUs in der Regel nichts über den tatsächlichen Verbrauch einer CPU aus, zumal er von Herstellern auch noch unterschiedlich definiert wird – und sich diese Definition über Jahre hinweg auch immer wieder geändert hat. Unterm Strich handelt sich bei der TDP im Jahr 2018 um einen typischen Verbrauch unter vorab definierter Last, Intels aktuelle Definition macht das sehr deutlich und nennt explizit den Basistakt. Laut AMD ist die TDP „the measurement of an ASIC’s thermal output, which defines the cooling solution necessary to achieve rated performance" – das ist deutlicher als Intel auf den Kühler bezogen. Beide sind sich aber einig: Eine Kühllösung sollte mindestens für die TDP oder höher ausgelegt sein, um mindestens die mit dem Basistakt definierte Leistung zu ermöglichen.

Mit dem kostenlosen Tool CPU-Z kann man den eigenen Prozessor ganz einfach identifizieren, wenn man sich nicht sicher ist, welches Modell genau verbaut ist. Das Modell ist die Grundlage für die empfohlenen Durchschnitts- und Maximaltemperaturen. Auch HWiNFO und AIDA64 geben diese Informationen aus. Um sich die Temperatur eines Prozessors und seiner Kerne anzeigen zu lassen, kann man auf zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Tools zurückgreifen. Als gängigste Programme seien hier HWiNFO, Core Temp und AIDA64 erwähnt. Letzteres ist nach einer kostenlosen Probephase nur noch mit einer Lizenz nutzbar.

Die CPU-Temperatur im BIOS ist immer höher als unter Windows im Leerlauf, da hier keine Energiesparmaßnahmen eingesetzt werden und die Kernspannung meist höher ist als unter Windows, um eine Initialisierung des Systems unter allen Umständen gewährleisten zu können. Man sollte also, um einen besseren Eindruck zu erhalten, die Temperaturen immer unter Windows/Linux messen, auch da sich diese unter Last noch einmal unterscheiden. Mit AIDA64 und HWiNFO kann man sich umfangreiche Werte und Messdaten des eigenen PCs ausgeben lassen. AIDA64 ist etwas aufgeräumter, allerdings auch kostenpflichtig, während HWiNFO dauerhaft kostenfrei genutzt werden kann, auf den ersten Blick aber unübersichtlich wirkt.

AIDA64 gibt folgende Temperaturen aus: CPU (evtl. Messwert, der von Mainboard erhoben wird), CPU Package, CPU IA Cores, CPU GT Cores, einzelne Kerne, PCH und GPU. Wenn weitere Komponenten wie beispielsweise Festplatten oder Netzteile über einen Temperatursensor verfügen, werden diese Daten ebenfalls angezeigt. Darüber hinaus kann man im Bereich Sensoren auch Lüfterdrehzahlen sowie Spannungs- und Leistungswerte einsehen. HWiNFO zeigt die Temperaturen der Kerne und Core Max an. Außerdem wird die Distanz zu Tj Max ausgegeben. Weiter unten im Sensorfenster findet man außerdem CPU Package, CPU IA Cores und CPU GT Cores. In der Tabelle zum Mainboard werden noch weitere Messwerte ausgegeben, die sich nicht ganz einfach zuordnen lassen, da ihre Beschreibung eher kryptisch ausfällt.

Möchte man sich Messwerte wie CPU- oder GPU-Temperatur, Takt und Spannung auch in Spielen anzeigen lassen, kann man auf das nützliche Tool MSI Afterburner zurückgreifen. Mit dem Programm lassen sich Werte festlegen, die in einem Overlay während des Spielens ausgegeben werden sollen. Die maximale CPU-Temperatur, also Tjunction Max, unterscheidet sich zwischen Intel und AMD. Auch deshalb sind Temperaturvergleiche zwischen den Hersteller nur sehr schwer möglich.

Tj Max beläuft sich bei aktuellen Prozessoren von Intel in der Regel auf 100 Grad. Seit Kaby Lake und damit auch in der neuen Generation Coffee Lake gibt der Hersteller die maximale Temperatur der Kerne für Desktop-Chips direkt an. Dies unterscheidet sich lediglich bei den stromsparenden T-Modelle ein wenig, bei regulären Varianten liegt sie bei 100 Grad.Es ist also nicht notwendig, sich Gedanken über eine Kern-Temperatur von 70 Grad zu machen. Der Chip hält dies aus und kann dauerhaft 80 Grad oder mehr überstehen.
AMD ist etwas weniger auskunftsfreudig, was Tcase und Tjunction angeht, nur zum Start werden diese bei bestimmten Prozessoren auf Nachfrage mitgeteilt. Für die ersten Ryzen-Prozessoren wurden zwei Tcase-Werte für die 95- und 65-Watt-CPUs genannt: Bei Ersteren beläuft sich der Wert auf 62 Grad Celsius, bei Letzteren auf 72,3 Grad. Auch bei der zweiten Generation sind die Temperaturen für Tcase nur vom Flaggschiff bekannt, es deutet aber auf sehr ähnliche Werte hin wie bisher. AMDs Datenbank führt fast alle Modelle für Temperaturen von maximal 95 Grad auf – diese ist letztlich vergleichbar mit Intels Angaben in ihrer Datenbank für Tjunction.

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Akku HP elitebook 2530p notebooksakku.com

Dieser Artikel ist bei der Leserschaft auf großes Interesse gestoßen. Gleichzeitig wurde klar, dass einige Aussagen, die im ursprünglichen Artikel getätigt wurden, einer weiteren Ausformulierung bedurften, um die aufgeworfenen Fragen wirklich abschließend beantworten zu können.Ergänzt wurden zahlreiche Informationen zu unterschiedlichen Temperaturwerten, die für die Steuerung und Nutzung eines Prozessors sowohl für den Nutzer als auch den Hersteller und später die Technik selbst von Bedeutung sind. Dabei wurde insbesondere der Unterschied zwischen Tjunction und Tcase noch einmal deutlicher herausgearbeitet.In der früheren Version dieses Artikels wurde außerdem angegeben, dass Tcase Max in Abhängigkeit zur TDP eines Kühlers berechnet wird. Dies ist nicht der Fall. Die Redaktion bittet den Fehler zu entschuldigen.

Zugleich geht der Dank an David Burkhardt alias davidzo, ehemaliger System-Engineer bei einem OEM-Hersteller, für die Unterstützung bei der Erweiterung des Artikels. Zwei seiner Tipps zu Lebensdauer und empfehlenswerter Temperatur einer CPU in Abhängigkeit des Anwendungsgebietes sind gegen Ende des Artikels als ausführliche Zitate integriert worden.Um eine ideale und die maximale CPU-Temperatur ranken sich zahlreiche Mythen. Logisch ist, je kühler die CPU, desto besser. Doch wo Strom fließt, entsteht immer auch Wärme. Häufig wird dazu geraten, dass ein Prozessor unter Last nicht heißer als 70 Grad werden sollte – auch im übertakteten Zustand. Doch wie heiß darf ein Prozessor wirklich werden – und welcher Wert ist mit der CPU-Temperatur gemeint? Die Hitze am Heatspreader oder die der einzelnen Kerne? Zur Verwirrung trägt ebenfalls bei, dass es unzählige Tools gibt, mit denen man Temperaturen und Spannungen eines Computers auslesen kann, diese aber nicht zwingend übereinstimmen.

Wovon hängt die Temperatur eines Prozessors ab?
Die tatsächliche Temperatur der Hauptrecheneinheit hängt immer von mehr als einem Faktor ab. So spielen natürlich der Prozessor selbst und die Art der Last eine große Rolle. Dazu kommt aber noch die Leistungsfähigkeit der Kühlung/des Kühlkörpers. Dies betrifft nicht nur den CPU-Kühler (z.B. Wärmeleitwert) selbst, sondern auch die Gehäuselüftung, die schlussendlich dafür verantwortlich ist, die durch den Prozessor erzeugte Wärme nach draußen zu befördert. Leistungsfähige Grafikkarten können zusätzlich dafür sorgen, dass die Temperatur weiter steigt, da auch deren Abwärme aus dem Case befördert werden muss. Auch die Umgebungstemperatur spielt eine wichtige Rolle.

