August 06, 2018

Akku Apple mc207 notebooksakku.com

Das Gehäuse des 15-Zöllers besteht wie das der kleinen Version aus einer edlen Magnesium-Legierung; mit einem Gewicht von 1.893 Gramm wiegt es exakt 267 mehr als das 13-Zoll-Modell. Dafür gibt es ein Display, das in der Diagonalen fast 4 Zentimeter mehr Arbeitsfläche bietet – und mehr Bildpunkte: Statt mit der ohnehin schon hohen Auflösung vom 13-Zöller (3000x2000 Pixel) zeigt das 15-Zoll-Surface Inhalte mit satten 3240x2160 Bildpunkten – also fast in 4K-Auflösung (3840x2160 Pixel). So zählt auch das 15-Zoll-Display des neuen Surface zum Besten, was die Notebook-Welt zu bieten hat: Es zeigt Videos und Bilder richtig scharf und mit fast originalgetreuen Farben (88,8 Prozent Farbtreue).

Im Innern sitzt mit dem Intel Core i7-8650U der gleiche Prozessor wie im getesteten 13-Zoll-Surface-Book. So arbeitet das 15-Zöller flink, nur marginal langsamer als der kleine Bruder. Klasse: Ins Tastaturgehäuse hat Microsoft mit dem GTX 1060 einen deutlich stärkeren Grafikchip gepflanzt, der auf 6 Gigabyte Grafikspeicher zurückgreifen kann. So zeigt das Surface sogar Spiele flüssig – solange es keine anspruchsvollen Titel wie „Battlefield 1" sind. Klar: Damit das Surface auf die Rechenleistung der GTX 1060 zugreifen kann, muss die Tastatur am Display angedockt sein. Sonst übernimmt wie im 13-Zöller der deutlich schwächere Grafikchip UHD 620, untergebracht im Prozessor, die Bildwiedergabe.

Microsoft Surface Book 2 15 mit starkem Akku
Wichtiger als Spielepower ist für unterwegs aber die Akkulaufzeit. Sie bewegt sich beim Arbeiten mit acht Stunden und 18 Minuten auf einem ähnlich hohen Niveau wie beim 13-Zoll-Surface (acht Stunden, 32 Minuten). Auch bei der Videowiedergabe war die Laufzeit mit knapp sieben Stunden beachtlich. Das 13-Zöller hielt aber mit gut neun Stunden über zwei Stunden länger durch.


Im Punkt Prozessor und Grafikchip unterscheiden sich die angebotenen Surface Book 2 nicht: Alle Versionen treibt Intels Core i7-8650U an, der in der Tastatur untergebrachte Bildmacher GTX 1060 ist Serie. Die Modelle unterscheiden sich nur beim SSD-Speicher: Los geht es mit der kleinsten Variante (256 Gigabyte Speicher) für 2.799 Euro, die hier geprüfte 512-Gigabyte-Version kostet aktuell 3.299 Euro. Für die 1-Terabyte-Variante des Surface Book 2 15 veranschlagt Microsoft happige 3.799 Euro.
Wer schon bei 50 Prozent oder gar 70 Prozent Ladestand das Handy an die Steckdose stöpselt, schadet dem Akku. Am besten ist es, wenn der Akku-Status weniger als die Hälfte beträgt.

Der größte Mythos: Ein Akku soll erst aufgeladen werden, wenn er fast leer ist. Richtig ist aber: Ein Handy sollte immer rechtzeitig – bei 20 oder 30 Prozent – angeschlossen werden. Der Grund: Lithium-Ionen-Akkus sind in den meisten Smartphones vorhanden. Wenn sie nicht ausreichend mit Energie versorgt werden, sind sie sehr schwankungsanfällig.Der Akku funktioniert am besten bei 30 bis 70 Prozent. Deshalb ist es besser für Smartphones, den Akku mehrmals täglich aufzuladen.Das sollten Sie sofort vergessen. Es ist nicht nur schädlich für Ihr Handy, sondern auch lebensgefährlich. Beim Aufladen des Smartphones entsteht Wärme, die durch Kopfkissen oder Bettdecke nicht ausgeglichen werden kann. Das Überhitzen des Akkus kann zu einem technischen Defekt und im schlimmsten Fall sogar zu einem Brand führen.

Der Akku im Handy ebenso wie im Lautsprecher kann bei extremen Temperaturen nicht funktionieren. Das gilt für extreme Kälte und Wärme. In solchen Fällen muss der Akku mehr Leistung abliefern und der chemische Prozess wird dabei gestört.Leicht und dünn: Das Zenbook Flip S ist das neue Ultrabook der Serie und hat ein 4K-Display integriert. Dem Gerät liegt viel Zubehör bei. In einigen Situationen könnte die hohe Auflösung aber hinderlich sein.Der Computerhersteller Asus hat mit dem Zenbook Flip S ein neues 2-in1-Notebook vorgestellt, das wie andere Modelle dieser Serie wieder mit einem gebürsteten Aluminium-Look-Gehäuse verkauft wird. Es soll mit 1,1 kg sehr leicht sein. Das eigentliche, ungewöhnliche Merkmal ist jedoch das 13,3-Zoll-Touchdisplay, das entweder mit Full HD oder mit 4K auflösen kann. Es soll eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz und einen SRGB-Farbraum von 100 Prozent aufweisen. Das Displayscharnier kann um 360 Grad gedreht werden.

Ansonsten befindet sich im Innern des Gehäuses ein Intel Core-i7-7500U oder Intel Core-i5-7200U-Prozessor der Generation Kaby Lake. Dazu kommt eine bis zu 512 GByte große SSD mit SATA-3-Schnittstelle. Optional verbaut Asus eine PCIe-SSD mit 1 TByte Speicherkapazität. Dazu kommen 8 oder 16 GByte LPDDR3-Arbeitsspeicher mit 2133 MHz Taktfrequenz. Das Gerät hat keine dedizierte Grafikeinheit, wodurch sich die 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) in einigen Fällen negativ auf die Leistung des Notebooks auswirken kann.

Das Zenbook Flip S hat nur zwei USB-Typ-C-Anschlüsse mit USB-3.0-Geschwindigkeit (USB 3.1 Gen 1). Asus legt dem Gerät aber ein Mini-Dock bei, das einen USB-Typ-C-Anschluss in USB-Typ-C, USB-A und HDMI umwandelt. Der 39-Wattstunden-Akku des Notebooks soll bis zu 11,5 Stunden halten. Realistischer sind bei dieser Akkugröße aber eher sechs bis acht Stunden Laufzeit, je nach Last. Ähnliche Werte erreichte etwa das Huawei Matebook X mit 41-Wattstunden-Akku in unserem Test.Das Zenbook Flip S soll dafür schnell geladen sein: Asus gibt an, dass sich das Gerät in 49 Minuten um 60 Prozent auflade. Geladen wird über einen der USB-Typ-C-Ports. Das Notebook hat ein WLAN-Modul, das nach WLAN 802.11ac funken kann. Integriert ist auch ein Bluetooth-4.1-Modul. Das Betriebssystem Windows 10 Pro oder Home ist vorinstalliert - inklusive einiger Asus-Applikationen.

Wie Fujitsu in einem Beitrag im Support-Forum ankündigt, hat man ein "freiwilliges Austauschprogramm" für Akkus bestimmter Notebookmodelle gestartet. Laut der offiziellen Mittelung werden auch bei Reparaturen ausgetauschte und separat erworbene Akkus ersetzt.
Geht es um Rückrufe im Technik-Bereich, sind eigentlich immer entweder Netzteile oder Akkus betroffen. Jetzt wurde bekannt, dass aktuell der japanische Hersteller Fujitsu ein Austauschprogramm für Akkus gestartet hat, die in Notebooks zum Einsatz kommen.
Diese sollen wegen eines Produktionsfehlers überhitzen können und deswegen eine Brandgefahr darstellen. Etwas verwirrend: Die Pressemitteilung ist zwar auf Ende August datiert, die Bekanntgabe des Programms erfolgte aber offenbar erst vor Kurzem. Im Menü der Fujitsu-Homepage ist die Rückruf-Seite nicht zu finden.

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Toshiba portege t130 Netzteil notebooksnetzteil.com

So lange keine Langzeitmessungen vorliegen, kann nicht endgültig gesagt werden, ob auch moderne Schnellade-Verfahren Akkus nicht doch signifikant schneller altern lassen. Die Indizien sprechen aber dafür, dass die Hersteller die Probleme mit der Technik weitgehend in den Griff bekommen haben. Dafür spricht auch, dass es kaum Beschwerden von Nutzern gibt, die ältere Geräte mit Schnelllade-Netzteil betanken. Vermutlich ist der Nutzen der Funktion weit höher als ihre möglichen Nachteile. Trotzdem kann es nicht schaden, wenn man ein Smartphone mit einem langsameren Netzteil lädt, wenn man keine Eile hat, beispielsweise über Nacht.

Immer mehr technische Geräte im Haushalt dürsten nach Strom, wer nicht zahllose USB-Ladestationen in der Wohnung liegen haben möchte, hat die Möglichkeit, auf spezielle Mehrfach-Ladegeräte zurückzugreifen. Wir haben uns vier Modelle verschiedener Hersteller im Detail angesehen.

Richtiges und schnelles USB-Laden ist eine Wissenschaft für sich. Nicht jedes Ladegerät und Ladekabel unterstützen die volle Ladegeschwindigkeit und können Unterschiede von wenigen Minuten bis zu ganzen Stunden ausmachen, bis ein Akku wirklich geladen ist.

Wichtig für ein schnelles Ladeergebnis ist vor allem die Stromstärke, die ein Smartphone oder Tablet aufnehmen kann. Die Spannung ist beim Ladevorgang über USB mit 5 Volt immer gleich. Wir haben uns aber nicht nur die mögliche Ladegeschwindigkeit der Charger genauer angesehen, sondern auch einen Blick auf Ausstattung und sonstige Merkmale geworfen.

Übrigens: Streng genommen sind die Geräte, die wir hier vorstellen, gar keine Ladegeräte, sondern Netzgeräte. Sie machen nichts anders, als Wechselstrom aus der Steckdose in Gleichstrom zu wandeln und eine Spannung von 5 Volt zu liefern. Das eigentliche Ladegerät sitzt im Smartphone, Tablet usw. Der Einfachheit halber werden wir aber weiterhin von Ladegerät schreiben, wenn wir Netzgerät meinen.

Wir haben bei zahlreichen Herstellern von USB-Ladegeräten und Ladestationen nach Testgeräten gefragt, und konnten nicht nur vier verschiedene Modelle für ein Review ergattern, sondern auch noch stolze 15 weitere Charger zur Verlosung an euch. Informationen zum Gewinnspiel findet ihr auf der letzten Seite.

Mit dabei sind Aukey, RAVPower, Anker und EasyAcc. Auch bei Inateck, Bolse und Tecknet haben wir nach Geräten gefragt, hier aber leider keine Antwort erhalten bzw. der Kontakt wurde nach kurzer Zeit abgebrochen. Über die Gründe können wir nur spekulieren.

Das Ladegerät von Aukey macht einen hochwertigen Eindruck. Auf den ersten Blick gibt es aber den Kritikpunkt, dass ein An-/Ausschalter fehlt. Auch ein LED-Licht suchen wir vergeblich. Die Betriebsanleitung ist in sehr schlechtem Deutsch geschrieben, allerdings gibt es auch eine englische Erklärung.

Aukey bietet mit dem PA-U14 maximal 2,4 Ampere auf einem Port, insgesamt maximal 10 Ampere und sollte deswegen für fast alle Nutzer ausreichend dimensioniert sein. Was es mit AIPower auf sich hat, beleuchten wir weiter hinten im Artikel.

Das Gerät von Anker kostet mit 30 Euro nicht nur mehr als alle anderen Ladegeräte im Testfeld, es bietet auch am meisten Leistung. Anker möchte hier anscheinend ein hochwertiges Produkt an den Mann bringen. Wir werden überprüfen, ob dieser Anspruch auch den Tatsachen entspricht

Auch die Ladestation von RAVPower kommt im Unibody-Design daher und bietet sechs USB-Ports. Hier finden wir aber das erste Mal eine Anleitung in guter deutscher Sprache vor. Mit 22 Euro ist das Gerät das zweitbilligste .

Auch hier ist eine Garantie von 18 Monaten (bei Registrierung) enthalten. Die von Laptops und anderen Produkten üblichen 24 Monate sucht man bei den Ladegeräten also vergebens. Außer der Bedienungsanleitung findet sich nichts im Karton, der wir bei allen Konkurrenten umweltschonend aus Pappe gefertigt ist.

Überhaupt nicht gefallen hat uns die Tatsache, dass nicht alle Ports 2,4 Ampere liefern können. Drei sind scheinbar auf 1 Ampere beschränkt (mehr dazu weiter hinten im Artikel). Informationen zu iSmart findet ihr auf der dritten Seite.

Der Charger von EasyAcc muss so mit maximal 25 Watt auskommen und die USB-Ports liefern, unpraktischerweise, unterschiedliche Maximal-Stromstärken, die laut Kennzeichnung für verschiedene Geräte von verschiedenen Herstellern vorgesehen sind. Einen speziellen Ladechip bringt die kleine schwarze Box von EasyAcc nicht mit.

  1. http://blog.roodo.com/kleinen2
  2. http://facebookhitlist.com/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. https://app.box.com/notes/294642573006?s=7hvy0f8h0ukps943v0ywvb4rl68v4x7a

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Toshiba equium a200 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Diskussion, Qi oder Lightning-Kabel werden wir noch ein Weilchen führen. Ich habe hier auf dem Schreibtisch immer noch mein altes HiRise-Dock von Twelve South, der Kollege schwört dagegen auf die Vorzüge des drahtlosen Ladens. Letzteres wird, das steht außer Frage, in diesem Jahr noch ein ganzes Stück attraktiver.

Nicht nur Apple mit AirPower, sondern auch diverse Zubehörhersteller wie Belkin haben für das iPhone optimierte Qi-Ladegeräte angekündigt. Günstig wird der Spaß allerdings nicht, dies zeigen auch die neu vorgestellten PowerWave-Ladestationen von Anker.

Das PowerWave 7.5 Pad und den PowerWave 7.5 Stand gibt es bislang nur in den USA. Dort will Anker 46 bzw. 50 Dollar für das Zubehör haben, Preise die deutlich über den sonst von dem Hersteller angebotenen Ladestationen liegen. Der Ladeständer ist mit zwei Qi-Lademodulen ausgestattet, sodass das iPhone sowohl im Hochformat als auch quer liegend darin geladen werden kann.

Für den vergleichsweise hohen Preis dürfte nicht allein die Tatsache verantwortlich sein, dass ein sonst bei Qi-Ladestationen meist nicht enthaltenes USB-Netzteil beiliegt. Anker bewirbt das neue Zubehör vor allem auch damit, dass es speziell für das iPhone optimiert ist und Apples Qi-fähige Smartphones mit den maximal möglichen 7,5 Watt lädt.

Diese Ladeleistung liefert beim iPhone nicht jeder Qi-Adapter, auch dann nicht, wenn er im Zusammenspiel mit Android-Geräten auf 10 Watt bringt. Die Hersteller müssen ihre Geräte speziell konstruieren, um das iPhone optimal zu laden und, so zumindest der derzeitige Informationsstand, auch von Apple zertifizieren lassen.

Anker beschreibt seine beiden neuen PowerWave-Geräte ausdrücklich als mit der schnellen 7,5-Watt-Ladefunktion des iPhone X, iPhone 8 und iPhone 8 Plus kompatibel, dafür werde aber die Verwendung des mitgelieferten Ladeadapters vorausgesetzt. Zu welchen Zeitpunkt die neuen Ladegeräte hierzulande auf den Markt kommen, ist noch offen.

Immer mehr Smartphones bieten eine Schnelllade-Funktion. Das ist praktisch, weil man so zwischendurch in wenigen Minuten mehrere Stunden Laufzeit tanken kann. Aber ist das auf Dauer nicht schädlich für die Batterie?

Jedes aktuelle Top-Smartphone bietet seinen Nutzern eine Schnelllade-Funktion und die Hersteller liefern gewöhnlich auch ein entsprechendes Netzteil mit. Qualcomm verspricht beispielsweise, bei seinem neuesten Chip Snapdragon 835 mit Quick Charge 4.0 in nur 5 Minuten bis zu 5 Stunden Laufzeit tanken zu können. Aber auch die Vorgänger-Version pumpt den Akku vier Mal schneller voll als herkömmliches Laden. Eigentlich ist dies eine tolle Sache. Denn schließlich geht vielen Smartphones bei intensivem Gebrauch schnell die Puste aus. Doch viele Nutzer sind misstrauisch und verwenden lieber ein älteres Ladegerät, weil sie fürchten, schnelles Laden lasse auch den Akku schneller altern. Ist das tatsächlich so oder machen sie sich grundlos Sorgen?

Eindeutig kann diese Frage wohl nicht geklärt werden. Wahrscheinlich gibt es einen negativen Effekt, es kommt aber darauf an, ob er groß genug ist, um einen Verzicht auf die Schnellladefunktion zu begründen. Hier lautet die Antwort eher Nein. Denn die Hersteller haben den Prozess so optimiert, dass die ungewünschten Auswirkungen möglichst klein gehalten werden.