Möchte man die Temperatur eines Prozessors senken, lohnt sich also häufig, einen Blick auf die Kühlung in Form des Kühlkörpers als auch der Gehäuselüftung zu werfen. Kennt man sich mit dem Innenleben eines PCs und Prozessoren etwas aus, kann man außerdem darüber nachdenken, die an der CPU anliegende Spannung etwas abzusenken, den Chip also zu „undervolten". Im Gegensatz dazu ist beim sogenannten Overclocking meist eine erhöhte Spannung notwendig, die wiederum zu einer erhöhten Wärmeabgabe führt.

Bezüglich der zu einer CPU angezeigten Temperatur kommt es häufig zu Verwirrung, da nicht ganz klar ist, was überhaupt wo gemessen wird. Dieser Artikel bezieht sich hauptsächlich auf CPUs von Intel, das Vorgehen bei AMD dürfte allerdings ähnlich sein.Eine allgemeine Temperatur, die für Hardwarehersteller interessant ist, wird an der Oberfläche des „Integrated Heat Spreader" (IHS) gemessen. Das ist die Metallabdeckung, mit der jeder Prozessor ausgestattet ist. Der Sensor befindet sich also nicht direkt am Chip selbst und zeigt in der Regel auch etwas niedrigere Werte an als die Sensoren, die sich direkt in den Kernen befinden. Tatsächlich gemessen wird der Wert nur bei der Konstruktion eines Computers, später lässt sich diese Temperatur nur noch rechnerisch abschätzen. Warum dieser Wert (nämlich „Tcase") fälschlicherweise trotzdem von Privatanwendern herangezogen wird, findet sich weiter unten im Artikel).

Sehr vereinfacht ausgedrückt gibt es also bei einem Dual-Core-Prozessor drei Temperaturen (allgemein, Kern 1, Kern 2), bei einem Quad-Core entsprechend fünf usw. (In der Realität sind es deutlich mehr Sensoren.) Wichtiger sind immer die Temperaturen der Kerne, da diese deutlich aussagekräftiger sind als die allgemeine CPU-Temperatur. Bei diesen spricht man von „Tjunction". Tatsächlich befinden sich in einem CPU-Die wesentlich mehr Sensoren, ausgegeben wird aber immer der höchste Wert je Kern.

Bei AMD-Systemen mit den neuen Ryzen-CPUs werden zum aktuellen Zeitpunkt von den einschlägigen Programmen zwei unterschiedliche CPU-Temperaturen ausgelesen – unabhängig zur Kernanzahl. Vermutlich bezieht sich eine dieser Temperaturen auf die höchste Kerntemperatur, während die zweite Zahl ein Wert ist, der vom Mainboard gemessen und anschließend hochgerechnet wird.

Tjunction, Tj Max, Tcase, Tcase Max – was ist was?
Zusammengefasst: Bei der „allgemeinen" CPU-Temperatur (am IHS) spricht man auch von Tcase, bei den Kerntemperaturen von Tjunction. Erstere ist mindestens fünf Grad niedriger als die Kerntemperatur, häufig ist der Unterschied aber noch deutlich größer. Der Grund dafür liegt einfach in der unterschiedlichen Nähe zur Hitzequelle: den Kernen. Der Begriff Tj Max bezieht sich wiederum auf die maximale Kerntemperatur, bevor der Prozessor drosselt oder das System instabil wird, während Tcase Max die maximale Temperatur beschreibt, die während des Messvorgangs gemessen werden darf. Tjunction ist für den Privatanwender aussagekräftig, Tcase nicht.

(Digital Thermal Sensors) Diese digitalen Sensoren werden seit der Pentium-M-Reihe in CPUs von Intel verbaut und helfen bei der Temperaturbestimmung. Sie geben das Delta zwischen maximaler und aktueller Tjunction-Temperatur aus. Jede CPU verfügt über zahlreiche DTS, ausgegeben wird immer die höchste gemessene Temperatur.
Tcase Nur für Hardwarehersteller interessant: Gemessen wird eine Temperatur ganz zentral am Heatspreader. Sie dient als wichtige Grundlage für die Entwicklung einer Kühllösung. Dieser Wert kann später nur noch annäherungsweise berechnet werden.

Thermal Design Power Die maximale thermische Verlustleistung generiert von einem Chip (wie einer CPU), auf deren Grundlage eine Kühllösung konzipiert wird. Dabei handelt es sich um einen nominellen Wert, die tatsächliche Verlustleistung kann kurzzeitig höher liegen. Die TDP sagt nichts über den tatsächlichen Energieverbrauch aus.
Tcase ist für den Privatanwender keine nützliche Angabe, aber auch bei Tjunction und Tjunction Max muss man einige Kompromisse in Kauf nehmen:There are quite a few third-party software utilities available for both Windows and Linux operating systems to read the DTS. However the developers for these tools do not have visibilities on certain information of DTS and they have to make some assumptions. Users of these tools need to be aware of the limitations of these tools.

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July 27, 2018

Akku HP HSTNN-DB0G notebooksakku.com

Zur unter dem Display sitzenden Frontkamera verrät Medion selbst keinerlei Details, wie beispielsweise etwa die Auflösung. Ein selbst geschossenes Bild zeigt eine Darstellung von 0,9 Megapixel. Daraus schließen wir im voraus, dass die Qualität wahrscheinlich unterirdisch sein dürfte. Wie man sich täuschen kann: Für einen günstigen Laptop ist diese genau genommen richtig gut, wobei man Handy-Kamera-Qualität natürlich nicht erwarten darf. Aber selbst bei schlechten Lichtverhältnissen noch Skypen zu können, und dabei vom Gegenüber dabei noch klar gesehen zu werden, ist kein Problem. Und das ist in dieser Preisklasse bei Notebooks und Convertibles keineswegs die Regel.

Die Chiclet-Tastatur des Akoya E3215 hat Tasten mit recht dünner Bauhöhe und einem kurzen Hub. Das empfanden wir anfangs etwas ungewohnt, hat man sich darauf eingestellt schreibt es sich mit dem Keyboard jedoch gut. Wie üblich finden sich einige Sonderfunktionen auf diversen Tasten (beispielsweise für Helligkeit, Lautstärke, Schlafmodus), die in Verbindung mit einer Funktionstaste (Fn) gesteuert werden. In Verbindung mit dieser Taste steht dem Nutzer auch ein eigener Ziffernblock zur Verfügung, der im rechten Bereich des Keyboards auf vier Tastenreihen aufgedruckt ist.

Herausragend für ein Gerät dieser Preisklasse empfinden wir das Touchpad: Es reagiert präzise auf Eingaben, präziser als bei manch deutlich teurerem Laptop der Fall. Natürlich unterstützt es auch die üblichen Mehrfinger-Gesten zur Steuerung von Windows und zum Zoomen innerhalb Bilder und Websites.

Mit identischem Prozessor und gleich großem Arbeitsspeicher wie das kürzlich von uns getestete Trekstor Primebook (Testbericht), liefert das Akoya E3215 eine ebenso gute Office-Laptop-Performance ab. Bei Standard-Aufgaben wie Schreiben von Texten, Surfen, Musik hören, Videos schauen und Co. läuft das System flüssig und ohne Hänger oder längere Denkpausen. Zum Zocken von grafisch anspruchsvolleren Spielen eignet sich das Akoya E3215 nicht: die integrierte Grafikkarte (Intel HD Graphics 505) bietet dazu nicht genügend Performance. Das kann man bei einem Preis unter 400 Euro allerdings auch nicht erwarten.