Schädlich für Akkus sind vor allem hohe Temperaturen jenseits von 40 Grad Celsius, da dann die Zellen deutlich schneller oxidieren. Dies verhindern bei aktuellen Schnelllade-Funktionen aber Kühlsysteme und die Elektronik, die auch dafür zuständig ist, dass Spannung und Stromstärke immer im grünen Bereich bleiben. Das heißt, der Akku lädt nicht durchgehend mit Volldampf, sondern immer so schnell, wie es der jeweilige Füllstand erlaubt.

Regel-Elektronik und -Algorithmen werden dabei umso wichtiger, je mehr Leistung die Smartphone-Netzteile bieten und je höher die eingesetzten Stromstärken und Spannungen sind. Standard-Ladegeräte liefern bei 5 Watt Ausgangsleistung und 5 Volt Spannung Ladestromstärken von 1,5 Ampere. Neue Schnelllade-Geräte speisen Akkus mit rund 5 Ampere, wobei die Spannung bis zu 9 Volt und die Leistung bis zu 28 Watt betragen kann. Damit steigt die Gefahr der Überhitzung und starken Schädigungen bis hin zur Explosion der Batterie immens an, wenn Lade-Management und Bauteile nicht optimal arbeiten und aufeinander abgestimmt sind. Dabei sind übrigens Smartphones ohne Schnelllade-Funktion nicht gefährdet, deren Elektronik zieht sich bei Turbo-Netzteilen nicht mehr Strom als bei ihren herkömmlichen Geräten.

Üblich bei Lithium-Ionen-Akkus ist das sogenannte IU-Ladeverfahren, bei dem die Batterie so lange mit einem konstanten Ladestrom bei steigender Spannung geladen wird, bis die zulässige Lade-Schlussspannung erreicht ist - ungefähr bei 70, 80 Prozent. Danach wird mit konstanter Spannung weitergeladen, wobei der Ladestrom immer weiter absinkt. Bei modernen Akkus mit hoher Energiedichte, die schnell geladen werden sollen, ist dieses Verfahren ebenso wenig ideal wie eine schlichte Stufenregelung.

Tatsächlich gingen Fachleute noch vor gar nicht allzu langer Zeit davon aus, dass schnelles Laden Smartphones wesentlich schneller altern lässt. Unter anderem warnte Ende 2014 Qnovo-Chef Nadim Maluf vor den Folgen dieser Technik in einem Blogeintrag. Doch der Batterie-Experte kündigte schon damals an, dass dieses Problem schon bald gelöst werden würde. Qnovo liefert seit 2015 unter anderem Software für das Akku-Management von Qualcomms Quick Charge.

Bei aktuellen Schnelllade-Techniken messen Sensoren permanent Stromfluss, Spannung sowie Temperatur, und die Elektronik stellt sicher, dass die Werte immer im grünen Bereich bleiben. Algorithmen sind dafür zuständig, dass der Akku möglichst effizient zu jedem Zeitpunkt die für seinen aktuellen Zustand optimale Versorgung erhält. So sollen unter anderem Qualcomms Quick Charge 4.0, Samsungs Fast Charge oder Huaweis SuperCharge nicht nur schneller laden als vorangegangene Standards, sondern auch effizienter und damit kühler arbeiten. Das Resultat: Der Akku soll nicht oder nur geringfügig schneller altern als beim langsamen Laden.

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August 05, 2018

Akku Acer Aspire 5820T-5316 notebooksakku.com

Beim HP Envy 13 sind die Lautsprecher an der Oberseite der Tastatur verbaut, was grundsätzlich besser ist als wären sie an der Unterseite. Es scheint im HP Envy 13 dieselbe Sound-Einheit verbaut zu sein wie beim HP Spectre x360, das trotz der Partnerschaft mit Bang & Olufsen nicht den allerbesten Sound bei Notebooks bietet.Die Lautsprecher sind gut, klar und laut, allerdings liegt das HP Envy 13 weit hinter dem Surface Laptop und in Sachen Bässe auch etwas hinter dem Spectre x360.

Ausgestattet war unser Testgerät mit einem Intel Core i7-7500U Prozessor, der in Kombinationen mit den 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und der 256 Gigabyte großen SATA-angebundenen SSD eine sehr solide Leistung, welche für den Alltag problemlos ausreicht. Vom Surfen im Netz bis hin zu Bildbearbeitung mit Photoshop leistet das HP Envy 13 alles, was man dem Gerät abverlangt. Es handelt sich zwar um den schwächsten mobilen Core i7-Prozessor, aber für alltägliche Aufgaben sollte auch der ausreichend sein. Außerdem ist etwas enttäuschend, dass HP beim Envy 13 weiterhin DDR3-Arbeitsspeicher verbaut, vermutlich um Kosten zu sparen. Beim Anwender dürfte sich diese Tatsache allerdings nicht bemerkbar machen.

Schülern, Studenten und generell Nutzern mit durchschnittlichen Arbeitsanforderungen an ein Subnotebook wird das HP Envy 13 ausreichend Leistung bieten. So gut wie jede normale Anwendersoftware läuft darauf völlig problemlos und auch Photoshop-Bearbeitung kann darauf noch durchgeführt werden. Einzig die Arbeit an höher auflösenden Videos als FullHD würden wir dem Notebook über allzu lange Zeit nicht zumuten, denn dafür ist es schlichtweg nicht gedacht.

Variante mit Grafikkarte
Es gibt jedoch eine noch leistungsfähigere Variante des HP Envy 13, die für Videobearbeitung, mobiles Arbeiten und sogar leichteres Gaming durchaus geeignet ist. Die mit einem Preis von 1200 Euro recht günstige Höchstausstattung bietet einen schnelleren Intel Core i7-7500U-Prozessor und eine Nvidia GeForce MX150-Grafikkarte mit 2 Gigabyte an dedizierten Videospeicher. Während wir das HP Envy 13 in dieser Konfiguration nicht testen konnten, dürften aktuelle Top-Games sogar mit einer Auflösung von 1600 x 900 mit niedrigen bis mittleren Einstellungen flüssig spielbar sein. 4K-Videobearbeitung wird damit ebenfalls unserer Erfahrung nach möglich sein.

HP verspricht bei beiden Modellen eine Laufzeit von bis zu 12 Stunden und verspricht damit etwas zu viel, wie es bei allen Herstellern üblich ist. Insgesamt kommt ihr im Alltag auf knapp über 9 Stunden bei mittlerer Helligkeit und durchschnittlicher Nutzung, sprich dem Surfen im Internet und der Verwendung einfacherer Messaging-Programme und Apps. Bei höchster Helligkeit und voller Last bekommt ihr knappe zwei Stunden vom HP Envy 13.Während das HP Envy 13 zwar über zwei USB Typ-C Anschlüsse verfügt, kann es leider über keinen davon aufgeladen werden. Stattdessen muss HPs proprietärer Stecker verwendet werden. Laut HP unterstützt das Envy 13 dafür jedoch Fast Charge, womit das Notebook binnen eineinhalb Stunden zu 90 Prozent aufgeladen werden kann. Das sollte heutzutage allerdings nicht schnell, sondern der Standard sein.

Ein kleiner Nachteil des HP Envy 13 mit dem Intel Core i7-Prozessor ist die Tatsache, dass der Lüfter sehr schnell anschlägt und in manchen Situationen recht laut wird. Er läuft danach nur mehrere Sekunden lang, stört den Nutzer im Alltag allerdings immer wieder.Das Notebook selbst wird allerdings zu keinem Zeitpunkt heiß und womöglich lassen sich die Lüftergeräusche durch die Deinstallation des vorinstallierten McAffee-Virenschutzes, der dank abgelaufener Lizenz keinerlei Schutzfunktion erfüllt, reduzieren oder durch ein Firmware-Update. Momentan ist die Lüftersteuerung beim HP Envy 13 jedenfalls in der i7-Variante nicht perfekt gelöst.

Das HP Envy 13 ist ein wirklich wundervolles Notebook. Es fasst perfekt zusammen, was die Hersteller richtig gemacht haben, um Apple die Vorreiterrolle im Premium-Laptop-Markt abzuknöpfen. HPs Laptop-Flaggschiff macht einfach wenig falsch und es ist gar nicht so, als hätte man nichts riskiert. Beim Design hat man sich bemüht, herausragend zu sein, die Verarbeitung ist toll und die gesamte Qualität des Produkts ist sehr gut. Es gibt keinen offensichtlichen Deal-Breaker, wie die zahllosen kleinen Mängel des Surface Laptop, der Preis ist fair und die Leistung passt. Preislich ist das HP Envy 13 identisch zur Windows-Konkurrenz in dem Bereich angesiedelt, doch der „Straßenpreis" des HP-Laptops ist dann doch etwas höher. Während ein neues ASUS ZenBook UX310UA mit Core i5, 8 GB RAM und 256 GB SSD für 899 Euro den Besitzer wechselt, muss man für ein aus technischer Sicht geringfügig schwächeres HP Envy 13 mit DDR3-RAM etwa 955 Euro berappen. Bei der Akkulaufzeit befinden sich beide Geräte auf Augenhöhe, doch das ZenBook hat sogar noch einen HDMI-Anschluss. Das ZenBook ist praktischer, aber einfach nicht so schön.

Das HP Envy 13 ist zweifellos eleganter, schöner, verfügt über deutlich kleinere Ränder rund um das Display und ist gleichzeitig etwas dünner. Es ist ein Premium-Laptop und so sieht es auch aus. Es spielt rein äußerlich mit den MacBooks, Surface Laptops und Dell XPS 13s dieser Welt in einer Liga und während es leistungsmäßig nicht ganz mithalten kann, bietet es im Alltag ausreichend Performance für fast alle Nutzungsszenarien eines 13-Zoll Subnotebooks.Und wer in dem kompakten Formfaktor mehr braucht, für den kramt HP in die Höchstkonfiguration auch eine dedizierte Grafikkarte in das dünne Gehäuse, welche für leichtere Videobearbeitung bis 4K und sogar Spiele gerade noch genug Leistung bietet.

Wenn Ihr unterwegs spielen wollt, ist das immer so eine Sache. Klar, Casual Games auf dem Smartphone oder Tablet sind immer machbar. Doch wenn es etwas anspruchsvoller werden soll, sieht das App-Angebot eher mau aus. Also kommt der gute alte Laptop zum Einsatz. Doch auch wenn die integrierten Intel-Grafikchips in den Business- und Studenten-Notebooks immer besser werden, reicht es meist doch nur für ältere Spiele oder ein paar schöne Indie-Games. Für die großen Action-Kracher wie „GTA V" oder „Assassin's Creed" braucht es Leistung. Wir haben uns fünf Gamer-Laptops aus verschiedenen Preisklassen und Kategorien angeschaut. Leicht und Portabel sind sie aber alle. Je nachdem, was Ihr sucht, könnten die Geräte für Euch interessant sein.

Wer am liebsten ein Gerät für alles haben möchte, ist mit dem Highend-Laptop von Asus gut dabei. Das GX501 hat durch die verbaute Nvidia Grafikkarten GTX 1080 genug Power, um auch kommende Blockbuster flüssig darstellen zu können. In unserem Test schaffte dieses Modell mit Abstand die besten Werte in den Benchmark-Ergebnissen. Die MaxQ-Bauweise sorgt zudem für eine akzeptable Lautstärke. Asus verbaut im GX501 ein Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit 120 Hertz. Lediglich Tastatur und Akkulaufzeit könnten besser sein, doch das Gesamtpaket überzeugte uns dennoch. Doch wie der Titel schon sagt: ein „PC-Ersatz" ist nicht günstig. Unsere Konfiguration kam bereits auf knapp 3000 Euro.

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Akku Acer Aspire 5741g notebooksakku.com

Das HP Envy 13 ist eine moderne, weitaus schönere Evolution zu seinem Vorgänger, womit HP ein Premium-Notebook-Feeling in günstigere Preisbereiche brachte. Das neue Envy 13 besitzt einen deutlich kleineren Rand rund um das Display sowie ein insgesamt kantigeres und wesentlich hochwertiger anmutendes Design. Vor allem die spiegelnde Rückseite des Scharniers mit dem aufgedruckten Envy-Logo erzeugt einen echten Premium-Look, den äußerlich selbst Apples MacBooks nicht in dieser Form replizieren können. Ob in Silber oder Gold, das HP Envy 13 ist sehr stilvoll gestaltet und damit problemlos eines der schönsten Notebook auf dem Markt. Dabei gehen Form und Funktion ausnahmsweise Hand in Hand. Das Scharnier hebt beim Aufklappen die Tastatur leicht an, was einerseits für eine bessere Ergonomie und andererseits für bessere Belüftung sorgt.

Das neue HP Envy 13 hebt sich dadurch klar von seinem runden und dem eher funktional gestalteten Vorgänger ab. Der große Unterschied zwischen den Geräten liegt allerdings nicht nur an der vergangenen Zeit. HP wurde kurz nach dem letzten HP Envy 13 in zwei Unternehmen aufgeteilt, die erfolgreiche Enterprise-Sparte auf der einen und die PC-Sparte auf der anderen Seite, welche nun alleine ums Überleben kämpfen muss. Davon wird man offenbar motiviert, wirklich gute Produkte zu bauen.

Das gilt nicht nur für das Design, sondern auch für die Verarbeitung. Das HP Envy 13 ist in ein wunderschönes Gehäuse aus Aluminium verpackt, was das Gerät bereits von einer ganzen Reihe an Notebooks im selben Preisbereich unterscheidet. Man muss allerdings sagen, dass dieses Metall etwas dünner wirkt als bei anderen, teureren Notebooks, etwas weniger solide. Die Ober- und Unterseite des HP Envy 13 sind etwas flexibler und somit merkt man ihm den günstigeren Preis etwas an. Meiner Meinung nach trübt dies aber nicht den hochwertigen Gesamteindruck, den das HP Envy 13 macht.

Mit einer Tiefe von nur 14 Millimetern ist es ausreichend dünn und mit 1,3 Kilogramm auch leicht genug. HP geht in beiden Kategorien nicht auf Rekordjagd und das ist eine gute Sache, schließlich darf im Inneren des HP Envy 13 ein überdurchschnittlich großer Akku Platz nehmen.Als Anschlussmöglichkeiten stehen je zwei USB 3.1- und USB Typ-C 3.0-Ports zur Verfügung. Erfreulich ist, dass das HP Envy 13 einen MicroSD-Kartenslot besitzt, was jedoch vom Fehlen zumindest eines Thunderbolt 3-Anschlusses bei den USB Typ-C-Ports getrübt wird.

HP verbaut beim HP Envy 13, wie auch beim Vorgänger, ein FullHD-Display, welches diesmal allerdings mit einer spiegelnden Verglasung abgedeckt wird und nicht mehr matt ist. Dies dient hauptsächlich dazu, das Gerät etwas hochwertiger aussehen zu lassen, birgt allerdings auch den Nachteil, dass Displayinhalte im Freien schlechter erkennbar sind. Kombiniert mit der unterdurchschnittlichen Helligkeit des HP Envy 13 kann man draußen nur bei bewölktem Himmel arbeiten und hat auch vor einem hellen Fenster noch Reflexionen im Display.Dank der Verglasung wirken aber die Farben am Display deutlich lebendiger. Abgesehen von der Helligkeit verfügt das HP Envy 13 über ein gutes Display mit überdurchschnittlich guten Farben und Kontrasten, zumindest in seinem Preisbereich.

Bei den Tastaturen gibt es wenige Hersteller, die HP etwas vormachen können und von dieser Stärke macht der US-amerikanische Hersteller beim Envy 13 Gebrauch. Es besitzt einen vergleichsweise hohen Hub und bietet beim Tippen entsprechend viel Feedback. Kommt man von einem Gerät mit weniger Widerstand, muss man sich einige Minuten lang an das Feedback gewöhnen, doch danach möchte man gar nicht aufhören, damit zu arbeiten. Das Feedback ist erfreulicherweise über die Breite der gesamten Tastatur gleich, sodass es nicht vorkommt, dass man einige Tasten mit etwas mehr Kraft drücken muss. Gleichzeitig ist die Tastatur auch sehr leise, was man ihr durchaus zu Gute halten kann.

Der einzig unerfreuliche Punkt hängt mit dem Design des Notebooks zusammen, was mittlerweile aber bei vielen HP-Produkten der Fall ist. Durch die hellen Tasten ist der Kontast der aufgedruckten Buchstaben sehr niedrig. In dunkleren Umgebungen benötigt man daher stets die vorhandene Tastaturbeleuchtung, während man sie in sehr hellen Situationen gelegentlich ausschalten muss, um die Buchstaben erkennen zu können. Die Tastaturbeleuchtung kennt zudem nur zwei Stufen, nämlich ein- und ausgeschaltet.

Das Touchpad ist für meinen Geschmack etwas klein und gefühlt sogar noch kleiner als beim HP Spectre x360. Während sich HP bei der Qualität der Touchpads ordentlich verbessert hat, scheint man die Größe immer weiter zu reduzieren. Ich hatte kein Problem damit, das Touchpad jeden Tag für alltägliche Aufgaben zu verwenden, weil es schnell reagiert und ausreichend präzise ist. Manchmal braucht man allerdings einfach etwas mehr Fläche.

Die andere Sache ist der verwendete Treiber. Das Touchpad funktioniert sehr gut, doch HP setzt als einer der wenigen Hersteller immer noch auf einen proprietären Touchpad-Treiber von Synaptics. Microsoft fordert von den OEMs bereits seit mehreren Monaten ein, den Präzisionstouchpad-Treiber in Windows 10 zu verwenden. HP ist einer der wenigen Hersteller, die das weiterhin nicht tun. Der Präzisionstouchpad-Treiber ist zuverlässiger und lässt sich über ein zentrales Interface konfigurieren, nämlich die überaus einfach bedienbaren Einstellungen in Windows 10.