Zur Kapazität des Akkus macht Medion nur wenig Angaben. Der Hersteller verrät nur, dass es sich um einen 2-Zellen-Akku handelt, und verspricht Laufzeiten von bis zu sechs Stunden. Wir kamen im Test allerdings teilweise sogar auf knapp sieben Stunden. Die auf der Unterseite angebrachten Lautsprecher kommen mit Dolby-Audio-Technologie und klingen ordentlich für ein Gerät in dieser Preisklasse. Den Laptop auf dem Schoß liegend kann es allerdings vorkommen, dass sie verdeckt werden. Brauchbar zeigt sich im Test das installierte Dolby-Audio-Programm, das einen 20-Band-Equalizer bietet, der sich akustisch brauchbar ins Klangbild einmischt.

Wer auf der Suche nach einem möglichst günstigen Windows-Convertible ist, der macht mit dem Akoya E3215 nichts falsch – im Gegenteil. Der größte Kritikpunkt am Akoya E3215 ist der recht kleine interne Speicher. In Relation zum Preis und der Tatsache, dass das Gerät einen MicroSD-Kartenslot hat, erscheint uns dieser Kritikpunkt letztendlich gar nicht so groß. Denn davon abgesehen gefällt uns der Akoya E3215 in den Bereichen Display, Akkulaufzeit, Performance, Tastatur und Touchpad gut und bietet somit ein top Preis-Leistungs-Verhältnis.Das Samsung Galaxy S5 hat ihn, das Motorola G5 und das LG V10 auch: einen austauschbaren Akku. Heute gehören sie damit zu einer fast ausgestorbenen Spezies. Kommt die Technik nach den Akku-Problemen von Apple wieder zurück?

Heute fast ausgestorben, vor ein paar Jahren aber noch Standard: Akkus, die man selbst austauschen konnte. Wenn die Kapazität nach einiger Zeit zu schwach wurde, musste man einfach die Rückseite des Smartphones abnehmen, einen neuen Akku einsetzen und das Gerät lief wieder wie am ersten Tag. Doch mittlerweile haben alle Top-Smartphones fest verbaute Akkus, die nur noch vom Hersteller oder einer Fachwerkstatt ausgetauscht werden können.

Brauchen wir wieder austauschbare Akkus?
Auf reddit diskutieren viele User heiß über dieses Thema. Einige wünschen sich wieder austauschbare Akkus zurück. So meint ein User, dass er sein Samsung Galaxy Note 8 zwar liebe, aber ihm das Design vom Note 4 mit seinem austauschbaren Akku immer noch am besten gefalle. Andere User legen mehr Wert auf ein schlankes Design und wollen keine Klappen und Kanten an ihrem Smartphone mehr haben.

Die Hersteller argumentieren fest verbaute Akkus häufig damit, dass die Smartphones damit besser vor Staub und Wasser geschützt sind und somit eine höhere IP-Zertifizierung erreichen. Allerdings war bereits Samsungs Galaxy S5 gegen Staub und Wasser geschützt war, obwohl es einen austauschbaren Akku und einen Slot für microSD-Karten hatte.Stimmt es eigentlich, dass man sein Smartphone nicht immer auf 100 Prozent aufladen sollte? Diese und weitere Akku-Mythen erklären wir in unserer Bilderstrecke:

Die Auswahl an aktuellen Smartphones mit wechselbaren Akkus ist klein. Wer Wert auf Design und Performance legt, kommt nicht um ein Smartphone mit fest verbautem Akku vorbei. Aktuelle Top-Smartphones bieten moderne Akkus, die auch nach mehreren Jahren Nutzung noch genug Kraft haben sollen. Trotzdem verringert sich die Kapazität eines Akkus mit der Zeit. Samsung verspricht allerdings, dass die Batterien im Inneren des Galaxy S8 und Galaxy S8+ in einem Jahr 95 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität halten. Wer allerdings noch ein älteres Modell besitzt, wird von dem Versprechen nicht viel haben.

Auch iPhone-Nutzer von älteren Modellen kennen kurze Akkulaufzeiten. Vor Weihnachten kam heraus, dass Apple einige Geräte absichtlich verlangsamte, um Abstürze zu vermeiden. Als Reaktion senkte Apple die Preise für einen Akkutausch von 89 Euro auf 29 Euro.

Dennoch wird der Akku häufig als innovationsloses Bauteil in Smartphones angesehen. Die Prozessoren werden immer schneller und kleiner, die Kameras immer besser, die Gehäuse immer dünner. Die Akkutechnik hat sich in den letzten Jahren nicht in demselben Tempo entwickelt. Zurück zu austauschbaren Akkus werden wir aber wohl nicht mehr kommen. Die Hersteller bevorzugen einen festverbauten Akku, weil er günstiger in der Produktion ist.

Es gibt vielversprechende Lösungen, die aber alle noch in Laboren getestet werden müssen. Bis dahin müssen die Kunden entscheiden, was für sie wichtiger ist: Ein schickes und schnelles Smartphone, bei dem man nach ein paar Jahren für 30 bis 80 Euro einen neuen Akku einbauen lässt, oder einen austauschbaren Akku, den man selbst wechseln kann, dafür aber beim Design und bei der Performance Abstriche machen muss.Huawei hat eine neue Technologie entwickelt, mit der Smartphone-Akkus in kürzester Zeit aufgeladen werden können. In einem Video demonstriert das chinesische Unternehmen die Technologie und plant Großes. Doch es scheint einen Nachteil zu geben.

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Akku Compaq Presario 2500 notebooksakku.com

Frei nach Murphys Gesetz zwingt ein leerer Akku immer dann das Smartphone zum Abschalten, wenn man dringend kommunizieren oder navigieren muss und weit von jeder Stromversorgung entfernt ist. Bei akuter Stromnot helfen Powerbanks: Akkus mit USB-Ladeausgang zum Mitnehmen. Kleine Varianten für die Hosentasche mit zwei bis drei Amperestunden (Ah) reichen für ein längeres Telefonat, Powerbanks ab 10 Ah überbrücken auch kürzere Camping-Trips jenseits der Steckdose. Für Outdoor-Fans, die länger unabhängig vom Stromnetz sein wollen, gibt es mobile Solarlader und andere Energiequellen, die der folgende Artikel ab Seite 126 beschreibt.
Wir haben uns für diesen Test auf Powerbanks beschränkt, die ein durchschnittliches Smartphone mindestens einmal komplett laden können sollen. Aus der 5-Ah-Klasse wählten wir die Ansmann Powerbank 5.4 und das Poweradd Slim 2, mindestens 10 Ah sollen die Powerbanks Adata A10050QC und Intenso Q10000 speichern. Die 20-Ah-Klasse vertritt die Ravpower RP-PB043. Die große AL390 von Xtorm hat eine Kapazität von 18 Ah, ein eigenes Ladegerät und einen 230-Volt-Ausgang für Notebook-Netzteile. Die Powerbanks Hiluckey Hi-S008A und Voltcraft SL-5 sl5 besitzen eingebaute Solarzellen zum Laden ohne Netzteil.

Die mit 9 Euro sehr günstige Poweradd Slim 2 war schon 2015 im Test [1], soll aber nun Lade- und Entladeströme von 2 A vertragen. Als einzige Powerbank im Test hat sie nur einen Ausgang; alle anderen laden auch mehrere Geräte an mindestens zwei USB-Ports gleichzeitig. Die Powerbanks von Adata und Ravpower sind außerdem mit einer USB-C-Buchse ausgestattet; passende Ladekabel liefern die Hersteller aber nicht mit. ...

Mit seinem Preis unterhalb der 400-Euro-Grenze ist das Akoya E3215 eines der günstigsten Windows-Convertibles auf dem Markt. TechStage hat den Praxistest gemacht.

Medion Akoya E3215: Design und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirkt das Akoya E3215 mit seiner silbernen Kunststoff-Oberseite nicht besonders hochwertig. Etwas anders sieht es allerdings aufgeklappt aus: Der matte schwarze Kunststoff der Tastatur und der Innenseite macht schon etwas mehr her. An der Verarbeitungsqualität des Convertibles mit den Abmessungen 315 × 19,9 × 215 mm und einem Gewicht von knapp 1,5 kg können wir keine Schwachstellen finden. Auch das Scharnier, das ein Umklappen des Touchscreens um 360 Grad erlaubt, wirkt stabil und hält den Bildschirm auf den ersten Blick fest in der gewünschten Position.

Während Außen nicht besonders wertig erscheinender silberner Kunststoff zum Einsatz kommt, macht der Innenbereich mit seinem matten schwarzen Kunststoff schon einen anderen Eindruck.
Auf der rechten Seite des Gerätes finden sich der Einschalter, ein MicroSD-Kartenslot, ein USB-2.0-Anschluss und ein Kopfhörereingang sowie -ausgang. Links sind der Anschluss für das Netzteil, ein USB-3.1-Anschluss, ein vollwertiger HDMI-Ausgang und ein USB-Type-C-Stecker. Neben vier rutschfesten Gummistreifen in den Ecken, befinden sich auf der Unterseite am vorderen Rand links und rechts die Lautsprecher des Convertibles.

Innerhalb des Touchpads hat der Hersteller im linken oberen Eck einen Fingerabdrucksensor untergebracht, die Front-Kamera wurde unter dem Display platziert. Während die Ränder links, rechts und oben recht schmal sind, ist der Rand unterhalb des Bildschirms recht groß. In unseren Augen stört er dadurch ein klein wenig das optische Gesamtbild. Aber das ist wohl Ansichtssache, im wahrsten Sinne des Wortes.

Medion Akoya E3215: Ausstattung und Software
Als Antrieb kommt beim Akoya E3215 ein Intel-Pentium-N4200-Prozessor in Verbindung mit 4 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz. Die vier Kerne der CPU takten mit maximal 2,5 GHz. Der interne Speicher ist nur 64 GByte groß. Im Bereich der Konnektivität bietet das Convertible Bluetooth 4.1 und WLAN nach 802.11 abgn und ac. An Anschlüssen gibt es zweimal USB-Type-A (einmal 3.1 und einmal 2.0) und einmal USB-Type-C.

Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz. An vorinstallierter Software vom Hersteller gibt es eine 30-Tage-Testversion von Mcafee Livesafe, eine Art App-Store mit Empfehlungen (Life App Explorer), die Abspielsoftware Powerdvd von Cyberlink in der kostenlosen Version und die Bildbearbeitungssoftware Photodirector, ebenfalls in der kostenlosen Version.

Das Full-HD-auflösende Display misst 13,3 Zoll in der Diagonalen. Die Blickwinkelstabilität des Panels ist gut. Farben werden realistisch abgebildet und auch der hohe Kontrast hat uns gefallen. Die maximale Helligkeit genügt auch für den Einsatz unterwegs, allerdings spiegelt der Bildschirm bei direkter Lichteinstrahlung nicht unwesentlich. Im Einsatz als Tablet reagiert das Akoya E3215 gut und präzise auf Touch-Eingaben des Nutzers.

Negativ fällt uns beim Bildschirm nur eine Sache auf: weit nach hinten geneigt kann er seine Position nicht mehr halten und kippt komplett um. Im Notebook-Modus fällt dies eigentlich nicht ins Gewicht, da es nicht nötig ist, den Bildschirm so extrem zu neigen. Im Stand-Modus mit komplett nach unten umgeklappter Tastatur – und als Tablet beispielsweise auf dem Schoß liegend genutzt – kann ein spitzer beziehungsweise kleiner Winkel durchaus Sinn machen. Und bei genau diesem Szenario passierte es uns öfter, dass der Bildschirm komplett nach hinten wegkippte.

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July 26, 2018

Akku lenovo ideapad v370 notebooksakku.com

Das Metallgehäuse hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es kratzempfindlich und zum anderen verkratzt es andere Geräte. Den Akkupack zusammen mit seinen Geräten im Rucksack aufzuladen, ist keine gute Idee und das nicht nur wegen der möglichen Temperaturentwicklung der Endgeräte. Ankers Powercore+ 26800 PD selbst bleibt bei vielen Einsätzen erstaunlich kühl im Betrieb. Und selbst bei großer anliegender Last kühlt die Metallhülle sehr gut. Der Akku bleibt handwarm. Eine Schutztasche wird mitgeliefert und empfiehlt sich zur Vermeidung von Kratzern. Diese ist zudem gelöchert und eine potenziell notwendige Kühlung stört nicht besonders stark. Dem Aufladen von Geräten per USB C steht also nichts im Weg.

Ankers Akku lädt Endgeräte über USB Typ C mit Power Delivery 2.0 mit maximal 30 Watt (5V@3A, 9V@3A, 15V@2A aber nur 20V@1,25A) auf. Apples Macbook bestätigt das in den System Informationen auch. Zu arbeiten und zugleich den Akku des Notebooks aufzuladen, stellt kein Problem dar. Den Akku selbst aufzuladen, ist hingegen etwas problematisch.

Anker legt kein Netzteil bei. Das ist durchaus unangenehm, denn ohne passendes Netzteil kann der Ladevorgang ewig dauern oder auch gar nicht funktionieren. Das ist etwa der Fall, wenn ein herkömmliches USB-A-Netzteil verwendet wird. Unser 10-Watt-USB-Netzteil konnte keinen Ladevorgang starten. Bei einem anderen USB-C-Akku von Anker ging das hingegen. Aber auch mit unserem Macbook-Netzteil (29 Watt) hatten wir Schwierigkeiten. Der Ladevorgang dauerte eine ganze Nacht.

Probleme mit dem Apple-Netzteil
Offenbar klappte die PD-Aushandlung nicht und wir luden den Akku mit USB Typ C Current auf. Zuweilen klappte die Aushandlung auch gar nicht. Dann muss das Netzteil einmal ab- und wieder angeschaltet werden. Wer Schuld hat, ob Apple oder Anker, lässt sich nicht sagen. Da wir unterwegs kein Strommessgerät hatten, konnten wir leider nur aufgrund unserer Beobachtung schätzen. Der Ladevorgang war über einen Zeitraum von mindestens acht Stunden nachvollziehbar, was für 7,5 Watt spricht. Bei einem zweiten Versuch waren nach vier Stunden gar nur 20 Prozent des Akkus gefüllt.

Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de) Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Anker selbst gibt an, dass eine vollständige Ladung innerhalb von 4,5 Stunden mit einem 27-Watt-Netzteil (5V@3A oder 9V@3A) möglich sei. Rechnerisch ist das zu lange. Vermutlich wird der Akku am Ende des Ladevorgangs schonender aufgeladen.

Ein vernünftiges Netzteil mit USB Typ C Current ist als Minimum also notwendig. Wer ohnehin sein Notebook damit aufladen möchte, sollte solch ein Netzteil haben. Wer nur sein Smartphone oder Tablet aufladen möchte, muss entweder sehr genau nach einem passenden Netzteil suchen, was alles andere als einfach ist, oder wählt einen leichter aufladbaren externen Akku.

Interessanterweise lässt sich der externe Akku nicht mit unserem Macbook aufladen. Bei einem Vorgängermodell ging das noch, da bei USB Typ C die Stromflussrichtung nicht fest definiert ist. Der Powercore 26800+ hat offenbar eine Intelligenz, die Netzteile von Leistungsaufnehmern unterscheiden kann, obwohl ein Leistungsaufnehmer auch als Netzteil fungieren kann. Sobald jedoch das Akkupack an das Macbook angeschlossen wird, wird es selbst aktiv und lädt das Macbook auf. Das ist durchaus praktisch. Bei einem Vorgängermodell hatten wir ab und an vergessen, die Taste zu drücken, und entluden unser Macbook mit hoher Geschwindigkeit, indem wir den externen Akku versorgten.

Ansonsten gab es per USB Typ C keine Auffälligkeiten. Das Macbook (2015), das Huawei Nova Plus als auch Nintendos Switch wurden anstandslos geladen. Auch Huaweis Matebook X konnten wir testweise gut mit dem Akkupack aufladen. Bleiben noch die Möglichkeiten von USB Typ A.