Der Fingerabdrucksensor ist beim HP Envy 13 im Touchpad integriert, allerdings völlig unsichtbar. Nur beim Login ist jener Bereich beleuchtet, wo ihr euren Finger ablegen müsst, um mittels Windows Hello eingeloggt zu werden. Das funktioniert in den meisten Fällen zuverlässig, doch leider nicht immer. Man benötigt gelegentlich einen zweiten Versuch oder wird nach dem dritten Versuch schon zum Login mittels PIN-Code umgeleitet.

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Samsung r505 Netzteil notebooksnetzteil.com

Im Gegensatz zum Anker PowerPort, welchen ich auch im Test hatte, muss sich der Nutzer bei der Charging Station wie zuvor erwähnt mit zwei Ports zufrieden geben, mit welchen Qualcomms QuickCharge 3.0 nutzbar ist. Bei den anderen vier Ports setzt Aukey auf die selbst entwickelte Technologie „AiPower Technology", welche eigenständig das angeschlossene Gerät erkennt und den maximal dafür passenden Ladestrom bereitstelltimg_9651

Das mühselige Herauspicken der richtigen Buchse für das zu ladende Gerät – in der Regel 1,5 oder 2 Ampere – entfällt damit. Ein manchmal sehr unterschätzter Komfortgewinn muss ich sagen. Bei dem kleineren Typ-C Dual Port Wall Charger unterstützt nur die Typ-C Buchse Qualcomms Schnellladetechnik, während der Standard-Port die eigene Schnelllade-Technik genutzt.

Um herauszufinden wie Aukeys AiPower Technology wirklich funktioniert, habe ich verschiedene Smartphones mit QuickCharge 3.0 und den Eigenentwicklungen von Samsung und HUAWEI getestet, sowie verschiedene Tablets, Android Smartphones und ein Apple iPhone 6S. Dabei habe ich die Geräte jeweils eine Stunde lang mit dem originalen Ladegerät aufgeladen und dann als Vergleich eine Stunde mit der Aukey 6-Port Charging Station und dem Typ-C Dual Wall Charger. Dabei funktionierte die automatische Erkennung sehr zulässig und holte tatsächlich das Maximum für das jeweilige Gerät heraus. So war beispielsweise das Xiaomi Mi5 mit QuickCharge 3.0 nach einer Stunde mit dem originalen Ladegeräte bei etwa 90 Prozent angelangt und mit dem Anker PowerPort waren nach derselben Zeit exakt 95 Prozent wieder auf dem Akku.

Egal ob ich jetzt nur einen einzelnen Port genutzt habe oder alle fünf Ports zusammen, lästige Störgeräusche wie Pfeifen von Kondensatoren konnte ich keine feststellen. Trotzdem sei erwähnt, dass sich das Ladegerät merklich erwärmt hatte, wenn ich es voll ausgelastet hatte. Sprich, wenn alle fünf Buchsen mit einem Gerät belegt sind. Trotzdem hält sich Alles im Rahmen angesichts der anliegenden Strommenge.

Die 6-Port Charging Station sowie der Typ-C Dual Port Wall Charger haben mir mein „Technikleben" unheimlich erleichtert, da ich jeden Tag all meine Geräte inklusive der Teststellungen ohne größere Probleme gleichzeitig aufladen kann, ohne dabei auf meine Standard-Gadgets wie Xiaomi MiBand 2, Bluetooth-Kopfhörer oder Pebble Time Steel verzichten zu müssen. Auf einmal passt alles an die Steckdose ohne auf die Sicherheit verzichten zu müssen. Dank der Ai-Power Technology von AUkey lässt sich immer die optimale Ladespannung und -strom für das angeschlossene Gerät herauskitzeln.

Der einzige Negativpunkt bei der 6-Port Charging Station ist, dass es für Qualcomm QuickCharge 3.0 lediglich zwei Ports gibt und nicht wie etwa beim Anker Powerport die jeweiligen Ports automatisch erkennen, ob es sich um ein Gerät mit Unterstützung für Qualcomm QuickCharge handelt.

Von meiner Seite gibt es für die knapp 30 Euro teuren 6-Port Charging Station und dem gut 20 Euro teuren Typ-C Dual Port Wall Charger eine klare Empfehlung. Vor allem wenn man nicht mehr ständig mehrere Netzteile nutzen will, kann man getrost zugreifen. Wer jedoch seine Probleme hat mit den zwei Ports für QuickCharge 3.0, der kann stattdessen auch getrost zum Anker PowerPort greifen. Seit ich solche Ladegeräte nutze, egal ob von Aukey oder Anker, möchte ich sie keinesfalls mehr missen in meinem Alltag.

Mit den beiden neuen Marble-Stationen liefert der Zubehör-Anbieter Mofily jetzt zwei Dockingstationen für MacBook-Nutzer aus, die sowohl die Aufgabe des Netzteils übernehmen als auch ein Hub zum Anschluss zusätzlicher Peripherie bereitstellen.Nach Angaben des Herstellers handelt es sich beim Marble um das erste Ladegerät das den Ladestandard „USB-C 3.1 PD Power Delivery Class 4" unterstützt und mit einem integrierten 60 Watt Netzteil und einem 4K Monitor-Anschluss ausgestattet ist.

Der Schreibtisch-Begleiter, der mit Abmessungen von 84x69x28mm auftritt, wird in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Dem 170 Euro teuren DCS1 und dem 180 Euro teuren DCS2: Marble DCS1 ist mit einem USB-C Anschluss zur Stromversorgung ausgestattet, bringt einen USB-C 3.0 Anschluss und zwei weitere, herkömmliche USB-A 3.0 Anschlüsse mit. Zudem bietet das Dock einen HDMI-Port und einen Kartenslot für Micro-SD-Karten.
Sie hängen Ihr Smartphone über Nacht immer an das Ladegerät, damit der Akku am nächsten Morgen voll ist? Das sollten Sie besser bleiben lassen – denn damit schaden Sie dem Akku, warnt ein Experte.
Seit 2016 streitet ein Ehepaar mit Apple und der Versicherung wegen Schadenersatz in einem Brandfall. Dabei hatte ein defektes iPhone die Farm des Ehepaars abbrennen lassen. Das iPhone lag zum Laden auf einem Ledersessel, überhitzte dabei offenbar und setzte den Sessel in Brand. Von dort breitete sich das Feuer im gesamten Haus aus, das komplett abbrannte.

In einem anderen tragischen Fall aus dem Juni 2018 starb sogar ein Mensch durch ein Smartphone, das während des Ladevorgangs explodierte.
Deshalb nochmals unsere Empfehlung: Legen Sie ein Smartphone oder Tablet beim Aufladen des Akkus nicht auf eine leicht entflammbare Unterfläche, sondern idealerweise auf eine Steinunterlage oder vielleicht auch auf einen Teller.
Akkus sind empfindlich, allerdings hat sich in den letzten Jahren bei der Hardware und Ladeelektronik von Smartphones auch viel getan. Die aktuell in einem iPhone oder iPad verbauten Energiespeicher sind weit robuster und langlebiger als in früheren Jahren oder die sensiblen und kurzlebigen Energiespeicher eines Elektromobils. Bei einem aktuellen iPhone und Apple-Ladegerät sollte man sich deshalb keine Sorgen machen, das Gerät regelmäßig über Nacht komplett aufzuladen. Nach dem kompletten Aufladen eines iPhone-Akkus wird schließlich der Ladevorgang beendet und erst wieder begonnen, wenn der Akku sich um einige Prozent entleert hat. Das gilt nebenbei auch für das Macbook, das man dadurch täglich an einem Netzteil betreiben kann.

Problematischer ist wie bereits erwähnt die Wärmeentwicklung während des Ladens. Die Idee, das Smartphone beim Aufladen unter das Kopfkissen oder eine Decke zu legen, hat schon einige Zimmerbrände verursacht. Den Tipp mit dem Teller finden wir dann aber doch etwas übertrieben! (Stephan Wiesend).

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Samsung q70 Netzteil notebooksnetzteil.com

Die Gerüchte, dass Apple beim iPhone 8 den Wechsel auf USB Typ-C wagen könnte, halten sich schon länger. Bereits im März hatte der Analyst Analyst Ming-Chi Kuo prognostiziert, dass der Hersteller beim Ladekabel seines neuen Smartphones auf den neuen Stecker setzen könnte. Nun hat sich laut MacRumors mit Blayne Curtis ein weiterer Analyst zu Wort gemeldet, der die Gerüchte weiter anheizen dürfte.

Kommt das USB-C-Netzteil mit Schnellladefunktion?
Glaubt man nämlich Curtis, dann wird das iPhone 8 mit einem neuen Adapter zum Laden ausgestattet, der über einen USB-C-Anschluss verfügt. Zudem soll das Netzteil über einen integrierten Chip für schnelleres Aufladen verfügen. Geliefert werden sollen die Chips vom Unternehmen Cypress Semiconductor. Technisch erinnert das Ganze an andere Schnellladefunktionen, die von diversen Smartphone-Herstellern schon seit Jahren angeboten werden.

Lightning am iPhone selbst, wird bleiben
Der Anschluss am iPhone selbst dürfte hingegen unangetastet bleiben. Auch wenn aus Kundensicht nur wenig dafür spricht, wird Apple hier wohl auch beim iPhone wieder auf den Lightning-Anschluss setzen. Grund dürfte einfach sein, dass Apple für Ladekabel und externe Geräte mit Lightning-Anschluss von Drittherstellern saftige Lizenzgebühren kassiert und auf diese Einnahmen sicherlich nur ungern verzichten möchte.

Zusätzlich könnte Apple beim iPhone 8 jedoch erstmals auch eine kabellose Ladetechnik anbieten, wie Samsung sie schon länger für seine Galaxy-S-Reihe nutzt. Rein technisch soll das Verfahren ebenso wie bei den Südkoreanern über Induktion funktionieren. Genaueres erfahren wir sicherlich im September, wenn Apple sein neues iPhone aller Voraussicht nach vorstellen wird.

Fast alle Smartphone-Hersteller die was auf ihren Namen geben, setzen mittlerweile auf eine Schnelllade-Möglichkeit für ihre Flaggschiff- und Mittelklasse-Smartphones. Durch die hohe Verbreitung von Qualcomm-Chips in besagten Geräten dürfte Quick Charge 2.0 sowie das aktuelle QuickCharge 3.0 der Kalifornier die häufigste Lösung darstellen.


Mittlerweile gibt es auch andere Lösungen wie MediaTeks Pump Express oder Samsungs QuickCharge. Eins haben alle Technologien zum schnelleren Aufladen gemeinsam: Die Spannung beim Ladevorgang wird deutlich angehoben, um möglichst schnell den Akku zu füllen.

Seit ich die ersten Geräte mit QuickCharge 2.0 oder 3.0 hatte, möchte ich die Funktion jedenfalls nicht mehr missen. Während manche Hersteller ein passendes Netzteil mitliefern, existiert auch ein nicht allzu kleiner Zubehörmarkt für schnelleres Laden. Einer dieser Hersteller in diesem Segment ist Aukey, dank dessen freundlicher Unterstützung ich ein kleines Test-Bundle aus zwei Ladegeräten mit QuickCharge 3.0 und Aukeys Ai Power Ladetechnik ausprobieren konnte. Was die Ladegeräte und das Akkupack taugen erfahrt ihr in den kommenden Zeilen.

Die Aukey 6-Port Charging Station sowie der Typ-C Dual Port USB Wall Charger kommen in einer braunen Verpackung daher. Auf der Frontseite der Kartons steht lediglich der Herstellername mit genauer Modellbezeichnung sowie ein Abbild des Produktes. Schaut man sich die Rückseite an, stehen dort die Adresse sowie Supportmail des Herstellers.

Neben dem eigentlichen Ladegerät gehören jeweils zum Lieferumfang noch die übliche analoge Anleitung – ältere Semester nennen es auch gerne mal Papier – eine Garantiekarte, ein 99 cm langes Micro-USB-Kabel und ein knapp 72 cm langes zweipoliges Kabel für die Stromversorgung. Bei dem Typ-C Dual Port Wall Charger liegt noch ein 1 Meter langes USB Typ-C zu Typ-C Ladekabel dabei. Das war es dann auch schon. Alles vorhanden und sehr übersichtlich.

Die Ladegeräte für sich selbst genommen sind erfreulich kompakt konstruiert. Sie sind sogar kompakter als die ebenfalls von Aukeys stammende 16.000 mAh fassende Powerbank, die ich zeitgleich testen durfte. Wer so wie ich quasi jeden Tag unterwegs ist, wird daher froh sein über jedes Gramm weniger. Verglichen mit den sonst üblich beiliegenden Standard-Netzteilen von Smartphones bestehen die Modelle von Aukey aus hochwertigem Polycarbonat in Schwarz.

Im Gegensatz zum Anker PowerPort Ladegerät sind die Gehäuse der beiden Ladegeräte Mattschwarz, womit Fingerabdrücke kein Thema sind. Auf der Frontseite der 6-Port Charging Station befinden sich die namensgebenden sechs USB-Buchsen in Standardgröße, wovon zwei Ports QuickCharge 3.0 und die restlichen vier Ports die Aukey-eigene Technologie namens AI-Power. Die Frontseite des Dual Typ-C Port Wall Chargers besteht aus einem Standard USB-Port und einen Typ-C Port.

Alle Anschlüsse bieten insgesamt eine hervorragende Verarbeitung, was bedeutet, dass angeschlossene USB-Kabel fest in der jeweiligen USB-Buchse sitzen. Um überhaupt die angeschlossenen Geräte aufladen zu können, muss auf der Rückseite noch das zugehörige Netzteil in die zweipolige Buchse gesteckt werden.

Apropos Netzteil: Das fühlt sich hochwertig an und ist auch soweit ich das beurteilen kann vernünftig sowie technisch konform isoliert. Da es sich um kein so genanntes Billigprodukt aus Fernost handelt, dürfen diverse Sicherheitselemente gegen Überspannung, Hitze oder Schwankungen der Spannung nicht fehlen. Man ist sozusagen wortwörtlich auf der sicheren Seite.

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August 04, 2018

Akku Toshiba Satellite P800 notebooksakku.com

Doch wer braucht schon einen externen Bildschirm, wenn bereits der integrierte einen guten Eindruck hinterließ? Das 15,6 Zoll große Display mit Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) unterstützt 120-Hertz-Technik und Nvdias G-Sync (gleicht in Echtzeit berechnete Bilder dem Hertz-Wert des Monitors an). Zocker schneller Shooter wie „Counter-Strike – Global Offensive" freut es, denn sie profitieren von einem schneller neu aufgebauten Bild und entdecken den Gegner so gegebenenfalls einen Augenblick früher. Generell sorgen 120 Hertz für ein flimmerfreieres Bild als der verbreitete 60-Hertz-Standard. Per Nvidia-Grafiktreiber lässt sich der Hertz-Modus bequem wechseln, auch die G-Sync-Funktion (de-)aktivieren Sie dort. Im Messlabor überzeugte der 100-prozentige Kontrast des Bildschirms, dem die Tester außerdem eine geringe Reaktionszeit attestierten. Bei der Genauigkeit der Farbdarstellung und der Helligkeitsverteilung schwächelte es aber etwas. Wer nicht direkt vor dem Gerät sitzt, bemerkt bei seitlicher Betrachtung schnell einen Helligkeitsverlust. Den Zocker selbst stört das sicherlich nicht, Zuschauer gucken dem Spieler für eine optimale Sicht aber am besten über die Schultern, statt sich drumherum zu positionieren.

Viel Power bedeutet bei Notebooks oft auch eine kurze Akkulaufzeit. Das HP Omen 15-ce002ng ist keine Ausnahme. Bereits nach 140 Minuten im normalen Betrieb wurde der Bildschirm dunkel, während des Spielens sinkt die Batterieanzeige noch rapider. Immerhin: Nach zwei Stunden Dauerlast erhitzte sich die Unterseite nur punktuell – an der heißesten Stelle auf 27 Grad Celsius addiert zur Raumtemperatur. Ist die Batterie leer, kann das Gerät zwei Stunden lang abkühlen – so lange dauert es, bis der Akku wieder vollständig geladen ist. Es empfiehlt sich also, (stationär) mit Netzteil zu zocken. Ob das Gaming-Notebook zum bequemen mobilen Begleiter taugt, ist ohnehin fraglich. Mit seinen knapp 2,7 Kilogramm ist es für seine Klasse zwar nicht schwer, aber weit entfernt von einem 920 Gramm leichten Apple MacBook. Da wiegt das Netzteil des Omen schon mehr – 935 Gramm.

Die verbaute Tastatur bietet ein sogenanntes 26-Key-Rollover. Sie registriert also bis zu 26 parallele Tasteneingaben – gut für schnelle Spiele mit Wuselfaktor, etwa „DotA 2" und „StarCraft 2 – Legacy of the Void". Die Bewegungstasten WASD sind farblich hervorgehoben und weiß hintergrundbeleuchtet, wohingegen die restlichen Tasten in Rot strahlen. Die Bedienung war komfortabel, die Tasten boten einen guten Druckpunkt. Das Layout ist gewöhnungsbedürftig: Weil die Enter-Taste balkenförmig ist, tippt der Nutzer anfangs oft daneben. Unverständlich ist, dass lediglich die Tasten zum Stummschalten und Deaktivieren des Mausersatzes eine eigene kleine LED bekommen haben. Die Taste, die die Hintergrundbeleuchtung einschaltet, ist ohne kleines Lämpchen ausgestattet und deshalb im Dunkeln schwer zu finden ...