Bei USB Typ A ist die Situation nicht weniger kompliziert. Hier liegt die maximale Portleistunglaut Anker bei 5V@3A, also 15 Watt. Per USB Typ A gibt es dementsprechend kein Power Delivery, obwohl das prinzipiell möglich wäre, auch wenn da Limits gestzt sind. Per Micro-USB darf etwa nur das Profil 4 (60 Watt) als Maximum ausgewählt werden. Davon ist der Akku aber weit entfernt. Allerdings werden mit einem USB-A-auf-C-Kabel auch keine 15 Watt durchgeleitet. Weder das Macbook noch Nintendos Switch ließen sich über diese Ports aufladen. Es kann also immer nur ein USB-C-Gerät aufgeladen werden, sofern es PD oder USB Typ C Current benötigt.

Über USB Typ A wird dennoch mit höherem Wattwert aufgeladen. Per Micro-USB-3.0-Kabel wurde das Thinkpad innerhalb einer Stunde mit 6 Wattstunden befüllt. Selbiges gilt für ein Micro-USB-2.0-Kabel. Das iPad Air, das bei Verwendung von Netzteilen, die nicht von Apple sind, manchmal Probleme macht, wurde ebenfalls korrekt aufgeladen - selbst unter Last. Zudem gelang es uns, das Thinkpad 8, das Nova Plus und das iPhone SE an einem Dreifachkabel aufzuladen, wenngleich eine Last auf den Geräten nicht anliegen sollte. Beim USB-A-Teil des Akkus gibt es also keine Überraschungen und auch die volle Belegung aller Ports, inklusive des etwas abenteuerlich anmutenden Dreifachkabels, funktioniert.

2014 habe ich meinen letzten Laptop ausrangiert. Der auch für heutige Verhältnisse noch schlanke Asus liegt seit Jahren ungenutzt in meiner Büroschublade.

Seither habe ich unterwegs und zu Hause nur noch mit Tablets wie dem Surface Pro 3 und dem iPad Pro gearbeitet. Für meine Bedürfnisse reichen die Multitalente mit Anklips-Tastatur völlig aus. Ja, sie übertreffen Laptops in vielen Belangen. Sie sind handlicher, man kann mit dem Stift Notizen verfassen, und wenigstens beim iPad hält der Akku länger und man kann per SIM-Karte bequem ohne Hotspot ins Internet.

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Akku lenovo ideapad s10 notebooksakku.com

Akkulaufzeit erhöhen
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen. Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.

Der Reparaturdienst iFixit beschreibt Microsofts Surface Laptop als "einen Albtraum". Beim Öffnen des Geräts hinterlassen sowohl Heimanwender als auch Profis bleibende Schäden. Ein Tausch des Akkus, Displays oder der SSD ist undenkbar. Dafür bekommt das Notebook 0 von 10 Punkten. Giga.de bezeichnet es als "teuren Wegwerfartikel".

Bei iFixit können sich Nutzer detaillierte Reparaturanleitungen und Werkzeug für Unterhaltungselektronik besorgen, nur nicht für das Microsoft Surface-Laptop. Selbst geübte Bastler konnten das flache Notebook nicht öffnen, ohne es zu zerstören, heißt es. Die Alcantara-Abdeckung im Innenraum muss aufgeschnitten werden, durch eine Verklebung sind Rückstände sehr wahrscheinlich. Und auch das Tastaturbett ist verklebt. Auf der Hauptplatine sind sämtliche Komponenten unter Abdeckungen versteckt. Um den Akku zu tauschen, der ebenfalls fest im Chassis verklebt ist, muss das Kühlsystem ausgebaut werden - während die Batterie angeschlossen ist.

Arbeitsspeicher, Prozessor und SSD sind direkt auf dem Mainboard verlötet, Aufrüsten ist damit praktisch unmöglich. "Dieser Laptop soll nicht geöffnet werden, ohne Schäden kommt man nicht an die Innereien", schreibt iFixit. Die Kopfhörerbuchse kann nicht getauscht werden, ohne das Notebook komplett zu zerlegen und der "gefährliche" Wechsel der Batterie sorgt für eine verkürzte Produktlebensdauer.Generell erhalten Surface-Geräte von Microsoft schlechte Bewertungen für ihre schwierige Reparatur, der neue Laptop gilt nun als "unreparierbar".

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.

USB-Typ-Chaos gilt auch bei Ankers externem Akku
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass beim USB Typ C ein gewisses Chaos herrscht. Auch wenn die Theorie besagt, dass USB PD ein Standard ist, heißt das nicht, dass der Akku in der Praxis überall funktioniert. Wir wissen aus der Praxis, dass etliche USB-C-Notebooks sich nicht korrekt mit Fremdnetzteilen aufladen lassen. Anker selbst verweist außerdem darauf, dass das HTC 10, HP Spectre und Dell XPS 13 nicht aufgeladen werden können. Zu beachten ist zudem, dass Anker mehrere Akkus unter dem Namen Powercore+ 26800 vermarktet. Fehlt der Zusatz Power Delivery, dann handelt es sich um ein anderes Modell, dass für Notebooks gegebenenfalls nicht ausreicht.

Uns hat neben USB PD vor allem der Praxiseinsatz interessiert. Daher haben wir uns bei einem Außeneinsatz vorgenommen, unser gesamtes Unterwegsequipment mit dem Akku zu versorgen. Zu den USB-Typ-C-Geräten gehörten Apples Macbook 12 (2015), Huaweis Nova Plus sowie zur Erholung Nintendos Switch. Und natürlich auch konventionelle USB-Geräte: Apples iPhone SE und iPad Air der ersten Generation, die Apple Watch 2, Lenovos Thinkpad 8 und - da auch Taschenlampen heutzutage einen Akku samt USB-Anschluss haben - eine Pelican 7600.

Unsere Waage zeigt 583 Gramm für das Akkupack an. Das ist weit mehr, als ein Netzteil samt Kabel typischerweise wiegt. Wer diesen Ziegelstein mitnimmt, der macht das nicht, um Gewicht zu sparen, sondern um größere Lücken in der Stromversorgung zu überbrücken. Dafür bietet Anker satte 96,48 Wattstunden in dem stabilen Metallgehäuse - etwas weniger als die in der Regel erlaubten 100 Wattstunden in der Passagierkabine eines Flugzeugs .

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July 25, 2018

Asus g73s Netzteil notebooksnetzteil.com

Abraten kann ich euch von billigen QI-Ladeplatten. Einerseits klingen die Preise meist verlockend und am Ende tun die Platten alle dasselbe: Sie laden das iPhone X auf. Andererseits fehlt den günstigen Modellen oft ein wichtiger Sicherheitsmechanismus, der euer teures Handy vor Überhitzung oder sonstigen inneren Schäden schützt. Ich empfehle euch die Ladeplatte von PNY, wenn ihr ohnehin ein iPad-Netzteil zu Hause liegen habt. Die Boost-Up von Belkin kommt bereits mit einem Ladegerät und lädt euer iPhone X schneller auf, als herkömmliche 5-Watt-Geräte. Außerdem macht sich das Design gut auf dem Schreibtisch.

Fazit: iPhone-X-Zubehör mit Bedacht auswählen
Ich habe in den letzten Wochen viel iPhone-X-Zubehör getestet und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich lohnt, tiefer in die Tasche zu greifen, um das Smartphone zu schützen. Mit billigen Schutzfolien habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die Montage der Glasplatte bei Apple war hingegen ihr Geld wert. Das Konzept von Ideal of Sweden gefällt mir besonders gut wegen der Kompatibilität der einzelnen Produkte. Ob die Halterungen allerdings so teuer sein müssen, ist fraglich. Hier gibt es gute und günstige Alternativen im Internet.