Ab Werk kommt das HP Omen 15-ce002ng mit Windows 10 Home, McAfee LiveSafe 14.0 für ein Nutzungsjahr sowie den Programmen Omen Command Center und HP Audio Switch. Das Omen Command Center zeigt den Ressourcenverbrauch des Systems an (CPU, Grafikkarte, Arbeitsspeicher) und erlaubt mit dem Netzwerk-Booster, Ethernet und WLAN für eine optimale Netzwerkauslastung zu kombinieren. Dabei lenkt die Software den wichtigen Spieledatenverkehr übers Netzwerkkabel, Dienste mit gering priorisiertem Datenaufkommen übermittelt sie per WLAN-ac. Mit vier USB-Buchsen (3 x Typ A, 1 x Typ C), HDMI, Mini-DisplayPort, einem Kopfhörer- und Mikrofonanschluss, Bluetooth 4.2 sowie einem Kartenleser präsentiert sich das Omen sehr kontaktfreudig.
Ab einem gewissen Alter braucht der Mensch einen regelmäßigen Check, um seine Fitness festzustellen und rechtzeitig eingreifen zu können, wenn ein Wert nicht im grünen Bereich liegt. Beim PC übernehmen Tools und das Betriebssystem diese Aufgabe. Wenn Sie diese Kontrollmechanismen nutzen, können Sie Defekte frühzeitig feststellen und eingreifen, bevor der Rechner instabil wird. Die Kontrolltools bieten sich außerdem an, wenn Sie vorhaben, eine Komponente wie etwa RAM oder Grafikkarte auszutauschen. In diesem Fall hilft Ihnen die Bestandsaufnahme, um sicher zu sein, dass sich der Hardwaretausch lohnt.

Bevor Sie loslegen, achten Sie auf eine neutrale Ausgangsposition fürs Messen. Schließen Sie alle Programme und vergewissern Sie sich, dass Windows während des Testlaufs keine Updates fährt, da dadurch die Performance beeinträchtigt werden kann und Sie ein verzerrtes Ergebnis erhalten. Verlassen Sie sich außerdem nicht nur auf eine Messung, sondern lassen Sie das jeweilige Tool mehrmals unter vergleichbaren Bedingungen arbeiten. Grundsätzlich gilt: Der Rechner sollte nicht schon stundenlang gelaufen sein, wenn Sie mit dem Stresstest beginnen. Der Grund: Bei längerem Betrieb sind Komponenten wie etwa der Arbeitsspeicher schon mehrmals von Windows und anderen Programmen mit Daten gefüllt worden. Das geht zu Lasten der Geschwindigkeit und zeigt kein reelles Bild der tatsächlichen Leistungsfähigkeit.

Die CPU Ihres Rechners überprüfen Sie normalerweise nur in besonderen Fällen: Sie befürchten einen Defekt, weil das System unvorhergesehen abstürzt. Oder Sie wollen den Prozessor manuell übertakten, um mehr Leistung etwa für ein bestimmtes Spiel oder eine anspruchsvolle Anwendung herauszuholen. Zur Analyse der CPU-Stabilität verwenden Sie am besten ein Tool, das den Prozessor kontrolliert über einen bestimmten Zeitraum sehr belastet.

Um Ihrer CPU testweise richtig einzuheizen, empfiehlt sich die Freeware CPU-Z . Sie zeigt nach dem Installieren die Details zu CPU, Mainboard, Arbeitsspeicher und Grafikkarte an und bietet zudem unter dem Reiter „Bench" einen Stresstest an. Hier wählen Sie am besten bei „CPU Multi Thread -> Threads" die maximal mögliche Anzahl. Dann werden alle Kerne Ihrer CPU in den Test einbezogen. Beobachten Sie Ihren Rechner während des Testlaufs, der so lange dauert, bis Sie ihn mit einem Klick auf „Stop" beenden. Drehen die Lüfter kurz nach dem Start bereits hoch, steht es nicht gut um die CPU-Kühlung. Stürzt der PC ab, haben Sie es entweder mit dem Übertakten übertrieben oder die CPU hat einen Defekt. Auch für den Vergleich zu anderen CPUs eignet sich das Tool. In diesem Fall wählen Sie „Bench CPU" und einen Referenz-Prozessor. Beachten Sie, dass die Auswahl an Vergleichprozessoren sehr aktuell ist und die Mobilvarianten dabei unberücksichtigt sind. Etwas ältere CPUs werden so im Vergleich immer ziemlich schlecht abschneiden. Als Alternativen zu CPU-Z bieten sich auch andere Tools an: Aida 64 Extreme Edition hält die CPU-Leistung zusammen mit der Temperatur im Blick, Prime 95 bringt die CPU durch das Berechnen von Primzahlen auf Hochleistung.

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Akku Samsung AA-PLOTC6M notebooksakku.com

Für diese Preisklasse ist die Verarbeitung auf gutem Niveau, allerdings erkennt das Convertbile nicht immer in welchem Modus es gerade genutzt wird. Bildquelle: Flickr Bildquelle: Flickr Für Sparfüchse
Ab Donnerstag den 28.09. gibt es das Schwestermodell Medion Akoya E3216, mit exakt gleicher Ausstattung, für nur 349 Euro in allen Aldi-Nord-Filialen. Der einzige Unterschied liegt bei der Displayqualität, denn das Aldi-Modell strahlt nur mit 238 Candela pro Quadratmeter. Diese 70 cd/m² weniger bemerkt man gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen.Egal ob Sie sich für die Aldi-Version oder das strahlende Modell Akoya E3215 entscheiden sollten, diese drei Downloads sind jedenfalls einen Blick wert.

Berlin/Hannover Notebook, Kamera und Handy können immer mehr, doch die Lebenszeit ihrer Akkus ist endlich. Wenn die Leistung nachlässt oder gar nichts mehr geht, stellt sich die Frage: Muss es der teure Originalakku sein oder reicht das Nachbau-Schnäppchen aus dem Webshop?Das neue Notebook läuft wie geschmiert: Stundenlang können Käufer damit arbeiten und Filme schauen, ohne an die Steckdose zu müssen. Und erst die neue Kamera. Ihr Akku reicht gleich für die gesamte Urlaubswoche. Doch irgendwann lässt die Kapazität merklich nach - und der Kauf eines neuen Originalakkus geht oft richtig ins Geld. Günstige Nachbau-Akkus können eine Alternative sein.

Bei einem Vergleich von Original- und Nachbau-Akkus für Digitalkameras konnte die Stiftung Warentest 2010 kaum Unterschiede feststellen. In einigen Fällen schnitten Nachbauprodukte sogar besser als die Originalteile ab. Doch: "Nur weil die Anschlüsse an der richtigen Stelle sind, ist ein Nachbau-Akku noch nicht geeignet", gibt Warentest-Projektleiterin Christiane Böttcher-Tiedemann zu bedenken. "Wenn das Batteriemanagement nicht passt, kann der Akku, schlimmstenfalls das ganze Gerät kaputtgehen."

Nicht nur das spricht für die Energiespender der Gerätehersteller. "Originalakkus passen immer ins Gerät, die Garantie bleibt erhalten, und ich muss mich bei der Bestellung nicht um technische Details kümmern", fasst Böttcher-Tiedemann die Vorteile von Originalakkus zusammen. Das kann bei Nachbauten anders sein: "Einer der untersuchten Akkus brachte nur die Hälfte der angegeben Leistung, andere wurden ganz ohne Herstellerangabe geliefert, was ein Kunde nicht akzeptieren sollte", sagt die Warentesterin. Wer absolute No-Name-Schnäppchen kaufe, gehe ein hohes Risiko ein, weil nicht nur bei der Sicherheit gespart werde, sondern auch an der Qualität.

Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät ganz von Nachbau-Akkus ab. "Nur wenn Gerätehersteller Nachbauten freigeben, kann man diese ohne Risiko nutzen." Dass die Garantie für Kameras, Handys oder Notebooks meist ohnehin abgelaufen ist, wenn man einen neuen Akku kauft, sei nicht entscheidend: Die Haftung des Herstellers gehe über die Garantie hinaus. "Wenn sich ein No-Name-Akku entzündet und Dritte zu Schaden kommen, haften Sie", warnt Ripperger.

"Ich habe auch Markenakkus gesehen, die verraucht sind, andere sind richtig hochgegangen", sagt dagegen Peter Gutzeit, der früher bei einem Batterie-Markenhersteller gearbeitet hat und später einen Batterieversand aufbaute. Generell sei die Belastung der Akkus bei Notebooks, Handys oder Kamera aber so gering und die Technik so ausgereift, dass kaum etwas passiere. "Innerhalb der vergangenen 15 Jahre haben wir bei der Consumer-Elektronik einen Stand der Sicherheit erreicht, der sich gewaschen hat", sagt Gutzeit, der auch Vorstandsmitglied des Test- und Zertifizierungsvereins Battery Safety Organization (Batso) ist. Bei größeren Batterien, etwa für Elektrofahrräder, gebe es hingegen Nachholbedarf bei der Sicherheit.

Auch Rudolf Opitz, Redakteur bei der Zeitschrift "c't", sieht bei kleineren Nachbau-Akkus etwa für Notebooks keine größeren Sicherheitsprobleme: "Unsere Erfahrung zeigt, dass die China-Ware deutlich besser geworden ist", sagt Opitz. "Wir vermuten, dass es sich teilweise um umgelabelte Originalakkus handelt, weil auch viele Markenhersteller in China fertigen lassen. Dann geht eine Charge an diese, und die zweite wird mit Preisnachlass als weiße Ware verkauft." Teilweise hätten Nachbauakkus sogar höhere Laufzeiten, berichten die Experten Opitz und Gutzeit übereinstimmend.


Wer das Risiko gering halten will, dem rät Opitz, im Netz beim Fachhändler zu bestellen "und nicht bei dem kleinen chinesischen Importhändler, der über eBay verkauft und nur eine Handynummer als Kontakt angibt, die bei größeren Problemen auf einmal nicht mehr erreichbar ist." Spezialisierte Fachhändler "würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie minderwertige Ware liefern". Und wenn sich gleich nach Erhalt der Ware zeigt, dass der Akku zu wenig Leistung bringe, gebe es ja noch das 14-tägige Umtauschrecht.

Was aber ist zu tun, damit die teuren Energielieferanten länger leben? "Da gibt es so viele Meinungen wie Experten", fasst Böttcher-Tiedemann zusammen. Kälte kann die Leistung des Akkus senken. Die Lebensdauer des Akkus werde dadurch aber nicht beeinträchtigt. Hitze dagegen schadet jedem Akku, erklärt die Warentesterin. "Ein Handschuhfach im Auto ist im Sommer kein geeigneter Aufbewahrungsort." Und wer sein Notebook überwiegend am Netzteil betreibt, sollte den Akku herausnehmen.

Auch VDE-Experte Ripperger warnt vor Hitze, geht aber im Übrigen davon aus, dass das Batteriemanagement moderner Geräte so ausgereift ist, dass es die maximale Lebensdauer garantiere. Auch schade es nicht, Akkus, die nicht ganz leer sind, ans Netz zu hängen, erklärt Christiane Böttcher-Tiedemann. "Diese Probleme, bekannt als Memory-Effekt, gab es früher bei Nickel-Cadmium-Akkus. Aber die sind inzwischen mit wenigen Ausnahmen EU-weit verboten."

as Vorgängermodell bot noch abgerundete Ränder und hatte beinah etwas Zahmes an sich. Die 2017er-Version des Omen 15 Laptop von Hewlett-Packard (HP) zeigt hingegen Kante und signalisiert bereits durch ihr Äußeres: „Ich strotze nur so vor Rechenpower, mich bändigst du nicht!" COMPUTER BILD hat sich nicht einschüchtern lassen und das Gaming-Notebook zum Test ins Labor geschickt.

Die verbaute Hardware des Modells 15-ce002ng lässt Schnelles erahnen. Laut Datenblatt stecken ein Intel Core i7-7700HQ (Quad-Core mit 2,8 Gigahertz), 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher sowie eine Nvidia-Grafikkarte des Typs Geforce GTX 1060 mit 6 GB eigenem Speicher im Gerät. Außerdem spendiert HP eine 256-Gigabyte-SSD (238 frei verfügbar) und eine 1-Terabyte-Festplatte (932 GB nutzbar). Sind das die Zutaten für einen wuchtigen Dampfhammer? Jein. Grund: Mit 2.631 Gramm ist es für seine Klasse nicht schwer und mit 2,8 Zentimeter noch relativ schlank – wuchtig sind andere (Gaming-Notebooks). Der ordentliche Dampf unter der Haube ist aber real: In nativer Auflösung (1920x1080 Pixel) und unter DirectX 11 brachte das HP Omen 15 Laptop durchschnittlich 96 Bilder pro Sekunde auf den Schirm. Das ist ein sehr guter Wert, der ruckelfreie Raubzüge in Toptiteln wie „GTA Online" ermöglicht. Allerdings dreht dann die Kühlung teils hörbar auf, bis zu 3,7 Sone ermittelten die Tester. Pro-Tipp: Mit einem Headset auf dem Kopf fällt das nicht mehr auf. Dass das Arbeiten mit Büroanwendungen, das Surfen im Internet und auch die Videobearbeitung in Anbetracht der verfügbaren Leistungsreserven geschmeidig laufen, steht quasi außer Frage. Nur für die Befeuerung eines extern angeschlossenen 4K-Monitors reichte die Power im Test nicht ganz.

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Akku für Samsung r525 notebooksakku.com

In den letzten Jahren hat sich beim MacBook Pro viel getan. Eines der aktuelleren Modelle mit Touch Bar haben wir hier getestet: Apple hatte Servicepartner im März 2017 erstmals über den Ersatzteile-Engpass informiert. Ein gutes hatte die Wartezeit für Kunden jedoch: Apple übernahm die gesamten Kosten des Austauschs, wenn ein Kunde warten wollte. Die Kosten für den Batterietausch außerhalb der Garantie betragen hierzulande 209 Euro.In manchen Fällen tauschte Apple das ältere MacBook Pro aus dem Jahr 2012 oder 2013 gegen ein neueres Modell. Manche Kunden bekamen so im Tausch für ihr knapp fünf Jahre altes Notebook ein brandneues Modell mit Touch Bar – kein schlechter Deal.

Anfang 2016 hatte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International auf die Missstände beim Abbau des für die Herstellung von Akkus wichtigen Rohstoffs Kobalt hingewiesen. In den Kobalt-Minen der demokratischen Republik Kongo, aus denen laut Amnesty mehr als die Hälfte des Bedarfs gedeckt wird, müssen zum Teil schon siebenjährige Kinder schuften. Es bestehe „die Gefahr, dass der Käufer eines Smartphones, Laptops oder E-Autos unwissentlich Kinderarbeit fördert", warnt Amnesty in einer Mitteilung.

Amnesty kritisiert: „Großkonzerne tun zu wenig gegen Kinderarbeit". (Foto: Amnesty International)
Amnesty nahm für seinen Bericht „Time to Recharge" 29 internationale Konzerne, darunter Tech-Firmen wie Microsoft, Samsung und Apple, aber auch deutsche Autohersteller wie BMW, Daimler und Volkswagen (VW), unter die Lupe. Keines der Unternehmen erfülle seine „menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten ausreichend", kritisierte die Organisation. Zwar hätten Apple, Samsung oder BMW die Kontrollen der Kobalt-Lieferketten verbessert, von einer lückenlosen Prüfung seien sie aber noch weit entfernt.

Kinderarbeit im Kongo: Deutsche Autobauer wollen nachbessern
Die Autobranche, darunter auch die drei deutschen Hersteller, weist laut dem Amnesty-Bericht besondere Defizite auf. BMW zeige „deutliche Mängel", VW und Daimler sogar „erhebliche Mängel" auf, wie Tagesschau.de schreibt. Demnach hat Amnesty International die künftige Bundesregierung aufgefordert, dass sie eine verbindliche Einhaltung von Sorgfaltspflichten vorschreiben müsse. Diese müssten für alle kobaltverarbeitenden Unternehmen in der Lieferkette gelten.

BMW erklärte in Reaktion auf die Vorwürfe, dass der Konzern schon strenge Standards anlege und davon ausgehe, dass in seinen Produkten keine Kinderarbeit stecke. Allerdings wolle man künftig das Restrisiko für Umwelt und Menschenrechte ausschließen. Daimler ließ wissen, dass man die von Amnesty genannten Themen sehr ernst nehme und laufende Prozesse und Maßnahmen prüfen wolle.In den Aldi Nord-Filialen gibt es ab Donnerstag, 27. Juli, das Medion Akoya E7424 Notebook mit 17,3-Zoll. Der Laptop bietet eine vielseitige und starke Ausstattung. Mit dabei sind unter anderem ein sparsamer aber dennoch starker Intel Core i3-Prozessor und jede Menge Speicherplatz für Daten, Bilder und Filme. Wir checken den Desktop-Ersatz und geben eine adäquate Alternative.