Bei den Ladeschalen kommt es ganz darauf an, ob ihr schnell laden wollt oder nicht. Eine 5-Watt-Ladeplatte versorgt das iPhone X langsamer mit Strom. Auf Qualität solltet ihr dennoch achten: Gerade der Akku ist ein sensibles Teil im iPhone X, das nicht durch billige Ladegeräte zerstört werden sollte. Und bekanntermaßen ist das iPhone X sehr zerbrechlich. Diesem Umstand könnt ihr mit guten und hochwertigen Cases und Folien entgegenwirken.

Das iPhone 8 Plus ist nach rund zwei Stunden zu 80 Prozent aufgeladen – verwendet man das mitgelieferte Netzteil. Über eine Ladematte dauert es wesentlich länger und das Akkusymbol verheißt im selben Zeitraum dann gerade einmal knapp die Hälfte. Wer es hingegen eilig hat, nutzt "Quick Charging" und schafft es damit innerhalb einer halben Stunde von 0 auf 50 Prozent. Allerdings reicht hierzu das herkömmliche Netzteil mit 5 Watt nicht aus. Erforderlich ist stattdessen beispielsweise das Netzteil des MacBook Pro sowie ein zusätzliches Lightning-auf-USB-C-Kabel (). Während der Präsentation des iPhone 8 hob Apple zwar hervor, nach dem iPad Pro unterstütze nun auch das iPhone 8 bzw. das iPhone 8 Quick Charging – ließ aber unerwähnt, welche Zubehör-Umstellung dafür erforderlich ist. Einem neuen Bericht zufolge sollen die 2018er iPhone-Modelle aber direkt mit den erforderlichen Kabeln ausgestattet werden.
Apple wolle demnach die Unterstützung von USB-C insofern ausbauen, als dass auch neuen iPhones ein entsprechender Adapter beigelegt wird. Überraschend ist dies nicht, munkelte man doch bereits, ob Apple nicht in absehbarer Zeit sogar ganz von Lightning auf USB-C wechseln könnte. Gleichzeitig soll auch die Leistung der iPhone-Netzteile zulegen, um mit den immer weiter steigenden Akkukapazitäten Schritt zu halten. Im Bericht ist die Rede davon, dass Apple von 5 auf 18 Watt umstellt. Zum Vergleich: Beim aktuellen iPad sind es 12 Watt, was komplettes Aufladen des riesigen Akkus zur Geduldsprobe macht. Auch beim Tablet ist daher mit stärkeren Netzteilen zu rechnen.

Weiteres Gerücht: Anderer Adapter fällt weg
Vor wenigen Tagen besagt ein anderes Gerücht hingegen, dass Apple einen momentan mitgelieferten Adapter eventuell streicht. Nach dem Wegfall des Klinkensteckers beim iPhone 7 legte Apple einen Adapter von Klinke auf Lightning bei – dieser sei ab Herbst angeblich nicht mehr Bestandteil des Lieferumfangs. Bis es Klarheit bezüglich der Meldungen gibt, vergehen noch einige Monate. Auch in diesem Jahr wird Apple die neue iPhone-Generation wohl im September präsentieren.
Jedes Mal das Gleiche: In einer halben Stunde muss ich zum Zug und mein Smartphone ist nur noch zu zehn Prozent geladen. Weil das Ticket aber darauf gespeichert ist und es in meiner Regionalbahn keine Steckdose gibt, muss mein kleiner Alltagsbegleiter eben noch kurz zu Hause an den Strom.

Und genau hier wünsche ich mir Fast Charging, also eine Schnellladefunktion für meinen Akku. Wie gut und schnell diese funktioniert und ob sie wirklich so unschädlich ist, wie die Smartphone-Hersteller versprechen, verrate ich euch jetzt.

Der Akku eines Smartphones wird ohne Fast Charging über eine gleichbleibende Spannung von 5 Volt und eine gleichbleibender Stromstärke von 2 bis 2,4 Ampere geladen. Die Stromstärke hängt dabei immer von genutzten Ladegerät ab, bleibt aber während des Ladevorgangs konstant. Die maximale Ladeleistung liegt also bei 10,8 Watt, dem Produkt aus Spannung und Stromstärke.

Für schnelleres Laden wird die Spannung auf bis zu 20 Volt oder mehr erhöht und auch die Stromstärke auf bis zu 5 Ampere angehoben. Da durch die höhere Stromzufuhr auch die Wärmeentwicklung im Akku steigt, durch welche dieser überhitzen kann, wird aber nicht ständig mit hoher Leistung geladen.

Im Grunde könnt ihr euch die Funktionsweise dieser Technologie vorstellen wie das Einschenken von Wasser in ein Glas. Am Anfang schüttet man noch langsam, damit das Wasser nicht vom Glasboden spritzt und nichts daneben fließt, dann füllt man das Glas schneller und am Ende ist man wieder vorsichtiger und füllt es mit geringerer Geschwindigkeit, um nicht zu viel einzuschenken. Dieser ganze Vorgang nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch als konstant mit der geringsten Geschwindigkeit einzuschenken.

Der Chip-Hersteller Qualcomm entwickelte dazu die sogenannte Quick-Charge-Technologie. Dabei kommunizieren das Netzteil und der Qualcomm-Chip im Smartphone miteinander. Je nach Akkustand wird die Stromstärke sowie die Spannung während des Ladens erhöht oder verringert, um die Zeit optimal zu nutzen. Die Ladetechnologie wurde in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt. Mittlerweile gibt es die Version Quick Charge 4.0, mit welcher dein Smartphone fünf Stunden Betriebszeit durch fünf Minuten Aufladen erreichen soll.

  1. http://blogs.siliconindia.com/kleinen2/
  2. http://www.kleinen2.de.rs/blog
  3. http://kleinen2.jugem.jp/

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Asus g71v Netzteil notebooksnetzteil.com

Das Konzept von Ideal of Sweden hat allerdings seinen Preis. Die Hard-Cases kosten rund 30 Euro, die Leder-Klapphüllen schlagen mit 40 Euro zu Buche. Der Saugnapf-Halter fürs Auto kostet rund 35 Euro, wohingegen die Lüftungshalter 30 Euro kosten. Wer lieber auf günstigere Lösungen setzen will, findet im Internet zahlreiche KFZ-Halterungen, die mit Magnetismus arbeiten. Im Test fand ich heraus, dass diese günstigeren KFZ-Halter natürlich auch mit den Hüllen von Ideal of Sweden kompatibel sind.

Folie vs. Glas: Unbedingt auf Qualität achten
Neben der passenden Rückbedeckung habe ich mich beim iPhone X erstmals für ein Displayglas entschieden. Zunächst habe ich eine Folie getestet, weil Folien noch dünner als 3D-Glas-Produkte sind. Es handelte sich um eine sehr billige Folie zu einem Euro je Stück. Da habe ich am falschen Ende gespart, weil die Qualität in der Praxis zu schlecht war. Selbst kleinere Bläschen konnte ich auch mit energischem Kratzen mit einer Kreditkarte nicht verschwinden lassen. Die Folie sog sich ständig erneut mit Luft voll. Ich rate euch unbedingt dazu, etwas mehr Geld für eine ordentliche Folie in die Hand zu nehmen.

Nach dem Erlebnis mit der billigen Folie habe ich ein Displayglas von Ideal of Sweden getestet. Es kostet rund 25 Euro und liegt relativ dick auf dem Display auf. Es ist zwar einfach anzubringen. Dennoch hat man nur eine einzige Chance, es gut zu machen. Ganz ohne Staubkorn geht es nicht.

Apple bringt Belkin-Glas makellos und perfekt an
Anders sieht es mit iPhone-X-Zubehör für das Display direkt bei Apple aus: Für etwa fünf Euro Aufpreis im Vergleich zum Ideal-of-Sweden-Glas, könnt ihr euch ein Displayglas von Belkin professionell im Apple Store anbringen lassen. Das habe ich ebenfalls getestet. Der Apple-Mitarbeiter säubert das iPhone zunächst sehr gründlich. Dann kommt eine kleine Maschine zum Einsatz, in die das iPhone X eingelegt wird. In einer entsprechenden Vorrichtung wird dann das Belkin-Glas montiert. Die Maschine wird nun zugeklappt und der Apple-Mitarbeiter zieht die Folie nach vorne hin ab.