Medion setzt beim Akoya E7424 auf einen Intel Core i3-7100U Prozessor. Die Ultra-Low-Voltage-CPU ist energiesparend aber dennoch recht leistungsstark. In Zusammenarbeit mit 4 GByte Arbeitsspeicher darf man aber auch nicht zu viel Arbeits-Leistung erwarten. Gerade Aufgaben die viel Arbeitsspeicher benötigen, wie zum Beispiel Video-Bearbeitung, sind mit dem Medion-Notebook nicht zu empfehlen. Hier fehlt die Power einer separaten Grafikkarte, die man bei einem Preis von 549 Euro auch nicht erwarten kann. Bei Bedarf lässt sich der Arbeitsspeicher aufrüsten - dank eines freien Slots auf der Hauptplatine.

Zusammen mit allen anderen verbauten Komponenten kann sich das Akoya E7424 gerade aus Preis-Leistungs-Sicht äußerst gut sehen lassen. Die Kombination aus schneller SSD für das Betriebssystem und wichtige Programme und der integrierten sehr großen HDD-Festplatte gefällt uns sehr gut, auch weil Sie deshalb nicht auf einen DVD-Brenner verzichten müssen. Unter dem Strich ist das Notebook auf jeden Fall sein Geld wert, wobei wir keine Aussagen über Akku-Laufzeit und Display-Qualität machen können. Beide Features müssten aber schon sehr schlecht sein, damit sich unser Eindruck ändert. In der Vergangenheit waren Medion-Laptops stets im Durchschnitt zur Konkurrenz.


17-Zoll-Notebooks mögen gut als Ersatz für einen Desktop-PC taugen - für unterwegs sind die Ungetüme aber weniger geeignet. Inklusive Akku wiegt der Aldi-Laptop statte 2,7 Kilogramm - das ist nicht wirklich handlich und mobil. Wenn Sie also ein Notebook für unterwegs - oder besser noch: für alle Einsatzzwecke - suchen, ist der 15,6-Zoll-Standard nach wie vor der beste Mittelweg.Ein solcher 15-Zoll-Allround-Notebook ist das Acer Aspire 3, dass im Test eine Top-Ten Platzierung durch sein grundsolides Auftreten erreicht. Vom Pentium N4200-Prozessor darf man leistungstechnisch zwar nicht zu viel erwarten, aber Office-Arbeiten und Web-Browsing und Filmabende sind kein Problem. Wer also auf der Suche nach einem praktischen Alltagsbegleiter ist, sollte einen Blick auf das Acer Aspire 3 werfen.

Der chinesische Hersteller Huawei hat sich zum drittgrößten Smartphone-Produzenten aufgeschwungen und hat den zweiten Platz, den Apple derzeit einnimmt, fest im Blick. Doch bei Notebook betritt Huawei mit dem MateBook X Neuland. Doch das muss ja nicht heißen, dass der erste Versuch nicht auch richtig gut sein kann.Das Huawei MateBook X ist kein Schnäppchen, das ist klar. Mit einer UVP von 1.399 Euro reiht es sich allerdings in die Phalanx der schicken Ultrabooks ein, die bei anderen Herstellern auch nicht (viel) weniger kosten. In Deutschland bietet Huawei nur eine Version des MateBook X an. Darin stecken ein Intel Core i5-7200U, 8 GByte RAM und eine SSD mit 256 GByte Speicherplatz.

Huawei MateBook X: Design und Verarbeitung
Das Huawei MateBook X ist, sofern man das von einem Gebrauchsgegenstand wie einem Computer behaupten kann, eine echte Schönheit. Das komplett aus Aluminium bestehende Gehäuse hat eine matte Oberfläche, die kaum Fingerabdrücke anzieht, schöne Schliffkanten und ist tadellos verarbeitet. Zusammengeklappt ist das MateBook X gerade einmal 12,5 Millimeter dick. Die graue Farbe ist natürlich Geschmackssache, ich finde sie sehr edel und hübsch anzusehen.

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Akku für Samsung r428 notebooksakku.com

Update vom 21.01.2018, 17:25 Uhr: Huawei hat die Technologie tatsächlich schon Ende 2015 gezeigt. Die erneute Erwähnung der Akku-Technik könnte trotzdem darauf hinweisen, dass Huawei seine Smartphone zukünftig noch schneller aufladen möchte.
Originalartikel vom 18.01.2018:

Ja, schon wieder eine angebliche Akku-Revolution. In den letzten Monaten häufen sich die Berichte über angebliche Revolutionen bei den Energiespeichern für Smartphones, doch im Endeffekt ist davon noch nichts beim Nutzer angekommen. Huawei könnte das in Zukunft ändern und setzt große Stücke auf eine neue Schnellladetechnologie, mit der ein Akku eines normalen Smartphones in nur 5 Minuten auf 48 Prozent aufgeladen wird. Andere Hersteller benötigen dafür meist 30 bis 40 Minuten.

Im aktuellen Entwicklungsstand muss der Akku dafür aus dem Smartphone entnommen und in ein spezielles und recht großes Ladegerät gesteckt werden. So wird die Technologie natürlich nicht auf den Markt kommen, denn Huawei selbst bietet die meisten Smartphones mit fest verbautem Akku an. Doch das Unternehmen ist sich sicher, dass die Ladezeit extrem stark verkürzt werden kann, sodass Smartphones bald in kürzester Zeit aufgeladen werden können. Normale Ladezyklen über Nacht, wie es heutzutage oft gemacht wird, würden entfallen. Einfach 5 Minuten an die Steckdose und das Smartphone hält einen halben Tag durch.

Schnellladetechnologie auch für andere Bereiche sinnvoll
Huawei möchte die Technologie aber nicht nur bei Smartphones einsetzen, sondern auch bei Laptops, Akkupacks und natürlich großen Akkus für E-Roller und E-Autos. Genau da liegen heutzutage noch die größten Probleme und Schwierigkeiten.

Wann genau Huawei die neue Schnellladetechnologie in fertigen Produkten einsetzen möchte, bleibt aktuell offen. Vielleicht schon in einem der kommenden Smartphones wie dem Huawei P20, das mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem MWC 2018 in Barcelona Ende Februar vorgestellt wird. Wir würden es begrüßen und hoffen, dass die Technologie auch sicher ist. Was haltet ihr davon?

Das Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS ist das erste Notebook unter 500 Euro das im Office-Test über 13 Stunden durchhält. Neben den langen Laufzeiten überzeugt der 14-Zoller mit guter Performance und im Wesentlichen toller Ergonomie. Dass es dennoch nicht für eine Platzierung an der Spitze unserer Bestenliste reicht, ist dem vergleichsweise dunklen Full-HD-Display und der nur durchschnittlichen Ausstattung geschuldet.

Auf den ersten Blick wirkt das nur rund 370 Euro teure Asus Vivobook E14 L403NA-FA017TS hochwertiger als so manches Notebook über 500 Euro. Grund dafür ist das sauber verarbeitete Kunststoffgehäuse in silbernem Aluminiumlook. Doch nicht nur äußerlich kann das Einsteiger-Notebook mit der teureren Konkurrenz mithalten:

Der verbaute Intel Pentium N4200 (1,1 bis 2,5 GHz) und die 4 GByte DDR3-RAM sorgen im Zusammenspiel mit dem vorinstallierten Windows 10 Home für eine gute Performance. Zwar lassen sich hiermit keine anspruchsvollen Spiele zocken oder aufwendige Bildbearbeitung betreiben, alltägliche Office- und Multimediaaufgaben meistert der Einsteiger-Laptop aber problemlos. Außerdem fallen die Start- und Ladezeiten dank des verbauten eMMC-Speichers angenehm kurz aus - auch wenn die Performance nicht an die einer SSD heran kommt. Den positiven Gesamteindruck untermauert unser Benchmark-Test PCMark 7, in dem das Vivobook E14 insgesamt 4.057 Punkte erzielt - ein guter Wert für diese Preisklasse.

Anders als die Performance fällt die Ausstattung des Asus Vivobook E14 nur durchschnittlich aus. So finden sich insgesamt ein HDMI-Ausgang und drei USB-Ports an der Seite des Laptops, wobei zwei der Anschlüsse den schnellen USB 3.0 Standard nutzen. Ein gesonderter LAN-Port fehlt wie bei den meisten aktuellen Geräten dieser Preisklasse. Ins Internet gelangen Sie daher nur per WLAN-ac-Modul oder über einen entsprechenden USB-Adapter. Ein weiteres Manko: Der verbaute Speicher ist mit 64 GByte vergleichsweise klein, insbesondere da alleine das Betriebssystem fast 20 GByte schluckt. Immerhin lässt sich der Speicherplatz über den integrierten SDXC-Port beliebig erweitern.

Bei Tastatur und Mausersatz gibt es hingegen kaum etwas zu bemängeln. Das Trackpad fällt angenehm groß aus und funktioniert im Test tadellos. Die knackige Tastatur eignet sich trotz kurzem Hubweg und etwas rutschiger Oberfläche gut zum Tippen. Nervig ist allerdings die rutschige Unterfläche des Notebooks. Wer hier nicht aufpasst und beim Schreiben zu stark drückt, schiebt das Vivobook auf dem Schreibtisch hin und her.

Trotz Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) und hoher Pixeldichte von 157 dpi erreicht das Vivobook nur durchschnittliche 66,8 von 100 Punkten beim Displaytest. Schuld daran ist zum einen die vergleichsweise geringe Maximal-Helligkeit von nur 214 Candela pro Quadratmeter und zum anderen der mittelmäßige Schachbrettkontrast von 148:1. Dennoch eignet sich das Vivobook dank des matten Panels für die Arbeit im Freien - zumindest solange die Sonne nicht direkt auf den 14 Zoll großen Bildschirm strahlt.

Das ist besonders erfreulich, da sich das Vivobook E14 dank eines geringen Gewichts von 1,5 Kilogramm und exzellenter Akkulaufzeiten perfekt als täglicher Reisebegleiter anbietet. Im simulierten Officebetrieb mit fünf- bis zehnminütigen Pausen wie im Büroalltag hält der Akku satte 13:38 Stunden durch. Bei kontinuierlicher Videowiedergabe mit hellem Display messen wir ebenfalls überragende 9:43 Stunden. Damit setzt das Vivobook zwei neue Bestwerte bei der Akkulaufzeit und gleicht die Schwächen bei Ausstattung und Display wieder aus. Wer also nach einem treuen Alltagsbegleiter für Bus oder Bahn sucht, aber nicht viel Geld ausgeben möchte, ist hier genau richtig.Seit rund einem Jahr mussten sich Kunden gedulden, wenn sie die Batterie ihres MacBook Pros mit 15 Zoll bei Apple tauschen lassen wollten. Für die Geräte aus den Jahren 2012 und 2013 gab es dafür einen kostenlosen Austausch – das ändert sich nun.

Apple hat nun genügend Ersatzteile auf Lager, um den Batterietausch bei 15-Zoll-MacBook-Pros ohne Verzögerungen durchführen zu können. Darüber hat der Hersteller nun Apple Stores und andere Servicepartner informiert. Bei Geräten, die Mitte 2012 und Anfang 2013 auf den Markt kamen, mussten Kunden zuletzt längere Wartezeiten hinnehmen.Beim Batterietausch dieser Modelle tauscht Apple das so genannte „Topcase", also die gesamte Oberseite, in der Tastatur und Trackpad verbaut sind. Der Grund: An der Unterseite dieses Gehäuseteils sind die einzelnen Module der Batterie angebracht – sie sind fest mit dem Deckel verklebt.

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celsius h710 Netzteil notebooksnetzteil.com

Das RAVPower Fast Wireless Ladegerät wird für 33 Euro angeboten, versteht sich auf Apples eigenwillige QI-Implementierung und ist in der Lage iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X mit 7,5W statt den ansonsten üblichen 5W zu laden.

Zur Erinnerung: Der klassische QI-Standard unterstützt grundsätzlich das Laden mit 5W – als Faustregel gilt: Alle QI-Ladegeräte liefern dem aufliegenden Gerät mindestens 5W.

Die im Sommer 2015 vorgestellte Version 1.2 (PDF) des QI-Standards führte dann das sogenannte „Fast Charging" mit bis zu 15W ein. Entsprechend vorbereitete Ladegeräte liefern kompatiblen Mobilgeräten (bei denen es sich fast ausschließlich um Android-Modelle handelt) dann zwar bis zu 15W, reichen an iPhone X und iPhone 8 aber nach wie vor nur 5W durch. Und dies obwohl sich Apples jüngste Modelle seit der Ausgabe von iOS 11.2 auf bis zu 7,5W verstehen.

Diese, leicht am Standard vorbei entwickelte Stromaufnahme müssen Drittanbieter in ihrem Ladegeräte explizit unterstützen, nur dann werden iPhone X und iPhone 8 und iPhone 8 Plus mit 7,5W und nicht mit 5W gespeist. Das RAVPower-Modell macht genau dies.

Nach Angaben des Herstellers kommt das Gerät dabei mit einem MicroUSB-Port und einer „intelligenten" LED-Anzeige: Wird das Gerät geladen, pulsiert die gründe LED, ist der Ladevorgang abgeschlossen geht das Licht komplett aus.

Zuletzt lancierte der Zubehör-Anbieter Anker seine Geräte, wurde jedoch ob des verbauten Lüfters kritisiert. Eine Auswahl von QI-Ladegeräten mit 7,5W haben wir hier zusammengestellt.

Als Apple ankündigte, dass der Akku im iPhone X zwei Stunden länger halten wird, war die Freude schon groß. Fast ging dabei aber unter, dass das iPhone 8 und das Jubiläumsmodell auch noch schneller aufgeladen werden können als ihre Vorgänger – vorausgesetzt, Ihr habt das richtige Zubehör zur Hand.

Das iPhone 6 ließ sich im Gegensatz zu seinem direkten Vorgänger bereits schneller aufladen, wenn statt des mitgelieferten Netzteils das iPad-Netzteil mit 12 Watt Leistung verwendet wurde. Beim iPhone 8 und iPhone X wiederholt Apple den Trick und macht ihn offiziell: Wenn Ihr ein zusätzliches Kabel und ein Netzteil kauft, könnt Ihr die Geräte in 30 Minuten zu 50 Prozent aufladen.

Der Produkttext von Apples separat angebotenem USB-C-auf-Lightning-Kabel beschreibt die Funktion bereits im Detail: Mit dem Kabel und einem der drei erhältlichen USB-C Power Adapter lässt sich die Schnellladefunktion von iPad Pro, iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X nutzen. Mit dem Standardzubehör, das den Smartphones beiliegt, ist das nicht möglich.

Das benötigte Kabel bietet Apple in zwei Längen an. 29 Euro werden für 1 Meter fällig. Zwei Meter kosten 39 Euro. Das USB-C-Netzteil gibt es mit 29, 61 und 87 Watt Leistung, wobei nur im Produkttext des günstigsten Modells mit 29 Watt steht, dass Apple das Zubehör zum schnellen Aufladen von iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X empfiehlt. Dieses Modell kostet bereits 59 Euro. Die übrigen Varianten für 79 und 89 Euro werden für Nutzer eines MacBook Pro mit 13- beziehungsweise 15-Zoll-Bildschirm empfohlen.

Lädt euer iPad Pro zu langsam? Auf eine Leserzuschrift hin haben wir ein wenig recherchiert und sind auf ein eine interessante Theorie gestoßen: Das iPad Pro könnte deutlich schneller geladen werden, technische Barrieren verhindern dies allerdings.

Der Akku des iPad Pro hat offiziell eine Kapazität von 10307mAh (38,8Wh) und ist damit deutlich leistungsfähiger als beispielsweise der im iPad Air 2 verbaute Akku mit 7340mAh (27,6Wh). Dementsprechend erhöht sich allerdings auch die Ladezeit des Geräts, denn Apple hat den maximalen Ladestrom beim iPad Pro offenbar wie bei anderen iOS-Geräten auch auf 2400mA limitiert, obgleich der große Akku auch deutlich höhere Werte verkraften würde. Im Detail erläutert Eldam Eilan, der Entwickler der iOS-App Battery Health, die Angelegenheit so:

Die optimale Ladegeschwindigkeit eines Akkus hängt auch von dessen Kapazität ab. Der große Akku des iPad Pro könnte demnach deutlich mehr Ladestrom als kleinere iPads oder das iPhone vertragen. Allerdings könne der mit dem iPad Pro ausgelieferte Ladeadapter nur 2400mA und damit gerade mal 40 Prozent der vom iPad Pro ersehnten 5560mA liefern. Wenn man das iPad nebenbei noch benutzt, genüge dies gerade mal zum Erhalt der bestehenden Ladung.

Wer jetzt auf die Idee kommt, einfach ein leistungsfähigeres Netzteil zu kaufen, stößt auf die nächste Hürde. Eilam zufolge hat Apple den maximalen Ladestrom auch am Gerät selbst limitiert. Demnach dürfte auch ein besseres Netzteil das iPad nicht schneller laden.

Wer den Akku seines iPad Pro schnellstmöglich wieder befüllen will, legt das Gerät am besten so lange mit ausgeschaltetem Bildschirm zur Seite. Leserberichten zufolge soll das Aktivieren des Flugmodus den Vorgang zusätzlich beschleunigen. Weitere Tipps diesbezüglich könnt ihr gerne in den Kommentaren hinterlassen.Das Motto lautet „Entdecken Sie Blitzangebote, Angebote des Tages, Schnäppchen, Deals und Coupons. Angebote gelten solange wie angegeben bzw. solange der Vorrat reicht. Prime-Mitglieder erhalten 30 Minuten früher Zugriff auf Blitzangebote. Neu: Kein Angebot mehr verpassen. Auf Ihrem PC oder dem Smartphone Benachrichtigungen erhalten sobald ein bestimmtes Angebot startet. So funktioniert’s. In Kürze startende Angebote werden mit 8 Stunden Vorlauf angezeigt – ein regelmäßiges Vorbeischauen lohnt sich."

  1. https://www.deviantart.com/kleinen2/journal/
  2. http://brooklynne.net/profile/httpwwwnotebooksnetzteilcom
  3. http://s15.zetaboards.com/kleinen2/forum/5260529/

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Fujitsu fpcbp282ap Netzteil notebooksnetzteil.com

Alle Netzteile sind für den deutschen Haushalt konzipiert worden. Dennoch liegt jedem Netzteil ein wechselbarer Stromanschluss bei, um das Netzteil auch an einer britischen Steckdose betreiben zu können. Gewechselt wird dieser Stecker mit nur zwei Handgriffen und das innerhalb von drei Sekunden.Die Spezifikationen sind wichtiger und diese sind unter den drei Varianten unterschiedlich. Das kleinste Netzteil mit einem USB-Anschluss schafft maximal 12 Watt an Ausgangsleistung und lädt alles inklusive einem iPad Pro auf. Das nächst größere Modell hat gleich zwei USB-Anschlüsse und schafft damit maximal 17 Watt an Ausgangsleistung. Der Meister ist aber die größte Variante, denn diese hat vier USB-Anschlüsse und bietet maximal 27 Watt an Ausgangsleistung an. Ihr habt somit die freie Wahl und könnt ganz frei nach euren Ladeszenarien entscheiden.

Wer ein Netzteil für zu Hause oder unterwegs sucht, der wird mit einem der drei Varianten mehr als zufrieden sein. Denn anders als bei Apple zahlt man hier keine Unsummen für ein Netzteil und besitzt zeitgleich mehrere Ladeanschlussmöglichkeiten auf einmal. Ich hatte innerhalb der letzten zwei Monate das Netzteil mit den vier USB-Anschlüssen immer in meiner Tasche mit dabei. Dadurch war ich zu Besuch bei Freunden und auf Reisen immer so ausgestattet, dass der Griff zu einem Netzteil, zwei Lightningkabel und dem induktiven Ladekabel der Apple Watch folgte. Das kleinste Netzteil nutze ich derzeit als Stromzufuhr für einen Raspberry Pi, der im Netzwerk für HomeKit-Zwecke hängt. Das Modell mit den zwei USB-Anschlüssen wird derzeit tagtäglich genutzt, das es das iPad-Dock von Logitech und ein iPhone-Ladedock mit Strom versorgt. Manche Dinge können einfach sein, wieso sich also ein komliziertes Szenario erhalten?

iPhone 6 Akku zweimal schneller aufladen! Nicht nur die Akkulaufzeit beim iPhone 6 (Plus) wurde verbessert, Apple hat auch beim Akku wieder Aufladen deutlich nachgebessert. So ist es mit einem „Trick" möglich, den Akku des iPhone 6 oder iPhone 6 Plus nun schneller zu laden. Denn das Problem neuer Akkus mit größerer Kapazität: bei gleichem Ladestrom dauert es natürlich bei größerem Akku auch deutlich länger bis der Akku wieder voll und geladen ist.

Die beiden neuen iPhone 6 und iPhone 6 Plus können nicht nur mit dem beiliegenden A1400 Apple iPhone Ladegerät bzw. Ladestecker mit 1 Ampere an 5 Volt aufgeladen werden, Apple hat beide neuen Smartphones auch für Ladeströme von bis zu 2,1 Ampere vorbereitet. Damit ist also das Aufladen des Akkus bei den beiden neuen Geräten auch mit dem 12W Netzteil des iPad möglich – und damit doppelt so schnell!

Kurzer Background: nicht der Ladestecker bzw. das Ladegerät entscheidet über den Ladestrom sondern das iPhone. Beim iPhone 6 und iPhone 6 Plus hebt Apple den zulässigen Ladestrom von 1 Ampere auf 2,1 Ampere an, damit ist ein deutlich schnelleres iPhone Akku laden möglich. Während einige sicherlich argumentieren werden, dass das Aufladen des iPhones mit einem iPad Ladegerät schädlich ist: beim 12 Watt iPad Netzteil sind sämtliche iPhones und iPod touch als kompatible Geräte geführt. Dennoch: schnelleres Laden könnte bei Litium-Polymer Akkus Auswirkungen auf die Gesamtlebensdauer haben. Übrigens gibt es auch zahlreiche andere Ladegeräte die einen entsprechenden Ladestrom für das schnellere Aufladen der neuen iPhone 6 Modelle liefern – eine kleine Auswahl findet ihr hier bei Amazon.

Nachfolgend ein paar ausgewählte Ladegeräte, mit denen das schnellere Aufladen eures neuen iPhone 6 oder iPhone 6 Plus problemlos möglich sein sollte. Vor allem das 40 Watt Anker-Netzteil, das dank 8 Ampere also das gleichzeitige schnelle Aufladen von 4 iPhone 6 möglich macht, finden wir hier sehr interessant.
Uns erreicht eine kurze Korrektur, die auch erklärt, warum die verbesserte QI-Ladeleistung von iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X nicht in den Update-Notizen von iOS 11.1 aufgeführt war. Der Sprung von 5W auf 7,5W wird erst mit dem nächsten iOS-Update auf Version 11.2 vollzogen.

Die initiale Bestätigung, bereits iOS 11.1 hätte hier den sprichwörtlichen Schalter umgelegt, ist damit hinfällig. Das Update selbst dürfte jedoch nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen. Erst in dieser Woche hat Apple die zweite beta von iOS 11.2 zum Download freigegeben.

Der Komfort des drahtlosen Ladens, den sowohl iPhone 8 und iPhone 8 Plus als auch das iPhone X bieten, geht mit einem schlechteren Wirkungsgrad und entsprechend längeren Ladezeiten einher. Bereits Mitte September kündigten die beiden Apple-Partner Belkin und Mophie daher an, dass sich die Ladegeschwindigkeit durch ein Software-Update Apples schon bald drastisch erhöhen würde.

Und das Software-Update liegt bereits hinter uns. Wie Apple auf Nachfrage gegenüber ifun.de bestätigte integrierte die vor einer Woche freigegebene Systemversion iOS 11.1 bereits die versprochenen Verbesserungen der Ladeeigenschaften in den diesjährigen Geräte-Modellen.

Während iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X bislang stets mit den im QI-Standard festgelegten 5 Watt geladen wurden, werden die Geräte seit iOS 11.1 mit 7,5 Watt Ladeleistung gespeist. Unklar ist allerdings, ob nur die Ladematten von Belkin und Mophie oder auch die von anderen Drittanbietern wieder Anker und Aukey die 7,5 Watt liefern. Wir sind derzeit noch am Testen.

Auch die Spezifikationen zu Apples eigener Ladematte mit AirPower-Technologie stehen noch aus. Apples Ladematte soll 2018 in den Handel kommen.

Ein konkretes Datum wollte der Hersteller bislang aber ebenso wenig wie den geplanten Verkaufspreis nennen. Neben den neuen iPhone-Modellen werden sich darauf dann auch die Apple Watch und die drahtlosen Ohrhörer AirPods laden lassen. Hier wird allerdings eine neue, bislang noch nicht erhältliche Ladeschatulle vorausgesetzt.

Der Zubehör-Anbieter RAVPower ergänzt die seit Anfang März am Markt erhältlichen QI-Ladepads mit einer Leistung von 7,5W um ein eigenes Modell ohne Lüfter.

  1. http://www.blog-grossesse.com/kleinen2/
  2. http://imissyou.jp/user/kleinen2
  3. http://www.godry.co.uk/profile/wwwnotebooksnetzteilcom#.WysjMaiWaUk

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August 03, 2018

Akku lenovo ideapad v370 notebooksakku.com

Das Metallgehäuse hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es kratzempfindlich und zum anderen verkratzt es andere Geräte. Den Akkupack zusammen mit seinen Geräten im Rucksack aufzuladen, ist keine gute Idee und das nicht nur wegen der möglichen Temperaturentwicklung der Endgeräte. Ankers Powercore+ 26800 PD selbst bleibt bei vielen Einsätzen erstaunlich kühl im Betrieb. Und selbst bei großer anliegender Last kühlt die Metallhülle sehr gut. Der Akku bleibt handwarm. Eine Schutztasche wird mitgeliefert und empfiehlt sich zur Vermeidung von Kratzern. Diese ist zudem gelöchert und eine potenziell notwendige Kühlung stört nicht besonders stark. Dem Aufladen von Geräten per USB C steht also nichts im Weg.

Ankers Akku lädt Endgeräte über USB Typ C mit Power Delivery 2.0 mit maximal 30 Watt (5V@3A, 9V@3A, 15V@2A aber nur 20V@1,25A) auf. Apples Macbook bestätigt das in den System Informationen auch. Zu arbeiten und zugleich den Akku des Notebooks aufzuladen, stellt kein Problem dar. Den Akku selbst aufzuladen, ist hingegen etwas problematisch.

Anker legt kein Netzteil bei. Das ist durchaus unangenehm, denn ohne passendes Netzteil kann der Ladevorgang ewig dauern oder auch gar nicht funktionieren. Das ist etwa der Fall, wenn ein herkömmliches USB-A-Netzteil verwendet wird. Unser 10-Watt-USB-Netzteil konnte keinen Ladevorgang starten. Bei einem anderen USB-C-Akku von Anker ging das hingegen. Aber auch mit unserem Macbook-Netzteil (29 Watt) hatten wir Schwierigkeiten. Der Ladevorgang dauerte eine ganze Nacht.

Probleme mit dem Apple-Netzteil
Offenbar klappte die PD-Aushandlung nicht und wir luden den Akku mit USB Typ C Current auf. Zuweilen klappte die Aushandlung auch gar nicht. Dann muss das Netzteil einmal ab- und wieder angeschaltet werden. Wer Schuld hat, ob Apple oder Anker, lässt sich nicht sagen. Da wir unterwegs kein Strommessgerät hatten, konnten wir leider nur aufgrund unserer Beobachtung schätzen. Der Ladevorgang war über einen Zeitraum von mindestens acht Stunden nachvollziehbar, was für 7,5 Watt spricht. Bei einem zweiten Versuch waren nach vier Stunden gar nur 20 Prozent des Akkus gefüllt.

Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de) Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Anker selbst gibt an, dass eine vollständige Ladung innerhalb von 4,5 Stunden mit einem 27-Watt-Netzteil (5V@3A oder 9V@3A) möglich sei. Rechnerisch ist das zu lange. Vermutlich wird der Akku am Ende des Ladevorgangs schonender aufgeladen.

Ein vernünftiges Netzteil mit USB Typ C Current ist als Minimum also notwendig. Wer ohnehin sein Notebook damit aufladen möchte, sollte solch ein Netzteil haben. Wer nur sein Smartphone oder Tablet aufladen möchte, muss entweder sehr genau nach einem passenden Netzteil suchen, was alles andere als einfach ist, oder wählt einen leichter aufladbaren externen Akku.

Interessanterweise lässt sich der externe Akku nicht mit unserem Macbook aufladen. Bei einem Vorgängermodell ging das noch, da bei USB Typ C die Stromflussrichtung nicht fest definiert ist. Der Powercore 26800+ hat offenbar eine Intelligenz, die Netzteile von Leistungsaufnehmern unterscheiden kann, obwohl ein Leistungsaufnehmer auch als Netzteil fungieren kann. Sobald jedoch das Akkupack an das Macbook angeschlossen wird, wird es selbst aktiv und lädt das Macbook auf. Das ist durchaus praktisch. Bei einem Vorgängermodell hatten wir ab und an vergessen, die Taste zu drücken, und entluden unser Macbook mit hoher Geschwindigkeit, indem wir den externen Akku versorgten.

Ansonsten gab es per USB Typ C keine Auffälligkeiten. Das Macbook (2015), das Huawei Nova Plus als auch Nintendos Switch wurden anstandslos geladen. Auch Huaweis Matebook X konnten wir testweise gut mit dem Akkupack aufladen. Bleiben noch die Möglichkeiten von USB Typ A.

Bei USB Typ A ist die Situation nicht weniger kompliziert. Hier liegt die maximale Portleistunglaut Anker bei 5V@3A, also 15 Watt. Per USB Typ A gibt es dementsprechend kein Power Delivery, obwohl das prinzipiell möglich wäre, auch wenn da Limits gestzt sind. Per Micro-USB darf etwa nur das Profil 4 (60 Watt) als Maximum ausgewählt werden. Davon ist der Akku aber weit entfernt. Allerdings werden mit einem USB-A-auf-C-Kabel auch keine 15 Watt durchgeleitet. Weder das Macbook noch Nintendos Switch ließen sich über diese Ports aufladen. Es kann also immer nur ein USB-C-Gerät aufgeladen werden, sofern es PD oder USB Typ C Current benötigt.

Über USB Typ A wird dennoch mit höherem Wattwert aufgeladen. Per Micro-USB-3.0-Kabel wurde das Thinkpad innerhalb einer Stunde mit 6 Wattstunden befüllt. Selbiges gilt für ein Micro-USB-2.0-Kabel. Das iPad Air, das bei Verwendung von Netzteilen, die nicht von Apple sind, manchmal Probleme macht, wurde ebenfalls korrekt aufgeladen - selbst unter Last. Zudem gelang es uns, das Thinkpad 8, das Nova Plus und das iPhone SE an einem Dreifachkabel aufzuladen, wenngleich eine Last auf den Geräten nicht anliegen sollte. Beim USB-A-Teil des Akkus gibt es also keine Überraschungen und auch die volle Belegung aller Ports, inklusive des etwas abenteuerlich anmutenden Dreifachkabels, funktioniert.

2014 habe ich meinen letzten Laptop ausrangiert. Der auch für heutige Verhältnisse noch schlanke Asus liegt seit Jahren ungenutzt in meiner Büroschublade.

Seither habe ich unterwegs und zu Hause nur noch mit Tablets wie dem Surface Pro 3 und dem iPad Pro gearbeitet. Für meine Bedürfnisse reichen die Multitalente mit Anklips-Tastatur völlig aus. Ja, sie übertreffen Laptops in vielen Belangen. Sie sind handlicher, man kann mit dem Stift Notizen verfassen, und wenigstens beim iPad hält der Akku länger und man kann per SIM-Karte bequem ohne Hotspot ins Internet.

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Akku lenovo ideapad v370 notebooksakku.com

Das Metallgehäuse hat allerdings Nachteile. Zum einen ist es kratzempfindlich und zum anderen verkratzt es andere Geräte. Den Akkupack zusammen mit seinen Geräten im Rucksack aufzuladen, ist keine gute Idee und das nicht nur wegen der möglichen Temperaturentwicklung der Endgeräte. Ankers Powercore+ 26800 PD selbst bleibt bei vielen Einsätzen erstaunlich kühl im Betrieb. Und selbst bei großer anliegender Last kühlt die Metallhülle sehr gut. Der Akku bleibt handwarm. Eine Schutztasche wird mitgeliefert und empfiehlt sich zur Vermeidung von Kratzern. Diese ist zudem gelöchert und eine potenziell notwendige Kühlung stört nicht besonders stark. Dem Aufladen von Geräten per USB C steht also nichts im Weg.

Ankers Akku lädt Endgeräte über USB Typ C mit Power Delivery 2.0 mit maximal 30 Watt (5V@3A, 9V@3A, 15V@2A aber nur 20V@1,25A) auf. Apples Macbook bestätigt das in den System Informationen auch. Zu arbeiten und zugleich den Akku des Notebooks aufzuladen, stellt kein Problem dar. Den Akku selbst aufzuladen, ist hingegen etwas problematisch.

Anker legt kein Netzteil bei. Das ist durchaus unangenehm, denn ohne passendes Netzteil kann der Ladevorgang ewig dauern oder auch gar nicht funktionieren. Das ist etwa der Fall, wenn ein herkömmliches USB-A-Netzteil verwendet wird. Unser 10-Watt-USB-Netzteil konnte keinen Ladevorgang starten. Bei einem anderen USB-C-Akku von Anker ging das hingegen. Aber auch mit unserem Macbook-Netzteil (29 Watt) hatten wir Schwierigkeiten. Der Ladevorgang dauerte eine ganze Nacht.

Probleme mit dem Apple-Netzteil
Offenbar klappte die PD-Aushandlung nicht und wir luden den Akku mit USB Typ C Current auf. Zuweilen klappte die Aushandlung auch gar nicht. Dann muss das Netzteil einmal ab- und wieder angeschaltet werden. Wer Schuld hat, ob Apple oder Anker, lässt sich nicht sagen. Da wir unterwegs kein Strommessgerät hatten, konnten wir leider nur aufgrund unserer Beobachtung schätzen. Der Ladevorgang war über einen Zeitraum von mindestens acht Stunden nachvollziehbar, was für 7,5 Watt spricht. Bei einem zweiten Versuch waren nach vier Stunden gar nur 20 Prozent des Akkus gefüllt.

Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de) Der Knopf oben zeigt mit winzigen dunklen LEDs den Ladezustand an. (Foto: Andreas Sebayang/Golem.de)
Anker selbst gibt an, dass eine vollständige Ladung innerhalb von 4,5 Stunden mit einem 27-Watt-Netzteil (5V@3A oder 9V@3A) möglich sei. Rechnerisch ist das zu lange. Vermutlich wird der Akku am Ende des Ladevorgangs schonender aufgeladen.