Das Ergebnis ist beeindruckend und könnte von Menschenhand so wohl nie erreicht werden. Das Glas von Belkin liegt perfekt auf dem iPhone-X-Display auf und schließt weder Luftblasen noch Staubpartikel ein. Im Vergleich zur ebenfalls teuren Glasplatte von Ideal of Sweden lohnt sich die Investition hier eindeutig. Denn auch wenn der Apple-Mitarbeiter Staub mit eingefasst hätte – der Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Glas perfekt sitzt. Wenn ihr kein dickes 3D-Glas verwenden wollt, schaut euch im Internet nach hochwertigen Folien um. Es zahlt sich wirklich aus, hier etwas mehr Geld zu investieren, da billige Folien nicht annähernd das Ergebnis erzielen können, das ihr euch vorstellt.

Die perfekte Ladeschale für Wireless Charging
Seit Apple seine neuen iPhone-Modelle 8, 8 Plus und X endlich mit Wireless Charging ausgestattet hat, sind sogenannte Charging-Bases stärker gefragt denn je. Ich habe mir zwei Modelle angesehen: Die QI Wireless Charging Base von PNY für knapp 30 Euro und das Flaggschiff unter den Ladestationen: Die Boost-Up Induktionsplatte von Belkin für 65 Euro.

Das iPhone-X-Zubehör von Belkin findet sich in den Apple Stores und im Online-Shop von Apple wieder. Somit steht Apple voll und ganz hinter den Produkten des Zubehör-Herstellers. Die Preise sind dementsprechend hoch. Die QI-Ladestation „Boost-Up" reiht sich mit 65 Euro in den höherpreisigen Sektor ein. Gerechtfertigt wird das im Hause Belkin und Apple mit der Tatsache, dass sowohl die iPhone-8-Reihe als auch das iPhone X mit bis zu 7,5 Watt aufgeladen werden können. Herkömmliche QI-Ladegeräte kommen hier in der Regel auf 5 Watt. Somit soll die neue iPhone-Generation auch kabellos besonders schnell aufgeladen werden können.

Zubehör zum Aufladen: Auf die Watt-Zahl achten
In meinem Test konnte ich dieses Argument bestätigen. Im Gegensatz zum günstigeren Ladegerät von PNY lud mein iPhone X etwas schneller nach. Ein weiterer Vorteil ist das mitgelieferte Netzteil, das beim PNY-Ladegerät nicht beiliegt und weitere Kosten bedeutet. Ein Case bis zu drei Millimeter Dicke kann dem Stromfluss zwischen iPhone X und Belkin-Ladestation ebenfalls nichts anhaben. Das schlichte, weiße Design passt meiner Meinung nach hervorragend zum Apple-Design. Dafür ist die Boost-Up von Belkin recht schwer und klobig. Sie steht dadurch sicher auf dem Schreibtisch und macht dort auch einiges her.

Die günstigere Variante vom recht unbekannten Hersteller PNY ist deutlich dünner und kompakter. Das Aufladen des iPhone X dauert zwar etwas länger als mit der Ladestation von Belkin. Dafür kostet die PNY-Variante aber auch nur knapp die Hälfte. Ein Netzteil fehlt, doch das sollte heutzutage in jedem Haushalt zu finden sein. Außerdem liegt dem iPhone X ohnehin eines bei. Hier müsst ihr euch aber bewusst darüber sein, dass am Ende nicht sehr viel Strom durch die Induktionsplatte zum iPhone X gelangen kann. Wenn ihr noch ein stärkeres iPad-Netzteil zu Hause besitzt, solltet ihr die PNY-Platte daran anschließen.

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July 21, 2018

Akku Toshiba PA5024U-1BRS notebooksakku.com

Dockt man die magnetisch haftende Tastatur-Schutzhülle ab, wechselt Windows 10 in den Tablet-Modus. Als Tablet benutzt, bläst Windows 10 das Startmenü auf Vollbild auf und blendet den Desktop aus. Windows 10 ist spätestens seit dem neusten Creators Update gut für die Bedienung mit Fingern und insbesondere Digital-Stift optimiert, aber iOS und Android sind allein schon wegen der weit besseren App-Auswahl die besseren Betriebssysteme für Tablets.

Umgekehrt ist das Surface Pro mit Windows 10 und allen notwendigen Anschlüssen für den Bürobetrieb jedem Tablet als Arbeitsgerät meilenweit überlegen. Wer mit dem Surface vor allem arbeiten möchte – ob unterwegs oder im Büro – und es nur gelegentlich als Tablet nutzt, kann bedenkenlos zugreifen.

Der digitale Zeichenstift war beim Surface Pro 4 noch dabei, beim neuen Modell muss er separat gekauft werden. Der leicht überarbeite Pen schlägt mit rund 110 Franken zu Buche. Das fast gleich gute Vorgänger-Modell bekommt man nun ab etwa 60 Franken.

Der Aufpreis lohnt sich nur für professionelle Anwender. Diese können den neuen Pen zum Beispiel neigen, um Zeichnungen wie mit einem Graphitstift zu schattieren. Andere Funktionen wie austauschbare Stiftspitzen (Fineliner) oder radieren mit dem Stift-ende bietet auch der günstigere Pen.

Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, wie gut man auf dem dünnen Type Cover schreiben kann. Tippen fühlt sich von Anfang an genauso komfortabel an wie bei einem Laptop. Unabhängige Tester attestieren Microsoft immer wieder, mit dem Type Cover die beste Tastatur für 2-in-1-Geräte zu haben. Mangels Erfahrung mit Alternativen kann ich dies weder bestätigen noch dementieren, aber angenehm, leise und treffsicher schreiben lässt sich darauf auf jeden Fall. Mit der Hintergrundbeleuchtung kann auch im Dunkeln bequem getippt werden.

Persönlich konnte ich keinen (signifikanten) Unterschied zum bisherigen Type Cover ausmachen – was eine gute Nachricht ist. Microsofts Kombination aus Schutzhülle und Tastatur ist nach fünf Jahren stetiger Optimierung nahezu perfekt. Sie ist dünn, leicht, trotzdem stabil und lässt sich dank Magneten rasch an- und abheften.

Privat habe ich viele Jahre ein MacBook benutzt, weil Apples Touchpad einfach besser war als bei den meisten Windows-Laptops. Das kleine Touchpad der älteren Surface-Geräte war dann auch ein Grund, warum ich nie ein Surface Pro gekauft habe. Auch dieses Manko hat Microsoft inzwischen ausgemerzt.

Seit dem Surface Pro 4 von 2015 ist das Touchpad vernünftig gross und erkennt Wischgesten mit mehreren Fingern schnell und präzise. Daran hat sich zum Glück nichts geändert. Das Touchpad ist nach wie vor etwas kleiner als bei einem MacBook oder Surface Book, scrollen mit zwei Fingern und andere Wischgesten mit mehreren Fingern funktionieren aber genau so geschmeidig wie bei grösseren Laptops.

Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn das Surface Pro eine Achillesferse hat, dann ist es der Akku. Beim Vorgängermodell war er je nach Nutzungsverhalten nach 6 bis 7 Stunden erschöpft, beim neuen Surface Pro hält er 1,5 bis 2 Stunden länger. Dies dürfte primär an der neuen Prozessor-Generation (Intel-Kaby-Lake) liegen, die offenbar etwas weniger Energie benötigt.

Im Alltagstest des Schweizer Computer-Magazins PCTipp geht dem Surface nach 8:43 Stunden die Energie aus. Im Ausdauertest des auf Laptoptests spezialisierten Magazins LaptopMag macht das Surface nach 7:30 Stunden schlapp. Für ein so dünnes Gerät ist das ok, aber kein Vergleich zu den 9 bis 14 Stunden, die der ebenfalls neue Surface Laptop liefert.

Ich habe das Modell mit i7-Prozessor, 16 GB RAM und 512 GB Speicher (SSD) getestet, das ohne Cover-Tastatur und Stift direkt bei Microsoft 2449 Franken kostet. Für Otto Normalverbraucher mit dem nötigen Kleingeld ist das i5-Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher für knapp 1500 Franken mehr als genug schnell.

Wer das Surface Pro lediglich für Programme wie Microsoft Office oder den Webbrowser nutzt, sollte sich zwischen den beiden günstigsten Modellen entscheiden. Die teuren i7-Modelle sind für professionelle Nutzer gedacht.

Wer das Surface Pro vor allem unterwegs nutzen möchte, sollte allenfalls mit dem Kauf noch etwas zuwarten. Microsoft hat eine LTE-Version angekündigt, mit der man auch über das Mobilfunknetz ins Internet kann.

Mit Preisen zwischen 949 und 3099 Franken ist das Surface Pro kein Schnäppchen, zumal die fast unverzichtbare Cover-Tastatur je nach Ausführung 110 bis 180 Franken extra kostet. Ein Surface Pen, den allerdings längst nicht jeder braucht, erhöht den Gesamtpreis nochmals um 60 bis 110 Franken. Die gute Nachricht: Wer bereits ein Surface Pro 3 oder 4 hat, kann Tastatur, Stift oder Docking Station auch mit dem neuen Modell verwenden. Im Handel wird es das Surface Pro vermutlich auch als Set mit Type Cover und Pen zu attraktiveren Preisen geben. Zudem gibt es Rabatte für Studenten.

Wie immer gilt: Microsofts Surface-Geräte sind allgemein auf der teuren Seite, der Kunde profitiert aber auch von mehreren Vorteilen: Gute Verarbeitungsqualität, attraktives Design, schnelle Updates und keine vorinstallierte Bloatware. Dafür zahlt man auch etwas mehr als bei der Konkurrenz.

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Akku Toshiba Satellite L20 notebooksakku.com

Das neue Modell, das übrigens nicht Surface Pro 5, sondern schlicht Surface Pro heisst, ist seit Mitte Juni im Handel, und ich konnte es rund einen Monat intensiv testen.
Das Surface Pro ist in erster Linie ein relativ kleiner, hochwertiger Laptop für alle, die möglichst wenig Gewicht mit sich schleppen wollen. Mit der Schutzhülle, die heruntergeklappt als Tastatur dient, bringt er knapp 1,1 Kilo auf die Waage. Für einen Laptop mit Windows 10 ist dies sehr wenig Gewicht, zumal man mit dem Surface Pro das Tablet auch immer dabei hat, sobald man den Ständer einklappt und die magnetisch haftende Tastatur ablöst (siehe Punkt 4).

Mit dem Surface Pro 4 von Ende 2015 hatte es Microsoft im vierten Anlauf geschafft, die Leistung eines guten Business-Notebooks in ein dünnes Tablet zu quetschen. 2017 geht natürlich noch deutlich mehr: Das neue Modell bietet in der teuersten Ausführung mit i7-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD-Festplatte die Leistung eines guten Mittelklasse-Desktop-PCs.

Die je nach Ausführung für 110 bis 180 Franken erhältliche Tastatur dockt auch beim neuen Surface Pro wie gewohnt mit einem lauten Klicken fest an der magnetischen Unterseite des Tablets an. Der Klappständer ist ruckzuck ausgefahren und in fünf Sekunden hat sich das Surface-Tablet in ein Surface-Notebook transformiert. Neu lässt sich der Ständer fast ganz flach Stellen, wie das folgende GIF zeigt. Dies ist vor allem zum Zeichnen mit dem Surface Pen nützlich.

Besitzer eines älteren Surface Pro dürfte es interessieren, dass das bisherige Zubehör kompatibel bleibt: Tastatur, Stift, Ladekabel und Docking Station können entsprechend weiter benutzt werden.

Unser Testgerät kam mit der schwarzen Standard-Tastaturhülle, die im Online-Handel rund 110 bis 140 Franken kostet. Wer's edler mag, kann sich das Type Cover mit Alcantara-Bezug (Kunstleder) für rund 180 Franken kaufen.

Bei älteren Surface-Modellen machte sich der Lüfter oft unangenehm bemerkbar. Beim Testgerät mit i7-Prozessor der neusten Generation ist mir das Lüftergeräusch kein einziges Mal aufgefallen. Bei den günstigeren Modellen mit i5- und m-Prozessor hat Microsoft den Lüfter übrigens ganz weggelassen.

Beim Design hat sich wenig getan. Die Ecken wurden etwas abgerundet, ansonsten sieht das neue Surface Pro fast Eins-zu-Eins wie der Vorgänger aus. Vermutlich ist darüber niemand traurig, aber es gibt Dinge, die durchaus Fragen aufwerfen:

Der Surface Pen war beim Kauf eines Surface Pro bislang dabei, neu muss er separat gekauft werden. Der neue, leicht verbesserte Stift kostet 110 Franken, das bisherige Modell gibt es nun ab etwa 60 Franken. Hobby-Zeichner können getrost zum älteren Pen greifen, da sich die Unterschiede in Grenzen halten (siehe Punkt 7). Da auch die Tastatur separat gekauft werden muss, schaut man am besten, dass man irgendwo ein Set aus Surface Pro, Type Cover und Pen erstehen kann.

Bei den Anschlüssen gibt's wenig zu meckern: Mit USB 3.0, Mini-DisplayPort für einen externen Bildschirm, microSD-Kartenleser, Kopfhörer-Anschluss und Surface Connect für das Ladekabel und die Docking Station ist unverändert alles da, was ein Laptop-Nutzer benötigt. Einen USB-C-Anschluss, der schnellere Datenübertragung als USB erlauben würde, sucht man wie bei allen Surface-Geräten vergeblich. Microsoft will den Nutzern offenbar das Adapter-Chaos ersparen und fairerweise sei auch erwähnt, dass es noch kaum Peripheriegeräte gibt, die wirklich von USB-C profitieren.

Dies kommt ganz darauf an, wie und wofür man das Surface Pro primär braucht: Ja, es kann Laptop und Tablet ersetzen, wenn man einen äusserst leichten, schnellen und vielseitigen Laptop-Ersatz möchte und das Gerät nur gelegentlich als Tablet braucht.

Wer nur ein Tablet will, ist mit dem iPad besser bedient und schnellere Laptops gibt es auch. Als Zwei-in-eins-Gerät ist das Surface Pro jedoch unschlagbar.

Wenn irgend ein 2-in-1-Gerät einen Laptop vollwertig ersetzen kann, ist es das Surface Pro. Ist die Tastatur angeschlossen, arbeitet es sich auf dem Surface mit Windows 10 wie auf einem kleinen Laptop. Tastatur, Touchpad und diverse Anschlüsse für Maus, Drucker, externe Monitor(e), Docking-Station, USB-Stick etc. sind alle vorhanden.

Das Display ist mit 12,3 Zoll relativ klein. Arbeitsfläche hat man dank der sehr hohen Auflösung von 2736 mal 1824 Pixeln trotzdem reichlich (ohne dass die Schrift oder Icons dabei kleiner werden).

Da auf dem Surface Pro Windows 10 läuft, nutzen Bürolisten, Studenten, Grafiker, Architekten, Wissenschaftler oder Ingenieure die gewohnten Programme, die sie seit Jahren von ihrem Desktop-PC oder Laptop her kennen: Microsoft Office, Photoshop, Buchhaltungssoftware oder CAD-Programme etc..

Private-Nutzer, die nicht auf alle Funktionen der Desktop-Programme angewiesen sind, können wahlweise auf die günstigeren Apps aus dem Windows Store zurückgreifen. Im Gegensatz zu iOS und Android hat der Nutzer die Wahl, ob er mit Touch-optimierten Apps oder Maus- bzw. Touchpad-optimierten Programmen arbeiten möchte.

Das Surface profitiert nicht zuletzt von Windows 10, das mit seinem Desktop- und Tablet-Modus auf einem Hybridgerät all seine Stärken ausspielen kann.

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