Ein vernünftiges Netzteil mit USB Typ C Current ist als Minimum also notwendig. Wer ohnehin sein Notebook damit aufladen möchte, sollte solch ein Netzteil haben. Wer nur sein Smartphone oder Tablet aufladen möchte, muss entweder sehr genau nach einem passenden Netzteil suchen, was alles andere als einfach ist, oder wählt einen leichter aufladbaren externen Akku.

Interessanterweise lässt sich der externe Akku nicht mit unserem Macbook aufladen. Bei einem Vorgängermodell ging das noch, da bei USB Typ C die Stromflussrichtung nicht fest definiert ist. Der Powercore 26800+ hat offenbar eine Intelligenz, die Netzteile von Leistungsaufnehmern unterscheiden kann, obwohl ein Leistungsaufnehmer auch als Netzteil fungieren kann. Sobald jedoch das Akkupack an das Macbook angeschlossen wird, wird es selbst aktiv und lädt das Macbook auf. Das ist durchaus praktisch. Bei einem Vorgängermodell hatten wir ab und an vergessen, die Taste zu drücken, und entluden unser Macbook mit hoher Geschwindigkeit, indem wir den externen Akku versorgten.

Ansonsten gab es per USB Typ C keine Auffälligkeiten. Das Macbook (2015), das Huawei Nova Plus als auch Nintendos Switch wurden anstandslos geladen. Auch Huaweis Matebook X konnten wir testweise gut mit dem Akkupack aufladen. Bleiben noch die Möglichkeiten von USB Typ A.

Bei USB Typ A ist die Situation nicht weniger kompliziert. Hier liegt die maximale Portleistunglaut Anker bei 5V@3A, also 15 Watt. Per USB Typ A gibt es dementsprechend kein Power Delivery, obwohl das prinzipiell möglich wäre, auch wenn da Limits gestzt sind. Per Micro-USB darf etwa nur das Profil 4 (60 Watt) als Maximum ausgewählt werden. Davon ist der Akku aber weit entfernt. Allerdings werden mit einem USB-A-auf-C-Kabel auch keine 15 Watt durchgeleitet. Weder das Macbook noch Nintendos Switch ließen sich über diese Ports aufladen. Es kann also immer nur ein USB-C-Gerät aufgeladen werden, sofern es PD oder USB Typ C Current benötigt.

Über USB Typ A wird dennoch mit höherem Wattwert aufgeladen. Per Micro-USB-3.0-Kabel wurde das Thinkpad innerhalb einer Stunde mit 6 Wattstunden befüllt. Selbiges gilt für ein Micro-USB-2.0-Kabel. Das iPad Air, das bei Verwendung von Netzteilen, die nicht von Apple sind, manchmal Probleme macht, wurde ebenfalls korrekt aufgeladen - selbst unter Last. Zudem gelang es uns, das Thinkpad 8, das Nova Plus und das iPhone SE an einem Dreifachkabel aufzuladen, wenngleich eine Last auf den Geräten nicht anliegen sollte. Beim USB-A-Teil des Akkus gibt es also keine Überraschungen und auch die volle Belegung aller Ports, inklusive des etwas abenteuerlich anmutenden Dreifachkabels, funktioniert.

2014 habe ich meinen letzten Laptop ausrangiert. Der auch für heutige Verhältnisse noch schlanke Asus liegt seit Jahren ungenutzt in meiner Büroschublade.

Seither habe ich unterwegs und zu Hause nur noch mit Tablets wie dem Surface Pro 3 und dem iPad Pro gearbeitet. Für meine Bedürfnisse reichen die Multitalente mit Anklips-Tastatur völlig aus. Ja, sie übertreffen Laptops in vielen Belangen. Sie sind handlicher, man kann mit dem Stift Notizen verfassen, und wenigstens beim iPad hält der Akku länger und man kann per SIM-Karte bequem ohne Hotspot ins Internet.

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Akku lenovo ideapad s10-3c notebooksakku.com

Akkulaufzeit erhöhen
Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen. Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?
Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.

Der Reparaturdienst iFixit beschreibt Microsofts Surface Laptop als "einen Albtraum". Beim Öffnen des Geräts hinterlassen sowohl Heimanwender als auch Profis bleibende Schäden. Ein Tausch des Akkus, Displays oder der SSD ist undenkbar. Dafür bekommt das Notebook 0 von 10 Punkten. Giga.de bezeichnet es als "teuren Wegwerfartikel".

Bei iFixit können sich Nutzer detaillierte Reparaturanleitungen und Werkzeug für Unterhaltungselektronik besorgen, nur nicht für das Microsoft Surface-Laptop. Selbst geübte Bastler konnten das flache Notebook nicht öffnen, ohne es zu zerstören, heißt es. Die Alcantara-Abdeckung im Innenraum muss aufgeschnitten werden, durch eine Verklebung sind Rückstände sehr wahrscheinlich. Und auch das Tastaturbett ist verklebt. Auf der Hauptplatine sind sämtliche Komponenten unter Abdeckungen versteckt. Um den Akku zu tauschen, der ebenfalls fest im Chassis verklebt ist, muss das Kühlsystem ausgebaut werden - während die Batterie angeschlossen ist.

Arbeitsspeicher, Prozessor und SSD sind direkt auf dem Mainboard verlötet, Aufrüsten ist damit praktisch unmöglich. "Dieser Laptop soll nicht geöffnet werden, ohne Schäden kommt man nicht an die Innereien", schreibt iFixit. Die Kopfhörerbuchse kann nicht getauscht werden, ohne das Notebook komplett zu zerlegen und der "gefährliche" Wechsel der Batterie sorgt für eine verkürzte Produktlebensdauer.Generell erhalten Surface-Geräte von Microsoft schlechte Bewertungen für ihre schwierige Reparatur, der neue Laptop gilt nun als "unreparierbar".

Mit USB Power Delivery gibt es eine echte universelle Energieversorgung für alle möglichen mobilen Geräte. Damit sind auch Powerbanks alias Akkupacks möglich, die Smartphone, Tablet und Notebook aufladen können. Wir haben Ankers externen Akku mit Power Delivery und USB Typ C getestet.Mit USB Typ C und dem optionalen USB Power Delivery (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls optionalen USB Battery Charge) gibt es mittlerweile eine Möglichkeit, alles aufzuladen, was Nutzer mitnehmen. Ob Notebook, Smartphone, Spielkonsole oder Taschenlampe: Bei modernem Equipment braucht es eigentlich nur noch ein Netzteil mit vielen Anschlüssen. Mit bis zu 100 Watt kann Power Delivery sogar leistungsstarke Notebooks versorgen.

Was bisher fehlte, war allerdings ein Akkupack oder eine Powerbank, die das Aufladen unterwegs per USB Typ C ermöglicht. Ankers Powercore+ 26800 tut das zumindest in Grenzen. Das Limit von Power Delivery erreicht der externe Akku nicht, ist aber stark genug, Notebooks unterwegs mit Reserveenergie zu versorgen. In der Theorie kann Ankers USB-PD-Akku jedes Notebook mit USB-Typ-C-Stromversorgung aufladen. Zusätzlich lassen sich über zwei USB-Typ-A-Ausgänge noch zwei weitere Geräte mit Energie versorgen.

USB-Typ-Chaos gilt auch bei Ankers externem Akku
Hierbei sei allerdings angemerkt, dass beim USB Typ C ein gewisses Chaos herrscht. Auch wenn die Theorie besagt, dass USB PD ein Standard ist, heißt das nicht, dass der Akku in der Praxis überall funktioniert. Wir wissen aus der Praxis, dass etliche USB-C-Notebooks sich nicht korrekt mit Fremdnetzteilen aufladen lassen. Anker selbst verweist außerdem darauf, dass das HTC 10, HP Spectre und Dell XPS 13 nicht aufgeladen werden können. Zu beachten ist zudem, dass Anker mehrere Akkus unter dem Namen Powercore+ 26800 vermarktet. Fehlt der Zusatz Power Delivery, dann handelt es sich um ein anderes Modell, dass für Notebooks gegebenenfalls nicht ausreicht.

Uns hat neben USB PD vor allem der Praxiseinsatz interessiert. Daher haben wir uns bei einem Außeneinsatz vorgenommen, unser gesamtes Unterwegsequipment mit dem Akku zu versorgen. Zu den USB-Typ-C-Geräten gehörten Apples Macbook 12 (2015), Huaweis Nova Plus sowie zur Erholung Nintendos Switch. Und natürlich auch konventionelle USB-Geräte: Apples iPhone SE und iPad Air der ersten Generation, die Apple Watch 2, Lenovos Thinkpad 8 und - da auch Taschenlampen heutzutage einen Akku samt USB-Anschluss haben - eine Pelican 7600.

Unsere Waage zeigt 583 Gramm für das Akkupack an. Das ist weit mehr, als ein Netzteil samt Kabel typischerweise wiegt. Wer diesen Ziegelstein mitnimmt, der macht das nicht, um Gewicht zu sparen, sondern um größere Lücken in der Stromversorgung zu überbrücken. Dafür bietet Anker satte 96,48 Wattstunden in dem stabilen Metallgehäuse - etwas weniger als die in der Regel erlaubten 100 Wattstunden in der Passagierkabine eines Flugzeugs .

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Dell gp952 Netzteil notebooksnetzteil.com

Etwas größer, aber immer noch klein ist das Kado Sleeve, ein Universalnetzteil für USB-Geräte mit bis zu 70 Watt Leistung. Es ist in etwa so groß wie ein 5-Zoll-Smartphone, 8 Millimeter dick und soll nach der Vorstellung seiner Entwickler Standardnetzteile für Notebooks ersetzen. Klappt man es aus dem flachen Zustand zusammen, falten sich die Steckkontakte aus, und das Sleeve lässt sich um wenige Grad versetzt in die Steckdose einschieben. Zum Ladegerät gehört ein flaches Kabel von 2 Metern Länge, das bündig drumherum gewickelt werden kann. Als Anschlüsse werden USB-C und nach Herstellerangaben "für die meisten Laptops passende" Austauschstecker geliefert. Intelligente Ladetechnik soll die nötige Spannung selbst ermitteln können.

Für die Produktion der flachen Stromanschlüsse sucht das Unternehmen derzeit Kapital per Crowdfunding. Gelingt das, werden die beiden Netzteile zuerst in den USA auf den Markt kommen. Als Preise nannte das Unternehmen 50 US-Dollar (etwa 47 Euro) für das Kado Wallet, das Sleeve soll etwa 100 US-Dollar(rund 94 Euro) kosten. Bis 2018 sollen Wallet und Sleeve auch in europäische Steckdosen passen.

Das iPhone X hat andere Maße als die vorhergehenden beiden Plus-iPhones. Daher könnt ihr eure alte Schutzhülle nicht weiterverwenden. Auch jenseits von Hüllen sind viele Hersteller mittlerweile gut aufgestellt, was iPhone-X-Zubehör angeht. Viele Cases, Halterungen und Ladestationen sind nun verfügbar. Ich habe nach langem Suchen endlich das für mich perfekte Zubehör gefunden und präsentiere euch meine Erfahrungen damit.

Rundum-Schutz mit Hard-Cases
Wenn es um die perfekte Schutzhülle geht, bin ich bereits seit Jahren auf der Suche nach dem richtigen Hersteller für mich. Eine Schutzhülle für ein Smartphone, das über 1.000 Euro kostet, muss einiges zu bieten haben und gleichzeitig das iPhone X perfekt schützen. Durch Zufall bin ich im Internet auf den Hersteller Ideal of Sweden aufmerksam geworden. Das lag nicht nur an den recht ansehnlichen Mustern der Hard-Cases, sondern vor allem am bereits verbauten Magneten innerhalb der Schalen.

Denn mithilfe des Magneten kann ich das iPhone X sehr schnell an meine Magnet-Halterung im Auto anbringen. Vorbei sind die Zeiten, in denen große unansehnliche Magnetaufkleber auf die Hülle oder sogar das Smartphone geklebt werden mussten. Dabei hat der schwedische Hersteller ein ausgeklügeltes Konzept entwickelt: Alle Magnet-Produkte sind miteinander kombinierbar und kompatibel. Grundlage ist dabei immer ein Magnet-Case, das bei mir einen stabilen Eindruck hinterlassen hat.

Ideal of Sweden: iPhone-X-Zubehör lässt sich kombinieren
Die robusten Hüllen erinnern stark an das original iPhone-X-Zubehör von Apple. Sie bedecken nicht den gesamten Rahmen des iPhone X und lassen großzügigen Platz an allen wichtigen Stellen, wie dem Lightning-Connector, Seitentasten und Lautsprechern. Im Inneren der Hard-Cases befindet sich zudem eine Mikrofaser-Beschichtung, die die gläserne Rückseite des iPhone X vor Reibung und somit Kratzern schützt. Meine Begeisterung für die Cases von Ideal of Sweden wurde durch die Kompatibilität mit Wireless-Ladeschalen nochmals verstärkt. Auch mit Hülle kann ich das iPhone X kabellos aufladen.

Besonders interessant wird das iPhone-X-Zubehör von Ideal of Sweden, wenn ihr mehrere Artikel kombiniert. Der Hersteller bietet viele Möglichkeiten an, wie die einzelnen Magnet-Produkte miteinander arbeiten können. So könnt ihr auf der Website zwischen unterschiedlichen KFZ-Halterungen, Schreibtisch-Standfüßen und Klapp-Cases wählen. Die aufklappbaren Hüllen sind ebenfalls mit einem Magneten versehen. Das iPhone X kann einfach samt passender Hülle hineingelegt werden und sitzt richtig sicher in der Klapphülle.

Allerdings wird die Kombination aus Hard-Case und Klapphülle zu einem ziemlichen Brocken. Der Vorteil ist jedoch, dass das iPhone X jederzeit sehr einfach aus der Klapphülle herausgenommen werden kann. Anderes Hüllen verbinden sich oft so fest mit dem Gerät, das ihr es kaum noch herausbekommt.

Magneten halten das iPhone überall
Generell sind die Magneten in den Hard-Cases recht stark. Beim Autofahren wackelt oder verrutscht nichts. Die KFZ-Halterungen sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Entweder als Magnet-Halterung für Lüftungsschlitze oder zum Anbringen auf das Armaturenbrett. Ein Saugnapf mit Klapp-Mechanismus sorgt hier für einen festen Halt. Bevor ihr euch allerdings iPhone-X-Zubehör ins Auto „klebt", müsst ihr die entsprechende Fläche mit Alkohol reinigen, da das iPhone X bei weitem kein Leichtgewicht ist.

Beim Stöbern nach Zubehör fürs iPhone X von Ideal of Sweden ist mir außerdem ein kleiner, dicker Magnet ins Auge gefallen. Den könnt ihr auf eine beliebige Fläche kleben und das iPhone X dort anbringen. Besonders praktisch ist das in der Küche, da ich eine leidenschaftliche Hobby-Köchin bin und mir Rezept-Anregungen ausschließlich im Internet hole. Das Handy kann ich nun einfach an die Dunstabzugshaube „kleben" und muss es nicht mehr in die Hand nehmen beim Lesen der Rezepte. Der Magnet lässt sich dank M3-Klebeband einfach anbringen und hält das iPhone X sicher. Auch der Magnet-Halter für die Rückseite des iPhone X ist sehr praktisch: Er sorgt dafür, dass das iPhone nicht aus der Hand gleiten kann und dient gleichzeitig als Handy-Ständer.

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Dell f5608 Netzteil notebooksnetzteil.com

Aber nicht nur Smartphones mit aktuellen Qualcomm-Chips können euren Akku schneller aufladen, auch Modelle mit speziellen Chips von MediaTek haben ein entsprechendes Feature namens Pump Express an Board. 70 Prozent der Akkukapazität sind damit laut Hersteller binnen 20 Minuten geladen. Eine ähnliche Schnellladetechnologie names SuperCharge hat der chinesische Hersteller Huawei entwickelt. Auch hier interagieren der interne Chip und das Ladegerät miteinander, wodurch es zu einer geringeren Ladezeit kommt.

Dass Hitze einem Smartphone-Akku schadet und dessen Lebensdauer verringert, ist kein Geheimnis. Dass eine höhere Stromzufuhr auch mehr Abwärme, also eine höhere Temperatur im Akku bedingt, ist leider auch Fakt. Daher besteht oft die Annahme, dass ein Ladegerät mit Schnellladefunktionen der Gesundheit des Smartphone-Akkus schadet.

Wir schauen uns das einmal genauer an. Rund 15 bis 20 Prozent der Energie wird in Wärme umgewandelt, wodurch sich das Smartphone auf bis zu 40 Grad aufwärmt. Da diese Hitze aber Schaden anrichten kann, messen Sensoren während des Ladevorgangs permanent die Akku-Temperatur und geben die Daten an den Chip weiter. Dieser drosselt dann gegebenenfalls den Stromfluss und die Spannung, um das Smartphone zu schützen.

Durch diese Sensoren und spezielle Algorithmen wird sicher gestellt, dass die Temperatur stets in einem unschädlichen Bereich liegt und der Akku zu jedem Zeitpunkt die für seinen aktuellen Zustand optimale Versorgung erhält. Dies ist auch der Grund, warum die Hersteller versprechen, dass die Lebensdauer des Akkus durch Schnellladung nicht verringert wird.

Ob ihr die Schnellladefunktion nutzen könnt, hängt von eurem Smartphone beziehungsweise von dessen Chip sowie vom genutzten Ladegerät ab. Letzteres muss in der Lage sein, einen höheren Stromfluss zu erzeugen und das Smartphone in der Lage, die optimale Leistung zu berechnen sowie zu steuern.

Dazu sind mittlerweile relativ viele Smartphones im Stande. Zu nennen sind hier beispielsweise das BlackBerry Motion, das HTC U11 Life, das LG G6 oder das Xiaomi Mi 6. Aber auch die Flaggschiffe von Samsung und Huawei sind dazu fähig. Ebenso hat der Hersteller Apple eine Schnellladefunktion erstmals für das iPhone 8, iPhone 8 Plus und das iPhone X präsentiert.

Viele Hersteller arbeiten immer weiter an neuen Technologien zum Laden unserer Akkus. Samsung will beispielsweise bald so weit sein, den gesamten Akku in 12 Minuten aufzuladen und bei Huawei könnte vielleicht in Zukunft doch wieder auf austauschbare Akkus gesetzt werden, sodass ein voller Akku in Sekunden bereit steht – womit auch mein Stromproblem im Zug gelöst wäre.

Was die Smartphones der Zukunft uns wirklich bieten, werden wir sehen. Ich bin aber auf jeden Fall schon sehr gespannt, was an Akku- und Ladetechnologien auf uns zukommt.

Retro-Konsolen sind voll im Trend. Auftaktgeber war das NES Classic Mini von Nintendo, das SNES ist – wie im echten Leben – der Nachfolger. Warum wir finden, dass jeder ein SNES Classic Mini am Fernseher stehen haben sollte, lest Ihr in unserem ausführlichen Testbericht.Auf Produktfotos sieht das SNES Classic Mini aus wie sein Vorgänger aus den 90ern. Packt man es aus, denkt man: „Ist der süüüüüüß": Die Retro-Konsole passt in eine Hand. Der Modulschacht auf der Oberseite, in der wir anno 1996 Super Mario World gesteckt haben, ist nur Fake und ohne Funktion. Die darunter liegenden Schalter bezieungsweise Taster für Power und Reset funktionieren, wie wir es von früher gewohnt sind.

Auf der Vorderseite sind Anschlüsse für die Gamepads vorhanden; alles sieht aus wie früher. Ist aber auch nur getrickst: Die vermeintlichen Anschlüsse sind eigentlich nur eine Klappe, dahinter befinden sich die eigentlichen Ports. Es gibt zwei, mehr geht nicht.

Zwei Gamepads sind im Lieferumfang enthalten. Sie sehen nicht nur aus wie das Original, sie fühlen sich auch genau so an. Inklusive Druckpunkt. Und spätestens nach der ersten, stundenlangen Retro-Spiele-Session melden sich diverse Gelenke und Muskeln der Hände: Sonderlich ergonomisch waren die Teile weder damals noch heute. Aber sie machen viel vom Charme aus, und nach einiger Zeit werden auch die Krämpfe weniger schlimm.

Verarbeitung und Materialauswahl sind auf hohem Niveau. Natürlich hat man hier keinen Controller auf dem Niveau eines Dual-Shock-4-Gamepads der aktuellen Playstation-Generation in der Hand, aber dafür kosten zwei Sony-Controller auch so viel wie die komplette Retro-Konsole inklusive zwei Gamepads.

Auf der Rückseite gibt es einen HDMI-Ausgang und Micro-USB zur Stromversorgung; ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang enthalten. Achtung, da kein analoger Video-Ausgang vorhanden ist, kann man die Konsole nicht ohne weiteres an alten Fernsehern in Betrieb nehmen. Entsprechende HDMI-Adapter führen das Video-Signal aber auch analog heraus.

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August 02, 2018

Akku Fujitsu LifeBook E780 notebooksakku.com

Das Lenovo ThinkPad E480 und das Lenovo ThinkPad E580 werden Anfang Januar erstmals der Öffentlichtkeit präsentiert, sind aber schon jetzt auf der australischen Lenovo-Website gelistet. Der Einstiegspreis liegt dort jeweils bei 1499 bzw. 1599 Australischen Dollar, was umgerechnet jeweils knapp 970 bzw. gut 1030 Euro entspricht.

Was heißt "WinFuture Exklusiv"?
Jeden Tag rauschen tausende Meldungen zu neuer Technik durch das Internet. Wir ver­wen­den einen großen Teil unserer Zeit darauf selbst Nachforschungen anzustellen. Ziel ist dabei, Inhalte zu finden, die in dieser Form bis dato noch nicht auf Nachrichten-Seiten oder Blogs nachzulesen sind, die zum allgemeinen "Medien-Zirkus" gehören.
Die gibt es hierzulande aber nicht. Dabei sollte Deutschland „bis 2020 zum Leitmarkt und Leitanbieter der E-Mobilität" werden. So steht es im von der Bundesregierung 2009 verabschiedeten „Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität". Doch den milliardenschweren Weltmarkt für Akkus im E-Auto haben asiatische Hersteller komplett unter sich aufgeteilt; dabei ist die Batterietechnik das Zentrale und Teuerste im E-Auto. Ende 2016 stand Japans Panasonic bei der LIB-Technik mit 38 Prozent vor BYD aus China mit 18 Prozent Marktanteil auf dem Siegertreppchen. Der Dritte, LG Chem aus Südkorea, kam auf elf Prozent.

Panasonic kann die Zellen zudem mit Abstand am schnellsten bauen; es liefert in 88 E-Automodellen diverser Hersteller den Strom – Tendenz steigend. Noch mehr Auftrieb haben die Japaner durch den US-Aufsteiger Tesla erhalten. In dessen Model S stecken über 7100 Panasonic-Zellen. Durch Teslas Gigafactory in Nevada, die seit Januar produziert, wird sich die Kapazität der Japaner in zwei Jahren verfünffachen, auf dann 44 Gigawattstunden (GWh). Die Panasonic-Bänder in der Wüste Nevadas spucken dann jede Sekunde 75 Zellen aus. Laut Marktforscher Benchmark Mineral Intelligence werden derzeit in Asien zudem 15 weitere Gigafactory-ähnliche LIB-Werke für Zellen mit insgesamt 230 GWh errichtet. Das reicht für 3,5 Millionen Elektroautos jährlich.

Und Deutschland forscht. Wie konnten die Asiaten die Autonation nur so abhängen? Die Gewinner – Panasonic, LG und Samsung – sind allesamt keine klassischen Autozulieferer und auch keine Elektrochemiekonzerne. Sie stammen aus der Unterhaltungselektronik – das ist ihr Vorteil: Für die Branche war der Akku schon immer Kern der Entwicklungsarbeit, weil für leichte, tragbare Geräte wie den Walkman und später das Handy kleine, oft wieder aufladbare Akkus benötigt wurden. Amerika und Europa gaben diese Industrie in den Achtzigern weitgehend auf: zu kapitalintensiv, zu Lowtech.

Es war die asiatische Unterhaltungselektronik, die so 1990 die bisher größte Innovation in der Speicherung elektrischer Energie schuf: den LIB-Akku. Gegenüber früheren Batterietypen hat er viele Vorteile: „Nur Lithium-Ionen wandern beim Be- und Entladen von Kathode zur Anode und zurück, es bilden sich keine neuen kristallinen Strukturen, um den Strom zu speichern", erläutert Alexander Schmidt, Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die LIB lasse sich daher sehr oft aufladen, „da an der Struktur der Zellen nichts umgebaut wird", so Schmidt.

Teslas Ingenieure erkannten das Potenzial der LIB-Technologie für das Auto früh. Sie schlossen eine Partnerschaft mit Panasonic und brachten die ersten mit LIB betriebenen Wagen schon 2008 auf die Straße. Den stolzen deutschen Herstellern erschien die Technik aus Asien da noch viel zu minderwertig, um sie in ihre Autos zu bauen. Lieber spotteten sie über Tesla, unter der Haube der Wunderautos befänden sich nur aneinandergeschweißte Laptop-Batterien. Was stimmt – wenn man die elegante Leistungselektronik und Steuersoftware der Kalifornier unterschlägt. Aber es funktioniert.

Es ist diese Arroganz, die den Aufbruch versperrte. VW-, Daimler- und BMW-Ingenieure redeten sich zu lange ein, das E-Auto für den Massenmarkt werde schon nicht so schnell kommen, weil die LIB-Technik zu schlecht sei. Der damalige VW-Chefaufseher Ferdinand Piëch erteilte noch Ende 2010 dem E-Auto eine pauschale Absage: Benziner mit einem Liter Verbrauch würden schneller am Markt sein als ein reichweitenstarkes, erschwingliches Elektroauto; es fehle an der geeigneten Batterie. Zwei Jahre später wiederholte der Patriarch seine Aussage. Diesmal unterschätzte er die Lebensdauer der Batteriezellen: „Ich sehe nicht, dass in absehbarer Zeit Batterien mit ausreichender Haltbarkeit für ein Auto zur Verfügung stehen werden."

Ähnlich wie der VW-Vordenker äußerten sich die Chefs von Daimler oder BMW – und leisteten sich damit eine fatale Fehleinschätzung nach der anderen. Untersuchungen des AAA, dem US-Pendant zum ADAC, ergaben jüngst, dass bei Tausenden von Teslas nach mehr als 320 000 gefahrenen Kilometern im Schnitt noch über 91 Prozent der Batteriekapazität vorhanden sind. Als für ein E-Auto unbrauchbar gelten Akkus mit weniger als 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Tesla hat angekündigt, die Lebensdauer bis 2020 zu verdoppeln.

Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016. Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten. » Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
8250U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,6 - 3,4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.3":

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Akku ASUS UX31A Ultrabook notebooksakku.com

Wer mit den genannten Nachteilen Leben kann, erhält mit dem Surface Laptop ein grandioses Produkt. Persönlich bleibe ich aber bei meinem Surface Book.

Ausgestattet mit einem edlen 15-Zoll-Display, moderner Hardware und einem schicken Gehäuse schickt Xiaomi sein Mi Notebook Pro ins Rennen. Nach dem exzellenten Mi Air kommt also nur der zweite vielsprechende Laptop des aufstrebenden China-Herstellers auf den Markt. Wir machen einen ersten Check.
Einen Tag vor Apples-Keynote hat der chinesische Hersteller Xiaomi – fast schon traditionell – seine neuesten Produkte vorgestellt. Dieses Jahr sind neben der iPhone 8 Konkurrenz Xiaomi Mi Mix 2 auch das Mi Note 3 und der erste Laptop mit 15,6-Zoll aus dem Hause Xiaomi mit dabei - das Mi Notebook Pro.

Das 15,6-Zoll-Display (1080p-Auflösung) steckt in einem 1,95 Kilogramm leichten Gehäuse und hat eine schlanke Bauhöhe von nur 15,9 Millimetern vorzuweisen. Als Prozessor wird Intels neuesten Generation der Kaby Lake Refresh Serie zum Einsatz kommen. Das spannende daran ist das die 8. Generation der U-Prozessor-Familie, die für ihre sehr geringe thermische Verlustleistung von nur 15 Wall bekannt sind, zum ersten Mal mit vier physischen Kernen ausgestattet sind. Bisher waren im Ultra-Low-Voltage Bereich nur Prozessoren mit zwei physischen Kernen möglich.
Auch das bereits bekannte Xiaomi Mi Air 12 orientiert sich an Apple Laptops
Ansprechender Preis - verfügbar nur über Importhändler Glücklicherweise folgt Xiaomi nicht dem Adapter-Wahnsinn seines Vorbilds.
Glücklicherweise folgt Xiaomi nicht dem Adapter-Wahnsinn seines Vorbilds. Bild: Xiaomi
Dabei stehen Konfigurationen mit einem Core i5-8250U oder Core i7-8550U die jeweils von 8 oder 16 GByte Arbeitsspeicher begleitet werden zur Auswahl. Als Grafikkarte wird die mobile Version der Nvidia GeForce GT1030, eine Nvidia GeForce MX 150 verbaut - somit dürfte sich das Mi Notebook Pro auch für Bild- und Videobearbeitung eignen.
Für ausreichend Speicher sorgt eine 256 GByte große SSD und gefunkt wird beim Xiaomi Notebook mit Bluetooth und WLAN-ac. Bei den Anschlussmöglichkeiten fährt Xiaomi, anders als der Schnittstellenminimalist Apple, glücklicherweise eine andere Schiene. Denn das chinesische Unternehmen verbaut zwei USB-Typ-C-Ports, wovon einer unter anderem auch zum Laden des Laptops dient, zwei USB 3.0-Ports, einen HDMI-Port, einen Kombo-Audio-Port und einen SD-CardReader. Zusätzlich verbaut Xiaomi in das Touchpad einen Fingerabdrucksensor und der Akku soll mittels Schnellladefunktion in 35 Minuten zu 50 Prozent geladen sein.
Schade ist nur, dass keiner der beiden USB-Typ-C über das performante Thunderbolt Protokoll verfügt. Das Mi Notebook Pro soll demnächst für einen Startpreis von zirka 720 Euro verfügbar sein - allerdings nur mit QWERTY-Tastatur und über die üblichen Importhändler.

MacBook, MacBook Air, MacBook Pro: Alle Apple-Laptops im Vergleich
15,6-Zoll-Notebooks mit mehr Anschlussmöglichkeiten als ein MacBook gibt's auch in unserer Bestenliste für Notebooks ab 500 Euro.
Der chinesische Computerhersteller Lenovo wird auf der CES 2018 mit einem umfangreichen Lineup an neuen Geräten auffahren, zu dem auch neue Modelle der ThinkPad Edge-Serie gehören. Konkret wird es das Lenovo ThinkPad E480 und ThinkPad E580 geben, zu denen jetzt erste offizielle Bilder und sämtliche technische Details vorliegen.

Das ThinkPad E480 und das ThinkPad E580 sind technisch in vieler Hinsicht identisch, nutzen sie doch den gleichen Akku und die gleichen Prozessoren. Der Hauptunterschied besteht in der Display-Größe von 14,0 bzw. 15,6 Zoll, wobei beide Geräte jeweils mit HD-Displays oder Full-HD-Displays mit 1920x1080 Pixeln daherkommen. In beiden Fällen sind die Bildschirme mit schmalen Rändern versehen und besitzen eine matte Oberfläche ohne Touchscreen.
Lenovo ThinkPad E480Lenovo ThinkPad E480Lenovo ThinkPad E580Lenovo ThinkPad E580
Beim Lenovo ThinkPad E480 gibt es mit dem Intel Core i3-7130U im Basismodell einen Dualcore-SoC aus der ersten "Kaby Lake"-Serie, der mit 2,7 Gigahertz arbeitet. Bei den teureren Versionen kommen jeweils der Intel Core i5-8250U und der Intel Core i7-8550U zum Einsatz, die jeweils mit 1,6 bzw. 1,8 Gigahertz Basistakt arbeiten und auf bis zu 3,4 bzw. 4,0 GHz beschleunigen können. Diese neuen Quadcore-SoCs sind beim größeren Lenovo ThinkPad E580 die einzigen Optionen - auf den i3 muss man hier verzichten.

Die beiden neuen Laptops der ThinkPad-E-Serie verfügen optional über eine Radeon RX550 Zusatz-GPU von AMD, die mit zwei Gigabyte eigenem Speicher aufwartet. Der Arbeitsspeicher kann jeweils auf bis zu 32 Gigabyte ausgebaut werden, wofür zwei DDR4-Slots zur Verfügung stehen. Lenovo bietet außerdem die Möglichkeit, jeweils eine maximal 512 Gigabyte große M.2-SSD mit PCIe-Anbindung sowie eine bis zu einem Terabyte große 2,5-Zoll-Festplatte parallel zu verbauen. Der Kunde kann also die Vorteile einer schnellen SSD nutzen, gleichzeitig aber auch genügend Speicher für seine Daten erhalten.

Gefunkt wird je nach Modell mit Dual-Band Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.1 - eine LTE-Integration ist hier ebenso wenig vorgesehen wie NFC. In Sachen Ports nehmen sich das E480 und E580 nichts. Sie besitzen jeweils einen USB-3.0-fähigen Type-C-Anschluss, zwei USB-3.1-fähige Ports von normaler Größe und einen USB-2.0-Port. Hinzu kommen jeweils der HDMI-Ausgang und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, schließlich handelt es sich um Systeme mit Firmenkunden als Hauptzielgruppe.

Beide Modelle verfügen zudem über einen Fingerabdruckleser, mittels dem sie, mit Hilfe von Windows Hello, schnell und bequem entsperrt werden können. Zur Ausstattung gehört außerdem eine 720p-Webcam und Dolby Advanced Audio-zertifizierte Stereolautsprecher. Die Tastatur kann optional mit einer Hintergrundbeleuchtung geordert werden. Mit jeweils knapp 20 Millimetern Bauhöhe und einem Gewicht von 1,75 bzw. 2,1 Kilogramm liegen die neuen ThinkPad E480 und E580 auf dem in ihren Größenklassen üblichen Niveau.

Lenovo verbaut grundsätzlich einen dreizelligen 45-Wattstunden-Akku und verspricht in diesem Zusammenhang Laufzeiten von bis zu 13 Stunden, wobei in der Realität wohl eher 6-8 Stunden drin sein dürften. Die Energieversorgung erfolgt mittels einen Netzteils mit USB-C-Anschluss, wobei wohl auch USB Power Delivery unterstützt wird. Vorausgesetzt der jeweilige externe Monitor unterstützt ebenfalls PD, kann man die neuen ThinkPads über das gleiche Kabel mit dem Display verbinden und gleichzeitig ohne zusätzliches Netzteil laden.

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